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Wegen Covid-19 geschlossen:<br />

Der EHC Biel ist dazu verdammt, seine<br />

Spiele in der Tissot Arena vor leeren<br />

Rängen auszutragen. Die Folgen sind<br />

gravierend, wenn vom Bund keine<br />

Hilfe kommt. Seite 3.<br />

La Tissot Arena fermée au public à<br />

cause de la Covid-19: le HC Bienne,<br />

encore en quarantaine devra aussi<br />

poursuivre le championnat sans<br />

public. Le conseil d’administration<br />

se bat bec et ongles pour sauver<br />

le club. Page 3.<br />

Wegen Covid-19 geschlossen:<br />

Ob Kinos (oben) oder Theater – Kultur kann<br />

in Biel praktisch nicht mehr stattfinden.<br />

Auch die Kirchen leiden: Viele Gottesdienste<br />

müssen abgesagt werden. Seite 2.<br />

Fermés au public à cause<br />

de la Covid-19: les cinémas<br />

et les théâtres –<br />

la vie culturelle est<br />

pratiquement<br />

suspendue à Bienne.<br />

Mais pas seulement:<br />

la vie spirituelle est elle<br />

aussi concernée, plus de<br />

messes ni de cultes,<br />

les Églises craignent<br />

de ne pas pouvoir<br />

célébrer Noël. Page 2.<br />

DIESE WOCHE:<br />

CETTE SEMAINE:<br />

nHitzewallungen,<br />

Schlaflosigkeit, Nervosität<br />

– die Wechseljahre<br />

sind für Frauen ein einschneidendes<br />

Erlebnis, sie<br />

bedeuten aber auch den<br />

Start in eine neue Lebensphase.<br />

Seite 17.<br />

nBouffées de chaleur,<br />

insomnies, nervosité:<br />

la ménopause marque le<br />

début d’une nouvelle phase<br />

de vie pour les femmes.<br />

Page 17.<br />

Die Bielerinnen<br />

Emilie Siegenthaler<br />

(links) und Camille<br />

Balanche (rechts<br />

und Medaillon) sind<br />

privat wie im Mountainbike<br />

erfolgreiche<br />

Partnerinnen. Balanche<br />

ist in Österreich<br />

Downhill-Weltmeisterin<br />

geworden.<br />

Seite 9.<br />

Les Biennoises<br />

Emilie Siegenthaler<br />

(à gauche) et la<br />

récente championne<br />

du monde de descente<br />

en VTT Camille<br />

Balanche (à droite et<br />

en médaillon) sont<br />

des partenaires passionnées,<br />

tant dans<br />

la vie que sur les<br />

pistes. Page 9.


2 BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> AKTUELL ACTUEL<br />

BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

COVID-19<br />

«Was für ein Pech!»<br />

COVID-19<br />

«Quelle poisse!»<br />

Neben der Kulturlandschaft wird auch der<br />

Amateursport von der zweiten Welle hart<br />

getroffen. Und die Kirchen bangen um<br />

die Weihnachtsfeierlichkeiten.<br />

VON MOHAMED HAMDAOUI<br />

«Es ist wirklich traurig!»<br />

Riquet Bays, Gründer und<br />

Mitglied des Bieler Chors<br />

«Les Branleglottes», freute<br />

sich sehr darauf, am 14. November<br />

im Calvinhaus mit<br />

der Sendung «Le Kiosque à<br />

Musique» von «Radio Suisse<br />

Romande» das <strong>45</strong>-jährige Bestehen<br />

seiner Formation zu<br />

feiern. Aufgrund der zweiten<br />

Covid-19-Welle und der<br />

damit einhergehenden verschärften<br />

Massnahmen findet<br />

diese Sendung lediglich virtuell<br />

statt. Dasselbe Pech hat die<br />

Bieler Rockband «Tsar». «Wir<br />

wollten unser neues Album<br />

zuerst im April taufen. Covid<br />

hat uns gezwungen, den<br />

Anlass zu verschieben. Vorgesehen<br />

war Freitag, 13. November.<br />

Nun mussten wir das<br />

Konzert erneut absagen. Was<br />

für ein Pech!», so der Schlagzeuger<br />

der Band, Gérard Kessi.<br />

Nicht zu vergessen sind all die<br />

anderen Musikgruppen in der<br />

Region, die gezwungen sind,<br />

ihre Proben, ihr Musiklager<br />

und ihr Konzert zum Jahresende<br />

abzusagen.<br />

Erschütterte Dynamik.<br />

Das vorzeitige Saisonende<br />

wurde auch dem Amateursport<br />

aufgezwungen. Dem<br />

FC Biel machen die Massnahmen<br />

einen Strich durch die<br />

Rechnung. Der Verein hatte<br />

einen guten Lauf, gewann<br />

acht von neun Spielen. Auch<br />

die Handballspieler der PSG<br />

Lyss (1. Liga) sind betroffen.<br />

«Die PSG Lyss ist einer der<br />

grössten Handballvereine der<br />

Schweiz. Wir haben total 380<br />

Mitglieder, davon ungefähr<br />

150 Juniorinnen und Junioren»,<br />

sagt Präsident Daniel<br />

Stähli. «Natürlich waren viele<br />

enttäuscht, dass die Handballmeisterschaft<br />

nach nur wenigen<br />

Wochen im Kanton Bern<br />

bereits wieder unterbrochen<br />

werden musste. Viele unserer<br />

Vereinsmitglieder trainieren<br />

und spielen Handball aus<br />

grosser Leidenschaft, dies wird<br />

nun leider für einige Zeit wieder<br />

nicht möglich sein.»<br />

Diese wiederholten Covidbedingten<br />

Unterbrechungen<br />

könnten die Existenz von<br />

Vereinen wie die PSG Lyss<br />

gefährden. Die Klubs sind<br />

von Sponsoren abhängig, die<br />

ebenfalls von der Krise betroffen<br />

sind, und vom Publikum,<br />

das die Stadien nicht betreten<br />

darf. «Bis jetzt konnten wir<br />

die finanziellen Ausfälle aufgrund<br />

der Pandemie in Grenzen<br />

halten. Wenn es aber für<br />

lange Zeit nicht mehr möglich<br />

wäre, Handball zu spielen,<br />

könnte es auch für die PSG<br />

Lyss schwierig werden», so<br />

Stähli.<br />

Gefährdete Weihnachten.<br />

Aussicht auf einen traurigen<br />

Herbst haben auch die<br />

Kirchgemeinden. Gilles Bourquin,<br />

seit zwei Jahren Pfarrer<br />

in der reformierten Kirchgemeinde<br />

von Rondchâtel,<br />

weiss nicht genau, wohin er<br />

sich wenden soll. «Trotz der<br />

Absage vieler Gottesdienste<br />

und ihrer Ersetzung durch<br />

virtuelle Zeremonien hat die<br />

erste Covid-Welle die Anzahl<br />

Gläubiger nicht gesenkt. Die<br />

Youtube-Lösung ist technisch<br />

erfolgreich, ersetzt jedoch<br />

nicht einen reellen Gottesdienst.»<br />

Im Falle einer langen<br />

und starken zweiten Welle<br />

befürchtet Bourquin einen<br />

schweren sozialen Zusammenbruch.<br />

«Dies könnte das Ende<br />

für bestimmte Aktivitäten in<br />

den Dörfern sein.» Denn in<br />

kleinen Ortschaften sind Gotteshäuser<br />

die einzigen Stellen,<br />

an denen das gesellschaftliche<br />

Leben noch stattfinden kann.<br />

«Wenn diese Einrichtungen<br />

diese Rolle nicht mehr spielen<br />

können, besteht ein grosses Risiko,<br />

dass die Dörfer zu Wohnheimstätten<br />

werden», sorgt<br />

sich Bourquin. Er hofft immer<br />

noch, dass die Verschärfung<br />

der Massnahmen zumindest<br />

das Schlimmste verhindern<br />

wird. «Ich wage nicht zu glauben,<br />

dass wir Weihnachten<br />

virtuell feiern müssen. Wir<br />

fangen an, uns auf diese Möglichkeit<br />

vorzubereiten, aber es<br />

wäre wirklich ein Schock.» n<br />

Outre le monde de la culture, le sport<br />

amateur est à nouveau durement touché<br />

par la deuxième vague. Et les Églises<br />

craignent pour les célébrations de Noël.<br />

PAR MOHAMED HAMDAOUI<br />

«C’est vraiment triste!»<br />

Créateur et membre de<br />

la chorale biennoise «Les<br />

Branle-glottes», Riquet Bays<br />

se réjouissait tellement d’accueillir<br />

le 14 novembre dans<br />

la Maison Calvin la célèbre<br />

émission de la Radio romande<br />

«Le Kiosque à Musique» pour<br />

les <strong>45</strong> ans de cette formation.<br />

Mais en raison de la deuxième<br />

vague du coronavirus et du<br />

renforcement des mesures sanitaires,<br />

cette émission se fera<br />

de manière virtuelle.<br />

Même malchance pour le<br />

groupe rock biennois «Tsar».<br />

«Nous voulions d’abord<br />

faire le vernissage de notre<br />

disque en avril. Covid nous<br />

avait obligés à reporter notre<br />

concert. Nous avions donc<br />

prévu de le faire vendredi 13<br />

novembre. Nouvelle annulation.<br />

Quelle poisse!», peste<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

Riquet<br />

Bays:<br />

«Es ist<br />

traurig!»<br />

Riquet<br />

Bays:<br />

«C’est<br />

vraiment<br />

triste.»<br />

le batteur du groupe Gérard<br />

Kessi. Et que dire de toutes<br />

les autres formations musicales<br />

de la région obligées de<br />

renoncer à leurs répétitions<br />

en groupe, à leur camp musical<br />

ou à leur concert de fin<br />

d’année?<br />

Élan brisé. Fin de saison<br />

forcée aussi pour le<br />

sport amateur. Mis à l’arrêt<br />

jusqu’au début de l’année<br />

prochaine, le FC Bienne<br />

voit son bel élan être ainsi<br />

brisé (huit victoires en neuf<br />

matches de championat!).<br />

Sans oublier par exemple<br />

les handballeurs du PSG<br />

Lyss (1 ère ligue). «Nous<br />

sommes un des plus gros<br />

clubs de handball de suisse,<br />

avec 380 membres, dont<br />

environ 150 juniors des<br />

deux sexes», rappelle son<br />

président Daniel Staehli.<br />

«Nous avions bien sûr été<br />

déçus de la décision du<br />

canton d’interrompre à<br />

nouveau le championnat<br />

de handball après quelques<br />

semaines. Pour beaucoup<br />

de nos membres, jouer et<br />

s’entraîner est une passion.<br />

Ils ne pourront à nouveau<br />

plus l’assouvir pendant<br />

quelques temps.» Mais il y a<br />

plus grave: ces interruptions<br />

à répétitions dues à la Covid<br />

pourraient carrément menacer<br />

l’existence même de<br />

sociétés comme le PSG Lyss,<br />

tributaires des sponsors eux<br />

aussi touchés par la crise et<br />

du public interdit d’accès au<br />

stade. «Pour l’instant, nous<br />

avons pu nous en sortir.<br />

Mais s’il devait être interdit<br />

sur le long terme de pratiquer<br />

le handball, les temps<br />

deviendraient durs pour<br />

nous», admet-il.<br />

Noël menacé? Triste automne<br />

en perspective aussi<br />

pour les communautés religieuses.<br />

Pasteur depuis deux<br />

ans de la Paroisse réformée<br />

de Rondchâtel, Gilles Bourquin<br />

ne sait plus trop à<br />

quel saint se vouer. «Malgré<br />

l’annulation de nombreux<br />

offices et leur remplacement<br />

par des cérémonies virtuelles,<br />

la première vague du<br />

Covid n’avait pas fait baisser<br />

le nombre de fidèles. La<br />

‘solution Youtube’ est certes<br />

une réussite sur le plan technique,<br />

mais elle ne remplace<br />

pas les cultes en présence<br />

réelle.» En cas d’une deuxième<br />

vague longue et forte,<br />

Gilles Bourquin redoute<br />

une très forte casse sociale.<br />

«Cela sera peut-être le coup<br />

de grâce pour certaines activités<br />

dans les villages.» Car<br />

dans les petites communes,<br />

les églises et les temples sont<br />

un des derniers endroits où<br />

la vie sociale peut encore<br />

se développer. «Or si ces<br />

établissements ne peuvent<br />

plus jouer ce rôle, le risque<br />

est grand que ces villages<br />

ne deviennent plus que des<br />

cités-dortoirs», s’inquiètet-il.<br />

Il veut encore espérer<br />

que le durcissement des<br />

mesures sanitaires permettra<br />

au moins d’éviter le pire:<br />

«Je n’ose pas croire que l’on<br />

doive célébrer Noël de manière<br />

virtuelle. Nous commençons<br />

à nous préparer<br />

à cette éventualité, mais ce<br />

serait vraiment un choc.» n<br />

KULTUR<br />

Geisel der Pandemie<br />

CULTURE<br />

Otage de la pandémie<br />

Bieler Theater, Kinos und Konzertveranstaltern<br />

steht das Wasser bis<br />

zum Hals. Persönlich betroffen sind<br />

Künstler und Kulturschaffende.<br />

VON THIERRY LUTERBACHER<br />

Die Menschen hatten eigentlich<br />

ausgiebig Zeit, sich<br />

auf die zweite Welle vorzubereiten.<br />

Doch die Chance<br />

verstrich mehr oder weniger<br />

ungenützt. Die Kultur wird<br />

erneut von der Pandemie als<br />

Geisel genommen und leidet<br />

unter den Massnahmen:<br />

Schliessung von Theatern,<br />

Kinos, Konzertsälen, Bibliotheken<br />

und Museen.<br />

Überraschung. Marynelle<br />

Debétaz, Direktorin<br />

des Theaters Nebia, ist sich<br />

der Entwicklung der gesundheitlichen<br />

und epidemiologischen<br />

Situation bewusst.<br />

Sie anerkennt auch die Notwendigkeit,<br />

dass vom Bund<br />

und Kanton reagiert werden<br />

musste, sie räumt jedoch ein,<br />

dass sie von der Schliessung<br />

auf Anordnung des Kantons<br />

überrascht worden war.<br />

«Zumal die kulturellen Institutionen<br />

mit ihren Massnahmen<br />

vorbildlich waren.»<br />

Obwohl Debétaz nicht<br />

von einem gezielten Schlag<br />

auf die Kultur sprechen will,<br />

meint sie, dass andere Lösungen<br />

hätten gefunden werden<br />

können. «Es gibt immer Diskussionsspielraum<br />

über Anpassungen.<br />

Aus übergrosser<br />

Sorge wurde überhastet ge-<br />

handelt, was nun grosse Kollateralschäden<br />

verursacht. Die<br />

ersten, die es trifft, sind Künstler<br />

und Kulturschaffende. Ich<br />

weiss nicht, wie viele es überstehen.<br />

Die Schwächsten im<br />

System trifft es am härtesten.»<br />

Unübersichtlich. Der<br />

Bieler Regisseur Laurent Wyss<br />

ächzt auch unter den Folgen der<br />

Gesundheitskrise. Die Erstaufführung<br />

seines Spielfilms «Peter<br />

K. allein gegen den Staat» ist blockiert,<br />

zumal er nicht weiss, ob<br />

jene Festivals stattfinden werden,<br />

die an seinem Film interessiert<br />

waren. «Wir möchten, wenn<br />

möglich, 2021 starten, aber wird<br />

es Platz in den Aufführungssälen<br />

geben oder werden sie mit<br />

grossen Produktionen überfüllt<br />

sein? Die Situation bleibt belastend<br />

und schwierig. Alles hörte<br />

auf! Ich verstehe, dass Hygienemassnahmen<br />

ergriffen werden<br />

müssen, aber ich verstehe nicht,<br />

warum man beschlossen hat,<br />

die Kinos zu schliessen. Man<br />

hat eine unübersichtliche Situation<br />

geschaffen», sagt Wyss.<br />

Daniel Schneider, Leiter des<br />

Konzertlokals «Le Singe», kritisiert<br />

die Behörden für ihre mangelnde<br />

Reaktionsfähigkeit. «Im<br />

Frühjahr war die Kurzarbeit für<br />

Mitarbeiter in der alternativen<br />

Szene eine Hilfe. Aber im Moment<br />

bekommen sie nichts. Es<br />

ist unverständlich!»<br />

Keine Priorität. Lea<br />

Krebs, Programmdirektorin<br />

bei Groovesound in Biel, bedauert<br />

ebenfalls mangelnde<br />

Planung. «Wir befinden uns<br />

jetzt in einem absoluten Vakuum<br />

und wissen nicht, wie<br />

wir weiterarbeiten sollen. Der<br />

Kanton hätte die Führung in<br />

Bezug auf Effizienz und Prävention<br />

übernehmen sollen.»<br />

Hans-Ruedi Käser, Eventmanager<br />

in Biel, befürchtet<br />

einen drastischen Rückgang<br />

der Anzahl der in der Kulturszene<br />

tätigen Personen. «Dies<br />

erfordert eine Neuorientierung<br />

und einen allgemeinen<br />

Wiederaufbau der Strukturen,<br />

einige werden verschwinden.<br />

Bei gewissen politischen Behörden<br />

herrscht eine schändliche<br />

Mentalität, gemäss der<br />

die Kultur nicht relevant ist.»<br />

Absurd. Schneider ist<br />

umso mehr düpiert, als dass die<br />

Kultur 2,3 Prozent zum Bruttoinlandprodukt<br />

(BIP) beitrage,<br />

mit 300 000 Arbeitsplätzen<br />

und 15 bis 16 Milliarden Franken<br />

Wertschöpfung pro Jahr.<br />

«Also, wenn das nicht relevant<br />

ist, was ist es dann? Das ist<br />

eine absurde Politik! Wenn wir<br />

hören, dass das Departement<br />

von Pierre Alain Schnegg sagt,<br />

dass ein Ort mit einer Bar kein<br />

Kulturplatz sei, entsteht der<br />

Eindruck, dass die keine Ahnung<br />

haben, was ein Konzertlokal<br />

ist. Es ist schockierend,<br />

wie sehr die Arbeit von Künstlern,<br />

Bühnentechnikern und<br />

Veranstaltern kultureller Darbietungen<br />

von gewissen Leuten<br />

geringgeschätzt wird.» n<br />

Laurent Wyss:<br />

«Ich verstehe nicht,<br />

warum man<br />

beschlossen hat,<br />

die Kinos<br />

zu schliessen.»<br />

Laurent Wyss:<br />

«Je me refuse à<br />

comprendre<br />

pourquoi on<br />

a décidé<br />

de fermer<br />

les cinémas.<br />

On a créé<br />

une situation<br />

bordélique.»<br />

PHOTO: Z.V.G.<br />

Silence on ferme. Théâtres, cinéma, salles<br />

de concert se retrouvent le bec dans l’eau<br />

et les premiers qui trinquent sont les<br />

artistes et les artisans de la culture.<br />

PAR THIERRY LUTERBACHER<br />

On a eu beau jeu de s’y<br />

préparer, de l’attendre de pied<br />

ferme alors qu’elle était sur<br />

toutes les langues: la deuxième<br />

vague. Rien n’y a fait. Prise<br />

une fois de plus en otage par la<br />

pandémie, la culture subit les<br />

mesures coercitives à l’emportepièce<br />

du Canton de Berne: fermeture<br />

des salles de théâtre, de<br />

cinéma, de concert, des bibliothèques<br />

et des musées.<br />

Surprise. Marynelle Debétaz,<br />

directrice de Nebia, se<br />

dit consciente de l’évolution<br />

de la situation sanitaire et épidémiologique<br />

et de la nécessité<br />

de prendre des mesures, mais<br />

avoue tout de même avoir<br />

été surprise par la fermeture.<br />

«D’autant plus que les lieux<br />

culturels se sont montrés exemplaires<br />

au vu des mesures qui<br />

ont été prises.»<br />

Si elle ne prend pas cela<br />

comme une attaque ciblée<br />

contre la culture, la directrice<br />

de Nebia a par contre l’impression<br />

que l’on pouvait trouver<br />

d’autres solutions. «Il y a toujours<br />

des discussions possibles<br />

sur les adaptations. Le souci<br />

d’agir vite a généré des dégâts<br />

collatéraux. Les premiers qui<br />

trinquent sont les artistes et<br />

les artisans de la culture. Sur la<br />

durée, je ne sais pas combien<br />

vont rester debout. Les plus fragiles<br />

du système se retrouvent<br />

encore plus précarisés.»<br />

Bordélique. Le réalisateur<br />

biennois Laurent Wyss endure<br />

lui aussi les contraintes de la<br />

crise sanitaire. Son deuxième<br />

long-métrage, «Peter K. seul<br />

contre l’État», se retrouve bloqué<br />

dans sa sortie, d’autant<br />

plus qu’il ignore si les festivals<br />

qui s’étaient intéressés à son<br />

film auront lieu.<br />

«Nous aimerions, si possible,<br />

sortir en 2021, mais<br />

est-ce qu’il y aura encore de<br />

la place dans les salles ou<br />

seront-elles encombrées par<br />

les grandes productions? La<br />

situation reste pesante et<br />

difficile. Tout s’est arrêté!<br />

Je comprends que des mesures<br />

sanitaires doivent être<br />

prises, mais je me refuse à<br />

comprendre pourquoi on a<br />

décidé de fermer les salles de<br />

cinéma. On a créé une situation<br />

bordélique!», s’indigne<br />

Laurent Wyss.<br />

Daniel Schneider, responsable<br />

de la salle de concert «Le<br />

Singe», fustige les autorités<br />

pour leur manque de réactivité.<br />

«Au printemps, le chômage<br />

partiel pour le personnel<br />

de la scène alternative a été<br />

bénéfique. Mais pour l’instant,<br />

ils ne reçoivent plus rien. C’est<br />

incompréhensible!»<br />

Primordiale. Lea Krebs,<br />

directrice de programmation<br />

chez Groovesound Bienne,<br />

regrette elle aussi un manque<br />

de planification. «Nous nous<br />

retrouvons maintenant dans<br />

un vide absolu, nous ignorons<br />

comment continuer à fonctionner.<br />

Le Canton aurait dû<br />

prendre les devants en matière<br />

d’efficacité et de prévention.»<br />

Hans-Ruedi Käser, consultant<br />

événementiel à Bienne, redoute<br />

une réduction drastique<br />

des personnes actives dans la<br />

scène culturelle. «Cela demandera<br />

une nouvelle orientation<br />

et une reconstruction générale<br />

des structures, certaines vont<br />

disparaître. Il y a une mentalité<br />

néfaste qui subsiste parmi les<br />

autorités politiques, l’idée qui<br />

veut faire croire que la culture<br />

n’est pas primordiale.»<br />

Absurde. Daniel Schneider<br />

s’en offusque d’autant<br />

plus que la culture,<br />

dit-il, représente 2,3% du PIB,<br />

300 000 places de travail, 15<br />

à 16 milliards de francs par<br />

année. «Alors si ça ce n’est<br />

pas primordial, qu’est-ce qui<br />

l’est? C’est une politique absurde!<br />

Quand on entend dire<br />

le département du conseiller<br />

d’État Pierre Alain Schnegg,<br />

qu’un endroit avec un bar<br />

n’est pas un lieu de culture,<br />

ça nous donne l’impression<br />

qu’ils n’ont pas la moindre<br />

idée de ce qu’est une salle<br />

de concert. Il est choquant<br />

de constater à quel point on<br />

dénie le travail des artistes,<br />

des techniciens de scène et<br />

des organisateurs d’événements<br />

culturels.» n


BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> AKTUELL ACTUEL<br />

BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

3<br />

SPORT<br />

Der Hammer ist gefallen<br />

EHC-Biel-Co-Verwaltungsratspräsident Patrick Stalder und Ueli Schwarz, EHCB-<br />

Verwaltungsratsdelegierter, sind bereit, sich mit allen Mitteln für ihren Verein einzusetzen,<br />

und kämpfen dafür, dass die Fans baldmöglichst in die Tissot Arena zurückkehren können.<br />

HOCKEY SUR GLACE<br />

Le couperet est tombé<br />

Patrick Stalder et Ueli Schwarz, respectivement co-président et<br />

délégué du conseil d’administration du HC Bienne, se disent prêts<br />

à se battre pour que le HC Bienne retrouve ses fans.<br />

VON THIERRY LUTERBACHER<br />

Die Schweiz befindet sich<br />

im Würgegriff des Coronavirus,<br />

der Bundesrat hat deshalb<br />

das öffentliche Leben stark eingeschränkt.<br />

Der Kanton Bern<br />

ist im Kampf gegen Covid-19<br />

noch einen Schritt weitergegangen<br />

als Bundesbern und<br />

hat die Schraube schon vor<br />

Inkrafttreten der nationalen<br />

Massnahmen stärker angezogen<br />

als die Landesregierung.<br />

Zu den ersten Opfern gehörten<br />

Sportvereine, so auch der EHC<br />

Biel, dessen erste Mannschaft<br />

zu allem Übel auch noch in<br />

Quarantäne (sie dauert bis diesen<br />

Freitag) musste, nachdem<br />

sich Petteri Lindbohm mit<br />

dem Coronavirus infiziert<br />

hatte. Die<br />

gene Pause<br />

aufgezwundürfte<br />

dem<br />

EHC Biel<br />

nicht ungelegen<br />

kommen,<br />

gingen<br />

doch die<br />

letzten<br />

vier Spiele<br />

verloren.<br />

Nach dem Lockdown im<br />

Frühling und der Stabilisierung<br />

der Infizierten auf tiefem Niveau<br />

glaubten sich viele schon<br />

in Sicherheit, freuten sich wieder<br />

auf eine Meisterschaft mit<br />

Fans in gut besetzten Stadien.<br />

Der EHC Biel nahm den Saisonstart<br />

voller Elan in Angriff,<br />

bezwang den HC Lausanne am<br />

2. Oktober mit 6:0.<br />

Klar, dass wegen der vom<br />

Bund auferlegten Begrenzung<br />

nur 3777 Fans in der Tissot<br />

Arena waren, mutete komisch<br />

an. Aber immerhin konnten<br />

die Zuschauer – im Gegensatz<br />

zum Frühling – wieder ins Stadion.<br />

Aber nicht lange! Der Berner<br />

Regierungsrat setzte eine<br />

neue Limite von 1000 Personen.<br />

Und dann eben noch die<br />

Quarantäne, vier Spiele mussten<br />

verschoben werden. Die<br />

Situation ist vergleichbar mit<br />

jener im März.<br />

Inakzeptabel. «Wir haben<br />

in die Schutzmassnahmen<br />

viel Geld und Arbeit investiert.<br />

Trotzdem liess der Kanton<br />

Bern den Hammer fallen.<br />

Ohne Rücksicht, ohne Diskussion.<br />

Das war inakzeptabel!»,<br />

poltert EHCB-Co-Präsident<br />

Patrick Stalder. Was für den<br />

Verwaltungsratsdelegierten<br />

Ueli Schwarz «absurd» erscheint,<br />

ist, dass die gleichen<br />

Leute, mit denen der Verein<br />

die Schutzmassnahmen für<br />

die neue Saison besprochen<br />

hatte und die schliesslich<br />

grünes Licht gaben, vorletzte<br />

Woche den Hammer fallen<br />

liessen. «Die Verbote werden<br />

das Virus nicht verschwinden<br />

lassen. Es ist da und wird<br />

längere Zeit bleiben. Warum<br />

zeigen alle die Menschen, die<br />

Corona-Experten geworden<br />

sind, nicht Lösungen auf, wie<br />

das Hindernis zu umgehen ist,<br />

sondern sagen einfach: ,Es ist<br />

fertig’? Für mich ist eine solche<br />

Einstellung ein Affront!»,<br />

so Ueli Schwarz.<br />

Panik. Statt überlegt zu<br />

handeln, sei Panik ausgebrochen,<br />

meint Patrick Stalder.<br />

Gemäss Ueli Schwarz haben<br />

die Gesundheitsspezialisten<br />

die Alarmglocken läuten lassen,<br />

was ihre Funktion auch<br />

erfordert. «Ich akzeptiere das.<br />

Aber die Entscheidungen be-<br />

treffen nicht nur die Gesundheit,<br />

sondern haben auch<br />

Auswirkungen auf den wirtschaftlichen<br />

und sozialen Bereich.<br />

Was mich stört, ist, dass<br />

andere Spezialisten, die die gesellschaftlichen<br />

Konsequenzen<br />

derart drastischer Verbote kennen,<br />

nicht konsultiert worden<br />

sind. Mir scheint, man müsste<br />

solche Entscheide in eine grössere<br />

Dimension setzen und die<br />

entsprechenden Folgen berücksichtigen.»<br />

Ueli Schwarz verharmlost<br />

das Virus nicht, ihm sind<br />

auch die dramatischen Auswirkungen<br />

bewusst. Schwarz<br />

fehlt aber ein angemessenes<br />

Gleichgewicht. «Es entsteht<br />

der Eindruck, dass die politischen<br />

Entscheidungsträger<br />

unvorbereitet waren, um dann<br />

mit Verboten und Einschränkungen<br />

zu reagieren.»<br />

Ungerechtigkeit. Für die<br />

EHCB-Verantwortlichen ist die<br />

grösste Ungerechtigkeit, dass<br />

der Berner Regierungsrat und<br />

der Walliser Staatsrat (noch<br />

vor dem Bundesratsentscheid)<br />

beschlossen hatten, dass die<br />

Proficlubs in ihren Kantonen<br />

Geisterspiele austragen müssen.<br />

«Unsere Meisterschaft<br />

ist ein nationales und nicht<br />

ein kantonales Produkt. Die<br />

Bedingungen müssen für alle<br />

Vereine die gleichen sein, da<br />

der Wettbewerb sonst verfälscht<br />

wird und auch die finanzielle<br />

Ausgangslage nicht<br />

mehr die gleiche ist», erklärt<br />

Ueli Schwarz.<br />

Stalder wie Schwarz sind<br />

sich einig, dass es nun primär<br />

darum geht, die in Jahrzehnten<br />

aufgebauten Strukturen<br />

und auch die Arbeitsplätze des<br />

EHC Biel aufrechtzuerhalten.<br />

Die Katastrophe wäre, so<br />

Schwarz und Stalder, wenn<br />

diese Strukturen wegen der Finanzen<br />

verloren gingen. «Das<br />

würde 40 Jahre Arbeit zunichte<br />

machen, die es vor der Krise ermöglicht<br />

hatte, professionelle<br />

Standards zu entwickeln. Um<br />

eine solche Enttäuschung zu<br />

vermeiden, müssten Sportvereine<br />

auf A-fonds-perdu-Beiträge<br />

zählen können.»<br />

Verluste. Patrick Stalder<br />

spricht von einem<br />

geschätzten Verlust von<br />

220 000 Franken – pro Spiel!<br />

Kein Publikum, keine Gewinne<br />

aus dem Restaurationsbetrieb<br />

und möglicher<br />

Rückzug von Sponsoren. «Die<br />

Berechnung basiert noch darauf,<br />

dass das Stadion nicht<br />

mehr zu zwei Dritteln mit<br />

Zuschauern gefüllt werden<br />

kann, sondern nur noch mit<br />

1000», so Stalder. «Geisterspiele<br />

haben natürlich noch<br />

grössere finanzielle Konsequenzen.<br />

Die Verluste steigen<br />

exponentiell.»<br />

Der Unterbruch der Meisterschaft<br />

müsste mit einer<br />

Drei-Viertel-Mehrheit der Vereine<br />

beschlossen werden. Ueli<br />

Schwarz: «Ein Unterbruch<br />

würde grosse Probleme mit<br />

einschneidenden Konsequenzen<br />

zeitigen. Ich erwarte die<br />

Unterstützung der Eidgenossenschaft.<br />

Wenn sie Verbote<br />

verhängt, muss sie auch die<br />

daraus resultierenden finanziellen<br />

Konsequenzen tragen.»<br />

Die Nationalliga hat beschlossen,<br />

die Meisterschaft<br />

vorerst bis zum 1. Dezember<br />

weiterzuführen.<br />

Kampf. Für Patrick Stalder<br />

besteht kein Zweifel, dass<br />

die Fans in die Tissot Arena<br />

zurückkehren werden, um<br />

sich Eishockeyspiele anzusehen.<br />

«Ich weiss nicht, wann<br />

dies der Fall sein wird. Auch<br />

die nächste Saison könnte<br />

noch betroffen sein. Wegen<br />

des Virus muss man sich auf<br />

eine lange Zeit einstellen.<br />

Aber ich glaube noch immer<br />

fest daran, dass eine Rückkehr<br />

zur Normalität machbar<br />

ist.» Schwarz ergänzt, dass<br />

die EHC-Biel-Fans versichert<br />

sein können, dass der ganze<br />

Verwaltungsrat, die ganze<br />

Geschäftsleitung, alle Spieler<br />

und der Staff alles dafür<br />

tun, dass Spiele wieder in der<br />

ausverkauften Tissot Arena<br />

verfolgt werden können.<br />

«Die Leute sollen<br />

wissen: Wir<br />

kämpfen für den<br />

EHC Biel!»<br />

n<br />

Patrick Stalder:<br />

«Ich glaube fest daran,<br />

dass eine Rückkehr zur<br />

Normalität machbar ist.»<br />

Patrick Stalder:<br />

«Je continue de croire dur<br />

comme fer qu’un retour<br />

à la normale est possible.»<br />

Ueli Schwarz:<br />

«Wir kämpfen für<br />

den EHC Biel.»<br />

PAR THIERRY LUTERBACHER<br />

La Suisse est sens dessus<br />

dessous, le canton de Berne<br />

suit le mouvement en plus<br />

drastique et la première<br />

équipe du HC Bienne en est<br />

la victime. De plus, elle vient<br />

de tomber en quarantaine,<br />

jusqu’au 6 novembre, ce qui<br />

n’est peut-être pas un mal,<br />

vu le désormais classique<br />

spleen automnal que traverse<br />

l’équipe (quatre défaites<br />

consécutives) et la perspective<br />

de jouer à huis clos.<br />

On se croyait sorti<br />

d’affaire après la léthargie<br />

printanière imposée par ce<br />

connard de virus et on frémissait<br />

de plaisir à l’idée de<br />

revivre le championnat<br />

de National League du<br />

HC Bienne. Ça repartait<br />

le 2 octobre avec<br />

une victoire stratosphérique<br />

(6-0) contre<br />

Lausanne. Question<br />

plaisir, difficile de faire<br />

mieux!<br />

Il est vrai qu’on<br />

faisait un peu la<br />

grimace au vu<br />

des 3777 spectateurs<br />

qu’il<br />

était licite d’accueillir<br />

au stade, mais bon,<br />

on s’en contentait. Puis bing!<br />

Premier coup de semonce tiré<br />

par l’Exécutif du Canton de<br />

Berne: plafonnement à mille<br />

personne! Et bang! Deuxième<br />

joueur infecté: le médecin<br />

cantonal impose le confinement<br />

de la première équipe<br />

du HC Bienne. C’est reparti<br />

comme en mars!<br />

Inacceptable. «Nous<br />

avons investi beaucoup<br />

d’argent et de travail dans<br />

les mesures de protection<br />

sanitaires, selon les recommandations,<br />

et le couperet<br />

est tombé malgré tout, sans<br />

égard et sans dialogue. C’est<br />

inacceptable», déplore Patrick<br />

Stalder, co-président du<br />

conseil d’administration du<br />

HC Bienne.<br />

Ce qui paraît «absurde»<br />

à Ueli Schwarz, délégué du<br />

conseil d’administration<br />

du HC Bienne, c’est que les<br />

mêmes personnes qui ont<br />

collaboré à définir et par la<br />

suite approuvé les conditions<br />

sanitaires de la nouvelle<br />

saison, ces même<br />

personnes font<br />

tomber le couperet<br />

sans<br />

aucune<br />

concertation. «Les interdictions<br />

ne vont pas faire partir<br />

ce virus, il est là et pour<br />

longtemps. À partir de l’expérience<br />

des gens qui sont<br />

devenus des spécialistes en<br />

la matière, pourquoi ne pas<br />

trouver des solutions pour<br />

savoir comment contourner<br />

l’obstacle et pas simplement<br />

dire c’est fini! Je considère<br />

qu’une telle attitude est un<br />

affront!»<br />

Panique. En lieu et place<br />

d’une réflexion nécessaire,<br />

la situation a «dérapé en<br />

panique», estime Patrick Stalder.<br />

D’après Ueli Schwarz,<br />

les spécialistes de la santé<br />

ont sonné intensivement<br />

l’alarme, ce que réclame leur<br />

fonction. «Je l’accepte. Mais<br />

ces décisions ne sont pas<br />

seulement d’ordre sanitaire,<br />

mais aussi de nature économique<br />

et sociale. Ce qui me<br />

dérange, c’est que les autres<br />

spécialistes, qui ont connaissance<br />

des conséquences<br />

sociétales de telles interdictions<br />

drastiques, n’ont pas<br />

été consultés. Et il me semble<br />

qu’il faudrait aussi prendre en<br />

considération la dimension<br />

globale de telles décisions.»<br />

S’il ne nie pas les effets<br />

dramatiques du coronavirus,<br />

Ueli Schwarz, relève le<br />

manque d’un juste équilibre.<br />

«Cela donne l’impression<br />

que les décideurs ont été pris<br />

au dépourvu et réagissent<br />

en donnant libre cours aux<br />

interdictions et aux restrictions.»<br />

Injustice. La plus grande<br />

injustice qu’éprouvent les<br />

dirigeants du HC Bienne est<br />

la décision, imposée par les<br />

seuls Cantons de Berne et<br />

du Valais, de la mise en huis<br />

clos des matchs de leurs clubs<br />

sportifs respectifs. Une injustice<br />

réparée par la Confédération<br />

qui a maintenant dicté<br />

à toute la Suisse, la tenue de<br />

matchs fantômes pour les<br />

clubs professionnels. «Notre<br />

championnat est un produit<br />

national et pas cantonal. Les<br />

conditions indispensables<br />

à son déroulement doivent<br />

donc être, tant que faire se<br />

peut, les mêmes pour tous,<br />

sinon elles altèrent la compétitivité<br />

et les finances d’un<br />

club et le championnat perd<br />

de sa crédibilité», soutient<br />

Ueli Schwarz.<br />

Il s’agit avant tout, insistent<br />

les deux, de conserver<br />

les structures que le club a<br />

mis des décennies à mettre en<br />

place avec des places de travail<br />

en conséquence. Le désastre,<br />

Ueli Schwarz: «Les gens doivent<br />

le savoir, nous nous battons<br />

pour notre HC Bienne!»<br />

évoquent-ils, serait de les voir<br />

décroitre à cause des pertes<br />

essuyées. «Cela mettrait à mal<br />

l’acquis de quarante ans de<br />

travail qui ont permis de développer<br />

les standards professionnels<br />

qui existaient avant<br />

la crise. Pour ne pas sombrer<br />

dans une telle déconvenue,<br />

les clubs sportifs doivent pouvoir<br />

compter sur une subvention<br />

à fond perdu.»<br />

Pertes exponentielles.<br />

Patrick Stalder parle d’une<br />

perte estimée à 220 000 francs<br />

par match, en tenant compte<br />

des pertes engendrées par<br />

l’absence de public, le<br />

manque à gagner de la restauration<br />

et du retrait possible<br />

de certains sponsors.<br />

«Un calcul qui se rapporte à<br />

l’abandon des deux tiers de<br />

capacité pour passer au plafonnement<br />

de mille», précise<br />

Patrick Stalder. «Un chiffre<br />

que les matchs fantômes<br />

rendent bien sûr encore plus<br />

conséquent et impliquent des<br />

pertes exponentielles.»<br />

Une interruption abrupte<br />

du championnat devrait être<br />

approuvée par 75% des clubs,<br />

selon Ueli Schwarz. «Un scénario<br />

auquel je ne crois pas,<br />

aujourd’hui. Les problèmes<br />

que soulèveraient un abandon<br />

auraient d’énormes<br />

conséquences. J’attends un<br />

soutien de la Confédération,<br />

parce que si elle décrète des<br />

interdictions, elle doit être<br />

consciente des conséquences<br />

financières que cela occasionnent.»<br />

Les clubs de National<br />

League lui donnent<br />

raison puisque ils ont décidé<br />

jeudi dernier de poursuivre le<br />

championnat provisoirement<br />

jusqu’au 1 er décembre.<br />

S’engager et lutter.<br />

Aucun doute pour Patrick<br />

Stalder, le public retournera<br />

à la Tissot Arena pour voir<br />

des matchs de hockey. «Je<br />

ne sais pas quand, même la<br />

prochaine saison risque d’être<br />

touchée, il faut s’attendre à<br />

du long terme concernant<br />

ce virus. Mais je continue à<br />

croire, dur comme fer, qu’un<br />

retour à la normale est faisable.»<br />

Ueli Schwarz ajoute que les<br />

fans du HC Bienne peuvent<br />

s’attendre à ce que tous les<br />

joueurs, tout le staff, toute la<br />

direction s’engagent à cent<br />

pour cent «pour ce que nous<br />

aimons le plus: voir jouer des<br />

matchs à guichets fermés.<br />

C’est la raison pour laquelle<br />

nous luttons. Les gens doivent<br />

le savoir, nous nous battons<br />

pour notre HC Bienne!»<br />

n


Nouveau coronavirus<br />

VOICI COMMENT<br />

NOUS PROTÉGER:<br />

Actualisé au 28.10.<strong>2020</strong><br />

Rencontrez moins de<br />

personnes.<br />

Garder ses distances.<br />

Porter un masque si<br />

on ne peut pas garder<br />

ses distances.<br />

Masque obligatoire dans<br />

les établissements et les<br />

espaces publics clos ainsi<br />

que dans les transports<br />

publics.<br />

Travailler à domicile<br />

si possible.<br />

Se laver soigneusement<br />

les mains.<br />

Tousser et éternuer<br />

dans un mouchoir ou dans<br />

le creux du coude.<br />

Ne pas se serrer<br />

la main.<br />

Aérer plusieurs fois<br />

par jour.<br />

Manifestations :<br />

privées : max. 10 pers.<br />

publiques : max. 50 pers.<br />

En cas de symptômes,<br />

se faire tester immédiatement<br />

et rester à<br />

la maison.<br />

Fournir les coordonnées<br />

complètes pour le<br />

traçage.<br />

Interrompre les chaînes<br />

de transmission avec<br />

l’application SwissCovid.<br />

Test positif : isolement.<br />

Contact avec une personne<br />

testée positive :<br />

quarantaine.<br />

Se rendre chez le<br />

médecin ou aux urgences<br />

seulement après avoir<br />

téléphoné.<br />

www.ofsp-coronavirus.ch<br />

Les règles peuvent différer selon les cantons<br />

Application SwissCovid<br />

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BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> CHRONIK CHRONIQUE<br />

BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

5<br />

Mittwoch, 28. Oktober<br />

n Abgesagt: Die Organisatoren<br />

der Freiluft-Eisbahn<br />

«Paradice» verzichten diesen<br />

Winter auf die Durchführung<br />

des Events, weil die kantonale<br />

Verordnung betreffend<br />

Corona-Massnahmen diesen<br />

nicht erlaubt. «Paradice» soll<br />

zum nächsten Mal vom 12.<br />

November 2021 bis zum 23.<br />

Januar 2022 stattfinden.<br />

n Genehmigt: Der Bieler Gemeinderat<br />

genehmigt vier<br />

Nachkredite für Vorstudien<br />

für partnerschaftliche Planungsverfahren<br />

mit gemeinnützigen<br />

Wohnbauträgern<br />

für das laufende Jahr.<br />

n Gewählt: Der Bieler Gemeinderat<br />

wählt die Bieler<br />

Architektin Katia Ritz als<br />

Fachkompetenz im Bereich<br />

Kunst am Bau und Kunst<br />

im öffentlichen Raum in die<br />

Kunstkommission.<br />

n Verunfallt: Auf der Verzweigung<br />

Mettstrasse/Madretschstrasse<br />

in Biel kollidiert ein<br />

Personenwagen mit einem<br />

Fahrradfahrer. Dieser wird<br />

verletzt ins Spital gefahren.<br />

Donnerstag, 29. Oktober<br />

n Ausgezeichnet: Das Forum<br />

für die Zweisprachigkeit zeichnet<br />

das Amt für Kultur des<br />

Kantons Bern erstmals mit der<br />

Zertifizierung «Engagement<br />

für die Zweisprachigkeit» aus.<br />

Freitag, 30. Oktober<br />

n Verletzt I: Kurz vor 10 Uhr<br />

15 kommt es auf der A5<br />

nach dem Ligerztunnel in<br />

Fahrtrichtung Biel zu einem<br />

Verkehrsunfall mit drei involvierten<br />

Autos. Drei Personen<br />

werden verletzt mit der Ambulanz<br />

und der Rega ins Spital<br />

gebracht.<br />

n Erkrankt: In der Kinderkrippe<br />

Zukunft in Biel sind<br />

zwei Personen unabhängig<br />

voneinander an Covid-19 erkrankt.<br />

Sechs Mitarbeitende<br />

und 13 Kinder befinden sich<br />

in Quarantäne.<br />

n Verletzt II: Auf der A16 in<br />

Péry-La Heutte fahren zwei<br />

Velos in Richtung Biel, als sie<br />

sich touchieren und stürzen.<br />

Eine Velofahrerin wird verletzt<br />

mit der Rega ins Spital<br />

geflogen.<br />

n Fusioniert: Die Bieler<br />

Wohnbaugenossenschaften<br />

Daheim und Wogeno/Colo<br />

Biel/Bienne fusionieren rückwirkend<br />

auf den 1. Januar<br />

<strong>2020</strong>.<br />

n Kollidiert: Im Längholztunnel<br />

in Biel kollidiert ein<br />

Auto mit einem Lastwagen.<br />

Der Tunnel bleibt ein Stunde<br />

gesperrt.<br />

Samstag, 31. Oktober<br />

n Geschützt: Der Bieler Zibelemärit<br />

findet dank eines speziellen<br />

Schutzkonzeptes auf der<br />

Esplanade statt.<br />

n Randaliert: In der Halloween-Nacht<br />

gehen bei der<br />

Kantonspolizei Bern rund 20<br />

Meldungen aus Biel ein. In<br />

der Bieler Innenstadt werden<br />

Flaschen und Steine geworfen,<br />

Container in Brand gesetzt<br />

und Feuerwerkskörper gezündet,<br />

auch im Inneren eines<br />

Busses der Verkehrsbetriebe<br />

Biel (VB). Die Polizei antwortet<br />

mit Gummischrot und Tränengas<br />

(Kommentar rechts).<br />

Montag, 2. November<br />

n Übernommen: Die neu gewählte<br />

Regierungsstatthalterin<br />

des Verwaltungskreises<br />

Biel/Bienne, Romi Stebler<br />

(FDP), übernimmt offiziell ihr<br />

Amt im Schloss Nidau.<br />

A propos …<br />

Samstagabend, 31. Oktober:<br />

(A)soziale Netzwerke begannen,<br />

Videos von Narren zu «teilen»,<br />

die Projektile auf Polizeikräfte<br />

in der Nähe des Bieler Bahnhofs<br />

warfen. Sie versuchten, Fenster<br />

zu zerstören und Menschen zu<br />

terrorisieren, die ihre Mahlzeiten<br />

in den dortigen Lokalen einnahmen.<br />

Wer hat sich nicht geschämt,<br />

ein Bieler zu sein, wenn<br />

er diese «Live»-Szenen verfolgt<br />

hat, die aus der zweisprachigen<br />

Metropole verbreitet wurden? Es<br />

war Halloween. Aufgrund von<br />

Covid ist das kollektive Nachtleben<br />

begrenzt, jeder ist nervös!<br />

Aber ist das ein Grund, um die<br />

Polizei zu zwingen, mit Tränengas<br />

und Gummigeschossen<br />

Schande!<br />

einzugreifen, um eine Eskalation<br />

der Situation zu verhindern?<br />

Ich habe zufällig ein Facebook-<br />

Video gesehen, das von einem<br />

dieser Dummköpfe weitergeleitet<br />

wurde. Es hat mich wirklich<br />

schockiert. Es zeigt einen Teenager,<br />

der eine Rauchbombe in<br />

einen Bus wirft und lachend<br />

davonläuft. Mit meinen Krücken<br />

hätte ich zweifellos versucht, so<br />

schnell wie möglich aus dem<br />

Fahrzeug auszusteigen, auf die<br />

Gefahr hin, zu stürzen und in<br />

der Notaufnahme zu landen,<br />

während die Krankenhausdienste<br />

andere Prioritäten haben.<br />

«Es war ein Scherz!», prahlten<br />

diese Deppen. Sie warten möglicherweise<br />

darauf, dass sie Silvester<br />

auch in den Schmutz ziehen<br />

können. Muss zuerst jemand<br />

ernsthaft verletzt oder tot sein,<br />

damit diese Dummköpfe endlich<br />

die wahre Bedeutung des Wortes<br />

«Respekt» verstehen, auf das sie<br />

sich so gern berufen?<br />

VON/PAR<br />

MOHAMED<br />

HAMDAOUI<br />

Samedi soir 31 octobre. Les<br />

réseaux asociaux se sont mis à<br />

«partager» des vidéos d’imbéciles<br />

lançant des projectiles<br />

contre les forces de l’ordre près<br />

de la gare de Bienne, tentant de<br />

briser des vitrines et terrorisant<br />

des personnes finissant leurs<br />

repas dans des bistrots du coin.<br />

Qui n’aurait pas eu honte d’être<br />

Biennois en découvrant ces séquences<br />

«live» diffusées depuis<br />

la métropole bilingue? Alors,<br />

bien sûr! C’était Halloween.<br />

Pour cause de Covid, la vie nocturne<br />

collective est limitée! Tout<br />

Honte!<br />

le monde a les nerfs à vif! Mais<br />

est-ce suffisant pour obliger les<br />

forces de l’ordre à devoir intervenir<br />

en usant de gaz lacrymogènes<br />

et de balles en caoutchouc<br />

pour éviter que la situation ne<br />

dégénère? J’ai par hasard vu une<br />

vidéo Facebook relayée par un<br />

de ces imbéciles. Elle m’a proprement<br />

effrayé. On y voyait un<br />

adolescent balancer un engin<br />

fumigène dans un bus avant de<br />

s’enfuir en rigolant. Avec mes<br />

béquilles, j’aurais sans doute<br />

tenté de sortir au plus vite du<br />

véhicule, au risque de tomber<br />

et de finir aux urgences, alors<br />

que les services hospitaliers ont<br />

d’autres priorités. «C’était pour<br />

rire!», se vanteront ces margoulins.<br />

Ils attendent peut-être la<br />

Saint-Sylvestre pour récidiver.<br />

Leur faudra-t-il un blessé grave<br />

ou un mort pour enfin comprendre<br />

la signification réelle du<br />

mot «respect» qu’ils aiment tant<br />

prononcer?<br />

Mercredi 28 octobre<br />

n Commentées. Le Conseilexécutif<br />

approuve les mesures<br />

plus sévères contre la Covid-<br />

19 prononcées par le Conseil<br />

fédéral, notamment le port du<br />

masque dans les écoles et la<br />

limitation des rassemblements<br />

à 15 personnes.<br />

Jeudi 29 octobre<br />

n Décernée. Le Forum du bilinguisme<br />

de Bienne remet à l’Office<br />

de la culture du canton de<br />

Berne la première certification<br />

«Engagement bilinguisme».<br />

Ce nouvel instrument vise à<br />

promouvoir le bilinguisme du<br />

canton de Berne.<br />

n Reportée. La patinoire en<br />

plein air Paradice ne pourra<br />

pas ouvrir ses portes en <strong>2020</strong>.<br />

Telle a été la décision des organisateurs<br />

suite aux nouvelles<br />

décisions du Conseil fédéral<br />

pour enrayer la pandémie.<br />

= ADIEU<br />

Vendredi 30 octobre<br />

n Lancée. En vue de la votation<br />

sur l’appartenance cantonale<br />

de Moutier le 28 mars 2021,<br />

MoutierPLUS lance sa campagne<br />

en faveur du maintien<br />

dans le canton de Berne.<br />

n Fusionné. Les coopératives<br />

d’habitation Wogeno/Colo<br />

Biel/Bienne et Daheim annoncent<br />

leur fusion rétroactive<br />

au 1 er janvier <strong>2020</strong>.<br />

Accidentées. Trois personnes<br />

sont blessées dans une collision<br />

impliquant trois véhicules<br />

à la sortie du tunnel de<br />

Gléresse sur l’A5 en direction<br />

de Bienne. La Rega et une ambulance<br />

interviennent.<br />

Samedi 31 octobre<br />

n Milité. Une dizaine de personnes<br />

se rassemblent sur la<br />

place Centrale à Bienne, à l’appel<br />

du syndicat UNIA pour<br />

soutenir le personnel des métiers<br />

essentiels durant cette période<br />

de pandémie.<br />

n Arrêtés. Au centre-ville<br />

de Bienne, 14 adolescents et<br />

jeunes adultes sont interpellés<br />

suite à des déprédations<br />

commises avec des engins<br />

pyrotechniques et des jets<br />

d’objets jetés contre les forces<br />

de l’ordre, à l’occasion de la<br />

fête d’Halloween.<br />

Dimanche 1 er novembre<br />

n Disputée. Les deux candidates<br />

à la mairie de La Neuveville<br />

Isabelle Moeschler (PS)<br />

et Catherine Frioud Auchlin<br />

(Forum) se soumettront à un<br />

deuxième tour de scrutin le<br />

29 novembre.<br />

Lundi 2 novembre<br />

n Débuté. La nouvelle préfète<br />

de l’arrondissement administratif<br />

de Bienne, Romi Stebler,<br />

entre officiellement en fonction<br />

au château de Nidau.<br />

n Réélu. Benjamin Rindlisbacher<br />

est réélu tacitement à la<br />

mairie de Courtelary.<br />

Baumgartner-Kräuchi Katharina, 75, Suberg; Bickel-Gnägi Peter, 88, Bellmund; Boillat Anne-Marie, 81,<br />

Tramelan; Bourquin Frank, Ipsach; Cattoni Inès, 96, Tramelan; Choffat-Berger Elsa, 91, Tramelan; Diaz<br />

Laubscher Paula, 54, Biel/Bienne; Diblitz-Kälin Emmy, 83, Nidau; Dölker-Hasler Fritz, 89, Meinisberg; Donnat<br />

Laurent, 73, La Neuveville; Ellenberger-Montavon Anne-Marie, 91, Court; Gehri Gertrud, 94, Biel/Bienne;<br />

Graf-Klotz Lydia, 97, Seedorf; Grubenmann-Evard Egon, 96, Biel/Bienne; Inäbnit-Zahnd Katharina, 52,<br />

Twannberg; Léchot-Aeschlimann Ginette, 84, Orvin; Lutz-Petraglio Madeleine Christine, 80, Biel/Bienne;<br />

Marfurt-Schümperlin Mady, 87, Biel/Bienne; Müller Guido, 86, Biel/Bienne; Nobs-Meister Elisabeth, 88,<br />

Biel/Bienne; Parret Francis, 92, Biel/Bienne; Pauli Gabi, 90, Nidau; Reber Elisabeth, 67, Meinisberg; Santschi-Kunz<br />

Wali, 70, Aegerten; Schaller Germaine, 93, Biel/Bienne; Schildknecht-Meier Jakob, 90, Evilard; Schnegg Anna,<br />

93, Tramelan; Siegenthaler-Witschi Charles, 96, Nidau; Sprunger-Terribilini Eric Raymond, 89, Biel/Bienne;<br />

Stank-Jensen Anneliese, 85, Biel/Bienne; Stettler Christian, 63, Dotzigen; Tedeschi-Pizzolato Angela, 87,<br />

Biel/Bienne; Tièche-Boillat Héliette, 84, Tramelan; Suter Yvonne, 82, Biel/Bienne; Tomaselli Ronchi Lina, 82,<br />

Biel/Bienne; Voirol Anne-Marie, 95, Saint-Imier; Wenger Pierre-Alain,71, Cormoret; Wymann Jörg Hugo, 82,<br />

Biel/Bienne.<br />

ADIEU<br />

ABSCHIED / ADIEU / DANK / REMERCIEMENTS<br />

IN MEMORIAM<br />

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen<br />

wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem Vater,<br />

Schwiegervater, Grossvater, Urgrossvater und Anverwandten<br />

Robert Brönnimann<br />

28. Mai 1926 – 1. November <strong>2020</strong><br />

Er ist im 95. Lebensjahr friedlich zu Hause eingeschlafen.<br />

2504 Biel, Bartolomäusweg 18<br />

Wir vermissen Dich:<br />

Hanni Brönnimann-Häller<br />

Doris und Marco Schmid-Brönnimann<br />

Pascal Schmid und Kathrin Staub<br />

Rico Staub<br />

Nicole Joss-Schmid und Peter Müller<br />

Annik Joss<br />

Jürg und Roben Brönnimann-Thomsen, Australien<br />

Sara Brönnimann mit Craig Hesling, Levi und Jsaac<br />

Kate Brönnimann<br />

Henare und Lisa Thomsen mit Liam<br />

und Anverwandte.<br />

Aufgrund der aktuellen Situation findet die Beisetzung im<br />

engsten Familienkreis auf dem Friedhof Biel-Mett statt.<br />

«Je suis venue au monde avec un cri.<br />

Je suis partie en silence…»<br />

Au terme d’une vie bien remplie, riche de bonheur, d’amour et de tendresse,<br />

nous disons au revoir à notre chère<br />

Gabi Pauli<br />

28 janvier 1930 – 23 octobre <strong>2020</strong><br />

qui s’est endormie bien entourée, affectée de la maladie d’Alzheimer.<br />

Son mari:<br />

Son fils:<br />

Sa belle-fille:<br />

Willy Pauli.<br />

Thierry Pauli et son épouse Christine et leurs enfants;<br />

Mélanie Blaser et son époux Lucien et leur fille Alice;<br />

Romain Pauli et son épouse Florence;<br />

Alexandre Pauli et son amie Maud.<br />

Christine Pauli et ses enfants;<br />

Joël Pauli et son épouse Pauline et leurs enfants;<br />

Thibault et Baptiste;<br />

Gregory Pauli et son ami Jan.<br />

Ses frères et soeurs à Schaffhouse et en Allemagne<br />

nés Riester: Hans, Erich, Werner, Walter, Inge, Yvonne.<br />

TODESANZEIGEN<br />

Montag bis 15.00 Uhr<br />

Verlag BIEL BIENNE, Burggasse 14, 2501 Biel-Bienne<br />

L’enterrement a eu lieu dans la plus stricte intimité de la famille.<br />

En sa mémoire la famille fera un don aux cartons du coeur de Bienne.<br />

Adresse de la famille: Monsieur Willy Pauli, Pappelweg 23, 2560 Nidau<br />

news@bielbienne.com


6<br />

BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> ECHO<br />

BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

Leser Marc<br />

Kuhn freute<br />

sich über<br />

die letzte<br />

BIEL BIENNE-<br />

Ausgabe.<br />

Marc Kuhn fand die letzte<br />

BIEL BIENNE-Ausgabe<br />

Spannend<br />

Ich habe, liebes BIEL BIENNE,<br />

Eure letzte Ausgabe mit viel<br />

Interesse gelesen. Sie enthält<br />

zahlreiche hoch kompetente<br />

und spannende Beiträge –<br />

gratuliere!<br />

Die Todesanzeige von<br />

Sepp Ilnseher hat mich erschreckt<br />

und betrübt: Dieser<br />

Schulfreund, den ich hoch<br />

schätzte und der sich so<br />

erfolgreich im fernen New<br />

York durchgesetzt hatte,<br />

habe ich noch letztes Jahr<br />

mit seiner Schwester Franziska<br />

Ilnseher in der Walser-<br />

Sculpture am Bahnhofplatz<br />

getroffen, und er war dabei,<br />

bei unserem Projekt «Col-Art<br />

in Coronazeiten» mitzumachen.<br />

Was Mario Cortesi in seinem<br />

«A Propos» schreibt, kann<br />

ich nur unterschreiben: Dass<br />

die Berner Kinos geschlossen<br />

bleiben und die Eishockeyund<br />

Fussballspiele ohne<br />

Zuschauer stattfinden müssen<br />

– trotz allen teils übervorsichtigen<br />

Massnahmen<br />

– ist total überrissen, züchtet<br />

Geldelend, Ängste, Wut,<br />

Verzweiflung!<br />

Herrlich finde ich den Beitrag<br />

von Alain Pichard! Toll,<br />

wie er – als wahrer Schriftsteller<br />

– seinen «Weg durch<br />

Biel per Velo» beschreibt,<br />

und auch sein Votum, dass<br />

Autos zu einer Stadt gehören,<br />

ist stimmig. Alle Übertreiberei<br />

stiftet nur Unmut<br />

und Streit!<br />

Ich freue mich auch, dass<br />

BIEL BIENNE den Mut hat,<br />

kritische Leserbriefe zu<br />

den unverhältnismässigen,<br />

höchst fragwürdigen Bevormundungen<br />

des Staates zu<br />

publizieren. Während dies<br />

viele Schweizer Zeitungen<br />

und Zeitschriften nur sehr<br />

vereinzelt tun.<br />

Kurz: Die Virus-Situation ist<br />

zwar sicher ernst zu nehmen,<br />

aber jede übertriebene<br />

Massnahme erzeugt nur kontraproduktive<br />

Reaktionen! Je<br />

gesünder, vorsichtiger und<br />

gelassener wir Menschen<br />

durch diese Krisenzeit gehen,<br />

desto besser werden wir auch<br />

durchkommen. Schweden,<br />

ein relativ freies Land wie<br />

die Schweiz, ist trotz anfänglichen<br />

Fehlern ein Vorbild,<br />

und was die Spanier, Franzosen<br />

und Italiener veranstalten,<br />

in beträchtlichem Masse<br />

fragwürdig!<br />

Marc Kuhn, Biel<br />

Lucien Droz zur<br />

Coronapolitik<br />

Weshalb betonen die Behörden<br />

unbeirrt weiterhin eine<br />

besondere Gefährlichkeit des<br />

Coronavirus, wenn Covid-19<br />

doch nach Meinung ausgewiesener<br />

Fachleute bezüglich<br />

Mortalität und Letalität<br />

nicht schlimmer ist als eine<br />

mittlere bis schwere Grippe,<br />

wie sie seit Jahrzehnten regelmässig<br />

auftritt und bisher<br />

noch nie Anlass gegeben<br />

hat zu derart gravierenden<br />

staatlichen Massnahmen,<br />

wie wir sie zu erdulden<br />

haben? Ist die Erkenntnis<br />

der Forschergruppe um Prof.<br />

Mike Yeadon, die die Covid-<br />

Überlebensrate ähnlich der<br />

Grippe auf 99,8 Prozent einschätzt,<br />

wegen weit verbreiteter<br />

T-Zellen-Immunität,<br />

nur «Fake News»?<br />

Wie begründen die Behörden,<br />

dass die durch Bund<br />

und Kantone verfügte<br />

Maskentragpflicht (die allein<br />

schon hinsichtlich ihres<br />

Nutzens, Viren abzuhalten,<br />

äusserst fragwürdig ist)<br />

sowie die strengen Quarantänevorschriften<br />

den verfassungsmässigen<br />

Grundsatz<br />

der Verhältnismässigkeit<br />

erfüllen?<br />

Wie stellen sich die Behörden<br />

zu den Fragwürdigkeiten<br />

und Gefahren einer Impfung,<br />

die ihnen offenbar als<br />

einziger Ausweg aus der Krise<br />

erscheint: Unausgereiftheit<br />

bezüglich Nebenwirkungen,<br />

Eingriff ins menschliche Erbgut,<br />

dieses auf die Schnelle<br />

zu erstellenden Impfstoffs?<br />

Ist die Tatsache, dass es gesundheitliche<br />

Impfschäden<br />

gibt, den Behörden überhaupt<br />

bekannt?<br />

Warum weiterhin Eindämmungsstrategie<br />

betreiben,<br />

wenn unbestritten ist, dass<br />

das Virus nicht eliminiert<br />

werden kann, sondern<br />

weiterhin bei und mit uns<br />

verbleibt? Warum wird die<br />

Entstehung einer natürlichen<br />

Immunität in der<br />

Bevölkerung weiterhin verzögert<br />

statt unterstützt, bei<br />

einem Erreger, der derart wenige<br />

überhaupt krank macht,<br />

davon nur einen kleinen<br />

Anteil ernsthaft erkranken<br />

und schliesslich einen bloss<br />

verschwindend kleinen Anteil<br />

sterben lässt?<br />

PHOTO: STEF FISCHER<br />

Zwillingspilz<br />

Warum nehmen die Behörden<br />

nicht zur Kenntnis, dass<br />

die WHO selbst neuerdings<br />

die weltweite Todesfallrate<br />

im Zusammenhang mit Sars<br />

Cov 2 auf nur noch 1,4 Prozent<br />

errechnet, was mit der<br />

gewöhnlichen saisonalen<br />

Grippe übereinstimmnt?<br />

Lucien Droz, Aarberg<br />

René Eggmann zu<br />

Covid-19<br />

Das Schummeln geht munter<br />

und wacker weiter. Seit<br />

Menschengedenken ist vom<br />

Oktober bis zirka Januar<br />

die echte Grippe, genannt<br />

Influenza, aktiv. Nur wird<br />

aktuell in allen Spitä lern<br />

der Schweiz, wie auch im<br />

Spitalzentrum Biel, nicht<br />

auf Influenzaviren getestet.<br />

Aus welchen unerklä rlichen<br />

Grü nden auch immer.<br />

Es ist bekannt, dass man<br />

gleichzeitig Trä ger von verschiedenen<br />

Viren sein kann.<br />

Darum verstehe ich nicht,<br />

weshalb nicht wissenschaftlich<br />

vorgegangen wird und<br />

systematisch abgeklä rt wird,<br />

woran der Patient erkrankt<br />

ist. Zudem ist bekannt, das<br />

der Covid-Test nicht validiert<br />

ist und deshalb unzuverlä ssig<br />

ist, was beim Influenzatest<br />

nicht der Fall ist.<br />

Schon im Frü hjahr haben<br />

unsere Behö rden von einer<br />

wahrscheinlichen zweiten<br />

Welle gewarnt, ganz so, als<br />

wü rden sie ü ber hellseherische<br />

Fä higkeiten verfü gen,<br />

oder gibt es da ein Drehbuch?<br />

Wie auch immer, man hat<br />

diese zweite Welle prophezeit,<br />

jetzt muss sich diese<br />

auch realisieren, ansonsten<br />

sieht es ganz schlecht aus<br />

mit der Glaubwü rdigkeit.<br />

René Eggmann, Biel<br />

Sascha Weibel hat die<br />

Gastkolumne «Eine Stadt<br />

– kein Dorf» von Alain<br />

Pichard in der BIEL BIENNE-<br />

Ausgabe vom 28./29. Oktober<br />

gelesen. Für Weibel<br />

ist Biel ein<br />

Dorf<br />

Als ich mich wieder einmal<br />

über den Lärm und Gestank<br />

der Autos in unserer Stadt<br />

beschwerte, über die gefährlichen<br />

Plätze und mit<br />

Der Bieler Pilzsammler Peter Mügeli<br />

hat im Seeland einen nicht alltäglichen<br />

Fund gemacht: Der prächtige<br />

Steinpilz, den der Vingelzer entdeckte,<br />

hatte einen Bruder unter der Erde:<br />

einen siamesischen Pilzzwilling. «Als<br />

ich den Steinpilz ernten wollte, stellte<br />

ich fest, dass unter der Erde noch<br />

ein zweiter ist.»<br />

NEWS<br />

Parkplätzen zugemauerten<br />

Quartierstrassen, bekam<br />

ich einmal mehr zu hören:<br />

«Wenn du deine Ruhe willst,<br />

dann zieh doch aufs Land, in<br />

ein Dorf.» Zuerst wusste ich<br />

darauf nichts zu antworten<br />

und fragte mich sogar, ob<br />

das richtig ist.<br />

Doch heute weiss ich es<br />

besser: Kommt gar nicht in<br />

Frage. Biel ist mein Dorf.<br />

Ich lebe hier und will hier<br />

genauso meine Ruhe haben<br />

wie irgendwer sonst im<br />

Land. Wenn die Leute vom<br />

Land unsere tolle Stadt besuchen<br />

wollen, hier arbeiten,<br />

ins Kino oder ins Restaurant<br />

gehen und in unseren Läden<br />

einkaufen wollen, dann sind<br />

sie willkommen. Aber sie sollen<br />

mit dem Zug kommen,<br />

mit dem Bus, mit dem Fahrrad.<br />

Und wenn sie unbedingt<br />

mit dem Auto anreisen müssen,<br />

dann sollen sie in Parkhäuser<br />

parken, von denen<br />

wir am Stadtrand bei den<br />

Autobahnausfahrten noch<br />

viel mehr bauen müssen.<br />

Wieso sollte unsere gesamte<br />

Stadt ein öffentlicher Parkplatz<br />

sein? Unsere Stadt ist<br />

unser Wohnquartier, unser<br />

Garten, unser Dorfplatz. Migros<br />

und Manor sind unsere<br />

Quartierlädeli. Im Gegensatz<br />

zu Biel hat die Stadt Bern ein<br />

klares Ziel: Im Stadtzentrum<br />

sollen nur noch Handwerker,<br />

Lieferanten, Notfalldienste<br />

und Menschen mit<br />

einer Bewegungsbehinderung<br />

mit einem Motorfahrzeug<br />

herumfahren – also die,<br />

die wirklich darauf angewiesen<br />

sind. Alle anderen bewegen<br />

sich gefälligst wie die<br />

Stadtbewohner: im Bus, zu<br />

Fuss, auf dem Fahrrad. Dadurch<br />

werden tausende von<br />

Parkplätzen überflüssig und<br />

können mit Bäumen begrünt<br />

und als Spielplätze benützt<br />

werden.<br />

Biel würde dadurch auch<br />

keine Besucher verlieren:<br />

Die Stadt würde so attraktiv<br />

werden, dass die Leute auch<br />

ohne Auto zu uns kommen<br />

werden. Und diejenigen,<br />

die lieber mit dem Auto ins<br />

Shoppingcenter fahren, weil<br />

das so praktisch ist, tun das<br />

heute schon.<br />

Sascha Weibel, Biel<br />

Olivier Cortat, de Bienne,<br />

s’insurge contre les<br />

monceaux de déchets<br />

nauséabonds que l’on<br />

voit au pied de certains<br />

immeubles.<br />

La coupe<br />

est pleine<br />

Cette semaine, la coupe<br />

est pleine et la goutte est<br />

tombée. Comment se fait-il<br />

qu’on puisse tolérer un tel<br />

état d’insalubrité devant<br />

l’immeuble-tour à la rue<br />

Hans-Hügi 3? Le problème<br />

ne date pas de hier et cela<br />

fait des années qu’on nous<br />

impose un amoncellement<br />

de déchets à même la chaussée<br />

et des conteneurs qui<br />

sont toujours ouverts et qui<br />

débordent en permanence.<br />

Je ne vous parle pas encore<br />

des odeurs nauséabondes qui<br />

s’en échappent et<br />

de la formidable image<br />

qu’on donne malheureusement<br />

de la ville de Bienne.<br />

Il serait pourtant aisé de<br />

convoquer le propriétaire,<br />

par le biais du cadastre, et<br />

de lui imposer des mesures<br />

précises à mettre en vigueur,<br />

à savoir: construction d’un<br />

local à conteneurs en dehors<br />

du domaine public, accessibilité<br />

uniquement aux<br />

habitants de l’immeuble,<br />

augmentation du nombre de<br />

ces conteneurs (actuellement<br />

il en existe quatre misérables<br />

pour je ne sais combien d’appartements),<br />

mise en place<br />

de la sélection des déchets<br />

par le marquage visible des<br />

diverses catégories à recycler,<br />

lettre d’information à tous<br />

les locataires concernant les<br />

comportements civiques à<br />

appliquer. Du côté du service<br />

de la voirie, je serais tout à<br />

fait favorable à l’établissement<br />

de procès-verbaux avec<br />

mise à l’amende du ou des<br />

propriétaires récalcitrants<br />

selon une échelle «salée»<br />

en cas de récidive. Dans le<br />

présent courriel, j’ai pris cet<br />

exemple très parlant, mais<br />

de nombreux autres endroits<br />

mériteraient franchement<br />

une sérieuse remise à l’ordre<br />

en bonne et due forme. En<br />

tant que contribuable biennois<br />

payant ses impôts dans<br />

les délais, j’ai à cœur de me<br />

promener à pied ou à vélo<br />

dans un environnement<br />

propre. Je salue à juste titre<br />

le colossal travail de vos services<br />

qui est accompli pour<br />

offrir à ces citoyens quelque<br />

chose de plaisant dans un<br />

cadre de qualité. J’ose espérer<br />

que les choses vont changer<br />

dans un avenir proche avec<br />

célérité.<br />

Olivier Cortat, Bienne<br />

Un lecteur exprime sa<br />

colère face au triste spectacle<br />

que l'on voit trop<br />

souvent au pied d'immeubles<br />

biennois.<br />

PHOTO: Z.V.G.<br />

Mein Ärgernis der Woche<br />

Ma contrariété de la semaine<br />

Andrea Zryd,<br />

Sportlehrerin und<br />

Grossrätin (SP)/<br />

maîtresse de sport et<br />

députée (PS)/<br />

Magglingen/Macolin<br />

«Berner Sportvereine respektive ihre<br />

Mitglieder werden um die Bewegung<br />

gebracht. Der Alleingang des<br />

Kantons Bern war ein harter Schlag,<br />

aber es gilt, diesen zu akzeptieren,<br />

zusammenzustehen und für eine gesunde<br />

Gesellschaft zu kämpfen. Bedauern tue<br />

ich, dass Kinder und Jugendliche bis zum<br />

16. Lebensjahr nicht mehr im Verein<br />

Sport treiben dürfen. Der Kanton könnte<br />

dort der Bundeslösung folgen und unter<br />

den Schutzkonzepten, welche nach<br />

dem Lockdown zum Zuge gekommen<br />

sind, Bewegung und Sport weiterhin<br />

zulassen: Kleingruppen, Distanzen,<br />

keine Garderoben oder Outdoor. Hier<br />

gilt abzuwägen, was das kleinere Übel<br />

für die Gesellschaft ist. Kinder, die<br />

an Bewegungsmangel, Peergroup-<br />

Entzug und Aggressionen leiden oder<br />

allenfalls Kinder, die sich infizieren und<br />

möglicherweise eine vulnerable Person<br />

anstecken – eine Zerreissprobe der<br />

Vernunft und der Emotionen. Findet<br />

der Vereinssport nicht mehr statt, sind<br />

die Schulen und Eltern gefordert und<br />

in der Verantwortung, Bewegungszeit<br />

zu ermöglichen. Es gibt zahlreiche<br />

Möglichkeiten. Auch draussen, wenn es<br />

kalt ist. Packen wir es an!»<br />

«Les sociétés sportives, respectivement<br />

leurs membres, seront poussées à bouger.<br />

Le cavalier seul du Canton de Berne a reçu<br />

un rude coup, mais il faut bien l’accepter,<br />

nous rassembler et lutter pour une société<br />

saine. Je regrette cependant que les<br />

enfants et les jeunes jusqu’à<br />

16 ans ne puissent plus pratiquer leur<br />

sport dans leur société. Le Canton pourrait<br />

pourtant suivre la solution fédérale et<br />

avec les concepts de protection mis en<br />

place après le confinement, autoriser<br />

l’activité physique et le sport. Petits<br />

groupes, distances, pas de vestiaires ou<br />

dehors. Ici, il faut évaluer quel est le<br />

moindre mal pour la société. Des enfants<br />

qui, en manque de mouvement, privés de<br />

leurs pairs et souffrant d’agressions ou,<br />

le cas échéant, des enfants qui s’infectent<br />

et contaminent une personne vulnérable.<br />

Une épreuve de vérité entre raison et<br />

émotion. Si le sport en associations n’a<br />

pas lieu, les écoles et les parents sont<br />

responsables d’aménager des périodes<br />

d’activité physique. Il y a maintes<br />

possibilités. Même dehors quand il fait<br />

froid. Relevons le défi!»<br />

nBiel: Weihnachtsmarkt<br />

findet statt.<br />

Der Weihnachtsmarkt in der<br />

Bieler Nidaugasse wird dieses<br />

Jahr trotz Corona vom<br />

3. bis zum 24. Dezember<br />

durchgeführt. Allerdings in<br />

einer reduzierten Form, wie<br />

der Präsident des Nidaugass-<br />

Leists, Peter Schmid, festhält:<br />

«Esswaren zum sofortigen<br />

Verzehr fallen weg. Wir<br />

rechnen statt mit 70 bis 80<br />

Marktständen mit 50 bis 55.<br />

Unser Schutzkonzept sieht<br />

Personenbeschränkungen<br />

vor den einzelnen Ständen<br />

vor sowie Abschrankungen<br />

zwischen den Häuschen.»<br />

Verzichten müssen die Besucher<br />

auf den beliebten<br />

Stand der Burgergemeinde<br />

Biel, die jeweils an der<br />

Ecke Nidaugasse/General-<br />

Dufour-Strasse Glühwein<br />

ausschenkte und Wildschweinbratwurst<br />

anbot.<br />

Schmid betont, dass auf die<br />

Durchführung des Weihnachtsmarktes<br />

nur verzichtet<br />

werden würde im Falle<br />

eines erneuten Lockdowns.<br />

MM<br />

nWehrbrücke Port:<br />

Sanierung im Plan.<br />

Die Sanierung der Wehrbrücke<br />

in Port kommt planmässig<br />

voran. Bis Dezember<br />

2021 ist die Brücke nur einspurig<br />

befahrbar. Die maximale<br />

Höhe der Fahrzeuge auf<br />

den beiden Strassen, die die<br />

Brücke unterqueren, ist auf<br />

3,2 Meter beschränkt. Die<br />

achtzigjährige Wehrbrücke<br />

über den Nidau-Büren-Kanal<br />

zwischen Brügg und Port befindet<br />

sich in einem schlechten<br />

baulichen Zustand. Sie<br />

wird deshalb saniert und<br />

durch einen neuen separaten<br />

Fuss- und Velosteg ergänzt<br />

(BIEL BIENNE berichtete). bb<br />

nSC Lyss: Lohnverzicht.<br />

Die Spieler der<br />

ersten Mannschaft des SC<br />

Lyss haben ein starkes Bekenntnis<br />

zu ihrem Club abgegeben<br />

und verzichten auf<br />

15 Prozent ihres Jahressalärs.<br />

Sollte der Spielbetrieb<br />

erst im neuen Jahr wieder<br />

aufgenommen werden,<br />

verzichten die Spieler gar<br />

auf einen Fünftel ihrer Entschädigung.<br />

«Sämtliche 30<br />

Kaderspieler haben diesen<br />

Vorschlag einstimmig angenommen»,<br />

so Captain Florin<br />

Gerber. Natürlich sei die<br />

Lage nicht vergleichbar mit<br />

einem halb professionellen<br />

oder professionellen Club,<br />

dennoch spüle der Verzicht<br />

der «My Sports League»-<br />

Spieler einen «schönen Batzen»<br />

in die Vereinskasse.<br />

MM<br />

nPont de Port:<br />

avancement des<br />

travaux. Débutés en août,<br />

les travaux de remise en<br />

état du pont du barrage<br />

entre Brügg et Port avancent<br />

comme prévu. L’ouvrage<br />

est ouvert à la circulation<br />

sur une seule voie jusqu’en<br />

décembre 2021 avec une<br />

hauteur maximale de<br />

3,2 mètres. Il sera complété<br />

par une passerelle séparée<br />

réservée aux piétons et aux<br />

cyclistes installée par le<br />

Canton. «Du côté de Port,<br />

le consortium WEPO posera<br />

ces prochaines semaines<br />

la nouvelle culée avec la<br />

société Stettler AG de Studen<br />

et l’entreprise de construction<br />

métallique Senn AG<br />

d’Oftringen. Un cintre sera<br />

installé dans l’eau sous le<br />

pont pour permettre les<br />

travaux de rénovation. Du<br />

côté de Brügg, le consortium<br />

plante des pieux forés pour<br />

la future culée et installe les<br />

fondations de la grue», a expliqué<br />

mardi la Chancellerie<br />

cantonale. Les conduites qui<br />

passent sur le pont seront<br />

déplacées. Cette phase des<br />

travaux durera qu’à fin<br />

décembre <strong>2020</strong>.<br />

RJ<br />

nÉcoles biennoises:<br />

25 classes en quarantaine.<br />

«En ce moment,<br />

douze écoles ou collèges<br />

sont touchés. Ving-cinq<br />

classes sont en quarantaine,<br />

dont seize du secondaire», a<br />

indiqué lundi soir Emanuel<br />

Gogniat, suppléant du responsable<br />

du Département<br />

Écoles et Sport de la Ville de<br />

Bienne. Pour certaines, la<br />

quarantaine devrait prendre<br />

fin en milieu de semaine. Ces<br />

mesures concernent environ<br />

500 élèves, il faut y ajouter<br />

environ 200 quarantaines<br />

ou isolations individuelles.<br />

Lors d’une fermeture de<br />

classe, un enseignement à<br />

distance doit être mis en<br />

place. Pour les isolations<br />

individuelles, le travail à faire<br />

et les devoirs sont transmis<br />

à l’élève. «Comme partout,<br />

la situation est très tendue<br />

et évolue d’heure en heure.<br />

Chacun fait son possible et le<br />

maintien de l’enseignement<br />

implique un immense engagement<br />

pour les directions<br />

d’école et les enseignants»,<br />

souligne Emanuel Gogniat<br />

qui constate aussi que «le<br />

‘tracing center’ du Canton<br />

peine à suivre tous les cas». RJ


7<br />

MEINUNG / OPINION<br />

BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

Mario Cortesi über<br />

die geplante Eindämmung<br />

der Lokalnachrichten<br />

in den<br />

Berner Tageszeitungen.<br />

Mario Cortesi<br />

à propos de<br />

la diminution<br />

planifiée des<br />

informations<br />

locales dans<br />

les quotidiens<br />

bernois.<br />

Schon seit langem<br />

befürchtete man,<br />

dass der übermächtige<br />

Tagesanzeiger-<br />

Konzern (TX Group) auch in<br />

Bern mit dem Sparhammer<br />

einfahren würde. Dort stehen<br />

zwei TX-eigene Tageszeitungen<br />

im ständigen Konkurrenzkampf:<br />

«Der Bund» und<br />

«Berner Zeitung». Man will<br />

nun die beiden selbstständigen<br />

und in der politischen Ausrichtung<br />

unterschiedlichen<br />

Lokalredaktionen 2021 zum<br />

«Team Bern» zusammenlegen.<br />

Dabei sind die beiden Blätter in<br />

ihrer Berichterstattung eigentlich<br />

ausgewogen ausgerichtet:<br />

Der «Bund» spricht vor allem<br />

ein städtisches Publikum und<br />

die helvetischen Politiker an,<br />

die «Berner Zeitung» eher ein<br />

ländliches Publikum mit den<br />

Sorgen und Anlässen der kleinen<br />

kantonalen Gemeinden.<br />

D ie zu fusionierenden<br />

und personalgekürzten<br />

Redaktionen sollen dabei nur<br />

noch über lokale Themen<br />

schreiben, wenn diese über<br />

Bern hinaus von Bedeutung<br />

sind. Selbst über Wahlen und<br />

Abstimmungen in den vielen<br />

Berner Gemeinden soll nur<br />

noch berichtet werden, wenn<br />

dabei etwas Aussergewöhnliches<br />

zu vermelden ist. Das<br />

heisst so viel wie: Die Berner<br />

Tageszeitungen der Schweizer<br />

Hauptstadt verabschieden sich<br />

von all den kleinen Meldungen,<br />

die das lokale Leben so<br />

bunt, interessant, vielfältig und<br />

vor allem wichtig machen. Die<br />

Leserinnen und Leser sollen<br />

das in Zukunft in den sozialen<br />

Medien oder in den drei regionalen<br />

Gratiszeitungen «Berner<br />

Bär» (Bern und Umgebung),<br />

«Wochen Zeitung» (Emmental<br />

und Entlebuch), «D’Region»<br />

(Burgdorf und Region) zur<br />

Kenntnis nehmen.<br />

2 018 stellte der Tamedia-<br />

Konzern (über 20 Zeitungen<br />

und Zeitschriften) seine<br />

wichtigste Tageszeitung in der<br />

Romandie, «Le Matin», nach<br />

125 Jahren Zeitungsgeschichte<br />

ein, versprach aber damals, in<br />

Bern auf jede Ausdünnung zu<br />

verzichten. Die schrumpfenden<br />

Abo- und Leserzahlen der<br />

beiden Berner Tageszeitungen<br />

und der Inseraten-Einbruch<br />

während den Corona-Monaten<br />

gaben den Fusionsgedanken<br />

jetzt wieder Nahrung. Es ist<br />

zu befürchten, dass über kurz<br />

oder lang nur noch eine Berner<br />

Tageszeitung erscheinen wird.<br />

Das Zusammenlegen der Lokalredaktionen<br />

ist nur ein erster<br />

Schuss vor den Bug.<br />

Das geplante Streichkonzert<br />

wird zu einer medialen<br />

Unterversorgung der Region<br />

Bern führen, ausgerechnet<br />

im politischen Zentrum der<br />

Schweiz. Natürlich werden<br />

sich die mehreren hunderttausend<br />

Einwohner dieses<br />

Gebietes im Netz orientieren<br />

können, aber schon heute zeigt<br />

die neue News-Geschichte, wie<br />

schwierig es ist, im Netz Fake<br />

News von tatsächlichen Recherchen<br />

auseinanderhalten<br />

zu können. Umfragen beweisen<br />

immer wieder klar: Die<br />

Leute verlassen sich eher auf<br />

die gedruckten Medien als auf<br />

die digitalen Berichte, die oft<br />

unter Zeit- und Konkurrenzdruck<br />

entstehen und deshalb<br />

die Wahrheit darunter leidet.<br />

E ine Chance eröffnet sich<br />

jedenfalls den drei Berner<br />

Gratiszeitungen, die zusammen<br />

fast 200 000 Haushalte<br />

erreichen. Und wahrscheinlich<br />

wird auch das Berner Kantonsparlament<br />

in der Wintersession<br />

sein Augenmerk auf das<br />

Postulat des Bieler Grossrates<br />

Hamdaoui richten, das eine<br />

Unterstützung in Form eines<br />

Beitrages an die hohen Post-<br />

Verteilungskosten fordert für<br />

die Handvoll mit Schwierigkeiten<br />

kämpfenden übriggebliebenen<br />

kantonalen<br />

Gratiszeitungen. Jedenfalls<br />

gewinnen die Gratiszeitungen<br />

durch das allmähliche Fusionieren<br />

und Verschwinden der<br />

Tageszeitungen noch mehr an<br />

Wert. Und werden nochmals<br />

an Wert gewinnen, wenn die<br />

Printversionen der defizitären<br />

Amtsanzeiger im Kanton – wie<br />

zu befürchten ist – eingestellt<br />

werden und die amtlichen Publikationen<br />

im Netz (wo sie<br />

kaum gelesen werden) oder<br />

aber eben in den Gratismedien<br />

erscheinen (wo sie in jeden<br />

Haushalt geliefert werden).<br />

Der Print ist also noch lange<br />

nicht tot, auch wenn er von<br />

den Aktionären der grossen<br />

Verlagshäuser expressis verbis<br />

gefordert wird. Diese haben<br />

die publizistische Verantwortung<br />

ihrer Medien längst ad<br />

acta gelegt.<br />

n<br />

On craignait depuis<br />

longtemps que<br />

le tout-puissant<br />

groupe de presse du<br />

Tagesanzeiger (TX Group) ne<br />

prenne des mesures d’économie<br />

aussi à Berne. Deux de<br />

ses quotidiens s’y livrent une<br />

perpétuelle concurrence: «Der<br />

Bund» et la «Berner Zeitung».<br />

Il est désormais question de<br />

regrouper leurs rubriques locales,<br />

jusque-là indépendantes,<br />

en une seule unité baptisée<br />

«Team Bern». Aujourd’hui, les<br />

deux titres ont des missions<br />

rédactionnelles distinctes. «Der<br />

Bund» s’adresse aujourd’hui en<br />

priorité à un lectorat urbain<br />

et aux politiciens nationaux,<br />

tandis que la «BZ» cible plutôt<br />

un public rural et les activités<br />

des petites communes.<br />

L a nouvelle rédaction<br />

fusionnée, qui fonctionnera<br />

avec des effectifs<br />

réduits, ne pourra traiter de<br />

sujets régionaux que s’ils ont<br />

une importance bien au-delà<br />

de Berne. Même les élections<br />

et les votations communales<br />

des nombreuses communes<br />

bernoises ne seront évoquées<br />

que lorsqu’elles auront<br />

un enjeu extraordinaire. En<br />

d’autres termes, cela signifie<br />

que les quotidiens de la capitale<br />

ne traiteront plus de sujets<br />

intéressants, variés et surtout<br />

importants pour la vie locale.<br />

À l’avenir, les lectrices et les<br />

lecteurs devront donc s’informer<br />

via les réseaux sociaux ou<br />

les trois journaux gratuits de<br />

cette région, le «Berner Bär»<br />

(agglomération bernoise), la<br />

«Wochen Zeitung» (Emmental<br />

et Entlebuch) et « D’Region »<br />

(région de Berthoud).<br />

E n 2018, le mastodonte<br />

Tamedia (plus de 20 journaux<br />

et magazines) avait décidé<br />

qu’après 125 ans d’existence, le<br />

plus grand quotidien romand<br />

«Le Matin» ne paraîtrait plus<br />

sous sa forme papier. Il avait<br />

aussi promis de renoncer à<br />

toute cure d’amincissement à<br />

Berne. La chute des ventes et<br />

des abonnements et l’effondrement<br />

des annonces durant les<br />

premiers mois du coronavirus<br />

ont relancé cette idée de fusion.<br />

Et à terme, il est à craindre qu’il<br />

ne reste plus qu’un quotidien<br />

bernois. La création d’une seule<br />

rédaction locale n’est qu’un<br />

coup de semonce.<br />

Cette politique de démantèlement<br />

planifiée va déboucher<br />

sur un sous-approvisionnement<br />

médiatique de la région<br />

bernoise, dans le cœur politique<br />

de la Suisse. Bien sûr, les<br />

centaines de milliers d’habitants<br />

de cette région pourront<br />

se tourner vers la Toile pour<br />

s’informer, mais on constate<br />

aujourd’hui déjà à quel point<br />

il est difficile de séparer le bon<br />

grain de l’ivraie et d’effectuer<br />

de véritables recherches dans le<br />

monde des fake news. Les sondages<br />

le confirment toujours<br />

clairement: les gens ont tendance<br />

à se fier davantage aux<br />

titres imprimés qu’aux médias<br />

numériques qui doivent souvent<br />

travailler sous la double<br />

pression du temps et de la<br />

concurrence et s’éloignent en<br />

conséquence de la réalité.<br />

U ne chance nouvelle<br />

s’offre désormais aux<br />

trois journaux gratuits bernois<br />

susmentionnés qui s’adressent<br />

à près de 200 000 ménages. Et il<br />

est probable que lors de sa session<br />

d’hiver, le Grand Conseil<br />

gardera à l’esprit le postulat<br />

du député biennois Mohamed<br />

Hamdaoui qu’il avait accepté<br />

et ouvre la voie à un soutien<br />

de leurs frais de distribution<br />

postale pour permettre aux<br />

journaux gratuits du canton<br />

d’avoir de plus grandes chances<br />

de survie en ces temps difficiles.<br />

Quoi qu’il en soit, cette<br />

fusion et l’affaiblissement des<br />

quotidiens payants renforce<br />

la valeur intrinsèque de ces<br />

journaux gratuits.<br />

Ils verraient leur importance<br />

encore davantage<br />

augmenter si, comme il<br />

faut s’y attendre, les feuilles<br />

officielles du Canton (elles<br />

sont déficitaires) n’étaient<br />

plus diffusées dans leur forme<br />

imprimée, mais sur Internet<br />

(où elles ne sont guère lues).<br />

Ou alors si leur contenu était<br />

justement diffusé dans ces<br />

journaux gratuits (avec la garantie<br />

d’être distribués dans<br />

tous les ménages). Bref. La<br />

presse papier est loin d’être<br />

morte, même si les actionnaires<br />

des grands groupes de<br />

presse souhaitent explicitement<br />

leur disparition. Ceuxci<br />

ont depuis longtemps<br />

classé sans suite la responsabilité<br />

éditoriale de leurs médias.<br />

n<br />

«La création d’une seule<br />

rédaction locale n’est qu’un<br />

coup de semonce.»<br />

Ausdünnen<br />

Tout s’éclaire<br />

«Ein erster Schuss<br />

vor den Bug»<br />

H@rry the H@cker:<br />

«Ich mag Brei über alles. Brei gehört zu meinen Lieblingsspeisen – besonders der Einheitsbrei.»<br />

À propos des journaux, H@rry the H@cker partage l‘avis du journaliste humoristique américain Dave Barry:<br />

«Les rédacteurs en chef des journaux actuels n’ont pas le temps de lire les journaux ; ils passent leur journée en<br />

réunions avec d’autres rédacteurs à essayer de savoir quoi faire avec Internet.»<br />

H@rry the H@cker<br />

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■ ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024<br />

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■ APOTHEKEN / PHARMACIES: 0842 24 24 24<br />

■ NOTRUF AMBULANZ / AMBULANCES: 144<br />

■ TIERARZT / VÉTÉRINAIRE:<br />

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HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET,<br />

urgences: 032 941 37 37<br />

■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11<br />

LA NEUVEVILLE, médecin de garde:<br />

0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe<br />

■ PLATEAU DE DIESSE, permanence téléphonique:<br />

0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe<br />

■ SAINT-IMIER, urgences et ambulance pour le Haut et<br />

Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: 032 942 23 60<br />

■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER,<br />

VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 <strong>45</strong><br />

■ SAINT-IMIER et BAS VALLON: 032 941 37 37<br />

■ SAINT-IMIER, pharmacie de service: le no 032 942 86 87<br />

ou 032 941 21 94 renseigne.<br />

■ TAVANNES, Service de garde médical de la vallée de<br />

Tavannes: 032 493 55 55<br />

■ TRAMELAN, urgences médicales: 032 493 55 55<br />

Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48<br />

J. von der Weid: 032 487 40 30<br />

■ Schweiz. Rettungsflugwacht / Sauvetage par hélicoptère:<br />

14 14 (depuis l’étranger 0041 333 33 33 33)<br />

■ Vergiftungen: Tox-Zentrum Schweiz / Intoxications:<br />

Centre suisse anti-poison: 1<strong>45</strong> oder 044 251 51 51<br />

■ Bereich Elektrizität / Département Electricité: 032 326 17 11<br />

■ Bereich Gas / Département Gaz: 032 326 27 27<br />

■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 326 27 27<br />

■ BKW Bernische Kraftwerke / FMB Forces motrices bernoises:<br />

Pikettdienst / service de piquet: 0844 121 175<br />

■ Strasseninspektorat / Inspection des routes, fuites diverses:<br />

032 326 11 11<br />

■ Rohrreinigungs-Service / Service de nettoyage des<br />

canalisations, 24/24, Kruse AG, Biel: 032 322 86 86<br />

Bolliger: 032 341 16 84, Kruse AG, Region: 032 351 56 56<br />

■ KANAL-HEUER AG, Studen, Rohrreinigung + Entstopfung 24<br />

032 373 41 46<br />

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Pikettdienst / service de piquet: 0844 121 175<br />

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BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong> 9<br />

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DOUBLE PORTRAIT<br />

VON MOHAMED HAMDAOUI<br />

Ihre Anwesenheit in einem<br />

Innenstadt-Lokal hätte in vielen<br />

Ländern eine Selfie-Flut<br />

stolzer Fans ausgelöst, die sich<br />

gefreut hätten, mit dem erfolgreichen<br />

Duo zu posieren. Und<br />

hier? Unaufgeregtheit. Stille.<br />

Downhill-Weltmeisterin Camille<br />

Balanche und Emilie<br />

Siegenthaler werden bei ihrer<br />

Rückkehr nicht erkannt und<br />

bleiben auch anschliessend<br />

scheinbar unerkannt. Die Bieler<br />

Behörden haben Mountainbikerin<br />

Camille Balanche zu<br />

ihrem Downhill-Weltmeistertitel<br />

nicht einmal gratuliert.<br />

«Es ist wahr, ich bin schon ein<br />

wenig enttäuscht», gibt Balanche<br />

zu, die den WM-Titel<br />

am 11. Oktober in Österreich<br />

gewonnen hat. Diesen Titel hat<br />

vor ihr noch keine Schweizerin<br />

gewonnen. Balanche hat am<br />

vorletzten Wochenende in der<br />

Lenzerheide zudem den Schweizer<br />

Meistertitel gewonnen.<br />

Olympische Spiele. «Im<br />

Gegensatz zur Cross-Country-<br />

Disziplin ist die Abfahrt nicht<br />

olympisch. Dieser Umstand<br />

erklärt vielleicht die fehlende<br />

Anerkennung in der Öffentlichkeit»,<br />

analysiert Emilie<br />

Siegenthaler. Seit zweieinhalb<br />

Jahren lebt die berühmteste<br />

Schweizer Bikerin mit Camille<br />

Balanche – sie stammt ursprünglich<br />

aus Le Locle – zusammen in<br />

Biel. «Emilie hat mich motiviert,<br />

Downhill zu fahren.»<br />

Die 30-jährige Camille Balanche<br />

ist nicht nur auf zwei<br />

Rädern top: 2010 nahm sie<br />

mit der Schweizer Eishockey-<br />

Nationalmannschaft an den<br />

Olympischen Spielen in Vancouver<br />

teil, fuhr Enduro (eine<br />

Mischung aus Downhill und<br />

Cross-Country). Zudem spielt<br />

sie Skater-Hockey. «Ich merkte<br />

schnell, dass Camille ein Talent<br />

als Downhill-Fahrerin ist», sagte<br />

Emilie Siegenthaler, die ihre<br />

Partnerin beim Wechsel in die<br />

Downhill-Szene unterstützte.<br />

Rivalität. Auch wenn Camille<br />

Balanche und Emilie Siegenthaler<br />

privat liiert sind und<br />

gemeinsam die Zukunft in Angriff<br />

genommen haben, so bleiben<br />

sie im Sport Gegnerinnen. Siegenthaler<br />

ist mehrfache Schweizer<br />

Meisterin und lange Zeit Dominatorin<br />

der Downhill-Szene. Ihre<br />

Erfolge sind bis dato unerreicht.<br />

Und auch mit 34 Jahren will sie<br />

ihren Sport auf höchstem Niveau<br />

betreiben können. Trotz vielen<br />

Verletzungen (das Knie macht<br />

ihr immer wieder zu schaffen)<br />

hat sie nie aufgegeben. Starten<br />

Siegenthaler und Balanche zum<br />

gleichen Rennen, so herrscht zwischen<br />

den beiden «eine gesunde<br />

Rivalität», wie es Siegenthaler<br />

ausdrückt.<br />

Die Begeisterung für den<br />

Spitzensport ist sowohl Emilie<br />

...SMS...<br />

Émilie Siegenthaler &<br />

Camille Balanche<br />

Die Bieler Mountainbikerin Camille Balanche<br />

ist im Oktober Downhill-Weltmeisterin<br />

geworden. Das WM-Gold verdankt sie<br />

teilweise Emilie Siegenthaler, ihrer<br />

Partnerin im Sport wie auch im Leben.<br />

n Nach den Gemeindewahlen in Aarberg setzt sich der<br />

Gemeinderat wie folgt zusammen: Rosmarie Steffen (SP,<br />

bisher), Patrick Zysset (Grüne), Adrian Hügli (SVP, bisher),<br />

Peter Ryser (SVP), Hans-Ulrich Stebler (FDP, bisher),<br />

Hans Käser (FDP), Patrik Schenk (BDP, bisher). Adrian<br />

Hügli ist auch Nachfolger von Fritz Affolter (SVP), der als<br />

Gemeindepräsident nicht mehr zur Wiederwahl angetreten ist.<br />

...SMS...<br />

La Biennoise Camille Balanche a récemment<br />

décroché le titre de championne du monde<br />

de descente en VTT. Elle doit une partie de<br />

son titre à sa complice sur les pistes<br />

comme dans la vie Émilie Siegenthaler.<br />

Complémentaires<br />

Ein Duo ergänzt sich<br />

Siegenthaler als auch Camille<br />

Balanche in die Wiege gelegt<br />

worden. Vater Nicola Siegenthaler<br />

ist der erfolgreichste<br />

Mountainbike-Trainer der Welt.<br />

Er coacht den mehrfachen<br />

Weltmeister und Olympiasieger<br />

Nino Schurter. Camilles Vater<br />

Gérard Balanche war lange Zeit<br />

Skispringer, qualifizierte sich<br />

unter anderem 1988 für die<br />

Olympischen Spiele in Calgary.<br />

Die Behörden sind nicht die<br />

Einzigen, die Balanches WM-<br />

Titel verschlafen haben. «Am<br />

Abend nach dem Titelgewinn<br />

mussten wir selber schauen, wie<br />

und wo wir den Erfolg feiern<br />

konnten.» Siegenthaler: «Die<br />

mangelnde Anerkennung zeigt<br />

sich auch bei der schwierigen<br />

Suche nach Sponsoren.»<br />

Nach dem WM-Titel gab es<br />

sicher ein feines Abendessen. Am<br />

Esstisch zeigt sich auch einer der<br />

wenigen Unterschiede zwischen<br />

Balanche und Siegenthaler: Während<br />

Camille Balanches alles isst,<br />

setzt Siegenthaler auf vegetarische<br />

Kost. In der Regel. Denn: «Es<br />

kommt manchmal vor, dass ich<br />

schummle», lacht Siegenthaler.<br />

«Nach einem Mountainbike-Tag<br />

mit Freunden esse ich hin und<br />

wieder einen Cervelat vom Grill.»<br />

Strecken. Emilie Siegenthaler<br />

und Camille Balanche<br />

müssen nun zur Massage in die<br />

Eidgenössische Hochschule für<br />

Sport in Magglingen. «Ich hoffe,<br />

dass der Kanton Bern wie der<br />

Kanton Graubünden bald geeignete<br />

Pisten anbieten kann,<br />

damit Mountainbiker ihren<br />

Sport ausüben können, ohne<br />

dass sie Wanderer stören»,<br />

schliesst Emilie Siegenthaler.n<br />

Emilie Siegenthaler<br />

und Camille<br />

Balanche:<br />

Ein glückliches<br />

und erfolgreiches<br />

Paar.<br />

Championnes<br />

et<br />

complices:<br />

Emile Siegenthaler<br />

et Camille<br />

Balanche.<br />

PAR MOHAMED HAMDAOUI<br />

Dans de nombreux pays,<br />

leur arrivée dans un établissement<br />

du centre-ville les aurait<br />

obligées à se livrer à l’exercice<br />

des selfies avec des badauds fiers<br />

de croiser par hasard la route<br />

d’une championne du monde.<br />

Mais là, non. Rien. Camille Balanche<br />

et Émilie Siegenthaler<br />

débarquent incognito. Les deux<br />

sportives d’élite sont tellement<br />

«incognito» qu’étrangement,<br />

Camille Balanche n’a pas reçu<br />

le moindre message de félicitations<br />

des autorités biennoises<br />

pour son titre de championne<br />

du monde de descente en VTT.<br />

«C’est vrai! Ça me déçoit quand<br />

même un peu», concède celle<br />

qui, le 11 octobre dernier en<br />

Autriche, est devenue la première<br />

Suissesse à décrocher ce<br />

titre. Elle vient aussi de remporter<br />

le championnat de Suisse ce<br />

week-end à Lenzerheide.<br />

Jeux olympiques.<br />

«Contrairement au cross, la<br />

descente en VTT n’est pas une<br />

discipline olympique. Ceci explique<br />

peut-être notre manque<br />

de reconnaissance publique»,<br />

analyse Émilie Siegenthaler.<br />

Depuis deux ans et demi, la<br />

plus célèbre des vététistes de<br />

Suisse partage à Bienne la vie<br />

de Camille Balanche, Locloise<br />

de naissance. «C’est Émilie qui<br />

n Le Conseil municipal biennois à élu Katia Ritz à la commission<br />

des arts visuels en qualité de spécialiste du domaine<br />

de l’art dans la construction et le domaine public. Elle succède<br />

à Sibylle Thomke qui siégeait dans cette commission<br />

depuis 2009 avant de résilier son mandat en début d’année.<br />

n Les jeunes libéraux-radicaux du Jura bernois ont élu deux<br />

nouveaux co-présidents, Manon Humair, 26 ans, et Djelel<br />

Juillerat, 20 ans.<br />

PHOTO: HERVÉ CHAVAILLAZ<br />

m’avait convaincue de pratiquer<br />

cette discipline.»<br />

À 30 ans, elle possède déjà<br />

une carrière sportive riche qui<br />

l’a notamment vue passer par<br />

le hockey sur glace (elle avait<br />

participé aux Jeux olympiques<br />

de 2010 à Vancouver avec<br />

l’équipe suisse) et le cyclisme<br />

enduro. Elle continue aussi de<br />

pratiquer le skater-hockey. «Je<br />

m’étais vite rendue compte que<br />

Camille possédait de sacrées<br />

dispositions pour faire de la<br />

descente en VTT», complète<br />

Émilie, qui l’avait convaincue<br />

à franchir le pas.<br />

Saine rivalité. Quitte à<br />

faire de sa future compagne une<br />

rivale sur la piste, puisque Émilie<br />

Siegenthaler possède le plus<br />

beau palmarès féminin suisse<br />

de la discipline et continue, à<br />

34 ans et malgré des problèmes<br />

récurrents à un genou, à pratiquer<br />

cette discipline au plus<br />

haut niveau. «Nous entretenons<br />

une saine rivalité entre nous.»<br />

Toutes deux ont de qui<br />

tenir, puisque Nicolas Siegenthaler,<br />

le père d’Émilie, fut un<br />

des pionniers du VTT sportif<br />

en Suisse. Il est aussi le coach à<br />

succès de Nino Schurter, multiple<br />

champion du monde et<br />

champion olympique. Tandis<br />

que Gérard Balanche, le père de<br />

Camille, a longtemps pratiqué<br />

le saut à ski, avec à la clef une<br />

participation aux Jeux Olympique<br />

de Calgary en 1988.<br />

Les autorités officielles ne<br />

sont pas les seules à avoir mésestimé<br />

le titre de championne du<br />

monde de Camille Balanche.<br />

«Le soir de la victoire, nous<br />

avons dû nous débrouiller<br />

seules pour trouver un endroit<br />

où fêter ça!» C’est d’ailleurs autour<br />

d’une table que les deux<br />

jeunes femmes pourraient afficher<br />

leurs rares divergences, car<br />

si Camille me se refuse rien,<br />

Émilie est végétarienne. «Mais<br />

il m’arrive parfois de tricher<br />

en mangeant un cervelas grillé<br />

après une journée VTT entre<br />

amis», confesse-t-elle. «Ce<br />

manque de reconnaissance est<br />

le même pour trouver des sponsors»,<br />

ajoute celle qui, malgré<br />

sa nouvelle blessure, souhaite<br />

poursuivre sa carrière et tenter<br />

de continuer de rivaliser au plus<br />

haut niveau avec Camille.<br />

Pistes. L’entretien est sur<br />

le point de s’achever. Émilie<br />

Siegenthaler et Camille Balanche<br />

ont rendez-vous pour<br />

une séance de massage dans<br />

les locaux de la Haute école<br />

fédérale de sport de Macolin<br />

qu’elles connaissent par cœur.<br />

«J’espère que, comme dans les<br />

Grisons, le canton de Berne<br />

proposera bientôt enfin des<br />

pistes aménagées pour que les<br />

adeptes du VTT puissent pratiquer<br />

leur sport sans perturber<br />

la vie des promeneurs», conclut<br />

Émilie Siegenthaler. n<br />

nFlurina Semadeni, 46,<br />

ihr Mann Assi Camara,<br />

47, und ihre beiden Kinder<br />

Braida, 12, und Linard,<br />

9, haben aus der Not eine<br />

Tugend gemacht und sich im<br />

Juli vier Legehennen angeschafft.<br />

«Mit dem Lockdown<br />

im März haben wir uns daran<br />

gemacht, einen Hühnerstall<br />

zu bauen und zu recherchieren,<br />

wie man die Tiere hält»,<br />

so Semadeni. Die ursprüngliche<br />

Bündnerin arbeitet als<br />

Sozialwissenschaftlerin beim<br />

Staatssekretariat für Wirtschaft,<br />

während ihr Mann<br />

– er stammt aus Guinea – als<br />

Antik-Schreiner tätig ist. Mierta,<br />

Ottilia, Hilde und Matilda<br />

legen zusammen rund vier<br />

Eier pro Tag. «Braida hat diese<br />

Anzahl wegen der drohenden<br />

Verschwendung beunruhigt,<br />

also kamen wir auf die Idee,<br />

die Eier an unserer Haustür zu<br />

verkaufen», so Semadeni. Und<br />

so erfreuen sich Anwohner des<br />

Hohlenwegs im Lindequartier<br />

in Biel sowie Spaziergänger<br />

der aufgeweckten Hühner und<br />

ihrer Eier. Zur Familie gehört<br />

auch die Havaneser-Hündin<br />

«Ginger», die sich bestens mit<br />

ihren neuen Mitbewohnerinnen<br />

versteht.<br />

MM<br />

nCorinne Sudan, 55,<br />

hat bereits sieben Jahre<br />

ihres Lebens dem Schreiben<br />

ihrer Trilogie gewidmet. Die<br />

Bielerin ist dabei buchstäblich<br />

in ihre eigene Jugend zurückgefallen.<br />

«Als Teenager habe<br />

ich mir selbst versprochen,<br />

eines Tages für Teenager zu<br />

schreiben.» Sudan, die als Therapeutin<br />

leidende junge Menschen<br />

begleitete, gab ihren Beruf<br />

für «Extase 16» und «Extase<br />

17» auf, die ersten Bände, die<br />

erschienen. Die Titel beziehen<br />

sich auf eine Rockgruppe, angeleitet<br />

von Gitarrist Joe. Seine<br />

Mutter bot dieses Instrument<br />

dem hyperaktiven Jugendlichen<br />

als Ablenkung an. Joe<br />

durchläuft alle Abenteuer, die<br />

man in diesem Alter erleben<br />

kann. «Es gibt keine Tabus in<br />

meiner Trilogie», so die Autorin.<br />

Ihre Bücher handeln von<br />

Liebe, Musik und Leben. «Ich<br />

wollte Emotionen wecken»,<br />

so Sudan, die 2017 Genf verliess,<br />

um in ihre Heimatstadt<br />

zurückzukehren. Wenn sie<br />

nicht gerade mit ihrem Hund<br />

«Champion» im Wald spaziert,<br />

sei sie oft im «Chessu» anzutreffen.<br />

Derzeit wirbt Sudan für<br />

ihre beiden selbstveröffentlichten<br />

Romane. Bis im nächsten<br />

Jahr soll die Trilogie komplett<br />

sein. Wer Sudans Projekt unterstützen<br />

möchte:<br />

IBAN CH52 8080 8007 6038 2373 6<br />

IW<br />

Mühlebrücke 3, Pont-du-Moulin, 2500 Biel/Bienne 3<br />

PEOPLE<br />

nFlurina Semadeni,<br />

46 ans, son mari Assi<br />

Camara, 47 ans, et leurs<br />

deux enfants Braida, 12 ans<br />

et Linard, 9 ans, ont fait de<br />

nécessité vertu en acquérant<br />

quatre poules pondeuses en<br />

juillet. «Avec le confinement<br />

en mars, nous avons décidé<br />

de construire un poulailler<br />

et de rechercher comment<br />

élever ces animaux», raconte<br />

Flurina Semadeni. Cette<br />

Grisonne d’origine travaille<br />

comme sociologue au Secrétariat<br />

d’État à l’économie<br />

(SECO) alors que son mari,<br />

originaire de Guinée, est menuisier<br />

ébéniste. Mierta, Ottilia,<br />

Hilde et Matilda pondent<br />

ensemble environ quatre<br />

œufs par jour. «Ce nombre a<br />

inquiété Braida face à la menace<br />

de gaspillage, alors nous<br />

avons eu l’idée de vendre les<br />

œufs devant la porte de notre<br />

maison.» Ainsi, habitants et<br />

promeneurs se réjouissent<br />

de la présence des poules et<br />

des œufs au chemin Creux<br />

dans le quartier des Tilleuls.<br />

Et la chienne de la famille,<br />

un bichon havanais nommée<br />

Ginger, s’entend à merveille<br />

avec la nouvelle basse-cour<br />

familiale.<br />

MM<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

nCorinne Sudan,<br />

55 ans, a déjà voué sept<br />

ans de sa vie à l’écriture de<br />

sa trilogie. La Biennoise s’est<br />

littéralement replongée dans<br />

sa propre adolescence. «Adolescente,<br />

je me suis promise<br />

qu’un jour, j’écrirais pour les<br />

ados.» Celle qui fut thérapeute<br />

accompagnant des jeunes en<br />

souffrance a ainsi lâché sa<br />

profession pour «Extase 16»,<br />

puis «Extase 17», les premiers<br />

tomes parus. Ces titres font<br />

référence au groupe de rock<br />

mené par le guitariste Joe. Sa<br />

mère a offert cet instrument<br />

au jeune hyperactif comme<br />

dérivatif. Celui-ci passe par<br />

toutes les aventures que l’on<br />

peut traverser à cet âge. «Le<br />

tabou ne fait pas partie de ma<br />

trilogie», déclare l’auteure.<br />

Ses livres parlent d’amour,<br />

de musique et de vie. «Je<br />

tenais à mettre les émotions<br />

en avant», déclare celle qui a<br />

quitté Genève en 2017 pour<br />

revenir s’installer dans sa ville<br />

natale. «Je fréquente beaucoup<br />

la Coupole», reconnaît cette<br />

adepte de longues balades en<br />

forêt avec son chien «Champion».<br />

Pour l’heure, Corinne<br />

Sudan fait la promotion de<br />

ses deux romans auto-publiés,<br />

en attendant la sortie du<br />

troisième opus l’an prochain.<br />

Pour soutenir le projet de<br />

Corinne Sudan: IBAN<br />

CH52 8080 8007 6038 2373 6 IW<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

HAPPY<br />

BIRTH<br />

DAY<br />

TO<br />

YOU<br />

n Heinz Peter<br />

Kohler, Kunstmaler,<br />

Biel, wird<br />

kommenden Mittwoch<br />

85-jährig;<br />

artiste-peintre,<br />

Bienne aura<br />

85 ans mercredi<br />

prochain.<br />

n Max Wiher,<br />

Fraktionspräsident<br />

GLP, Biel,<br />

wird kommenden<br />

Montag 56-jährig;<br />

président<br />

du groupe Vert’<br />

libéral, Bienne,<br />

aura 56 ans lundi<br />

prochain.<br />

n Jean-<br />

Claude Kunz,<br />

Kunstmaler, Biel,<br />

wird kommenden<br />

Dienstag 78-jährig;<br />

artiste-peintre,<br />

Bienne, aura<br />

78 ans mardi prochain.<br />

n Erich<br />

Weber, Geschäftsführer<br />

Maler- und Gipsergenossenschaft<br />

Biel, Walperswil,<br />

wird kommenden<br />

Mittwoch 55-jährig;<br />

directeur de<br />

l’Association des<br />

plâtriers-peintres<br />

de Bienne, aura<br />

55 ans mercredi<br />

prochain.<br />

n Jean-Pierre<br />

von Kaenel,<br />

ehem. Sportvorsteher,<br />

Biel, wird<br />

kommenden<br />

Mittwoch 73-jährig;<br />

ancien préposé<br />

aux sports,<br />

Bienne, aura<br />

73 ans mercredi<br />

prochain.<br />

n Jürg<br />

Scherrer, ehem.<br />

Sicherheits-<br />

Energie- und Verkehrsdirektor,<br />

Biel,<br />

wird diesen Donnerstag<br />

73-jährig;<br />

ancien directeur<br />

de la Sécurité,<br />

de l’Energie et<br />

des Transports,<br />

Bienne, aura<br />

73 ans jeudi.


10<br />

BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> UMFRAGE SONDAGE<br />

BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

Was unternehmen Sie gegen den Winterkoller?<br />

Que faites-vous contre le blues hivernal ?<br />

WOCHEN-<br />

KNALLER<br />

PHOTOS: MICHÈLE MUTTI<br />

Tina Moy, 34,<br />

Allrounderin/<br />

femme à tout faire,<br />

Grenchen/Granges<br />

Maler- und<br />

Gipsergenossenschaft Biel<br />

Solothurnstrasse 126a 2504 Biel/Bienne<br />

032 342 30 72 www.mgg.ch<br />

«Ich verbringe mit meiner<br />

Familie viel Zeit im Warmen<br />

beim Basteln, Backen, Spielen<br />

oder Nähen.»<br />

«Je passe beaucoup de temps<br />

en famille au chaud à bricoler,<br />

cuisiner, jouer ou coudre.»<br />

40%<br />

3.50<br />

statt 5.90<br />

Lindsey Temple, 31,<br />

Personalleiterin/<br />

cheffe du personnel,<br />

Biel/Bienne<br />

«Wir suchen die Sonne in der<br />

Höhe, beispielsweise bei Ausflügen<br />

nach Magglingen. Oft<br />

sind wir auch im Hallenbad<br />

anzutreffen.»<br />

«Nous cherchons le soleil dans<br />

les hauteurs, par exemple avec<br />

des excursions à Macolin.<br />

Sinon, nous sommes souvent<br />

aussi à la piscine couverte.»<br />

www.coop.ch<br />

Fernando Trevilla, 52,<br />

Kunstmaler/artistepeintre,<br />

Biel/Bienne<br />

«Als Mexikaner lebe ich seit<br />

13 Jahren in der Schweiz und<br />

gebe mir Mühe, mit positivem<br />

Denken dieser dunklen Jahreszeit<br />

gedanklich zu entfliehen.<br />

Mir setzt es allerdings etwas<br />

zu, dass ich niemanden zum<br />

Kuscheln habe.»<br />

«Je suis mexicain et je vis depuis<br />

13 ans en Suisse. Je me<br />

donne de la peine pour échapper<br />

à cette sombre période avec<br />

des pensées positives. Cependant,<br />

cela me dérange que je<br />

n’aie personne à qui faire des<br />

câlins.»<br />

Pierre Monet, 65,<br />

Rentner/retraité,<br />

Biel/Bienne<br />

«Ich kenne keinen Winterkoller.<br />

Es ist aber schade, dass<br />

die Skilifte der Region Berner<br />

Jura mangels Schneefall oft nur<br />

wenige Tage in Betrieb sind.<br />

Die Reise ins Wallis ist mir für<br />

einen Tag Skifahren zu weit.»<br />

«Je n’ai pas de blues hivernal.<br />

Mais il est dommage que les<br />

skilifts du Jura bernois ne sont<br />

souvent que peu de jours en<br />

service à cause du manque de<br />

neige. Aller en Valais pour une<br />

journée de ski, c’est trop loin<br />

pour moi.»<br />

Kastanien, Italien, Netz à 1 kg<br />

WOCHEN-<br />

WOCHEN-<br />

KNALLER<br />

33%<br />

7.95<br />

statt 12.–<br />

50%<br />

per 100 g<br />

1.55<br />

statt 3.10<br />

Clementinen, Spanien, Netz à 2 kg (1 kg = 1.75)<br />

30%<br />

per Tragtasche<br />

7.95<br />

statt 11.50<br />

Multibag oder Tragtasche füllen mit diversen<br />

Äpfeln und Birnen (exkl. Bio und<br />

Coop Prix Garantie), im Offenverkauf (bei einem<br />

Mindestgewicht von 3 kg: 1 kg = 2.65)<br />

50%<br />

per 100 g<br />

1.60<br />

statt 3.20<br />

5.11.–7.11.<strong>2020</strong> solange Vorrat<br />

KNALLER<br />

50%<br />

per kg<br />

4.75<br />

statt 9.50<br />

Coop Poulet, Schweiz, in Selbstbedienung,<br />

2 × ca. 850 g<br />

33%<br />

14.80<br />

statt 22.20<br />

Catherine Fritschi, 64,<br />

Kantinenmitarbeiterin/<br />

employée de cantine,<br />

Malleray<br />

«Viele Spaziergänge an der<br />

frischen Luft. Diese Zeit setzt<br />

mir heuer dennoch besonders<br />

zu, da ich meine Kinder und<br />

Enkelkinder coronabedingt<br />

nicht umarmen darf.»<br />

«Beaucoup de promenades à<br />

l’air frais. Cette période me<br />

dérange particulièrement<br />

cette fois-ci car je ne peux<br />

plus prendre mes enfants et<br />

petits-enfants dans les bras,<br />

coronavirus oblige.»<br />

Igor Wandfluh, 26,<br />

Student/étudiant,<br />

Biel/Bienne<br />

■ WERBEVERTEILUNG.CH<br />

«Ich verbrachte die Wintersaison<br />

die letzten sechs Jahre<br />

jeweils als Ranger im Snowpark<br />

von Laax und kannte deshalb<br />

keinen Winterkoller. Nun erlebe<br />

ich zum ersten Mal seit<br />

langem wieder einen Winter<br />

im Flachland und werde sehen,<br />

welche Mittel sich bewähren.»<br />

«Les six dernières années, j’ai<br />

passé l’hiver comme ranger<br />

au snowpark de Laax et je n’ai<br />

donc pas eu de blues hivernal.<br />

Maintenant, je vis pour la première<br />

fois depuis longtemps un<br />

hiver en plaine et je vais voir<br />

quel moyen fait ses preuves.»<br />

KW<strong>45</strong>/ 20<br />

NAT D<br />

Coop Naturafarm Schweinsgeschnetzeltes<br />

Puszta, Schweiz, in Selbstbedienung, ca. 550 g<br />

Emmi Raclette surchoix, 2 × 400 g<br />

(100 g = 1.94)<br />

31%<br />

15.50<br />

statt 22.60<br />

1<br />

Erhältlich in ausgewählten Coop Supermärkten<br />

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.<br />

Coop Naturafarm Schweinshals geräuchert,<br />

in Selbstbedienung, ca. 620 g<br />

35%<br />

29.90<br />

statt 46.–<br />

1<br />

Coop Naturaplan Bio-Crevetten Black Tiger,<br />

roh, geschält, aus Zucht, Vietnam, tiefgekühlt,<br />

800 g (100 g = 3.74)<br />

Coop Rauchlachs Sockeye, MSC, aus Wildfang,<br />

Nordostpazifik, in Selbstbedienung, 3 × 100 g,<br />

Trio (100 g = 4.93)<br />

50%<br />

40.50<br />

statt 81.–<br />

Sicilia IGT Nero d’Avola Bromeus 2018,<br />

6 × 75 cl (10 cl = –.90)<br />

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BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> MARKT MARCHÉ<br />

BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

11<br />

Laurence<br />

Le Calvez:<br />

«Viele<br />

meines<br />

Jahrgangs<br />

haben<br />

,Omega-<br />

Eltern‘.<br />

In dieser Rubrik trifft<br />

BIEL BIENNE in loser Folge<br />

Romands und Deutschschweizer,<br />

die zur<br />

anderen Sprachgruppe<br />

hinüberschauen und<br />

erzählen, wie sie den<br />

Bilinguismus im<br />

Alltag erfahren.<br />

Deux paires de lunettes – von beiden Seiten betrachtet<br />

ZWEISPRACHIGKEIT<br />

Schulhausstrassendeutsch<br />

Laurence Le Calvez, von klein auf<br />

zweisprachig aufgewachsen, blickt<br />

auf die Deutsch- und die Französischsprachigen<br />

in Biel.<br />

VON TERES LIECHTI GERTSCH<br />

Sie meldet sich französisch<br />

am Telefon. «Das kommt von<br />

meinem Namen her: Le Calvez,<br />

mein Vater war Franzose, ist<br />

als Dreijähriger während der<br />

Wirtschaftskrise in den Dreissigerjahren<br />

zu seiner Schweizer<br />

Familie gekommen. Er lernte<br />

meine Mutter kennen, eine<br />

Waadtländerin. Sie arbeiteten<br />

beide in der Uhrenindustrie.<br />

Viele meines Jahrgangs haben<br />

,Omega-Eltern‘. Als Laurence<br />

dreijährig war, zog die Familie<br />

nach Orpund. «Ich sprach<br />

ja bisher nur französisch. Ich<br />

erinnere mich: Ich wagte mich<br />

vom Vorgarten auf die Strasse<br />

hinaus, wo Kinder gespannt<br />

auf das ,neue Kind‘ warteten<br />

und jedes eine andere Sprache<br />

sprach – Baseldeutsch, Bündnerdeutsch,<br />

Freiburgerdeutsch.<br />

Ich lernte diese aber sofort<br />

beim Spielen. Es wurde ein<br />

lustiges Gemisch. Wir sprachen<br />

,Schulhausstrassendeutsch‘,<br />

denn wir wohnten alle an der<br />

Schulhausstrasse.»<br />

Balance. In der Schule in<br />

Orpund galt es, auch Hochdeutsch<br />

zu lernen. «Wir lernten<br />

das Lied ,Sum sum sum,<br />

Bienchen summ herum’, da<br />

wusste ich: «Jetzt kann ich<br />

Hochdeutsch!» Ein weiteres<br />

Schlüsselerlebnis in der 5.<br />

Klasse, wo es nun Französischunterricht<br />

gab: «Wir sprachen<br />

zu Hause ja ausschliesslich<br />

französisch, neu war für mich<br />

das Schriftliche. Ich hatte,<br />

wie wohl alle Kinder, damals<br />

mit dem Lehrbuch ,Ici Fondeval’,<br />

Mühe mit der langen<br />

Wortwendung ,Qu’est-ce que<br />

c’est?’. Als ich es endlich geschafft<br />

hatte, sagte ich mir: ,So,<br />

nun kann ich auch französisch<br />

schreiben und lesen!’»<br />

Die Familie zog zurück nach<br />

Biel, Laurence Le Calvez begann<br />

auch französische Bücher<br />

zu lesen. Sie las dann immer<br />

zweisprachig, bewegt sich auch<br />

heute stets in beiden Sprachen.<br />

«Ich höre Radio und sehe fern<br />

in beiden Sprachen, RTS und<br />

SRF, dazu auch die Lokalsender<br />

in beiden Sprachen, und auch<br />

die Kanäle Deutschlands und<br />

Frankreichs. Ich brauche beides,<br />

zu meiner Balance!» Sie<br />

träumt und zählt in beiden<br />

Sprachen, Einkaufslisten entstehen<br />

gemischt, wie es gerade<br />

kommt.<br />

Ihre Zweisprachigkeit war<br />

für Laurence Le Calvez beruflich<br />

immer ein Vorteil. Seit<br />

2009 ist sie Direktionsassistentin<br />

bei Theater Orchester Biel<br />

Solothurn. Sie führt das Sekretariat<br />

des Intendanten, arbeitet<br />

auch sonst für die Geschäftsleitung,<br />

führt Protokolle und<br />

organisiert Vermietungen für<br />

Events. «Und natürlich leiste<br />

ich für das zweisprachige TOBS<br />

oft Übersetzungsarbeit.»<br />

Menschen. Unterschiede<br />

zwischen Deutschschweizern<br />

und Romands? Da ist sie, die<br />

sich so mühelos in beiden<br />

Welten bewegt, flexibel. «Ich<br />

frage mich oft, ob wirklich so<br />

generell Unterschiede festzustellen<br />

sind. Pünktlichkeit,<br />

Lockerheit, Disziplin – ich<br />

persönlich treffe alles überall<br />

an. In erster Linie sind wir<br />

Menschen – Deutschschweizer<br />

und Romands.» Bei Kochen<br />

und Essen, da möge es Unterschiede<br />

geben. «Ich glaube,<br />

die Deutschschweizer machen<br />

mehr ,braune Saucen‘, dicke<br />

Saucen mit Mehl. Und die Romands<br />

backen Fruchtkuchen<br />

ohne Eierteiglein, zumindest<br />

meine Mutter machte nie ein<br />

Teiglein!» Klar und bestimmt<br />

wird sie, wenn es um sprachliche<br />

Anstrengung und Rücksichtnahme<br />

geht. «Meinen<br />

französischsprachigen Bekannten<br />

sage ich immer: ,Mes<br />

chouchous, ihr müsst Deutsch<br />

lernen!‘» Ihre deutschsprachigen<br />

Kollegen wiederum weist<br />

sie darauf hin, dass sie bei Bedarf<br />

Hochdeutsch sprechen<br />

müssen, auch wenn sie das<br />

nicht so gerne tun. «Ich selber<br />

spreche stets Hochdeutsch<br />

mit Romands und Tessinern<br />

– eine Frage des Respekts!»<br />

Und insgesamt findet Laurence<br />

Le Calvez: «Romands<br />

und Deutschschweizer in<br />

Biel-Bienne: eine spannende<br />

Herausforderung!» n<br />

BILINGUISME<br />

L’idiome de la<br />

Schulhausstrasse<br />

Laurence Le Calvez, bilingue depuis sa plus<br />

tendre enfance, jette un regard sur les<br />

Alémaniques et les francophones de Bienne.<br />

PAR TERES LIECHTI GERTSCH<br />

Elle répond au téléphone<br />

en français. «Cela vient de<br />

mon nom: Le Calvez. Mon<br />

père était un Français arrivé<br />

dans sa famille suisse à l’âge<br />

de trois ans, pendant la crise<br />

des années 30. Il a rencontré<br />

ma mère, une Vaudoise. Ils<br />

travaillaient tous les deux<br />

dans l’horlogerie. Beaucoup<br />

d’enfants de mon âge sont<br />

issus de ‘parents-Omega’.»<br />

Quand Laurence avait trois<br />

ans, sa famille a déménagé à<br />

Orpond. «Jusque-là, je ne parlais<br />

que le français. Je me rappelle<br />

m’être aventurée depuis<br />

le jardin jusqu’à la rue, où les<br />

enfants attendait ‘la nouvelle’<br />

avec curiosité. Chacun parlait<br />

un autre idiome – bâlois, dialecte<br />

des grisons, fribourgeois.<br />

J’ai d’emblée appris le dialecte<br />

en jouant. Cela donnait<br />

un drôle de mélange. Notre<br />

suisse allemand était celui de<br />

la Schulhausstrasse, du nom<br />

de notre rue.»<br />

Équilibre. En classe à<br />

Orpond, l’allemand était de<br />

rigueur. «Nous avons appris<br />

la chanson ‘Sum sum sum,<br />

Bienchen summ herum’, alors<br />

je me suis dit: «Maintenant<br />

je sais l’allemand!» Un autre<br />

souvenir d’école qui date de<br />

la 5 e année, quand nous avons<br />

commencé à apprendre le<br />

français: «Chez moi, nous ne<br />

parlions qu’en français, mais<br />

il fallait maintenant l’écrire.<br />

Comme tous les autres enfants,<br />

dans le manuel ‘Ici Fondeval’,<br />

j’avais de la peine avec<br />

la longue phrase ‘Qu’est-ce que<br />

c’est?’. Quand j’ai enfin réussi<br />

à l’écrire, je me suis dit: ‘Cette<br />

fois, je peux aussi lire et écrire<br />

en français!»<br />

La famille revenant s’installer<br />

à Bienne, Laurence<br />

Le Calvez s’est de plus mise<br />

à lire des livres en français.<br />

Par la suite, elle a toujours lu<br />

dans les deux langues, qu’elle<br />

manie à volonté. «J’écoute la<br />

radio et regarde la télévision<br />

indifféremment dans les<br />

deux langues, la RTS et SRF,<br />

de même avec les médias<br />

locaux, ainsi que les chaînes<br />

de télévisions allemandes et<br />

Dans cette rubrique,<br />

BIEL BIENNE part de temps<br />

à autres à la rencontre<br />

de Romands et d’Alémaniques<br />

qui s’expriment sur<br />

l’autre groupe linguistique<br />

et racontent comment<br />

le bilinguisme est<br />

vécu au quotidien.<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER / ILLUSTRATION: STEF FISCHER<br />

françaises. J’ai besoin des deux<br />

en guise d’équilibre!» Elle rêve<br />

et compte en deux langues, ses<br />

listes de course sont bilingues,<br />

en toute spontanéité.<br />

Son bilinguisme lui a<br />

toujours profité dans sa profession.<br />

Elle est assistante<br />

de direction au Théâtre et<br />

Orchestre Bienne Soleure<br />

depuis 2009, gère le secrétariat<br />

de l’intendant, travaille<br />

par ailleurs pour la direction,<br />

rédige les procès-verbaux et<br />

organise les locations pour les<br />

manifestations. «Et j’effectue<br />

bien sûr souvent des mandats<br />

de traduction pour le TOBS<br />

qui est bilingue.»<br />

Humains. Des différences<br />

entre Alémaniques et Romands?<br />

Sur ce point, celle<br />

qui oscille aisément entre les<br />

deux mentalités est souple.<br />

«Je me demande souvent si,<br />

en général, de telles différences<br />

sont vraiment à relever.<br />

Ponctualité, décontraction,<br />

discipline: personnellement,<br />

je les rencontre partout.<br />

Nous sommes avant tout<br />

des humains, alémaniques<br />

et romands.» Des différences<br />

sont toutefois à relever dans<br />

le boire et manger. «Je crois<br />

que les Suisses allemands font<br />

davantage de ‘sauces brunes’,<br />

des sauces épaisses à base de<br />

farine. Et que les Romands<br />

confectionnent des tartes<br />

aux fruits sans «guêlon», ma<br />

mère en tout cas, n’en faisait<br />

jamais!»<br />

Elle devient plus claire et<br />

décidée quand il s’agit de parler<br />

de la difficulté à pratiquer<br />

une autre langue et aux égards<br />

à avoir. «Je dis toujours à<br />

mon entourage francophone:<br />

mes chouchous, il vous faut<br />

apprendre l’allemand!» Elle<br />

rappelle par ailleurs à ses collègues<br />

alémaniques de parler<br />

le ‘Hochdeutsch’ suivant les<br />

circonstances, même s’ils ne le<br />

font pas volontiers. «Je parle<br />

toujours le bon allemand avec<br />

les Romands et les Tessinois,<br />

c’est une question de respect!»<br />

Et dans l’ensemble, Laurence<br />

Le Calvez estime que la cohabitation<br />

entre Romands et<br />

Alémaniques à Bienne est un<br />

défi passionnant! n<br />

Laurence<br />

Le Calvez:<br />

«Beaucoup<br />

d’enfants<br />

de mon âge<br />

sont issus<br />

de ‘parents-<br />

Omega’.»<br />

n MIGROS: Der Grossverteiler<br />

erhöht die Löhne<br />

der Mitarbeitenden: Die<br />

Lohnsumme werde trotz<br />

wirtschaftlich anspruchsvollem<br />

Umfeld um bis zu<br />

0,5 Prozent angepasst und<br />

per 1. Januar ergänzend<br />

zu Ausgleichszahlungen<br />

sowie bereits ausbezahlten<br />

Sonderprämien weiter angehoben.<br />

«Ganz herzlich<br />

möchte ich allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

der Migros-Gruppe für<br />

ihr grosses Engagement<br />

und den unermüdlichen<br />

Einsatz in diesem besonders<br />

anspruchsvollen Jahr<br />

danken», sagt Sarah Kreienbühl,<br />

Mitglied der Generaldirektion<br />

Migros.<br />

Während sich Detailhandel<br />

und Online-Geschäft<br />

positiv entwickelten, litten<br />

andere Geschäftsfelder der<br />

Migros, wie das Reisegeschäft,<br />

die Freizeitparks<br />

oder die Gastronomie stark<br />

unter den Auswirkungen<br />

von Covid-19. Für die<br />

Migros-Gruppe hätten<br />

die langfristige Sicherung<br />

der Arbeitsplätze und der<br />

gesundheitliche Schutz<br />

der Mitarbeitenden in diesem<br />

Jahr Priorität. <strong>2020</strong><br />

habe Migros mehr als 30<br />

Millionen Franken für die<br />

Kompensation von Lohnlücken<br />

der von Kurzarbeit<br />

betroffenen Mitarbeitenden<br />

sowie Sonderprämien<br />

für den «enormen Einsatz»<br />

zur Aufrechterhaltung der<br />

Grundversorgung während<br />

des Lockdowns durch<br />

Mitarbeitende in Verkauf,<br />

Produktion und Logistik<br />

eingesetzt.<br />

bb<br />

SPOTS<br />

n MIGROS augmente les<br />

salaires jusqu’à 0,5%, selon<br />

le résultat des négociations<br />

menées cette année avec<br />

les partenaires sociaux<br />

internes, externes et les<br />

partenaires contractuels.<br />

En dépit d’un contexte<br />

économique difficile, la<br />

masse salariale est ajustée<br />

d’une variable maximale de<br />

0,5% et revue à la hausse<br />

au 1 er janvier 2021, en<br />

complément aux paiements<br />

compensatoires et aux<br />

primes spéciales qui ont<br />

été déjà versées. «J’aimerais<br />

remercier très cordialement<br />

toutes les collaboratrices<br />

et tous les collaborateurs<br />

du groupe Migros pour<br />

leur engagement sans<br />

faille et leur mobilisation<br />

indéfectible durant cette<br />

année particulièrement<br />

compliquée», déclare Sarah<br />

Kreienbühl, membre de la<br />

Direction générale de la<br />

Fédération des coopératives<br />

Migros. «Nous sommes<br />

heureux d’avoir pu parvenir<br />

à un accord dans une situation<br />

difficile grâce à un<br />

partenariat social constructif.<br />

L’évolution économique<br />

et celle du Covid-19 sont très<br />

incertaines pour l’année<br />

prochaine. Les négociations<br />

menées cette année<br />

se sont concentrées sur la<br />

pérennisation des emplois<br />

et la solidarité entre les<br />

employés», indique Sarah<br />

Kreienbühl. Cette année, la<br />

pérennisation des emplois<br />

sur le long terme et la<br />

protection de la santé de<br />

ses collaborateurs sont<br />

prioritaires pour le groupe<br />

Migros.<br />

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Teppichorient Bern kümmert<br />

sich auch um die<br />

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Teppiche wie neu aussehen<br />

und zudem sauber und<br />

hygienisch sind. In mehreren<br />

Schritten reinigen Experten<br />

das Stück zunächst gründlich<br />

und befreien es von Milben<br />

und feinen Staubpartikeln.<br />

Dann wird der Teppich<br />

getrocknet, gebürstet und<br />

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13<br />

WILDTIERE<br />

Gefahr für kleine Igelkinder<br />

Der motorisierte Verkehr und sterile Gärten<br />

sind grosse Feinde für Igel, die sich zurzeit den<br />

Speck für den Winterschlaf anfressen.<br />

VON<br />

MICHÈLE<br />

MUTTI<br />

«Es ist ein trauriges Bild»,<br />

sagt Tamara Jung, Geschäftsführerin<br />

des Tierheims Rosel<br />

in Orpund. Gemeint sind totgefahrene<br />

und zerquetschte<br />

Igel, die im Seeland zu dieser<br />

Zeit häufig auf der Strasse<br />

liegen. Immer mehr Igel geraten<br />

unter Autos, sei es auf<br />

der Suche nach Nahrung oder<br />

eines Partners. Auf den Strassen<br />

hilft nur Rücksicht und<br />

angepasstes Fahrverhalten.<br />

Der Verein «Pro Igel» macht<br />

jedes Jahr mit einer gross angelegten<br />

Informationskampagne<br />

auf die Problematik<br />

aufmerksam. Kommt die Rettung<br />

nicht zu spät, können<br />

die stacheligen Nachtschwärmer<br />

ins Tierheim gebracht<br />

werden, denn Igel sind gesetzlich<br />

geschützte Wildtiere<br />

und dürfen nur unter Anleitung<br />

einer Fachperson gehalten<br />

werden. Ein Igel benötigt<br />

auch Hilfe, wenn er sich<br />

nicht einkugelt, apathisches<br />

Verhalten zeigt oder von Parasiten<br />

befallen ist.<br />

Hilfe. Im Tierheim Rosel<br />

in Orpund wurden in diesem<br />

Jahr bereits 61 Igel durch<br />

die Mitarbeiter betreut und<br />

fachkundig gepflegt. Viele<br />

Tier werden krank oder verletzt<br />

eingeliefert. «Oft haben<br />

wir Waisenkinder zur Pflege,<br />

deren Mütter überfahren<br />

worden sind», sagt Igelmami<br />

Jung. Die Igel werden aufgepäppelt,<br />

bis sie gesund sind,<br />

und dann wieder freigelassen.<br />

Kommt ein Igel ins Heim,<br />

weil er zu schwach zum Überwintern<br />

ist, wird er ab April<br />

wieder ausgesetzt. «An der<br />

Stelle, an der man die Igel<br />

aussetzt, müssen sie noch gefüttert<br />

werden, bis die Tiere<br />

den Weg in die Natur wieder<br />

gefunden haben», so Jung.<br />

Füttern. Unsachgemäss<br />

eingerichtete Futterstellen<br />

ziehen Füchse, Katzen, Ratten<br />

und Mäuse an und sind<br />

ein Risiko für Krankheitsübertragungen<br />

von Igel zu Igel.<br />

«Handelt es sich um einen<br />

untergewichtigen, ansonsten<br />

aber gesunden Igel, kann man<br />

ihm am Fundort Hilfe anbieten:<br />

Man kann ihm Katzenfutter<br />

und Wasser zur Verfügung<br />

stellen», sagt Jung. «Aber<br />

keine Milch: Der Igel kann<br />

die darin enthaltene Laktose<br />

nicht verdauen.» Nach Erreichen<br />

des für den Winterschlaf<br />

notwendigen Gewichtes von<br />

500 bis 600 Gramm sollte der<br />

Igel bei kalter Witterung in<br />

den Winterschlaf fallen. Geschieht<br />

dies nicht, muss das<br />

Futter entzogen werden.<br />

Nicht alle Igel gehen zur<br />

gleichen Zeit in die Winterruhe.<br />

Männchen beginnen<br />

den Winterschlaf im<br />

November, Igelmütter und<br />

Herbstjungtiere sind bis im<br />

Dezember unterwegs. «Spätgeborene,<br />

kleine Igel fallen<br />

derzeit oft auf, weil sie auch<br />

tagsüber auf Futtersuche<br />

sind», weiss Jung.<br />

PHOTOS: BCA<br />

Überwintern. Unter<br />

dem Laubteppich der jetzt<br />

fallenden Blätter suchen all<br />

die Kleintiere einen Unterschlupf,<br />

die auf dem Speiseplan<br />

der Igel stehen: Insekten,<br />

Larven und Spinnen. Für die<br />

Tierwelt ist das Laub ein überlebenswichtiger<br />

Schutz in<br />

der kalten Jahreszeit. Damit<br />

die Igel im Advent nicht erbärmlich<br />

abgemagert durch<br />

die Vorgärten schleichen,<br />

ist es ratsam, das Laub, wo<br />

immer möglich, liegenzulassen.<br />

Davon profitieren auch<br />

andere grössere Tiere wie<br />

Blindschleichen oder Vögel.<br />

Deshalb sollte man das Laub<br />

liegenlassen, wo immer das<br />

geht und nicht stört. Es ist<br />

auch ratsam, das Laub zusammenzuwischen<br />

und<br />

einen grossen Haufen damit<br />

zu machen. Zusammen mit<br />

abgeschnittenen Ästen ergibt<br />

das einen idealen Überwinterungsplatz<br />

für Igel. n<br />

Eine für<br />

den Igel<br />

gefährliche<br />

Situation.<br />

Tamara Jung:<br />

«Wir haben oft<br />

Igel zur Pflege<br />

deren Mütter<br />

überfahren<br />

worden sind.»<br />

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niche importante et surprennent leurs clients par leurs<br />

services personnalisés et leur accueil sympathique.<br />

BIEL BIENNE présente ici ces entreprises, magasins et établissements<br />

dont notre ville et son agglomération ne sauraient plus se passer.<br />

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wieder in Ihren Beruf einsteigen? Stecken Sie in einer herausfordernden Arbeitssituation<br />

und suchen Rat? Im frac erhalten Sie individuelle Information<br />

und Beratung. Sei dies auf Termin persönlich vor Ort, per Telefon oder per<br />

Mail. Oder kommen Sie spontan vorbei und wir klären mit Ihnen, welche<br />

frac-Dienstleistung für Sie geeignet ist.<br />

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des conseils personnalisés. Que ce soit lors d’une consultation<br />

sur place, par téléphone ou par courriel. Ou alors passez<br />

spontanément au frac, afin de faire le point sur la prestation<br />

qui s’impose pour vous.<br />

Mit viel Freude bedient Sie Markus Lehmann<br />

mit seinem Team an der Marktgasse 16 in<br />

Biel unter dem Slogan «Sehen – Probieren –<br />

Geniessen». Sie erhalten feinste Essige & Öle,<br />

beste Weine sowie edle Spirituosen,<br />

Whisk(e)ys, Grappas und auch Liköre.<br />

«Es ist uns eine Ehre, der Bieler Kundschaft<br />

einige Raritäten anbieten zu können.» Dafü r<br />

arbeiten wir bei «vomFASS» langjährig mit ausgewählten<br />

regionalen Produzenten zusammen. Und sorgen durch<br />

ständige Qualitätskontrollen fü r die Gü te unserer hochwertigen<br />

Produkte. Mit der Möglichkeit zur frischen (Wieder-)<br />

Befü llung ü bernehmen wir Verantwortung fü r unsere Umwelt<br />

und natü rlich fü r den besten Geschmack. Das Prinzip<br />

bei «vomFASS»: Die Kunden können eine leere Flasche kaufen<br />

oder eine eigene mitbringen und in diese Köstlichkeiten<br />

abfü llen lassen. Denn die besten Dinge kommen direkt aus<br />

der Natur und «vomFASS». Bei uns versteht sich die persönliche<br />

Beratung von selbst.<br />

vomFASS Biel-Bienne GmbH<br />

Marktgasse 16, rue du Marché<br />

2502 Biel/Bienne<br />

032 331 70 77<br />

www.biel-vomfass.ch<br />

Markus Lehmann et son équipe vous accueillent avec grand plaisir à la rue<br />

du Marché 16 à Bienne. Leur slogan: «Voir – tester – savourer». Les clients<br />

ont le choix entre les huiles raffinées, les délicieux vinaigres, les meilleurs<br />

cépages et les spiritueux les plus nobles, tels que whisk(e)ys, grappas et<br />

liqueurs. «C’est un honneur de pouvoir offrir quelques raretés à notre clientèle<br />

biennoise.» «vomFASS» travaille depuis des années avec des producteurs<br />

choisis parmi ceux de la région. «Des contrôles réguliers garantissent la<br />

haute qualité de notre sélection. Et avec notre offre de remplissage et de<br />

recharge, nous sommes écoresponsables.» Le principe de «vomFASS»: les<br />

clients achètent une bouteille vide ou apportent la leur pour la remplir de<br />

délices gourmets. Ainsi, la nature et «vomFASS» offrent ce qu’il y a de meilleur.<br />

Et avec le conseil personnalisé qui va de soi en prime.<br />

Privatspitex IDUNA GmbH/Spitex privée IDUNA Sàrl<br />

Zihlstrasse 12, rue de la Thielle<br />

2501 Biel/Bienne<br />

032 331 51 51<br />

www.spitexiduna.ch<br />

Individuelle Situationen brauchen individuelle Lösungen – diese bietet die<br />

Privatspitex IDUNA als eine Alternative zu den öffentlichen Spitex-Organisationen<br />

an. «Wir kümmern uns um alles – von der Durchführung ärztlich<br />

verordneter Therapien und Behandlungen über die Körperpflege bis zum<br />

Einkaufen und zu Haushaltsarbeiten», so Geschäftsführerin Lisa Pelikan<br />

Stricker. Die diplomierte Pflegefachfrau und ihr kleines Team sind von den<br />

Krankenkassen anerkannt. Im Wissen, «dass wir immer für einen einzigartigen<br />

Menschen einen einzigartigen Auftrag ausführen», setzt die Privatspitex<br />

IDUNA auf Kontinuität, Vertrautheit und Wärme. Ein Anruf genügt,<br />

um ein individuelles Beratungsgespräch bei Ihnen zu Hause zu vereinbaren,<br />

bei dem der Pflegebedarf genau abgeklärt wird. Kompetent und engagiert,<br />

aufrichtig und persönlich – zu jeder Tages- und Nachtzeit.<br />

Des situations individuelles nécessitent des<br />

solutions individuelles – c’est ce que propose<br />

la Spitex privée IDUNA, comme alternative<br />

aux organisations Spitex publiques. «Nous<br />

nous chargeons de tout, de l’exécution des<br />

thérapies et des traitements prescrits médicalement,<br />

aux soins corporels, jusqu’aux achats<br />

et travaux ménagers», explique la directrice<br />

Lisa Pelikan Stricker. Cette infirmière diplômée et sa petite<br />

équipe sont reconnues par les caisses maladie.<br />

En sachant «que pour une personne particulière nous exécutons<br />

toujours un contrat particulier», la Spitex privée<br />

IDUNA mise sur la continuité, la confiance et la chaleur.<br />

Un appel suffit pour demander un entretien-conseil individuel<br />

à domicile, qui servira à déterminer avec précision les<br />

besoin en soins. Compétent et engagé, sincère et personnel,<br />

à chaque heure du jour ou de la nuit.<br />

Unser Jeansladen (150 m 2 ) ist ein Familienbetrieb,<br />

der seit 1995 besteht. Sie werden<br />

durch unser Team kompetent betreut und<br />

beraten. Wir nehmen uns Zeit fü r Sie, damit<br />

Sie Ihre Jeans auch lieben werden. Beratung,<br />

Erfahrung, Qualität und Kontinuität sind uns<br />

sehr wichtig. Bei uns finden Sie Jeans fü r jedes<br />

Alter. Wir bieten verschiedene bekannte Marken<br />

an, von Grösse 25 bis 56. Darunter bewährte Klassiker<br />

wie auch Neuheiten. Wir erweitern laufend unser Angebot<br />

und passen es den Bedü rfnissen unserer Kundschaft an.<br />

Eine riesige Auswahl erwartet Sie. Zu den neuen Jeans finden<br />

Sie bei uns auch passende Oberteile. Fü r die treuen Kunden<br />

gibt es eine Kundenkarte, beim Erreichen von 800 Franken<br />

erhalten Sie einen Gutschein von 80 Franken. Dieser ist beim<br />

nächsten Einkauf einlösbar.<br />

Öffnungszeiten: Mo 14 bis 18 Uhr; Di bis Fr 9.30 bis 11.30<br />

und 14 bis 18 Uhr; Sa 9 bis 16 Uhr.<br />

Der Jeans Laden<br />

Dammweg 6<br />

2557 Studen<br />

032 373 57 01<br />

www.derjeansladen.ch<br />

Notre boutique de jeans à Studen (150 m 2 de surface de magasin) est une<br />

entreprise familiale qui existe depuis 1995. Notre équipe expérimentée saura<br />

vous conseiller avec compétence. Nous prenons suffisamment de temps<br />

pour que vous aimiez vos jeans. Conseil, expérience, qualité et continuité<br />

sont très importants à nos yeux. Vous trouverez chez nous des jeans pour<br />

tous les âges. Nous proposons de nombreuses marques connues, de la taille<br />

25 à la taille 56 et des classiques aux nouveautés. Nous augmentons continuellement<br />

notre offre pour nous adapter aux besoins de notre clientèle.<br />

Un choix gigantesque vous attend. Et bien entendu, vous trouverez aussi<br />

chez nous les hauts adaptés à vos jeans. Une carte de fidélité permet aux<br />

clients d’obtenir un bon de 80 francs pour 800 francs d’achats, utilisable<br />

dès le prochain achat. Heures d’ouverture: lundi 14h-18h.<br />

Mardi à vendredi 9h30–11h30 et 14h–18h. Samedi 9h–16h.<br />

Spitex für Stadt und Land<br />

Spitex pour la Ville et la Campagne<br />

Madretschstrasse 16, rue de Madretsch<br />

2503 Biel-Bienne<br />

032 365 61 11<br />

www.spitexstadtland.ch/biel<br />

www.spitexvillecampagne.ch/bienne<br />

Hier sind wir zuhause. Seit mehr als 30 Jahren ist unser Team um<br />

Eveline Moser in der Region Biel-Seeland im Einsatz. Das mittlerweile<br />

30-köpfige Team arbeitet eng mit Angehörigen und Vertrauenspersonen<br />

zusammen, damit unsere Kundinnen und Kunden so lange wie möglich<br />

zuhause leben können. Dabei sind stets dieselben Mitarbeitenden im Einsatz.<br />

Sie sind pünktlich und gehen auf individuelle Bedürfnisse und Gewohnheiten<br />

ein. Damit kommen wir dem Wunsch nach Nähe und<br />

Kontinuität bestmöglich entgegen.<br />

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches, kostenloses<br />

Beratungsgespräch. Wir helfen Ihnen gerne weiter:<br />

032 365 61 11 | www.spitexstadtland.ch/biel<br />

Ici, nous nous sentons à la maison. Depuis<br />

plus de 30 ans, l’équipe autour d’Eveline<br />

Moser soutient et accompagne des personnes<br />

de la région du lac de Bienne. Le personnel,<br />

composé désormais d’une trentaine de<br />

personnes, collabore étroitement avec les<br />

familles et les personnes de confiance de nos<br />

clients, afin que ceux-ci puissent vivre le plus longtemps<br />

possible dans le confort de leur foyer.<br />

Pour cela, nous veillons à affecter toujours les mêmes<br />

collaboratrices. Ponctuelles, elles répondent aux habitudes<br />

et besoins individuels. Nous satisfaisons ainsi<br />

au mieux le désir de proximité et de continuité.<br />

Contactez-nous pour un entretien-conseil gratuit et sans<br />

engagement. Nous nous ferons un plaisir de vous aider:<br />

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BIEL BIENNE 4./5. NOVEMBER <strong>2020</strong> GESUNDHEIT SANTÉ<br />

BIEL BIENNE 4/5 NOVEMBRE <strong>2020</strong><br />

17<br />

MENOPAUSE<br />

Neue Lebensphase<br />

Die sogenannten Wechseljahre sind ein natürlicher,<br />

aber auch bedeutender Abschnitt im Leben einer Frau.<br />

VON<br />

ANDRÉ<br />

JABERG<br />

Pubertät, Schwangerschaft<br />

und Wechseljahre stellen jeweils<br />

einen wichtigen Einschnitt in der<br />

hormonellen Entwicklung einer<br />

Frau dar. Während die Pubertät<br />

und die Schwangerschaft als ein<br />

weiterer Schritt in die Zukunft<br />

wahrgenommen werden, stellen<br />

die Wechseljahre für manche<br />

Frauen einen «Stillstand» dar.<br />

Die Menopause bedeutet zwar<br />

einerseits das Ende der Fortpflanzungsfähigkeit,<br />

andererseits steht<br />

sie für den Beginn eines neuen<br />

Lebensabschnittes. «Die Menopause<br />

ist der Zeitpunkt der<br />

letzten spontanen Menstruation<br />

im Leben einer Frau. Die Übergangsphase<br />

der hormonellen<br />

Umstellung, die in der Zeit davor<br />

und danach stattfindet, wird als<br />

Wechseljahre bezeichnet. Die<br />

Eierstöcke bilden immer weniger<br />

Östrogene, bis der Körper die<br />

Produktion weiblicher Hormone<br />

ganz einstellt. Als Folge davon<br />

bleibt die Periode aus», erklärt<br />

Apothekerin Karin Favre von<br />

der Schloss Apotheke Nidau AG<br />

in Nidau.<br />

Folgen. Der Zeitpunkt,<br />

wann bei einer Frau die Wechseljahre<br />

beginnen, ist unterschiedlich:<br />

Die einen kommen<br />

mit <strong>45</strong> in die Menopause, andere<br />

mit 55 Jahren. Genetische Faktoren<br />

können eine Rolle spielen:<br />

Man hat beobachtet, dass die<br />

Wechseljahre bei vielen Frauen<br />

im gleichen Alter beginnen wie<br />

bei ihren Müttern. Ein verfrühtes<br />

Eintreten kann beispielsweise<br />

DER RAT LE CONSEIL<br />

auch bedingt sein durch eine<br />

operative Entfernung der Eierstöcke.<br />

Karin Favre hält fest, dass<br />

die Wechseljahre ein natürlicher<br />

Vorgang seien. «Sie sind<br />

keine Krankheit im eigentlichen<br />

Sinn.» Im Normalfall sei keine<br />

Behandlung nötig. Das Ausbleiben<br />

der Östrogenproduktion<br />

könne aber unangenehme Folgen<br />

haben. «Ein Drittel aller<br />

Frauen leidet stark unter den<br />

Wechseljahren, bei zwei Dritteln<br />

der Betroffenen sind die<br />

Folgen mild oder werden gar<br />

nicht wahrgenommen.»<br />

Hitzewallungen. Zu den<br />

bekanntesten und häufigsten Beschwerden<br />

gehören Hitzewallungen,<br />

die auch nachts auftreten<br />

und zu Schlafstörungen führen<br />

können. Karin Favre: «Weitere<br />

mögliche Beschwerden sind Reizbarkeit<br />

und depressive Verstimmungen<br />

sowie Veränderungen<br />

der Haut und Schleimhäute.»<br />

Bei starken Beschwerden in<br />

den Wechseljahren solle der Arzt<br />

konsultiert werden, um die Frage<br />

nach einer möglichen Hormonersatztherapie<br />

zu klären. Bei dieser<br />

Therapie werden Östrogene<br />

in Form von Tabletten, Pflastern<br />

oder Cremen dem Körper zugeführt.<br />

Karin Favre hält fest,<br />

dass eine Hormonersatztherapie<br />

regelmässig überprüft werden<br />

müsse, da diese Behandlung<br />

gewisse Risiken berge, «beispielsweise<br />

an Brustkrebs zu<br />

erkranken».<br />

Langfristig führt der Mangel<br />

an Östrogenen auch zu Calciumverlust<br />

in den Knochen. Es<br />

kommt dann zu Osteoporose<br />

und zu einem erhöhten Risiko<br />

für Knochenbrüche. Zu deren<br />

Vorbeugung wird die Hormontherapie<br />

in der Regel nicht mehr<br />

eingesetzt.<br />

Bei Symptomen wie Schwitzen,<br />

Schlafstörungen oder depressiver<br />

Verstimmung gibt es heute<br />

andere Medikamente. Beispielsweise<br />

eine pflanzliche Therapie<br />

mit Cimicifuga, der Traubensilberkerze.<br />

Solche Präparate sind<br />

ohne Rezept erhältlich.<br />

Therapie. Manche Frauen<br />

leiden nicht nur in den Wechseljahren<br />

unter Beschwerden,<br />

sondern auch unter dem Prämenstruellen<br />

Syndrom (PMS).<br />

Dieses tritt während der letzten<br />

vier bis vierzehn Tage vor der<br />

Periode auf. Karin Favre: «Meist<br />

handelt es sich um ein Gemisch<br />

psychischer und körperlicher<br />

Beschwerden.» Oft genannt würden<br />

eine Überempfindlichkeit<br />

der Brüste mit Spannungsgefühl,<br />

Kopf- und Rückenschmerzen,<br />

Müdigkeit, Wassereinlagerungen<br />

im Körper und Lustlosigkeit.<br />

«Das umfangreiche Spektrum<br />

der Symptome ermöglicht den<br />

Einsatz unterschiedlicher Medikamente.<br />

Deshalb ist eine<br />

individuelle Therapie unbedingt<br />

notwendig», erklärt<br />

Karin Favre.<br />

n<br />

La ménopause est une étape<br />

naturelle, mais aussi importante<br />

dans la vie d’une femme.<br />

PAR<br />

ANDRÉ<br />

JABERG<br />

In den<br />

Wechseljahren<br />

leiden<br />

Frauen<br />

häufig an<br />

Hitzewallungen.<br />

MÉNOPAUSE<br />

Nouvelle phase de la vie<br />

La puberté, la grossesse et<br />

la ménopause représentent<br />

chacune une étape importante<br />

dans l’évolution hormonale de<br />

la femme. Alors que la puberté et<br />

la grossesse sont perçues comme<br />

un nouveau pas vers l’avenir, la<br />

ménopause représente un «arrêt»<br />

pour certaines.<br />

Chez la femme, la ménopause<br />

signifie d’une part la fin<br />

de la fertilité, mais elle constitue<br />

d’autre part le début d’une<br />

nouvelle phase de la vie. «La<br />

ménopause est le moment des<br />

dernières règles spontanées dans<br />

la vie d’une femme. La phase<br />

transitoire de changement hormonal,<br />

qui a lieu dans la période<br />

qui les précède et les suit, est<br />

appelée âge climatérique. Les<br />

ovaires produisent de moins en<br />

moins d’œstrogènes jusqu’à ce<br />

que le corps cesse complètement<br />

de produire des hormones féminines.<br />

En conséquence, les règles<br />

disparaissent», explique Karin<br />

Favre, pharmacienne à la Schloss<br />

Apotheke Nidau AG à Nidau.<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

À la ménopause,<br />

des<br />

femmes<br />

souffrent<br />

fréquemment<br />

de<br />

bouffées de<br />

chaleur.<br />

Conséquences. Le moment<br />

où une femme entre dans l‘âge<br />

climatérique varie: certaines<br />

atteignent la ménopause à<br />

<strong>45</strong> ans, d’autres à 55 ans. Des facteurs<br />

génétiques peuvent jouer<br />

un rôle: il a été observé que de<br />

nombreuses femmes entrent<br />

dans la période climatérique au<br />

même âge que leur mère. Son<br />

apparition prématurée peut également<br />

être causée par l’ablation<br />

chirurgicale des ovaires.<br />

Karin Favre soutient que la<br />

ménopause est un processus naturel.<br />

«Ce n’est pas une maladie<br />

au sens strict du terme». Aucun<br />

traitement n’est normalement<br />

nécessaire. Mais l’absence de production<br />

d’œstrogènes peut avoir<br />

des conséquences désagréables.<br />

«Un tiers des femmes souffrent<br />

gravement de la ménopause,<br />

alors que deux tiers d’entre elles<br />

éprouvent des symptômes légers<br />

ou n’en présentent pas du tout.»<br />

Bouffées de chaleur. Les<br />

bouffées de chaleur sont l’un<br />

des troubles les plus connus<br />

et les plus fréquents. Elles<br />

se produisent également la<br />

nuit et peuvent entraîner des<br />

troubles du sommeil. Karin<br />

Favre: «D’autres troubles possibles<br />

sont l’irritabilité et les<br />

humeurs dépressives, ainsi que<br />

des perturbations au niveau<br />

de la peau et des muqueuses.»<br />

En cas de symptômes graves<br />

pendant la ménopause, le médecin<br />

doit être consulté pour<br />

étudier l’éventualité d’introduire<br />

un traitement hormonal<br />

de substitution. Dans ce traitement,<br />

des œstrogènes sont<br />

fournis au corps sous forme<br />

de comprimés, de patchs ou<br />

de crèmes. Selon Karin Favre,<br />

l’hormonothérapie de substitution<br />

doit faire l’objet d’un<br />

suivi régulier, car ce traitement<br />

comporte certains risques, «par<br />

exemple, celui de souffrir d’un<br />

cancer du sein».<br />

À long terme, le manque<br />

d’œstrogènes entraîne également<br />

une décalcification<br />

osseuse. Ce qui entraîne une<br />

ostéoporose et un risque accru<br />

de fractures. L’hormonothérapie<br />

n’est généralement plus<br />

utilisée pour la prévenir.<br />

Pour les symptômes tels que<br />

la transpiration, les troubles du<br />

sommeil ou les humeurs dépressives,<br />

d’autres médicaments<br />

sont maintenant disponibles.<br />

Par exemple, une phytothérapie<br />

avec Cimicifuga, l’actée à<br />

grappes. Ces préparations sont<br />

disponibles sans ordonnance.<br />

Traitement. Certaines<br />

femmes souffrent non seulement<br />

des symptômes de la<br />

ménopause mais aussi du syndrome<br />

prémenstruel (SPM). Ce<br />

syndrome survient au cours des<br />

quatre à quatorze jours précédant<br />

les règles. Karin Favre: «Il s’agit<br />

généralement d’un mélange<br />

de troubles psychiques et physiques.»<br />

On mentionne souvent<br />

une hypersensibilité des seins<br />

avec une sensation de tension,<br />

un mal de tête et de dos, une<br />

rétention d›eau, de la fatigue et<br />

de l’apathie. «Le large éventail<br />

de symptômes permet d’utiliser<br />

des médicaments très divers. Un<br />

traitement personnalisé est donc<br />

absolument nécessaire», explique<br />

Karin Favre.<br />

n<br />

KARIN FAVRE,<br />

SCHLOSS APOTHEKE NIDAU AG, NIDAU<br />

NEWS<br />

«Jetzt, in einer Zeit der länger<br />

dauernden Nächte und<br />

kürzeren Tage, ist es wichtig,<br />

sein Immunsystem zu stärken,<br />

um gegen Grippe und Erkältungskrankheiten<br />

gewappnet<br />

zu sein. Der Körper dankt es<br />

einem, wenn man auf genügend<br />

Schlaf, ausgewogene<br />

und gesunde Ernährung<br />

sowie auf die Einnahme von<br />

Vitamin C und Zink achtet.<br />

Weiter ist es wichtig, dass<br />

man über genügend Vitamin<br />

D verfügt: Hier hilft ein Spaziergang<br />

an der Sonne und<br />

die Aufnahme von Vitamin D<br />

über Lebensmittel, beispielsweise<br />

Lachs, Eier oder Pfifferlinge.<br />

Vitamin-D-Mangel<br />

kann zu Müdigkeit, Lustlosigkeit,<br />

Muskelschwäche,<br />

Knochen- und Muskelschmerzen<br />

führen.»<br />

«Maintenant, dans une<br />

période où les nuits sont<br />

plus longues et les jours plus<br />

courts, il est important de renforcer<br />

votre système immunitaire<br />

pour être prêt à affronter<br />

la grippe et le rhume. Le corps<br />

vous remerciera de dormir suffisamment,<br />

de profiter d’une<br />

alimentation équilibrée et<br />

saine et de prendre de la vitamine<br />

C et du zinc. Il est également<br />

important que vous ayez<br />

suffisamment de vitamine D.<br />

Dans ce cas, une promenade<br />

au soleil et un apport en vitamine<br />

D par l’alimentation, par<br />

exemple avec du saumon, des<br />

œufs ou des girolles, peuvent<br />

aider. Une carence en vitamine<br />

D entraîne de la fatigue,<br />

de l’apathie, une faiblesse<br />

musculaire et des douleurs<br />

osseuses et musculaires.»<br />

Ihre Apotheke - die erste Anlaufstelle für<br />

Gesundheitsfragen von A bis Z.<br />

Votre pharmacie – le premier point de repère<br />

pour toute question de santé.<br />

BIEL / BIENNE<br />

Kinder, die eine Krebserkrankung<br />

haben, leiden oft unter<br />

starken Schmerzen und benötigen<br />

die bestmögliche Schmerztherapie.<br />

Umso dringlicher<br />

wird es, wenn sie in ihren<br />

letzten Lebenswochen palliativ<br />

versorgt werden müssen. Bisher<br />

konnten Kinderonkologen<br />

auf ein Medikament zurückgreifen,<br />

dessen Produktion<br />

aus Kostengründen eingestellt<br />

wurde. Für die Betroffenen<br />

bedeutet dies schlechtere<br />

Schmerztherapien und längere<br />

Spitalaufenthalte. Damit Kinder<br />

nicht unnötig leiden müssen,<br />

appelliert die Organisation<br />

Kinderkrebs Schweiz zusammen<br />

mit anderen Partnern aus<br />

dem Gesundheitsbereich, wie<br />

dem Apothekerverband Pharmasuisse,<br />

an das Bundesamt<br />

für Gesundheit (BAG), eine<br />

rasche Lösung für diese Versorgungslücke<br />

zu finden.<br />

Une prise en charge efficace de<br />

la douleur est particulièrement<br />

importante chez les enfants<br />

qui souffrent d’un cancer,<br />

notamment ceux en soins palliatifs.<br />

Jusqu’à présent, les médecins<br />

pouvaient recourir à un<br />

médicament dont la production<br />

vient d’être stoppée parce<br />

qu’elle n’était pas rentable.<br />

Sans ce médicament essentiel,<br />

la douleur peut dorénavant<br />

moins bien être prise en charge<br />

et l’enfant doit rester hospitalisé<br />

plus longtemps. Pour<br />

pallier cette situation intolérable<br />

et éviter que les patients<br />

ne souffrent inutilement,<br />

Cancer de l’Enfant en Suisse<br />

et de nombreux professionnels<br />

et organisations de santé,<br />

comme l’association suisse des<br />

pharmaciens Pharmasuisse,<br />

exhortent l’Office fédéral de la<br />

santé publique à trouver une<br />

solution rapidement.<br />

UNSERE KUNDENKARTE<br />

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Habiter, une compétence?<br />

DES FORMES D’HABITATION FLEXIBLES<br />

COMME PERSPECTIVES<br />

Morgendliches Aufstehen,<br />

Aufbauen und<br />

Einhalten einer Tagesstruktur,<br />

gemeinsam leben in einer<br />

Gruppe: Was für viele normal<br />

ist, müssen Menschen mit Beeinträchtigung<br />

mühsam erlernen.<br />

Die Stiftung Battenberg<br />

hat ein flexibles, mehrstufiges<br />

Modell an Wohnformen entwickelt,<br />

welches das Lernen<br />

von Wohnkompetenzen erleichtert.<br />

An<br />

unterschiedlichen<br />

Standorten in<br />

der Stadt Biel bietet sie Jugendlichen<br />

und Erwachsenen<br />

individuell angepasste<br />

Wohnformen an mit dem<br />

Ziel, ihnen stufenweise ein<br />

selbstständiges Wohnen zu<br />

ermöglichen. Von betreutem<br />

Wohnen in einer Wohngruppe<br />

mit Anwesenheit<br />

Das Leitungsteam<br />

mit vielfältigen<br />

Kompetenzen<br />

einer Bezugsperson, einem<br />

inklusiven Wohnen in einer<br />

2-Zimmer-Wohnung im<br />

Casa Tulip bis hin zur Wohngruppe<br />

im Quartier können<br />

Bewohner und Bewohnerinnen<br />

im Laufe der Zeit in ein<br />

Wohncoaching mit nur noch<br />

situativer und sporadischer<br />

Betreuung wechseln. Optional<br />

bietet die Stiftung die<br />

Möglichkeit, einer niederschwelligen<br />

Beschäftigung<br />

mit Tagesstruktur nachzugehen<br />

oder als Mitarbeitende<br />

mit angepasstem Arbeitsplatz<br />

tätig zu sein. Bei allen Aktivitäten<br />

der Stiftung Battenberg<br />

steht im Fokus, Menschen<br />

mit Beeinträchtigung zu fördern<br />

und ihnen ein weitgehend<br />

eigenverantwortliches<br />

und unabhängiges Leben<br />

möglich zu machen. n<br />

Se lever le matin, développer<br />

et maintenir<br />

une structure quotidienne,<br />

vivre en groupe. Ce qui est<br />

normal pour beaucoup l’est<br />

moins pour des personnes<br />

souffrant d’un handicap.<br />

Elles doivent l’apprendre<br />

avec beaucoup d’efforts. La<br />

Fondation Battenberg a développé<br />

un modèle d’habitation<br />

flexible, à plusieurs niveaux,<br />

qui facilite l’apprentissage des<br />

compétences de la vie de tous<br />

les jours.<br />

La fondation propose aux<br />

jeunes et aux adultes,<br />

dans différents endroits de la<br />

ville de Bienne, des formes<br />

d’habitation adaptées à leurs<br />

besoins individuels avec pour<br />

objectif d’atteindre progressivement<br />

une vie autonome. De<br />

l’hébergement accompagné<br />

dans un groupe résidentiel<br />

avec la présence d’une personne<br />

de référence, à la vie en<br />

appartement de deux pièces<br />

à Casa Tulip, en passant par<br />

un groupe résidentiel dans le<br />

quartier, les résidentes et résidents<br />

peuvent au fil du temps<br />

passer à un coaching d’habitation<br />

avec seulement un<br />

soutien sporadique et selon<br />

la situation. La Fondation<br />

offre également la possibilité<br />

d’exercer une activité professionnelle<br />

à bas seuil avec une<br />

structure quotidienne ou de<br />

travailler en tant que salariés<br />

à une place de travail adaptée.<br />

Toutes les activités de la<br />

Fondation Battenberg visent<br />

à soutenir les personnes avec<br />

un handicap et à leur permettre<br />

de mener une vie la<br />

plus autonome et indépendante<br />

possible.<br />

n<br />

Les responsables<br />

aux compétences<br />

variées<br />

«Selbstständig wohnen,<br />

das wünsche ich mir»<br />

Sébastien I., psychisch beeinträchtigt, wohnt seit einem Jahr in<br />

der Stiftung. Er wünscht sich, später einmal in einer eigenen<br />

Wohnung zu leben und ein unabhängiges Leben zu führen.<br />

Er kann sich gut vorstellen, dass dies in einem ersten Schritt mit<br />

Unterstützung eines Wohncoachings der Stiftung Battenberg<br />

möglich sein könnte. Entsprechend motiviert versucht er, die mit<br />

seiner Bezugsperson vereinbarten Ziele zu erreichen. Im Gespräch<br />

betont er, dass er das Bezugspersonensystem der Stiftung sehr<br />

schätzt und sich unterstützt fühlt. Er wisse so immer, an wen er<br />

sich wenden könne, sollte ein Problem auftauchen. Sébastien I.<br />

möchte auch bald die Autofahrprüfung absolvieren. Dazu<br />

brauche er die Begleitung seiner Bezugsperson.<br />

Kann er einmal übers Wochenende seine Eltern nicht besuchen,<br />

schätzt er das Samstagsangebot der Stiftung mit Kaffeerunde<br />

oder Brunch und nimmt dies gerne in Anspruch. Dort<br />

könne er mit anderen zusammensitzen und plaudern und<br />

fühle sich gut aufgehoben.<br />

und mit ebenso erfahrenen und breit<br />

qualifizierten Mitarbeitenden wie<br />

Sozialpädagoginnen/Sozialpädagogen,<br />

Fachangestellten Betreuung,<br />

Fachangestellten Gesundheit, Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter<br />

und andere.<br />

Von links nach rechts:<br />

n Francine Bornand<br />

Psychologin<br />

n Christina Unternährer<br />

Heilpädagogin,<br />

Geschäftsbereichsleiterin<br />

n Eveline Ebinger<br />

Dipl. Pflegefachfrau HF Psychiatrie<br />

n Sandrine Racine<br />

Bachelor-Abschluss in Erziehungswissenschaft<br />

und Heilpädagogik<br />

n Dafinë Shabani<br />

Erziehungswissenschaftlerin<br />

n Céline Vuille<br />

Psychologin und Eidg. anerkannte<br />

Psychotherapeutin<br />

appuyés par un personnel tout aussi<br />

expérimenté et largement qualifié,<br />

tels que des pédagogues sociaux,<br />

des employés spécialisés dans les soins,<br />

des employés de santé spécialisés, des<br />

employés sociaux et autres.<br />

De gauche à droite:<br />

n Francine Bornand<br />

Psychologue<br />

n Christina Unternährer<br />

Responsable de domaine et<br />

enseignante spécialisée<br />

n Eveline Ebinger<br />

Infirmière diplômée HE en psychiatrie<br />

n Sandrine Racine<br />

Scientifique de l’éducation et<br />

éducatrice spécialisée<br />

n Dafinë Shabani<br />

Scientifique de l’éducation<br />

n Céline Vuille<br />

Psychologue et psychothérapeute<br />

reconnue au niveau fédéral<br />

«Hébergement autonome,<br />

c’est ce que je veux»<br />

Sébastien I. handicapé psychique, vit depuis une année à la<br />

Fondation. Plus tard, il aimerait habiter dans son propre appartement<br />

et mener une vie indépendante. Il peut bien s’imaginer<br />

cette possibilité avec, dans un premier temps, le soutien sous<br />

forme d’un coaching de la Fondation Battenberg. Avec la motivation<br />

appropriée, il essaie d’atteindre les objectifs convenus<br />

avec sa personne de référence. Lors de l’entretien, il souligne<br />

qu’il apprécie particulièrement les personnes de référence de<br />

la Fondation et se sent soutenu. Il sait toujours à qui s’adresser<br />

en cas de problème. Sébastien I. veut aussi passer son permis de<br />

conduire prochainement. Pour ce faire, il a besoin du soutien de<br />

sa personne de référence.<br />

S’il ne peut pas rendre visite à ses parents durant le week-end,<br />

le samedi il apprécie et participe volontiers à l’offre de café ou<br />

de brunch de la Fondation Il aime se retrouver entouré, discuter<br />

avec d’autres personnes et se sentir entre de bonnes mains.

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