4. Installation et montage - Kessel
4. Installation et montage - Kessel 4. Installation et montage - Kessel
8. Steuerung der Kleinkläranlage8. Bedienung des Schaltgerätes Display/Anzeigenfeld Bewegungstasten/Richtungstasten Bestätigungstaste/OK-Taste Zurücktaste/ESC-Taste Kontrolllampe für Betriebsbereitschaft Kontrolllampe für Störungsmeldung Netzabschlusskabel Netzanschlus für Verdichter Anschluss Druckluftsensor Anschlussmöglichkeitenfür externen Signalgeber Anschluss für Ventilblock Anschlussbuchse für potentialfreien KontaktMenüführungDie Menüführung des Schaltgerätes ist in die Systeminfo,sowie drei unterschiedliche Hauptmenüpunkte unterteilt.Durch einmaliges betätigen einer Bedientaste wird dieHintergrundbeleuchtung aktiviert.OK-Taste: Sprung in nächst höhere EbeneESC-Taste: Sprung in die nächst niedrigere Ebene▲ : Navigation innerhalb einer Ebene▼Alarmtaste Durch einmaliges drücken kann akustischesSignal quittiert werden.Insofern der Fehler behoben wurde, kanndurch nochmaliges betätigen der Alarmtasteauch der optische Fehler quitttiert werden.Wurde der Fehler nicht behoben wird durch erneutesBetätigen der Alarmtaste der akustische Alarm erneutausgelöst.Alarmtaste kann der akustische Alarm quittiert werden.Der Stand-by-Modus wird für mind. 72 Stunden aufrechterhalten. Anschließend schaltet sich das Schaltgerätselbständig aus. Wird während einer Stunde der Netzanschlusswiederhergestellt, fährt das Programm selbständigmit der letzten Programmphase fort. Sollte dies nichtder Fall sein, initialisiert sich das Gerät bei wiederkehrendemNetzanschluss neu. Dies kann auch manuell durchlängeres Betätigen der Alarmtaste durchgeführt werden.Hinweis:Bestimmte Menüs sind durch ein Passwort geschützt.Das dient dem Schutz der Anlage vor nicht sachgemäßerBenutzung.Bei Auftreten eines Netzausfalls ist die Anlage nicht betriebsbereit.Das Schaltgerät geht in Stand-by-Modus(Akku-Betrieb). Dies macht sich durch einen akustischenund optischen Alarm bemerkbar. Durch Betätigen der32
8. Steuerung der Kleinkläranlage8.1.System-MenüSysteminfoUhrzeit: 00:00:00Schwimmer 1: Ein / AusTX: (Phase T1 bis T24)TX1: (Zeit: 00:00:00)InformationenWartungBEinstellungenAnzeige der Hierarchie-EbeneUhrzeitAnzeige der aktivierten Schwimmer, sowie deren PositionAnzeige der PhaseAnzeige der aktuell abgelaufenen Zeit der jeweil. PhaseAnzeige von Alarm/Fehlerinformationen8.2 InformationsmenüSysteminfo SysteminfoInformationenUhrzeit: 00:00:00 Uhrzeit: 00:00:00Schwimmer Schwimmer 1: Ein / Aus 1: Ein / AusTX: (Phase TX: T1 (Phase bis T24) T1 bis T24)TX1: (Zeit: TX1: 00:00:00) (Zeit: 00:00:00)Wartung WartungEinstellungenBetriebsstundenBEreignisse / FehlerSteuerungstypWartungsterminWasserhöheParameter8.2.1 BetriebsstundenAnzeige aller Laufzeiten der Anlage.8.2.2GEreignisse / FehlerChronologische Fehler- und Ereignisanzeige (sieheauch Kapitel 10 „Störungen und Abhilfemaßnahmen“)Alle vorgenommenen Änderungen der Einstellungenwerden hier gespeichert.8.2.3 SteuerungstypAnzeige der Reinigungsklasse, Größe, Sprache unddes Softwarestandes8.2.4 WartungsterminAnzeige der nächst notwendigen, sowie der zuletztdurchgeführten Wartung.Hinweis: Daten liegen nur vor, wenn diese vom Wartungspartnerim Menü Einstellungen hinterlegt wordensind. (siehe auch 8.3.3)8.2.5 WasserhöheDurch Betätigen der OK-Taste wird eine Messung deraktuellen Wasserhöhe im Belebungsbecken durchgeführt.8.2.6 ParameterAnzeige aller eingestellten Steuerungsparameter derAnlage. Eine Änderung der Parameter ist in diesemMenü nicht möglich. (siehe auch 8.4.1 und 8.4.2)8.3 WartungsmenüSysteminfo InformationenWartungEinstellungenHandbetriebTestbetriebWartungstermin8.3.1 HandbetriebDurch den Handbetrieb wird der Automatikbetriebaußer Kraft gesetzt. Manuelle Ansteuerung der Lüftungsheber,sowie der Belüfterkerze.8.3.2 Testbetrieb33
- Page 7 and 8: 2. Allgemeines2.3 Anlagenkonfigurat
- Page 9 and 10: Anlagenkonfiguration EW 4, EW 6, EW
- Page 11 and 12: 2. AllgemeinesAnlagenkonfiguration
- Page 13: 2. Allgemeines2.5 Funktionsbeschrei
- Page 16 and 17: 4. Einbau und MontageWährend der Z
- Page 18 and 19: 4. Einbau und MontageBetondeckeKell
- Page 20 and 21: 4. Einbau und MontageDie Dichtlippe
- Page 22 and 23: 4. Einbau und MontageMontage und An
- Page 24 and 25: 5. Inbetriebnahme Display/Anzeigenf
- Page 26 and 27: 6. Betrieb und EntsorgungWenn Sie s
- Page 28 and 29: 6. Betrieb und Entsorgung6.4 Entsor
- Page 30 and 31: 7. Wartung7.2 Wartung des Verdichte
- Page 34 and 35: 8. Steuerung der Kleinkläranlage8.
- Page 36 and 37: 9. Störungen und Abhilfemaßnahmen
- Page 38 and 39: 1. Ist eine Lieferung oder Leistung
- Page 40 and 41: 12. Konformitätserklärung40
- Page 42 and 43: 14. WartungschecklisteStammdatenNam
- Page 44 and 45: E16. ErsatzteileAnlage allgemeinAus
- Page 46: ÜbergabeprotokollBezeichnung und N
- Page 49 and 50: 1. Consignes de sécuritéAttention
- Page 51 and 52: Cher client,Nous nous réjouissons
- Page 54 and 55: 2. Généralités2.4. Masse et volu
- Page 56 and 57: 2. GénéralitésConfiguration des
- Page 58 and 59: 2. GénéralitésConfiguration des
- Page 60 and 61: 2. Généralités4. Phase de décan
- Page 62 and 63: 4. Installation et montagePendant l
- Page 64 and 65: 4. Installation et montageDalle en
- Page 66 and 67: 4. Installation et montageLes lange
- Page 68 and 69: 4. Installation et montageMontage e
- Page 70 and 71: 5. Mise en service écran / champ d
- Page 72 and 73: 6. Entretien et vidange de boueCett
- Page 74 and 75: 6. Entretien et vidange de boue6.4
- Page 76 and 77: 7. Maintenance7.2 Maintenance du co
- Page 78 and 79: 8. Programmation de la micro statio
- Page 80 and 81: 8. Programmation de la micro statio
8. Steuerung der Kleinkläranlage8. Bedienung des Schaltgerätes Display/Anzeigenfeld Bewegungstasten/Richtungstasten Bestätigungstaste/OK-Taste Zurücktaste/ESC-Taste Kontrolllampe für B<strong>et</strong>riebsbereitschaft Kontrolllampe für Störungsmeldung N<strong>et</strong>zabschlusskabel N<strong>et</strong>zanschlus für Verdichter Anschluss Druckluftsensor Anschlussmöglichkeitenfür externen Signalgeber Anschluss für Ventilblock Anschlussbuchse für potentialfreien KontaktMenüführungDie Menüführung des Schaltgerätes ist in die Systeminfo,sowie drei unterschiedliche Hauptmenüpunkte unterteilt.Durch einmaliges b<strong>et</strong>ätigen einer Bedientaste wird dieHintergrundbeleuchtung aktiviert.OK-Taste: Sprung in nächst höhere EbeneESC-Taste: Sprung in die nächst niedrigere Ebene▲ : Navigation innerhalb einer Ebene▼Alarmtaste Durch einmaliges drücken kann akustischesSignal quittiert werden.Insofern der Fehler behoben wurde, kanndurch nochmaliges b<strong>et</strong>ätigen der Alarmtasteauch der optische Fehler quitttiert werden.Wurde der Fehler nicht behoben wird durch erneutesB<strong>et</strong>ätigen der Alarmtaste der akustische Alarm erneutausgelöst.Alarmtaste kann der akustische Alarm quittiert werden.Der Stand-by-Modus wird für mind. 72 Stunden aufrechterhalten. Anschließend schalt<strong>et</strong> sich das Schaltgerätselbständig aus. Wird während einer Stunde der N<strong>et</strong>zanschlusswiederhergestellt, fährt das Programm selbständigmit der l<strong>et</strong>zten Programmphase fort. Sollte dies nichtder Fall sein, initialisiert sich das Gerät bei wiederkehrendemN<strong>et</strong>zanschluss neu. Dies kann auch manuell durchlängeres B<strong>et</strong>ätigen der Alarmtaste durchgeführt werden.Hinweis:Bestimmte Menüs sind durch ein Passwort geschützt.Das dient dem Schutz der Anlage vor nicht sachgemäßerBenutzung.Bei Auftr<strong>et</strong>en eines N<strong>et</strong>zausfalls ist die Anlage nicht b<strong>et</strong>riebsbereit.Das Schaltgerät geht in Stand-by-Modus(Akku-B<strong>et</strong>rieb). Dies macht sich durch einen akustischenund optischen Alarm bemerkbar. Durch B<strong>et</strong>ätigen der32