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BB_22_2024_f

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BIEL BIENNE 28. MAI <strong>2024</strong><br />

PERSONEN GENS D’ICI<br />

PORTRÄT<br />

Sie lebte im Bauwagen und liess sich<br />

später in Biel nieder. Ob renovieren,<br />

malen, nähen, Kinder grossziehen,<br />

Kunden bewirtschaften oder Menschen<br />

hypnotisieren … sie schafft es.<br />

VON MICHÈLE MUTTI<br />

Kaum ist ihre letzte Ausstellung<br />

im Schlachthof Biel<br />

vorüber, steht sie schon wieder<br />

in ihrem Atelier und malt<br />

für die nächste Ausstellung.<br />

«Ein grosser Teil meiner Bilder<br />

ist derzeit im Breitenrain<br />

in Bern ausgestellt, weshalb<br />

ich für die nächste Ausstellung<br />

neue Bilder male.» Die<br />

Bieler Kunstmalerin und<br />

Mitinhaberin der Eldorado-<br />

Bar gönnt sich kaum eine<br />

Verschnaufpause. Davon<br />

merkt man der 52-Jährigen<br />

dreifachen Mutter jedoch<br />

nichts an. Gelassen führt sie<br />

durch ihre lichtdurchfluteten<br />

Simone<br />

Baumann:<br />

Mutter,<br />

Malerin<br />

und Barbetreiberin.<br />

Räumlichkeiten mit Blick auf<br />

einen grünen Garten und mit<br />

Anschluss zu ihrem Kulturbetrieb<br />

mitten in Biel. Dort, im<br />

«Eldorado» an der Mattenstrasse,<br />

findet am 7. Juni die<br />

Vernissage zu Baumanns nächster<br />

Einzelausstellung statt.<br />

Wände verputzen. «Eine<br />

Bar mit Konzertmöglichkeiten<br />

zu betreiben war die Idee meines<br />

Mannes Martin. Das ,Eldorado’<br />

eröffneten wir 2009», berichtet<br />

Baumann. Aufgewachsen<br />

in Bümpliz, machte sie eine<br />

Lehre als Goldschmiedin und<br />

absolvierte die Freie Kunstklasse<br />

in Bern. Sie wohnte im «Freien<br />

Land Zaffaraya», dem legendären<br />

Zelt- und Wagendorf auf<br />

dem Gaswerkareal. «Mit meinem<br />

Bauwagen zog ich weiter<br />

auf den Pianoplatz in Biel, wo<br />

ich zehn Jahre lebte und meinen<br />

Mann kennenlernte. Er ist<br />

Mitglied der Gruppe Schrottbar,<br />

die bis heute als Symbol des<br />

alternativen Wohnens gilt.»<br />

Irgendwie wollten die beiden<br />

aber doch sesshaft werden und<br />

suchten in Biel eine Unterkunft.<br />

In der ehemaligen Schreinerei<br />

Hübscher fanden sie einen Platz<br />

für die kleine Familie. Tochter<br />

Charline stiess vor <strong>22</strong> Jahren<br />

zu dem Paar. «Wir renovierten<br />

die Schreinerei während drei<br />

Jahren selber, wir ticken beide<br />

nach dem ,Selfmade’-Prinzip.»<br />

Martin war als gelernter Schlosser<br />

für das Grobe zuständig und<br />

Simone für die Feinarbeiten<br />

wie Plätteln, Wände verputzen<br />

oder Streichen.<br />

...SMS...<br />

kreative Allrounderin<br />

Intuitiv. Zur Familie Baumann<br />

gehören ausser Charline<br />

– sie macht derzeit eine Ausbildung<br />

zur Maskenbildnerin am<br />

Zürcher Schauspielhaus – auch<br />

ihre Brüder Jerry (<strong>22</strong>, Zimmermann)<br />

und Marlo (12, Schüler)<br />

sowie «Fiocco» (11) aus Italien.<br />

«Ich habe seit 30 Jahren einen<br />

Hund an meiner Seite. Ich hatte<br />

auch Katzen. In unserem Garten<br />

hat es viele schöne Vögel,<br />

denen zuliebe ich auf einen<br />

Stubentiger verzichte», sagt<br />

Baumann. Im vergangenen Jahr<br />

stellte sie im Rahmen der «Arty<br />

Show» einige ihrer Werke im<br />

Schaufenster des Manor in Biel<br />

aus. «Ich arbeite mit Öl- oder<br />

Acryl-Farben und lasse mich<br />

während des Malens intuitiv<br />

treiben. Selten habe ich eine<br />

Vorstellung, wie das fertige Bild<br />

aussehen sollte. Ausser bei meinen<br />

Porträts, die ich für Kunden<br />

auf Wunsch male. Sie sind eine<br />

gute Übung, um die Technik<br />

des Malens zu verfeinern.»<br />

Kunstauktion. Seit ihre<br />

Kinder etwas grösser sind, ist<br />

Baumann öfters auch statt<br />

hinter den Kulissen des «Eldorado»<br />

an dessen Bar anzutreffen.<br />

«Auch die regelmässigen<br />

Ausstellungen organisiere<br />

ich. Jeden ersten Freitag im<br />

Monat findet bei uns eine<br />

neue Vernissage statt.» Für<br />

den kommenden Dezember<br />

hat sich Baumann etwas Neues<br />

einfallen lassen: eine Kunstauktion<br />

im Konzertraum der<br />

«Eldorado-Bar» mit Werken<br />

von rund zwanzig Künstlern,<br />

mehrheitlich aus Biel.<br />

Baumann ist ein wahrer<br />

Tausendsassa. «Ich interessiere<br />

mich für gesundheitliche<br />

Fragen.» Ihre Ausbildung zur<br />

Hypnosetherapeutin schloss<br />

sie 2021 ab. «Hypnose hilft<br />

bei den verschiedensten Problemstellungen,<br />

etwa bei schulischen<br />

Problemen, für optimale<br />

Fokussierung im Sport oder zur<br />

Rauchentwöhnung.»<br />

Kommt es bei Baumanns<br />

dennoch mal zu einer Verschnaufpause,<br />

so reisen sie gerne<br />

in ihrem Wohnmobil herum.<br />

Hoch im Kurs stehen das Wallis,<br />

das Bündnerland oder Italien.<br />

«Mich würde es auch mal nach<br />

Osteuropa ziehen.» n<br />

n Fatima Simon ist neue Präsidentin des Bieler Kulturparcours.<br />

Sie löst Madeleine Betschart ab, welche den<br />

Verein seit der Gründung 2009 leitete. n Bei der KESB<br />

Seeland kommt es zum Wechsel. Daniela Clément löst<br />

Liliane Zurflüh ab. Zurflüh war einst Leiterin des Sozialdienstes<br />

Erlach und spielte im «Seeländer Familien-Drama»<br />

(Biel Bienne berichtete ausführlich) eine umstrittene Rolle.<br />

Clément war ebenfalls involviert und zeigte mehr Verständnis.<br />

PORTRAIT<br />

Simone Baumann<br />

...SMS...<br />

créative et polyvalente<br />

Elle a vécu dans une roulotte avant de<br />

s’installer à Bienne. Qu’il s’agisse<br />

de rénover, de peindre, de coudre,<br />

d’élever des enfants, de gérer des clients<br />

ou d’hypnotiser des gens... elle y arrive.<br />

PAR MICHÈLE MUTTI<br />

Son exposition aux abattoirs<br />

de Bienne est à peine terminée<br />

qu’elle se retrouve déjà<br />

dans son atelier à peindre pour<br />

la prochaine. «Une grande partie<br />

de mes tableaux est actuellement<br />

exposée au Breitenrain<br />

à Berne, c’est pourquoi j’en<br />

peins des nouveaux.» L’artistepeintre<br />

biennoise et copropriétaire<br />

du bar Eldorado ne<br />

s’accorde guère de répit. Mais<br />

cela ne se voit pas sur le visage<br />

de cette femme de 52 ans, mère<br />

de trois enfants. Elle fait visiter<br />

sereinement ses locaux inondés<br />

de lumière, qui donnent<br />

sur un jardin verdoyant et<br />

sont reliés à son établissement<br />

culturel au cœur de Bienne.<br />

C’est là, dans l’Eldorado» de<br />

la rue des Prés, qu’aura lieu le<br />

7 juin le vernissage de la prochaine<br />

exposition personnelle<br />

de Simone Baumann.<br />

Crépir les murs. «Tenir<br />

un bar avec des possibilités de<br />

concerts était en fait l’idée de<br />

mon mari Martin. Nous avons<br />

ouvert l’Eldorado en 2009»,<br />

raconte-t-elle. Elle a grandi à<br />

Bümpliz. Après son apprentissage<br />

d’orfèvre et une formation<br />

à la «Freie Kunstklasse» à Berne,<br />

elle s’est retrouvée au «Freie<br />

Land Zaffaraya», le légendaire<br />

village de tentes et de roulottes<br />

sur le site de l’usine à gaz du<br />

Marzili à Berne.<br />

«Avec ma roulotte de<br />

chantier, j’ai continué sur la<br />

place des Pianos à Bienne, où<br />

j’ai vécu dix ans et rencontré<br />

mon mari, membre du groupe<br />

Schrottbar, qui est encore<br />

aujourd’hui le symbole de<br />

l’habitat alternatif.» D’une<br />

manière ou d’une autre, le<br />

couple voulait tout de même<br />

se sédentariser et cherchait<br />

un logement. Ils l’ont trouvé<br />

dans l’ancienne menuiserie<br />

Hübscher. Leur fille Charline<br />

a agrandi la famille il y a<br />

<strong>22</strong> ans. «Nous avons rénové<br />

la menuiserie nous-mêmes<br />

pendant trois ans, nous fonctionnons<br />

tous deux selon le<br />

principe du ‘self-made’.»<br />

Ainsi, Martin, serrurier de<br />

formation, s’occupait du gros<br />

œuvre et Simone des travaux<br />

n Fatima Simon a été élue à la présidence de l’association<br />

Parcours culturel. Elle succède à Madeleine Betschart, présidente<br />

sortante qui menait le parcours dès sa création en 2009.<br />

n Le Conseil-exécutif bernois a nommé Daniela Clément<br />

nouvelle présidente de l’Autorité de protection de l’enfant et<br />

de l’adulte (APEA) du Seeland à compter du 1 er octobre. Elle<br />

succédera à Liliane Zurflüh.<br />

de finition comme le carrelage,<br />

le crépissage des murs<br />

ou la peinture.<br />

Intuitive. Outre Charline<br />

– qui suit actuellement une<br />

formation de maquilleuse au<br />

Schauspielhaus de Zurich –<br />

la famille Baumann compte<br />

également ses frères Jerry<br />

(20 ans, charpentier) et Marlo<br />

(12 ans, écolier) ainsi que le<br />

bâtard italien ‘Fiocco’ (11 ans).<br />

« J’ai un chien à mes côtés depuis<br />

30 ans. J’avais aussi des<br />

chats. Dans notre jardin, il y<br />

a beaucoup de beaux oiseaux,<br />

je renonce à avoir un tigre<br />

d’appartement.» L’an dernier,<br />

elle a exposé quelques-unes de<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

Simone<br />

Baumann:<br />

«Je me<br />

laisse porter<br />

intuitivement.»<br />

ses œuvres dans la vitrine de<br />

Manor à Bienne dans le cadre<br />

du «Arty Show». «Je peins à<br />

l’huile ou à l’acrylique et je<br />

me laisse porter intuitivement.<br />

J’ai rarement une idée de ce à<br />

quoi le tableau final devrait<br />

ressembler. Sauf pour mes portraits,<br />

que je peins sur demande<br />

pour les clients. Ils sont un<br />

bon exercice pour affiner la<br />

technique picturale.»<br />

Vente aux enchères.<br />

Depuis que ses enfants ont<br />

grandi, Simone Baumann est<br />

plus souvent présente au bar de<br />

l’«Eldorado», au lieu de rester<br />

dans les coulisses. «J’organise<br />

les expositions régulières.<br />

Chaque premier vendredi du<br />

mois, nous avons un nouveau<br />

vernissage.» Pour décembre<br />

prochain, Simone Baumann a<br />

imaginé une nouveauté: une<br />

vente aux enchères dans la salle<br />

de concert avec des œuvres<br />

d’une vingtaine d’artistes, la<br />

plupart biennois.<br />

Simone Baumann est une<br />

touche-à-tout. «Je m’intéresse<br />

aux questions de santé.» Elle a<br />

terminé sa formation d’hypnothérapeute<br />

en 2021. «L’hypnose<br />

aide à résoudre les problèmes les<br />

plus divers, par exemple scolaires,<br />

à acquérir une concentration<br />

optimale dans le sport<br />

ou à arrêter de fumer.»<br />

Lorsque les Baumann ont<br />

besoin de souffler, ils aiment<br />

voyager dans leur camping-car.<br />

Le Valais, les Grisons ou l’Italie<br />

ont la cote. «J’aimerais aussi<br />

aller en Europe de l’Est.» n<br />

Thomas Loosli, 61, ist<br />

nein verkappter Romantiker.<br />

Er flüchtet in die Entrücktheit<br />

des Traums und erzählt<br />

von seinen Gemütszuständen<br />

durch die musikalische Sprache<br />

seiner Lieder und das Schreiben<br />

seiner Kurzgeschichten. Es ist<br />

schon einige Jahre her, dass der<br />

Moderator von TeleBielingue,<br />

Sänger und Autor aus Tramelan<br />

mit dem Schreiben eines ersten<br />

Romans begann. Er liess ihn<br />

liegen, nahm ihn wieder hervor<br />

und beendete das Werk. Er<br />

legte ihn schliesslich dem Verlag<br />

Torticolis et Frères vor, der<br />

soeben «L’élargissement»<br />

(130 Seiten) veröffentlichte.<br />

«Positive Science Fiction ohne<br />

jegliche Technologie, mit einer<br />

radikalen Veränderung der<br />

menschlichen Gesellschaft<br />

am Ende», sagt Loosli. Er bezeichnet<br />

sich selbst als «Pessimisten-Optimisten»,<br />

der sich<br />

wünscht, dass die Menschheit<br />

wieder naturverbundener lebt.<br />

«L’élargissement» (Die Erweiterung)<br />

ist eine Mischung aus<br />

Krimi, Fantasy, Öko-Idealismus,<br />

Pastoral-Rebellion und Utopie<br />

einer besseren Welt in den Freibergen.<br />

Ein erster Roman, der<br />

das Gefühl der Zugehörigkeit<br />

zur Natur propagiert und sich<br />

gegen die Entfremdung von der<br />

Welt wendet. Der nächste ist<br />

bereits in Arbeit.<br />

TL<br />

Frank Bassi, 57, Lehrer<br />

nfür Wirtschaft und Recht<br />

am Gymnasium Biel und Berner<br />

Jura, wurde zum Präsidenten<br />

der «SSR Berne» gewählt.<br />

Er tritt die Nachfolge des ehemaligen<br />

Bieler Gemeinderats<br />

Pierre-Yves Moeschler an, der<br />

dem Medienunternehmen seit<br />

2015 vorstand. «Ich hänge am<br />

Service public im Allgemeinen<br />

und an seinen Medien, sei es<br />

Radio oder Fernsehen. Er hat<br />

die Aufgabe, möglichst objektive<br />

Informationen zu liefern<br />

und dabei die Standpunkte<br />

aller Beteiligten zu berücksichtigen.»<br />

Das Hauptziel von<br />

«SSR Berne» ist es, eine Verbindung<br />

zwischen der breiten<br />

Öffentlichkeit und der SRG<br />

SSR herzustellen, insbesondere<br />

in einer Randregion wie der<br />

unseren. «Wir organisieren<br />

Begegnungen zwischen RTS-<br />

Persönlichkeiten und dem Publikum<br />

wie Matthieu Fournier<br />

von ‚Passe-moi les jumelles‘ in<br />

Sonceboz oder Cee-Roo für<br />

‚52 Minutes‘ im Gymnasium<br />

Biel.» RTS hat viele Partnerschaften<br />

in der Westschweiz,<br />

aber leider nicht mehr im<br />

französischsprachigen Bern.<br />

«Ich werde meine ganze Energie<br />

darauf verwenden, dies zu<br />

beheben», sagt Bassi. Der neue<br />

Vorstand von «SSR Berne» ist<br />

der jüngste in der Romandie.<br />

«Das freut mich sehr.» RJ<br />

Votrebanque privéebernoise<br />

Rue de Nidau 35 –Biel/Bienne<br />

www.graffenried-bank.ch<br />

PEOPLE<br />

Thomas Loosli,<br />

n61 ans, est un romantique<br />

qui s’ignore, il s’évade<br />

dans le ravissement du rêve<br />

et conte ses états d’âme à<br />

travers le langage musical de<br />

ses chansons et l’écriture de<br />

ses nouvelles. Voilà quelques<br />

années que le présentateur<br />

de TeleBielingue, chanteur<br />

et auteur de Tramelan<br />

s’est lancé dans l’écriture<br />

d’un premier roman, qu’il<br />

délaisse, reprend, termine et<br />

finit par présenter aux éditions<br />

Torticolis et Frères qui<br />

viennent de publier «L’élargissement»<br />

(130 pages). «De<br />

la science-fiction positive<br />

sans aucune technologie,<br />

avec à la fin un changement<br />

radical de la société<br />

humaine», relève Thomas<br />

Loosli. Il se définit comme<br />

un «pessimiste-optimiste»<br />

qui veut voir l’humanité se<br />

remettre à vivre plus près de<br />

la nature. «L’élargissement»<br />

musarde dans les Franches-<br />

Montagnes en un métissage<br />

de polar, de fantastique,<br />

d’idéal écologique, de<br />

rébellion pastorale, d’utopie<br />

d’un monde meilleur. Un<br />

premier roman qui prône le<br />

sentiment d’appartenance<br />

à la nature et s’élève contre<br />

l’aliénation du monde. Le<br />

suivant est déjà en route. TL<br />

Frank Bassi, 57 ans,<br />

nenseignant d’économie<br />

et droit au Gymnase de<br />

Bienne et du Jura bernois,<br />

a été élu à la présidence de<br />

la SSR Berne. Il succède à<br />

l’ancien conseiller municipal<br />

biennois Pierre-Yves<br />

Moeschler qui la présidait<br />

depuis 2015. «Je suis attaché<br />

au service public en général,<br />

et à leurs médias, que ce soit<br />

la radio ou la TV. Il a pour<br />

mission de fournir une information<br />

la plus objective possible<br />

en tenant compte des<br />

points de vue de chacun.»<br />

Le principal objectif de SSR<br />

Berne est de tisser un lien<br />

entre le grand public et la<br />

SSR, notamment dans une région<br />

périphérique comme la<br />

nôtre. «Nous organisons des<br />

rencontres entre des personnalités<br />

de la RTS et le public<br />

comme Matthieu Fournier<br />

de ‘Passe-moi les jumelles’ à<br />

Sonceboz ou Cee-Roo pour<br />

’52 Minutes’ au gymnase de<br />

Bienne.» La RTS a de nombreux<br />

partenariats en Suisse<br />

romande, mais malheureusement<br />

plus dans la Berne<br />

francophone. «Je vais mettre<br />

toute mon énergie pour<br />

remédier à cela», relève Frank<br />

Bassi. Le nouveau comité de<br />

SSR Berne est le plus jeune de<br />

Suisse romande. «Ce qui me<br />

réjouit considérablement.» RJ<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

HAPPY<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

BIRTH<br />

DAY<br />

TO<br />

YOU<br />

n Gerhard<br />

Burri, ehem.<br />

Regierungsstatthalter,<br />

Aarberg,<br />

wird diesen Mittwoch<br />

73-jährig;<br />

ancien préfet,<br />

Aarberg, aura<br />

73 ans mercredi.<br />

n René<br />

Schlauri,<br />

ehem. Stadtrat<br />

und nebenamtl.<br />

Gemeinderat, Biel,<br />

wird diesen Mittwoch<br />

69-jährig;<br />

ancien conseiller<br />

municipal à titre<br />

accessoire, aura<br />

69 ans mercredi.<br />

n Christoph<br />

Netthoevel,<br />

Innenarchitekt,<br />

Ipsach, wird<br />

diesen Mittwoch<br />

60-jährig;<br />

architecte<br />

d’intérieur, Ipsach,<br />

aura 60 ans<br />

mercredi.<br />

n Roger<br />

Racordon,<br />

Leiter Infrastruktur<br />

Stadt Biel, wird<br />

diesen Mittwoch<br />

56-jährig;<br />

responsable<br />

Infrastructures<br />

Ville de Bienne,<br />

aura 56 ans<br />

mercredi.<br />

n Claudia<br />

Nuara,<br />

Moderatorin und<br />

Talkerin bei Tele-<br />

Bielingue, Évilard,<br />

wird diesen<br />

Freitag 54-jährig;<br />

présentatrice et<br />

animatrice à<br />

TeleBielingue,<br />

Évilard, aura<br />

54 ans vendredi.<br />

n Heiner<br />

Fries,<br />

Eventmanager,<br />

Biel, wird diesen<br />

Freitag 75-jährig;<br />

manager<br />

d’événements,<br />

Bienne, aura<br />

75 ans vendredi.<br />

n Jean-Marc<br />

Hofstetter,<br />

Generalagent<br />

Vaudoise, Biel,<br />

wird kommenden<br />

Montag 68-jährig;<br />

agent général<br />

de la Vaudoise,<br />

Bienne,<br />

aura 68 ans<br />

lundi prochain.

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