HDS 9/16-4 ST Gas HDS 9/16-4 ST Gas LPG HDS 12/14-4 ... - Kärcher
HDS 9/16-4 ST Gas HDS 9/16-4 ST Gas LPG HDS 12/14-4 ... - Kärcher HDS 9/16-4 ST Gas HDS 9/16-4 ST Gas LPG HDS 12/14-4 ... - Kärcher
– Die Isolation der Rohrleitung muss bis 155 °C temperaturbeständig sein. Reinigungsmittelbehälter aufstellen Bild 17 - Pos. 20 Die Behälter sind so aufzustellen, dass sich der untere Niveauspiegel des Reinigungsmittels nicht mehr als 1,5 m unter dem Geräteboden und der obere Niveauspiegel nicht über dem Geräteboden befindet. Abgasführung – Jedes Gerät muss an einen eigenen Kamin angeschlossen werden. – Die Abgasführung ist entsprechend der örtlichen Vorschriften und in Abstimmung mit dem zuständigen Schornsteinfegermeister auszuführen. Wasserversorgung Bild 17 - B und Pos. 19 Wassereingang mit einem passenden Wasserschlauch an das Wasserleitungsnetz anschließen. – Die Leistung der Wasserversorgung muss mindestens 1300 l/h bei mindestens 0,1 MPa betragen. – Die Wassertemperatur muss unter 30 °C liegen. Elektrischer Anschluss Warnung Die maximal zulässige Netzimpedanz am elektrischen Anschlusspunkt (siehe Technische Daten) darf nicht überschritten werden. Hinweis Einschaltvorgänge erzeugen kurzzeitig Spannungabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. – Anschlusswerte siehe Technische Daten und Typenschild. – Der elektrische Anschluss muss von einem Elektroinstallateur ausgeführt werden und IEC 60364-1 entsprechen. – Stromführende Teile, Kabel und Geräte im Arbeitsbereich müssen in einwandfreiem Zustand strahlwassergeschützt sein. Zur Vermeidung von Elektrounfällen empfehlen wir, Steckdosen mit vorgeschaltetem Fehlerstrom-Schutzschalter (max. 30 mA Nennauslöse-Stromstärke) zu benutzen. Fest installierter elektrischer Anschluss Elektrischen Anschluss herstellen. Für das Abschalten des stationären Hochdruckreinigers ist ein abschließbarer Hauptschalter (Bild 17 - Pos. 6) an ungefährdeter Stelle leicht zugänglich anzubringen. Die Kontaktöffnungsweite des Hauptschalters muss mindestens 3 mm betragen. Elektrischer Anschluss mit Stecker/Buchse Cekon-Stecker an Anschlusskabel des Gerätes montieren. Cekon-Stecker in Buchse stecken. Für das Abschalten des stationären Hochdruckreinigers muss der Cekon-Stecker zur Netztrennung leicht zugänglich sein. Stecker und Kupplung einer verwendeten Verlängerungsleitung müssen wasserdicht sein. Verlängerungsleitung immer vollständig von der Kabeltrommel abwickeln. 18 Deutsch Gasanschluss überprüfen. Warnung Beschädigungsgefahr des Gerätes durch Überhitzung. Siphon an Kesselboden anschließen und mit Wasser befüllen. Kessel über Kaminöffnung mit 4 Liter Wasser füllen. Vor dem ersten Gebrauch die Spitze des Deckels vom Ölbehälter auf der Wasserpumpe abschneiden. Maßnahmen vor Inbetriebnahme Bild 17 - Pos. 14 Hochdruckschlauch mit Handspritzpistole und Strahlrohr verbinden und am Hochdruckausgang des Gerätes oder am Hochdruckrohrleitungsnetz anschließen. Bild 13 Düsenmundstück (b) mit Überwurfmutter (a) am Strahlrohr (d) befestigen. Darauf achten, dass der Dichtring (c) sauber in der Nut liegt. Schutz vor Verkalkung Bild 14 Erstinbetriebnahme Das Gerät ist werkseitig als Erdgas-Gerät auf die Gasart G 20 und als Flüssiggas-Gerät auf G 31 eingestellt. Bei Umstellung des Erdgas-Gerätes auf G 25 oder andere (siehe Typenschild) Erdgase oder des Flüssiggas-Gerätes auf G 30 oder andere (siehe Typenschild) Flüssiggase, sind beim Erdgas-Gerät die Erdgas-Abgaswerte und beim Flüssiggas-Gerät die Flüssiggas-Werte gemäß Service-Information einzustellen. Das beiliegende Leerschild wird mit der neu eingestellten Gasart beschriftet und im Anschriftenfeld auf der rechten Geräteseite angebracht. Gleichzeitig muss das dort ab Werk angebrachte Schild mit Angabe G 20 (Erdgas-Gerät) oder G 31 (Flüssiggas-Gerät) entfernt werden. b c a a b c d
Feder (c) von der Deckelstütze (b) des Enthärterbehälters (a) entfernen. Behälter mit Kärcher-Enthärterflüssigkeit RM 110 (Best.-Nr. 2.780-001) füllen. Gefahr Gefährliche elektrische Spannung! Einstellung darf nur durch eine Elektro-Fachkraft erfolgen. Die örtliche Wasserhärte ermitteln: – Über das örtliche Versorgungsunternehmen, – mit einem Härteprüfgerät (Best.-Nr. 6.768-004). Gerätehaube abnehmen. Schaltkasten am Bedienfeld öffnen. Bild 15 Drehpotentiometer (a) je nach Wasserhärte einstellen. Aus der Tabelle kann die richtige Einstellung entnommen werden. Beispiel: Für eine Wasserhärte von 15 °dH Skalenwert 6 am Drehpotentiometer einstellen. Daraus ergibt sich eine Pausenzeit von 31 Sekunden, d.h. alle 31 Sekunden öffnet kurz das Magnetventil. Wasserhärte (°dH) 5 10 15 20 25 Skala am Drehpotentiometer 8 7 6 5 4,5 Pausenzeit (Sekunden) 50 40 31 22 16 Verstellen der Betriebsbereitschaftszeit Die Einstellung der Betriebsbereitschaftszeit erfolgt auf der größeren Platine an der linken Seitenwand des Elektroschrankes. S2 8 7 6 5 4 3 2 1 min. max. Bild 16 Die Betriebsbereitschaftszeit ist werkseitig auf die Minimalzeit von 2 Minuten eingestellt und kann bis zur Maximalzeit von 8 Minuten erhöht werden. a Deutsch 19
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Feder (c) von der Deckelstütze (b) des Enthärterbehälters (a)<br />
entfernen.<br />
Behälter mit <strong>Kärcher</strong>-Enthärterflüssigkeit RM 110 (Best.-Nr.<br />
2.780-001) füllen.<br />
Gefahr<br />
Gefährliche elektrische Spannung! Einstellung darf nur durch<br />
eine Elektro-Fachkraft erfolgen.<br />
Die örtliche Wasserhärte ermitteln:<br />
– Über das örtliche Versorgungsunternehmen,<br />
– mit einem Härteprüfgerät (Best.-Nr. 6.768-004).<br />
Gerätehaube abnehmen.<br />
Schaltkasten am Bedienfeld öffnen.<br />
Bild 15<br />
Drehpotentiometer (a) je nach Wasserhärte einstellen. Aus<br />
der Tabelle kann die richtige Einstellung entnommen werden.<br />
Beispiel:<br />
Für eine Wasserhärte von 15 °dH Skalenwert 6 am Drehpotentiometer<br />
einstellen. Daraus ergibt sich eine Pausenzeit von 31 Sekunden,<br />
d.h. alle 31 Sekunden öffnet kurz das Magnetventil.<br />
Wasserhärte (°dH) 5 10 15 20 25<br />
Skala am Drehpotentiometer<br />
8 7 6 5 4,5<br />
Pausenzeit (Sekunden) 50 40 31 22 <strong>16</strong><br />
Verstellen der Betriebsbereitschaftszeit<br />
Die Einstellung der Betriebsbereitschaftszeit erfolgt auf der größeren<br />
Platine an der linken Seitenwand des Elektroschrankes.<br />
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8 7 6 5 4 3 2 1<br />
min. max.<br />
Bild <strong>16</strong><br />
Die Betriebsbereitschaftszeit ist werkseitig auf die Minimalzeit<br />
von 2 Minuten eingestellt und kann bis zur Maximalzeit von 8 Minuten<br />
erhöht werden.<br />
a<br />
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