Itinerari consigliati a piedi nei dintorni di Menaggio con piantina

L’ANTICA STRADA REGINA 8Die “Antica Strada Regina”, die römische Strasse dieComo mit den Alpenpasse verband, führt am westlichenUfer des Comer Sees entlang. Auf einigenTeilstücken verläuft die “Vecchia Regina” dort, wosich heute die Staatstraße befindet, jedoch meistensparallel davon. Sie wurde bis zum Ende des 18. Jh.benutzt; danach wurde die heutige Straße, auch“Regina” genannt, angelegt.Auch die Wallfahrer begingen sie damals.Wir folgeneinem Abschnitt, der, mit einen faszinierenden Blickauf den See, von Nobiallo nach Rezzonico führt.- Ausgangspunkt der Wanderung: Menaggio- Route: Menaggio - Nobiallo - Sasso Rancio -Acquaseria - Molvedo - Santa Maria -Rezzonico- Zurück ab Rezzonico mit dem Bus LinieC10- Wanderzeit: 3 St.- Steigung: 150 m- Markierung: einige Holzschilder mit“Sentiero del Giubileo 2000”Route: Von Piazza Garibaldi in Menaggio folgt mander “Lungo Lago Castelli”, die am “Lido” vorbei führt.Ab hier folgt man Via Roma und dann rechts in ViaCipressi die am Campingplatz Europa vorbei führt unddann in die Staatstraße mündet. Man folgt ihr rechts aufdem Bürgersteig. Direkt vor dem Tunnel biegt manrechts ab in Richtung See und wandert außerhalb desTunnels, vorbei an einer Kletterschule, und trifft automatischwieder auf die Hauptstraße, die man überquertum so dem Bürgersteig zu folgen. Nach 150 m, beimSchild “Stazione dei Carabinieri” geht es links hinauf zuder Carabinieri Kaserne. Man befindet sich jetzt in derOrtschaft Nobiallo, früher ein Fischersdorf. Man folgtder Antica Strada Regina die an der Kirche “S.Bartolomeo und S.Nicolau” mit ihrem schiefenGlockenturm aus dem 13 Jh. vorbeiführt. Man durchquertNobiallo und erreicht die WallfahrtskircheMadonna della Pace. Von hier aus schlängelt sich diealte Straße zum Sasso Rancio hinauf. Man steigt bis 350m an und sieht die schöne Villa la Gaeta aus den 20erJahren unten am See liegen. An einer “modernenResidenz” vorbei geht es geradeaus. Der Weg steigtsteil ab und mündet in die ex Staatsstraße der man nachlinks folgt. Man gelangt wieder auf die aktuelleStaatsstraße, der man mit Rücksicht auf den starkenVerkehr etwa 50 m bis zum nächsten Tunnel folgt.Auch hier biegt man rechts in die ex Staatstraße, dieaußen am Tunnel vorbei führt, ab und nimmt dannnach 30 m den ansteigenden Weg links, der oben denEingang des Tunnels führt. Es geht durch den Wald bisman die ersten Häuser von Acqua-seria begegnet. Manüberquert die Brücke über den Fluss Serio und geht indas Zentrum des Ortes ein. An der Kirche von S.Abbondio nimmt man die Strasse an der rechten Seitedavon und folgt Via Regina Margherita bis zum Endedes Ortes. An der Kreuzung nimmt man rechts (linksgeht es nach Pezzo) und folgt der kleinen Strasse, derder historischen Strasse entspricht. In der OrtschaftMolvedo angekommen wird die alte Straße von derParkanlage der Villa Camilla unterbrochen. Um sie zuumgehen steigt man zu der Ortschaft Mastena an. Mannimmt fast am Ende der kleinen Strasse, die Acquaseriamit Molvedo verbindet, an einer alte Kabine derElektrizität, den Maultierweg nach links. Im OrtschaftMastena angekommen, rechts abbiegen. AmBergstrom Cellino nimmt man den Maultierweg nachrechts, überquert zwei Mal eine Strasse, und am Endedes Weges geht man links und erreicht ein Oratorium.Hier lohnt es sich eine kleine Abzweigung zu machenzum See wo sich die Kirche Santa Maria (1464) befindet.Neben der Kirche sieht man die Reste eine römischeFestung. Man kehrt zum Oratorium zurück undfolgt der alten Strasse; nach Querung der Fahrstraße zuden hochgelegenen Ortsteilen, geht es weiter auf derAntica Strada. Kurz vor Rezzonico geht es rechts andem “Castellaccio”, das was übrig bleibt von einemTurm aus dem Mittenalter, vorbei. Es gibt hier einigePicknick Tische und einen Brunnen. Die alte Strassesteigt danach nach Rezzonico ab und mündet in die exStaatstrasse. Man überquert sie und gelangt im Zentrumdes Ortes wo man empfehlt zum kleinen malerischenHafen abzusteigen. Ab dem Hafen geht man unter demTorbogen hindurch und nimmt die Treppe, die zurFestung hinauf führt. Sie hat einen Turm mit Zinnen ausdem 14. Jh. Noch heute besteht ein Teil derFestungsmauer. Von hier aus begibt man sich zurHauptstraße, wo sich die Bushaltestelle befindet.