4 Il Cavaliere della Rosa. Copertina del libretto disegnata ... - La Scala
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führt sie zur Mitteltür, die zugleich durch die Livree der Marschallin, darunter der kleine Neger, geöffnet wurde. Draußen hell, herinnen halbdunkel, da die beiden Diener mit den Leuchtern der Marschallin voraustreten.) Octavian (träumerisch) Spür’ nur dich, spür’ nur dich allein und daß wir beieinander sein! Geht all’s sonst wie ein Traum dahin vor meinem Sinn. Sophie (träumerisch) Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein, daß wir zwei beieinander sein, beieinand’ für alle Zeit und Ewigkeit. (Sie sinkt an ihn hin, er küßt sie schnell. Ihr fällt, ohne daß sie es merkt, ihr Taschentuch aus der Hand. Dann laufen sie schnell Hand in Hand hinaus. Die Bühne bleibt leer, dann geht nochmals die Mitteltür auf. Herein kommt der kleine Neger mit einer Kerze in der Hand. Sucht das Taschentuch, findet es, hebt es auf, trippelt hinaus. Der Vorhang fällt rasch. Ende.) guida alla porta di mezzo, che nel frattempo è stata aperta dalla livrée della Marescialla, nella quale è anche il piccolo negro. Di fuori è chiaro, in scena c’è penombra, perché i due servitori con i candelabri precedono la Marescialla.) Octavian (sognante) Sento te sola, te, te sola sento e sento che ora siamo uniti! E dall’anima ogni oggetto come sogno via si dilegua. Sophie (sognante) È un sogno, non può essere vero, che noi due ora siamo uniti, per sempre uniti nel tempo eterno. (Ella gli si abbandona, Octavian la bacia in fretta. A Sophie, senza che lei se ne accorga, cade di mano il fazzoletto. Poi corrono via in fretta, la mano nella mano. La scena resta vuota, poi si apre di nuovo la porta di mezzo. Entra il negretto con una candela. Cerca il fazzoletto, lo trova, lo raccoglie, e saltellando esce. Il sipario cala rapidamente. Fine.) Foto Opéra National de Paris 101
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führt sie zur Mitteltür, die zugleich durch die<br />
Livree der Marschallin, darunter der kleine<br />
Neger, geöffnet wurde. Draußen hell, herinnen<br />
halbdunkel, da die beiden Diener mit den<br />
Leuchtern der Marschallin voraustreten.)<br />
Octavian<br />
(träumerisch)<br />
Spür’ nur dich, spür’ nur dich allein<br />
und daß wir beieinander sein!<br />
Geht all’s sonst wie ein Traum dahin<br />
vor meinem Sinn.<br />
Sophie<br />
(träumerisch)<br />
Ist ein Traum, kann nicht wirklich sein,<br />
daß wir zwei beieinander sein,<br />
beieinand’ für alle Zeit<br />
und Ewigkeit.<br />
(Sie sinkt an ihn hin, er küßt sie schnell. Ihr<br />
fällt, ohne daß sie es merkt, ihr Taschentuch<br />
aus der Hand. Dann laufen sie schnell Hand<br />
in Hand hinaus. Die Bühne bleibt leer, dann<br />
geht nochmals die Mitteltür auf. Herein<br />
kommt der kleine Neger mit einer Kerze in<br />
der Hand. Sucht das Taschentuch, findet es,<br />
hebt es auf, trippelt hinaus. Der Vorhang fällt<br />
rasch. Ende.)<br />
guida alla porta di mezzo, che nel frattempo è<br />
stata aperta dalla livrée <strong><strong>del</strong>la</strong> Marescialla,<br />
nella quale è anche il piccolo negro. Di fuori<br />
è chiaro, in scena c’è penombra, perché i due<br />
servitori con i can<strong>del</strong>abri precedono la Marescialla.)<br />
Octavian<br />
(sognante)<br />
Sento te sola, te, te sola sento<br />
e sento che ora siamo uniti!<br />
E dall’anima ogni oggetto come sogno<br />
via si dilegua.<br />
Sophie<br />
(sognante)<br />
È un sogno, non può essere vero,<br />
che noi due ora siamo uniti,<br />
per sempre uniti<br />
nel tempo eterno.<br />
(Ella gli si abbandona, Octavian la bacia in<br />
fretta. A Sophie, senza che lei se ne accorga,<br />
cade di mano il fazzoletto. Poi corrono via in<br />
fretta, la mano nella mano. <strong>La</strong> scena resta<br />
vuota, poi si apre di nuovo la porta di mezzo.<br />
Entra il negretto con una can<strong>del</strong>a. Cerca il<br />
fazzoletto, lo trova, lo raccoglie, e saltellando<br />
esce. <strong>Il</strong> sipario cala rapidamente. Fine.)<br />
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