SFVS FV A SMS M C Ablenkung am Steuer / La distraction au volant ...
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gehandelt. Darin werden sehr viele Hintergründe beleuchtet,<br />
wie Ängste, Management-/Mitarbeiterkonflikte,<br />
Spannungen zwischen einzelnen Abteilungen oder interne<br />
Werte-Prioritäten-Differenzen.<br />
All diese Aspekte würden den Rahmen dieses Berichtes<br />
sprengen. Er soll lediglich einen Überblick vermitteln,<br />
zum Lesen des Buches animieren sowie zum Nachdenken<br />
und zu Fragen anregen. Die erste Frage l<strong>au</strong>tet: Was<br />
bedeutet es für mich persönlich, für meine Fahrschule,<br />
für meine Sektion und für den S<strong>FV</strong>?<br />
1. Beurteilen Sie Ihre Lernstruktur<br />
Hier geht es darum, eine ehrliche Bilanz der derzeit l<strong>au</strong>fenden<br />
Prozesse zu erstellen. Angst vor Veränderungen und<br />
Verantwortung blockiert oftmals den Lernprozess. Die Bereitschaft<br />
zur Veränderung muss von oben her (Management,<br />
Verbandsführung) gegeben sein. Die Reflexion der<br />
l<strong>au</strong>fenden Prozesse ist die Basis für den Lernprozess.<br />
2. Fördern Sie Positives<br />
Um den Wandel zu einer lernenden Organisation einzuleiten,<br />
br<strong>au</strong>cht es weder neue Technologien noch Z<strong>au</strong>berformeln.<br />
Sondern es geht darum, die Einstellung der<br />
Menschen zu verändern. Positives Denken will gelernt<br />
sein. Es ist eine Sache der Grundeinstellung, das Glas<br />
Wasser als halb voll oder halb leer zu sehen.<br />
3. Ermöglichen Sie sicheres Denken<br />
Querdenker und unbequeme Ideen werden oft als störend<br />
empfunden. Dabei geht die erneuernde Wirkung<br />
dieser innovativen Denkmuster verloren, wenn sie <strong>au</strong>sgegrenzt<br />
werden. Das ist ein Verlust, den sich heute niemand<br />
mehr leisten kann.<br />
4. Belohnen Sie das Eingehen von Risiken<br />
Erfolg ist unmöglich, ohne intelligente Risiken einzugehen.<br />
Das grösste Risiko nämlich ist der Versuch, alle Risiken<br />
zu vermeiden – eine solche Strategie ist schlimmer<br />
als unrealistisch, sie ist <strong>au</strong>ssichtslos. Eine eigene<br />
Zukunftsvision und die Zuversicht, in diese Vision zu inves<br />
tieren, gehören zu den Grundvor<strong>au</strong>ssetzungen.<br />
E. Zuberbühler<br />
PAWIN-Generalimport<br />
Illn<strong>au</strong>erstrasse 26<br />
8307 Effretikon<br />
Telefon 052 / 343 10 15<br />
Fax 052 / 343 55 80<br />
5. Helfen Sie den Menschen einander zu helfen<br />
Warum fällt es Kindern so viel leichter als Erwachsenen,<br />
voneinander zu lernen? Unter anderem, weil Kinder <strong>au</strong>s unmittelbarer<br />
Erfahrung wissen, dass sie <strong>au</strong>f die Kräfte anderer<br />
und deren Hilfe angewiesen sind. Erwachsene versuchen<br />
oft sich erfolglos einzureden, sie seien allein schon<br />
gut genug. Dabei sind es gerade die unterschiedlichen<br />
Fähigkeiten der Menschen, welche die grösste Ressource<br />
einer Organisation <strong>au</strong>smachen. Die grosse Kunst ist es,<br />
dieses Potenzial für eine Organisation nutzbar zu machen.<br />
6. Machen Sie sich mit Lernpower an die Arbeit<br />
Dieser Teil beschreibt den Lernprozess als solchen und<br />
bietet selbst für versierte Lehrpersonen neue Aspekte.<br />
Vor allem im Bereich der Lernblockaden.<br />
7. Geben Sie Ihrer Vision gute Karten<br />
Schaffen Sie Visionen durch Synergie (Zus<strong>am</strong>menwirken),<br />
nicht durch Konsens (Einigkeit). Eine durch Synergie<br />
erzeugte Vision integriert weit eher als blosser Konsens<br />
die Beiträge eines jeden – und schafft so neue,<br />
weit<strong>au</strong>s reichhaltigere Möglichkeiten, als es irgendein Individuum<br />
alleine vermöchte.<br />
8. Erwecken Sie Ihre Vision zum Leben<br />
«Kinästhetisches Lernen» nennt sich der Prozess, bei<br />
dem theoretische Abläufe in Muskelbewegungen umgesetzt<br />
werden oder über Körperbewegungen Zus<strong>am</strong>menhänge<br />
erkannt werden. Ein konkretes Beispiel: Wenn jemand<br />
im Gemeindeh<strong>au</strong>s zu Fuss die Büros abschreitet,<br />
die sein B<strong>au</strong>gesuch durchl<strong>au</strong>fen muss, erlebt er nicht nur<br />
den gen<strong>au</strong>en Weg, sondern erfasst <strong>au</strong>ch die einzelnen<br />
Elemente und Aspekte der B<strong>au</strong>bewilligung.<br />
9. Verbinden Sie die Systeme<br />
Das Denken in Systemen ist für eine lernende Organisation<br />
lebenswichtig. Das menschliche Element – das Potenzial<br />
der Menschen, ihre Emotionen, ihre schwer fassbaren<br />
Arten der Kommunikation, ihre Motivationen – ist<br />
das wesentliche, aber oft unvorhersehbare Element, das<br />
einer Organisation zum Lernen verhilft. Der Grossteil<br />
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