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PI: Enable Auto Cue<br />
Ist diese Funktion aktiviert, wird ein Cue-Punkt automatisch beim ersten Beat<br />
des Tracks gesetzt.<br />
PII: Save Data When Program Exits<br />
Ist diese Funktion aktiviert, so werden Ihre Daten (beispielsweise Cue-Punkte,<br />
Samples oder Fader- und Pitch-Werte) beim Beenden des Programms<br />
gespeichert.<br />
PIII / PIV: Replay Gain<br />
Mit diesem Regler -PIV- können Sie den Pegel der Vorverstärkung, beispielsweise<br />
für einen angeschlossenen Plattenspieler, einstellen. Die einstellbaren Werte<br />
reichen von 80 – 100 dB. Aktivieren Sie diese Funktion, indem Sie ein Häkchen in<br />
das Feld -PIII- setzen.<br />
HINWEIS!<br />
Ist diese Funktion aktiviert, so analysiert die Attack-Software bei<br />
erstmaliger Wiedergabe des Tracks den Gain-Wert und speichert diesen in<br />
die Database. So wird Audio-Material mit unterschiedlichen Gain-Werten<br />
automatisch angepasst.<br />
PV: Loop/Sampler-Buffer Length<br />
Mit dem Regler -PV- können Sie die Sampler Buffer-Größe einstellen. Die Werte<br />
für die Loop-Länge sind von 8 – 30 Sekunden einstellbar.<br />
PVI: Auto Beat Sync<br />
Hier kann die Zeitspanne von 0 – 2000 mSek. eingestellt werden, wenn der Beat<br />
synchronisiert werden soll. Befindet sich der Wert bei „0“, so wird der Beat ohne<br />
Zeitverzögerung synchronisiert.<br />
• Audio Device<br />
Die korrekten ASIO Audio Einstellungen für Ihre Interface Edition haben Sie<br />
schon in den ersten Schritten vorgenommen. Beachten Sie dazu auch bitte<br />
Kapitel 1.4, Absatz “Audio Devices”.<br />
Vollständigkeitshalber sind folgend die möglichen DirectSound Optionen<br />
aufgelistet:<br />
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