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Mein Aufsteller der Woche Ma satisfaction de la semaine Peroni Bier Markus Mettler, Kreativ-Promotor und Nemo-Papa gründete in Biel einst die Idee- Schmiede «Brainstore». Die Firma ging unter, doch Brainstore lebt weiter und sprudelt in diesen Tagen in einem Pop-up an der Bahnhofstrasse vor Ideen. / promoteur créatif et papa de Nemo, a fondé autrefois à Bienne la forge d’idées «Brainstore». L’entreprise a périclité, mais Brainstore continue de vivre et bouillonne d’idées ces jours-ci dans un pop-up à la rue de la Gare. ECHO «Es ist schön, auch wieder physisch präsent zu sein. Während der Pandemie haben wir viele neue Tools erarbeitet, um Kunden online zu beraten. Hier können wir Laufkundschaft bedienen, hören, was die Leute beschäftigt, und über die Gasse frische Ideen entwickeln. Nach dem Neustart hatten wir immer wieder Popupstores, in New York oder Deutschland. So kurze und intensive Zusammenarbeitszyklen mit Kunden sind für die Teams eine coole Erfahrung, sei es ein Startup oder ein Grosskonzern. Wir sind immer wieder überrascht, dass es kein typisches Muster gibt. Die Themen gehen von Süssmost über einenNamen für ein Stoff-Einhorn bis zu strategischen Ausrichtungen. Biel ist und bleibt unwiderstehlich, ich fühle keine Alterserscheinungen. Ich fühle hier Vielfalt, Experimentierfreude und Lebenslust – eine unglaublich coole Energie. Und klar freue ich mich über den Sieg von Nemo am ESC. Es ist toll, wenn Kinder das machen können, was sie gern tun.» Der Berner Regierungspräsident Philipp Müller (FDP) sagte auf X als Privatperson, er wolle keinen ESC in Bern, da dieser antisemitisch sei. Der Bieler Stadtpräsident Erich Fehr (SP) erzählte dann dem Blick, dass er sich «schäme, Berner zu sein». Dem Bieler Stadtrat Lukas Müller stösst dies sauer auf, Fehr solle nicht nur mit Stars posieren, sondern Für die Bevölkerung da sein Erich Fehr hat es bekanntlich ja nie in die Berner Kantonsregierung geschafft und gegen den amtierenden Regierungsratspräsidenten Philipp Müller haushoch verloren. Dieser hatte darauf hingewiesen, dass der ESC eine sehr politische Veranstaltung geworden ist: Die israelische Sängerin wurde in ihrem vorbereiteten Text zensiert, der niederländische Sänger wurde am Einzug in den Final gehindert wegen seines Rapper-Verhaltens. Die israelische Partizipantin befindet sich gar auf der Todesliste eines der ukrainischen Regierung nahestehenden Portals, da sie als 12-jähriges Mädchen bei einem Gesangswettbewerb auf der Krim mitgemacht hat. Sicherheitsdirektor Müller wollte auf den krassen Antisemitismus am ESC hinweisen. Fehr sagt dazu, er schäme sich, Berner zu sein. Kein Wunder fühlen sich Juden in Biel immer weniger sicher. Regelmässig verwüsten Vandalen (oder sind es Terroristen?) die Synagoge in Biel. Juden können in Biel nicht mehr öffentlich die Kippa tragen, zu gefährlich und explosiv die Lage. Für die Regierung sind Juden keine Priorität, das spüren die Angreifer. Die Stadt übernimmt nicht die vollen Kosten der Sicherheit, die jüdische Gemeinde wird durch die konstant hohen Sicherheitskosten immer mehr ausgezehrt. Die Aussage zeugt auch von den extremen Ansichten Fehrs, der andere Ansichten nicht erträgt und dann pauschal quittiert mit: «Ich schäme mich, Berner zu sein.» Auf der anderen Seite war Fehr in den Corona-Massnahmenzeiten ein regelrechter Impf-Turbo, unter seiner Herrschaft kommt Biel auch nur schleppend dem schweizerischen Gesetz zur Behindertengleichstellung nach, denn noch sind 75 Prozent der Bushaltestellen in Biel nicht behindertengerecht. Mit dem von ihm unterstützten neuen Werbegesetz diskriminiert die Stadt die italienische Landessprache. Gut, dass jemand, der sich schämt, Berner zu sein, nicht Regierungsrat für den Kanton Bern geworden ist. Leider sind Politiker oft besser im Reden als im Tun. Für Titelfotos mit den Stars sind sie zu haben, aber die Bevölkerung und ihre Rechte vergessen sie nur allzu oft. Lukas Müller, Stadtrat SVP, Biel Nach dem ESC-Sieg von Nemo diskutiert die halbe Schweiz über das Thema Non-binär. SVP-Grossrat Korab Rashiti fragt: der neue Medientrend oder das Ende der Wahrheit? Nicht-binär ist das Schlagwort der Medien, die neue ideologischen Themen suchen, um die Massen mit brisanten Themen zu füttern. In der Schweiz, nach dem Eurovision Song Contest, dieser ideologischen Plattform par excellence, erobert die Debatte über die sexuelle Nicht- Binarität die Bühne. Zwei Lager stehen sich gegenüber: die Promotoren der Nicht- Binarität und diejenigen, die dieses Konzept absurd finden. Wichtig: Nicht-Binarität betrifft nicht nur die Sexualität, sondern auch das Denken und seine Manipulation. In der Logik gilt: eine Sache kann nicht gleichzeitig «A» und «nicht-A» sein. Ein Sophisma namens «Schrödingers Rasiermesser» will dieses Konzept aushebeln. Beispiel: der öffentliche Dienst. Dieser wird angeblich von der Bevölkerung geschätzt, weshalb Millionen von Menschen bereit sind, dafür mittels Steuern und Abgaben zu bezahlen. Doch er würde verschwinden, wenn diese Verpflichtung wegfiele. Ähnliche Argumente wurden während der Debatte über das Ende der schweizerischen Rundfunkgebühr verwendet. Die Gegner Kampagne behaupten, dass ohne die SE- RAFE niemand für staatliche Kanäle zahlen würde, während sie gleichzeitig behaupten, dass die Leute die Inhalte sehr schätzen. Welche dieser Behauptungen ist nun wahr? Nicht-Binarität in all ihren Formen wird zu einer Waffe, welche die Grenzen der Logik verwischt und Verwirrung in den Köpfen sät. Sie widerspricht dem traditionellen logischen Denken. Nemo, die nicht-binäre Figur, ist die physische Manifestation dieser Idee. Es ist jedoch entscheidend, nicht in diese Falle zu tappen. Wir erleben eine beunruhigende Erosion der Wahrheit. Indem wir die Nicht-Binarität als Norm fördern, laufen wir Gefahr, jede klare Unterscheidung zwischen richtig und falsch zu verlieren. Nicht- Binarität sollte nicht nur als eine Frage der Sexualität gesehen werden, sondern auch als eine Reflexion über unsere Art, zu denken und zu debattieren. Sie zwingt uns, unsere Gewissheiten in Frage zu stellen, aber das sollte nicht auf Kosten der intellektuellen Strenge geschehen. Nicht-Binarität ist somit eine Herausforderung für unser bewährtes Konzept von Wahrheit und Rationalität. Wir laufen Gefahr, in einer Welt zu enden, in der es keine Wahrheit mehr gibt, sondern nur eine Vielzahl widersprüchlicher und ungreifbarer Erzählungen. Diese relativistische Abweichung ist gefährlich: Sie öffnet die Tür zu einer Manipulation der Köpfe, bei der die Realität verzerrt wird, um ideologischen und politischen Agenden zu dienen. Wir müssen die Klarheit und Strenge des Denkens gegen die trügerischen Verlockungen der Nicht-Binarität verteidigen und die Bedeutung der objektiven Wahrheit bekräftigen. Rashiti Korab, Grossrat SVP, Gerolfingen Le conseiller de Ville écologiste biennois Christophe Schiess commente l’opinion «De l’arrogance au lieu d’humilité» (Biel Bienne 21 mai) et se demande: Quelle logique? Dans le Biel Bienne du 21 mai, Monsieur Cortesi regrette qu’en mars 2021, le Parlement biennois avait «soustrait au vote des électeurs» le projet Agglolac en se prononçant négativement sur ce projet. Je lui donne raison: j’avais regretté à l’époque de ne pas pouvoir me prononcer comme citoyen. Une votation populaire sur cet important dossier aurait donné une plus forte légitimité à la décision finale, quelle qu’elle eût été. Dans le même article, Monsieur Cortesi regrette qu’en avril <strong>2024</strong>, le Parlement biennois ait décidé de soumettre en votation populaire les crédits d’engagement pour l’assainissement du quai du Bas et la construction de la nouvelle école de la Champagne. Cherchez la logique... Nous l’avons bien compris, les deux projets sur lesquels nous nous prononcerons le 9 juin prochain déplaisent à Monsieur Cortesi. C’est son bon droit de le faire savoir. Mais on a comme l’impression qu’il ne croit pas vraiment en ses propres arguments, puisqu’il doit en plus de cela dénigrer les partisans de ces deux projets en les traitant de toute sorte de qualificatifs... Même si je ne comprends pas toujours sa logique, je respecte Monsieur Cortesi et ses arguments. Je suis profondément attaché au débat démocratique et à la pluralité d’opinions. Et c’est avec conviction que je voterai oui au réaménagement du quai du Bas et à la nouvelle école de la Champagne le 9 juin. Christophe Schiess, conseiller de Ville les Vert.e.s, Bienne «C’est agréable d’être à nouveau présent physiquement. Pendant la pandémie, nous avons élaboré de nombreux nouveaux outils pour conseiller les clients en ligne. Ici, nous pourrons servir les clients de passage, écouter ce qui préoccupe les gens et développer des idées fraîches par le biais de la rue. Après le redémarrage, nous avons toujours eu des pop-up stores, à New York ou en Allemagne. Des cycles de collaboration aussi courts et intenses avec les clients sont une expérience cool pour les équipes, qu’il s’agisse d’une start-up ou d’un grand groupe. Nous sommes toujours surpris de constater qu’il n’y a pas de modèle type. Les thèmes vont du cidre doux aux orientations stratégiques en passant par un nom pour une licorne en tissu. Bienne est et reste irrésistible, je ne ressens aucun signe de vieillissement. Je ressens ici la diversité, l’envie d’expérimenter et la joie de vivre – une énergie incroyablement cool. Et bien sûr, je me réjouis de la victoire de Nemo à l’Eurovision. C’est génial quand les enfants peuvent faire ce qu’ils aiment.» Michaël Steiner, de Bienne, souligne l’importance de la votation du 9 juin. Bienne a besoin d’une nouvelle école La date du 20 mai 1968 vous dit-elle quelque chose? Vous penserez d’abord aux célèbres mouvements de contestation sociaux. Peut-être est-ce votre date de naissance. Dans le microcosme biennois, c’est surtout la date à laquelle a été inaugurée pour la dernière fois une école nouvellement construite, celle du Sahligut. C’était il y a des lustres, donc. À cette époque, on comptait environ 64 000 habitants à Bienne. En 2001, leur nombre était descendu à 48 000, pour remonter continuellement jusqu’en 2023, où l’on comptait environ 56 000 habitants. Les prévisions sont claires: cette tendance à la hausse va se poursuivre, et le nombre d’enfants scolarisés ne cessera d’augmenter. Toutes ces têtes blondes méritent une scolarité dans des locaux adaptés à l’enseignement, c’est-à-dire des salles de classes suffisamment spacieuses, des préaux accueillants, des salles de cours spécifiques à certaines branches et, globalement, un environnement qui favorise l’apprentissage. Or, aujourd’hui, le manque de place dans certaines écoles biennoises (si ce n’est toutes) est criant. S’ajoute à cela que le Collège des Platanes, que j’ai moi-même fréquenté il y a 10 ans, est dans un piteux état, en témoignent les dernières mesures mises en place. Une nouvelle école est donc à la fois nécessaire pour absorber les nombreux élèves et pour permettre de refaire une santé aux vénérables Platanes voire à d’autres écoles. Le projet «Champagne» soumis en votation a l’immense avantage de ne pas être une simple école, mais bien un complexe scolaire digne de ce nom. Les responsables politiques et autres têtes pensantes ont été prévoyants en planifiant d’y construire non seulement une infrastructure scolaire classique, mais aussi une double halle de gymnastique et une cuisine de production. Le projet dans son ensemble est convaincant et adapté à l’enseignement qui se pratique de nos jours et qui se pratiquera ces prochaines décennies. Bienne ne peut pas se permettre de refuser la construction de la nouvelle Champagne, en tant qu’élément indispensable de son développement. Les petits Biennois en ont besoin, et le plus tôt sera le mieux. C’est avec conviction que je voterai OUI le 9 juin et que je vous invite à en faire de même. Michaël Steiner, Parti socialiste romand, Munz &Minor Megapack Prügeli Weiss, Haselnuss oder Minor Original 13. 95 Konkurrenzvergleich je 33 x23g Puma teamGoal Matchday Herren-T-Shirt, Gr. 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