qarTvelur enaTa Seswavlisa da swavlebis sakiTxebi
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lartam „Gemüsegarten“<br />
Lelyrtäm „Platz für Gemüsegarten“<br />
gärgla „sprechen“<br />
mygyrgäli, „sprechend“<br />
merčil „ Sense“<br />
lymyrčil „mit Sense“<br />
bintqil „Daune“<br />
lybyntqil „mit Daunen“<br />
xyrm y n „er röchelt“<br />
lixurm y ni „Röcheln“<br />
tyrkad „Schere“<br />
lityrkadi „mit der sSchere schneiden“<br />
− CVC s CVC<br />
↓<br />
− CV | CyC s C | V & C<br />
− C V & C s CCV<br />
↓<br />
− CV|CyC s C| V & CV<br />
− CVC s CVC<br />
↓<br />
− CV|CyC s C|VC<br />
− CVC s C c VC<br />
↓<br />
− CV|CyC s C c |VC<br />
− CVC s C V C<br />
↓<br />
− CV|CyC s C c | V CV<br />
− CVC s CVC<br />
↓<br />
− CV|CyC s C|VCV<br />
Wie man auch immer die letzteren Wörter verändert, der Vokal y wechselt<br />
nicht, denn im Kern ist von Anfang an jener Vokal vertreten, der ihre<br />
phonologische Distribution völlig befriedigt, d. h. y → y. Eine weitere<br />
Veränderung von y ist nicht zu erwarten. Im Gegfenteil, <strong>da</strong>s wäre eine<br />
Durchbrechung der Regel.<br />
Dia Analyse ergab, <strong>da</strong>ß die Vokale a (ä), e, i und y im schwere Kern drei und<br />
viersilbiger Wöretr eine Wechsel zum Vokal y zeigen. Die allgemeine Formel<br />
C gewinnt folgendes Ansehen:<br />
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