21.12.2012 Views

Infoblatt News Nr. 11 - November 2012 (PDF 641

Infoblatt News Nr. 11 - November 2012 (PDF 641

Infoblatt News Nr. 11 - November 2012 (PDF 641

SHOW MORE
SHOW LESS

Create successful ePaper yourself

Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.

Ton, Thun und Non<br />

Anno Domini <strong>2012</strong> – Bei Sonnenaufgang<br />

erwacht der Herr,<br />

öffnet den Vorhang seines<br />

Baldachinbettes und schlüpft<br />

in seine Hausschuhe, während<br />

sein Dienstbote warmes<br />

Wasser in die Schüssel gibt,<br />

für den täglichen Waschvorgang<br />

der Hände und des Gesichtes.<br />

Anschließend zieht er<br />

sich seine Gewänder über und,<br />

nach Abschluss des morgendlichen<br />

Gebetes in der Kapelle<br />

des Herrenhauses, informiert<br />

er den Seneschall, welcher<br />

die Generalverwaltung des<br />

Schlosses beaufsichtigt, dass<br />

die Zeit gekommen ist, sich<br />

den Gästen des Sozialsprengels<br />

Leifers Branzoll und Pfatten<br />

zu widmen.<br />

Mit diesem Anfang möchten<br />

wir unseren herrlichen Betriebsausflug<br />

am 6. <strong>November</strong> zum<br />

Schloss Thun in Erinnerung<br />

behalten. Das Schloss wur-<br />

Jahrgang 10<br />

Nummer <strong>11</strong><br />

<strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Ansitz Gelmini beim Martinsmarkt in Kurtinig<br />

Heuer zum zweiten<br />

mal haben die Werkstätten<br />

für Menschen<br />

mit Behinderung und<br />

psychischer Erkrankung<br />

des Ansitzes<br />

Gelmini auf Einladung<br />

der Gemeinde<br />

Kurtinig beim Martinimarkt<br />

die eigenen<br />

Produkte ausgestellt<br />

und zum Verkauf angeboten.<br />

Der Verkauf fand<br />

wieder im Dachgeschoss<br />

des Kulturhauses<br />

„Curtinie“<br />

statt, in welchem<br />

auch Sonntag in der<br />

Früh die Eröffnung<br />

stattfand.<br />

Der Bürgermeister<br />

von Kurtinig Manfred<br />

Mayer und der Präsident<br />

der Bezirksgemeinschaft<br />

Oswald Schiefer<br />

begrüßten die Anwesenden<br />

und unterstrichen die Wichtigkeit<br />

der kontinuierlichen lokalen<br />

Zusammenarbeit zwischen<br />

Gemeinden und Sozialdiensten.<br />

Der Direktor der Sozialdienste<br />

Bernhard von Wohlgemuth<br />

und die Strukturleite-<br />

de Mitte des 13. Jahrhunderts<br />

errichtet und war der Sitz der<br />

mächtigen Familie der Thun,<br />

welche weitere renommierte<br />

Residenzen im Nonstal und<br />

rin des Ansitzes Gelmini Alessandra<br />

Ockl freuten sich über<br />

die Besucher, die die Ausstellung<br />

besuchten, und wiesen<br />

nochmals auf die hohe Qualität<br />

der Produkte hin, welche<br />

in den Werkstätten hergestellt<br />

werden.<br />

Häufig werden Produkte aus<br />

in der Val di Sole besitzt. Der<br />

Großteil der umliegenden Gebiete<br />

gehörte den Adeligen Rittern<br />

von Tono, später aufgestiegen<br />

zu Baronen und Gra-<br />

Werkstätten für Menschen mit<br />

Behinderung und Menschen<br />

mit psychischer Erkrankung<br />

noch mit Klischee-Vorstellungen<br />

verbunden aus der Zeit, als<br />

man noch „kindische“ Produkte<br />

herstellte. Doch diese Zeit ist<br />

längst vorbei. Und die Werkstätten<br />

werden immer mehr<br />

fen von Tono. Im Laufe der Zeit<br />

wurde der Nachname in die<br />

deutsche Sprache umgewandelt<br />

und sie hießen dann Thun.<br />

Das Schloss befindet sich in<br />

einer wunderschönen Panoramalage<br />

auf der Spitze einer Erhöhung<br />

von 609 Meter, neben<br />

dem Dorf Vigo di Ton. Es ist eines<br />

der interessantesten Beispiele<br />

für die architektonische<br />

Schlossbaukunst der Provinz<br />

Trient. Die bürgerlich-militärische<br />

Struktur im gotischen<br />

Baustil ist umgeben von einem<br />

komplexen Festungssystem,<br />

bestehend aus Türmen,<br />

mondförmigen Bastionen, Gräben<br />

und Wehrgang.<br />

Nach der Schlossbesichtigung<br />

kehrten wir im Restaurant „Baita<br />

7 Larici“ in Sfruz ein, welches<br />

sich am Talende des Nonstals<br />

befindet, wo auf uns ein köstliches<br />

Mittagessen nach Trentiner<br />

enogastronomischer Tradition<br />

wartete.<br />

(Stefano Boragine)<br />

Hersteller hochwertiger<br />

Produkte.<br />

Menschen mit Behinderung<br />

und Menschen<br />

mit psychischer<br />

Erkrankung<br />

haben Anteil am Arbeitsleben<br />

und leisten<br />

somit gemäß ihren<br />

eigenen, individuellenFähigkeiten<br />

einen wertvollen<br />

Beitrag.<br />

Auch die WerkstattbesucherinChristine<br />

Franzelin begrüßte<br />

alle Anwesenden<br />

und zeigte<br />

kurz auf die Bilder,<br />

die Filz-, Papier-,<br />

Stoff- und Holzprodukte<br />

der verschiedenen<br />

Werkstätten.<br />

Trotz des schlechten<br />

Wetters besuchten<br />

viele Personen den Markt<br />

und zeigten sich sehr an den<br />

ausgestellten Taschen, Teppichen,<br />

Bildern, Papierketten,<br />

Karten, Handytäschchen, Taschen<br />

und dem neuen Familienkalender<br />

vom Gelmini interessiert.<br />

(Alessandra Ockl)


Die Bezirksgemeinschaft<br />

hat zusammen mit der<br />

Verwaltung Ex-INPDAP<br />

und der KVW Reisen<br />

GmbH in Bozen eine Ferienwoche<br />

am Berg und<br />

einen 12-tägigen Meeraufenthalt<br />

in Bibione organisiert.<br />

Der Fond für soziale<br />

Tätigkeiten, welcher<br />

der Verwaltung EX-INP-<br />

DAP für die Organisation<br />

dieser Ferienaufenthalte<br />

zur Verfügung stand, ermöglichte<br />

es, dass pflegebedürftige<br />

Personen, zusammen mit<br />

einem Familienangehörigen<br />

oder einer Pflegerin erholsame<br />

Tage außerhalb der gewohnten<br />

Umgebung verbringen<br />

konnten.<br />

Genutzt wurde hierfür das<br />

Widum in Unterfennberg, das<br />

den Senioren und den Menschen<br />

mit Behinderung für Ferienaufenthalte<br />

zur Verfügung<br />

steht. Das Haus wird von der<br />

Bezirksgemeinschaft geführt<br />

und ist als Einrichtung für Bergaufenthalte<br />

vorgesehen.<br />

Am Meer war die Gruppe in ei-<br />

„Projekt Kräutersalz“ <strong>2012</strong><br />

Von März bis Ende Oktober<br />

beschäftigte sich zum zweiten<br />

Mal eine Arbeitsgruppe unter<br />

der Leitung von Priska Anegg<br />

mit dem Herstellen von Kräutersalz.<br />

Ausgehend vom Einkauf der<br />

Kräuterpflänzchen, über das<br />

Setzen und Unkrautjäten, bis<br />

hin zur Ernte und der Trocknung<br />

der Kräuter, wird im Projekt<br />

jeder Schritt geplant und<br />

von allen Teilnehmern miterlebt.<br />

Die Arbeitsgruppe besuchte<br />

den Gachhof in Meran und die<br />

sozialpsychiatrische RehabilitationseinrichtungBartgaishof<br />

in Vahrn, um Informatio-<br />

Nummer <strong>11</strong> - <strong>November</strong> <strong>2012</strong><br />

Ferienaufenthalte für pflegebedürftige Personen<br />

nem familiär geführten 3-Sterne-Hotel<br />

in Bibione untergebracht.<br />

Die Personen, welche an den<br />

jeweiligen Ferienaufenthalten<br />

im August und September teilgenommen<br />

haben, haben sich<br />

sehr wohl gefühlt und Dank<br />

netter Menschen und engagierten<br />

Begleitpersonen eine<br />

schöne Zeit erlebt.<br />

Beim gemeinsamen Spaziergang<br />

haben sie die Natur<br />

und die gute Luft genossen<br />

und für Unterhaltung war auch<br />

gesorgt, beim Karten spielen<br />

wie auch bei anderen Aktivitäten.<br />

Die beiden Ferienauf-<br />

nen, Ideen und Anregungen<br />

zu sammeln.<br />

Dies waren<br />

sehr interessante<br />

und hilfreiche Erfahrungen.<br />

Für die Verpackung<br />

zogen wir<br />

die Papiergruppe<br />

im Ansitz Gelmini<br />

in Salurn zu Rate,<br />

welche speziell<br />

für unser Kräutersalz<br />

einige passende<br />

Ideen entworfen hat. Zum<br />

Abschluss zeigten wir allen eine<br />

Fotopräsentation über den<br />

Verlauf des Projekts.<br />

Die Arbeitsgruppe lud das ge-<br />

enthalte am Fennberg und in<br />

Bibione werden den Teilneh-<br />

Im Kunstforum Unterland ist<br />

vom 1. Dezember bis 15. Dezember<br />

<strong>2012</strong> eine Ausstellung<br />

des Künstlers Paolo Profaizer<br />

zu sehen.<br />

Die Art, Berge wahrzunehmen,<br />

spiegelt eine individuelle Haltung<br />

wider und hat gleichzeitig<br />

samte Haus zu einer Jause ein,<br />

selbst vorbereitet und natürlich<br />

mit unserem Kräutersalz und<br />

frischen Kräutern verfeinert.<br />

(Verena Egger)<br />

mer/-innen in guter Erinnerung<br />

bleiben. (Lydia Engl)<br />

Paolo Profaizer im<br />

Kunstforum Unterland<br />

eine kulturelle und soziale Dimension.<br />

Paolo Profaizer thematisiert<br />

diesen Sichtpunkt wie<br />

eine Achse, die sich auch in eine<br />

historische Richtung bewe-<br />

gen lässt - immer geschärft auf<br />

das Thema Bergsicht-Bergwahrnehmung<br />

und ihre Darstellungen.<br />

Paolo Profaizer, 1961 in Bozen<br />

geboren, studiert Kunst-, Musik-<br />

und Theaterwissenschaft<br />

an der Universität Bologna und<br />

im Anschluss die internationale<br />

Graphikschule in Venedig, wo<br />

er Kurse in Form- und Farbtheorie<br />

und Freskentechnik belegt.<br />

Zahlreiche Ausstellungen<br />

im In- und Ausland u.a. Rom,<br />

Trient, Köln, Innsbruck, Venedig,<br />

Mailand, Istanbul, Hongkong,<br />

New York. Paolo Profaizer<br />

lebt und arbeitet in Bozen.<br />

Die Ausstellung wird am 1. Dezember<br />

um 20 Uhr eröffnet und<br />

ist von Dienstag bis Samstag<br />

von 10 bis 12 und von 16 bis<br />

18 Uhr geöffnet.


Ton, Thun e Non<br />

Anno Domini <strong>2012</strong> - Col<br />

sorgere del sole il signore<br />

scende dal letto, rimuove<br />

i drappi del baldacchino,<br />

infila le scarpe da casa di<br />

stoffa, mentre un servo<br />

versa in un catino dell’acqua<br />

calda, destinata alla<br />

pulizia quotidiana delle<br />

mani e del viso. Poi<br />

si accinge ad indossare<br />

i suoi abiti e terminate<br />

le preghiere del mattino<br />

nella cappella del maniero,<br />

informa il siniscalco,<br />

che sovrintende all’amministrazione<br />

generale<br />

del castello, che resta del<br />

tempo per dedicarsi agli<br />

ospiti del distretto di Laives<br />

Bronzolo e Vadena.<br />

Ci piace ricordarla cos’ì<br />

l’inizio della fantastica gita<br />

al Castello di Thun di martedì<br />

6 novembre. Il castello fu costruito<br />

nella metà del XIII sec.<br />

Anno 10<br />

Numero <strong>11</strong><br />

Novembre <strong>2012</strong><br />

Residenza Gelmini alla sagra di San Martino<br />

Anche quest’anno,<br />

per la seconda volta,<br />

i laboratori per<br />

persone con handicap<br />

e i laboratori per<br />

persone con disturbi<br />

psichiatrici sono stati<br />

invitati dal Comune<br />

di Cortina a partecipare<br />

alla sagra di<br />

San Martino, avendo<br />

così la possibilità di<br />

esporre e vendere i<br />

propri prodotti.<br />

La vendita ha avuto<br />

luogo anche<br />

quest’anno presso<br />

il piano superiore<br />

della Casa Culturale<br />

“Curtinie”, dove<br />

poi domenica mattina<br />

ha avuto anche<br />

luogo la cerimonia di<br />

apertura.<br />

Il sindaco di Cortina Manfred<br />

Mayer e il presidente della<br />

Comunità Comprensoriale<br />

Oswald Schiefer hanno dato<br />

il benvenuto ai tutti i visitatori<br />

sottolineando l’importanza<br />

di una costante cooperazione<br />

locale tra Comuni e Servizi<br />

Sociali<br />

e fu la sede della potente famiglia<br />

dei Thun, che nelle valli<br />

di Non e di Sole possedeva al-<br />

Il direttore dei Servizi Sociali<br />

Bernhard von Wohlgemuth<br />

e la responsabile di struttura<br />

della Residenza Gelmini<br />

Alessandra Ockl hanno apprezzato<br />

molto il fatto che i<br />

visitatori, nonostante il brutto<br />

tempo siano venuti alla<br />

mostra e abbiano sottolineato<br />

tre prestigiose residenze. Gran<br />

parte del territorio circostante<br />

era di proprietà dei nobili ca-<br />

ancora una volta l’alta qualità<br />

dei prodotti realizzati nei laboratori.<br />

Spesso i prodotti dei laboratori<br />

per le persone con handicap<br />

o disturbi psichiatrici vengono<br />

ancora associati all’idea<br />

di prodotti “infantili”. Ma quei<br />

tempi sono finiti da tanto e i<br />

valieri di Tono, poi divenuti baroni<br />

e quindi conti di Tono; più<br />

tardi, questo cognome<br />

venne tedeschizzato in<br />

Thun. Il castello è situato<br />

in cima ad una collina<br />

a 609 m. vicino al paese<br />

di Vigo di Ton in bellissima<br />

posizione panoramica.<br />

È un esempio tra i più<br />

interessanti di architettura<br />

castellana trentina. La<br />

struttura civile-militare è<br />

tipicamente gotica ed è<br />

circondata da un complesso<br />

sistema di fortificazioni<br />

formato da torri,<br />

bastioni lunati, fossato e<br />

cammino di ronda.<br />

Terminata la visita del castello<br />

abbiamo raggiunto<br />

velocemente la località<br />

Sfruz della valle di<br />

Non dove presso la Baita<br />

“7 Larici” ci aspettava<br />

un pranzo rispettoso della<br />

tradizione enogastronomica<br />

trentina.<br />

(Stefano Boragine)<br />

laboratori sono sempre<br />

più realizzatori di<br />

prodotti di alta qualità.<br />

Le persone con handicap<br />

e le persone<br />

con disturbi psichiatrici<br />

sono partecipi<br />

sul mercato del lavoro<br />

e a seconda delle<br />

proprie competenze<br />

individuali danno<br />

il loro contributo alla<br />

società.<br />

Infine l’utente Christine<br />

Franzelin ha<br />

dato il benvenuto a<br />

tutti i partecipanti e<br />

brevemente ha mostrato<br />

i quadri e i prodotti<br />

in feltro, carta,<br />

stoffa e legno dei diversi<br />

laboratori.<br />

Molte persone hanno<br />

visitato il mercatino, rimanendo<br />

molto interessati alle<br />

borse, ai tappeti, ai quadri, alle<br />

collane di carta, alle cartoline,<br />

alle custodie per cellulari, alle<br />

borse ed al nuovo calendario<br />

della famiglia del Gelmini.<br />

(Alessandra Ockl)


La Comunità Comprensoriale<br />

Oltradige Bassa<br />

Atesina, in collaborazione<br />

con l’Istituto Nazionale<br />

Previdenza Sociale,<br />

gestione Ex Inpdap,<br />

e il KVW Reisen S.r.l. di<br />

Bolzano, ha organizzato<br />

vacanze assistite in<br />

montagna e al mare per<br />

persone non autosufficienti.<br />

Grazie al fondo per attività<br />

sociali, l’I.N.P.S., gestione<br />

Ex Inpdap, ha potuto<br />

offrire un soggiorno sereno<br />

e confortevole alle persone<br />

non autosufficienti e ai loro familiari<br />

e/o accompagnatori che<br />

hanno così colto l’opportunità<br />

di trascorrere un periodo in un<br />

ambiente diverso dalle solite<br />

mura di casa.<br />

Per organizzare il soggiorno in<br />

montagna la Comunità Comprensoriale<br />

si è avvalsa della<br />

Canonica di Favogna di Sotto,<br />

che la Comunità stessa mette a<br />

disposizione per soggiorni estivi<br />

a gruppi di anziani, persone<br />

con disabilitá e persone con<br />

malattia psichica.<br />

„Progetto sale alle erbe“ <strong>2012</strong><br />

Da marzo fino alle fine di ottobre<br />

un gruppo di lavoro, sotto<br />

la direzione di Priska Anegg ha<br />

prodotto del sale alle erbe per<br />

la seconda volta.<br />

Tutto il progetto è stato pianificato<br />

e seguito da tutti, passo<br />

per passo, dall’acquisto delle<br />

pianticelle, al piantarle, all’estirpazione<br />

dell’erbaccia fino<br />

alla raccolta e all’essiccatura.<br />

Il gruppo di lavoro ha visitato<br />

il maso “Gachhof” a Merano<br />

e la struttura socio-psichiatrica<br />

riabilitativa “Bartgaishof” a<br />

Varna per raccogliere informazioni<br />

e degli spunti. Tutte due<br />

le esperienze erano molto in-<br />

Numero <strong>11</strong> - Novembre <strong>2012</strong><br />

Vacanze assistite per persone non autosufficienti<br />

La “Canonica di Favogna” è<br />

infatti gestita dalla Comunità<br />

Comprensoriale Oltradige<br />

Bassa Atesina ed è adibita a<br />

struttura per soggiorni montani.<br />

A Bibione il gruppo era ospitato<br />

in un bell’albergo a tre stelle, a<br />

gestione familiare.<br />

Le persone che hanno partecipato<br />

alle vacanze assistite in<br />

montagna o al mare, in agosto<br />

e settembre di quest’an-<br />

no, si sono trovate bene e<br />

hanno trascorso un bel periodo<br />

grazie alla piacevole compagnia<br />

e grazie all’aiuto degli<br />

teressanti e utili.<br />

Per la confezione<br />

abbiamo interpellato<br />

il gruppo carta<br />

della residenza<br />

Gelmini, il quale<br />

ha concepito delle<br />

idee appositamente<br />

per il nostro<br />

sale alle erbe.<br />

Alla festa di chiusura,organizzata<br />

dal gruppo di<br />

lavoro, abbiamo<br />

presentato il progetto con tante<br />

foto per illustrare come si<br />

è svolto.<br />

È seguita un’ottima merenda<br />

accompagnatori. Hanno giocato<br />

a carte e si sono divertite<br />

facendo tante altre attività<br />

di tempo libero e passeggiando<br />

insieme hanno beneficiato<br />

Dal 1 al 15 dicembre <strong>2012</strong><br />

presso il Kunstforum Unterland<br />

di Egna si potrá vedere<br />

una mostra dell’artista Paolo<br />

Profaizer.<br />

preparata da noi, ovviamente<br />

con bocconcini conditi con il<br />

sale alle erbe ed erbe fresche.<br />

(Verena Egger)<br />

dell’aria aperta in ambienti naturali.<br />

Quello che rimane ora<br />

sono i bei ricordi delle vacanze<br />

trascorse.<br />

(Lydia Engl)<br />

Paolo Profaizer al<br />

“Kunstforum Unterland”<br />

ll modo in cui percepiamo la<br />

montagna riflette una condizione<br />

individuale e, al tempo stesso,<br />

sociale. Paolo Profaizer tematizza<br />

questo punto di vista<br />

muovendosi su un asse anche<br />

in chiave storica, andando alle<br />

principali radici della visione<br />

e della rappresentazione della<br />

montagna.<br />

Paolo Profaizer nato 1961 a<br />

Bolzano, frequenta l’Università<br />

delle Arti, Musica e Spettacolo<br />

a Bologna e successivamente<br />

la scuola internazionale di grafica<br />

a Venezia. Il suo curriculum<br />

vanta numerose esposizioni<br />

in Italia ed all’estero: Roma,<br />

Trento, Colonia, Innsbruck, Venezia,<br />

Milano, Istanbul, Hongkong,<br />

New York. Paolo Profaizer<br />

vive e lavora a Bolzano.<br />

La mostra sarà inaugurata il<br />

1 dicembre alle ore 20 e sarà<br />

visitabile dal martedì al sabato<br />

nei seguenti orari: ore 10.00 -<br />

12.00 e ore 16.00 - 18.00.

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!