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Die Spieler | Les joueurs et Stan Wawrinka notamment – et fêter son premier titre sur le circuit ATP. Puis grimper à la 21 e place du classement ATP, le 26 juillet 2010. Elias Ymer wiederholt sich für den 34-jährigen Moskauer mit Doktortitel der Philosophie ja die Geschichte und er zeigt seinen kultigen Gruss. Lateinische Sandspezialisten Tennis-Gen vorhanden. Der Argentinier Guido Pella, ATP 52 (höchste Rangierung 39, am 16. März <strong>2016</strong>) ist ein neues Gesicht in <strong>Gstaad</strong>. Der 26-jährige Sohn eines Tennislehrers und einer Universitätsdozentin ist 2007 Pro geworden. Der Durchbruch liess auf sich warten, gelang erst in den letzten Monaten. Zuvor war er meist an Challengern oder ITF-Futures beschäftigt. Noch hat er auf der Tour eine negative Bilanz (24:34), doch in diesem Jahr war er nach Roland-Garros positiv (13:12). Den besten Lauf hatte er beim Sandplatzturnier in Rio, als er zuerst Isner (ATP 11) und dann auch noch Thiem (19) schlug. In Indian Wells musste dann auch Cuevas (25) dran glauben. Der ausdauernde Pella verlor eher selten gegen einen tiefer Klassierten. Seine Bezwinger hiessen etwa Goffin, Del Potro, Kyrgios, Simon oder Sock. Mikhail Youzhny est un habitué des courts de <strong>Gstaad</strong>. Mais il lui a fallu attendre sa huitième participation pour enfin lever le trophée du tournoi de l’Oberland bernois, en 2013. Comme quoi, il ne faut jamais se décourager. Qui sait si le joueur moscovite, au bénéfice d’un doctorat en philosophie, ne va pas doubler la mise cette année ? Dans le sillage d’Albert Ramos-Vinolas, qui arrive à maturité à l’âge de 28 ans, Guido Pella (26 ans) connaît, lui aussi, une saison <strong>2016</strong> réjouissante. Ce fils d‘un professeur de tennis et d‘université est passé professionnel en 2007. Jusqu’à cette année, il écumait surtout les épreuves Challenger et Futur. Aujourd’hui, l’Argentin a franchi un cap. Sa victoire sur terre battue à Rio, avec deux grosses victimes en cours de route (John Isner et Dominic Thiem), en témoigne. Beat Caspar Vorbild Corretja. Als <strong>Gstaad</strong>er Neuling geht auch Albert Ramos- Vinolas durch, denn 2009 bei seiner ersten Anreise scheiterte er in der Qualifikation. Der 28-jährige Linkshänder aus Barcelona, der Landsmann Alex Corretja als Jugendidol bezeichnet, befindet sich auf seinem höchsten Karriere-Niveau. Er weist 18:17 Siege auf, totalisiert in diesem Jahr bereits über 600’000 Dollar Preisgeld. Den wertvollsten Parcours absolvierte er in Roland-Garros. Er scheiterte nach Siegen u.a. gegen Sock und Raonic erst in den Viertelfinals an Titelverteidiger Wawrinka. Auch vorher waren es meist bekannte Grössen, die ihn stoppten, so Berdych, Cilic, Ferrer, Gasquet, Monfils, Tsonga und in Genf Wawrinka. Sein Vorteil in <strong>Gstaad</strong>: Gegner dieser Güte sind rar. Young Gun. Der dunkelhäutige Schwede Elias Ymer, Sohn eines ehemaligen Profiläufers und einer Ärztin, ist mit 20 Jahren der Jüngste im Feld. Er war mal die Nr. 5 der Junioren-Weltrangliste und steht am Anfang. Seine bislang höchste Klassierung erreichte er am 23. Mai (ATP 118), jetzt ist er wieder etwas zurückgefallen, da er die Punkte vom Challenger-Triumph 2015 in Caltanissetta (It) nicht vollständig ersetzen konnte. Dort entfaltete sich sein Talent so richtig. Als ATP 171 schlug er vier höher eingestufte Gegner, darunter Guido Pella und Albert Ramos-Vinolas! Auf Stufe ATP-Tour hatte er diese Saison noch kein Glück. Mathieu, Delbonis, De Bakker und Lorenzi verhinderten die Sieg-Premiere des mehrsprachigen Schweden (Äthiopisch, Schwedisch, Englisch), der am liebsten seine Vorhand sprechen lässt. Beat Caspar Guido Pella 35