DIE NEUEN «HÖCHSTEN» PFADILEITER LES ... - Scout.ch

ZEITSCHRIFT DER PFADIBEWEGUNG SCHWEIZ MAGAZINE DU MOUVEMENT SCOUT DE SUISSE
RIVISTA DEL MOVIMENTO SCAUT SVIZZERO REVISTA DAL MOVIMENT BATTASENDAS SVIZRA
DAVOS
COUTDELEGIERTENVERSAMMLUNG
«JA!» ZUM BU-LA 2008
DIE NEUEN «HÖCHSTEN» PFADILEITER
WER SIE SIND, WAS SIE WOLLEN, WOFÜR SIE EINSTEHEN
LES NOUVEAUX «PLUS HAUTS» CHEFS SCOUTS
QUI SONT-ILS, QUE VEULENT-ILS, QUE PROMETTENT-ILS ?
EIN ALTER PFADIHASE ALS ZOODIREKTOR
INTERVIEW MIT ALEX RÜBEL/CHÜNGEL
UN VÉTÉRAN DU SCOUTISME DEVENU DIRECTEUR DE ZOO
INTERVIEW AVEC ALEX RÜBEL/CHÜNGEL
ASSEMBLÉE DES DÉLÉGUÉS À DAVOS
C’EST « OUI » AU CAMP FÉDÉRAL EN 2008
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LIEBE LESERIN, LIEBER LESER
Die Welt dreht sich, Galileo Galilei hat’s schon gewusst, und heute
weiss das jeder Wolf. Sie hat sich ins neue Jahr gedreht. Manchmal
scheint es, dass die Welt immer schneller und schneller dreht, und
davon bleibt auch die Pfadibewegung* nicht verschont: Seit kurzem
haben wir eine neue Verbandsleitung, es wird wieder ein BuLa geben
und auch der Geburtstag von BiPi und seiner Frau jährt sich am Thinking
Day am 22. Februar einmal mehr.
Und auch bei SCOUT wird gedreht und geändert. Und so trete ich als
Chefredaktorin zurück und überlasse das Tummelfeld den zwei erfahrenen
SCOUTlern Hero und Zwaschpel. Ihnen wünsche ich alles Gute und
Dir viel Spass beim Lesen!
Fuchur
EDITORIAL
*Trotz allen Turbulenzen bleibt die Pfadi natürlich ein gemütlicher Haufen,
der Entscheide eher gemächlich fällt und nicht jeden Trend mitmacht.
Sozusagen, damit die Welt nicht gleich durchdreht.
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CHÈRE LECTRICE, CHER LECTEUR
La terre tourne, Galilée le savait déjà et aujourd’hui chaque louveteau
le sait. Elle poursuit sa révolution dans une nouvelle année. Il
semble parfois que le monde tourne de plus en plus vite et le mouvement
scout* n’est pas épargné : depuis peu, l’association a une nouvelle
direction ; il y aura de nouveau un camp fédéral et le 22 février
on fêtera une fois de plus l’anniversaire de Baden Powell et de son
épouse.
SCOUT tourne et change aussi. Je démissionne de ma fonction de
rédactrice en chef et remets le flambeau à deux SCOUTers expérimentés,
Hero et Zwaschpel. Je souhaite bonne chance à eux deux et
à toi, beaucoup de plaisir à la lecture de SCOUT!
Fuchur
Isabelle Bamert/ Fuchur
*Malgré toutes les turbulences, les scouts restent naturellement une
bande sympathique qui prend tranquillement des décisions sans suivre
chaque nouvelle tendance. Pour ainsi dire, afin que le monde ne disjoncte
pas complètement.
EDITORIAL EDITORIAL

INHALT CONTENU
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Titelbild der aktuellen Ausgabe: Christian Reding/Joch L'image de couverture de l'édition actuelle: Christian Reding/Joch
BRENNPUNKT:
DIE HÖCHSTEN PFADILEITER
DER SCHWEIZ
Chips und Mops stehen neu an der Spitze der Pfadibewegung
Schweiz. Was sind ihre Ziele? Und wie
wollen sie den Mitgliederschwund stoppen? Seite 5
AKTUELL:
THINKING-DAY
Am 22. Februar jährt sich Lord und Lady Baden-Powells Geburtstag. Wie
Pfadis in der Schweiz und auf der ganzen Welt den Thinking-Day feiern auf
Seite 10
INTERVIEW:
VOM PFADI- ZUM ZOOLEITER
Alex Rübel / Chüngel ist Zoodirektor und würde eher auf Tiere als
auf Menschen verzichten. Aber die Tiere und die Natur liegen ihm
schon sehr am Herzen. Was er an der Pfadi schätzt und wieso er nicht
denkt, dass sich die Pfadi mehr für Umweltschutz einsetzen soll:
Interview Seite 16.
BRENNPUNKT
POINT CHAUD
AKTUELL – VON SALZIGEN BURGEN ZU SÜSSEN KUGELN
ACTUEL – AVEC TRC À SALZBOURG
AKTUELL – THINKING DAY
ACTUEL – THINKING DAY
AKTUELL – DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2004
ACTUEL – ASSEMBLEE DES DELEGUES 2004
FOTOSEITE – DELEGIERTENVERSAMMLUNG 2004
PAGE PHOTO – ASSEMBLEE DES DELEGUES 2004
MORAST – HOROSKOP
BOURBIER – HOROSCOPE
INTERVIEW – ALEX RÜBEL / CHÜNGEL
INTERVIEW – ALEX RÜBEL / CHÜNGEL
PINWAND
TABLEAU D’AFFICHAGE
FIX UND FERTIG – FACKELN
IDÉE TOUTE FAITE – TORCHES
LESERFORUM
FORUM DES LECTEURS
MIX
MIX
PBS-INFO
MSDS-INFO
CARTOON
BANDE DESSINÉE
AGENDA
AGENDA
POINT CHAUD:
LES PLUS HAUTS CHEFS SCOUTS DE
SUISSE
Chips et Mops siègent depuis peu au sommet du mouvement scout de
Suisse. Quels sont leurs buts? Et comment comptent-ils stopper la
perte de leurs membres? Page 7
ACTUEL:
UN MORCEAU DE GÂTEAU
Le 22 février on célèbre l'anniversaire de Lord et de Lady Baden-Powell.
Des propositions d'autres pays et une super idée de séance. Page 11
INTERVIEW:
DE SCOUT À DIRECTEUR DE ZOO
Alex Rübel / Chüngel est directeur de zoo et renoncerait
plutôt aux animaux qu’aux hommes. Mais
les animaux et la nature lui tiennent pourtant très à
cœur. Son appréciation du scoutisme et ses raisons
de penser que les scouts n’ont pas à s’investir
davantage dans la protection de l’environnement : interview en Page 16.
F

Text: Lukas Häusermann/Hero; Fotos: Christian Reding/Joch
RISCH GEWÄHLT
IE NEUEN «CHEFS» DER
FADIBEWEGUNG SCHWEIZ
HIPS UND MOPS IM SCOUT-PORTRAIT
n der Delegiertenversammlung in Davos wurden Christine Stähli/Chips und Claudio Burkhard/Mops an die Spitze
er PBS gewählt. Wer sind die beiden «obersten» Pfadis der Schweiz? Was sind ihre Ziele? Und wie wollen sie den
itgliederschwund in der Pfadibewegung Schweiz stoppen? SCOUT hat der frisch gewählten Präsidentin und dem
räsidenten der PBS-Verbandsleitung auf den Zahn gefühlt.
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BRENNPUNKT POINT CHAUD

AKTUELL BRENNPUNKT ACTUEL POINT CHAUD
SPÜRT IHR NACH EURER WAHL EINEN GEWISSEN ERWARTUNGSDRUCK?
Mops: Ich freue mich, dass wir jetzt zur Umsetzung der neuen Strukturen
kommen. Ich war in der langen Erarbeitungszeit dabei und habe die vielen
Diskussionen und breiten Vernehmlassungen miterlebt. Ich bin
gespannt, wie es uns auf PBS-Bundesebene gelingen wird, dies umzusetzen.
Ich denke, dass die neuen Strukturen ein Gewinn für alle sind.
Chips: Ich kann nicht von einem Erwartungsdruck sprechen. Für mich ist
es eine Herausforderung nach zwölf Jahren ohne Pfadi in die neuen
Strukturen der PBS einzusteigen. In den ersten Monaten wird unsere
wichtigste Arbeit sein, der neuen Struktur Inhalte zu geben und Leute für
die Kommissionen zu suchen. Ich freue mich riesig auf diese Aufgabe.
WOHER NEHMT IHR EURE MOTIVATION, DASS IHR EUCH ALS
PRÄSIDENTIN UND PRÄSIDENT ZUR VERFÜGUNG GESTELLT HABT?
Chips: Es waren alte freundschaftliche Verbindungen zur Pfadi, die mich
ermutigt haben, mich für das Amt als Präsidentin zur Verfügung zu stellen.
Mein Herz schlägt immer noch für die Inhalte und Ideale der Pfadi.
Das verliert man nicht, für mich gilt wohl: einmal Pfadi immer Pfadi. Die
Pfadiarbeit hat mir damals viel Spass gemacht: Die Überarbeitung des
Thilos, die motivierenden Ausbildungs- und Calancatallager und die
grossartige Zusammenarbeit in der 2-Stufenequipe. Daher kommt
meine Motivation und ich habe Lust neue Menschen kennen zu lernen,
mit Ihnen zu arbeiten und gemeinsam viele tolle Projekte anzupacken.
Mops: Man kriegt ja nur einmal im Leben die Chance, für dieses Amt
kandidieren zu können. Was mich daran am meisten reizt, ist die
Zusammenarbeit mit Leuten, die etwas verwirklichen wollen. Es ist
eine sehr vielfältige Tätigkeit mit interessanten, nicht nur einfachen
Fragestellungen. Auch ist es nicht immer einfach, gemeinsame Entscheidungen
zu treffen und dann zu schauen, dass diese umgesetzt
werden. Dies gibt aber eine Perspektive und eine Vielfalt im Leben, die
ich sonst nicht gehabt hätte. Ich konnte dabei viele internationale Kontakte
knüpfen. Auch in der Schweiz arbeiten Leuten aus allen Regionen
zusammen, was eine grosse Vielfalt ergibt. Die PBS ist der einzige
Jugendverband, welcher in allen Sprachregionen vertreten ist. Es ist
eine riesige Chance für alle, die in der Pfadi mitmachen, in nationale
und internationale Lager zu gehen und einmal einen Blick über den
Hag zu werfen.
WO SEHT IHR DIE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER PFADI, WO
DRÜCKT DER SCHUH?
Mops: Wir haben, und das ist ein gesamteuropäisches Problem, in den
90-er Jahre stark Mitglieder verloren. Wobei wir in der Schweiz mit
einem blauen Auge davon gekommen sind. Wir haben ca. 15% der Mitglieder
verloren, wo hingegen andere Verbände heute halb so gross
sind wie früher. Insofern sieht man, dass die Pfadi in der Schweiz einen
guten Ruf hat und auch attraktiv ist. Die grosse Aufgabe wird sein, den
Leuten zu vermitteln, was die Pfadi ihnen geben kann, auch wenn sie
nicht den Glanz einer Sportart hat. Man entwickelt seine Persönlichkeit,
lernt Verantwortung zu tragen, eine Gruppe zu leiten usw. Da sind wir
sehr zeitgemäss und können viel bieten.
Chips: Ich kann das, was Mops gesagt hat, nur unterstützen. Als ich vom
Mitgliederrückgang gehört habe, hat mich das sehr beschäftigt. Ich
denke nicht, dass wir diese Entwicklung rückgängig machen können.
Zumindest wollen wir den heutigen Bestand halten. Wir können dies
erreichen, indem wir noch viel stärker auf die Bedürfnisse der Kinder
und Jugendlichen achten und mit unserem Programm darauf eingehen.
Daneben müssen wir die Qualität der Pfadi und ihre Werte wie Entwicklung
der Persönlichkeit, Verantwortung und Teamgeist stärker betonen.
Wichtig ist mir das Engagement von Frauen in der Pfadi. Wir Frauen müssen
uns engagieren, uns etwas zutrauen und den Mut haben Aufgaben
zu übernehmen. Da möchte ich Vorbild sein.
Mops: Das möchte ich noch unterstreichen. Ich habe die Zusammenarbeit
zwischen Männern und Frauen immer positiv erlebt, und denke,
auch das ist eine grosse Qualität der PBS. Das Doppelamt ist eine Bereicherung,
und ich möchte das Präsidium nicht anders machen. Man hat
dadurch auch die Möglichkeit, sich gegenseitig zu stützen.
Chips: Mops und ich ergänzen uns mit unseren Fähigkeiten sehr gut. So
stärken wir uns gegenseitig. Ich hoffe, dass es in möglichst vielen
Ämtern zu einer Doppelbesetzung kommt.
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WO WOLLT IHR IN ZUKUNFT AKZENTE SETZTEN?
Mops: Zuerst einmal wollen wir dafür schauen, dass die neuen Verbandsstrukturen
funktionieren. In der konkreten Umsetzung werden
sicher noch einige Fragen geklärt werden müssen.
Chips: Immer wieder sind mir Klischeemeinungen über die Pfadi begegnet.
Dieses Bild der Pfadi müssen wir ändern. Die Kantone wollen wir
bei der Mitgliederentwicklung konzeptionell unterstützen, so dass wir
die Mitgliederzahlen stabil halten oder sogar etwas steigern können.
Am 1. August 2007 feiern wir das 100-jährige Jubiläum der Pfadi. Diesen
Anlass möchten wir auch in der Schweiz zu einem Fest machen. Ein
nächstes grosses Projekt ist das Bundeslager 2008. Zunächst müssen
wir eine gute Organisation auf die Beine stellen, die garantiert, dass es
am Schluss für alle Beteiligten ein unvergessliches Lager wird.
WIE SOLLEN DIE VERBANDSZIELE IN DER BASIS UMGESETZT WERDEN?
Chips: Es ist unser Ziel, dass die Verbandsziele auf allen Stufen umgesetzt
werden. Unsere Aufgabe auf PBS-Ebene ist es, die Rahmenbedingungen
zu setzen und unsere Unterstützung anzubieten. Die konkrete
Umsetzung liegt jedoch in der Verantwortung der Kantone und Abteilungen.
Mops: Die Verbandsziele entstanden aus dem Wunsch, der Pfadi eine
Vision zu geben, eine Vorgabe, wo der Verband in drei Jahren stehen
soll. Damit werden die aktuellen Anliegen aufgezeigt und das Leitbild
konkretisiert. So können wir unsere Projekte unter einen Hut bringen
und ihnen eine gemeinsame Zielsetzung geben.
WAS MÖCHTET IHR DEN SCOUT-LESERINNEN ZUM SCHLUSS NOCH
SAGEN?
Mops: Was mich immer erstaunt hat in der Pfadi ist, dass man vorbehaltlos
zusammenarbeiten kann, regional wie international. Wenn eine
Gruppe Pfadis zusammenkommt, geht es drei Sekunden und sie verstehen
sich. Das ist einmalig.
Chips: Unser Engagement für die Pfadi bringt uns allen viel Freude und
so manchen Erfolg. Das lässt uns Enttäuschungen und die viele Arbeit
leicht vergessen. Machen wir alle zusammen weiter so, es lohnt sich!
KURZBIOGRAPHIEN
Christine Stähli/Chips, Jahrgang 1964, Kantonalverband Solothurn. Beruf:
Kommunikationsberaterin. Hobbies: Sportklettern, Biken, Langlauf, Literatur.
Pfadistationen: u.a. Mitglied der Bundesleitung und der 2.-Stufen-Equipe.
Sie kehrt nach einer Pause von 12 Jahren in den aktiven Pfadibetrieb zurück.
Claudio Burkhard/Mops, Jahrgang 1963, Kantonalverband Aargau. Beruf:
Physiker, arbeitet als Versicherungsmathematiker. Hobbies: Reisen, Sprachen,
Wissenschaften. Pfadistationen: u.a. Wölflileiter, Abteilungsleiter,
Präsident PBS.
DIE NEUEN PBS-STRUKTUREN
Die frühere Bundesleitung und der frühere Bundesvorstand wurden neu zu
einer «Verbandsleitung» zusammengefasst. Diese umfasst 12 Mitglieder, die
von der Delegiertenversammlung gewählt wurden. Geleitet wird die Verbandsleitung
vom Präsidenten und der Präsidentin, welche beide ehrenamtlich
arbeiten. Die früheren Ämter der Bundesleiterin und des Bundesleiters
(mit Teilzeit-Anstellungen) gibt es nicht mehr. (siehe auch PBS-Info, Seite 25)

Texte: Lukas Häusermann/Hero; Photos: Christian Reding/Joch
LES NOUVEAUX CHEFS
DU MOUVEMENT
SCOUT DE SUISSE
CHIPS ET MOPS DANS PORTRAIT-SCOUT
Lors de l’assemblée des délégués à Davos, Christine Stähli/Chips et Claudio Burkhard/Mops
ont été élus à la tête du MSdS. Qui sont-ils? Quels sont leurs buts? Et comment comptent-ils
stopper la diminution de leurs membres? SCOUT a sondé la présidente et le président,
fraîchement élus à la direction du MSdS.
RAÎCHEMENT ÉLUS
BRENNPUNKT POINT CHAUD

AKTUELL BRENNPUNKT ACTUEL POINT CHAUD
RESSENTEZ-VOUS UNE CERTAINE PRESSION DUE AUX ATTENTES
SUSCITÉES PAR VOTRE ÉLECTION?
Mops: Je me réjouis d’être parvenu à la mise en place de nouvelles
structures. J’ai assisté au long processus d’élaboration en prenant part
aux nombreuses discussions et aux larges procédures de consultation.
Je suis curieux de voir comment est-ce que nous, au niveau fédéral du
MSdS, allons réussir à transposer cela. Je pense que ces nouvelles
structures constituent un bénéfice pour tout le monde.
Chips: Je ne peux pas parler de pression due aux attentes. Pour moi
c’est un défi d’entrer dans les nouvelles structures du MSdS après une
pause de douze ans. Durant les premiers mois, nous nous attacherons
principalement à donner de la consistance à ces nouvelles structures et
à trouver du monde pour les commissions. Je me réjouis énormément
de ces tâches.
QU’EST-CE QUI VOUS A MOTIVÉ À POSER VOTRE CANDIDATURE
POUR LE POSTE DE PRÉSIDENTE ET PRÉSIDENT ?
Chips: Ce sont des amis scouts de longue date qui m’ont encouragée à
me présenter au poste de présidente. Mon coeur bat encore et toujours
pour les valeurs et idéaux du scoutisme. Ça ne se perd pas, et pour moi
c’est toujours valable: «scout un jour, scout toujours». Les activités
scoutes m’ont déjà procuré beaucoup de plaisir, telles que: le remaniement
du thilo, les camps de formation motivants, le camp du Calacantal
et la grande coopération au sein de l’équipe de deuxième branche.
C’est de là que vient ma motivation et j’ai envie de faire la connaissance
de nouvelles personnes, de travailler avec elles et d’empoigner avec
elles plein de projets passionnants.
Mops: L’opportunité de postuler pour cette fonction ne se présente
qu’une seule fois dans sa vie. Ce qui m’attire le plus, c’est de collaborer
avec des gens qui ont envie de réaliser quelque chose. C’est une activité
aux multiples facettes, qui pose des réflexions intéressantes. Aussi, il
n’est toujours évident de prendre des décisions communes et d’ensuite
veiller à ce qu’elles soient appliquées. Cela offre toutefois à la vie une
perspective et une diversité, que je n’aurais sinon pas connues. J’ai
ainsi pu nouer de nombreux contacts sur le plan international. De même
en Suisse des personnes venant de toutes les régions travaillent
ensemble, ce qui engendre une grande diversité. Le MSdS est la seule
association de jeunes qui est représentée dans toutes les régions linguistiques.
C’est une immense chance que de faire partie des scouts,
de se rendre à des camps nationaux et internationaux et d’un jour pouvoir
jeter un coup d’œil sur la Hague.
QUELS SONT SELON VOUS LES POINTS FORTS ET LES POINTS FAI-
BLES DU SCOUTISME, OÙ EST-CE QUE LE BAS BLESSE?
Mops: Nous avons – et c’est un problème commun à toute l’Europe –
perdu beaucoup de membres depuis les années nonante. En Suisse,
l’on s’en tire cependant à bon compte. Alors que d’autres associations
ont diminué de moitié, nous avons perdu environ 15% de nos membres.
Cela démontre que le scoutisme est attractif et qu’il a bonne réputation
en Suisse. La grande tâche sera de transmettre au gens ce que le scoutisme
peut leur apporter, même s’il n’a pas l’éclat d’une discipline
sportive. L’on développe sa personnalité, on apprend à assumer des
responsabilités, à diriger un groupe etc. En cela nous sommes très
modernes et avons beaucoup à offrir.
Chips: Je ne peux que confirmer ce que Mops a dit. Lorsque j’ai entendu
parler d’une baisse des adhérents, cela m’a sérieusement préoccupée.
Je suis d’avis que l’on ne peut pas revenir sur cette évolution des choses.
Mais nous voulons à tout le moins maintenir la situation actuelle.
Nous pouvons atteindre cet objectif en observant avec beaucoup plus
d’attention les besoins des enfants et des jeunes, pour ensuite s’en
inspirer pour l’élaboration de notre programme. Nous devons en outre
insister sur les qualités du scoutisme et ses valeurs telles que le développement
de la personnalité, de la responsabilité et de l’esprit d’équipe.
L’engagement des femmes dans le scoutisme me tient particulièrement
à cœur. Nous, les femmes, devons nous engager, avoir confiance
en nous et avoir le courage d’assumer certaines tâches. Je veux en être
le modèle.
Mops: Je tiens encore à le souligner. J’ai toujours vécu la collaboration
entre hommes et femmes de façon positive et pense que c’est aussi une
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JETER UN COUP D’EOIL SUR LA HAGUE
Christine Stähli / Chips, année de naissance : 1964, association cantonale de
Soleure. Profession : conseillère en communication. Hobbies : escalade,
vélo, ski de fond, littérature. Etapes scoutes : entre autres, membre de l’équipe
fédérale et de l’équipe de deuxième branche. Après 12 ans de pause,
elle retourne en pleine activité scoute.
Claudio Burkhard / Mops, année de naissance : 1963, association cantonale
d’Argovie. Profession : physicien et travaille en tant qu’actuaire. Hobbies :
les voyages, les langues, les sciences. Etapes scoutes : entre autres, chef louveteaux,
chef de groupe, président du MSdS.
LES NOUVELLES STRUCTURES DU MSDS
L’ancienne équipe fédérale et l’ancien comité directeur fédéral ont récemment
été réunis en une « direction de l’association ». Elle rassemble 12 membres
qui ont été élus par l’assemblée des délégués. Cette direction est conduite
par le président et la présidente, qui travaillent tous deux
bénévolement. Les anciennes fonctions de chef et cheftaine suisses (avec
emploi à temps partiel) n’existent plus (voir aussi l’info-MSdS, en page 25).
grande qualité du MSdS. Ce double poste est un enrichissement et je ne
conçois pas la présidence d’une autre manière. On a ainsi la possibilité
de se soutenir mutuellement.
Chips: Mops et moi nous nous complétons parfaitement de par nos
compétences. Nous nous renforçons mutuellement. J’espère qu’il sera
possible d’assurer la bicefalité dans un grand nombre de fonction.
OÙ SOUHAITER VOUS METTRE DES ACCENTS À L’AVENIR?
Mops: Tout d’abord nous souhaitons veiller au fonctionnement des
nouvelles structures de l’association. Certaines questions devront certainement
être clarifiées lors de la mise en place concrète.
Chips: Je rencontre encore et toujours des préjugés sur le scoutisme.
Nous devons changer cette image du scoutisme. Nous souhaitons soutenir
les cantons dans leur projet de développement des adhérents, afin
de stabiliser leur nombre voire l’augmenter un peu. Le 1er août 2007,
nous fêterons les cent ans du scoutisme. Et nous voudrions à cet effet
saisir l’occasion d’organiser une fête en Suisse. Le grand projet suivant
est le camp fédéral en 2008. Il s’agit pour l’instant de mettre sur pied
une bonne organisation afin de garantir finalement à chaque participant
que ça sera un camp inoubliable.
COMMENT SE TRANSPOSENT LES PRINCIPES DE L’ASSOCIATION À
LA BASE?
Chips: Notre but est que les objectifs de l’associations soient mis en
place à tous les niveaux. Notre mission au niveau du MSdS est de fixer
les conditions-cadres et d’offrir notre soutien. L’application concrète
sera cependant du ressort des cantons et des groupes.
Mops: Les buts de l’association sont nés du désir de donner aux scouts
une vision, des prescriptions, de ce à quoi l’association doit ressembler
d’ici trois ans. Avec cela on met un accent sur les demandes actuelles et
la charte est concrétisée. De cette manière, nous pouvons concilier nos
projets et leur donner un objectif commun.
VOTRE CONCLUSION POUR LES LECTEURS ET LECTRICES DE SCOUT?
Mops: Ce qui m’a toujours étonné dans le scoutisme, c’est que l’on peut
collaborer sans restriction, que ce soit d’un point de vue régional ou
international. Lorsqu’un groupe de scouts est amené à coopérer, ça
dure trois secondes et ils se comprennent. C’est unique.
Chips: Notre engagement pour le scoutisme procure à chacun de nous
beaucoup de joie et donc de maints succès. Cela nous permet d’oublier
les déceptions et tout le travail. Continuons tous ensemble, ça en vaut
la peine !

Weihnachtszeit ist Christkindlmarktszeit – so auch in
Salzburg. Ein guter Grund also, dass sich «The Rover
Company» (TRC) ein Wochenende im November in einen
Zug Richtung Salzburg setzte und dort nach altem TRC-
Brauch zuerst einmal das Buffet eröffnete. Das Ganze
geschah im Rahmen eines von vielen Projekten, welche
TRC anbietet. Dieses spezielle Projekt hiess «Amadeus»,
und, der Name ist Programm, führte dazu, dass sich
die Teilnehmenden, kaum in Salzburg angekommen,
schon kiloweise mit Mozartkugeln eindeckten.
WAS RISOTTO MIT ROVERN ZU TUN HAT
TRC ist an einem Januartag anno 2001 über einem Risotto
gegründet worden und zählt unterdessen 178 Mitglieder. Mitmachen
kann jeder Rover und für einmal ist «mitmachen» im
wahrsten Sinne des Wortes gemeint. Während in anderen
Rover-Gruppen meist einer der Chef ist und organisiert, sind
bei TRC alle herzlich eingeladen, ihren Teil zum Verein beizutragen,
sei das in Form von Ausflügen, Reisen oder anderen
Anlässen. Natürlich steht bei diesen Projekten meistens im
Vordergrund, dass sich alles bestens unterhalten, aber TRC
versucht, gezielt nach der 4.-Stufenmethodik vorzugehen und
das Roversein an sich zu fördern.
AUF DIE ZUTATEN KOMMT ES AN
Also: man nehme eine Stufenmethodik, mehrere Rover und
eine Menge Ideen. Aus diesen Zutaten ist ein gelungene
Mischung entstanden. So kann zum Beispiel auch jeder
Rover, der in der Schweiz unterwegs ist und noch kein Bett für
die Nacht gefunden hat, aus fünfzig «Bed & maybe Breakfast»-Angeboten
auswählen – alle von Rovern, die in ihrer
Wohnung noch ein Plätzchen und vielleicht auch ein Frühstück
übrig haben.
Und so kamen dann auch sechzehn leicht ausgeflippte Rover
dazu, in Salzburg die Burg unsicher zu machen, harmlosen
Salzburger Pfadis seltsame Schweizer Sitten beizubringen
(Jassen, zum Beispiel) oder eben Mozartkugeln zu essen und
dabei den Unterschied zwischen «Echten»- und «Original»-
Kugeln zu ergründen.
AUF WIEDERSEHEN IN DALMATIEN
Nach zwei Tagen Österreich fuhren die Sechzehn wieder nach
Hause und waren wahrscheinlich alle froh, wieder mal voneinander
Ruhe zu haben. Die Salzburger werden TRC aber
wohl noch eine Weile in Erinnerung behalten, während TRC
schon auf die nächsten Projekte zusteuert. Der «Seehund»-
Segeltörn an der Dalamtischen Küste wartet schon und auch
der nächste Stadtausflug kommt bestimmt. Und bis dahin
sind wahrscheinlich wieder ein paar neue Gesichter dabei –
denn TRC hat noch viel vor.
Für alle weiteren Auskünfte sowie das Risottorezept:
www.swissrovers.ch
DES CHÂTEAUX SALÉS AUX BOULES SUCRÉS
VON SALZIGEN BURGEN ZU SÜSSEN KUGELN
9
Le temps de noël est le temps des marchés de noël – et
cela est aussi le cas à Salzburg. Une très bonne raison
alors pour «The Rover Company» (TRC) de se mettre
en train pour Salzburg un week-end en novembre, et là
ils ont, comme c’est la bonne tradition du TRC, en premier
lieu ouvert le buffet. Cela s’est fait dans le cadre
d’un des projets nombreux du TRC. Précédemment le
projet s’appelait « Amadeus » et ça incitait tous les
participants à acheter des boules de Mozart en
masse, peu après leur arrivée à Salzburg.
DE LA CONNEXION ENTRE RISOTTO ET LES ROVER
Le TRC a été fondé un jour en janvier 2001 au cours d’un repas de
Risotto et aujourd’hui il compte 178 membres. La participation
est ouverte à tous les routiers, et pour une fois le mot participer
doit vraiment être compris dans son sens le plus fondamental.
Dans les autres groupes de routier on a en principe un chef qui
organise tout, mais chez TRC tout le monde est invité à apporter
sa part à l’association, comme en présentant des idées pour des
excursions, des voyages ou tout autre évènement. Bien sûr que
l’idée principale de ces projets est que chacun s’amuse bien,
mais TRC essaye aussi d’appliquer la méthode des quatre échelons
pour faire avancer l’existence des routiers.
L’IMPORTANCE DES INGRÉDIENTS
Alors : on applique une méthode par étapes, plusieurs Rover et
beaucoup d’idées. De ces ingrédients un mélange réussi à se
développer. Par exemple chaque Rover, qui voyage en Suisse et
qui n’a pas encore trouver un lit pour passer la nuit, peut choisir
d’une cinquantaine de « Bed & maybe Breakfast » - ceux
sont offerts par des Rover qui disposent d’une petite place
dans leur appartement et parfois même d’un petit-déjeuner.
Et c’est exactement la manière dont seize Rover sont venus à
investir le château de Salzburg, à enseigner aux éclais paisibles
de Salzburg les mœurs suisses (comme le Jass par exemple)
ou, comme déjà dit, à manger des boules de Mozart en
essayant de trouver la différence entre les boules «vraies» et
les boules «originales».
AU REVOIR EN DALMATIEN
Après deux jours en Autriche les seize sont rentrés à la maison
et vraisemblablement ils étaient tous heureux de ne plus
voir les autres pour un certain temps. Les gens de Salzburg
par contre vont se souvenir encore pour longtemps des TRC,
pendant que TRC est déjà en train d’organiser les prochains
projets. Le tour en bateau de voile « veau marin » devant la
cote dalmatienne est toute préparée et aussi la prochaine
excursion dans une ville ne va pas se faire attendre trop longtemps.
Et jusqu’à ce moment il y aura certainement aussi
quelques visages nouveaux – car le TRC va aller loin.
Pour des renseignements plus précis de même que la
recette du Risotto consultez : www.swissrover.ch
AKTUELL ACTUEL

AKTUELL ACTUEL
Text: Sabine Kuster/ Zwaschpel
Thinking Day
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THINKING DAY-KARTEN
In vielen Ländern ist es Tradition, dass man sich unter Pfadifreunden Kärtchen verschickt,
inzwischen natürlich auch e-cards: www.123greetings.com/events/thinking_day
THINKING DAY ON THE AIR TDOTA
findet immer am dritten Wochenende im Februar statt.
Noch mehr zum Thema unter www.world-thinking-day.com
CARTES DE THINKING DAY
Dans de nombreux pays, c'est la tradition de s'envoyer des cartes de salutations entre
scouts et bien sûr aussi des e-cards: www.123greetings.com/events/thinking_day
THINKING DAY ON THE AIR TDOTA
a lieu chaque année durant le troisième week-end de février.
Tu trouveras encore plus d'informations et d'idées sur ce thème à l'adresse
www.world-thinking-day.com

Jeder und jede darf einmal im Jahr die Kerzen auf dem Geburtstagskuchen
auspusten. Pfadis dürfen einmal mehr. Nämlich am
22.Februar, am Geburtstag von Lord und Lady Baden-Powell. Wie
ihr zu einem eigenen Stück Kuchen kommt, wird hier verraten.
VON DEN MÄDCHENPFADI BASEL IN DEN 60ER JAHREN ERZÄHLT CHAR-
LOTTE CHRIST-WEBER/ STRUMPF: Man traf sich um 07:00 Uhr auf der
Pfalz beim Münster in Uniform, wo ein Fahnenaufzug stattfand. Das Weltlied
(«Ensemble marchons vers l'avenir») wurde gesungen und die Kantonsführerin
sprach ein paar Worte zum Sinn des weltweiten Gedenktages
der Pfadfinderinnen. Anschliessend gingen wir in der Uniform in die Schule,
und ich erinnere mich noch gut, wie es im Mädchengymnasium an diesem
Tag aussah: unzählige blaue Uniformen. Am Abend traf man sich dann
im Trupp oder im Banner. Meistens war das Thema «weltweite Pfadfinderinnenorganisation»,
man setzte sich auseinander mit den Uniformen und
Abzeichen der verschiedenen Verbände, kochte eine Spezialität aus einem
Land, steckte Fähnli auf eine Weltkarte, wo es überall Pfadfinderinnen hat.
Zudem gab es ein Kässeli, wo jede ihren Thinkingday-Batzen hineinlegte:
für Pfadis, die es nötig hatten. Diese Tradition fand ein Ende, weil es dann
uncool wurde in Uniform in den Schulen herumzulaufen; die 68er-Ideen
hatten da auch einen Einfluss darauf. Traditionen verändern sich, Gott sei
Dank, ich fühle mich auch ohne Fahnenaufzug als Pfadi. Und doch: Ganz
ohne Traditionen geht es auch nicht, ohne sie würde die Pfadi fad.
BiPis- Geburtstag wird seit 1927 auf der ganzen Welt gefeiert. Er soll nicht
nur an seinen und seiner Frau Olaves Geburtstag erinnern, sondern vor
allem daran, dass weltweit Pfadi gemacht wird, und dass uns dies verbindet.
Habt ihr die Übung für den 21. Februar (der 22. ist ein Sonntag) schon vorbereitet?
Eben, deshalb hier einige Vorschläge.
AUS ENGLAND SCHREIBT MIR WILL: In England feiern die Girl Guides und
die Scout Association den Tag gemeinsam in Westminster Abbey, London.
Blumenkränze werden auf den Gedenkstein von BiPi gelegt und Pfadi aus
aller Welt nehmen daran teil. Die jüngeren gehen für einen Tag in der Uniform
zur Schule.
Chacune et chacun a le droit de souffler une fois par an les bougies
de son gâteau d'anniversaire. Les scouts, eux, ont le droit de
souffler des bougies une fois de plus que les autres. Cela se passe
le 22 février, à l'occasion de l'anniversaire de Lord et de Lady
Baden-Powell. Des idées pour confectionner votre propre gâteau.
CHEZ LES ÉCLAIREUSES À BÂLE, DANS LES ANNÉES SOIXANTE,
RACONTÉ PAR CHARLOTTE CHRIST-WEBER/STRUMPF: On se rencontrait
sur la place de la cathédrale à 7 heures du matin, en uniforme, pour
le lever de drapeau. Nous chantions le chant mondial («Ensemble marchons
vers l'avenir») et la cheftaine cantonale nous faisait un petit discours
sur le sens de cette journée internationale des éclaireuses. Pour
finir nous allions à l'école en uniforme et je me souviens encore de cette
vision au gymnase des filles ce jour-là : d'innombrables uniformes
bleus. Le soir on se rencontrait par groupe ou par patrouille. La plupart
du temps, on faisait des activités sur le thème «Association mondiale
des guides et éclaireuses»: on discutait des uniformes et des insignes
des autres associations, on cuisinait une spécialité d'un autre pays, on
plaçait des drapeaux sur une carte mondiale pour marquer les pays où
on trouvait des éclaireuses. Il y avait encore une collecte pour les scouts
dans le besoin. Cette tradition s'est perdue quand c'est devenu ringard
de se montrer à l'école en uniforme. Les idées des années 68 ont
également eu une influence là-dessus. Dieu soit loué, les traditions
changent. Je me sens scoute même sans lever de drapeau. Et pourtant.
Sans aucune tradition, cela n'irait pas non plus... le scoutisme serait
insipide.
L'anniversaire de BiPi est fêté dans le monde entier depuis 1927. On ne
se souvient pas uniquement de l'anniversaire des Baden-Powell, mais
on pense avant tout au scoutisme vécu partout dans le monde et à ce
qui nous unit. Est-ce que vous avez déjà préparé la séance du 21 février
(le 22 étant un dimanche)? Voici justement quelques propositions.
WILL M'ÉCRIT D'ANGLETERRE: En Angleterre, les Girl Guides et les Scouts
célèbrent ce jour ensemble à l'Abbaye de Westminster, à Londres. On
dépose des couronnes fleuries sur la pierre mémoriale de BiPi et des scouts
du monde entier prennent part à la cérémonie. Les plus jeunes vont à l'école
en uniforme.
BENEDETTA AUS ITALIEN ERZÄHLT: Bei uns ist gibt es üblicherweise ein
nationales Thema, mit dem jede Abteilung machen kann, was sie will. Das
Thema im letzen Jahr war beispielsweise «Die Rechte des Kindes». In meiner
Abteilung ist es Tradition, an diesem Tag eine kleine Aufführung zu
machen, welche Eltern und Freunde besuchen.
BIBA, NORWEGEN: Ich glaube der Thinkingday wird hier ganz verschieden
gefeiert. Aber ich erinnere mich an meinen ersten Thinkingday: Wir verkleideten
uns alle in Personen aus fremden Ländern und assen ausländisches
Essen. Ich finde es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es auch
anderswo Photos: Christian Pfadi gibt. Reding/Joch
Text: Sascha Attia/Omega
CÉSAR, MEXIKO: Manchmal gehen wir in die Kirche und machen nachher
eine Versammlung in der Stadt. Dann gehen wir ins Pfadiheim und machen
ein Lagerfeuer und solche Dinge. Der nationale Verband fordert uns auf,
soziale Aktionen durchzuführen, in der Schule, für die Natur... was auch
immer. Wie du siehst, tun wir nichts Aussergewöhnliches, wir versuchen
einfach, BiPi zu gedenken.
Und in der Schweiz? Manche Abteilungen kennen noch das BiPi-Zmorge,
wo man sich vor der Arbeit oder Schule im Pfadiheim zum Frühstück trifft.
In vielen Abteilungen wird der Tag jedoch nicht (mehr) gefeiert. Man soll
vergessenen Traditionen keine Träne nachweinen. Doch Geburtstagskuchen
essen ist allemal fein:
MUCK, PFADI GOFERS LENZBURG: Bei uns gibt es immer eine Abteilungsübung
mit Gross und Klein. Dann machen wir etwas Typisches: Morsen,
die Geschichte von BiPi und so alter Kram rufen wir uns wieder in Erinnerung.
Danach findet das alljährliche Ausgraben des BiPi-Tagebuchs
hinter dem Heim statt. Das ist immer ein Ding, weil eigentlich alle Leiter
wissen, wo es ist - und doch weiss es niemand mehr genau nach einem
Jahr. Also wird ne flotte Stunde gegraben. Dann unterschreiben alle darin,
schauen vielleicht, wie sich die Unterschriften über die Jahre verändern
und die Übung wird festgehalten. Und dann gibts wie an einem richtigen
Geburi natürlich jede Menge Kuchen!
Appetit bekommen? Dann lasst euere eigene BiPi Geburtstagsparty steigen!
BENEDETTA D'ITALIE NOUS RACONTE: Chez nous on utilise généralement
un thème national que chaque groupe scout peut utiliser à sa guise. Le
thème de l'an passé était par exemple «Les droits des enfants». Dans mon
groupe, la tradition est de faire une petite pièce de théâtre présentée aux
parents et aux amis.
BIBA, NORVÈGE: Je crois que le Thinking Day est célébré ici de manière
très différente selon les groupes. Mais je me souviens de mon premier
Thinking Day: Nous nous étions déguisés en personnes venues d'autres
pays et avons mangé des nourritures étrangères. Je trouve fondamental
de se souvenir qu'il y a également des scouts ailleurs que chez nous.
CÉSAR, MEXIQUE: Parfois nous allons à l'église et après nous nous réunissons
ensuite en ville. Nous allons ensuite au local scout et nous faisons
un feu de camp et ce genre de choses. L'association nationale nous recommande
de mettre sur pied des activités sociales, à l'école, pour la nature...
ce genre de choses. Comme tu le vois, nous ne faisons rien de complètement
inhabituel, nous essayons simplement de penser à B.P.
Et en Suisse? Quelques groupes connaissent encore le P'tit déj' B.P. où on
se rencontre avant d'aller au travail ou à l'école pour prendre le petit déjeuner
ensemble. Cependant, dans beaucoup de groupes, on ne célèbre pas
(ou plus) cette journée. Il n'y a pas à pleurnicher chaque fois qu'une tradition
se perd. Mais manger un gâteau d'anniversaire ne devrait pas non
plus être un problème!
MUCK, GROUPE SCOUT GOFERS LENZBURG: Chez nous, on vit toujours
une séance commune, grands et petits. On y vit des activités typiques: du
morse, l'histoire de BiPi et tous ces vieux trucs qu'on aime bien se remémorer.
Ensuite, chaque année, on déterrre le journal intime de BiPi derrière
notre local scout. C'est chaque fois toute un bastringue, car en fait tous
les chefs savent où il se trouve - mais quand même après un an personne
ne se rappelle exactement où il est enterré. Donc on passe quelques heures
à creuser. Quand on l'a trouvé, tous le signent et regardent comment
les signatures ont évolué dans le temps et on se souvient des autres fois.
Et pour terminer, comme pour un vrai anniversaire, on se gave de gâteau!
Tout ceci vous ouvre l'appétit? Alors inventez et organisez votre propre BiPi
Birthdayparty!
AKTUELL ACTUEL

AKTUELL ACTUEL
DELEGIERTENVERSAMMLUNG DAVOS
Je weiter der Zug Richtung Bündner Alpen fuhr, desto grösser
wurde der Anteil an mitfahrenden Pfadis. Da muss doch irgendwo
eine DV statt finden! Nicht irgendeine. Denn es ging um die
Wahl der neuen Verbandsleiter und das Bundeslager.
In Davos spuckte die Rätische Bahn 250 Pfadi auf das Perron, Delegierte
aus allen Ecken der Schweiz. Zum ersten Mal musste gemäss den
neuen Statuten ein Drittel jeder Delegation direkt aus den Abteilungen
stammen. Viele kamen aus den Kanton Zürich (34), wenige aus Appenzell
(4); schön proportional zur Mitgliederzahl im Kanton – das selbe
Prinzip wie im Nationalrat. Das wir aber nicht ganz so wichtig wie politische
Köpfe sind, stellten wir enttäuscht fest, als keine Polizei-Eskorte
uns bis zum Kongresshaus begleitete, in dem im Januar das WEF statt
fand.
Die Delegiertenversammlung begann – nicht mit globaler aber mit
pfadimässiger Relevanz – mit der Verabschiedung des Protokolls der
letzten DV, des Jahresberichts, des Budgets 2004-2006, der Jahresrechnung…
wie man sich das gewöhnt ist. Aber es bot sich dann auch
die Gelegenheit, über das Tätigkeitsprogramm 2004 und die Zielsetzungen
der Pfadibewegung für die nächsten drei Jahre abzustimmen.
So wird zum Beispiel auch 2004 wieder ein nationaler Pfaditag stattfinden,
aber es wird wahrscheinlich der letzte sein, der direkt von der
PBS koordiiert wird. Aber nun kommt das wichtigste: Es gibt 2008 ein
Bu-La! Über die Daten und einige Punkte der Struktur wurde zwar
lange debattiert, aber nun steht es fest: In vier Jahren wird ein weiteres
Bu-La in der Schweiz Pfadigeschichte schreiben. Es wurde ausserdem
beschlossen die Möglichkeit, auch die erste Stufe zu integrieren,
beizubehalten. Und was das Sponsoring betrifft, so habt ihr wahrscheinlich
für eure nächsten Lager als Spende von Nestlé Nesquick
zur Verfügung!
12
Bei den Wahlen bestand eine echte Auswahlmöglichkeit im Bezug auf
die zu besetzenden Posten. Die Sprach- und Geschlechterquoten wurden
erreicht, für die letztere Quote sollen sie sich im Bundeshaus ein
Beispiel daran nehmen. Die mit grösster Spannung erwartete Kandidatin
war sicher die mögliche Nachfolgerin von Cosinus als Präsidentin.
Und wirklich, Chips wurde in den Wochen vor der DV noch nicht als Kandidatiin
gehandelt. Zum ersten Mal wurde auch die Verbandsleitung
gemäss den neuen Strukturen gewählt: Christine Stähli / Chips und
Claudio Burkhard / Mops sind nun die neuen Hauptakteure der PBS.
Ausserhalb der offiziellen Teile bot ein kleiner Ausflug die Gelegenheit
zur kurzen, näheren Begegnung zwischen Pfadis aus der ganzen
Schweiz. Am Abend brachte eine Drahtseilbahnfahrt alle Delegierten in
ein Restaurant oberhalb des Davoser Tals. Beim Nachtessen wurden die
abtretenden Mitgliedern der Verbandsleitung verdankt und einige
Geschenke überreicht. Beim Verlassen des Restaurants haben die
Pfadis sich in einem herrlichen Mondlicht wiedergefunden, das die verschneiten
Gipfel in zauberhaftem Licht erstrahlen liess. Infolge der tiefen
Temperaturen und einer gewissen Feuchtigkeit hatte sich Davos in
eine echte Eisbahn verwandelt. Vorsichtig in der Unterkunft angekommen,
konnten alle noch die von der Graubündner Pfadis organisierte
Pianobar geniessen. Sie war sehr gut, aber vielleicht nach einem langen
Tag im Zug und an der Versammlung etwas lang. Einige schlossen
diesen Abend bei der Beobachtung einer schönen Mondfinsternis.
Wenn Du an solche Momente erleben möchtest, wenn Du einen weiteren
Teil des PBS-Lebens entdecken möchtest, erinnern wir Dich daran, dass die
nächste DV am 10./11.September 2005 in Altdorf stattfindet. Und vergiss
vor allem nicht, dass Du, auch wenn Du «nur» Mitglied einer Abteilung bist,
bei Deiner Kantonsequipe beantragen kannst, zur Delegation zu gehören.
Claude-Alain Rechsteiner / Loir und Antoine Delay / Cigogne

ASSEMBLÉE DES DÉLÉGUÉS À DAVOS
Les 8 et 9 novembre derniers a eu lieu à Davos l'Assemblée des
Délégués (AD) du Mouvement Scout de Suisse (MSdS). Il y a eu
d'importantes décisions comme la planification du prochain
camp fédéral et pour la première fois l'élection de la maîtrise
fédérale en fonction des nouvelles structures du MSdS.
Pour ceux qui n'auraient jamais été à une AD, voici quelques éléments sur
sa composition: c'est l'équivalent d'une Assemblée Générale au niveau du
MSdS. Les divers cantons y sont représentés par des délégations proportionnelles
au nombre de scouts du canton, avec un minimum de quatre
représentants pour les petits cantons. A l'opposé, forte de ses 34 membres,
la délégation de Zurich était la plus importante. En tout, ce sont environ
250 scouts de toute la Suisse qui se sont rendus à Davos: plus le train
devenait petit, plus il y avait de scouts. C'est aussi la première fois, selon
les nouveaux statuts, que le tiers de chaque délégation devait provenir
directement des groupes ou d'une subdivision interne à l'association cantonale.
L'assemblée proprement dite s'est déroulée le samedi après-midi et le
dimanche matin jusqu'en début d'après-midi. Comme toute bonne
assemblée, les grands classiques ont été abordés: l'acceptation du PV de
l'AD précédente, du rapport annuel, du budget 2004-2006, des comptes...
mais cela a aussi été l'occasion de voter le programme d'activité 2004 et
les objectifs de l'association pour les 3 prochaines années. Par exemple
une journée du scoutisme aura à nouveau lieu en 2004, mais cela sera vraisemblablement
la dernière qui sera coordonnée directement par le MSdS.
Un long débat a aussi été mené à propos des dates et quelques points de
la structure du futur Camp Fédéral. Il a finalement été décidé qu'il aura lieu
en 2008 en gardant une possibilité d'y accueillir la première branche. Et du
côté des sponsors, il y a des chances que vous ayez du Nesquik comme
don de Nestlé pour vos prochains camps!
13
En ce qui concerne les élections, il y a eu un réel choix par rapport aux nombre
de postes à repourvoir. Même s'il a fallu ensuite jongler avec les quotas
minimums des minorités en fonction des régions linguistiques et en
fonction du sexe (cette année on peut noter un bon équilibre hommefemme
au sein de la maîtrise fédérale). La candidate la plus attendue était
certainement celle qui devait succéder à Cosinus à la place de présidente.
En effet, Chips n'était pas encore annoncée les semaines qui précédaient
l'AD. C'était aussi la première fois que la maîtrise fédérale était élue en fonction
des nouvelles structures: Christine Stähli / Chips et Claudio Burkhard
/ Mops sont donc les nouveaux acteurs du MSdS. En dehors des parties
officielles, ce petit périple a aussi offert aux scouts venant de toute la Suisse
l'occasion de brièvement se rencontrer de plus prêt. Le soir venu, une
montée en funiculaire a amené tous les délégués dans un restaurant qui
surplombait la vallée de Davos. Lors du souper, c'était l'occasion de remercier
les membres sortants de la maîtrise fédérale et de distribuer quelques
cadeaux. C'est en quittant le restaurant que les scouts ont pu découvrir un
magnifique clair de lune qui faisait rayonner un décor féerique de sommets
enneigés. Suite à de basses températures et une certaine humidité,
Davos s'était aussi transformée en véritable patinoire. Après avoir rejoint
prudemment l'hébergement, tout le monde a pu profiter d'une soirée
piano-bar organisée par les scouts Grisonnais. Elle fut de grande qualité,
mais peut-être un peu dure à tenir après une longue journée de train et
d'assemblée. Pour certains, cette soirée a pu se terminer par l'observation
d'une belle éclipse de lune.
Si tu as envie de prendre part à ce moment, si tu es curieux de découvrir
une partie de la vie du MSdS, sache que la prochaine AD aura lieu les
10. / 11. septembre 2005 à Altdorf. Et surtout n'oublie pas que même si tu
es «uniquement» membre d'un groupe, tu peux aussi demander à ton
équipe cantonale de pouvoir faire partie de la délégation.
Claude-Alain Rechsteiner / Loir et Antoine Delay / Cigogne
AKTUELL ACTUEL

Das PFF’04 wird statt finden! Die Lachener Pfadi-Vertretung ist sichtlich zufrieden!
La FFS aura lieu! La délégation des scouts de Lachen est évidamment contente.
Stets die Übersicht behielt das Übersetzer-Team in seinen Räumen oberhalb des Publikums
L’équipe de traducteurs a constatement gardé une vue d’ensemble.
DV DAVOS
Am 8./9. November wurde an der DV die PBS neu strukturiert. Hier einige Impressionen.
AD À DAVOS
Le 8/9 novembre, le MSdS à reçu des structures et personnages nouveaux.
Quelques Impressions.
Fotos: Christian Reding v/o Joch,
Roman Kallweit v/o Topo
Für einmal war der Saal, der vor allem durch das WEF weltberühmt wurde, mit wählenden
Pfadis gefüllt: Die DV fand in Davos statt.
Pour une fois, la salle connue par le WEF était remplie de scouts : l‘AD a eu lieu à Davos.
Die Bündner waren an der DV nicht zu übersehen und hatten die Organisation bestens im Griff!
Les scoutes de grison étaient omniprésent et ont organisés l’AD parfaitement.
Grizzly und Zorro nach der Wahl im angeregten Pausengespräch.
Grizzly et Zorro après leur élection dans une discussion animée.
«Näll und Ass» oder eben «Znacht und Jass»: Das kann eben nur die Basler Delegation!
«Bour et As» ou encore «Bouffe et Jass» : ce ne peut être que la délégation bâloise.
Jerry im Scheinwerferlicht.
Jerry au centre d’attention.
Geschenkübergabe im Foyer für die Pfadis
mit dem ganz guten Einsatz!
Au foyer, des cadeaux pour les scouts
de grand engagement.
Nach einem strengen (und langen!) Samstag waren am Sonntag dann doch einige der
Delegierten nicht mehr soo wach...
Après un laborieux et long samedi, certains délégués n’étaient plus très éveillés le dimanche.

Sabine Kuster / Zwaschpel
MORAST BOURBIER
Vous savez déjà tout. C'était écrit dans l'horoscope de l'année, qu'on
pouvait lire dans ELLE, AMICA, ANNABELLE, L'ILLUSTRE et bien évidemment
dans le BLICK ou
le MATIN. Si votre
fortune allait augmenter,
si vous alliez briller
aux examens ou si HOROSCOPE
c'est seulement votre
front qui brillerait de
sueur. Vous voilà averti,
tout a été dit depuis longtemps. Mais personne ne sait exactement
comment cela se passera avec la nouvelle direction de l'association. A
vous de jouer à l'oracle en lisant le rapport page 7.
Pendant un temps, je lisais régulièrement chaque matin l'horoscope
dans le journal «20 minutes», juste pour être avertie. Superstition, bien
sûr, mais c'est tellement amusant. Tout comme ces petits jeux divinatoires
quotidiens: «si je réussis ma balle de service, j'aurai ce job» ou
«si, dans ce WC, il y a autant de catelles sur une rangée que de lettres
dans le prénom de mon ami, mon amour durera» ou encore «s'il y a
moins d'autos qui franchissent le passage à niveau avant que les barrières
ne se ferment que le nombre de mes années, alors…». Pour moi,
les choses n'ont pas vraiment tourné dans le bon sens, si bien que cela
m'a guéri et que je saute désormais cette page du journal. Mais comme
je lis toujours la petite bande dessinée Calvin&Hobbes qui est juste sur
la page d'à côté, mon regard a dévié l'autre jour sur l'horoscope du Verseau
: «Vous devez absolument donner à votre partenaire la tendresse
qu'il souhaite recevoir. Pourquoi ne pas lui faire une surprise en l'invitant
à souper ?» A côté quelqu'un avait griffonné : «J'voudrais bien,
mais en ce moment, c'est vraiment le stress, mais… j'me rattraperai !»
Sans avoir besoin d'une boule de cristal j'ai tout de suite eu la conviction
que ça devait être un éclai.
Foto: Isabel Obrecht
15
Ihr wisst schon alles. Es stand in den Jahreshoroskopen der ELLE, AMICA,
ANNABELLE, GLÜCKSPOST, SCHWEIZER ILLUSTRIERTEN und selbstverständlich
im BLICK. Ob
sich euer Geld vermehren
wird oder ihr. Ob ihr
in Prüfungen glänzen
HOROSKOP werdet oder bloss eure
Stirn vor Schweiss. – Ihr
seid gewappnet, alles ist
längst prophezeit. Nur
wie das mit der neuen Verbandsleitung herauskommt, weiss keiner so
recht. Orakelt selber nach dem Bericht auf Seite 7.
Es gab eine Zeit, da las ich regelmässig morgens das Horoskop in der
20minuten-Zeitung, eben, um gewappnet zu sein. Aberglaube, natürlich,
aber köstlich unterhaltsam. Wie auch diese Alltags-Orakel-Spiele:
«Wenn ich den Service ins gegnerische Feld bringe, krieg ich den Job»
oder «Hat das WC so viele Kacheln in einer Reihe, wie der Name meines
Liebsten Buchstaben hat, dauert die Liebe an» oder «Überqueren weniger
Autos den Bahnübergang, als ich Jahre alt bin, bis die Barriere
schliesst, dann...» Die Sache ist nicht wirklich in meinem Interesse ausgegangen,
seither bin ich geheilt und überspringe diese Zeitungsseite.
Weil ich aber in den 20minuten den Calvin&Hobbes- Comic immer lese
und der gerade auf der Seite daneben ist, fiel mein Blick kürzlich auf das
Wassermann-Horoskop: «Sie sollten dem Partner unbedingt die Zuwendung
geben, die er sich wünscht. Wie wäre es, wenn Sie ihn mit einem
Abendessen überraschen würden?» Daneben hatte nämlich jemand
gekritzelt: «Ich würd ja scho, aber momentan hani voll Stress, aber ich
hol’s na.» Auch ohne Kristallkugel wusste ich sofort: Das muss ein Pfadi
gewesen sein.
KOLUMNE COLONNE

INTERVIEW INTERVIEW
Wer
sich mit der
winterlichen Kälte
nicht so richtig anfreunden
will, kann in Zürich tropische
Wärme geniessen:
Im Zoo wurde letztes Jahr die
feucht-warme Masoala-Regenwald-
Halle eröffnet, die – auf der Grösse von
zwei Fussballfeldern – ein ganz neues Zoo-
Erlebnis vermittelt. Anstatt Tiere im Schaukasten
sieht man zwischen den grossen grünen Tropengewächsen
erst mal kaum etwas ausser den
Riesenschildkröten (die sich doch eher schlecht verstecken
können). Der Urwald ist nur ein Teil des neuen
Zoos, auch viele andere Tiere bekamen in den letzten
Jahre ein schöneres und grösseres Zuhause. Dahinter
steht ein Pfadi: Alex Rübel/Chüngel ist seit 1991 Direktor
des Zürcher Zoos und hat diese neue Ausrichtung stark mitgeprägt
und zusammen mit dem Verwaltungsrat Geld für den
Umbau aufgetrieben. SCOUT hat den tierliebenden ehemaligen
Kantonsleiter letzten Sommer besucht
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Interview: Isabelle Bamert / Fuchur
Fotos: Eliane Keller
EIN ALTER PFADIHASE
ALS ZOODIREKTOR

CHÜNGEL, SIND CHÜNGEL DEINE LIEBLINGSTIERE?
Nein, eigentlich nicht. Ich habe kein eigentliches Lieblingstier, aber gewisse Tiere
sind mir näher, weil ich als Tierarzt mit ihnen gearbeitet habe. Die meisten meiner
Patienten waren Papageien. Mehr als eine einzelne Tierart fasziniert mich im Zoo
das Zusammenleben zwischen den Tieren - und auch zwischen Menschen.
WAS SCHÄTZT DU AN DER PFADI?
Ich schätze es, dass Junge Junge leiten. Ich könnte heute vieles gar nicht mehr
machen, weil ich zu vorsichtig geworden bin. Zuviel Wenn und Aber macht die
Sache jedoch nicht besser. Ich denke, das Verantwortungsbewusstsein, das
man mit zwanzig hat, reicht durchaus, um Junge zu führen. Wir haben damals
vieles gemacht, das zwar nicht gefährlich war, aber irgendwie wild. Einmal
haben wir beispielsweise mit Blachen einen Deltagleiter gebastelt.
DER FUNKTIONIERTE ABER NICHT, ODER!?
Wir haben schon versucht, die Löcher zuzukleben. Aber er war
natürlich zu schwer... (lacht) aber ein bisschen hat er schon den
Hügel hinunter getragen. Ich habe in der Pfadi vieles erlebt
und habe heute noch viele Pfadifreunde. Wir hatten
damals ewige Fusionsdiskussionen*... Ich befürwortete
die Fusion und war dann auch im Bund in der entsprechenden
Kommission. Dort gings oft heftig und spannend
zu und her.
WAS WAREN DIE PROBLEME?
Es gab viele praktische Probleme von «Welche
Farbe soll die Uniform haben?» bis zu «Wie
schaut man, dass die Mädchen nicht unter die
Räder kommen?». Die Mädchen hatten Angst,
geschluckt zu werden und unterzugehen.
Gewisse Probleme verschwinden mit einer
Fusion natürlich nicht und existieren auch
nicht nur in der Pfadi. Ich sehe als Biologe
viele Unterschiede, die einfach existieren:
Ein 10-jähriger Junge und ein 10-jähriges
Mädchen sind nun mal in vielem sehr verschieden
und bei manchen gemeinsamen
Aktivitäten kommen die einen oder
anderen zu kurz.
WIE SOLL DIE PFADI IN ZUKUNFT AUS-
SEHEN?
Das Wichtigste ist, dass man nicht zu viel
diskutiert, sondern mit den Pfadis in den
Wald geht und auch tatsächlich etwas
unternimmt und aktiv ist. Dort, wo viel
läuft, sind die Kinder dabei! Ich denke, der
«weiche Weg» - beispielsweise Filmabende
– ist gar nicht so attraktiv, nicht so speziell,
ist nicht das, was die Pfadi von anderen
Freizeitaktivitäten unterscheidet.
ZU DEINER ARBEIT IM ZOO: WIE KAM ES
ZUM REGENWALD-PROJEKT?
Wir wollten einen Regenwald, weil es ein tolles
Erlebnis für die Besucher ist, darin herumzuspazieren.
Der Masoala-Regenwald ist besonders
geeignet, weil es dort keine gefährlichen Tiere und
keine Schlangen gibt. Ausserdem ist dies ein Naturschutz-
und Zusammenarbeitsprojekt, um vor Ort in
Madagaskar der Zerstörung des Lebensraums entgegenzuwirken.
Der Masoala-Wald ist der grösste noch vorhandene
Regenwald in Madagaskar, aber er schrumpft in einer beängstigenden
Geschwindigkeit. Im Moment existieren noch 4 % des
ursprünglichen Regenwaldes in Madagaskar.
WAS HALTEN DIE BESUCHER DAVON, DASS SIE IN DER GROSSEN
REGENWALDHALLE VIELE TIERE NUR SELTEN ZU GESICHT BEKOMMEN?
Den Leuten gefällt, dass es den Tieren gut geht. Und das ist wichtiger, als dass
man sie jederzeit sehen kann. Wer sich Zeit nimmt, sieht sie aber sehr wohl.
WELCHE ANDEREN KONFLIKTE ZWISCHEN DEM INTERESSE DER TIERE UND
ANDEREN INTERESSEN GIBT ES IM ZOO?
Es gibt schon Widersprüche: Einerseits will man, dass es den Tieren gut geht und
dazu gehört auch, dass sie Junge aufziehen können. Andererseits will man kein
Tier töten. Zum Leben gehört aber auch der Tod, gelegentlich kommt man nicht
darum herum, auch ein Tier zu töten oder die Antibabypille geben, weil die
Population nicht unendlich ansteigen kann...
3 3
UND DIE TIERE AUSZUSETZEN IST KEINE LÖSUNG?
Das Hauptproblem des Artensterbens ist ja, dass die Lebensräume verschwinden. Und
wenn der Lebensraum fehlt, bringt es auch nichts, wenn man Tiere aussetzt.
DENKST DU, DASS SICH DIE PFADI STÄRKER IM NATURSCHUTZ ENGAGIEREN
MÜSSTE?
Ich schätze an der Pfadi, dass es keine «Monokultur» ist, die sich nur für eine Sache engagiert.
Die Stärke der Pfadi ist doch gerade ihre Vielseitigkeit. Deshalb denke ich, dass sie
sich für den Naturschutz einsetzen soll, aber auch für Belange im kulturellen Leben, für
Sachen im Bereich des gesellschaftlichen Zusammenlebens... eine gut funktionierende
Gemeinschaft ist auch eine Voraussetzung für den Umweltschutz! Man sagt immer Naturschutz
und meint, man müsse einen Hag um die Natur herum ziehen. Aber das ist eine Illusion,
der Mensch ist auch ein Teil der Natur, Naturschutz ist also eine ganzheitliche Sache.
FINDEST DU NATURSCHUTZPÄRKE UNSINNIG?
Nein, aber man muss auch sehen, dass sie nur erhalten werden können, wenn der
Mensch selbst etwas davon hat. Man kann den Mensch nicht ausklammern. Naturschutz
ist durchaus auch Selbstzweck des Menschen, denn die Natur ist ja seine
Lebensgrundlage, nur denkt der Mensch oft nicht so weit. Erst wenn er sieht, dass er
nichts mehr zu essen hat, wenn er den Regenwald abgeholzt hat, realisiert er die Katastrophe.
Solange er das Gefühl hat, es habe unendlich viel Wald, wird er ihn abholzen.
Und wir machen hier ja das Gleiche, wir fahren Auto, solange es Benzin an der Tankstelle
hat! Es nützt kaum was, wenn man den Leuten sagt, dass das Erdöl nicht endlos
reiche. Wir müssen lernen, mit der Natur zu leben und nicht neben der Natur. Besser als
Schutz ist eine nachhaltige Nutzung.
FÜR WAS BRAUCHT ES ZOOS?
Wenn es heisst, dass wir mit der Natur leben müssen, ist die wichtigste Aufgabe des Zoos, das
den Leuten zu sagen! Wir sind die Botschafter der Natur in der Stadt, die PR-Agentur der Tiere.
FUNKTIONIERT DAS?
Die Leute begreifen schon, was wir – beispielsweise im Informationszentrum des
Masoala-Regenwaldes – mitteilen wollen. Der zweite Schritt, dass sie ihr eigenes Verhalten
ändern, ist dann ein grösserer... Aber es braucht den ersten Schritt, damit der
zweite überhaupt möglich wird.
ZURÜCK ZUR PFADI: WELCHE AUFGABE GEFIELDIR AM BESTEN?
Mir gefiel es, Kurse zu leiten. Wir waren immer gute Teams, hatten viele gute Gespräche
und konnten tolle Sachen verwirklichen. Zum Beispiel haben wir mal eine Rikscha aus
zwei Velos gebaut und eine Sänfte drauf gestellt. Die Velos wurden mit Stangen fixiert
und zusammengebaut.
DAS KÖNNTE MAN IM SCOUT MALALS FIX&FERTIG-BASTELIDEE VORSTELLEN!
Ich bin mir nicht so sicher, ob das empfehlenswert ist. Es funktionierte nicht besonders
gut. Es war ein lustiges Experiment, aber es ging etwa gleich gut wie das Deltasegeln
mit den Blachen (lacht).
CHÜNGEL, VIELEN DANK FÜR DAS GESPRÄCH!
*FUSION: 1987 fusioniert der Schweizerische Bubenbund SPB und
der Mädchenbund BSP zur Pfadibewegung Schweiz PBS.
ALEX RÜBEL/CHÜNGEL
Chüngel war sehr lange in der Pfadi aktiv: Er war unter anderem vier Jahre
Korpsleiter und weitere vier Jahre Kantonalfeldmeister (entspricht den
heutigen Kantonsleiter). Zudem leitete er im BuLa 1980 im Greyerzerland
ein Unterlager und war bei den ersten W&G B-Kursen dabei, die heute als
«Modul Winteraktivität» durchgeführt werden.
Bis vor zwei Jahren war er im Abteilungsrat (Elternrat) in seinem Korps
Flamberg (Zürich) engagiert. Heute ist er im Altpfadfinderverband.
Chüngel ist verheiratet und hat drei Kinder. Bevor er 1991 Direktor des Züri-
Zoos wurde, war er als Tierarzt tätig. Die letzten zwei Jahre war er zusätzlich
zu seinem Engagement in Zürich Präsident des Weltzooverbandes.
INTERVIEW INTERVIEW

AKTUELL INTERVIEW ACTUEL INTERVIEW
Celui
qui ne parvient
pas à s’accommoder
du froid
hivernal, appréciera les
chaleurs tropicales à Zurich :
l’ouverture de la halle de la forêt
tropicale « Masoala » a eu lieu au zoo
l’année passée ; d’une grandeur de deux
terrains de football, elle offre aux visiteurs
du zoo une toute nouvelle expérience. Au lieu
de voir des animaux en cage, l’on distingue
parmi les grandes plantes tropicales quelque
chose d’exceptionnel : des tortues géantes (qui ne
peuvent d’ailleurs que difficilement se cacher). La
forêt vierge ne constitue qu’une part du nouveau zoo,
qui a aussi été agrémenté ces dernières années de beaucoup
d’autres animaux, ce qui a embelli et agrandi la maison.
Derrière tout cela, il y a un scout : Alex Rübel / Chüngel
est depuis 1991 directeur du Zoo à Zurich et a fortement marqué
cette nouvelle orientation. Lui et le conseil d’administration
ont également dégoté les fonds pour les travaux. L’été
dernier, SCOUT a rencontré cet ami des animaux, autrefois
chef cantonal.
Interview : Isabelle Bamert / Fuchur
Photos : Eliane Keller
UN VÉTÉRAN DU
SCOUTISME DEVENU
DIRECTEUR DE ZOO
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CHÜNGEL, EST-CE QUE LES LAPINS SONT TES ANIMAUX PRÉFÉRÉS ? (CHÜNGEL
SIGNIFIE LAPIN EN DIALECTE SUISSE ALÉMANIQUE)
Non, pas vraiment. En principe, je n'ai pas d'animal préféré, mais certains animaux
me sont plus proches, puisque j'ai travaillé avec en tant que vétérinaire. La plupart
de mes patients étaient des perroquets. Ce qui me fascine plus que les différentes
espèces, c'est la vie en commun des animaux - et aussi des êtres humains.
QU'EST-CE QUE TU APPRÉCIES DANS LE SCOUTISME ?
J'apprécie que des jeunes dirigent des jeunes. Aujourd'hui, je ne pourrai plus réaliser
beaucoup de choses, puisque je suis devenu trop prudente. Mais trop d'hésitations
n'améliorent pas les choses. Je pense que le sens de responsabilité
qu'on a à vingt ans suffit absolument pour conduire des jeunes. A l'époque
nous avons fait beaucoup de choses qui, sans être vraiment dangereuses,
étaient quelque part un peu sauvages. Par exemple, une fois nous
avons construit un deltaplane avec une toile de tente.
QUI FONCTIONNAIT, N'EST-CE PAS ?
Nous avons essayé de coller les trous. Mais il était trop lourd...
(rit), pourtant il nous a fait descendre un peu la colline.
J'ai vécu beaucoup d'aventures avec les scouts et je continue
à avoir beaucoup d'amis scouts. A l'époque, on
faisait d'interminables discussion de fusion*... J'étais
pour la fusion et faisais partie de la commission respective
dans le mouvement. Là, c'était souvent
mouvementé et très intéressant.
QUELS ÉTAIENT LES PROBLÈMES ?
Beaucoup de problèmes d'ordre pratique
comme «Quelle couleur aura l'uniforme?» ou
«Comment s’organiser de sorte que les filles
ne se fassent pas écraser?». Les filles avaient
peur d'être englobées et de disparaître.
Certains problèmes ne peuvent pas disparaître
avec une fusion et existent aussi en
dehors du mouvement scout. En tant que
biologiste, je constate beaucoup de différences
réellement existantes. Un garçon
et une fille de 10 ans sont très différents
dans certains domaines et il est
normal que l'un ou l'autre profite moins
dans certaines activités.
COMMENT LE SCOUTISME DEVRAIT-IL
SE PRÉSENTER À L'AVENIR ?
L'important est de ne pas trop discuter,
mais d'aller vraiment dans la forêt avec les
scouts, de réaliser quelque chose et de
rester actifs. Les enfants sont là où il y a
beaucoup d'activités ! Je pense que le «chemin
doux» - par exemple des soirées de film –
n'est pas spécialement attirant puisqu'il ne
différencie pas le scoutisme des autres
activités de loisir.
EN CE QUI CONCERNE TON TRAVAIL AU ZOO : COM-
MENT EST NÉ LE PROJET DE LA FORÊTTROPICALE ?
Nous avons souhaité avoir une forêt tropicale, parce
que c'est une expérience extraordinaire pour le visiteur
de s'y promener. Il s'agit d'un projet de protection de la
nature et de coopération pour combattre la destruction de
l'environnement sur place à Madagascar. La forêt tropicale de
Masoala est la plus grande qui existe encore à Madagascar, mais
sa surface diminue avec une rapidité inquiétante. Pour le moment
seuls 4 % de la forêt tropicale originaire de Madagascar existent encore.
QUE PENSENT LES VISITEURS DU FAIT QU'ILS ARRIVENT RAREMENT À
VOIR BEAUCOUP D'ANIMAUX DANS LE GRAND HALL DE LA FORÊTTROPICALE?
Les gens sont contents que les animaux se portent bien et cela est plus important
que de pouvoir les observer à tout moment. Celui qui prend le temps nécessaire
arrive certainement à les voir.
AU ZOO, EST-CE QU'IL Y A DES CONFLITS ENTRE LES INTÉRÊTS DES ANIMAUX
ET D'AUTRES INTÉRÊTS?
Oui, il y a des contradictions : d'un côté on souhaite que les animaux se portent bien
et cela comprend aussi l'élevage des petits. D'autre côté on ne veut pas tuer des
animaux. Mais la mort fait partie de la vie et des fois il est inévitable de tuer un animal
ou de donner un contraceptif pour que la population n'augmente pas à l'infini.
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ET REMETTRE EN LIBERTÉ LES ANIMAUX NE SERAIT PAS UNE SOLUTION ?
La cause principale de la disparition des espèces est la destruction des environnements
naturels. Et si l'environnement naturel n'existe plus, il ne fait pas de sens de
remettre en liberté les animaux.
EST-CE QUE TU PENSES QUE LE SCOUTISME DEVRAIT S'ENGAGER DAVANTAGE
POUR LA PROTECTION DE LA NATURE ?
Ce que j'apprécie dans le scoutisme, c'est qu'il ne s'agit pas d'une «monoculture» qui
s'engage pour une seule chose. Le point fort du scoutisme est d'être multidisciplinaire.
C'est pourquoi je pense qu'il devrait s'engager pour la protection de la nature,
mais aussi des domaines de la vie culturelle et sociale...une communauté qui fonctionne
est la base de toute protection de l'environnement ! On parle souvent de la protection
de la nature et pense devoir entourer la nature d'une clôture. Mais cela est une
illusion, l'homme fait partie de la nature et sa protection est donc un problème global.
EST-CE QUE TU TROUVES QUE LES RÉSERVES NATURELLES NE FONTPAS DE SENS?
Non, mais il faut aussi admettre que l'on ne peut les préserver que si l'homme en profite.
On ne peut pas exclure l'homme. La protection de la nature est un intérêt primordial
de l'homme puisque la nature est sa base vitale. Malheureusement la réflexion
trop souvent ne va pas si loin. Il ne réalise la catastrophe qu'au moment où il n'a plus
rien à manger parce qu'il a coupé la forêt tropicale. Il coupera la forêt aussi longtemps
qu'il a l'impression d'avoir une quantité infinie à disposition. Et nous-mêmes, nous
faisons la même chose. Nous conduisons nos voitures aussi longtemps que nous
pouvons faire le plein dans les stations de service ! Il ne sert pratiquement à rien d'informer
les gens que les réserves de pétroles ne sont pas illimitées. Nous devons
apprendre à vivre avec la nature et non pas à côté. Mieux que toute protection vaut
l'exploitation consciente et responsable.
A QUOI SERVENT LES JARDINS ZOOLOGIQUES ?
La tâche la plus importante des jardins zoologiques est d'informer les personnes qu'il
faut vivre avec la nature ! Nous sommes les ambassadeurs de la nature en ville, l'agence
RP des animaux.
CELA FONCTIONNE ?
Les gens comprennent ce que nous voulons transmettre par exemple dans le centre
d'information de la forêt Masoala. Le deuxième pas, la modification de leur propre
comportement, est plus grand.... Mais il faut un premier pas pour en rendre possible
un deuxième..
RETOURNONS AU SCOUTISME : QUELLE TÂCHE AS -TU PRÉFÉRÉE ?
J'aimais diriger des cours. Nous étions toujours de bonnes équipes, nous avions
beaucoup de discussions intéressantes et nous pouvions réaliser des projets passionants.
Une fois par exemple, nous avons construit un rikcha avec deux vélos et nous y
avons posé une litière. Les vélos étaient fixés et liés avec deux perches.
TU POURRAIS PRÉSENTER CELA DANS SCOUT COMME IDÉE DE BRICOLAGE
PRÊTE À L'EMPLOI.
Je ne suis plus tellement sûr qu'il serait à conseiller. Cela ne marchait pas très bien.
C'était une expérience amusante et fonctionnait à peu près comme le deltaplane à
toile de tente. (rit).
CHÜNGEL, MERCI BEAUCOUP POUR L'ENTRETIEN !
*FUSION: En 1987 la fédération suisse des garçons FSE et la fédération des filles
FES ont fusionné et donné naissance au Mouvement scout de Suisse MSdS.
ALEX RÜBEL/CHÜNGEL
Chüngel a eu une longue activité au sein du mouvement scout : il était entre
autre chef de corps pendant quatre ans et Feldmeister cantonal aussi pendant
quatre ans (correspond au chef cantonal actuel). Il a dirigé un souscamp
lors du camps fédéral 1980 en Gruyères et a participé au premier
cours W&GB, qui aujourd'hui ont lieu sous forme de «Module d’activités
hivernales».
Jusqu'à il y a deux ans il s'est engagé dans le conseil de groupe (conseil des
parents) du corps Flamberg (Zürich). Aujourd'hui il fait partie de l'union des
anciens scouts.
Chüngel est marié et a trois enfants. Avant de devenir directeur du jardin
zoologique à Zurich en 1992, il travaillait comme vétérinaire. En plus de son
engagement à Zurich, il était le président de l'union mondiale des jardins
zoologiques pendant ces deux dernières années.
INTERVIEW INTERVIEW

PINWAND TABLEAU D’AFFICHAGE
Hello Everyone, my name is Jan McKinney and I
am from Georgia, USA. I would like to invite each of your Guide/Scout
units to participate in the seventh annual Thinking Day Postcard
Exchange. This is a wonderful opportunity for Guides in your area to
learn about Girl Guides and Girl Scouts all around the world.
You can read more about the project on my website at http://www.geocities.com/gs_troop_788
or if you have any questions you can email me
at tdexchange@yahoo.com. Last year we had over 30 countries involved
and we would love to make it many more this year. Jan
Hello, my name is Giselle and I am a 9 years
old junior Girl Scout. I would like to have a pen pal who would like to tell
me about Swiss Girl Scouts. I would tell her about my troop in Washington
State, here in the USA. We have a «Girl Scouting Around the World»
Badge that wants us to learn a game, craft, recipe and activity from another
country and I would like to work for that badge. I have lots of questions!
I can also send a photo and help you get your badge too! Sorry, I
only read & write English.
Giselle Gonzales
my address: 2510 263rd CT NE/Redmond, WA 98053
E-mail: georggonzal@aol.com
Die Pfadi Kanton Solothurn darf euch im nächsten Frühling die Neuauflage
ihres
Aufbaukurses für 3. Stufenleiter
präsentieren. Wir sind überzeugt, dass ihr Leiterinnen
und Leiter kennt, welche unbedingt was über die 3. Stufe und ihre
Organsiationsform erfahren möchten. Herausfinden, wie eine 3. Stufe
gegründet und erhalten oder wie ein Lager geplant werden kann und
vor allem Leute aus der ganzen Schweiz kennenlernen; das sind die
Highlights des Kurses! Samstag 10.4. – Sa. 17.4. 2004
Bitte gebt die Info weiter, oder noch besser, meldet euch gleich selbst
an!! Auf Wiedersehen im nächsten Frühling! Zäme witer für eine starke
3. Stufe in der PBS! zäKKbOOm, 3. Stufen-AG Pfadi Kanton Solothurn.
Fragen? strolch@pfadi.org
La revue SCOUT cherche des activités de nuit très dures, des propositions
pour des bricolages extravagants et des séances qui passionnent à
100% pour la rubrique
« idée toute faite ». Envoye-nous ton
activité préférée, des photos de celle-ci et de toi et fournis ainsi un
samedí après-midi tout prêt aux autres chefs/taines… Pour que l’horizon
des l’éclais soit élargi! scout@msds.ch
SCOUT sucht hammerharte Nachtübungen, ausgeflippte Bastelvorschläge
und todsichere Übungsbrüller für die Rubrik
«Fix und Fertig». Sende uns deine beste
Pfadiübung, Fotos davon und von dir und liefere anderen LeiterInnen so
einen fixfertigen Samstag Nachmittag... Auf dass der Pfadihorizont
erweitert werde! scout@pbs.ch
Hello, je suis responsable de camp pour des éclaireuses et des
éclaireurs d'un groupe Vaudois. Notre maîtrise manquant cruellement
de présence féminine, nous cherchons une cheffe motivée qui aurait
envie de connaître une superbe aventure en notre compagnie: Le camp
aura lieu du lundi 26 juillet au jeudi 5 août. Si tu es intéréssée, prend
contact avec moi au 079/730.36.07 (dés 18h00)
ou fourmidable@netplus.ch.
J'attends avec impatience vos messages.
Gruppenunterkunft gesucht? Bei
CONTACT kann man unter www.groups.ch nach freien Unterkünften
suchen, nach den Kriterien Preis und Datum. 600 Unterkünfte sind verzeichnet,
vom Bauernhof über die Skihütte bis zum Wellness-Hotel. Die
Homepage erreichte kürzlich bei einer Bewertung durch die Fachhochschule
beider Basel die maximale Punktzahl.
Alle Bed & Breakfast Organisationen und
Gastfamilien in der Schweiz präsentieren sich auf der gemeinsamen
Seite www.bnb.ch
STEPS das neue Hilfsmittel zum persönlichen Fortschritt
der Pfadistufe ist da! Ihr findet Fragen und Themen für eure nächsten
JP, P oder OP- Prüfungen. Zum Downloaden unter
www.pbs.ch/2stufe
Voilà STEPS, le nouveau document avec sujets et questions
pour préparer les prochaines 1ère, 2ème ou 3ème étapes! Vous trouverez
les details sur le homepage MSdS www.msds.ch/2brache
Wir brauchen dich: Coaches, LagerleiterInnen oder Abteilungsleiter
mit ihrer Abteilung, die zwei Wochen nach Rumänien reisen möchten.
Mehr Informationen und welche Möglichkeiten du dazu im Jahr
2004 hast erhältst du bei David Sidler / Würfel,
haemmerchenpolka@hotmail.com
Nous avons besoin de toi: Coaches, chefs ou cheftaines de camp ou
chefs de groupes qui aimeront aller en Roumanie pour deux semaines.
Pour savoir les possibilitées pour l’année 2004 et plus d’informations
chez Tamara Celato, tamaracelato@hotmail.com
Je cherche à échanger une chemise scoute des
«Scouts de France» branche pionniers contre son équivalent Suisse de
taille «M» (donc couleur rouge avec insignes et foulard si possible).
Jacques Décrevel, Ch. des Bancels 6, 1004 Lausanne, E-mail: sonodec@bluewin.ch
Signaler les annonces gratuites à:
MSdS/SCOUT/Case Postale/3000 Berne 7/ scout@msds.ch
Gratis-Anzeigen melden an:
PBS/SCOUT/Postfach/3000 Bern 7/scout@pbs.ch
620

�
FACKELN TORCHES
Päckli ausgepackt, Grittibänzen gefressen: Von Weihnachten
sind nur noch die Kerzenstummel übrig, und vom Samichlaus
liegt bloss der leere Sack herum. Prima! Sammelt das Zeugs
ein und ab ins Pfadiheim. Startet eure Fackelproduktion fürs
nächste Pfila oder für einen Nachtmarsch im verschneiten
Wald...
MATERIAL PRO FACKEL:
– 200 g Wachsresten (sucht im Voraus oder kauft billige Kerzen)
– ca. 1/6 Jutesack (von Brennholzlieferanten oder vom Bauern)
– 20 cm langer Holzgriff, ø 2-3 cm (vom nächsten Haselstrauch)
Wachs, Jute und Griffe kriegt man auch bei Hongler Wachswaren:
Tel. 071 755 66 35, www.hongler-wachswaren.ch
ZUSÄTZLICH:
– Sackmesser
– alte Garten- oder Abwaschhandschuhe
– grosse, alte Pfanne (oder Pfadikessel)
– alte Herdplatte (oder offenes Feuer)
– Zeitungen (zum Abdecken und zum Ausreiben der Pfanne am Schluss)
– Becher oder Büchsen (zum Übergiessen und zum Einfüllen des übrigen
Wachses)
VORBEREITUNG:
– Alte Kleider tragen!
– Umgebung weiträumig mit Zeitungen abdecken
– Stecken schneiden (Griffe)
– Jutesäcke in ca. 50x50 cm grosse Stücke schneiden (1)
Text/Fotos: Sabine Kuster/Zwaschpel
Texte/Photos:Sabine Kuster/Zwaschpel
Une fois les cadeaux déballés et les bûches de Noël dévorée: il
ne subsiste de Noël que quelques restes de bougies et le sac
vide du Père Noël. Parfait! Ramassez les restes et partez au
local scout. Vous pouvez ainsi débuter votre propre production
de torches pour le prochain camp de Pâques ou la marche dans
la forêt enneigée...
MATÉRIEL POUR UNE TORCHE:
– 200g de restes de cire (ou des bougies pas chères)
– env. 1/6 de sac de jute (voir avec les livreurs de bois de cheminée ou
des paysans)
– un manche d’env. 20 cm, diamètre de 2-3 cm (coupé du noisetier dans
le jardin à côté)
La cire, le manche et la jute peuvent être commandés auprès de Hongler
Wachswaren Tel : 071 755 66 35 ou www.hongler-wachswaren.ch
EN PLUS:
– un couteau suisse
– des vieux gants de jardin ou de vaisselle
– une grande vieille casserole (ou marmite scoute)
– une plaque électrique usée (ou un feu)
– des journaux (pour protéger et pour nettoyer la casserole à la fin)
– un gobelet ou boîte de conserve (pour verser la cire sur les torches et
pour récupérer le reste de la cire)
PRÉPARATION:
– porter des vêtements qui ne sont pas dommages
– couvrir les environs avec du papier journal
– couper les branches (pour les manches)
– couper la jute en carrés d’environ 50x50 cm
AKTUELL FIX UND FERTIG ACTUEL IDÉE TOUTE FAITE

FIX UND FERTIG IDÉE TOUTE FAITE
ABLAUF:
– Stecken bis zur Hälfte etwas dünner schnitzen
– Wachs in Pfanne schmelzen
– Ein Jutestück eintauchen
– Mit den Handschuhen herausnehmen, abtropfen und leicht(!)
abkühlen lassen
– Die mit Wachs vollgesogene Jute in der Luft rollen – an einem Ende um
den Griff
– Mit einzelnen Jutefäden an beiden Enden binden
– Mit einem Becher die Fackel mit wenig Wachs übergiessen
– Auf flache Unterlage legen und erkalten lassen.
VERZIERUNG:
Ästheten können die Fackel schmücken, indem sie Wachsresten im
Backofen auf Blechreinpapier erwärmen, bis man sie flach drücken
kann (Achtung überwachen!) und nach dem Erkalten Figuren ausschneiden
oder ausstechen und auf die Fackel kleben.
AUFRÄUMEN:
Übriges Wachs aus der Pfanne in Becher giessen, solange es noch flüssig
ist. Pfanne mit Zeitung ausreiben.
WACHSFLECKEN:
Wachstropfen auf Kleidern verschwinden nach der nächsten 60°-
Wäsche. Sie können aber auch herausgebügelt werden: Kleidungsstück
beidseitig mit zwei Fliessblättern belegen. Fährt man nun mit dem
Bügeleisen darüber, saugen sie den flüssigen Wachs auf.
Die Fackeln tropfen kaum beim Brennen. Apropos «brennen», ihr wisst
schon was ich sagen will... lieber nichts abfackeln.
DÉROULEMENT:
– tailler un peu plus fin les manches jusqu’à la moitié
– faire fondre la cire dans la casserole
– y tremper un carré de jute à la fois
– le sortir avec les gants, laisser égoutter et refroidir légèrement( !)
– rouler la jute imprégnée de cire en l’air et fixer un côté au manche
– attacher avec des fils de jute les 2 extrémités
– avec une boîte, arroser la torche de cire chaude
– poser sur une surface plate et laisser refroidir
DÉCORATIONS:
Pour les amateurs d’esthétique, vous pouvez décorer les torches en
chauffant dans le four, sur une plaque couverte de papier sulfurisé des
restes de cire jusqu’à pouvoir les aplatir (attention, à surveiller) et
découper après avoir laissé refroidir des formes et figures que vous
pouvez coller sur les torches.
RANGEMENT:
Verser le reste de la cire dans la boîte pendant qu’elle est encore chaude
et nettoyer la casserole avec du papier journal.
TACHES DE CIRE:
Des taches de cire partent après le premier lavage à 60°. Mais elles peuvent
aussi être éliminées en repassant les habits : les habits sont recouverts des
deux côtés avec du papier buvard (ou de ménage). C’est alors qu’on les
repasse avec un fer (chaud, évidemment !), et la cire est absorbée.
Les torches ne coulent presque pas lorsqu’elles brûlent. A propos de
brûler: vous savez ce que je veux dire… mieux vaut ne pas flamber !

www.scoutonline.ch
(ZU) JUNGE LEITER?
Ich selber wurde mit 14 Leiter. Dies allerdings nur weil ein Jahr zu
früh in das 3. Stufen Jahr gieng und dies nicht abschloss.
Ich denke es ist von Person zu Person unterschiedlich. Ich haben
einen Leiter unter mir, den wir mit 12/13 zum Leiter ernannten. Er
macht seine Arbeit nun seit 3 Jahren erfolgreich und ist einer der
besten Leiter die ich kenne. Da zählt wirklich die Reife. […] Zudem ist
imho[*] ein Stufenleiter unter 18 sowie Abteilungsleiter unter 20
nicht so optimal!
Falk
* IMHO = In my humble opinion, meiner bescheidenen Ansicht nach
MITGLIEDERSCHWUND
I[…] wir veranstalten eine werbeübung und es kommen nur entäuschende
5 kinder frisch an dieser übung! jedoch bleiben von diesen 5
kindern dann immerhin 4 dabei und besuchen unsere übungen regelmässig!
transparenz in eurem dorf oder eurer stadt ist sehr wichtig. die leute
sollen sehen wo eure lokalitäten stehen, die leute sollen sehen dass
ihr am samstag mit den kindern etwas unternehmt, ....! es gibt dazu
einige tricks, wie ihr den erscheinungseffekt vergrössern könnt! nach
einer speziellen übung könnt ihr einen zeitungsbericht schreiben
und den in der regionalen zeitung veröffentlichen. eine homepage
erfreut auch viele gemüter. jedes jahr verkaufen wir auch guetzli und
eier an ostern. am weihnachtsmarkt stellen wir jeweils ein sarasani
auf und bräteln mit den kindern von allen mamis schlangenbrot,
usw.! es gibt etliche möglichkeiten!
Dezibel
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RESPONSABLE TROP TÔT?
eh bien, je suis devenu chef à 18 ans :-)
en fait, je pense qu'on ne devrait pas sauter les étapes
(pionniers/cordées dans ce cas) car chacune est importante dans
une vie scoute, chacune apporte ses expériences particulières...
Mais d'un autre coté, certains groupes n'ont pas le choix: soit ils font
passez leurs chefs très jeunes soit ils ferment.. dans ce cas ça peut se
discuter.. mais à éviter le plus possible.
Beluga
INTERNATIONAL
Bonjour tout le monde! Je suis une eclaireuse de Belgique et j'ai decide
de faire un petit tour sur les sites etrangers... J'aimerais vous
poser quelques questions: -Quelles sont, chez vous, les sections et
les tranches d'ages correspondantes? -Que portez vous comme uniforme
et quels sont les insignes principaux dessus? -Avez vous aussi
des totems et des qualis? Voila c'est pour faire une petite comparaison
avec la Belgique... moi je viens de la Province de Liege, mais mon
unite fait partie du Duche de Limbourg (pour ceux qui connaissent...)
Merinos Sans Soucis.
MITDISKUTIEREN!
DISCUTEZ!
WWW.SCOUTONLINE.CH
LESERFORUM FORUM DES LECTEURS

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IN DER PRESSE DANS LA PRESSE
WEINFELDEN TAUSENDFACH IM INTERNET – PFADI AUF RANG VIER!
«Wer Informationen über ein bestimmtes Thema im Internet sucht,
kommt an der Suchmaschine Google nicht vorbei. Innert Sekundenbruchteilen
durchforsten Suchroboterprogramme das virtuelle Netz
nach dem eingegebenen Wort. Unter dem Begriff «Weinfelden» beispielsweise
sind ca 35’500 Einträge zu finden. (...) Die Suchmaschine
sortiert die gefundenen Internetseiten nach einem «PageRank»
Nach dieser Rangliste werden zuerst die relevantesten Internetseiten
angegeben. Im Falle des Suchbegriffs Weinfelden ist die klare
Nummer eins die offizielle Gemeindehomepage. Gemäss Google finden
sich auch auf den Seiten des Kunstturnzentrums, der Weinfelder
Foto-Clubs und der Pfadi Weinfelden viele Infos zur grössten Mittelthurgauer
Gemeinde, womit die Ränge zwei bis vier vergeben wären.»
Thurgauer Zeitung, 27.11.2003
LES IDÉAUX DU MOUVEMENT SCOUT SEMBLENT ÊTRE TOUJOURS
RESPECTÉS ET HONORÉS PAR LE PUBLIC.
L‘ ambassadeur du Canada en Suisse, Jean-Paul Humbert, dit dans
un interwiew sur la position de son pays à l‘égard du conftlit en Iraq,
qu‘ «on dit parfois que le Canada est un Pays «Boy-Scout», c‘-est-à
dire qu‘ on est là quand il y a une bonne action à faire. En Iraq, c‘est la
même chose: on n‘y achete pas de pétrole, on est là pour des question
humanitaires. Dans tous les conflits où il est question de «Sécurité
humaine», le Canada est en première ligne. Souvent avec la Suisse,
d‘ ailleurs, avec laquelle nous marchons main dans la main.»
La Liberté, 12.12.2003
ZITAT CITATION
«Neben der traditionellen Weihnachtsfeier zu Hause freute ich mich
immer sehr auf die Waldweihnacht der Pfadi. Weihnachten in Wald,
in der Natur zu feiern, mit 50 Pfadikollegen, war immer ein besonderes
Highlight».
Reto Peritz in der Coop-Zeitung vom 10.12.2003
Die Stadt Weinfelden bedankt
sich bei allen die ehrenamtliche
Jugendarbeit leisten mit einer
Feier. Diese Feier soll auch mit
einem von der Gemeinde
gesponserten Weiterbildungsteil
verknüpft werden. Ein
Gemeinderat bemerkte dazu:
«Diese Menschen leisten Arbeit
die der Staat nie leisten könnte.
Es geht uns darum Ihnen das
vor Augen zu führen und Danke
zu sagen.» Auch die Stadt Frauenfeld
organisiert einen solchen
Anlass, allerdings schon
seit 10 Jahren. Es bleibt zu hoffen,
dass sich andere Gemeinden
daran ein Vorbild nehmen.
Thugauer Zeitung 10.12.2003
MIXMIX
SO GEHÖRT… ENTENDU COMME SUIT:
GUTE TAT IM BILD EN IMAGE
BONNE ACTION
Das Bad-News-Team der Pfadi Züri ist 24 Stunden pro Tag für alle Pfadis des Kantons erreichbar und hilft bei Krisenfällen.Das
Team (von links): Franziska Herold/ Caja (KL), Michael Nadig/ Kobra (KLr), Remo Rey/Quick (PR-Verantwortlicher),
Andrea Ullmann-Bremi(Präsidentin )
Le „Bad-News-Team“ de les scouts de Zürich est joignable 24 heures par jour et aide en cas d’urgence. Le team (de
gauche) : Franziska Herold/ Caja et Michael Nadig/ Kobra (chef et cheftaine de l’associacion cantonale de Zürich),
Remo Rey/Quick (Résponsable de PR), Andrea Ullmann-Bremi(presidente de l’AC).
GUTE TAT EINMAL ANDERS:
der Pfadistamm Riedberg der Abteilung Rammstein bietet die Gelegenheit,
online eine gute Tat zu vollbringen. Wie das geht? Ganz einfach:
man solle nur die ihre Homepage an Freunde vermitteln...
Und falls ihr die Homepage von Riedberg nicht kennt, könnt ihr ja
auch einfach www.scoutonline.ch weiterempfehlen!
LA BONNE ACTION VUE DIFFÉRENTE POUR UNE FOIS:
la groupe Riedberg de Rammstein vous donne la possibilité de faire
votre bonne action du jour online. Comment cela fonctionne ? Très
simple : on seulement dois recommander leur site Internet à des
amis et collègues…
Et si vous ne connaissez pas la site de Riedberg, vous pouvez aussi
recommander la site SCOUTe www.scoutonline.ch!
«Il faut savoir que le scoutisme est une sorte de société en miniature
qui regroupe des jeunes, filles ou garçons, de toutes les origines.
Notre objectif est de montrer qu'il faut tirer à la même corde pour
avancer.»
Marc Lachat, Chef de la brigade de Sauvabelin, 24 heures, 4.11.2003
La ville de Weinfelden remercie
avec une fête toutes les personnes
qui s'engagent das le travail
volontaire avec les jeunes. Cette
fête comprendra aussi une partie
de formation continue sponsorisée
par la commune. Un conseil
communal déclare: «Ces
personnes font un travail que
l'état ne pourrait jamais se permettre.
Il s'agit donc de rendre
cela évident et de remercier.» De
même, la ville de Frauenfeld
organise une telle manifestation,
mais cela déjà depuis dix
ans. Espérons que d'autres communes
suivront l'exemple.
Thugauer Zeitung 10.12.2003

INFORMATION ÜBER DIE ENT-
SCHEIDE DER DELEGIERTEN-
VERSAMMLUNG 2003 IN DAVOS
Die Delegiertenversammlung der PBS vom 8./9. November
2003 hat wichtige Entscheide für die Zukunft der PBS gefällt:
IN DIE VERBANDSLEITUNG WURDEN FÜR DIE AMTSZEIT 2004-05
FOLGENDE PERSONEN GEWÄHLT:
– Christine Stähli/Chips, SO Präsidentin
– Claudio Burkhard/Mops, AG Präsident
– Katharina Kalcsics/Goma, BL/BS Kernaufgabe Programm
– Cédric Gaspoz/Bouvreuil, JU Kernaufgabe Programm
– Sandra Weiss/Strick, ZH Ausbildung und Betreuung
– Erny Niederberger/Phönix, UW Ausbildung und Betreuung
– Koni Graf/Zorro, BE Personelles
– Andrea Demarmels/Galletto, TI Finanzen und Recht
– Anne Guyaz/Mésange, VD Austausch und Kontakte
– Reto Furter/Grizzly, ZH Austausch und Kontakte
– Marco Roth/Möve, BL/BS Kommunikation
– Barbara Berger/Zwerbu, SO Spezialaufgabe Mitgliederentwicklung
Die Verbandsleitung wird gemäss neuen Statuten das strategische Leitungsorgan
der PBS sein. An der ersten Verbandsleitungssitzung vom
22. November 2003 wurde die oben aufgeführte Aufgabenaufteilung
beschlossen.
In der Geschäftsstelle haben Benjamin Hitz/Benschi in der Fachstelle
für Programm und Ausbildung und Yves-Laurent Blanc in der Fachstelle
für Kommunikation Mitte November ihre Arbeit aufgenommen. Wir
heissen beide herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Die Verbandsziele 2004-06 und das Tätigkeitsprogramm 2004 der PBS
wurden, mit geringen Ergänzungen, wie vorgelegt verabschiedet. Dazu
gehören auch ein Finanzplan für die Jahre 2004 - 06 und das Budget des
kommenden Jahres.
Die Verbandsziele legen die Strategie der PBS für die kommenden Jahre
fest. Sie dienen als Leitlinien für alle Ebenen der PBS. Damit tragen sie
zu einer gezielten Verbandsarbeit bei und stärken das Profil der PBS in
der Öffentlichkeit.
Es wurde der Auftrag erteilt, zur Durchführung eines Bundeslager 2008
einen Bula Verein zu gründen.
Gemäss den neuen, im Frühling 2003 verabschiedeten Statuten, findet
die Delegiertenversammlung fortan alle zwei Jahre statt. Das nächste
Mal am 10./11. September 2005, in Altdorf.
Für die neu zu bildenden Kommissionen suchen wir weiterhin Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, welche Erfahrung in konzeptioneller Arbeit
haben. Zögert nicht, interessierte und geeignete Personen an Beatrice
Kurt (031 328 05 51, beatrice.kurt@pbs.ch) in der PBS-Geschäftsstelle
zu melden, und gebt an, für welche Aufgabe sie sich interessieren.
Wir danken euch, für euren grossen Einsatz im vergangenen Jahr und
wünschen euch einen guten Start ins neue Jahr.
INFORMATIONS SUR LES
DÉCISIONS PRISES LORS DE
L’ASSEMBLÉE DES DÉLÉGUÉS
2003 À DAVOS
Lors de l’assemblée des délégués du MSdS des 8 et 9 novembre
2003, d’importantes décisions ont été prises pour l’avenir
du MSdS:
POUR LA PÉRIODE 2004-05, LES PERSONNES SUIVANTES ONT ÉTÉ
ÉLUES À LA MAÎTRISE FÉDÉRALE:
– Christine Stähli/Chips, SO Présidente
– Claudio Burkhard/Mops, AG Président
– Katharina Kalcsisc/Goma, BL/BS Tâche essentielle Programme
– Cédric Gaspoz/Bouvreuil, JU Tâche essentielle Programme
– Sandra Weiss/Strick, ZH Formation et Encadrement
– Erny Niederberger/Phoenix, UW Formation et Encadrement
– Koni Graf/Zorro, BE Ressources Humaines
– Andrea Demarmels/Galletto, TI Finances et Droit
– Anne Guyaz/Mésange, VD Echanges et Contacts
– Reto Furter/Grizzly, ZH Echanges et Contacts
– Marco Roth/Möve, BL/BS Communication
– Barbara Berger/Zwerbu, SO Tâche spéciale Développement
des membres
Selon les nouveaux statuts, la Maîtrise Fédérale est responsable de la
conduite stratégique du MSdS. La répartition des tâches figurant cidessus
a été établie le 22 novembre 2003 lors de la première séance de
la Maîtrise Fédérale.
Deux nouveaux collaborateurs ont pris leurs fonction à la mi-novembre
au sein du Secrétariat Général. Il s’agit de Benjamin Hitz/Benschi (Spécialiste
Programme et Formation) et Yves-Laurent Blanc (Spécialiste
Communication). Nous leur souhaitons la bienvenue et nous réjouissons
de travailler ensemble.
Les objectifs de l’association pour les années 2004-06 et le programme
d’activités 2004 du MSdS ont été adoptés comme prévu, mais avec
quelques adjonctions. Il en va de même pour le plan financier 2004-06
et le budget pour l’année prochaine.
Les objectifs de l’association définissent la stratégie du MSdS pour les
années à venir. Ils servent de lignes directrices à tous les niveaux du
mouvement et contribuent à garantir un travail ciblé. Ils renforcent ainsi
l’image du MSdS auprès de la population.
Il a été décidé de fonder une association Camp Fédéral 2008.
Selon les nouveaux statuts adoptés au printemps 2003, l’assemblée
des délégués est convoquée tous les deux ans. La prochaine AD aura
donc lieu les 10 et 11 septembre 2005 à Altdorf.
Afin de compléter les nouvelles commissions, nous cherchons encore
des volontaires ayant l’habitude de travailler sur des projets. Si vous
êtes intéressés et qualifiés, n’hésitez pas à contacter Beatrice Kurt (031
328 05 51, beatrice.kurt@pbs.ch) au Secrétariat général du MSdS.
Nous vous remercions de l’engagement dont vous avez témoigné au
cours de cette année et vous souhaitons de joyeuses fêtes et un bon
début d’année.
Meilleures salutations scoutes
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INVITATION AU FORUM04 DU MSdS
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EINLADUNG ZUM PBS-FORUM04
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ZEIGT WAS IHR KÖNNT – AM PFF’04!
Ob Band, Solokünstler, Magier oder Komödiant: Ihr habt es in der Hand, das PFF’04 in
Lachen am See zu einem einmaligen, farbenfrohen Erlebnis zu machen und unser Motto
«Furioso» in die Tat umzusetzen. Darum meldet Euch bei uns. Stellt euer Können auf einer
von drei Bühnen unter Beweis und begeistert das Publikum!
WIR BRAUCHEN VON EUCH FOLGENDE INFOS UND UNTERLAGEN:
– eine Kontaktadresse (E-Mail- und Postadresse)
– eine kurze Geschichte eurer bisherigen Karriere (Was macht ihr genau und wie lange
schon? Wo seid ihr schon aufgetreten?)
– eine Angabe, wie lange ihr auftreten wollt (min. 30 bis max. 90 Minuten)
– eine Demo-CD / -MD und Fotos
– die Daten von euren nächsten Auftritten
Das OK des PFF’04 wird jede Bewerbung unter die Lupe nehmen und daraus ein reichhaltiges,
abwechslungsreiches Programm gestalten. Ausser eurem Auftritt könnt ihr natürlich
auch den Rest des PFF’04 geniessen, denn wir schenken euch das Eintritts-Ticket!
Also, stellt schnell eure Bewerbung zusammen und schickt sie bis spätestens
29. Februar 2004 an:
PFF’04, Ressort Musik, Postfach 263, 8853 Lachen
AUCH FÜR ALLE ANDEREN GILT:
Merkt euch schon jetzt den 10. bis 12. September 2004, wenn sich in Lachen alles nur um
Eines dreht: PFF’04! Mehr Infos gibt’s unter http://www.pff04.ch.
Wir freuen uns auf euch!
MONTREZ CE QUE VOUS SAVEZ FAIRE À L’OCCASION DE LA FFS’04 (FÊTE FOLK SCOUTE 04)
Que ce soit dans un groupe, comme artiste solo, magicien ou encore comédien, vous avez la
possibilité de faire une expérience exceptionnelle lors de la FFS'04 à Lachen am See, sous
notre devise "Furioso". Pour cela, inscrivez-vous ! Et si vous êtes sélectionné(s), présentezvous
sur une des trois scènes, faites vos preuves et enthousiasmez le public!
NOUS AVONS BESOIN DES INFORMATIONS ET DOCUMENTS SUIVANTS DE VOTRE PART:
– Une adresse de contact (E-mail et adresse postale)
– Une courte description de votre carrière (Que faites-vous faites exactement et depuis
combien de temps ? Où vous êtes-vous déjà produit ?)
– Une estimation de la durée durant laquelle vous désirez vous produire (30 minutes minimum,
90 minutes maximum)
– Un CD de démonstration, ainsi que quelques photos
– Les données sur vos prochaines présentations
Le comité d'organisation de la FFS'04 examinera chaque candidature sous toutes ses coutures
et composera un programme riche et varié. En plus de votre présentation, vous pourrez
également naturellement jouïr du reste de la FFS'04, car nous vous offrons le billet d'entrée!
Préparez donc rapidement votre candidature et envoyez-la au plus tard jusqu'au
29 février 2004 à l’adresse suivante:
FFS’04, Secteur musique, Postfach 263, 8853 Lachen
ENCORE UNE CHOSE VALABLE POUR TOUT LE MONDE:
Notez dès maintenant que du 10 au 12 septembre 2004, il n'y a qu'une chose qui a lieu à
Lachen: la FFS'04! Pour plus d'informations, tapez http://www.pff04.ch.
Nous nous réjouissons de vous rencontrer!
Comic: Antoine Delay/Cigogne
CARTOON BANDE DESSINÉE

AGENDA AGENDA
2004
08./09.05.
Glarner Siächämarsch
«Siächämarsch» Glarus
www.siech.ch
15./16.05.
Bundeskonferenz
Conférence fédérale
GENDA
06./07.11.
29.07.– 11.08.
12th World Scout Moot, Taiwan
http://www.moot2004.org/
16.-25. 04
Projekt Seehund – Segeln an der
dalmatinischen Küste
www.swissrovers.ch/project/seehund/
19.-22. 05.
PBS-Forum
«Mitgliederentwicklung»
Forum MSdS
«Développement des effectifs»
13./14.08.
PBS-Stufentreffen
MsDS-rencontres de branche
10.09.-12.09
Pfadi Folkfest, PFF in Lachen
Fête Folk sout, FFS à Lachen
Bundeskonferenz
Conférence fédérale
17. 07. – 1. 08./16 Tage
Explorer Belt 2004 –
Süddeutschland – Leguan
1.-8. August
Mungga-Moot im Calancatal
www.swissrovers.ch/project/
mungga
20. 08. – 5. 09./16 Tage
Explorer Belt 2004 -
Iceland - Jojo
2. 10. – 17. 10./16 Tage
Explorer Belt 2004 -
Kroatien - Baghira
16./17. 10.
JOTA/JOTI
JSLO/JSLI
06./07. 11.
Bundeskonferenz
Conférence féderale
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Veranstaltungen melden an:
Pfadibewegung Schweiz, SCOUT Agenda,
Posfach, 3000 Bern 7 – scout@pbs.ch
Signaler les manifestations à:
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Case postale, 3000 Berne 7 – scout@msds.ch
Pfadibewegung Schweiz (PBS), Bern
Mouvement Scout de Suisse (MSdS), Berne
Abos
Abonnements
Pfadibewegung Schweiz
Andreas Egger
Postfach, 3000 Bern 7
Tel. 031 328 05 43
Fax 031 382 05 49
E-Mail: verlag@pbs.ch edition@msds.ch
Erscheinungshäufigkeit fréquence de parution
6 Ausgaben pro Jahr 6 éditions par an
Auflage XXXXXXXX
3500 Ex.
Abonnement
Schweiz Suisse: Fr. 35.–
Einzelnummer numéro seul: Fr. 6.–
Ausland étranger: Fr. 45.–
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Redaktionsleitung rédactrice en chef
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IMPRESSUM
Projektleitung neue Verbandszeitschrift
responsables de la réorganisation
Dominik Stroppel/Hengst
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Redaktionsteam équipe de rédaction
Sascha Attia/Omega, Rudi Eiermann/Pascha,
Sabine Kuster/ Zwaschpel, Thomas Pfaff/Pepe,
Christian Reding/Joch, Lukas Häusermann/Hero,
Antoine Delay/Cigogne
Übersetzungen traductions
Marie-Louise Attia/Darsy, Joelle von Ballmoos/Guanaco,
Françoise Favre/Froux, Aline
Froideveaux, Cindy Maeder-Kämpf, Suzi Moller,
Ursula Spillmann/Pfusi
Lektorat corrections
Isabelle Bamert/Fuchur, Aloisia Delay, Anne
Guyaz/Mésange, Sabine Kuster/Zwaschpel,
Aline Schneider, Yolanda Schuler/Snuefi,
Dominik Stroppel/Hengst, Marco Roth/Möve,
Claudio Burkhard/Mops, Christine
Stähli/Chips, Yves-Laurent Blanc
Inserate Publicité
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inserate@qualimat.ch
Rolf Steiner/Plato
01 306 52 16
Gestaltung mise en page
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www. denkmalagentur.ch
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Cavelti Druck und Media, Gossau
ISSN 1660-6280 © 2003
ABOTALON Ja, ich bin an SCOUT interessiert und abonniere die Zeitschrift der Pfadibewegung JE M’ABONNE
Oui, SCOUT m’interesse et je m’abonne au magazine du Mouvement Scout de
Schweiz. Von den Abonnementspreisen (siehe Impressum) habe ich Kenntnis genommen.
Suisse. J’ai pris connaissance du prix des abonnements (voir l’Impressum).
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AUCH CLAUDIO MARCONATO/LOKI
UND MARCO MÜLLER/HARUSPEX
VON MOREA (ZH) LESEN SCOUT.
SCOUT NOW – ZEIGS UNS!
WO LIEST DU SCOUT?
FÜR JEDES ABGEDRUCKTE
ORIGINELLE FOTO
VERSCHENKEN WIR EIN
JAHRESABO.
AUSSI CLAUDIO MARCONATO/LOKI
ET MARCO MÜLLER/HARUSPEX DE
MOREA (ZH) LISENT SCOUT.
SCOUT NOW – OÙ TU VEUX!
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