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qarTvelur enaTa Seswavlisa da swavlebis sakiTxebi

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1. von der phonologischen Struktur des Kerns,<br />

2. von der phonologischen Umgebung des Kerns und<br />

3. vom Reduktionsvokal.<br />

Betrachten wir alle Kombinationsmöglichkeiten der betreffenden Faktoren. Da<br />

für uns die Struktur des Kerns Ausgangspunkt ist, gliedert sich die gesamte<br />

Analyse in zwei Hauptteile:<br />

I. den Prozeß, der im leichten Kern vonstatten geht;<br />

II. den Proze der im schweren Kern vonstatten geht.<br />

I. der leichte Kern<br />

Wir untersuchen die Reduktion von a (ä), e, i, y in potentell drei und<br />

viersilbigen Wörtern. Nach den obigen Ausfürungen ist unter diesen<br />

Bedingungen die reduktion des zweiten Vokals von vorn in voller Gestalt zu<br />

erwarten, d.h. Synkope. Wir müssen Alternation en folgender Art erhalten: a<br />

(ä) / ∅, e/∅, i / ∅ und y/∅. Beispiele:<br />

xala „es kränkt ihn“<br />

<strong>da</strong>xlōn „es kränkte ihn“<br />

xäm, „Schwein“<br />

myxm y ri „Schweinehit“<br />

gezal „Kind“<br />

ugzela „kinderlos“<br />

čičwil „Säugling“<br />

luččwil „mit Säugling“<br />

− CVCV<br />

↓<br />

− CV / C∅C / V C<br />

− C V & C<br />

↓<br />

− CV|C∅C| V CV<br />

− CVCVC<br />

↓<br />

− V|C∅C|VCV<br />

− CVCwVC<br />

↓<br />

− CV|C∅Cw|VC<br />

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