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153 - Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

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N. 181 ii. allgemeiner und gelehrter briefwechsel 1700 295<br />

est resolu pour le mois de Mars, mais comme les nopces de la princesse d’icy avec le prince<br />

de Hessen Cassel se doivent faire auparavant, le voyage pourra se differer ou peutestre<br />

encore se rompre tout à fait s’il arrive quelque brouillerie dans le Nord. je suis toujours<br />

avec un zele parfait<br />

Monsieur Vostre treshumble et tresobeissant Serviteur Heusch. 5<br />

Berlin ce 13/23 Jan. 1700<br />

181. DANIEL ERNST JABLONSKI AN LEIBNIZ<br />

Berlin, 13. (23.) Januar 1700. [194.]<br />

Überlieferung:<br />

K Konzept: Berlin Staatsbibl. Preuß. Kulturbesitz Nachlaß A. H. Francke, K. 11, 2, Fasz. E, 10<br />

S. 13–18.<br />

E Erstdruck nach der nicht gefundenen Abfertigung: Kapp, Sammlung, 1745, S. 109–115.<br />

(Unsere Druckvorlage.); danach (teilw.): Guhrauer, Schriften, 2, 1840, S. 132–137.<br />

Berlin, den 13 Jan. 1700<br />

HochEdler Herr, 15<br />

Insonders hochzuehrender Herr Geheimbder Regierungs-Rath,<br />

hochgeneigter Gönner,<br />

Für die Ehre desselben beyder jüngsten geehrten vom 4. und 6. Jan. Dancke gehorsamst,<br />

und wie den beygefügten geneigten Wunsch, als mein besonders Theil mit Freude<br />

mir zueigne, also wünsche meinem hochgeehrtesten Herrn Geheimbten Rath hinwieder 20<br />

von dem barmhertzigen Gott alles geist- und leibliche Wohlergehen, zu unzehlich-vielen<br />

gesegneten Jahren; absonderlich damit der Herr sein, durch meinen hochgeehrten Hrn.<br />

1 princesse: Luise Dorothea Sophie. 1 prince: Friedrich.<br />

Zu N. 181: Die nicht gefundene Abfertigung antwortet auf zwei nicht gefundene <strong>Leibniz</strong>briefe vom<br />

4. (14.) und 6. (16.) Januar 1700 sowie die Beilage zu dem letztgenannten Schreiben (N. 165) und wird<br />

beantwortet durch N. 194. Beilagen waren eine Denkschrift Jablonskis für Paul von Fuchs (vgl. S. 297<br />

Z. 25 – S. 298 Z. 1), ein Brief Jablonskis an J. F. Mayer (vgl. S. 299 Z. 15 f.) sowie das Exzerpt eines<br />

Schreibens von J. Sterky an Jablonski (vgl. S. 299 Z. 25–27).

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