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STELLE / OFFRE D'EMPLOI Secrétaire générale ou secrétaire général duCAF 80% Lieu de travail : Bienne Entrée en fonction : 01.09.2024 ou àconvenir Contact Dans une petite équipe et avec un conseil formé de 18 membres élus, vous vous engagez enfaveur delapopulation francophone de la région biennoise. Vous œuvrez pour préserver son identité, renforcer ses spécificités linguistiques et culturelles au sein du canton de Berne et assurer sa participation active àlavie politique. Vous êtes en charge de la planification des activités du CAF et de la conduite du secrétariat général. Vous trouverez toutes les informations par le QR Code et l'adresse Internet ci-dessous. Nous nous réjouissons de recevoir votre postulation. Le délai de candidature est fixé au 27 mai 2024. Pour plus derenseignements, veuillez prendre contact avec Mme Ariane Tonon, présidente du CAF (+41 79 449 83 49) et Mme Tanja Heinz- Schreyer, Cheffe du Service du personnel de la Chancellerie d'État du canton de Berne, au+41 31 633 75 07, ou à tanja.heinz-schreyer@be.ch. www.be.ch/jobs DIE KLINIK LINDE BEGRÜSST IHREN NEUEN BELEGARZT: DR. MED. ULRICH SEIDEL Der Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates ist ein Experte für Wirbelsäulenchirurgie, einschliesslich minimal-invasiven und mikrochirurgischen Verfahren, Stabilisations- und Dekompressionsoperationen bei degenerativen und entzündlichen Erkrankungen sowie Wirbelsäulenverletzungen und Deformitäten bei Erwachsenen und Kindern. Zu seinen Spezialgebieten zählen zudem die Tumorresektion ander Wirbelsäule und Revisionsoperationen. Dr. Seidel erweitert verlagertseine per Juni Praxistätigkeit 2024 seine per Praxistätigkeit Juni 2024 von Münsingen nach Biel. Juni 2024 Eröffnung Neuropraxis Biel seit 2024 Belegarzt Hirslanden Klinik Linde Biel seit 2015 Belegarzt Hirslanden Salem-Spital und Hirslanden Klinik Beau-Site Bern 2015-2023 Belegarzt Spital Münsingen seit 2015 Teilhaber Neuropraxis Münsingen 2015-2021 Konsiliararzt Abteilung für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie sowie Kinderklinik, Inselspital Bern 2009-2015 Leiter Wirbelsäulenchirurgie, Abteilung für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Inselspital Bern 2009-2015 Spitalfacharzt 1und Vertragsarzt, Abteilung für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Inselspital Bern 2007 Wirbelsäulen-Fellowship, Centre for Spinal Studies & Surgery, University Hospital Nottingham (UK) 2003-2008 Oberarzt, Abteilung für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie, Inselspital Bern Terminvereinbarungen ab sofort möglich: NPM Neuropraxis Biel Blumenrain 94 2503 Biel 031 682 83 00 info@npm.ch www.npm.ch n Stirbt ein geliebter Mensch, sind trotz Trauer wichtige Aufgaben zu erledigen. Die lokalen Bestattungsunternehmen helfen Ihnen mit ihrer Erfahrung gerne weiter. BIEL BIENNE publiziert auf einer Textseite Todesanzeigen und Danksagungen zu günstigen Preisen. Verschiedene Formate können gebucht werden. Mit seiner Reichweite ist BIEL BIENNE am geeignetsten, eine traurige Botschaft einem grossen Leserkreis mitzuteilen. PHOTO: STEF FISCHER n Lorsqu’un être cher décède, en plus du deuil, il y a des tâches importantes à accomplir. Les entreprises de pompes funèbres locales vous apporteront volontiers leur aide grâce à leur expérience. Succ.deJohnnySchwabSA Pompes funèbres Bienne -Plateau de Diesse -LaNeuveville V+HGerber Tél. 032 365 50 15 info@pfgerber.ch BIEL BIENNE publie sur une page rédactionnelle des avis mortuaires et des remerciements à des prix avantageux. Différents formats peuvent être réservés. ADIEU Amos Viviane, 78, Biel/Bienne; Bachmann André, 61; Borner-Bianchi Maria, 94, Dotzigen; Brosi Daniel, 60; Bucher-Körber Myrtha Gertrud, 89, Biel/Bienne; Burkhard Erwin Otto, 81, Péry; Chiaro Yolande, 72, Tavannes; Glauser Frédy, 78, Court; Glauser-Marti Johanna, 76, Port; Gunziger-Gunziger Martin, 82, Biel/Bienne; Manzardo Mario, 92, Biel/Bienne; Noll-Wirz Elisabeth, 84, Aegerten; Ramseyer-Aellen Evelyne, 97, La Neuveville; Slongo-Gazzi Mariarosa, 81, Port; Strebel-Meier Stephan, 96, Biel/Bienne; Wahli Elisabeth, 92, Nidau; Wenger Christian, 80, Corgémont. Grâce à sa large distribution, BIEL BIENNE est le mieux à même de transmettre une triste nouvelle à un grand nombre de lecteurs. Auskünfte/Renseignements: Gassmann Media AG/SA - Biel/Bienne Tel. 032 344 83 83, E-Mail: service@gassmann.ch Termine/Délais • Todesanzeigen/Danksagungen mit Gut zum Druck Avis mortuaires/remerciements avec bon à tirer Freitag/vendredi: 11.00 h • Todesanzeigen/Danksagungen ohne Gut zum Druck Avis mortuaires/remerciements sans bon à tirer Montag/lundi: 09.00 h
BIEL BIENNE 21. MAI 2024 PERSONEN GENS D’ICI PORTRÄT / PORTRAIT Sara von Kaenel sin carne Votrebanque privéebernoise Rue de Nidau 35 –Biel/Bienne www.graffenried-bank.ch Sie wurde vor 35 Jahren von vielen verschmäht, weil sie kein Fleisch mehr essen wollte. Heute gilt sie bei manchen als Pionierin. VON MOHAMED HAMDAOUI «Am Anfang habe ich manchmal geträumt, dass ich Fleisch esse.» Vor allem von Wurstwaren, Sara von Kaenels einstiger Lieblingsspeise. Das war vor 35 Jahren. Damals beschloss die Bielerin, die seit kurzem in Lengnau wohnt, keine Fleischprodukte mehr zu konsumieren. Klick in Indien. «Damals war es ziemlich verpönt, Vegetarierin zu sein. Man hielt uns ein wenig für ,erleuchtete’ Wesen.» Dabei war es ihr schon als Kind immer schwergefallen, «mir vorzustellen, dass man Lebewesen töten kann, nur um sie zu essen». Wenn sie ein Stück Fleisch auf ihrem Teller sah, musste sie unweigerlich an ihre vielen Kuscheltiere denken. Oder an die Katzen, die sie noch immer verehrt. Doch seit 35 Jahren zieht sie «Chili sin Carne» eindeutig dem mit Fleisch garnierten Sauerkraut vor. Ihre Initialzündung erlebte sie auf einer Reise nach Indien. «Ich war 22 Jahre alt und bemerkte, wie sehr ein Grossteil der Bevölkerung Tiere respektiert. So sehr, dass sie um Vergebung baten, wenn ein Tier für den Verzehr geopfert werden musste.» Ein weiteres Highlight: «Im Flugzeug musste man auf den Inlandsstrecken sagen, ob man Fleisch essen wolle. Als ich in die Schweiz zurückkehrte, entschied ich mich, diesen Schritt zu wagen.» Tiere leiden auch. Ein riesiger Schritt! Damals war es verpönt, kein Fleisch zu essen. Man wurde zuweilen sogar sozial ausgegrenzt. Von Kaenel ging oft bei ihrer Grossmutter essen, die gerne «altmodisch» kochte, beispielsweise Kalbsragout oder Eintopf. «Am Anfang war es ziemlich schwierig, ihr meine Philosophie zu erklären. Aber nach und nach verstand sie mich und stellte sich ebenfalls Fragen.» Von Kaenel ist davon überzeugt, dass der Fleischkonsum mit der Zeit «natürlich» abnehmen werde. Sie ergänzt, dass die industrielle Viehzucht «ein ökologischer Irrweg geworden ist, da sie der grösste CO 2 - Emittent der Welt ist». Sie räumt ein, dass sie in Tieren ähnliche Eigenschaften sieht wie bei Menschen. «Tiere leiden genauso. Sie sind keine minderwertigen Wesen.» Es gebe also keinen Grund, Tierfleisch zu konsumieren, da die Menschen schon lange keine Kannibalen mehr seien. «Es gibt viele andere Lebensmittel wie Hülsenfrüchte oder Tofu, die unseren Proteinbedarf decken. Übrigens: Sehe ich schlecht aus?», lacht die 57-Jährige, der man ihr Alter wahrlich kaum ansieht. Vegan ist zu extrem. Wie von Kaenels Kühlschrank und Küchenschränke bestätigen, gibt es heute sehr viele vegetarische Produkte. «Ich lese die Etiketten trotzdem aufmerksam, denn manchmal findet man tierische Produkte, wo man sie nicht erwartet: Bonbons enthalten oft Schweinegelatine, Risotto wird in Rindsbouillon gekocht.» Auch aus diesen Gründen kann sich von Kaenel nicht vorstellen, vegan zu werden und alle Produkte auf tierischer Basis zu ächten. «Ich würde asozial werden und müsste sogar die Croissants ablehnen, die man mir manchmal in der Cafeteria anbietet. Und dies bloss, weil sie Butter enthalten», räumt die leitende Angestellte ein, welche in der Personalabteilung eines bekannten Uhrenkonzerns arbeitet. Doch der Vegetarismus stösst manchmal an Grenzen. Von Kaenel musste dies vor kurzem auf eindrückliche Weise erfahren. «Aus Neugierde versuchte ich, meinen Katzen 100 Prozent vegetarisches Trockenfutter zu füttern. Sie haben es nicht angenommen und mir die kalte Schulter gezeigt.» Daher die Moral: Es bleibt vorerst eine freiwillige Entscheidung, kein Fleisch zu essen. n Sara von Kaenel: «Vor 35 Jahren wurden Vegetarier zuweilen ausgegrenzt.» Il y a 35 ans, elle était presque une paria pour avoir décidé de refuser de manger de la viande. Aujourd’hui, elle passe plutôt pour une pionnière. PAR MOHAMED HAMDAOUI «Au début, il m’arrivait parfois de rêver que je mangeais de la viande!» Surtout de la charcuterie! C’était il y a 35 ans, depuis le jour où cette Biennoise avait décidé d’arrêter de consommer des produits carnés. Sa décision a toujours été motivée uniquement par son amour pour tous les animaux. Sara von Kaenel: «Je ne peux pas imaginer que l’on puisse tuer des êtres vivants uniquement pour les manger.» PHOTO: JOEL SCHWEIZER Déclic en Inde. «À l’époque, c’était plutôt mal vu d’être végétarienne. On nous prenait un peu pour des personnes illuminées.» Pourtant, depuis son enfance, elle avait toujours éprouvé de la peine à concilier le fait qu’on puisse prétendre aimer les animaux et cautionner leur mort en les mangeant. Quand elle voyait un morceau de viande dans son assiette, elle ne pouvait s’empêcher de penser au fait que les animaux ressentent la peur et la douleur. Mais depuis 35 ans, cette épicurienne préfère clairement les chili sin carne aux choucroutes garnies. Son déclic avait eu lieu lors d’un voyage en Inde. «J’avais 22 ans et remarqué à quel point une grande partie de la population était végétarienne et respectait les animaux, au point d’implorer pardon quand il fallait en sacrifier pour les manger. À mon retour en Suisse, j’avais donc décidé de franchir le pas.» Philosophie. Un pas de géant! Car à cette époque, refuser de manger de la viande était souvent synonyme d’exclusion sociale. Elle allait souvent manger chez sa grand-maman qui adorait faire de la «cuisine à l’ancienne», comme un plat bernois ou du pot-au-feu. «Au début, c’était assez difficile de lui expliquer ma philosophie. Mais peu à peu, elle m’avait comprise et s’était, elle aussi, posé des questions.» Elle admet pleinement une part d’anthropomorphisme dans sa démarche. «Les animaux souffrent autant que les humains. Ce ne sont pas des êtres inférieurs. Contrairement à nous, ils ne détruisent pas leur habitat et n’exploitent pas leurs congénères.»Aucune raison, donc, de consommer de la viande animale, puisque les humains ont cessé depuis longtemps d’être cannibales. «Il existe bien d’autres aliments, comme les légumineuses ou le tofu pour assurer nos besoins en protéines. D’ailleurs: ai-je l’air mal en point?» Comme son frigo et les placards de sa cuisine le confirment, il n’est plus difficile de trouver des produits végétariens. «Mais je lis cependant attentivement les étiquettes, car on trouve parfois quand même des produits d’origine animale là où ne s’y attend pas, comme dans des pâtisseries industrielles qui contiennent de la gélatine porcine ou du risotto cuit dans du bouillon de bœuf.» C’est aussi pour ces raisons que Sara von Kaenel se dit «végétarienne ascendante végane». «La production du lait engendre de grandes souffrances également: on insémine les femelles à qui on retire leur petit aussitôt né pour les placer seuls et apeurés dans des igloos en plastique où ils ne peuvent pas se retourner et on leur vole leur lait, pour nourrir le seul animal adulte qui boit du lait – en plus de quelqu’un d’autre: l’humain! Mais être totalement végane est selon elle difficile en Suisse et hors des grandes villes. «Je deviendrais asociale et devrais même refuser les croissants que les collègues partagent à la pause car ils contiennent du beurre», reconnaît cette employée dans la division des ressources humaines d’un célèbre groupe horloger. Mais le végétarisme a parfois ses limites. «Par curiosité, j’avais tenté un jour de faire manger à mes chats des croquettes 100% végan. Ils les avaient snobées et m’avaient fait la gueule!» D’où sa moralité: refuser de manger totalement de la viande demeure pour l’instant une démarche volontaire! n HAPPY BIRTH DAY TO YOU n Caroline Agnou, 7-Kämpferin, Evilard, wird am kommenden Sonntag 28-jährig; heptathlonienne, Evilard, aura 28 ans dimanche prochain. PEOPLE ...SMS... Joël Pauli, 37, wurde nvon der Generalversammlung der Wirtschaftskammer Biel-Seeland (WIBS) in den Vorstand gewählt. Der Nidauer ist bereits Vize- Präsident des Bieler Gewerbeverbandes KMU. «Beide Organisationen ergänzen sich. Die WIBS realisiert viele Projekte, welche vom Staat nicht angeboten werden, beispielsweise im Bereich strategische Führung oder in der Berufsbildung.» Die WIBS sei ein Bindeglied zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, verhalte sich aber politisch neutral. «Der KMU hingegen kämpft als klassischer Verband für gute Rahmenbedingungen kleinerer Unternehmen.» Das Amt bei der WIBS ist ein weiterer Meilenstein in Paulis eindrücklicher Karriere. Bereits mit 27 übernahm er die Leitung des familieneigenen Unternehmens Nurissa mit 140 Mitarbeitern, gegründet von Grossvater Willy Pauli, 90. Der Enkel möchte die WIBS unterstützen, «beispielsweise bei der Umsetzung von Strategien in konkrete Projekte». Auch in seiner Freizeit zeigt Pauli Durchhaltevermögen, voriges Jahr bestritt er den Marathon von New York, heuer will er am Lauf Sierre-Zinal antreten, mit 2200 Höhenmetern auf 31 Kilometern. HUA PHOTO:HANS-UELI AEBI Joël Pauli, 37 ans, a été nélu au comité directeur de la Chambre économique Bienne-Seeland (CEBS) par l’assemblée générale. Le Nidowien est déjà vice-président de l’association des arts et métiers PME Biennoises. «Les deux organisations se complètent. La CEBS réalise de nombreux projets pas proposés par l’État, comme dans le domaine de la gestion stratégique ou de la formation professionnelle.» La CEBS est un lien entre l’économie et la société, mais elle est politiquement neutre. «PME Biennoises, en revanche, se bat en tant qu’association classique pour de bonnes conditions cadres pour les petites entreprises.» Ce poste à la CEBS est un nouveau pas dans l’impressionnant parcours de Joël Pauli. À 27 ans, il a pris la tête de l’entreprise familiale Nurissa, qui emploie 140 personnes et a été fondée par son grand-père Willy Pauli, 90 ans. Le petit-fils souhaite soutenir la CEBS, «par exemple en transformant des stratégies en projets concrets.» Même dans ses loisirs, Joël Pauli se montre endurant, l’an dernier, il a participé au marathon de New York, cette année il veut prendre part à la course Sierre- Zinal, avec 2200 mètres de dénivelé sur 31 kilomètres. HUA Derek Doucette, 58, nnimmt als bildender Künstler seit 2015 an der Gruppenausstellung Land Art Biel Bienne teil. Die Biennale findet 2024/2025 zum Thema «Erde» statt. Doucette stellt 15 seiner neusten Werke vorab unter dem Titel «Surface Reflections 1» im Atelier Rêve du Môme von Kurator Kardo Kosta in Leubringen aus. Es ist Doucettes zweite Einzelausstellung, seit er 2010 nach Biel gezogen ist. «Ich beschäftige mich mit Oberflächen wie jener der Erde und anderer natürlicher Phänomene wie der menschlichen Haut. In meinem Atelier an der Mittel-Strasse entstehen mittel- und kleinformatige Acrylbilder. Es brauchte Jahre, bis ich so leicht arbeiten konnte wie zuvor mit Ölfarben.» Der gebürtige Kanadier hat seinen Bachelor of Fine Arts in Kanada erlangt, lebte zwei Jahre in den USA und unterrichtet Englisch an der Berner Fachhochschule in Biel. Er ist Vater eines 11-Jährigen sowie drei bereits ausgeflogener Kinder. Doucette ist meist auf dem Fahrrad anzutreffen und macht sich unter anderem im Quartierverein Madretsch stark. Seine Bilder sind noch bis zum 23. Juni in Leubringen ausgestellt. MM PHOTO: MICHÈLE MUTTI Derek Doucette,58 nans, participe en tant qu’artiste plasticien à l’exposition de groupe Land Art Biel Bienne depuis 2015. La biennale aura lieu en 2024/2025 sur le thème de la «Terre». Derek Doucette expose jusqu’au 23 juin en avantpremière 15 de ses dernières œuvres sous le titre «Surface Reflections 1» à l’Atelier Rêve du Môme du curateur Kardo Kosta à Évilard. Il s’agit de sa deuxième exposition individuelle depuis qu’il s’est installé à Bienne en 2010. «Je m’intéresse aux surfaces comme celles de la terre et d’autres phénomènes naturels comme la peau humaine. Dans mon atelier de la rue du Milieu, je réalise des peintures acryliques de moyen et petit format. Il m’a fallu des années avant de pouvoir travailler aussi facilement qu’auparavant avec de la peinture à l’huile». Originaire du Canada, il a obtenu son Bachelor of Fine Arts là-bas, a vécu deux ans aux États- Unis et enseigne l’anglais à la Haute école spécialisée bernoise à Bienne. Il est père d’un enfant de 11 ans et de trois enfants adultes. Derek Doucette s’investit notamment dans l’association de quartier de Madretsch. MM n Leica präsentierte in der alten Neumarktpost mit der Kreativagentur REBL und den Bieler Fototagen eine exklusive Foto Pop-up Ausstellung unter dem Titel «Fragments of Biel/ Bienne». «Die Zusammenarbeit mit Leica unterstreicht die hohe Qualität und das handwerkliche Können der präsentierten Fotografien», betont REBL-Gründer Reto Bloesch. Die Werke von Alex Safari Kangangi, Jojo Schulmeister, Nora Nussbaumer und Rolf Neeser können nun unter leicacamera.blog/de-ch/2024/05/01/ fragments-of-biel-bienne/ bewundert werden. n Ancien coach du FC Bienne durant la saison 2015/12016, Patrick Rahmen a été nommé à la tête des Young Boys de Berne avec lesquels il a signé un contrat jusqu’à fin 2026. n Alexandre Trabelsi, latéral de 24 ans au FC Bienne où il évolue depuis 2022, reste fidèle au club. Il a prolongé son contrat d’une saison. n Vice-présidente du Parti socialste bernois, députée et conseillère de Ville biennoise, Anna Tanner entend déposer une intervention parlementaire au parlement biennois pour que l’Eurovision de la chanson se déroule à Bienne.
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