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BB_22_2024_f

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Mein Aufsteller der Woche Ma satisfaction de la semaine<br />

Peroni Bier<br />

Markus Mettler,<br />

Kreativ-Promotor und<br />

Nemo-Papa gründete<br />

in Biel einst die Idee-<br />

Schmiede «Brainstore».<br />

Die Firma ging unter, doch<br />

Brainstore lebt weiter und<br />

sprudelt in diesen Tagen<br />

in einem Pop-up an der<br />

Bahnhofstrasse vor Ideen.<br />

/ promoteur créatif et<br />

papa de Nemo, a fondé<br />

autrefois à Bienne la forge<br />

d’idées «Brainstore».<br />

L’entreprise a périclité,<br />

mais Brainstore continue<br />

de vivre et bouillonne<br />

d’idées ces jours-ci<br />

dans un pop-up<br />

à la rue de la Gare.<br />

ECHO<br />

«Es ist schön, auch wieder physisch<br />

präsent zu sein. Während der Pandemie<br />

haben wir viele neue Tools erarbeitet,<br />

um Kunden online zu beraten. Hier<br />

können wir Laufkundschaft bedienen,<br />

hören, was die Leute beschäftigt, und<br />

über die Gasse frische Ideen entwickeln.<br />

Nach dem Neustart hatten wir immer<br />

wieder Popupstores, in New York oder<br />

Deutschland. So kurze und intensive<br />

Zusammenarbeitszyklen mit Kunden sind<br />

für die Teams eine coole Erfahrung,<br />

sei es ein Startup oder ein Grosskonzern.<br />

Wir sind immer wieder überrascht,<br />

dass es kein typisches Muster gibt.<br />

Die Themen gehen von Süssmost über<br />

einenNamen für ein Stoff-Einhorn<br />

bis zu strategischen Ausrichtungen.<br />

Biel ist und bleibt unwiderstehlich,<br />

ich fühle keine Alterserscheinungen.<br />

Ich fühle hier Vielfalt, Experimentierfreude<br />

und Lebenslust –<br />

eine unglaublich coole Energie.<br />

Und klar freue ich mich über den Sieg von<br />

Nemo am ESC. Es ist toll, wenn Kinder das<br />

machen können, was sie gern tun.»<br />

Der Berner Regierungspräsident<br />

Philipp Müller<br />

(FDP) sagte auf X als Privatperson,<br />

er wolle keinen<br />

ESC in Bern, da dieser antisemitisch<br />

sei. Der Bieler<br />

Stadtpräsident Erich Fehr<br />

(SP) erzählte dann dem<br />

Blick, dass er sich «schäme,<br />

Berner zu sein». Dem Bieler<br />

Stadtrat Lukas Müller<br />

stösst dies sauer auf, Fehr<br />

solle nicht nur mit Stars<br />

posieren, sondern<br />

Für die<br />

Bevölkerung<br />

da sein<br />

Erich Fehr hat es bekanntlich<br />

ja nie in die Berner Kantonsregierung<br />

geschafft und gegen<br />

den amtierenden Regierungsratspräsidenten<br />

Philipp Müller<br />

haushoch verloren. Dieser<br />

hatte darauf hingewiesen, dass<br />

der ESC eine sehr politische<br />

Veranstaltung geworden ist:<br />

Die israelische Sängerin wurde<br />

in ihrem vorbereiteten Text<br />

zensiert, der niederländische<br />

Sänger wurde am Einzug in<br />

den Final gehindert wegen<br />

seines Rapper-Verhaltens.<br />

Die israelische Partizipantin<br />

befindet sich gar auf der Todesliste<br />

eines der ukrainischen<br />

Regierung nahestehenden<br />

Portals, da sie als 12-jähriges<br />

Mädchen bei einem Gesangswettbewerb<br />

auf der Krim<br />

mitgemacht hat. Sicherheitsdirektor<br />

Müller wollte auf<br />

den krassen Antisemitismus<br />

am ESC hinweisen. Fehr sagt<br />

dazu, er schäme sich, Berner<br />

zu sein. Kein Wunder fühlen<br />

sich Juden in Biel immer<br />

weniger sicher. Regelmässig<br />

verwüsten Vandalen (oder<br />

sind es Terroristen?) die Synagoge<br />

in Biel. Juden können<br />

in Biel nicht mehr öffentlich<br />

die Kippa tragen, zu gefährlich<br />

und explosiv die Lage. Für die<br />

Regierung sind Juden keine<br />

Priorität, das spüren die Angreifer.<br />

Die Stadt übernimmt<br />

nicht die vollen Kosten der<br />

Sicherheit, die jüdische Gemeinde<br />

wird durch die konstant<br />

hohen Sicherheitskosten<br />

immer mehr ausgezehrt. Die<br />

Aussage zeugt auch von den<br />

extremen Ansichten Fehrs,<br />

der andere Ansichten nicht<br />

erträgt und dann pauschal<br />

quittiert mit: «Ich schäme<br />

mich, Berner zu sein.» Auf der<br />

anderen Seite war Fehr in den<br />

Corona-Massnahmenzeiten<br />

ein regelrechter Impf-Turbo,<br />

unter seiner Herrschaft kommt<br />

Biel auch nur schleppend dem<br />

schweizerischen Gesetz zur Behindertengleichstellung<br />

nach,<br />

denn noch sind 75 Prozent der<br />

Bushaltestellen in Biel nicht<br />

behindertengerecht. Mit dem<br />

von ihm unterstützten neuen<br />

Werbegesetz diskriminiert die<br />

Stadt die italienische Landessprache.<br />

Gut, dass jemand, der<br />

sich schämt, Berner zu sein,<br />

nicht Regierungsrat für den<br />

Kanton Bern geworden ist.<br />

Leider sind Politiker oft besser<br />

im Reden als im Tun. Für Titelfotos<br />

mit den Stars sind sie zu<br />

haben, aber die Bevölkerung<br />

und ihre Rechte vergessen sie<br />

nur allzu oft.<br />

Lukas Müller, Stadtrat<br />

SVP, Biel<br />

Nach dem ESC-Sieg von<br />

Nemo diskutiert die halbe<br />

Schweiz über das Thema<br />

Non-binär. SVP-Grossrat<br />

Korab Rashiti fragt:<br />

der neue Medientrend<br />

oder das<br />

Ende der<br />

Wahrheit?<br />

Nicht-binär ist das Schlagwort<br />

der Medien, die neue ideologischen<br />

Themen suchen,<br />

um die Massen mit brisanten<br />

Themen zu füttern. In der<br />

Schweiz, nach dem Eurovision<br />

Song Contest, dieser<br />

ideologischen Plattform par<br />

excellence, erobert die Debatte<br />

über die sexuelle Nicht-<br />

Binarität die Bühne. Zwei<br />

Lager stehen sich gegenüber:<br />

die Promotoren der Nicht-<br />

Binarität und diejenigen, die<br />

dieses Konzept absurd finden.<br />

Wichtig: Nicht-Binarität betrifft<br />

nicht nur die Sexualität,<br />

sondern auch das Denken<br />

und seine Manipulation.<br />

In der Logik gilt: eine Sache<br />

kann nicht gleichzeitig «A»<br />

und «nicht-A» sein. Ein Sophisma<br />

namens «Schrödingers<br />

Rasiermesser» will dieses Konzept<br />

aushebeln. Beispiel: der<br />

öffentliche Dienst. Dieser wird<br />

angeblich von der Bevölkerung<br />

geschätzt, weshalb Millionen<br />

von Menschen bereit<br />

sind, dafür mittels Steuern und<br />

Abgaben zu bezahlen. Doch<br />

er würde verschwinden, wenn<br />

diese Verpflichtung wegfiele.<br />

Ähnliche Argumente wurden<br />

während der Debatte über<br />

das Ende der schweizerischen<br />

Rundfunkgebühr verwendet.<br />

Die Gegner Kampagne<br />

behaupten, dass ohne die SE-<br />

RAFE niemand für staatliche<br />

Kanäle zahlen würde, während<br />

sie gleichzeitig behaupten,<br />

dass die Leute die Inhalte<br />

sehr schätzen. Welche dieser<br />

Behauptungen ist nun wahr?<br />

Nicht-Binarität in all ihren<br />

Formen wird zu einer Waffe,<br />

welche die Grenzen der Logik<br />

verwischt und Verwirrung<br />

in den Köpfen sät. Sie widerspricht<br />

dem traditionellen<br />

logischen Denken. Nemo,<br />

die nicht-binäre Figur, ist<br />

die physische Manifestation<br />

dieser Idee. Es ist jedoch<br />

entscheidend, nicht in diese<br />

Falle zu tappen.<br />

Wir erleben eine beunruhigende<br />

Erosion der Wahrheit.<br />

Indem wir die Nicht-Binarität<br />

als Norm fördern, laufen wir<br />

Gefahr, jede klare Unterscheidung<br />

zwischen richtig und<br />

falsch zu verlieren. Nicht-<br />

Binarität sollte nicht nur als<br />

eine Frage der Sexualität gesehen<br />

werden, sondern auch<br />

als eine Reflexion über unsere<br />

Art, zu denken und zu debattieren.<br />

Sie zwingt uns, unsere<br />

Gewissheiten in Frage zu<br />

stellen, aber das sollte nicht<br />

auf Kosten der intellektuellen<br />

Strenge geschehen.<br />

Nicht-Binarität ist somit eine<br />

Herausforderung für unser<br />

bewährtes Konzept von<br />

Wahrheit und Rationalität.<br />

Wir laufen Gefahr, in einer<br />

Welt zu enden, in der es keine<br />

Wahrheit mehr gibt, sondern<br />

nur eine Vielzahl widersprüchlicher<br />

und ungreifbarer Erzählungen.<br />

Diese relativistische<br />

Abweichung ist gefährlich:<br />

Sie öffnet die Tür zu einer<br />

Manipulation der Köpfe, bei<br />

der die Realität verzerrt wird,<br />

um ideologischen und politischen<br />

Agenden zu dienen.<br />

Wir müssen die Klarheit und<br />

Strenge des Denkens gegen die<br />

trügerischen Verlockungen<br />

der Nicht-Binarität verteidigen<br />

und die Bedeutung der objektiven<br />

Wahrheit bekräftigen.<br />

Rashiti Korab, Grossrat<br />

SVP, Gerolfingen<br />

Le conseiller de Ville<br />

écologiste biennois<br />

Christophe Schiess<br />

commente l’opinion<br />

«De l’arrogance au<br />

lieu d’humilité»<br />

(Biel Bienne 21 mai)<br />

et se demande:<br />

Quelle<br />

logique?<br />

Dans le Biel Bienne du<br />

21 mai, Monsieur Cortesi<br />

regrette qu’en mars 2021,<br />

le Parlement biennois avait<br />

«soustrait au vote des électeurs»<br />

le projet Agglolac en se<br />

prononçant négativement sur<br />

ce projet. Je lui donne raison:<br />

j’avais regretté à l’époque de<br />

ne pas pouvoir me prononcer<br />

comme citoyen. Une votation<br />

populaire sur cet important<br />

dossier aurait donné une plus<br />

forte légitimité à la décision<br />

finale, quelle qu’elle eût été.<br />

Dans le même article, Monsieur<br />

Cortesi regrette qu’en<br />

avril <strong>2024</strong>, le Parlement biennois<br />

ait décidé de soumettre en<br />

votation populaire les crédits<br />

d’engagement pour l’assainissement<br />

du quai du Bas et la<br />

construction de la nouvelle<br />

école de la Champagne. Cherchez<br />

la logique... Nous l’avons<br />

bien compris, les deux projets<br />

sur lesquels nous nous prononcerons<br />

le 9 juin prochain<br />

déplaisent à Monsieur Cortesi.<br />

C’est son bon droit de le faire<br />

savoir. Mais on a comme<br />

l’impression qu’il ne croit<br />

pas vraiment en ses propres<br />

arguments, puisqu’il doit en<br />

plus de cela dénigrer les partisans<br />

de ces deux projets en<br />

les traitant de toute sorte de<br />

qualificatifs... Même si je ne<br />

comprends pas toujours sa<br />

logique, je respecte Monsieur<br />

Cortesi et ses arguments. Je<br />

suis profondément attaché au<br />

débat démocratique et à la pluralité<br />

d’opinions. Et c’est avec<br />

conviction que je voterai oui<br />

au réaménagement du quai du<br />

Bas et à la nouvelle école de la<br />

Champagne le 9 juin.<br />

Christophe Schiess,<br />

conseiller de Ville les<br />

Vert.e.s, Bienne<br />

«C’est agréable d’être à nouveau présent<br />

physiquement. Pendant la pandémie, nous<br />

avons élaboré de nombreux nouveaux<br />

outils pour conseiller les clients en ligne.<br />

Ici, nous pourrons servir les clients de<br />

passage, écouter ce qui préoccupe les<br />

gens et développer des idées fraîches par<br />

le biais de la rue. Après le redémarrage,<br />

nous avons toujours eu des pop-up stores,<br />

à New York ou en Allemagne. Des cycles de<br />

collaboration aussi courts et intenses avec<br />

les clients sont une expérience cool pour<br />

les équipes, qu’il s’agisse d’une start-up ou<br />

d’un grand groupe. Nous sommes toujours<br />

surpris de constater qu’il n’y a pas de<br />

modèle type. Les thèmes vont du cidre doux<br />

aux orientations stratégiques en passant par<br />

un nom pour une licorne en tissu. Bienne est<br />

et reste irrésistible, je ne ressens aucun signe<br />

de vieillissement. Je ressens ici la diversité,<br />

l’envie d’expérimenter et la joie de vivre –<br />

une énergie incroyablement cool.<br />

Et bien sûr, je me réjouis de la<br />

victoire de Nemo à l’Eurovision.<br />

C’est génial quand les enfants<br />

peuvent faire ce qu’ils aiment.»<br />

Michaël Steiner,<br />

de Bienne, souligne<br />

l’importance de la<br />

votation du 9 juin.<br />

Bienne<br />

a besoin<br />

d’une nouvelle<br />

école<br />

La date du 20 mai 1968 vous<br />

dit-elle quelque chose? Vous<br />

penserez d’abord aux célèbres<br />

mouvements de contestation<br />

sociaux. Peut-être est-ce votre<br />

date de naissance. Dans le<br />

microcosme biennois, c’est<br />

surtout la date à laquelle a été<br />

inaugurée pour la dernière<br />

fois une école nouvellement<br />

construite, celle du Sahligut.<br />

C’était il y a des lustres, donc.<br />

À cette époque, on comptait<br />

environ 64 000 habitants à<br />

Bienne. En 2001, leur nombre<br />

était descendu à 48 000, pour<br />

remonter continuellement<br />

jusqu’en 2023, où l’on comptait<br />

environ 56 000 habitants. Les<br />

prévisions sont claires: cette<br />

tendance à la hausse va se poursuivre,<br />

et le nombre d’enfants<br />

scolarisés ne cessera d’augmenter.<br />

Toutes ces têtes blondes<br />

méritent une scolarité dans<br />

des locaux adaptés à l’enseignement,<br />

c’est-à-dire des salles de<br />

classes suffisamment spacieuses,<br />

des préaux accueillants, des<br />

salles de cours spécifiques à<br />

certaines branches et, globalement,<br />

un environnement<br />

qui favorise l’apprentissage.<br />

Or, aujourd’hui, le manque<br />

de place dans certaines écoles<br />

biennoises (si ce n’est toutes)<br />

est criant. S’ajoute à cela que le<br />

Collège des Platanes, que j’ai<br />

moi-même fréquenté il y a 10<br />

ans, est dans un piteux état,<br />

en témoignent les dernières<br />

mesures mises en place. Une<br />

nouvelle école est donc à la<br />

fois nécessaire pour absorber<br />

les nombreux élèves et pour<br />

permettre de refaire une santé<br />

aux vénérables Platanes voire<br />

à d’autres écoles. Le projet<br />

«Champagne» soumis en votation<br />

a l’immense avantage de<br />

ne pas être une simple école,<br />

mais bien un complexe scolaire<br />

digne de ce nom. Les responsables<br />

politiques et autres têtes<br />

pensantes ont été prévoyants<br />

en planifiant d’y construire<br />

non seulement une infrastructure<br />

scolaire classique,<br />

mais aussi une double halle<br />

de gymnastique et une cuisine<br />

de production. Le projet dans<br />

son ensemble est convaincant<br />

et adapté à l’enseignement<br />

qui se pratique de nos jours<br />

et qui se pratiquera ces prochaines<br />

décennies. Bienne<br />

ne peut pas se permettre de<br />

refuser la construction de la<br />

nouvelle Champagne, en tant<br />

qu’élément indispensable de<br />

son développement. Les petits<br />

Biennois en ont besoin, et le<br />

plus tôt sera le mieux. C’est<br />

avec conviction que je voterai<br />

OUI le 9 juin et que je vous<br />

invite à en faire de même.<br />

Michaël Steiner,<br />

Parti socialiste romand,<br />

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