Infoblatt News Nr. 11 - November 2012 (PDF 641
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Ton, Thun und Non<br />
Anno Domini <strong>2012</strong> – Bei Sonnenaufgang<br />
erwacht der Herr,<br />
öffnet den Vorhang seines<br />
Baldachinbettes und schlüpft<br />
in seine Hausschuhe, während<br />
sein Dienstbote warmes<br />
Wasser in die Schüssel gibt,<br />
für den täglichen Waschvorgang<br />
der Hände und des Gesichtes.<br />
Anschließend zieht er<br />
sich seine Gewänder über und,<br />
nach Abschluss des morgendlichen<br />
Gebetes in der Kapelle<br />
des Herrenhauses, informiert<br />
er den Seneschall, welcher<br />
die Generalverwaltung des<br />
Schlosses beaufsichtigt, dass<br />
die Zeit gekommen ist, sich<br />
den Gästen des Sozialsprengels<br />
Leifers Branzoll und Pfatten<br />
zu widmen.<br />
Mit diesem Anfang möchten<br />
wir unseren herrlichen Betriebsausflug<br />
am 6. <strong>November</strong> zum<br />
Schloss Thun in Erinnerung<br />
behalten. Das Schloss wur-<br />
Jahrgang 10<br />
Nummer <strong>11</strong><br />
<strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Ansitz Gelmini beim Martinsmarkt in Kurtinig<br />
Heuer zum zweiten<br />
mal haben die Werkstätten<br />
für Menschen<br />
mit Behinderung und<br />
psychischer Erkrankung<br />
des Ansitzes<br />
Gelmini auf Einladung<br />
der Gemeinde<br />
Kurtinig beim Martinimarkt<br />
die eigenen<br />
Produkte ausgestellt<br />
und zum Verkauf angeboten.<br />
Der Verkauf fand<br />
wieder im Dachgeschoss<br />
des Kulturhauses<br />
„Curtinie“<br />
statt, in welchem<br />
auch Sonntag in der<br />
Früh die Eröffnung<br />
stattfand.<br />
Der Bürgermeister<br />
von Kurtinig Manfred<br />
Mayer und der Präsident<br />
der Bezirksgemeinschaft<br />
Oswald Schiefer<br />
begrüßten die Anwesenden<br />
und unterstrichen die Wichtigkeit<br />
der kontinuierlichen lokalen<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Gemeinden und Sozialdiensten.<br />
Der Direktor der Sozialdienste<br />
Bernhard von Wohlgemuth<br />
und die Strukturleite-<br />
de Mitte des 13. Jahrhunderts<br />
errichtet und war der Sitz der<br />
mächtigen Familie der Thun,<br />
welche weitere renommierte<br />
Residenzen im Nonstal und<br />
rin des Ansitzes Gelmini Alessandra<br />
Ockl freuten sich über<br />
die Besucher, die die Ausstellung<br />
besuchten, und wiesen<br />
nochmals auf die hohe Qualität<br />
der Produkte hin, welche<br />
in den Werkstätten hergestellt<br />
werden.<br />
Häufig werden Produkte aus<br />
in der Val di Sole besitzt. Der<br />
Großteil der umliegenden Gebiete<br />
gehörte den Adeligen Rittern<br />
von Tono, später aufgestiegen<br />
zu Baronen und Gra-<br />
Werkstätten für Menschen mit<br />
Behinderung und Menschen<br />
mit psychischer Erkrankung<br />
noch mit Klischee-Vorstellungen<br />
verbunden aus der Zeit, als<br />
man noch „kindische“ Produkte<br />
herstellte. Doch diese Zeit ist<br />
längst vorbei. Und die Werkstätten<br />
werden immer mehr<br />
fen von Tono. Im Laufe der Zeit<br />
wurde der Nachname in die<br />
deutsche Sprache umgewandelt<br />
und sie hießen dann Thun.<br />
Das Schloss befindet sich in<br />
einer wunderschönen Panoramalage<br />
auf der Spitze einer Erhöhung<br />
von 609 Meter, neben<br />
dem Dorf Vigo di Ton. Es ist eines<br />
der interessantesten Beispiele<br />
für die architektonische<br />
Schlossbaukunst der Provinz<br />
Trient. Die bürgerlich-militärische<br />
Struktur im gotischen<br />
Baustil ist umgeben von einem<br />
komplexen Festungssystem,<br />
bestehend aus Türmen,<br />
mondförmigen Bastionen, Gräben<br />
und Wehrgang.<br />
Nach der Schlossbesichtigung<br />
kehrten wir im Restaurant „Baita<br />
7 Larici“ in Sfruz ein, welches<br />
sich am Talende des Nonstals<br />
befindet, wo auf uns ein köstliches<br />
Mittagessen nach Trentiner<br />
enogastronomischer Tradition<br />
wartete.<br />
(Stefano Boragine)<br />
Hersteller hochwertiger<br />
Produkte.<br />
Menschen mit Behinderung<br />
und Menschen<br />
mit psychischer<br />
Erkrankung<br />
haben Anteil am Arbeitsleben<br />
und leisten<br />
somit gemäß ihren<br />
eigenen, individuellenFähigkeiten<br />
einen wertvollen<br />
Beitrag.<br />
Auch die WerkstattbesucherinChristine<br />
Franzelin begrüßte<br />
alle Anwesenden<br />
und zeigte<br />
kurz auf die Bilder,<br />
die Filz-, Papier-,<br />
Stoff- und Holzprodukte<br />
der verschiedenen<br />
Werkstätten.<br />
Trotz des schlechten<br />
Wetters besuchten<br />
viele Personen den Markt<br />
und zeigten sich sehr an den<br />
ausgestellten Taschen, Teppichen,<br />
Bildern, Papierketten,<br />
Karten, Handytäschchen, Taschen<br />
und dem neuen Familienkalender<br />
vom Gelmini interessiert.<br />
(Alessandra Ockl)
Die Bezirksgemeinschaft<br />
hat zusammen mit der<br />
Verwaltung Ex-INPDAP<br />
und der KVW Reisen<br />
GmbH in Bozen eine Ferienwoche<br />
am Berg und<br />
einen 12-tägigen Meeraufenthalt<br />
in Bibione organisiert.<br />
Der Fond für soziale<br />
Tätigkeiten, welcher<br />
der Verwaltung EX-INP-<br />
DAP für die Organisation<br />
dieser Ferienaufenthalte<br />
zur Verfügung stand, ermöglichte<br />
es, dass pflegebedürftige<br />
Personen, zusammen mit<br />
einem Familienangehörigen<br />
oder einer Pflegerin erholsame<br />
Tage außerhalb der gewohnten<br />
Umgebung verbringen<br />
konnten.<br />
Genutzt wurde hierfür das<br />
Widum in Unterfennberg, das<br />
den Senioren und den Menschen<br />
mit Behinderung für Ferienaufenthalte<br />
zur Verfügung<br />
steht. Das Haus wird von der<br />
Bezirksgemeinschaft geführt<br />
und ist als Einrichtung für Bergaufenthalte<br />
vorgesehen.<br />
Am Meer war die Gruppe in ei-<br />
„Projekt Kräutersalz“ <strong>2012</strong><br />
Von März bis Ende Oktober<br />
beschäftigte sich zum zweiten<br />
Mal eine Arbeitsgruppe unter<br />
der Leitung von Priska Anegg<br />
mit dem Herstellen von Kräutersalz.<br />
Ausgehend vom Einkauf der<br />
Kräuterpflänzchen, über das<br />
Setzen und Unkrautjäten, bis<br />
hin zur Ernte und der Trocknung<br />
der Kräuter, wird im Projekt<br />
jeder Schritt geplant und<br />
von allen Teilnehmern miterlebt.<br />
Die Arbeitsgruppe besuchte<br />
den Gachhof in Meran und die<br />
sozialpsychiatrische RehabilitationseinrichtungBartgaishof<br />
in Vahrn, um Informatio-<br />
Nummer <strong>11</strong> - <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />
Ferienaufenthalte für pflegebedürftige Personen<br />
nem familiär geführten 3-Sterne-Hotel<br />
in Bibione untergebracht.<br />
Die Personen, welche an den<br />
jeweiligen Ferienaufenthalten<br />
im August und September teilgenommen<br />
haben, haben sich<br />
sehr wohl gefühlt und Dank<br />
netter Menschen und engagierten<br />
Begleitpersonen eine<br />
schöne Zeit erlebt.<br />
Beim gemeinsamen Spaziergang<br />
haben sie die Natur<br />
und die gute Luft genossen<br />
und für Unterhaltung war auch<br />
gesorgt, beim Karten spielen<br />
wie auch bei anderen Aktivitäten.<br />
Die beiden Ferienauf-<br />
nen, Ideen und Anregungen<br />
zu sammeln.<br />
Dies waren<br />
sehr interessante<br />
und hilfreiche Erfahrungen.<br />
Für die Verpackung<br />
zogen wir<br />
die Papiergruppe<br />
im Ansitz Gelmini<br />
in Salurn zu Rate,<br />
welche speziell<br />
für unser Kräutersalz<br />
einige passende<br />
Ideen entworfen hat. Zum<br />
Abschluss zeigten wir allen eine<br />
Fotopräsentation über den<br />
Verlauf des Projekts.<br />
Die Arbeitsgruppe lud das ge-<br />
enthalte am Fennberg und in<br />
Bibione werden den Teilneh-<br />
Im Kunstforum Unterland ist<br />
vom 1. Dezember bis 15. Dezember<br />
<strong>2012</strong> eine Ausstellung<br />
des Künstlers Paolo Profaizer<br />
zu sehen.<br />
Die Art, Berge wahrzunehmen,<br />
spiegelt eine individuelle Haltung<br />
wider und hat gleichzeitig<br />
samte Haus zu einer Jause ein,<br />
selbst vorbereitet und natürlich<br />
mit unserem Kräutersalz und<br />
frischen Kräutern verfeinert.<br />
(Verena Egger)<br />
mer/-innen in guter Erinnerung<br />
bleiben. (Lydia Engl)<br />
Paolo Profaizer im<br />
Kunstforum Unterland<br />
eine kulturelle und soziale Dimension.<br />
Paolo Profaizer thematisiert<br />
diesen Sichtpunkt wie<br />
eine Achse, die sich auch in eine<br />
historische Richtung bewe-<br />
gen lässt - immer geschärft auf<br />
das Thema Bergsicht-Bergwahrnehmung<br />
und ihre Darstellungen.<br />
Paolo Profaizer, 1961 in Bozen<br />
geboren, studiert Kunst-, Musik-<br />
und Theaterwissenschaft<br />
an der Universität Bologna und<br />
im Anschluss die internationale<br />
Graphikschule in Venedig, wo<br />
er Kurse in Form- und Farbtheorie<br />
und Freskentechnik belegt.<br />
Zahlreiche Ausstellungen<br />
im In- und Ausland u.a. Rom,<br />
Trient, Köln, Innsbruck, Venedig,<br />
Mailand, Istanbul, Hongkong,<br />
New York. Paolo Profaizer<br />
lebt und arbeitet in Bozen.<br />
Die Ausstellung wird am 1. Dezember<br />
um 20 Uhr eröffnet und<br />
ist von Dienstag bis Samstag<br />
von 10 bis 12 und von 16 bis<br />
18 Uhr geöffnet.
Ton, Thun e Non<br />
Anno Domini <strong>2012</strong> - Col<br />
sorgere del sole il signore<br />
scende dal letto, rimuove<br />
i drappi del baldacchino,<br />
infila le scarpe da casa di<br />
stoffa, mentre un servo<br />
versa in un catino dell’acqua<br />
calda, destinata alla<br />
pulizia quotidiana delle<br />
mani e del viso. Poi<br />
si accinge ad indossare<br />
i suoi abiti e terminate<br />
le preghiere del mattino<br />
nella cappella del maniero,<br />
informa il siniscalco,<br />
che sovrintende all’amministrazione<br />
generale<br />
del castello, che resta del<br />
tempo per dedicarsi agli<br />
ospiti del distretto di Laives<br />
Bronzolo e Vadena.<br />
Ci piace ricordarla cos’ì<br />
l’inizio della fantastica gita<br />
al Castello di Thun di martedì<br />
6 novembre. Il castello fu costruito<br />
nella metà del XIII sec.<br />
Anno 10<br />
Numero <strong>11</strong><br />
Novembre <strong>2012</strong><br />
Residenza Gelmini alla sagra di San Martino<br />
Anche quest’anno,<br />
per la seconda volta,<br />
i laboratori per<br />
persone con handicap<br />
e i laboratori per<br />
persone con disturbi<br />
psichiatrici sono stati<br />
invitati dal Comune<br />
di Cortina a partecipare<br />
alla sagra di<br />
San Martino, avendo<br />
così la possibilità di<br />
esporre e vendere i<br />
propri prodotti.<br />
La vendita ha avuto<br />
luogo anche<br />
quest’anno presso<br />
il piano superiore<br />
della Casa Culturale<br />
“Curtinie”, dove<br />
poi domenica mattina<br />
ha avuto anche<br />
luogo la cerimonia di<br />
apertura.<br />
Il sindaco di Cortina Manfred<br />
Mayer e il presidente della<br />
Comunità Comprensoriale<br />
Oswald Schiefer hanno dato<br />
il benvenuto ai tutti i visitatori<br />
sottolineando l’importanza<br />
di una costante cooperazione<br />
locale tra Comuni e Servizi<br />
Sociali<br />
e fu la sede della potente famiglia<br />
dei Thun, che nelle valli<br />
di Non e di Sole possedeva al-<br />
Il direttore dei Servizi Sociali<br />
Bernhard von Wohlgemuth<br />
e la responsabile di struttura<br />
della Residenza Gelmini<br />
Alessandra Ockl hanno apprezzato<br />
molto il fatto che i<br />
visitatori, nonostante il brutto<br />
tempo siano venuti alla<br />
mostra e abbiano sottolineato<br />
tre prestigiose residenze. Gran<br />
parte del territorio circostante<br />
era di proprietà dei nobili ca-<br />
ancora una volta l’alta qualità<br />
dei prodotti realizzati nei laboratori.<br />
Spesso i prodotti dei laboratori<br />
per le persone con handicap<br />
o disturbi psichiatrici vengono<br />
ancora associati all’idea<br />
di prodotti “infantili”. Ma quei<br />
tempi sono finiti da tanto e i<br />
valieri di Tono, poi divenuti baroni<br />
e quindi conti di Tono; più<br />
tardi, questo cognome<br />
venne tedeschizzato in<br />
Thun. Il castello è situato<br />
in cima ad una collina<br />
a 609 m. vicino al paese<br />
di Vigo di Ton in bellissima<br />
posizione panoramica.<br />
È un esempio tra i più<br />
interessanti di architettura<br />
castellana trentina. La<br />
struttura civile-militare è<br />
tipicamente gotica ed è<br />
circondata da un complesso<br />
sistema di fortificazioni<br />
formato da torri,<br />
bastioni lunati, fossato e<br />
cammino di ronda.<br />
Terminata la visita del castello<br />
abbiamo raggiunto<br />
velocemente la località<br />
Sfruz della valle di<br />
Non dove presso la Baita<br />
“7 Larici” ci aspettava<br />
un pranzo rispettoso della<br />
tradizione enogastronomica<br />
trentina.<br />
(Stefano Boragine)<br />
laboratori sono sempre<br />
più realizzatori di<br />
prodotti di alta qualità.<br />
Le persone con handicap<br />
e le persone<br />
con disturbi psichiatrici<br />
sono partecipi<br />
sul mercato del lavoro<br />
e a seconda delle<br />
proprie competenze<br />
individuali danno<br />
il loro contributo alla<br />
società.<br />
Infine l’utente Christine<br />
Franzelin ha<br />
dato il benvenuto a<br />
tutti i partecipanti e<br />
brevemente ha mostrato<br />
i quadri e i prodotti<br />
in feltro, carta,<br />
stoffa e legno dei diversi<br />
laboratori.<br />
Molte persone hanno<br />
visitato il mercatino, rimanendo<br />
molto interessati alle<br />
borse, ai tappeti, ai quadri, alle<br />
collane di carta, alle cartoline,<br />
alle custodie per cellulari, alle<br />
borse ed al nuovo calendario<br />
della famiglia del Gelmini.<br />
(Alessandra Ockl)
La Comunità Comprensoriale<br />
Oltradige Bassa<br />
Atesina, in collaborazione<br />
con l’Istituto Nazionale<br />
Previdenza Sociale,<br />
gestione Ex Inpdap,<br />
e il KVW Reisen S.r.l. di<br />
Bolzano, ha organizzato<br />
vacanze assistite in<br />
montagna e al mare per<br />
persone non autosufficienti.<br />
Grazie al fondo per attività<br />
sociali, l’I.N.P.S., gestione<br />
Ex Inpdap, ha potuto<br />
offrire un soggiorno sereno<br />
e confortevole alle persone<br />
non autosufficienti e ai loro familiari<br />
e/o accompagnatori che<br />
hanno così colto l’opportunità<br />
di trascorrere un periodo in un<br />
ambiente diverso dalle solite<br />
mura di casa.<br />
Per organizzare il soggiorno in<br />
montagna la Comunità Comprensoriale<br />
si è avvalsa della<br />
Canonica di Favogna di Sotto,<br />
che la Comunità stessa mette a<br />
disposizione per soggiorni estivi<br />
a gruppi di anziani, persone<br />
con disabilitá e persone con<br />
malattia psichica.<br />
„Progetto sale alle erbe“ <strong>2012</strong><br />
Da marzo fino alle fine di ottobre<br />
un gruppo di lavoro, sotto<br />
la direzione di Priska Anegg ha<br />
prodotto del sale alle erbe per<br />
la seconda volta.<br />
Tutto il progetto è stato pianificato<br />
e seguito da tutti, passo<br />
per passo, dall’acquisto delle<br />
pianticelle, al piantarle, all’estirpazione<br />
dell’erbaccia fino<br />
alla raccolta e all’essiccatura.<br />
Il gruppo di lavoro ha visitato<br />
il maso “Gachhof” a Merano<br />
e la struttura socio-psichiatrica<br />
riabilitativa “Bartgaishof” a<br />
Varna per raccogliere informazioni<br />
e degli spunti. Tutte due<br />
le esperienze erano molto in-<br />
Numero <strong>11</strong> - Novembre <strong>2012</strong><br />
Vacanze assistite per persone non autosufficienti<br />
La “Canonica di Favogna” è<br />
infatti gestita dalla Comunità<br />
Comprensoriale Oltradige<br />
Bassa Atesina ed è adibita a<br />
struttura per soggiorni montani.<br />
A Bibione il gruppo era ospitato<br />
in un bell’albergo a tre stelle, a<br />
gestione familiare.<br />
Le persone che hanno partecipato<br />
alle vacanze assistite in<br />
montagna o al mare, in agosto<br />
e settembre di quest’an-<br />
no, si sono trovate bene e<br />
hanno trascorso un bel periodo<br />
grazie alla piacevole compagnia<br />
e grazie all’aiuto degli<br />
teressanti e utili.<br />
Per la confezione<br />
abbiamo interpellato<br />
il gruppo carta<br />
della residenza<br />
Gelmini, il quale<br />
ha concepito delle<br />
idee appositamente<br />
per il nostro<br />
sale alle erbe.<br />
Alla festa di chiusura,organizzata<br />
dal gruppo di<br />
lavoro, abbiamo<br />
presentato il progetto con tante<br />
foto per illustrare come si<br />
è svolto.<br />
È seguita un’ottima merenda<br />
accompagnatori. Hanno giocato<br />
a carte e si sono divertite<br />
facendo tante altre attività<br />
di tempo libero e passeggiando<br />
insieme hanno beneficiato<br />
Dal 1 al 15 dicembre <strong>2012</strong><br />
presso il Kunstforum Unterland<br />
di Egna si potrá vedere<br />
una mostra dell’artista Paolo<br />
Profaizer.<br />
preparata da noi, ovviamente<br />
con bocconcini conditi con il<br />
sale alle erbe ed erbe fresche.<br />
(Verena Egger)<br />
dell’aria aperta in ambienti naturali.<br />
Quello che rimane ora<br />
sono i bei ricordi delle vacanze<br />
trascorse.<br />
(Lydia Engl)<br />
Paolo Profaizer al<br />
“Kunstforum Unterland”<br />
ll modo in cui percepiamo la<br />
montagna riflette una condizione<br />
individuale e, al tempo stesso,<br />
sociale. Paolo Profaizer tematizza<br />
questo punto di vista<br />
muovendosi su un asse anche<br />
in chiave storica, andando alle<br />
principali radici della visione<br />
e della rappresentazione della<br />
montagna.<br />
Paolo Profaizer nato 1961 a<br />
Bolzano, frequenta l’Università<br />
delle Arti, Musica e Spettacolo<br />
a Bologna e successivamente<br />
la scuola internazionale di grafica<br />
a Venezia. Il suo curriculum<br />
vanta numerose esposizioni<br />
in Italia ed all’estero: Roma,<br />
Trento, Colonia, Innsbruck, Venezia,<br />
Milano, Istanbul, Hongkong,<br />
New York. Paolo Profaizer<br />
vive e lavora a Bolzano.<br />
La mostra sarà inaugurata il<br />
1 dicembre alle ore 20 e sarà<br />
visitabile dal martedì al sabato<br />
nei seguenti orari: ore 10.00 -<br />
12.00 e ore 16.00 - 18.00.