Les Broyards peuvent être fiers... - Zeitung Le Lac, Murten
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02/09 www.lelac.ch 19<br />
ã<br />
LELAC RÄTSEL...<br />
Das Zahlen-Rätsel<br />
Die Zahlen der nachfolgenden Zahlenreihe<br />
folgen einer bestimmten Regel.<br />
1, 2, 5, 14, 41, 122<br />
Frage: Wie heisst die nächste Zahl?<br />
Lösung bitte mailen an:<br />
lelac@evahofstetter.ch<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong><strong>Le</strong>s</strong>er werden in<br />
der nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Auflösung aus <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nr. 12/08<br />
Das Weihnachts-Rätsel<br />
Der Weihnachtsmann steht mit seinem<br />
Schlitten am Eingang einer Strasse, in der<br />
5 Häuser nebeneinander stehen. Die Säcke<br />
für die Häuser 1 und 2 wiegen zusammen<br />
24 kg / Die für die Häuser 3 und 4 wiegen<br />
23 kg / Die für die Häuser 4 und 5 wiegen<br />
16 kg / Die für die Häuser 2 und 3 wiegen<br />
27 kg / Und die Säcke für die Häuser 1,<br />
3 und 5 wiegen 32 kg. Frage: wieviel kg wiegt<br />
jeder Sack?<br />
Antwort: 1 = 11 kg, 2 = 13 kg, 3 = 14 kg,<br />
4 = 9 kg, 5 = 7 kg<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong><strong>Le</strong>s</strong>erInnen:<br />
Irène Hämmerli, <strong>Murten</strong><br />
Franziska Haenni, Ried<br />
François Baud, Bargen<br />
Samuel Wehrli, Lugnorre<br />
Margrit Remund, Gümmenen<br />
Beat Bieri, Neuenegg<br />
Paul Haldimann, Laupen<br />
Erna Tschachtli, <strong>Murten</strong><br />
«Ich bringe Ihnen gleich die Bettpfanne!»,<br />
meint die Krankenschwester fürsorglich. Darauf<br />
die Patientin zornig: «Was, muss man sich<br />
sein Essen hier auch noch selber kochen?»<br />
Pra Rond 1785 Cressier<br />
Taille d’hiver<br />
Winterschnitt<br />
La taille d’un végétal<br />
stimule sa croissance et<br />
forme sa silhouette.<br />
Un travail pour les spécialistes.<br />
Brechbühl Fleurs<br />
Horticulteur/ Fleuriste /Paysagiste<br />
Rte Neuve 12a, 1595 Faoug<br />
026 670 57 85, 079 321 66 60<br />
� 21.12.2012 in 3 Folgen / 1. Folge<br />
Ende oder Wende?<br />
Pierre Keller / Wir stehen am<br />
Beginn einer Zeit, für die sich<br />
bereits die Mayas vor über 5000<br />
Jahren interessierten. Einer Zeit<br />
also, in der Ur-Geschichte und<br />
nahe Zukunft aufeinander treffen<br />
werden. Der 21. Dezember 2012,<br />
ein Datum, das seit Jahrtausenden<br />
für komplizierte Berechnungen,<br />
abenteuerliche Prophezeiungen<br />
und die Festschreibung in der Bibel<br />
(Offenbarung Joh.) und anderen<br />
Weltreligionen sorgte. Ein Datum<br />
das heute jeden gewissenhaften<br />
Wissenschaftler und jeden ernst zu<br />
nehmenden Politiker beschäftigt.<br />
Zukunftsvisionen und Berechnungen<br />
längst vergangener Hochkulturen<br />
werden heute und morgen<br />
Gegenwart. Und wie nicht anders<br />
zu erwarten, beschäftigen sich auch<br />
die Presse, die Buch-Autoren und<br />
die Weltuntergangspropheten mit<br />
dem Thema. Wo aber liegen die<br />
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Wahrscheinlichkeiten<br />
einer errechneten<br />
und vorprophezeiten<br />
Zukunfts-<br />
Realität? Was also<br />
geschieht am 21.<br />
Dezember 2012<br />
wirklich?<br />
An diesem Datum,<br />
präzise um Mitternacht,<br />
läuft der 5126<br />
Jahre alte Maya-Kalender<br />
ab. Erwiesenermassen hatte<br />
er am 11. August 3114 vor Chr.<br />
begonnen. Der Ablauf findet also<br />
nur alle 5126 Jahre einmal statt.<br />
Wie und mit welchen Mitteln die<br />
Mayas diese Berechnungen anstellten,<br />
bleibt auch weiterhin ein Rätsel.<br />
Wissenschaftlich erwiesen ist<br />
jedoch ihre fast minutengenaue<br />
Richtigkeit. Das Datum bedeutet<br />
also nicht den Weltuntergang, sondern<br />
vor allem ein spektakuläres<br />
astronomisches Ereignis.<br />
Aber noch ein weiteres astronomisches<br />
Spektakel wird uns beschäftigen:<br />
Der Wendepunkt von den<br />
Fischen zum Wassermann-Zeitalter.<br />
Wir erleben das Ende der alten<br />
und den Beginn einer neuen Epoche.<br />
Die geistigen Energien des<br />
Fische-Zeitalters werden zusehends<br />
schwächer und die spirituellen<br />
Energien des Wassermann drängen<br />
sich zunehmend in unsere<br />
Welt. Damit ist ein gewaltiger<br />
Wendepunkt in der Evolution des<br />
menschlichen Bewusstseins angesagt.<br />
Die zeitliche Ablösung ist<br />
fliessend. Wenn wir jedoch die<br />
Entwicklungen seit 1990 beobachten<br />
und das aktuelle Zeitgeschehen<br />
mit einbeziehen ist leicht zu erkennen,<br />
dass noch grosse Veränderungen<br />
auf uns zukommen werden.<br />
Sie können, müssen aber nicht<br />
gezwungenermassen ein schmerzvoller<br />
Prozess sein. Doch darauf<br />
komme ich in der 2. Artikelfolge<br />
zu sprechen.<br />
Was das astronomische Ereignis<br />
dieser Wende betrifft, lässt es sich<br />
folgendermassen beschreiben: Ein<br />
platonisches Weltenjahr zählt<br />
25‘920 Erdenjahre. Diese Zeit<br />
benötigt unser Sonnensystem, um<br />
sich einmal um sich selbst zu drehen.<br />
Dabei durchläuft die Sonne<br />
die 12 Sternzeichen, das heisst, sie<br />
benötigt 2160 Jahre zum Durchlauf<br />
eines Sternzeichens. Ein Wechsel<br />
(aktuell von Fische zu Wassermann)<br />
ist im Begriff sich zu vollziehen.<br />
Der<br />
Orbit, die<br />
Umlaufbahn unseres<br />
Sonnensystems, ist elliptischspiralförmig<br />
und es entstehen<br />
dadurch jeweils zwei markante<br />
Wendepunkte alle rund 13‘000<br />
Erdenjahre. Die Berechnung<br />
erfolgte (durch Platon) auf Grund<br />
der Präzession, der Kreiselbewegung<br />
der Erdachse. Die Scheitelpunkte<br />
brachten dem Planeten<br />
und seiner Menschheit stets grosse<br />
Veränderungen. Die wissenschaftliche<br />
Zeitschrift «Elraanis» weist in<br />
einem Beitrag von Omron auf<br />
die hohe Bedeutung des Datums<br />
21. 12. 2012 hin, dem Tag und<br />
Zeitpunkt der astronomischen und<br />
bewusstseinsmässigen Synchronisation<br />
mit der Galaxis, insbesondere<br />
mit dem Galaktischen Zentrum<br />
(einem gigantischen schwarzen<br />
Loch). An diesem Tag steht unsere<br />
Sonne astronomisch in direkter<br />
Konjunktion (Sternentor) damit<br />
(siehe Grafik auf S. 18). Das<br />
geschieht – rhythmisch – nur alle<br />
12’960/ 25‘920 Erdenjahre.<br />
Wenn mit diesen Ereignissen für<br />
die einen eine schlechte Zeit<br />
anbricht, beginnt für viele andere<br />
eine gute Zeit. Es ist Sache der eigenen<br />
Positionierung zum Geschehen.<br />
Der Materialist wird empfindliche<br />
Abstriche hinnehmen müssen,<br />
der zu ideellem und geistigem<br />
Gedankengut hingewandte Mensch<br />
wird Gewinne buchen. Loslassen<br />
oder festhalten…? Jeder wird die<br />
Veränderungen nach seinen eigenen<br />
Idealen, Einstellungen und<br />
Ansichten erleben. War es nicht<br />
schon immer so…?<br />
<strong><strong>Le</strong>s</strong>en Sie die 2. Folge: «Was dennoch<br />
geschehen kann» in der<br />
nächsten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> Nummer.<br />
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