Les Broyards peuvent être fiers... - Zeitung Le Lac, Murten

24 www.lelac.ch
� Lugnorre: 28 février
Du Tennessee au Vully Blues
Charlie Morris Blues Band (Nash-
ville USA) sera au Restaurant
Mont-Vully le samedi 28 février
2009. La deuxième saison du Vully
Blues Club bat son plein. Après
l’énorme succès du Festival de Praz
le 8 novembre dernier, ou six blues
bands investissaient six caveaux de
vignerons pour le bonheur de plus
de 600 festivaliers, le club poursuivait
sa série de concerts avec Marc
Stone à l’Equinoxe de Salavaux le
17 janvier. L’Américain, virtuose
de guitare acoustique dans un style
New Orleans pur mais contemporain,
montrait une facette brillante
du blues que l’on peut trouver
aujourd’hui. Son compatriote
Charlie Morris officie dans une
veine plus country-blues, bluesrock
avec des tendances soul et
funky, très populaire et qui fait
l’unanimité. Il est accompagné
d’excellents musiciens, tous professionnels
et d’origine diverses, ce qui
permet au blues band de proposer
une grande diversité avec beaucoup
de groove à ses prestations. Charlie
Morris à la guitare, est secondé par
un pianiste d’exception en la personne
du fribourgeois Markus Baumer,
actuellement en charge de culture
à la ville de Fribourg, et qui a
dirigé le Moods de Zürich, plus
grand club de jazz de Suisse. La
partie rythmique est assurée par
David Clarke, bassiste britannique
et le talentueux batteur du pays,
Marco Jeanrenaud, qui excelle dans
différentes formations suisses et qui
enseigne au conservatoire.
Un CD Live venait ponctuer leur
tournée d’hiver 2007–2008 en
Suisse. Dans la foulée, ils enregistraient
un nouvel album dans le
célèbre studio Relief de Dom Torche
à Belfaux en août 2008.
De grosses pointures donc, pour un
concert inoubliable en perspective,
comme celui de l’an passé. Venez
donc nombreux passer une bonne
soirée au Restaurant Mont-Vully,
au soleil de Nashville avec le Charlie
Morris Blues Band, le samedi
28 février.
Concert à 21h00. + d’info sous
www.vullybluesclub.ch
Réservation de tables pour le menu
«spécial Charlie Morris» dès
18h30, au 026 673 21 21
Deutscher Text: www.lelac.ch
� Freiburger Jazz-Pianist in Murten: 28.2.09 www.upjazz.ch
UpJazz präsentiert das Aeby-Hellmüller Quartett
Mit einem begeisternden Konzert
im ausverkauften KiB hatte das
Stewy von Wattenwyl Trio und Alex
Hendriksen am 6. Dezember die
erste Saisonhälfte der UpJazz-Saison
08/09 abgeschlossen. Nach der
Winterpause wird das Programm
nun am 28. Februar wieder aufgenommen.
Der Freiburger Pianist
Stefan Aeby und der Luzerner
Gitarrist Franz Hellmüller präsentieren
ihr gemeinsames Quartett
mit Patrice Moret am Bass und Julian
Sartorius am Schlagzeug.
Stefan Aeby
Aeby-Hellmüller Quartet
Nach einer ersten Zusammenarbeit
im Rahmen des Jazzfestivals Montreux
07 haben die beiden Musiker
beschlossen, ihre eigene Musik mit
einem eigenen Quartett zu spielen.
Mit Patrice Moret und Julian Sartorius
haben sie nicht nur eine fantastische
Rhythm-Section, sondern
auch Musiker mit den gleichen Zielen
und musikalischen Vorstellungen
wie sie selbst gefunden. Das
Quartet versteht sich als Kollektiv
bestehend aus vier gleichberechtigten
Musikern. So besteht das Repertoire
auch ausschliesslich aus Kompositionen
der vier Instrumentalisten.
Ihr moderner Jazz überzeugt
mit farbenreichen Harmonien,
fliessend lyrischen Melodien und
mit von aktueller Musik beeinflussten
Rhythmen und Grooves.
Aeby-Hellmüller Quartett im
UpJazz im KiB Murten: Sa 28.2.09
20h30. Reser.: 026 677 14 64
Texte français: www.lelac.ch
02/09
Wie alt sind wir überhaupt?
Die Kinder, die 1982/83 geboren
wurden...
Die meisten davon kennen nur
einen Papst.
Bei «The Day After» denken die
meisten an Kopfschmerzen,
nicht an einen Film.
Cola gab es immer nur aus den
unkaputtbaren Plastikflaschen. Der
Verschluss war immer aus Kunststoff
und nie aus Metall. Cola in Glasflaschen?
Und dann nur ein Liter?
ATARI ist für die meisten genauso
weit weg wie Vinyl-Schallplatten.
Sie haben nie einen Plattenspieler
besessen.
Twix hat nie Raider geheissen und
war auch nie «der Pausensnack».
Die Compact Disc wurde vor ihrer
Geburt erfunden.
Sie haben nie einen Fernseher mit
nur drei Programmen gesehen, ganz
zu schweigen von einem Schwarz-
Weiss-Fernseher. Sie hatten immer
Kabel- oder Satellitenfernsehen.
Der Walkman wurde vor ihrer
Geburt von SONY erfunden.
«Wetten Dass...» war immer mit
Thomas Gottschalk.
Sie haben keine Ahnung, dass
Bonanza-Räder mal «in» waren.
Sie kennen Günther Netzer und
Franz Beckenbauer nur als Kommentatoren..
Sie haben beim Schwimmen noch
nie über den weissen Hai nachgedacht.
Ihnen ist egal, wer J.R. erschossen
hat und sie wissen nicht mal,
wer J.R überhaupt ist.
Michael Jackson war schon immer
weiss.
Sie haben einen Big Mäc noch nie
aus einer Styropor-Verpackung
gegessen.
Sie haben noch nie einen Snickers in
einer roten Verpackung gesehen.
Sie wissen nicht, dass man Daten
auch auf einer Kassette speichern
kann..
Eine Diskette gelocht geschweige
denn UMGEDREHT haben sie
auch noch nie..
� Das Allerletzte
Frühjahrsmüdigkeit?