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montaGe- & bedIenunGsanleItunGGPMA 101078041Version 1.00Technische Daten: Stinger II, 46 ARFSpannweite 1255 mmLänge1170 mmGewicht2270 – 2490 gFlächeninhalt: 37,8 dm²Flächenbelastung 61 – 67 g/dm²Fernsteuerung 4-Kanal-Anlage mit fünf Standard-Servos und Standard- EmpfängerMotor7,7 – 9 cm³ 2-Takter oder11,5 – 12 cm³ 4-TakterBitte lesen Sie vor Baubeginn unbedingt die Montageanleitung und beachten Sie die Sicherheitshinweise.Wird das Modell an eine andere Person weitergegeben, so muss die komplette Betriebsanleitung zur Beachtung mit weitergegebenwerden.Distributed bywww.hobbico.de


<strong>DE</strong>UTSCHInhaltsverzeichnisEinführung..............................................................................................2.................................................................................Seite 3Allgemeine Hinweise...........................................................................3Allgemeine Hinweise ......................................................Seite 3Hinweise zum Umweltschutz...........................................................3Sicherheitshinweise.............................................................................4Hinweise zum Umweltschutz ........................................Seite 3Kontrolle Sicherheitshinweise vor dem Start......................................................................5...............................................................Seite 4Garantiebedingungen........................................................................6Kontrolle vor dem Start ........................................................Seite 5Lieferumfang..........................................................................................6Garantiebedingungen ...........................................................Seite 5Allgemeine Warnhinweise zu Akkus und Ladegeräten..........6Lieferumfang .............................................................................Seite 6Erforderliches Zubehör.......................................................................6Antriebsvarianten.................................................................................6Allgemeine WarnhinweiseLuftschraube...........................................................................................6zu Akkus und Ladegeräten ..................................................Seite 6Notwendige Akku und Ladegerät............................................................................6Entscheidungen ............................................Seite 6Klebstoffe Erforderliches und Zubehör Werkzeuge................................................................6.........................................................Seite 6Optionales Antriebsvarianten Zubehör.............................................................................7....................................................................Seite 6Modellständer........................................................................................7Klebstoffe, Werkzeuge und Bauhilfen ............................Seite 6Wichtige Informationen.....................................................................7Optionales Zubehör ...............................................................Seite 7Ersatzteilbestellung..............................................................................8Modellständer ...........................................................................Seite 7Ersatzteilliste...........................................................................................8Wichtige Begriffe...................................................................................8Hinweise vor dem Bau .......................................Seite 7Umrechnung Ersatzteilbestellung Zoll in Millimeter.......................................................8................................................................Seite 8Inhaltskontrolle.....................................................................................8Ersatzteile ...................................................................................Seite 8Baukasteninhalt.....................................................................................9Wichtige Begriffe .....................................................................Seite 8Vorbereitungen.....................................................................................9Tragflächen Umrechnungstabellenbauen............................................................................. 10Feste verwendeter Wölbklappen............................................................................ Maßeinheiten ................................................Seite 138Rumpfmontage.................................................................................. Baukasteninhalt (Übersicht).................................................Seite 139Leitwerke Bausatz-Inhaltskontrolle einbauen.......................................................................... ......................................................Seite 139ServosBaukasteninhaltund Gestänge(Legende)...................................................Seiteinstallieren................................................ 149Glühzünder Installation................................................................... 15Zusatz: Ruderflächen mitvorinstallierten Brushless Motor Montage.............................................................. Scharnieren ..............................................Seite 199Fahrwerk montieren......................................................................... 21Letzte Arbeiten................................................................................... 23Vorbereitungen Empfänger einbauen........................................................................ Seite 10 23Luftschraube Bauen der Tragfläche und spinner .......................................................... Montieren........................................ Seite 24 10Tragfläche und Kabinenhaube montieren............................... 25Aufbau der Heck-Sektion .................................................. Seite 12Nachtrag zur Verbindung der Tragfläche.................................. 25Aufkleber Einbau der anbringen........................................................................ Heck-Servos26Für und den der Flug Anlenk-Gestänge vorbereiten................................................................ Seite 26 14Akku Auf- und beim Einbau Elektroantrieb des Fahrwerks einbauen........................................... Seite 26 15Vorsichtsmaßnahmen Einbau des Motors ............................................................... hinsichtlich der Batterien/Akkus Seite 16anschließen.......................................................................................... 26Fertigstellung des Modells ............................................... Seite 19Steuerung überprüfen..................................................................... 27Einbau des Empfängers und des Akkus ....................... Seite 19Schwerpunkt einstellen................................................................... 27Einbau der Motorhaube,Modell in der Längst-Achse auswiegen..................................... 28Kabinenhaube und Spinner ............................................ Seite 20Akku laden........................................................................................... 28Anbringen der Abziehbilder ............................................. Seite 21Warnhinweise beim Aufladen des Akkus.................................. 28Flugfertigmachen des Modells ....................................... Seite 22Luftschraube auswuchten.............................................................. 29Einstellung der Ruderausschläge ................................... Seite 22Bodencheck......................................................................................... 29Schwerpunkt-Einstellung .................................................. Seite 22Reichweitentest.................................................................................. 29Seitliches Ausbalancieren .................................................. Seite 23Motor Sicherheitshinwise............................................................... 29Allgmeines Vor dem Start zum ......................................................................... Flugbetrieb......................................................... Seite 30 23Verhaltensregeln Laden der Akkus bei ................................................................... Benutzung einer RC Anlage................ Seite 30 23Kontrollliste Auswuchten vor des den Propellers Flug................................................................ Seite 30 24Fliegen................................................................................................... Boden-Check Seite 30 24Starten................................................................................................... Reichweitentest Seite 30 24Flug......................................................................................................... Motoren-Sicherheitshinweise Seite 30 24Landung................................................................................................ Check-Liste Seite 31 25Stellung der Klappen beim Starten und Landen.................... 31Fliegen ....................................................................................... Seite 25Start ........................................................................................... Seite 25Flug ............................................................................................ Seite 26Landung ................................................................................... Seite 26Notizen ...................................................................................... Seite 272


EinführungHerzlichen Glückwunsch zum Kauf der Stinger II .46ARF. Ob die Stinger nun Ihr zweites oder drittes Modell ist, oder ob Siebereits ein Veteran im Umgang mit Modellflugzeugen sind, die Einfachheit im Aufbau und im Betrieb überzeugt alle. Ein Großteilder Aufbauarbeiten ist bereits von Seiten des Herstellers erfolgt, sodass das Modell weitaus weniger Zeit auf der Werkbankverbringen wird, als in der Luft, da wo es hingehört. Ist Sie einmal in der Luft, erfüllt das Modell jeden Wunsch des Piloten. DasSpektrum reicht vom Langsam-Flug bis hin zum anspruchsvollem Kunstflug.<strong>DE</strong>UTSCHDie neusten technischen Updates und Ergänzungen zur <strong>Anleitung</strong> finden Sie auf der Website http://www.greatplanes.com.Die Neuerungen und Ergänzungen finden Sie dort in einem Kasten auf der linken Seite oben (tech notice box).Schützen Sie Ihr Modell, sich selbst und andere mit diesen Hinweisen.allGemeIne hInweIse• Lesen Sie diese Betriebsanleitung GRÜNDLICH durch und beachten Sie immeralle Warnhinweise. Heben Sie diese <strong>Anleitung</strong> auf und geben Sie diese beieinem evtl. Verkauf des Modells weiter.• Machen Sie sich vor Inbetriebnahme mit den Funktionen des beiliegendenTactic Senders (bei RTF Version, bei Tx-R wird ein SLT Sender, oder AnyLinkBenötigt, bei RTF Modellen sind keine RC- Komponenten verbaut) vertraut.• Achten Sie beim Einsatz von Werkzeugen auf die dabei möglichen Gefahren.• Verwenden Sie nur für den Modellbau geeignete Klebstoffe. Bei der Verklebungvon Schaumstoffteilen verwenden Sie nur lösungsmittelfreien Styroporsekundenkleberund andere Styropor taugliche Klebstoffe.• Vor der Montage prüfen Sie bitte sorgfältig alle Teile! Fehlen Teile oder sindTeile beschädigt oder fehlerhaft oder haben Sie irgendwelche Fragen in Bezugauf die Montage oder das Fliegen dieses Flugzeugs, rufen Sie uns unter einerder untenstehenden Nummern an. Wir sind Ihnen gern von 9-16 Uhr (Mo-Do)behilflich.• Nur für Deutschland: 01805 110111(Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz; Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)• Nur für Österreich: 0820 600612(15 ct/min im Festnetz, Mobilfunk kann abweichen)hInweIse zum umweltschutzDie Symbole auf der Verpackung weisen darauf hin, dass dasModell und sein Zubehör nicht über den normalen Haushaltsmüllentsorgt werden dürfen. Sie müssen an einer Entsorgungsstellevon elektrischen und elektronischen Gerätenabgegeben werden.Batterien und Akkus müssen aus dem Gerät entfernt werdenund bei einer entsprechenden Entsorgungsstelleabgegeben werden. ErkundigenSie sich bei der Gemeindeverwaltungüber die jeweils zuständigen Entsorgungsstellen.3


<strong>DE</strong>UTSCHSicherheitshinweise••Dieses Flugmodell ist kein Spielzeug und darf nicht von Kindern/Jugendlichenunter 15 Jahren selbstständig montiert und betrieben werden. Die Montageund Betrieb muss von einem Erziehungs-berechtigten, der mit den Gegebenheitenund möglichen Gefahren eines RC-Flugmodells vertraut ist, überwachtwerden.••Rechtlich gesehen, ist ein im Freien betriebenes Flugmodell ein Luftfahrzeugund unterliegt entsprechenden Gesetzen, die unbedingt eingehalten werdenmüssen. Hierzu können Sie sich im Internet unter: www.gesetze-im-internet.de/luftvg informieren.••Für den Betrieb eines Flugmodells (gilt für jedes im Freien betriebenesFlugmodell!) benötigen Sie seit 2005 generell eine gültige Haftpflichtversicherung,dies ist ein Bundesgesetz. Wenden Sie sich unbedingt an Ihren Versicherer,um sicherzustellen, dass Flugmodelle in Ihrer Versicherung enthalten sind.Schließen Sie sonst unbedingt eine entsprechende Versicherung ab. Über z.B.IVM e.V. (Informations-Verein-Modellbau, Postfach 11 09, 86399 Bobingen,www.ivmev.de) wird solch eine Versicherung angeboten.••Alle Sicherheitshinweise müssen unbedingt beachtet werden. Bei Nichtbeachtungkönnen diese zu schweren oder in Extremfällen zu tödlichen Verletzungenoder bleibenden Schäden sowie zu erheblichen Sachschäden führen.••Vor der ersten Inbetriebnahme des Modells muss die gesamte <strong>Anleitung</strong>sorgfältig gelesen und verstanden werden. Sie sind alleine verantwortlich fürden sicheren Betrieb Ihres RC-Flugmodells.••Es dürfen nur die im Set enthaltenen Teile, sowie die ausdrücklich von unsempfohlenen Revell Zubehör und Ersatzteile verwendet werden. Der Antrieb istein genau aufeinander abgestimmtes Gesamtpaket, wird eine Komponente desAntriebs geändert, ist ein zuverlässiger Betrieb nicht mehr gewährleistet und eserlischt dann auch jeglicher Garantieanspruch.••Kurzschlüsse und Verpolungen in der Stromversorgung sind generell zuvermeiden.••Immer nur vollgeladenen Akkus bzw. volle Batterien verwenden, da sonst keineeinwandfreie Funktion des Modells und der Fernsteuerung gewährleistet ist.••Luftschrauben und andere drehende Komponenten des Antriebs, stellen einegroße Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen niemals berührt, bzw. durch anderePerson angefasst werden! Darauf achten, dass kein sonstiger Gegenstand miteinem drehenden Propeller in Berührung kommt!••Sich niemals in oder vor der Drehebene von Propellern aufhalten! Es könnte sichevtl. ein Teil oder der komplette Propeller mit hoher Geschwindigkeit und vielEnergie lösen und dann zu schweren Verletzungen führen.••Eine Blockierung des Propellers bzw. des Antriebs muss unbedingt verhindertwerden, da sonst Antriebskomponenten zerstört werden können.••Funkstörungen können jederzeit ohne Vorwarnung auftreten! Das Modell istdann steuerlos und unberechenbar!••Fernsteuersender bei eingeschaltetem Modell niemals unbeaufsichtigt lassen,um ein Betätigen dessen durch Dritte zu verhindern.••Durch die hohe Energiedichte besteht bei einer unsachgemäßen Handhabungund Verwendung der LiPo-Akkus eine erhebliche Explosions- und Brandgefahr.••Niemals heiß gewordene, defekte oder beschädigte Akkus verwenden. Es sindstets die Sicherheitsvorschriften des Akkuherstellers zu beachten.••Nur ein umsichtiger und sachgemäßer Umgang beim Einsatz schützt vorPersonen- und Sachschäden. Sicheres Modellfliegen erfordert eine Ausbildungs-bzw. Übungsphase. Wenden Sie sich hierzu an einen erfahrenenModellbauer mit viel Flugerfahrung, an einen Flugmodellsportverein oder eineFlugschule.••Revell hat keine Möglichkeit, den Bau und den Betrieb eines RC-Flugmodellszu überwachen. Deshalb wird in dieser <strong>Anleitung</strong> auf die Gefahren und Risikendeutlich hingewiesen und jede Haftung seitens Revell bei Nichtbeachtungabgelehnt.••Auch wird hiermit auf den Fachhandel und die Fachpresse verwiesen. Revellempfiehlt in einen Flugmodellsportverein einzutreten und als Mitglied aufeinem zugelassenem Modellflugplatz fliegen. Wenn der Verein Verbandsmitgliedist, haben Sie automatisch den benötigten Versicherungsschutz.••Der Betreiber muss im Besitz seiner vollen körperlichen und geistigen Fähigkeitensein. Der Betrieb eines Flugmodells ist unter Alkohol- oder Drogeneinwirkunggenerell nicht erlaubt.••Informieren Sie umstehende Zuschauer vor der Inbetriebnahme des Modellsüber Gefahren, die von Ihrem Modell ausgehen und ermahnen Sie diese, sichin ausreichendem Schutzabstand oder hinter evtl. vorhandenen Schutzzäunenaufzuhalten. Besonders Kinder sehen in RC-Flugmodellen Spielzeug, daher istbesonders darauf zu achten, dass Kinder niemals in den Gefahrenbereich desModells geraten können.••Stets mit dem notwendigen Sicherheitsabstand zu Personen oder Hindernissenfliegen, niemals Personen überfliegen oder auf sie zufliegen!••Aus technischen Gründen darf nur bei Außentemperaturen von – 5° C bis + 35° Cdas Modell betrieben werden. Ein Betrieb außerhalb dieses Temperaturbereichskann zu Veränderungen der Materialeigenschaften, nicht mehr ausreichendstabilen Klebeverbindungen oder Funktionsstörungen der elektrischen Komponentenkommen.••Jeder Modellflieger muss sich so verhalten, dass die öffentliche Sicherheit sowieder Ablauf des Modellflugbetriebs nicht gefährdet oder gestört werden.••Es muss immer ein Mindestabstand von 1,5 km zum nächstliegenden Flugplatzmit manntragendem Flugbetrieb eingehalten werden. Der manntragendeFlugbetrieb darf niemals durch ein Modellflugzeug gestört werden.••Das Flugmodell niemals in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Industriegeländen,in Wohngebieten, öffentlichen Straßen, Schulhöfen oder Spielplätzenusw. fliegen lassen.Wir als Hersteller des Baukastens liefern Ihnen die best- mögliche Qualität anMaterialien. Allerdings haben wir keinen Einfluss auf die Qualität des Baus. Somitkönnen wir keine Garantie auf die Flugeigenschaften des Modells übernehmen,die natürlich entscheidend von der exakten Montage abhängen.4


Kontrolle vor dem Start••Vor jedem Start, die korrekten Funktionen des Modellsüberprüfen. Dazu den Sender einschalten, dann erst denEmpfänger bzw. das Modell einschalten. Kontrollieren oballe Ruder in Neutrallage stehen, einwandfrei funktionierenund seitenrichtig ausschlagen.••Start- und Landeflächen müssen frei von Personen undsonstigen Hindernissen sein.••Beim Erstflug des Modells ist es empfehlenswert, wenn einerfahrener Helfer bei der Überprüfung des Modells undwährend des Fluges zur Seite steht.••Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme das Modell undalle an ihm montierten betriebsrelevanten Komponenten(z.B. Propeller, Leitwerke, Landegestell usw.) aufeinen festen Sitz und mögliche Beschädigungen. Nur einmängelfreies Modell darf in Betrieb genommen werden.••Den Antrieb nur einschalten, wenn sich nichts imDrehbereich des Propellers befindet. Nicht versuchen,einen laufenden Propeller anzuhalten. Den Antrieb mitmontiertem Propeller nur im Modell eingebauten Zustandbetreiben.••Die Fluglage des Modells muss während des gesamtenFluges immer eindeutig erkennbar sein, um immer einsicheres Steuern und Ausweichen zu gewährleisten.••Machen sich während des Fluges Funktionsstörungenbemerkbar, muss aus Sicherheitsgründen sofort dasModell gelandet werden.••Halten immer ausreichend Abstand zu anderen Luftfahrzeugen,da diese jederzeit die Richtung ändern könnenund die Flugbahn Ihres Modells kreuzen können. Nur sokönnen Sie anderen Luftfahrzeugen stets ausweichen.GarantiebedingungenRevell garantiert, dass dieses Modell zum Zeitpunkt desKaufs weder Material- noch Fabrikationsfehler aufweist.Diese gesetzliche festgelegte Garantie gilt nicht für Teile, diedurch Gebrauch oder Veränderungen beschädigt wurden. Injedem Fall beschränkt sich die Haftung von Revell auf denursprünglichen Kaufpreis des Modells. Revell behält sichzudem das Recht vor, diese Garantie ohne Vorankündigungzu ändern. Da Revell keine Kontrolle über den fertig montiertenGegenstand oder die beim Zusammenbau benutztenMaterialien hat, wird keine Haftung für irgendwelche Schädenübernommen, die auf dem Gebrauch durch den Benutzerdes von diesem fertig montierten Produkts beruhen. Mitdem Gebrauch des benutzerseitig fertig montierten Produktsübernimmt der Benutzer die damit in Verbindung stehendeHaftung. Ist der Käufer nicht bereit, die mit dem Gebrauchdieses Produkts in Verbindung stehende Haftung zu übernehmen,hat er dieses Produkt unverzüglich neu undungebraucht dorthin zurückzubringen, wo er es gekaufthat. Die gesetzliche Garantie wird durch diese Garantiebedingungennicht ausgesetzt.Um die Garantie in Anspruch zu nehmen, senden Sie dasfehlerhafte Teil oder das fehlerhafte Element an die folgendeService-Adresse:Service-Abteilung Revell GmbHHenschelstr. 20-30, 32257 Bünde, GermanyTel: 01805 110111 (nur für Deutschland)(Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz;Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)Email: <strong>Hobbico</strong>-Service@Revell.de<strong>DE</strong>UTSCHBeizufügen ist ein Schreiben mit der Angabe Ihres Namens,der Adresse für die Rücksendung sowie möglichst ausführlichenKontaktinformationen (Telefonnummer tagsüber, Faxnummer,E-Mail-Adresse) sowie einer detaillierten Beschreibungdes aufgetretenen Problems und einer Kopie derKaufquittung.Bei Eingang der Sendung wird die Angelegenheit so schnellwie möglich bearbeitet.5


<strong>DE</strong>UTSCHLieferumfangVergleichen Sie den Inhalt mit den Abbildungen. Bei beschädigtenoder fehlenden Teilen rufen Sie bitte den Service an.Allgemeine Warnhinweise zu AkkuS & Ladegeräten• Den Akku vor dem Aufladen stets aus Ihrem Modell herausnehmen.• Kein NiCd/NiHM peak Ladegerät verwenden.• Maximalen Ladestrom 1,8 A beachten.• Während des Ladevorgangs den Akku nicht auf brennbaremMaterial legen und nicht unbeaufsichtigt lassen.• Den Akku trennen, wenn er spürbar warm wird, auchwenn die LED zur Anzeige des Ladevorgangs noch nichterloschen ist.• Ein aufgeblähter Akku (er fühlt sich leicht „weich“ an) istdefekt und darf nicht mehr verwendet werden.WARNUNG! Unsachgemäßer Gebrauch oder Betriebsstörungenkönnen den Akku und das Ladegerät überhitzen, was zuVerletzungen oder Sachschäden führen kann.Notwendige EntscheidungenDies ist eine Liste, an Produkten, die man benötigt, um dieStinger II zu vervollständigen. Sie sollten die hier angesprochenenEntscheidungen vor dem Baubeginn treffen.Erforderliches ZubehörDie Stinger benötigt wenigstens eine 4-Kanal-Anlage mit fünfServos (3,2 kg/cm) in wenigstens Standard-Größe. Zusätzlichbenötigen Sie zwei Servo-Verlängerungen (152 mm) für dieQuerruder-Servos. Sollten Sie eine Anlage benutzen ohneMischfunktionen, benötigen Sie noch ein Y-Kabel um dieQuerruder-Servos an den Empfänger anzuschließen. EmpfohleneKomponenten sind inklusive Bestellnummern nachfolgendaufgelistet.AntriebsvariantenAls Motorenempfehlung kommen 2-Taktmororen zwischen7,5 cm³ und 9 cm³ sowie 4-Taktmotoren zwischen 11,5 cm³und 12 cm³ in Frage. Ebenfalls werden benötigt ein Schalldämpferund ein Propeller. Richten Sie sich beim Propellernach den Angaben des Motoren-Herstellers.Klebstoffe , Werkzeuge und BauhilfenDies ist eine Liste mit benötigter Hardware und Zubehör, umIhre Stinger fertig zu stellen. Bestellnummern finden Sie inKlammern angegeben.q 6 mm Schaumstoffq 900 mm Standard-Kraftstoff-SchlauchDies ist eine Liste an Klebern und Bauhilfen, die Sie zur FertigstellungIhrer Stinger II benötigen.q dünnflüssiger Sekunden-Kleberq 30-Minuten-Epoxyq Schraubensicherungq Bohrer: 1,6 mm / 2 mm / 2,4 mmq Bohr- und Gewindesschneide-Setq Drehmelq Revell® Premium Soft Handle Knife w/Blades (5) Messer mitKlingen (RMXR6900)q Folien-Bügeleisenq Bügeleisen-Überzugq Folienstiftq Stecknadelnq kleine Klammernq Maskierfilm / Abklebebandq Universalölq (5) Standard-Servo mit mindestens 35Ncm Stellkraftq Zwei 152mm Servo-Kabelverlängerung6


Optionales ZubehörHier ist eine Liste mit optionalen Werkzeugen, die Ihnen beimBau der Stinger II .46 ARF helfen.q Sekunden-Kleber dickflüssigq Sekunden-Kleber mittelq Sekunden-Kleber Aktivator-Sprayq CA applicator tips (HCAR3780) Applikator-Tippsq CA debonder (GPMR6039)q 6-Minuten-Epoxyq Epoxy-Pinselq Misch-Stäbeq Misch-Behälterq Zange mit Seitenschneiderq Fein-Lötkolbenq Precision Magnetic Prop Balancer (TOPQ5700)Propeller-Auswucht-Gerätq Einstelllehre für Ruderausschlägeq Schwerpunkt-Einstellhilfeq Flexibles Stahl-Linealq Steckschlüsselsatz Zollq <strong>Hobbico</strong> 7-Piece Ball Tip Hex L Wrench Metric(HCAR0521) Steckschlüsselsatz metrischq Gabelkopf-BefestigungshilfeModellständerSinnvoll ist auch die Verwendung einer Aufbau-Hilfe. Wirbenutzen den Robart Super Stand II (ROBP1402). Diese ist aufden Fotos in des mehrfach zu sehenWICHTIGE HINWEISE VOR <strong>DE</strong>M BAU• Wenn Sie den Hinweis „Passung prüfen“ sehen, haltenSie das Teil zunächst an die Stelle, wo es montiert werdensoll. Benutzen Sie noch keinen Kleber. Nehmen Sieanschließend eventuelle Modifikationen vor, und passenSie das Teil an.• Wenn Sie den Hinweis „Kleben“ sehen, entscheiden Sieaufgrund Ihrer Erfahrung, welchen Kleber Sie einsetzen.Ist ein Spezialkleber nötig, finden Sie dazu eine entsprechendeEmpfehlung.• Wenn der Hinweis „Epoxy“ vorkommt, benutzen Sie Epoxymit einer Aushärtungszeit von 6, 30 oder 45 Minuten.• Fotos und Zeichnungen von Baustufen sind immer vorden Beschreibungen der Baustufe platziert. Häufig kommenauch Bilderserien mit zusammenhängenden Arbeitsabläufenvor. So erhalten Sie unterschiedliche Ansichtengleicher Teile.• Die Einstellungswerte von Höhenleitwerk und Tragflächensowie die genaue Motorjustierung sind bereitswerksseitig im Modell exakt vorbereitet. Nun kann es sein,dass ein technisch interessierter Modellbauer diese Wertenachmessen möchte. Gehen Sie dazu auf die Great PlanesSeite unter www.greatplanes.com und klicken Sie auf“Technical Data“. Hier finden Sie die benötigten Informationen.Herstellungsbedingte Fertigungstoleranzen habennur wenig oder keine Auswirkung auf die Flugeigenschaftendes Modells. Sie werden geringe Abweichungen vonIhrem Modell zu den genannten Werten feststellen, diejedoch vernachlässigbar sind.<strong>DE</strong>UTSCH7


<strong>DE</strong>UTSCHErsatzteilbestellungAlle Ersatzteile des Modells sind mit Bestellnummern in derErsatzteilliste aufgeführt. Die Ersatzteile können Sie überIhrem Modellbau-Händler beziehen. Sollte es Probleme mitder Ersatzteilbeschaffung geben, wenden Sie sich bitte an:Service-Abteilung Revell GmbHHenschelstr. 20-30, 32257 Bünde, GermanyTel: 01805 110111 (nur für Deutschland)(Anrufkosten: 14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz;Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)Email: <strong>Hobbico</strong>-Service@Revell.deErsatzteileVergewissern Sie sich, dass Sie ein bestelltes Teil mit der korrektenBestellnummer und Bezeichnung aus der Ersatzteillisteangeben.GPMA4230GPMA4231GPMA4232GPMA4233GPMA4234GPMA4235GPMA4236GPMA4237GPMA4238GPMA4239FlügelRumpfHeck-SetKabinenhaubeMotorhaubeFahrwerkRadverkleidungenSpinnerTragflächen-FührungDekorbogenUmrechnung Zoll in Millimeter1« = 25,4mm (Umrechnungsfaktor)1/64« = 0,4mm1/32« = 0,8mm1/16« = 1,6mm3/32« = 2,4mm1/8« = 3,2mm5/32« = 4,0mm3/16« = 4,8mm1/4« = 6,4mm3/8« = 9,5mm1/2« = 12,7mm5/8« = 15,9mm3/4« = 19,0mm1« = 25,4mm2« = 50,8mm3« = 76,2mm6« = 152,4mm12« = 304,8mm18« = 457,2mm21« = 533,4mm24« = 609,6mm30« = 762,0mm36« = 914,4mmMaßstab in inchHinweis: 1:1-Pläne sind nicht erhältlich. Sie können eine Kopieder <strong>Anleitung</strong> auf www.greatplanes.com herunter laden.Wichtige BegriffeStab = HöhenruderFin = SeitenruderLE = TragflächenvorderkanteTE = TragflächenhinterkanteLG = FahrwerkPly = Sperrholz» = Zollmm = MillimeterSHCS = InbusschraubeESC = MotorreglerMaßstab in mm8


Baukasteninhalt12<strong>DE</strong>UTSCH912354 68107111314 1415BAUSATZ-INHALTSKONTROLLEBevor Sie mit dem Bau anfangen, überprüfen Sie den Inhalt desBaukastens mit der Stückliste, um so festzustellen ob irgendwelcheTeile fehlen. Überprüfen Sie auch die Teile auf Ihre Qualitäthin. Sollten irgendwelche Teile fehlen oder defekt sein, odersollten Sie Fragen zum Bau und zum Fliegen des Modells haben,kontaktieren Sie unten stehende Adresse und Telefon-Nummer.Benötigen Sie Ersatzteile, nennen Sie bitte immer den Namendes entsprechenden Modells und die in der Ersatzteilliste angegebeneBestellnummer und die Produktbezeichnung.Service-Abteilung Revell GmbHHenschelstr. 20-30, 32257 Bünde, GermanyTel: 01805 110111 (nur für Deutschland) (Anrufkosten:14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz; Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)Email: <strong>Hobbico</strong>-Service@Revell.de1. Motorhaube2. Rumpf3. Spinner4. Kraftstoff-Tank5. Motorhalter6. Hauptfahrwerk7. Räder und Achsen8. RadverkleidungenBaukastenInhalt9. Anlenk-Gestänge10. Scharniere11. Höhenruder12. Heckrad-Aufbau13. Seitenruder14. Flügelhälften15. Flächen-FührungZusatz: Ruderflächen mitvorinstallierten ScharnierenEinige unser ARF-Modelle werden zur Verkürzung der Bauzeitmit bereits vorinstallierten Scharnieren geliefert. DieScharniere an den Ruderflächen sind großen Belastungenausgesetzt.Wir empfehlen daher ob bei selbsteinzubauenden odervorinstallierten Scharnieren, diese regelmäßig zu überprüfen.Vorinstallierte Scharniere bieten nicht die Sicherheit,dass man diese vor den Starts nicht überprüfen muss. ZiehenSie bei der Überprüfung die Steuerfläche vom Leitwerkweg auf sich zu. Dazu benötigen Sie nur wenig Kraftaufwand.Stellen Sie dabei fest, dass das Ruder lose ist, startenSie auf keinen Fall.Sichern Sie die Scharniere mit 3 Tropfen dünnflüssigemSekunden-Kleber auf beiden Seiten. Schauen Sie sichzusätzlich die Scharnier-Hinweise in der Bauanleitung an.Haben Sie die Scharniere neu befestigt, führen Sie bitte nachAustrocknung des Klebers obigen Test noch einmal aus,sodass Sie sicher sein können, dass die Verbindung fest undsicher ist. Arbeiten Sie mit gestifteten Scharnieren, geben Sieauf das Gelenkstück. Etwas Öl. Das verhindert, dass der Kleberauf das Gelenk läuft und die Funktion behindert.9


<strong>DE</strong>UTSCHvorbereItunGenq 1. Falls nicht schon geschehen, nehmen Sie bitte alle Bauteileaus dem Baukasten heraus, und überprüfen Sie diese auf Defektehin. Sollten irgendwelche Teile fehlen oder nicht in Ordnung sein,wenden Sie sich bitte an unsere Service-Abteilung. Die Adressefinden sie auf Seite 9 im Kapitel BAUSATZ-INHALTSKONTROLLE.q 2. Zentrieren Sie die Servos mit der Fernsteuerung, undsetzen Sie die Arme senkrecht zum Gehäuse auf. VergessenSie nicht, die Schraube für die Sicherung des Steuerhorns. SetzenSie die Gummitüllen und die Messinghülsen in die Servo-Befestigungen ein.q 2. Entfernen Sie das Klebeband, und trennen Sie die Ruderflächenvom Tragflügel, Seiten- und Höhenleitwerk. Falls erforderlich,befestigen Sie die Folie mit einem Folienbügeleisen mitÜberzug neu. Sie kann sich aufgrund längerer Lagerzeit oderdurch das Entfernen des Klebebandes etwas gelöst haben.Machen Sie das auch an den Servo-Ausschnitten, sodass dieFolie gut auf dem Holz aufklebt, insbesondere an den Kanten.bauen der traGfläche10,5 mm2 mmNicht genutzte Armeabschneidenq 3. Benutzen Sie die Fäden, die in den Querruder-Servo-Befestigungs-Öffnungen angebracht sind, und ziehen Siedamit die Servo-Kabel durch den Flügel.q 1. Stellen Sie mit Ihrer Fernsteuerung die Querruder-Servosin Mittelstellung. Wählen Sie die optimale Position auf denServo-Wellen, sodass die Arme parallel zu den Gehäusen stehen.Schneiden Sie die überzähligen Arme des Steuerhornsab, so wie auf dem Foto zu Schritt 2 gezeigt wird. Bohren Siedas zweite innere Loch auf den Armen auf 2 mm auf.q 4. Passen Sie die Servos in den Servo-Öffnungen an, und bohrenSie 1,6-mm-Löcher durch die Hülsen in die Holme. Drehen Sieeine Servo-Befestigungsschraube in jedes Loch und wieder heraus.Geben Sie etwas dünnflüssigen Sekunden-Kleber in dieLöcher, und lassen Sie diesen trocknen. Befestigen Sie anschließenddie Servos in der gezeigten Form mit den Schrauben ausdem Servo-Zubehör.10


<strong>DE</strong>UTSCHq 5. Drehen Sie einen Gabelkopf auf jedes der beiden 152mm langen Gestänge mit 20 kompletten Umdrehungen fest.Installieren Sie je eine Silikon-Sicherung auf den Gabelköpfen.RICHTIGFALSCHq 8. Bringen Sie die Querruder in Neutralstellung. Sichern Siediese Stellung mit Klebeband oder Klammern. Die Servosmüssen sich in Mittelstellung befinden. Nun markieren Sie dasGestänge an dem Punkt, an dem es das zweite innere Lochdes Servo-Arms kreuzt.Servo-ArmLinie ScharnierLinie ScharnierGESTÄNGEFasLink1,6 mmq 6. Befestigen Sie den Gabelkopf am äußeren Loch des Ruderhorns.Positionieren Sie das Ruderhorn auf dem Querruder. BringenSie das Gestänge in Flucht mit dem zweiten inneren Loch des Servo-Arms. Positionieren Sie das Ruderhorn über der Sperrholzplatte imQuerruder. Wenn Sie diese nicht erkennen können, halten Sie dasQuerruder, in einem solchen Winkel gegen das Licht, dass Sie diePlatte erkennen können. Andernfalls punktieren Sie die Folie miteiner Nadel. Wenn Sie mit der Lage zufrieden sind, markieren Sie miteinem Filz-Stift den Sitz des Ruderhorns und der Befestigungslöcher.Wiederholen Sie den Schritt für die andere Flügelhälfte.q 7. Bohren Sie 2-mm-Löcher an den markiertenStellen, und installieren Siedas Steuerhorn mit 16-mm-Maschinen-Schrauben, Nummer2, und der Steuerhorn-Grundplatte, wie hier aufdem Foto gezeigt.q 9. Nun machen Sie bei jedem Gestänge eine 90º- Biegung 6mm oberhalb der Markierung. Befestigen Sie nun die Gestängemit Faslinks an den Servo-Armen. Nun können Sie die Gabelköpfenotfalls fein abstimmen durch entsprechendes herein- oder herausdrehen,um die Querruder zu zentrieren. Sind Sie mit der Lagezufrieden, sichern Sie die Gabelköpfe mit Silikon-Sicherungen.q 10 Bringen Sie nun die beiden 152 mm Servo-Verlängerungenan den Querruder-Servos an. Sichern Sie die Verbindungenmit Schrumpfschlauch. Erhitzen Sie diesen mit einer Heißluftpistole,einem Fön oder einem Feuerzeug.11


<strong>DE</strong>UTSCHq 11. Mischen Sie etwas 6-Minuten-Epoxy an. Streichen Siedamit die gerillten Enden der Nylon-Stifte ein. Setzen Sie dienicht drehbaren Stifte in die Tragflächen-Hälften ein. LassenSie die Stifte 13 mm überstehen. Wischen Sie den überschüssigenKleber mit einem in Alkohol getränktem Lappen ab, undlassen Sie die Klebungen aushärten.q 2. Passen Sie die Tragflächen an. Die Querruder-Servo-Kabel sollten durch die Ausschnitte an den Rumpfseiten passen.Die nicht drehbaren Stifte passen in die entsprechendenLöcher im Rumpf. Benutzen Sie die Tragflächen-Bolzen, umdie Tragflächen-Hälften am Rumpf zu befestigen.Aufbau der Heck-Sektionq 3. Passen Sie die Höhenruder im Höhenruder-Schlitz desRumpfes an.q 1. Setzen Sie den Flügel-Verbinder in den Rumpf ein, undzentrieren Sie diesen. Rechts und links.q 4. Setzen Sie das Höhenruder in den Schlitz auf der Oberseitedes Rumpfes ein. Die Verlängerung am unteren Ende desSeitenruders passt in den Schlitz des Höhenruders. Dadurchwird eine genaue Positionierung der Ruderflächen im richtigenVerhältnis zueinander erreicht.12


sowie Rumpf bohren. Schneiden Sie mit einem scharfen Messerdie Folie herum aus.<strong>DE</strong>UTSCHq 5. Stellen Sie sich nun ein paar Schritte (5 – 6 m) hinter dasModell. Hier deutlich zu sehen, das Bau-Gestell als Hilfe zur Justierungder Tragflächen-Geometrie. Überprüfen Sie, ob das Höhenruderparallel zum Tragflügel verläuft. Ist das nicht der Fall, müssen Sieam Höhenruder-Schlitz etwas Material abschleifen, bis diegewünschte Lage hergestellt ist. Achten Sie auch auf die rechtwinkligeStellung von Höhenruder zu Seitenruder. Hier sollten Siedann beim einkleben die Flächen mit Klebeband in der rechtwinkligenStellung sichern.q 6. Mischen Sie nun ungefähr 10 cm³ 30-Minuten-Epoxy. StreichenSie nun die nicht mit Folie versehenen Teile des Höhenrudersmit Kleber ein, ebenso wie Innenseite des Höhenruder-Schlitzes imRumpf. Kleben Sie nun das Höhenruder in den Rumpfschlitz ein,und wischen Sie den überschüssigen Kleber mit Alkohol ab. StreichenSie die nicht mit Folie versehenen Teile des Höhenruders mitKleber ein, und setzen Sie das Seitenruder in den Rumpf ein. SäubernSie die gesamte Heck-Sektion. Gehen Sie nun einen Schrittzurück, und treten Sie noch einmal hinter das Modell. Achten Sieauf die parallele Lage von Höhenruder und Tragfläche sowie auf dasrechtwinklige Verhältnis zwischen Höhen- und Seitenruder. Sind Siemit der Einstellung zufrieden, lassen Sie den Kleber aushärten.q 9. Um zu verhindern, dass Epoxy sich auf dem Heckrad-Gestänge festsetzt, ölen Sie beide Enden des Scharniers undder Heckrad-Gestängeführung ein.q 10. Passen Sie den Sitz des Heckrad-Gestänges im Seitenruder an.T-NA<strong>DE</strong>L ALS HILFSMITTELZUR ZENTRIERUNG<strong>DE</strong>S SCHARNIERSq 7. Sie können nun die Tragflächen-Hälften wieder abnehmenund zur Seite stellen.BOHREN SIE EIN 2-MM-LOCH9,5 MM TIEF IN <strong>DE</strong>R MITTEEINES JE<strong>DE</strong>NSCHARNIER-SCHLITZESSCHNEI<strong>DE</strong>N SIE DIE FOLIEVON JE<strong>DE</strong>M SCHLITZ WEGq 8 Bereiten Sie die Seitenruder-Scharnier-Schlitze vor,indem Sie ein 2,4-mm-Loch 13 mm tief in die Mitte eines jedenScharnier-Schlitzes von Seitenruder und Leitwerks flächeq 11. Setzen Sie ein Scharnier in jeden Schlitz des Seitenruders ein.Sollten die Scharniere schwer einzusetzen sein, schneiden Sie dieEcken ab, vergrößern Sie die Schlitze. Als Hilfe können Sie T-Nadelnin die Mitte der Scharniere setzen, um diese zu zentrieren.13


Einbau der Heck-Servos und der Anlenk-Gestänge<strong>DE</strong>UTSCHq 12. Nun setzen Sie die anderen Seiten der Scharniere in dieentsprechenden Schlitze ein. Das Scharnier für das Heckrad-Gestänge wird in den größten Schlitz am unteren Ende desRumpfs eingesetzt. Notfalls vergrößern Sie die Scharnier-Schlitze, um eine bessere Passung zu erwirken.q 1. Drehen Sie je einen Gabelkopf auf die 686 mm langenGestänge und Sichern Sie die Gabelköpfe mit Silikon-Sicherungen.Schließen Sie den Gabelkopf des einen Gestänges andas äußere Loch eines Ruderhorns an. Setzen Sie nun dasGestänge in den Gestänge-Ausgang am hinteren Ende desRumpf ein. Benutzen Sie das Gestänge, um das Ruderhorn aufder Unterseite des rechten Höhenruders zu positionieren undum die Befestigungslöcher zu markieren. Bohren Sie 2-mm-Löcher an den Markierungen mit zwei 13-mm-Schrauben,Nummer 2, und einer Ruderhorn-Grundplatte.q 13. Sind Sie mit der Passung zufrieden, entfernen Sie dasSeitenruder vom Rumpf sowie das Heckrad-Gestänge vomSeitenruder. Mischen Sie etwas Epoxy-Kleber und geben Sieetwas Kleber an das Ende des Gestänges, das in das Seitenruderpasst. Geben Sie auch Kleber auf beide Seiten der Kunststoff-Führungdes Heckrad-Gestänges. Nun setzen Sie das Seitenruderwieder in den Rumpf ein. Achten Sie darauf, denüberschüssigen Kleber zu entfernen. Entfernen Sie die Nadelaus den Scharnieren, und positionieren Sie das Seitenrudergegen die Hinterkante des Höhenruders.Der Abstand zwischen Leitwerk und Ruderfläche sollte geradeso groß sein, dass etwas Licht durch scheint. Sind Sie mit derPassung zufrieden, geben Sie auf beide Seiten eines jedenScharniers sechs Tropfen dünnflüssigen Sekunden-Kleber (dieScharniere halten das Seitenruder in Position, während dasEpoxy am Heckrad-Gestänge aushärtet). Ist der Sekunden-Kleber trocken, ziehen Sie am Seitenruder und überprüfen Siedie Verbbindung auf Festigkeit und Stabilität hin.q 2. Schneiden Sie die unter Ecke des Seitenruder-Steuerhornsab (kleines Steuerhorn). Bauen Sie das Steuerhorn aufder linken Seite des Seitenruders mit zwei 13-mm-Maschinen-Schrauben, Nummer 2, in der gleichen Art und Weise wiebeim Höhenruder an.q 3. Schneiden Sie bis auf einen Arm alle Arme von einemServo-Horn ab. Zentrieren Sie die Servos mit Ihrer Fernsteuerung,und montieren Sie die Arme wieder auf die Servos mitden dazugehörigen Befestigungs-Schrauben. Bringen Sie daszweite innere Loch des Höhenruder-Servo-Arms in Flucht mitdem Höhenruder-Anlenk-Gestänge. Befestigen Sie das Servoim Servo-Träger.14


auf- und eInbau des fahrwerKs<strong>DE</strong>UTSCHBringen Sie das äußere Loche des Seitenruder-Servo-Arms inFlucht mit dem Seitenruder-Anlenk-Gestänge, und befestigen Siedas Seitenruder- Servo im Träger in der gleichen Art und Weise.q 1. Installieren Sie eine Achse auf jeder Seite des Fahrwerks,und sichern Sie diese mit einer Mutter.q 4. Benutzen Sie Klebeband oder Klammern, um HöhenundSeitenruder in Neutralstellung zu halten. Wie bei denQuerrudern, markieren Sie nun das Gestänge an den Stellen,wo es die Löcher in den Servo-Armen kreuzt.q 2. Dann schieben Sie auf jede Achse einen Kunststoff-Abstandsring, ein Rad und einen 4-mm-Stellring. SchraubenSie zwei Stellschrauben in die Stellringe, und sichern Sie diesemit Schraubensicherungslack. Achten Sie dabei darauf, dassdie Stellschrauben gegen die abgeflachten Stellen auf denAchsen geschraubt werden. Die Räder müssen sich frei drehen.Geben Sie einige Tropfen Öl auf die Achsen.q 5. Nun machen Sie an den Gestängen eine 90º-Biegungund schneiden Sie die Gestänge 6 mm oberhalb der Markierungab. Verbinden Sie die Gestänge mit Faslinks an denServo-Armen.q 3. Installieren Sie die Radverkleidungen mit vier 9,5-mm-Maschinenschrauben, vier Unterlegscheiben, Nummer 2, undsichern Sie das ganze mit Schraubensicherung.15


<strong>DE</strong>UTSCHq 1. Der Kraftstoff-Tank kann einmal als Zweileitungssystem ausgelegtwerden, aber auch als Dreileitungssystem. Beim Zweileitungssytemgibt es eine Druckleitung hin zum Auspuff und eineLeitung, die den Treibstoff zum Vergaser transportiert. Hier mussdann das Befüllen und Entleeren des Tanks über die Kraftstoffleitungerfolgen, oder über ein optional erhältliches Kraftstoff-Füllventil(nicht enthalten). Wenn Sie sich für die Dreileitungs-Varianteentscheiden, haben Sie eine Druckleitung, eine Vergaser-Leitungund eine getrennte Füllleitung. Wenn Sie diese Füllleitung installierenmöchten, müssen Sie die Oberseite des Stoppers oberhalbdes versiegelten Off Fuel-Tube-Lochs durchstoßen. Die Befüll-Leitung und die Vergaser-Leitung sollten 13 mm über dem Stoppernach außen vorstehen. Die Druckleitung sollte nach obengebogen sein und nicht gekürzt werden. Passen Sie die Metallleitungenin den Stopper ein, und bringen Sie die Metallplatten an.Das ganze wird von 3 x 25 mm-Schrauben gehalten.q 4. Nun befestigen Sie das Fahrwerk am Rumpf mit vier19-mm-Schrauben, Nummer 6, vier Unterlegscheiben, Nummer6 und 4 Sicherungsringen, ebenfalls Nummer 6. SichernSie alles wieder mit Schraubensicherung.q 5. Installieren Sie nun das Heckrad und sichern dieses miteinem 2,4-mm-Stellring auf der Achse und einer Stellschraube.Ölen Sie die Achse.q 2. Passen Sie nun die Stopper-Konstruktion in den Tank ein mitder Druckleitung nach oben gerichtet. Die Leitung sollte abernicht die obere Tank-Decke berühren. Die Endstücke der Vergaser-Leitung bzw. Befüll-Leitung sollten bis nach hinten in den Tankreichen, aber nicht die Rückwand berühren. Die Endstücke müssensich frei bewegen. Passen Sie daraufhin die Länge der Kraftstoff-Schläuchean. Sind Sie mit der Lage zufrieden, schrauben Siedie 3 x 25mm-Schrauben im Stopper fest. Achtung: Nicht überdrehen.Markieren Sie die Seite des Tanks, die nach oben zeigt bei derTank-Installation. Markieren Sie auch die Leitungen im Stopper.Einbau des Motorsq 3. Schneiden Sie ein 254 mm langes Band vom enthaltenen„Hook and Loop“ Material ab.16


Konstruktion mit Schraubensicherung. Ziehen Sie die Schraubennoch nicht fest. Passen Sie den Motor am Träger an. HabenSie den richtige Sitz gefunden, ziehen Sie die Schrauben fest.<strong>DE</strong>UTSCHq 4. Schneiden Sie ein Stück 6-mm-Schaumstoff ab (nichtenthalten) und befestigen Sie dieses auf dem Kraftstoff-Träger.Ziehen Sie das Befestigungsband durch die Schlitze imTank-Träger. Passen Sie den Tank durch das Loch im Motorspantan (mit der richtigen Seite nach oben), und sichern Siemit dem Befestigungsband den Tank am Träger.q 5. Verbinden Sie ein 178 mm langes Kraftstoff-Schlauchstückmit den Rohren, die aus dem Tank kommen.q 6. Installieren Sie nun den auf die Seite gedrehten Motorträgermit vier 25-mm-Maschienenschrauben, 4 Unterlegscheibenund 4 Sicherungsringen, Nummer 6. Sichern Sie dieq 7. Positionieren die Vorderseite des Luftschraubenmitnehmers114 mm von der Vorderseite des Motorspants. MarkierenSie die Stellen, an denen die Motorbefestigungslöchergemacht werden müssen. Nehmen Sie den Motor wieder ab,und schneiden Sie die Gewinde in die markierten Stellen ein.Schrauben Sie den Motor mit vier 19-mm-Schrauben, vierUnterlegscheiben und vier Sicherungsringen, Nummer 6fest.17


<strong>DE</strong>UTSCHq 10. Schneiden Sie bis auf einen Arm alle Arme von einemServo-Horn ab. Zentrieren Sie das Sevo mit Ihrer Fernsteuerung(50% Gas). Befestigen Sie einen schraubgesichertenGestänge-Verbinder auf dem verbleibenden Arm, und sichernSie diesen Verbinder mit einer Kunststoff-Sicherung. SetzenSie locker eine Stellschraube in den Verbinder. Bauen Sie nundas Servo in den Gas-Servo-Träger ein. Benutzen Sie dazu dasdem Servo beiliegende Material.q 8. Installieren Sie einen Auspuff am Motor. Wir benutzeneinen Bisson pitts-Auspuff ( BISG4046)q 11. Bohren Sie nun ein 4,8-mm-Loch in den Motorspant,ausgerichtet am Anlenkungshebel des Vergasers. BenutzenSie dazu einen extralangen Bohrer. Achten Sie darauf, nicht inden Tank zu bohren. Eventuell sollten Sie den Tank entfernen.q 9. Schneiden Sie die Kraftstoff-Leitung, die vom Tankkommt, auf die korrekte Länge. Verbinden Sie den Drucktank-Anschluss und die Vergaser-Leitung mit dem Motor. DieBefüll-Leitung, falls installiert, sollte mit der Sicherung verschlossenwerden. Eine Sperrholz-Führung , die diese Leitungaufnimmt, ist im Lieferumfang enthalten und, wie auf demFoto gezeigt, zusammen geleimt. Die Führung sollte mit KraftstofffestemLack behandelt werden. Kleben Sie die Führungan die im Foto gezeigte Stelle und führen Sie die Leitungdadurch.q 12. Führen Sie nun das Bowdenzugrohr durch den Motorspant.Lassen Sie es in einem Abstand von 42 mm vom Gas-Servo-Arm stehen. Markieren Sie den Schlauch 6 mm vordem Motorspant, und schneiden Sie ihn ab. Schleifen Sie dasGestänge an der Stelle, an der es durch den Motorspant verläuft,und säubern Sie es mit Alkohol.18


Fertigstellung des ModellsEinbau von Empfänger und Empfänger-Akku<strong>DE</strong>UTSCHq 13. Drehen Sie einen Gabelkopf auf das 445 mm langeGestänge und sichern Sie den Gabelkopf mit einer Silikon-Sicherung.Setzen Sie das Gestänge in das Bowdenzugrohr ein. DasEnde des Gestänges sollte in den schraubgesicherten Verbinderauf dem Servo-Horn passen. Befestigen Sie den Gabelkopf an derVergaser-Anlenkung. Justieren Sie die Gestängeposition im Verbinderso, dass das Vergaser-Servo den Vergaser einwandfrei öffnetund schließt. Funktioniert das einwandfrei, schrauben Sie dieSchraube im Verbinder fest gegen das Gestänge. Schneiden Sieden Gestängerest hinter dem Verbinder ab. Benutzen Sie IhreFernsteuerung, um die einwandfreie Funktion zu testen.q 1. Packen Sie den Empfänger und den Empfänger-Akku inSchaumstoff ein. Stellen Sie einen Streifen des verbliebenen„Hook and Loop“ Materials so her, dass beide Komponentenübereinandergelegt hineinpassen. Setzen Sie Empfänger undEmpfänger-Akku so in den Träger ein, wie gezeigt. VerbindenSie Seitenruder- , Höhenruder- und Gas-Servo mit dem Empfänger.Verbinden Sie das Y-Kabel mit dem Querruder-Kanal.q 2. Bringen Sie nun Schalter und Ladebuchse an der Rumpfseitean einer von Ihnen bevorzugten Stelle an.q 14. Benutzen Sie den Sperrholz-Gestänge-Clip um dasBowdenzugrohr im Rumpf zu sichern, wie im Bild gezeigt. Nunkleben Sie den Clip wie im Bild gezeigt an. Benutzen SieSekunden-Kleber an der Stelle, an dem das Bowdenzugrohrdurch den Motorspant verläuft.q 3. Bringen Sie den restlichen Schrumpfschlauch an der Verbindungvon Schalter und Empfänger-Akku an. Benutzen Siebitte Kabelbinder (nicht enthalten) um die Servo-Kabel zubündeln und an einen sicheren Platz zu verlegen.19


<strong>DE</strong>UTSCHq 4. Sollten Sie einen FM-Empfänger benutzen, sollten Sie dieAntenne im vorhandenen Rohr in der Mitte des Rumpfs verlegen.q 2. Machen Sie eine Schablone von Ihrem Motorkopf aufdickem Papier oder Pappe. Das Loch in der Schablone sollteauf allen Seiten ca. 6mm größer als der Motorkopf sein. KlebenSie die Schablone an der Rumpfseite fest, sodass der Ausschnittmit dem Kopf fluchtet.q 5. Benutzen Sie Reste vom Kraftstoffschlauch, um dieAntennen von 2,4 GHz-Antennen zu führen, wie in der Herstelleranleitungangegeben.Einbau der Motorhaube und Spinnerq 1. Falls Sie den empfohlenen Motor und Schalldämpferbenutzen, schneiden Sie einen Ausschnitt von der Unterseiteder Motorhaube in den gezeigten Maßen aus. Passen Sie beiVerwendung eines anderen Motors, die Maße entsprechend an.q 3. Um die Motorhaube an den Rumpf anzupassen, mussder Motor vorübergehend wieder vom Motorspant entferntwerden, sodass der Kopf nicht stört. Nun passen Sie die Motorhaubean den Rumpf an. Setzen Sie vorübergehend die Rückwanddes Spinners auf die Kurbelwelle auf. Bringen Sie dieSpinner-Rückwand in Flucht mit der Motorhaube. Lassen Siedazwischen 2,4 mm Platz. Fixieren Sie die Haube mit Klebeband,oder lassen Sie sich von einem Helfer zur Hand gehen.Benutzen Sie einen Filz-Stift und markieren Sie den Ausschnittfür den Motorkopf an der Motorhaube.20


q 6. Entfernen Sie die Folie von den Kabinenhauben-Befestigungslöchernim Rumpf. Passen Sie die Haube an, und schraubenSie die Haube mit zwei 19-mm-Maschinenschrauben undzwei Unterlegscheiben, Nummer 2, an.<strong>DE</strong>UTSCHq 4. Entfernen Sie die Motorhaube vom Rumpf, und fräsen Siedie Öffnung aus. Stellen Sie in diesem Bauschritt alle weiteren Öffnungenin der Haube her sowie z. B. den Ausschnitt der Gemischschraube.Setzen Sie den Motor nun wieder an seinen Platz.q 7. Befestigen Sie nun die Spinner-Rückwand, Propeller-Unterlegscheibe und Mutter auf der Kurbelwelle. Passen Sieden Spinner-Konus auf die Spinner-Rückwand an. VergrößernSie die Propeller-Schlitze im Konus falls nötig. VergewissernSie sich, dass die Propeller-Blätter nicht den Konus berühren.Sind Sie mit der Passung zufrieden, schrauben Sie den Konusmit den beiliegenden Schrauben auf die Spinner-Rückwand.Anbringen der Abziehbilder1. Benutzen Sie eine Schere oder ein scharfes Messer, um dieMotive aus dem Blatt heraus zu schneiden.q 5. Nun setzen Sie die Motorhaube wieder an, und befestigenSie sie mit Klebeband. Achten Sie, dass die Front der Haube ander Spinner-Rückwand ausgerichtet ist. Bohren Sie 1,6-mm-Löcher durch die Haube in die drei Motorbefestigungs-Blöcke.Bohren Sie zwei zusätzlich Löcher unten an der Motorhaube, 6mm entfernt vom hinteren Ende der Haube. Entfernen Sie dieHaube nochmals. Schrauben Sie in jedes Loch eine 9,5-mm-Schraube, Nummer 2, hinein und wieder hinaus. Geben Siedünnflüssigen Sekunden-Kleber in jedes Loch, und lassen Siediesen aushärten. Bohren Sie die Löcher in der Motorhaube auf2,4 mm auf. Befestigen Sie die Haube mit fünf 9,5-mm-Schraubenund 5 Unterlegscheiben, Nummer 2.2. Vergewissern Sie sich, dass das Modell sauber und frei vonfettigen Fingerabdrücken ist. Bereiten Sie einen Behälter mitFlüssigseife gemischt mit warmem Wasser vor. Hier genügennur wenige Spitzer der Flüssigseife. Tauchen Sie die Abziehbilderunter Wasser, und trennen Sie die Motive vom Untergrund.Hinweis: Das Eintauchen in das Wasser-Seifen-Gemischerlaubt eine genau Positionierung auf dem Modell und verhindertdie Luftblasenbildung.3. Positionieren Sie das Motiv an der gewünschten Stelle, unddrücken Sie dieses auf. Wischen Sie überschüssiges Wasser miteinem Papiertuch weg.4. Benutzen Sie ein weiches Stück Balsa-Holz, und drücken Siedie Flüssigkeit unter dem Motiv weg. Bringen Sie die anderenMotive in der gleichen Art und Weise auf.21


<strong>DE</strong>UTSCHfluGfertIGmachen des modellsq 1. Schalten Sie den Sender und den Empfänger ein, undbringen Sie die Trimmungen in Neutralstellung. Notfalls müssenSie die Servo-Steuerscheiben nochmals von den Servosabmontieren, um dieses zu erreichen und anschließend neuzu justieren.q 2. Überprüfen Sie alle Ruderflächen auf genaue Zentrierunghin. Gegebenenfalls müssen Sie hier Neujustierungen vornehmen.SEITENRU<strong>DE</strong>RGEHT NACHRECHTSVOLLGAS4-KANAL STEUERUNG(STANDARD MO<strong>DE</strong> 2)LINKES QUERRU<strong>DE</strong>RGEHT NACH UNTEN,RECHTES NACH OBENHÖHENRU<strong>DE</strong>R GEHTNACH UNTENq 3. Vergewissern Sie sich dass alle Servo-Bewegungen inder korrekten Richtung erfolgen, wie im Diagramm gezeigt.Sollte irgendein Servo in die verkehrte Richtung laufen, behebenSie den Fehler mit dem Servo-Reverse-Schalter. StellenSie anschließend wieder die Neutralstellung her.eInstellunG der ruderausschläGeDies sind die empfohlenen maximalen und minimalenRuderausschlags-EinstellungenMaximalMinimalHöhenruderSeitenruderQuerrudernach oben19mm15°rechts67mm31°nach oben24mm15°nach unten19mm15°links67mm31°nach unten24mm15°nach oben16mm12°rechts25mm11°nach oben16mm10°nach unten16mm12°links25mm11°nach unten16mm10°Wichtiger HinweisDie Stinger II ist mit den angegebenen Rudereinstellungenausführlich geflogen und getestet worden, um so die bestePerformance zu erzielen. Mit den hier aufgelisteten Wertenhaben Sie die besten Chancen erfolgreiche Flüge durch zuführen. Haben Sie sich an das Modell und seine Flugeigenschaftengewöhnt, können Sie natürlich Ihren eigenen Stilmit einbringen und die Werte ändern. Bedenken Sie aber,dass extreme Einstellungswerte es schwieriger machen, dasModell zu kontrollieren. Verfahren Sie nach dem Grundsatz„Mehr ist nicht immer besser“.Zusätzlicher Hinweis zu Querrudern: Wir empfehlen dringenddie Stinger II bei den ersten Flügen mit den unterenRuderausschlägen bei den Querrudern zu fliegen, bis Siesich mit der Maschine vertraut gemacht haben. Die oberenQuerruder-Werte zeigen ein aggressives Rollverhalten beihohen Geschwindigkeiten. Wenn Sie mit den hohen Wertenfliegen, fliegen Sie Ihre ersten Figuren in großer Höhe.schwerpunKt-eInstellunGDie Schwerpunkt-Einstellung eines Modells ist von größterBedeutung, ob ein Modell sich korrekt in der Luft verhält. Sieentscheidet auch über den Erfolg oder Misserfolg des Erstflugs.Daher ist dieser Einstellung eine besondere Beachtungzukommen zu lassen. Wenn Sie hier nachlässig arbeiten,fliegt Ihr Modell instabil und ist nicht zu kontrollieren.Benutzen Sie eine Einstellhilfe für die Ruderausschläge oderein Lineal, um exakt die Werte aus der Tabelle auf die einzelnenRuder zu übertragen. Wenn Ihre Anlage keine Dual Rate-Funktion besitzt, stellen Sie für die ersten Flüge zunächst dieunteren Werte ein.Hinweis: Die Maße werden jeweils an der Außenkante derRuderflächen abgenommen. Die Angaben sind in mm bzw.Grad angegeben.An diesem Punkt sollte sich Ihr Modell in einem RTF-Zustandbefinden. Alle Komponenten wie Fernsteuerung, Fahrwerkund Motor sollten einsatzbereit sein.q 1. Benutzen Sie einen feinen Filz-Stift oder ein Stück Klebeband,um den Schwerpunkt auf der Oberseite der Tragflächezu markieren. Der Schwerpunkt liegt 83 mm von der Flügelvorderkanteentfernt.22


Das ist die Stelle, an der Ihr Modell ausbalanciert sein muss fürden Erstflug. Das ist die Grundeinstellung. Später können Sieexperimentieren, indem Sie diesen Schwerpunkt im Rahmenvon 13 mm nach hinten oder vorne verlegen und so die Flugeigenschaftenverändern können. Verlegen Sie den Schwerpunktnach vorne, verbessern Sie die Stabilität des Modells,allerdings benötigen Sie dann mehr Geschwindigkeit zumStart des Modells, und es wird schwieriger, das Modell zu landen.Verlegen Sie den Schwerpunkt weiter nach hinten, wirddas Modell schneller auf Steuerbefehle reagieren, allerdingsist es auch schwieriger zu kontrollieren. Beginnen Sie aufjeden Fall mit der empfohlenen Einstellung und gehen Siebitte niemals über die empfohlenen Einstellungswerte hinaus.q 4. Wenn Sie festgestellt haben, dass Sie zusätzlichesGewicht benötigen, überprüfen Sie bitte nach Anbringungdes Gewichts die korrekte Schwerpunktlage nochmals.Seitliches Ausbalancierenq 1. Balancieren Sie nun das Modell seitlich aus. Halten Siedazu das Modell vorne am Propeller und hinten am Ende desHecks. Auch hier sollten Sie einen Helfer mit zu Rate ziehen.Machen Sie das mehrfach.q 2. Stellen Sie hierbei fest, dass eine Flügelhälfte sich nachunten neigt, ist diese Seite zu schwer. Balancieren Sie das nunaus, indem Sie Gewicht auf der anderen Flügelspitze hinzugeben. Ein Modell, das seitlich ausbalanciert ist, reagiert beiLoopings und anderen Flugfiguren dementsprechend besser.<strong>DE</strong>UTSCHVor dem Startq 2. Drehen Sie nun das Modell auf den Kopf mit leeremKraftstofftank und halten Sie es an der Schwerpunktmarkierung.Das Modell muss sich nun im Gleichgewicht befinden,ohne dass das Modell nach vorne oder hinten wegkippt.q 3. Kippt das Modell nach hinten weg, ist es schwanzlastig.Empfänger und/oder Empfänger-Akku müssen weiter nach vornepositioniert werden, oder zusätzliches Gewicht muss in der Naseeingebracht werden, um die Balance herzustellen. Geht die Nasenach unten, ist das Modell kopflastig. In diesem Fall müssen Akkuund/oder Empfänger weiter nach hinten platziert werden imRumpf, oder zusätzliches Gewicht muss im Heckbereich eingebrachtwerden. Falls möglich, versuchen Sie die Ausbalancierungzunächst durch das Verschieben von Empfänger-Akku und/oderEmpfänger zu erzielen, um möglichst wenig zusätzliches Gewichteinzusetzen. Eine gute Stelle um zusätzliches Gewicht unterzubringen,ist der Motorspant. Bringen Sie bitte kein zusätzliches Gewichtin der Motorhaube an. Diese ist nicht dafür geeignet. GeeigneteGewicht-Sets sind im Handel erhältlich. Beginnen Sie zunächstmit der Gewichtszugabe auf dem Boden des Rumpfes, dann amMotorspant, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Sorgen Siefür richtige Befestigung des Gewichtes im Modell.Laden der AkkusBeachten Sie die Ladehinweise, die Sie mit den <strong>Anleitung</strong>enIhrer Fernsteuerung erhalten haben. Laden Sie die Akkusimmer in der Nacht bevor Sie Ihr Modell fliegen möchten,oder zu dem Zeitpunkt, den der Hersteller Ihrer Fernsteuerungempfiehlt.Hinweis: Sie sollten in jedem Falle den Zustand des Empfänger-Akkusregelmäßig überprüfen. Alle Empfänger-Akkussollten gecycled werden, um die beste Leistungsausbeutezu erzielen. Besitzen Sie kein Ladegerät mit Cycler-Funktion,kann Ihnen hier ein Modellbaukollege vielleicht helfen.Vergleichen Sie stets die angegebene Kapazität mit dertatsächlich gemessenen. Hier können große Unterschiedeauftreten. In jedem Falle sollten neue Empfänger- undSender-Akkus beim ersten Mal über 15 Stunden langsamgeladen werden. Laden Sie diese direkt schnell, erreichendie Zellen nicht die volle Kapazität. Anschließend lassensich die Zellen dann auch schnell laden.Hinweis: Verlassen Sie sich bitte nicht auf die Klebebefestigung aufder Gewichtsrückseite. Insbesondere Auspuffgase sorgen dafür,dass sich Zusatzgewichte mit der Zeit wieder lösen. Benutzen Siehier geeignete Befestigungsmethoden wie etwa Epoxy-Kleber.23


<strong>DE</strong>UTSCHAuswuchten des PropellersReichweitentestÜberprüfen Sie am Boden die Reichweite Ihrer Anlage mit Hilfeeines Reichweitentests. Dazu nehmen Sie am besten einenHelfer mit auf das Flugfeld. Diesen Reichweitentest solltenSie vor jedem Flugtag zuerst durchführen. Schalten Sie denSender und Empfänger ein. Das Modell wird auf den Bodengestellt und von einem Helfer festgehalten. Entfernen Sie sichmit dem Sender ca.60 m vom Modell.. Halten Sie den Senderflach und steuern Sie nacheinander die einzelnen Funktionendes Modells. Ihr Helfer beobachtet, ob die Steuerbefehlekorrekt am Modell umgesetzt werden und warnt Sie bei Fehlfunktionenoder Unregelmäßigkeiten. Sollten die Anweisungenfür den reichweitentest von denen des Herstellers ihrerFernsteuerung abweichen so führen sie ihn bitte nach denAngaben des Herstellers ihrer Fernsteuerung aus!Wiederholen Sie diesen Test mit laufendem Motor in unterschiedlichenDrehzahlbereichen. Sollte irgendeine unerwarteteReaktion erfolgen, verzichten Sie auf einen Start, bevorder Fehler nicht behoben wurde. Achten Sie dabei besondersauf lockere Servo-Verbindungen, Kabelbrüche, korrodierteKontakte, defekte Lötstellen am Akku-Pack, defekte Zellenoder ein defektes Quarz im Empfänger sofern Sie keine 2,4GHz-Anlage benutzen.Sorgen Sie stets für einen gut ausgewuchteten Propeller. Einnicht gewuchteter Propeller kann die Ursache für laute Geräuscheund starke Vibrationen sein, die bis zu Absturz desModells führen können. Nicht nur das Lösen von Schraubenund Bolzen kann die Ursache für einen Modellverlust sein,sondern auch Vibrationen können Akku, Empfänger und dieübrigen RC-Komponenten beschädigen. Vibrationen könnenzum Beispiel auch den Kraftstoff bei mit Verbrennungsmotorbetriebenen Modellen zum Schäumen bringen und letztendlichden Motor zum Stillstand bringen oder zur Überhitzungführen. Wir benutzen einen Top Flite® Precision Magnetic PropBalancerTM (TOPQ5700) und haben einen Great Planes FingertipProp Balancer (GPMQ5000) in unserer Flightbox.MOTOR EINLAUFEN LASSENHaben Sie einen neuen Motor eingebaut, folgen Sie bitte den<strong>Anleitung</strong>en des Motoren-Herstellers zum Einlaufvorgang desMotors. Sorgen Sie nach dem Einlaufvorgang dafür, dass derMotor richtig eingestellt ist. Das bedeutet er muss zügig Gasannehmen, sich gut drosseln lässt und zuverlässig in allenFluglagen durchläuft.Nachdem Sie den Motor im Modell betrieben haben, überprüfenSie alle Schrauben auf sicheren Sitz hin, alle Scharniere aufsichere Funktion hin, Kabel- und Stecker-Verbindungen sowiealle Anlenkungen.24SICHERHEITSHINWEISE FÜR VERBRENNUNGSMOTORENNachlässigkeiten in diesem Bereich können zu schwerenVerletzungen Ihrerseits und anderer Personen führen.• Da der Kraftstoff für Glühkerzenmotoren leicht brennbarist, sorgen Sie für einen sicheren Aufbewahrungsplatz,und lagern Sie diesen nicht in direkter Wärmeinstrahlungund möglichst weit entfernt von Glühkerzen und offenerFlamme. Rauchen Sie auf keinen Fall in der Nähe des Motorsoder des Treibstoffkanisters. Die Auspuffgase enthalten tödlichesKohlenmonoxid. Betreiben Sie den Motor daher nichtin geschlossenen Räumen oder in der Garage.• Lassen Sie sich beim Umgang mit Verbrenner-Motoren voneinem erfahrenen Piloten helfen.• Benutzen Sie eine Schutzbrille beim Start und bei der Nutzungeines Verbrennungsmotors.• Betreiben Sie Ihren Motor nicht über einem losen Untergrund.Die Partikel könnten durch den Motor aufgewirbeltwerden und Sie im Gesichtsbereich, insbesondere in denAugen verletzen.• Sorgen Sie dafür, dass Ihr Gesicht und Ihr Körper weit genugentfernt sind vom drehenden Propeller des Motors. GefährdenSie auch nicht die umherstehenden Zuschauer beimStarten und beim Betrieb des Motors.• Halten Sie folgende Gegenstände in sicherer Entfernungvom drehenden Propeller: weite Kleidung, Krawatten, Stifte,Schraubendreher, die aus der Hemdtasche fallen und in denPropeller gelangen könnten.• Benutzen Sie eine Elektrostarter oder einen Gummi-Schutzfür Ihre Finger zum Starten des Motors. Werfen Sie den Motornicht ohne Schutz an. Ein zurückschlagender Propeller kannzu schweren Verletzungen führen. Sorgen Sie dafür, dass derGlühkerzenstecker sicher auf der Kerze sitzt und nicht in dendrehenden Propeller gelangen kann.• Führen Sie alle Motoreinstellungen nur von hinten amModell aus.• Der Motor wird sehr heiß. Berühren Sie diesen niemals währendoder kurz nach dem Einsatz. Sorgen Sie dafür, dassdie Kraftstoff-Leitung sich in einem einwandfreien Zustand


efinden und dass ein Kraftstoff austreten kann und so dieUrsache für einen Brand sein könnte.• Um einen Glühkerzenmotor zu stoppen, unterbinden Siedie Kraftstoffzufuhr, oder folgen Sie den Anweisungen desMotoren-Herstellers. Stoppen Sie niemals den laufendenMotor mit Ihren Händen oder einem anderen Körperteil.Werfen Sie niemals einen Gegenstand wie einen Lappen inden laufenden Motor, um diesen abzustellen.q 20. Sichern Sie kritische Stellen mit Schraubensicherung wieStellschrauben, die die Radachsen halten, Schrauben an derVergaser-Anlenkung, schraubgesicherte Gestänge-Verbinderusw.q 21. Vergessen Sie nicht in Holzschrauben-Löcher dünnflüssigenSekunden-Kleber zu geben (Servo- Besfestigungschrauben,Motorhauben-Befestigungsschrauben).q 22. Wenn sie möchten Fotografieren Sie Ihr Modell jetzt vordem Start<strong>DE</strong>UTSCHCheck-ListeBeachten Sie die einzelnen Punkte in der Check-Listegenau! Vor dem Erstflug kann es vorkommen, dass manaufgeregt ist, in dieser Situation sollte ein erfahrener Helferden Erstflug durchführen. Eine Checkliste hilft ebenfallsüber die erste Aufregung hinweg. Achten Sie darauf zu prüfen,ob alle Ruder und Anbauteile vor den Erstflug angeschlossenund festq 1. Prüfen Sie den Motor auf eine sichere Befestigung.q 2. Prüfen Sie ob der Schwerpunkt richtig eingestellt ist.q 3. Prüfen Sie die Antenne.q 4. Balancieren Sie das Modell in der Längst-Achse aus.q 5. Bei Flugmodellen mit Propellerantrieb: Ziehen Sie die Propellermutterfest an und stellen Sie sicher, dass die Unterlegscheibevorhanden ist.q 6. Bei Flugmodellen mit Propellerantrieb: Drehen des Propellersum eine volle Umdrehung. Prüfen Sie, ob die Luftschraubesich frei drehen kann.q 7. Bei Flugmodellen mit Fahrgestell: Überprüfen Sie ob sich dieRäder frei drehen.q 8. Achten Sie darauf, dass alle Scharniere fest eingeklebt sind.q 9. Überprüfen Sie die Ruderhörner auf eine sichere Befestigungan den Rudern.q 10. Prüfen Sie die Gestängeanschlüsse auf ihren festenAnschluss.q 11. Überprüfen Sie die Servoarme auf eine sichere Befestigungund stellen Sie sicher, dass die Servoarme fest sind.q 12. Prüfen Sie, ob alle Servostecker vollständig und im jeweiligenKanal am Empfänger eingesteckt sind.q 13. Bei Flugmodellen mit Verbrenner-Antrieb: Prüfen Sie alleVerbindungen und ob der Schalldämpfer ausreichend befestigtist.q 14. Bei Flugmodellen mit Verbrenner-Antrieb: Achten Siedarauf, dass die Kraftstoffleitung nicht abgeknickt ist.q 15. Bei Flugmodellen mit Propellerantrieb: Wuchten Sie dieLuftschraube aus.q 16. Überprüfen Sie die Haube auf eine sichere Befestigung undauf die richtige Ausrichtung.q 17. Hinterlegen Sie Ihren Namen und Ihre Anschrift im Modell.q 18. Führen Sie einen Reichweitentest durch.q 19. Prüfen Sie, dass alle Steuerelemente in die richtige Richtunggehen und die Ruderausschläge richtig eingestellt sind.FlugbetriebDie Stinger II ist ein zuverlässiges Flugmodell mit gut berechenbarenFlugeigenschaften. Dennoch sind die Flugeigenschaftennicht mit denen eines gutmütigen Trainers zuvergleichen. Um dieses Modell zu fliegen, sollten Sie ein erfahrenerPilot sein.Achtung: das gilt für alle ferngesteuerten Flugmodelle.Sollten Sie während des Betriebs ungewöhnliche Geräuschewahrnehmen, kommen diese meistens vom Flatternder Ruderflächen. Dieses Flattern kann sehr schnell EinzelkomponentenIhres Flugmodells beschädigen. Nehmen Siesofort das Gas zurück, und landen Sie. Checken Sie sofortalle Servo-Befestigungen, und lokalisieren sie das Servo,bzw. das Ruder, von dem das Flattern aus geht. ÜberprüfenSie auch die Anlenk-Gestänge auf ihre Stabilität hin.Das Flattern kann Gründe haben wie zu große Spaltenan den Ruder-Scharnieren, nicht korrekte Befestigungender Ruderhörner an den Ruderflächen, zu großes Spielin den Anlenk-Gestängen, Spiel im Servo-Getriebe odereine unzureichende Befestigung der Anlenk-Gestänge amServo-Arm oder aber eine unzureichende und instabileServo-Befestigung. Die häufigste Ursache ist jedoch einstark übermotorisiertes Modell.FliegenStartBevor Sie den ersten Start durchführen, sollten Sie mit demModell einige Rollversuche auf der Startbahn durchführen, umzu sehen wie sich das Modell verhält. Halten Sie das Höhenruderleicht gezogen. Wenn Sie Ihre Nerven vor dem Jungfernflugnoch etwas beruhigen möchten, bringen Sie das Modell zurückan Ihren Platz, und überprüfen Sie nochmals alle Steuerfunktionenund Sicherungen.Denken Sie beim Start daran, immer gegen den Wind zu startenund das Modell gerade auf die Start- und Landebahn zu stellen.Nehmen Sie so viel Geschwindigkeit auf, wie notwendigist, damit das Modell sicher von der Startbahn abheben kann.Seien sie immer bereit das Modell mit dem Seitenruder wieder25


<strong>DE</strong>UTSCHin die Spur zu bringen. Geben Sie nur kleine Ruderausschläge,damit das Modell in einem flachen Winkel an Höhe gewinnt.Leiten Sie erst dann die Platzrunde ein.FlugAus Sicherheitsgründen und zur Beobachtung des Luftraumssollten Sie einen Helfer neben sich stehen haben. Er soll Sieauch daran erinnern, dass Sie bei Erreichen der Sicherheitshöhedas Gas zurücknehmen. Normalerweise ist beim Start Vollgaswünschenswert. Die meisten Modelle lassen sich jedoch weitausangenehmer bei geringeren Drehzahlen fliegen.Nehmen Sie sich bei den ersten Flügen Zeit um sich mit demModell vertraut zu machen. Üben Sie den Geradeaus- undKurvenflug auf einer Höhe ohne an Höhe zu verlieren. ProbierenSie den langsamen Überflug In sicherer Höhe, damit Siesich auf die spätere Landung vorbereiten können. Testen Siein der Sicherheitshöhe gleichfalls die Reaktion des Modellsund führen Sie die unterschiedlichsten Flugmanöver aus, umsich an die Reaktionen zu gewöhnen.Überprüfen Sie auch den Schwerpunkt im Flug, um eine Feinabstimmungam Modell vorzunehmen. Bedenken Sie jedoch,dass die Flugzeit abhängig vom Kraftstoffverbrauch und diemitgeführte Menge des Kraftstoffes ist. Auch sollten sie dienoch verbliebene Akku-Kapazität im Auge behalten! LeitenSie daher rechtzeitig die Landung ein, um noch ausreichendeReserven für die Landung und ein eventuell notwendigesDurchstartmanöver zu haben.Für eine endgültige Ausrichtung des Modells zur Start- undLandebahn (gegen den Wind) halten Sie die Nase des Modellsnach unten um die Fluggeschwindigkeit zu kontrollieren. LassenSie die Einstellung vom Gas unverändert um die Höhe unddie Geschwindigkeit des Modells zu halten. Verwenden Sieden Gashebel um die Höhe des Modells anzupassen. Es kannnotwendig sein, ein paar Landungen zu versuchen, damitSie ein »Gefühl« für den Landeanflug bekommen, wenn sichdie Geschwindigkeit des Modells verlangsamt. Wenn Sie derMeinung sind, dass das Modell zu niedrig oder zu langsam ist,geben Sie vorsichtig Gas und etwas Höhenruder.Wenn das Modell kurz über der Wiese ist, geben Sie etwasmehr Höhenruderausschlag bis das Modell sanft aufsetzt.Sobald das Modell auf der Wiese gelandet ist, halten Sie es mitdem Höhen- und Seitenruder gerade.Ein letzter Hinweis zum Fliegen Ihres Modells: Legen Sie sichein Ziel oder Flugmanöver für Ihren nächsten Flug zurecht. Sokönnen Sie das Fliegen von bestimmten Figuren verbessernoder neu erlernen und Sie bekommen ein Gefühl dafür, wiesich das Modell unter bestimmten Bedingungen verhält. Diesist nicht unbedingt notwendig um Ihre Fähigkeiten zu verbessern(obwohl es nie eine schlechte Idee ist!), aber was nochwichtiger ist, dass Sie nicht überrascht sind, wenn eine Figurnicht gelingt und das Modell an Höhe oder Geschwindigkeitverliert.Denken Sie immer daran alle Sicherheitshinweise, Warnungenund Tipps innerhalb dieser <strong>Anleitung</strong> zu beachten!LandungUm einen Landeanflug durchzuführen, senken Sie dieGeschwindigkeit während sich das Modell im Gegenanflugbefindet. Geben Sie so viel Gas, dass das Modell die Nase obenbehält. Die Regulierung der Höhe erfolgt mit dem Gas. Nimmtdas Modell die Nase nach oben, geben Sie etwas Tiefenruder.Wir wünschen ihnen viel Spaß und Freudebeim Fliegen mit ihrem Modell!26


Notizen<strong>DE</strong>UTSCH27


noTiCe de monTage eT d'uTilisaTionGPMA 101078041Version 1.00Caractéristiques techniques : Stinger II .46 ARFEnvergure1 255 mmLongueur1 170 mmPoids2 270 – 2 490 gSurface alaire 37,8 dm²Charge alaire 61 – 67 g/dm²Ensemble radio Emetteur 4 voies avec 5 servosstandards et récepteur standardMoteur7,7 – 9 cm³ 2 temps ou11,5 – 12 cm³ 4 tempsMerci de lire intégralement cette notice avant utilisation. Veuillez suivre les instructions d’installation et respecter lesconsignes de sécurité. Si le modèle est transmis à une autre personne, cette notice d’utilisation doit être également transmiseen intégralité.Distribué par :www.hobbico.de


<strong>FR</strong>ANÇAISTable des matièresPrésentation ...............................................................................Page 3Informations générales ..................................................Page 3Consignes relatives à l'environnement .......................Page 3Consignes de sécurité ............................................................Page 4Contrôles avant de commencer .........................................Page 5Conditions de garantie ..........................................................Page 6Matériel fourni ...........................................................................Page 6Mise en garde pour la charge des accus Lipo ..............Page 6Equipements : à vous de décider .......................................Page 6Accessoires nécessaires..........................................................Page 6Options de motorisation .......................................................Page 6Colles, outils et accessoires ..................................................Page 6Accessoires optionnels ..........................................................Page 7Support de montage ..............................................................Page 7Notes importantes avant la construction ......................Page 7Commande de pièces détachées ......................................Page 8Nomenclature.............................................................................Page 8Abréviations courantes .........................................................Page 8Conversion de pouces en millimètres .............................Page 8Contenu du kit (Photo)............................................................Page 9Contrôle du kit ..........................................................................Page 9Contenu du kit (Légendes)....................................................Page 9Gouvernes : contrôle des charnières pré-montées ....Page 9Préparation .............................................................................. Page 10Assemblage de l'aile ............................................................ Page 10Montage des empennages ............................................... Page 12Commandes des servos d'empennages ...................... Page 14Montage du train d'atterrissage...................................... Page 15Montage du moteur ............................................................. Page 16Finition du modèle ............................................................... Page 19Montage du récepteur et de la batterie........................ Page 19Montage du capot, de la trappe et du cône ............... Page 20Pose des autocollants .......................................................... Page 21Mise en condition de vol .................................................... Page 22Sens de débattement des gouvernes ............................ Page 22Réglage des débattements................................................ Page 22Centrage du modèle (C.G.) ................................................ Page 23Equilibrage latéral du modèle .......................................... Page 23Avant de voler ........................................................................ Page 23Charge des accus .................................................................. Page 23Equilibrage de l'hélice ......................................................... Page 24Rodage du moteur ............................................................... Page 24Test de portée ........................................................................ Page 24Sécurité d'utilisation du moteur ..................................... Page 24Check-List ................................................................................. Page 25Utilisation en vol ................................................................... Page 25Le vol .......................................................................................... Page 25Décollage ................................................................................. Page 25En vol.......................................................................................... Page 26Atterrissage ............................................................................. Page 26Notes .......................................................................................... Page 272


PrésentationFélicitations pour votre achat du Stinger II .46 ARF. Que vous en soyez à votre deuxième ou troisième avion, ou que vous soyezun pilote chevronné, la facilité de montage du Stinger et ses performances en vol vont à coup sûr vous enchanter. Pratiquementtout l'assemblage a été réalisé en usine, ce qui vous permet de passer moins de temps à l'atelier et plus de temps en vol. Unefois en vol, le Stinger pourra exécuter toutes les manœuvres que vous lui demandez et bien plus encore. La cellule du Stingerpermet un vol très agressif, mais il peut aussi voler très lentement et parfaitement sur axe quand on lui demande.Pour les dernières mises à jour techniques ou les corrections de la notice, visitez le site Great Planes (www.greatplanes.com).Suivez le lien "Airplanes", puis sélectionnez ce modèle. Si de nouvelles informations techniques ou des modifications sur lemodèle existent, une case "Tech Notice" sera visible dans le coin supérieur gauche de la page.<strong>FR</strong>ANÇAISLisez intégralement ces instructions afin d'assurer la sécurité du modèle, la vôtre, et celle des autres.informaTions générales• Lisez attentivement les instructions et respectez toujours les avertissements.Conservez cette notice et transmettez là en cas de revente du modèle.• Si vous utilisez un émetteur Tactic, ou un module AnyLink sur un autre typed’émetteur, ou encore un récepteur Tactic, familiarisez-vous avec les fonctionsde ces équipements avant le premier vol.• Lorsque vous utilisez des outils, veillez à éviter tout risque possible.• Utilisez uniquement des colles adaptées aux matériaux (cyanoacrylate, époxy,colle spéciale pour verrières).• Avant de procéder à l’assemblage, contrôlez soigneusement toutes les pièces !Si des pièces sont manquantes, endommagées ou défectueuses, ou si vousavez des questions concernant l’assemblage ou la pratique du vol de cemodèle, appelez-nous au 03 80 54 13 13. Nous sommes à votre service de 9 h à12 h et de 13 h 30 à 17 h 30 du lundi au vendredi.Consignes relaTives à l'environnemenTLes symboles sur l'emballage indiquent que le modèle etses accessoires ne doivent pas être jetés avec les orduresménagères. Ils doivent être déposés dans un point de collectedédié au recyclage des appareils électriques et électroniques.Les symboles sur l'emballage indiquent que le modèle etses accessoires ne doivent pas être jetés avec les orduresménagères. Ils doivent être déposés dansun point de collecte dédié au recyclagedes appareils électriques et électroniques.3


<strong>FR</strong>ANÇAISConsignes de sécurité••Ce modèle volant n’est pas un jouet et ne doit pas être assemblé de manièreautonome ni utilisé par des enfants ou adolescents de moins de 15 ans.L’assemblage et le fonctionnement doivent être surveillés par un responsablelégal qui soit familiarisé avec les particularités et les risques possibles d’unmodèle volant radiocommandé.••D’un point de vue juridique, un modèle volant utilisé à l’air libre est définicomme un aéronef et est soumis aux lois applicables qu’il convient derespecter impérativement. Vous trouverez toutes les informations nécessairesau Journal Officiel (rechercher l’Arrêté du 11 avril 2012 - <strong>DE</strong>VA1206042A sur :http://www.legifrance.gouv.fr/••Pour faire fonctionner un modèle volant (valable pour tous les modèles volantsutilisés en plein air), vous devez avoir souscrit une assurance responsabilitécivile en cours de validité. Adressez-vous absolument à votre assureur afin devous assurer que les modèles volants sont compris dans votre police. Dans lecas contraire, contractez impérativement une police correspondante. Unetelle assurance peut vous être proposée par exemple par la FFAM (FédérationFrançaise d’Aéro Modélisme - http://www.ffam.asso.fr/)••Toutes les consignes de sécurité doivent impérativement être respectées. Lenon-respect de ces consignes peut entraîner des blessures graves ou, dans lescas extrêmes, mortelles, ou encore causer des dommages permanents ainsi quedes dommages matériels considérables.••Avant la première mise en service du modèle, vous devez avoir lu et compris lanotice dans son intégralité. Vous êtes seul responsable du fonctionnement sûrde votre modèle volant radiocommandé.••Utilisez uniquement les pièces incluses dans le kit, ainsi que des accessoires<strong>Hobbico</strong>/Revell, spécialement recommandés, ainsi que les pièces de rechangerecommandées. Le moteur recommandé est un ensemble spécialement étudié.Si un des éléments de l’ensemble est modifié, le fonctionnement fiable n’estplus assuré, et invalide les conditions de garantie.••Évitez systématiquement tout court-circuit et inversion de polarité del’alimentation en électricité.••Utilisez toujours uniquement des accumulateurs entièrement chargés et despiles neuves pour garantir un fonctionnement irréprochable du modèle et dela radiocommande.••Les hélices aériennes et autres composants en rotation du mécanismed’entraînement représentent un grand risque de blessure. Ils ne doivent jamaisêtre touchés, ni pris en main par une autre personne ! Veillez à ce qu’aucun autreobjet n’entre en contact avec une hélice en rotation !••Ne séjournez jamais dans ou devant le plan de rotation des hélices ! Une partiede l’hélice ou l’hélice complète pourrait se détacher à grande vitesse, avec uneforce élevée, et provoquer de graves blessures.••Évitez impérativement de bloquer l’hélice ou le mécanisme d’entraînementpour ne pas détériorer les éléments destinés à la propulsion.••Des perturbations radioélectriques peuvent survenir à chaque instant de façonimprévisible ! Le modèle est alors à la dérive et devient incontrôlable !••Lorsque le modèle est allumé, ne laissez jamais l’émetteur de radiocommandesans surveillance pour éviter toute manipulation par une personne tierce.••En raison de la forte énergie emmagasinée, il existe un risque considérabled’explosion et d’incendie en cas de manipulation et d’utilisation inappropriéedes accumulateurs LiPo.••N’utilisez jamais des accumulateurs ayant surchauffé, défectueux ouendommagés. Il convient de toujours tenir compte des directives de sécurité dufabricant des accumulateurs.••Seule une manipulation circonspecte et appropriée pendant l’utilisation permetde prévenir les dommages corporels et matériels. Faire voler un modèle en toutesécurité requiert une phase de formation et d’entraînement. Adressez-vouspour ce faire à un modéliste confirmé attestant d’une grande expérience de vol,à une association d’aéromodélisme ou à une école de pilotage.••<strong>Hobbico</strong>/Revell n’a pas la possibilité de surveiller l’assemblage et le fonctionnementd’un modèle volant radiocommandé. C’est pourquoi cette notice attirevotre attention clairement sur les risques et les dangers potentiels et <strong>Hobbico</strong>/Revell rejette toute responsabilité en cas de non-respect.••Dans ce cas aussi, nous vous prions de vous tourner vers le commerce et la pressespécialisés. Revell recommande d’adhérer à une association d’aéromodélismeet de piloter en tant que membre sur un site d’aéromodélisme homologué. Sil’association est membre de la FFAM, vous disposez automatiquement de lacouverture d’assurance nécessaire.••L’utilisateur doit être en pleine possession de ses capacités corporelles etmentales. Le fonctionnement d’un modèle volant est systématiquementprohibé sous l’influence d’alcool ou de drogues.••Avant de mettre le modèle en service, informez les spectateurs aux alentoursdes risques émanant de votre modèle et exhortez ces personnes à se tenir à unedistance de sécurité suffisante ou derrière d’éventuelles clôtures de protection.En particulier, les enfants considèrent les modèles volants radiocommandéscomme des jouets, c’est pourquoi il convient de veiller scrupuleusement à cequ’aucun enfant ne pénètre dans la zone de danger du modèle.••Faites toujours voler votre appareil à une distance de sécurité nécessaire despersonnes et des objets. Ne survolez jamais des personnes à basse altitude et nevolez jamais dans leur direction !••Pour des raisons techniques, ne faites pas fonctionner le modèle en cas detempératures extérieures inférieures à - 5 °C ou supérieures à + 35 °C. Unfonctionnement en dehors de ces plages de température peut entraîner unemodification des propriétés des matériaux, une perte de solidité des joints collésou des défauts de fonctionnement des composants électriques.••Chaque aéromodéliste doit se comporter de sorte à ne pas compromettre ougêner la sécurité publique ainsi que le déroulement opératoire du modèle.••Tenez-vous toujours à une distance minimale de 1,5 km de l’aérodrome le plusproche à l’usage des avions pourvus d’un équipage. Le trafic aérien des avionspourvus d’un équipage ne doit jamais être perturbé par un modèle volant.••Ne faites jamais voler le modèle à proximité de lignes électriques à hautetension, de terrains industriels, de zones résidentielles, de voies publiques, decours de récréation ou de terrains de jeu, etc.En tant que fabricant, nous vous fournissons un kit de haute qualité, testé enprofondeur tant pour le kit que pour les instructions. Mais les qualités et lafiabilité du modèle terminé dépendent de votre montage. Aussi, nous nepouvons en aucun cas garantir les performances de votre modèle terminé etnous ne pouvons pas être responsables de problèmes liés à l'utilisation de votremodèle terminé.4


Contrôles avant de commencer••Avant tout décollage, vérifiez le bon fonctionnement dumodèle. Pour ce faire, allumez l’émetteur puis seulement lerécepteur ou le modèle. Contrôlez si toutes les gouvernessont au neutre, qu’elles fonctionnement parfaitement etqu’elles débattent dans le bon sens.••Durant le décollage et l’atterrissage, le terrain doit êtrelibre de toute personne et d’obstacle quelconque.••Pour le premier vol du modèle, il est recommandé d’avoirun aide expérimenté à ses côtés qui effectuera les vérificationset assistera le premier vol.••Avant la mise en service, vérifiez le modèle et toutesles pièces indispensables au bon fonctionnement quiy sont fixées (par exemple : hélice, empennages, traind’atterrissage, etc.) pour vous assurer de leur fiabilité etdétecter de possibles détériorations. Seul un modèle sansdéfaut peut être mis en service.Conditions de garantie<strong>Hobbico</strong>/Revell garantit qu’au moment de l’achat, cemodèle ne comporte ni défaut des matériaux, ni défaut defabrication. La garantie fixée par la loi n’est pas valide pourles pièces endommagées suite à une usure naturelle ou àdes modifications. Dans tous les cas, la responsabilitéde Revell n’est engagée qu’à hauteur du prix d’achatinitial du modèle. Revell se réserve par ailleurs le droit demodifier cette garantie sans préavis. Comme Revell n’a aucuncontrôle sur l’objet fini ou sur les matériaux utilisés durantl’assemblage, aucune responsabilité ne peut être assuméepour tout dommage découlant d’une usure naturelle causéepar l’utilisateur de l’article assemblé par celui-ci. Avec l’usurenaturelle de l’article assemblé par l’utilisateur, ce dernierassume la responsabilité qui s’y rattache. Si l’acheteur n’estpas disposé à assumer la responsabilité se rattachantà l’usure naturelle de cet article, il est tenu de retournerimmédiatement l’article neuf et non utilisé auprès ducommerçant chez qui il l’a acheté. La garantie légale n’estpas suspendue par ces conditions de garantie.<strong>FR</strong>ANÇAIS••Mettez la motorisation en marche uniquement lorsquerien ne se trouve dans le champ de rotation de l’hélice.Ne tentez pas d’arrêter une hélice en rotation. Utilisezle mécanisme entraînant l’hélice montée uniquementcomme il est prévu de l'installer sur le modèle.••La position de vol du modèle doit pouvoir être observéeclairement en permanence durant le vol pour assurer unpilotage sûr et permettre d’éviter des obstacles.••Si des dysfonctionnements sont remarqués durant le vol,faites atterrir immédiatement le modèle pour des raisonsde sécurité.••Maintenez toujours une distance suffisante par rapportaux autres aéronefs car ceux-ci peuvent changer dedirection à chaque instant et croiser la trajectoire de votremodèle. Ainsi seulement il vous sera possible d’éviter lesautres aéronefs.Afin de faire valoir le droit à la garantie, veuillez noter quetoute procédure de retour nécessitera notre accord préalable,une copie de la facture d'achat du produit, ainsi qu'unedescription détaillée du problème constaté. Merci de faireparvenir votre demande détaillée à l'adresse suivante :Par mail :sav.fr@hobbico.dePar courrier postal :Revell GmbH,14b rue du Chapeau Rouge,21000 DijonDès que votre demande nous est parvenue, l’affaire esttraitée aussi rapidement que possible.5


<strong>FR</strong>ANÇAISMatériel fourniComparez le contenu avec les photos de cette notice. S'ilmanque des pièces ou si des pièces sont endommagées,merci de contacter le Service Après Vente.Mise en garde pour la charge des aCCus LiPoChargez toujours votre accu en dehors du modèle.Utilisez exclusivement un chargeur destiné aux accus LiPo,jamais un chargeur pour accus NiCd ou NiMh.Ne dépassez pas un courant de charge de 1C (par exemple2,2 A pour un accu LiPo de 2 200 mAh).Pendant la charge, placez le pack d’accus sur un matériau noncombustible et ne le laissez jamais sans surveillance.Déconnectez la batterie du chargeur si elle s’échauffesensiblement, même si le chargeur n’indique pas la fin de lacharge.Un pack d’accu gonflé est défectueux et ne doit plus êtreutilisé.ATTENTION ! Une mauvaise utilisation ou un mauvaisfonctionnement peut faire surchauffer la batterie et lechargeur, ce qui peut entraîner des blessures ou desdommages matériels.Equipements : à vous de déciderVoici une liste de matériels qui vous seront nécessaires pourcompléter le Stinger II. Vous devez décider des équipementsavant de commencer l'assemblage.Accessoires nécessairesLe Stinger II nécessite au minimum un ensemble radio 4 voiesavec 5 servos (couple de 3,5 kg.cm) de format standard. Il vousfaudra également deux rallons de servos de 152 mm. Si vousutilisez un émetteur sans mixages, il faudra également uncoron en Y pour raccorder les servos d'ailerons au récepteur.Les équipements recommandés sont listés ci-dessous, avecleurs références.Options de motorisationLa plage de cylindrée conseillée pour le Stinger II va de7,5 à 9 cm3 pour des moteurs 2 temps et de 11,5 à 12 cm3pour des moteurs 4 temps. Il vous faudra également unpot d'échappement type "Pitts". Pour l'hélice, suivez lesrecommandations du fabricant du moteur.Colles, outils et aCCessoiresVoici une liste de produits et outillages nécessaire pour lemontage du Stinger II. Les références éventuelles sont entreparenthèses.q Mousse de 6 mm d'épaisseurq Durit à carburant standard, 900 mmPour les collages et la finition, il faudra :q Colle cyano fluideq Epoxy 30 minutesq Vis de fixationq Forets : 1,6 mm / 2 mm / 2,4 mmq Forêt et taraudq Mini-perceuseq Couteau de modélisme Revell® "Premium Soft HandleKnife" avec lames (RMXR6900)q Fer à entoilerq Feutre indélébileq Epinglesq Petites pincesq Ruban adhésif de masquageq Huile de machineq (5) Servos standards avec un couple de 3,5 kg.cmq (2) rallonges de fils de servo de 152 mm.6


Accessoires optionnelsVoici une liste d'accessoires optionnels qui vous aideront lorsdu montage du Stinger II .46 ARF.Support de montageq Colle cyano épaisseq Colle cyano mi-fluideq Spray activateur de cyanoq Embouts applicateurs de cyano (HCAR3780)q Décolleur de cyano (GPMR6039)q Epoxy 6 minutesq Pinceau à époxyq Agitateurs d'époxyq Récipients pour mélange d'époxyq Pince coupanteq Fer à souderq Equilibreur d'hélice "Precision Magnetic Prop Balancer"(TOPQ5700)q Outil de mesure de débattement de gouverneq Outil de centrage du modèleq Mètre rubanq Fer à entoilerq Jeu de clés hexagonales à rotule <strong>Hobbico</strong> 7-Pieces(Métrique) (HCAR0521)q Outil de montage de chapesUn support d'assemblage est pratique durant la construction.Nous utilisons le Super Stand II de Robart (ROBP1402) durantnos études et nos mises au point. Vous pourrez le voir sur lesphotos au long de cette notice.Notes importantes avant la construction••Quand vous verrez les mots « montez à blanc » dans lesinstructions, cela signifie que vous devez d’abord mettreles éléments en place, sans utiliser de colle. Ensuite,ajustez avec soin les pièces si nécessaire pour le meilleurpositionnement.<strong>FR</strong>ANÇAIS••Chaque fois que le terme « coller » est utilisé, vous devezvous baser sur votre expérience afin de décider queltype de colle utiliser. Quand un type particulier de colleest mieux adapté pour l’étape, la notice indique unerecommandation.••Si "Epoxy" est précisé, utilisez une colle époxy avec untemps de séchage de 6, 30 ou 45 minutes.••Les photos et illustrations sont placées avant la descriptionde l’étape à laquelle elles se réfèrent. Il est fréquentde devoir étudier les photos des étapes suivantes pouravoir un autre angle de vue sur les mêmes pièces.• • Le calage du stabilisateur, des ailes, et les angles depiqueur et d’anticouple du moteur sont réalisés enusine pour ce modèle. Toutefois, des modélistes férus detechnique peuvent vouloir vérifier ces valeurs tout demême. Pour trouver ces informations, visitez notre siteinternet www.greatplanes.com et cliquez sur « TechnicalData ». Du fait des tolérances de fabrication, qui ont peuou pas d’effet sur le vol du modèle, nous vous prionsd’accepter de faibles écarts entre votre modèle et lesvaleurs publiées.7


<strong>FR</strong>ANÇAISCommande de pièces de rechangeToutes les pièces détachées pour le Stinger II .46 ARF sontdisponibles sous les numéros de références que voustrouverez dans la nomenclature ci-après. Le plus rapide etle plus économique pour vous les procurer est de passerpar votre revendeur habituel. Si vous avez des problèmesd’approvisionnement en pièces de rechange, vous pouvezcontacter :savfrance.hobbico@revell.deNomenclatureAssurez-vous d'utiliser les références et les désignations despièces détachées pour toute commande.RéférenceGPMA4230GPMA4231GPMA4232GPMA4233GPMA4234GPMA4235GPMA4236GPMA4237GPMA4238GPMA4239DésignationAileFuselageEnsemble empennagesCabineCapot moteurTrain d'atterrissagecarénages de rouesCône d'héliceTube de clé d'ailePlanche d'autocollantsConversion de pouces en millimètres1" = 25,4 mm (facteur de conversion)1/64" = 0,4 mm1/32" = 0,8 mm1/16" = 1,6 mm3/32" = 2,4 mm1/8" = 3,2 mm5/32" = 4,0 mm3/16" = 4,8 mm1/4" = 6,4 mm3/8" = 9,5 mm1/2" = 12,7 mm5/8" = 15,9 mm3/4" = 19,0 mm1" = 25,4 mm2" = 50,8 mm3" = 76,2 mm6" = 152,4 mm12" = 304,8 mm18" = 457,2 mm21" = 533,4 mm24" = 609,6 mm30" = 762,0 mm36" = 914,4 mmCote en pouces (inches)Note : Les plans à échelle 1:1 ne sont pas disponibles. Vouspouvez télécharger une copie de ce manuel sur le site :www.greatplanes.comAbréviations courantesStab = Empennage horizontalFin = DériveLE = Bord d'attaqueTE = Bord de fuiteLG = Train d'atterrissagePly = Contreplaqué" = Poucemm = MillimètreSHCS = Vis à tête cylindrique et empreinte hexagonaleESC = ContrôleurCote en millimètres8


Contenu du kit123594 68107111213<strong>FR</strong>ANÇAIS14 1415Contrôle du kitAvant de commencer le montage du Stinger II, faites l’inventairedu kit afin de vous assurer qu’il est complet. Inspectez les piècesafin de vous assurer de leur état. Si des pièces sont manquantesou endommagées, ou si vous avez besoin d’aide lors dumontage, vous pouvez contacter le service support.Toute demande nécessitera une copie de la facture d'achatdu produit, ainsi que la liste des éléments manquants. Utilisezles noms exacts des pièces telles qu’ils sont écrits dans lanomenclature du kitEnvoyez votre demande à :Par mail :savfrance.hobbico@revell.dePar courrier postal :Revell GmbH,14b rue du Chapeau Rouge,21000 Dijon1. Capot2. Fuselage3. Cône4. Réservoir5. Bâti moteur6. Train principal7. Roues et axes8. Carénages de rouesContenu du kit9. Commandes10. Charnières11. Empennage horizontal12. Roulette de queue13. Dérive14. Demi-ailes15. Tube de clé d'aileGouvernes : contrôle descharnières pré-montéesPour réduire le temps de montage, certains modèlesGreat Planes sont livrés avec les charnières prémontées.Les charnières des gouvernes sont soumises à des effortsimportants. Nous vous recommandons de vérifier la fixationde ces charnières prémontées.Les charnières prémontées ne présentent une sécuritéavant le vol que si vous les avez contrôlées. Pour vérifier lafixation, tirez sur les gouvernes, avec un effort modéré. Si lescharnières bougent, il faut les recoller. Fixez les charnièresavec trois gouttes de cyano fluide, de chaque côté. Aprèscollage, attendez le séchage de la colle, puis, re-testez lafixation pour être certain que les gouvernes sont sécurisées.Si vous avez installé vous-même des charnières, aprèsséchage, effectuez le test ci-dessus pour vous assurer de lafixation fiable des gouvernes.Avant de coller des charnières à axe, mettez un peu d'huilesur l'axe afin d'éviter de le bloquer durant le collage.9


préparaTionq 1. Si vous ne l'avez pas déjà fait, sortez les pièces principalesdu kit de la boîte et vérifiez leur état. Si quelque pièce étaitendommagée ou manquante, contactez le service après venteaux coordonnées spécifiées page 5.palonniers sur les servos. Montez les silentblocs dans lespattes de montage des servos.<strong>FR</strong>ANÇAISq 2. Décollez les rubans adhésifs et séparez les gouvernes.Avec un fer à entoiler équipé d'un tissu de protection, réglé àtempérature élevée, retendez le revêtement si nécessaire.Appliquez une pression sur les surfaces coffrées afin de coller lerevêtement sur le bois.assemblage de l'aile10,5 mm2 mmCoupez les brasinutilisésq 3. Utilisez les cordelettes scotchées dans les puits de servospour tirer les fils de servos au travers des ailes.q 1. Avec votre ensemble radio, mettez vos servos d'aileronsau neutre. Choisissez la meilleure orientation pour monter unpalonnier afin qu'un bras soit perpendiculaire au boîtier.Coupez les trois bras inutilisés pour chaque palonnier de servod'aileron, afin qu'ils soient conformes à la photo de l'étape 2.Repercez le second trou en partant de l'axe à 2 mm.q 4. Placez les servos dans les ouvertures et percez des trous de1,6 mm au travers des silentblocs des servos dans les rails. Vissezune vis de servo (fournie avec le servo) dans chaque trou etressortez-la. Déposez une goutte de cyano fluide dans chaquetrou pour durcir le bois. Quand la colle a séché, montez le servodans l'ouverture comme représenté et fixez-le avec les vis fourniesavec le servo.q 2. Mettez les servos au neutre avec votre radio, et montezles palonniers perpendiculaires au boîtier de servo commemontré. N'oubliez pas de serrer les vis de fixation des10


q 5. Vissez une chape nylon sur chaque tige de commandede 152 mm sur environ 20 tours. Glissez une bague siliconesur la base de chaque chape.CORRECTINCORRECTq 8. Avec les ailerons au neutre (servez-vous de ruban adhésifou de petits serre-joints pour les maintenir en place), et lesservos au neutre, marquez la commande là où elle croise lesecond trou du palonnier de servo.<strong>FR</strong>ANÇAISPalonnierAxe de charnièreAxe de charnièreCOMMAN<strong>DE</strong>Attache rapide1,6 mmq 6. Fixez la chape sur le trou extérieur d'un grand guignol. Placezle guignol sur l'aileron, en alignant la commande avec le secondtrou du palonnier de servo. Positionnez le guignol sur la plaque decontreplaqué de l'aileron (si vous ne la voyez pas, tenez l'aileronsous un angle d'éclairage adéquat, ou sondez avec une petiteépingle au travers du revêtement). Quand la bonne position esttrouvée, marquez avec un feutre fin la position des trous de fixationdu guignol sur l'aileron. Répétez l'opération sur l'autre panneaud'aile.q 9. Faites un pli à 90° sur cette marque pour chaque commandeet coupez l'excédant 6 mm après le pli. Fixez les commandes surles palonniers avec des attaches rapides en nylon. Vissez oudévissez les chapes sur les commandes si nécessaire pour avoir lesailerons au neutre quand les palonniers des servos sontperpendiculaires aux boîtiers des servos. Quand c'est correct,glissez les bagues en silicone sur les chapes pour les verrouiller.q 7. Percez à 2 mm sur lesmarques que vous avez faites.Montez les guignols sur lesailerons avec des vis de 2,2 x16 mm et les contreplaquesde guignols.q 10. Fixez une rallonge des servo de 152 mm à chaque fil deservo. Assurez la liaison avec un morceau de gainethermorétractable (fournie). Un décapeur thermique ou unbriquet est nécessaire pour rétracter la gaine.11


<strong>FR</strong>ANÇAISq 11. Mélanger un peu d'époxy 6 minutes et enduisez lesextrémités rainurées des pions d'incidence en nylon. Insérezles pions dans les nervures d'emplanture des panneaux d'ailes,et laissant les pions dépasser d'environ 13 mm. Nettoyezl'excédent de colle avec de l'alcool et laissez l'époxy sécher.q 2. Montez les ailes sur la clé. Les fils de servos d'aileronsdoivent passer dans les découpes des flancs de fuselage et lespions d'incidence pénétrer dans les trous correspondants dufuselage. Servez-vous des vis nylon fournies pour fixer les ailescontre le fuselage.Montage des empennagesq 3. Montez à blanc l'empennage horizontal dans la fente dufuselage.q 1. Insérez la clé d'aile dans le fuselage et centrez-la entreles côtés gauche et droit.q 4. Placez la dérive dans la fente sur le dos du fuselage. Lapatte en bas de la dérive de loge dans la fente de l'empennagehorizontal, ce qui aligne le stab sur le fuselage.12


q 5. Placez vous 5 à 6 mètres en arrière et vérifiez que le stab estparallèle à l'aile. Si nécessaire, ajustez l'assise de stab par un légerponçage, jusqu'à ce que le stab soit parallèle à l'aile. Un peu depoids peut être ajouté sur le côté le plus haut pour le tenir parallèleà l'aile. Vérifiez aussi que la dérive est perpendiculaire au stab. Si cen'est pas le cas, préparez du ruban adhésif pour la maintenirperpendiculaire au stab durant le collage des pièces en position àl'étape suivante.q 9. Pour éviter que l'époxy ne durcisse dans le support deroulette de queue, déposez quelques gouttes d'huile à chaqueextrémité de la charnière.<strong>FR</strong>ANÇAISq 6. Préparez environ 10 cm3 d'époxy 30 minutes. Enduisez lebois à nu sur le stab avec de l'époxy ainsi que l'intérieur de la fentepour le stab du fuselage. Placez le stab dans sa fente et essuyezl'excédent de colle avec de l'alcool. Enduisez le bois à nu sur ladérive et montez-la dans le fuselage. A nouveau, nettoyez l'arrièreavec de l'alcool et regardez à nouveau l'ensemble de l'arrière. Lestezsi nécessaire un côté du stab, pour le tenir parallèle à l'aile, et servezvousde ruban adhésif pour que la dérive soit perpendiculaire austab. Quand c'est correct, laissez l'époxy sécher complètement.q 7. Vous pouvez maintenant démonter les ailes et les mettrede côté.PERCEZ UN TROU <strong>DE</strong> 2 MMSUR 9,5 MM <strong>DE</strong> PROFON<strong>DE</strong>URAU CENTRE <strong>DE</strong> LAFENTE <strong>DE</strong> CHARNIÈREq 10. Montez à blanc la corde à piano de la roulette dans la gouvernede direction.PLANTEZTEMPORAIREMENTUNE ÉPINGLE POURCENTRER LACHARNIÈREDÉCOUPEZ LE REVÊTEMENTAUTOUR <strong>DE</strong> LA FENTE.q 8 Préparez les fentes des charnières de dérive en perçantun trou de 2 mm sur 9,5 mm de profondeur au centre dechaque fente de charnière, dans la dérive et dans le fuselage.Avec un cutter affûté, découpez le revêtement autour dechaque fente de charnière.q 11. Placez une charnière cyano dans chaque fente de lagouverne de direction. Si les charnières ont du mal à rentrer,élargissez les fentes avec un cutter. Piquez une épingle au centre descharnières pour les maintenir centrées.13


Commandes et servos d'empennages<strong>FR</strong>ANÇAISq 12. Montez la gouverne de direction à blanc sur le fuselageen insérant les charnières dans les fentes, et la charnière nylonde la roulette dans la fente plus large en bas du fuselage. Sinécessaire, ajustez les fentes avec un cutter pour que lescharnières rentrent.q 1. Vissez une chape nylon sur chaque commande de686 mm et glissez des bagues silicone. Fixez la chape d'unecommande sur le trou extérieur d'un grand guignol.Introduisez la commande dans une fente de sortie decommande. Servez-vous de la position de la commande pourplacer le guignol sur le dessous de la gouverne de profondeurde droite, avec les trous alignés avec l'articulation, et marquezla position des trous de fixation du guignol. Percez des trousde 2 mm sur les marques et fixez le guignol avec deux vis de2,2 x 13 mm et la contreplaque.q 13. Quand vous êtes satisfait du montage, enlevez lagouverne de direction du fuselage et la roulette de lagouverne. Préparez un peu d'époxy et enduisez l'extrémité dela corde à piano de la roulette de queue, et les côtés de lacharnière nylon. Remontez la gouverne de direction sur lefuselage avec les charnières cyano, en nettoyant toute coulured'époxy avec de l'alcool. Enlevez les épingles des charnières etplacez la gouverne contre le bord de fuite de la dérive. Le jeudes charnières doit être juste suffisant pour laisser passer unpeu de lumière. Quand c'est correct, appliquez 6 gouttes decyano fluide au centre de chaque charnière, de chaque côté(les charnières vont maintenir la gouverne en position tandisque l'époxy sèche sur la charnière de la roulette de queue.).Quand la cyano a séché, tirez doucement sur la gouverne dedirection pour confirmer que les charnières sont correctementcollées.q 2. Recoupez le coin inférieur du guignol de direction (petitguignol). Montez le guignol du côté gauche de la gouverne dedirection avec deux vis de 2,2 x 13 mm de la même façon quevous l'avez fait pour la profondeur.q 3. Coupez trois bras de deux palonniers de servos à quatrebranches. Mettez les servos au neutre avec votre radio etmontez les palonniers sur les servos orienté comme sur laphoto, sans oublier les vis de retenue des palonniers. Alignezle second trou du servo de profondeur avec la commande deprofondeur et fixez le servos sur la platine.14


monTage du Train d'aTTerrissage<strong>FR</strong>ANÇAISAlignez le trou extérieur du servo de direction avec la commandede direction et fixez le servo sur la platine de la même manière.q 1. Montez un axe dans chaque jambe de train et serrez-lefermement avec un écrou auto freiné de 5,5 mm.q 4. Avec de petits serre-joints ou de l'adhésif, bloquez lesgouvernes de direction et de profondeur au neutre. Commevous l'avez fait pour les ailerons, marquez les commandes làoù elles croisent les trous des palonniers de servos repérés àl'étape précédente.q 2. Glissez une entretoise en plastique, puis une roue et unebague d'arrêt de 4 mm sur chaque axe. Mettez du frein filet surles vis pointeau de 3,5 mm et serrez les dans les bagues d'arrêt.Serrez les vis sur les méplats des axes, et vérifiez que les rouestournent librement. Un peu d'huile sur les axes de roues estconseillé.q 5. Faites un pli à 90° sur les marques et coupez l'excédent6 mm après le pli. Connectez les commandes aux servos avecdes attaches rapides en nylon.q 3. Montez les carénages de roues sur les jambes de trainavec quatre vis de 2,2 x 9,5 mm, quatre rondelles de 2,2 mm etdu frein filet.15


alimentation du carburateur, et un tube de remplissage. Si vousinstallez le tube de remplissage, percez le bouchon pour ouvrir letrou non débouchant. Les tubes d'alimentation et de remplissagedoivent dépasser de 13 mm en avant de la plaque alu et la prisede pressurisation doit être coudée vers le haut du réservoir et nedoit pas être recoupée. Une fois les tubes installés dans lebouchon, montez les plaques de serrage en les laissant lâches,avec une vis Philips de 3 x 25 mm qui réuni les deux plaques.<strong>FR</strong>ANÇAISq 4. Montez le train sur le fuselage avec quatre vis de 3,5 x19 mm, quatre rondelles de 3,5 mm et quatre rondelles freinde 3,5 mm, en ajoutant du frein filet.q 5. Montez la roulette de queue sur la corde à piano et fixezlà en place avec une bague d'arrêt de 2,4 mm et une vis depression de 2,8 mm. Mettez de l'huile si nécessaire.q 2. Placez l'ensemble du bouchon avec les durits et masselottesdans le réservoir avec la prise de pressurisation dirigée vers le hautdu réservoir, mais sans qu'elle le touche. Les durits et masselottesdoivent approcher le fond du réservoir, mais sans le toucher. Lesmasselottes doivent pouvoir bouger librement dans le réservoirassemblé. Ajustez la longueur des durits en conséquence. Quandvous êtes satisfait, serrez la vis de 3 x 25 mm dans le bouchon pourle maintenir en place (ne serrez pas exagérément). Notez la facequi doit être placée vers le haut quand vous monterez le réservoirdans l'avion. Nous vous conseillons également de repérer lessorties sur le bouchon.Montage du moteurq 1. Le réservoir peut être assemblé avec deux sorties,comportant une mise à air libre (ou pressurisation à relier au potd'échappement) et une alimentation du carburateur. Leremplissage et la vidange doivent se faire par le tube d'alimentationdu carburateur, ou avec une vanne de remplissage optionnelle(non fournie). Le réservoir peut également être monté avec troissorties, avec la prise de pressurisation (ou mise à air libre), uneq 3. Faites une bande de 254 mm avec le Velcro fourni dans lekit, en chevauchant les extrémités de deux morceaux de152 mm d'environs 25 mm.16


de 3,5 mm. Mettez du frein filet sur les vis. Ne serrez pascomplètement les vis. Montez votre moteur à blanc entre lesdeux moitiés du bâti. Glissez les moitiés du bâti contre lescôtés du moteur et finissez de serrer les vis de fixation du bâti.<strong>FR</strong>ANÇAISq 4. Découpez un morceau de mousse de 6 mm d'épaisseur(non fournie) et posez-le sur le support de réservoir. Passez labande de Velcro dans les fentes du support. Placez le réservoiravec le bouchon dans le trou de la cloison pare-feu (avec labonne face vers le haut) et servez-vous de la bande de velcropour le fixer sur le support.q 5. Branchez une durit de 152 à 178 mm sur chaque sortiedu réservoir.q 6. Montez le bâti moteur sur la cloison pare-feu pour que lemoteur soit cylindre horizontal, avec quatre vis de 3,5 x 25 mm,quatre rondelles plates de 3,5 mm et quatre rondelles freinsq 7. Placez le moteur pour que le plateau d'hélice soit à114 mm de la cloison pare-feu. Marquez la position des trousde fixation sur le bâti avec un pointeau. Déposez le moteur etutilisez un taraud de 3,5/32 filets par pouce pour tarauder lesquatre trous dans le bâti. Fixez le moteur avec quatre vis de3,5 x 19 mm, quatre rondelles de 3,5 mm et quatre rondellesfreins de 3,5 mm.17


ague nylon de retenue. Placez sans la serrer une vis pointeaude 2,8 mm dans le connecteur. Montez le servo de gaz sur laplatine avec les accessoires fournis avec le servo.<strong>FR</strong>ANÇAISq 8. Montez un pot d'échappement sur le moteur. Nousutilisons un pot Bisson type Pitts (BISG4046).q 11. Percez un trou de 4,8 mm dans la cloison pare-feu enligne avec le bras de commande du carburateur. Un foret trèslong est très utile pour cette opération (le foret HIGR102 estreprésenté). Veillez à ne pas percer le réservoir (dans le doute,desserrez le velcro et décalez le réservoir durant le perçage).q 9. Recoupez les durits venant du réservoir aux bonneslongueurs, et branchez-les sur le carburateur et sur la prise depressurisation du pot. La durit de remplissage (si vous l'avezmontée) peut être montée dans la prise de remplissageprévue. Un clip est fourni et est collé comme représenté.Protégez le clip avec de l'enduit ou de l'époxy, ou de la cyano.Collez le clip en place et passez la durit dans le clip.q 10. Sur un palonnier à six branches fourni avec votre servode gaz, coupez 5 des bras. Mettez le servo au neutre avec votreensemble radio (Gaz à 50 %) et montez le palonnier aligné surl'axe du boîtier. Montez un connecteur de commande dans letrou externe du bras du palonnier et bloquez-le avec uneq 12. Insérez la gaine de commande fournie dans la cloisonpare-feu, en laissant environ 32 mm de dégagement auniveau du servo de gaz. Faites une marque à 6 mm en avantde la cloison pare-feu et coupez à longueur. Poncez la gainelà où elle traverse la cloison pare-feu, et nettoyez là avec del'alcool.18


Finition du modèleMontage du récepteur et de la baTTerie<strong>FR</strong>ANÇAISq 13. Vissez une chape nylon, et glissez une bague silicone sur latige de commande de 445 mm. Insérez la commande dans lagaine. L'extrémité arrière de la commande doit passer dans leconnecteur de commande sur le servo de gaz. Fixez la chape surle bras de commande du carburateur Réglez la position de lacommande dans le connecteur de manière à ce que le servoouvre et ferme le carburateur. Quand le réglage est correct, serrezla vis pointeau sur le connecteur, puis, recoupez l'excédent de latige de commande après le connecteur.q 1. Emballez votre récepteur et votre batterie de réceptiondans de la mousse. Faites une bande avec le Velcro restantpour maintenir les éléments empilés. Fixez le récepteur et labatterie comme représenté. Branchez les servos de profondeur,de direction et de gaz sur le récepteur. Branchez un cordon enY sur la voie des ailerons.q 2. Montez votre cordon interrupteur et la prise de chargesur un flanc de fuselage à l'endroit qui vous convient.q 14. Utilisez le clip en contreplaqué pour fixer la gaine decommande de gaz sur le couple de fuselage commereprésenté. Collez le clip en place. Déposer un peu de cyanoau passage de la gaine dans le couple pare-feu.q 3. Le morceau de gaine thermorétractable restant peutservir à sécuriser le branchement de votre batterie avec lecordon interrupteur. Utilisez des colliers rilsan (non fournis)pour arranger et maintenir les fils de servos loin du passagedes commandes et des palonniers des servos.19


<strong>FR</strong>ANÇAISq 4. Un tube d'antenne est prévu si vous utilisez une radio FM.q 2. Faites un gabarit de la tête de cylindre de votre moteurdans du papier épais ou du bristol. La découpe devra laisserune marge de 6 mm environ autour du cylindre. Scotchez legabarit sur le fuselage de manière à ce que le gabarit soitaligné sur le cylindre.q 5. De petits morceaux de durit peuvent être utilisés pourrecevoir les antennes de récepteurs 2,4 Ghz, en respectant lesorientations préconisées dans la notice de la radio.Montage du capot, de la trappe et du côneq 1. Si vous utilisez le moteur et le pot conseillés, découpez unrectangle sous le capot suivant les cotes ci-dessus. (Ajustez lesdimensions en fonction si vous utilisez un moteur et/ou unéchappement différent).q 3. Afin d'ajuster le capot sur le fuselage, le moteur devraêtre momentanément démonté afin qu'il ne gêne pas. Vouspouvez juste déposer la culasse si vous vous sentez à l'aiseavec cette opération. Montez provisoirement le flasque ducône sur le vilebrequin. Alignez l'avant du capot avec leflasque en laissant un jeu de 2,4 mm entre le capot et leflasque, et scotchez le capot en position. Avec un feutre, tracezle contour du cylindre sur le capot.20


q 6. Découpez l'entoilage sur la trappe de cabine pour lepassage des vis de fixation sur le fuselage. Placez la trappe decabine sur le fuselage et fixez-la avec deux vis de 2,2 x 19 mmet deux rondelles plates de 2,2 mm.q 4. Déposez le capot du fuselage. Une mini-perceuse estconseillée pour réaliser la découpe du capot pour le passage ducylindre. Faites toutes les autres ouvertures nécessaires dans lecapot, comme le passage du pointeau. Remontez le moteur ou laculasse.q 7. Montez le flasque du cône, l'hélice, la rondelle et l'écroud'hélice sur le vilebrequin. Montez à blanc le cône sur leflasque. Agrandissez en cas de besoin les passages de l'hélicesur le cône avec un cutter ou une mini-perceuse. Vérifiez queles pales ne touchent pas le cône. Ensuite, fixez le cône sur leflasque avec les vis fournies.<strong>FR</strong>ANÇAISq 5. Replacez le capot sur la cloison pare-feu et rescotchez-le,en veillant à bien aligner l'avant du capot avec le flasque ducône. Un espace de 2,4 mm doit être maintenu en arrière duflasque. percez des trous de 1,6 mm au travers du capot et dansles trois blocs de fixation du capot. Percez deux troussupplémentaires proches du bas du capot de chaque côté à6 mm de la face arrière du capot. Déposez une fois encore lecapot et vissez une vis de 2,2 x 9,5 mm dans chaque trou etretirez-la. Déposez une goutte de cyano fluide dans chaquetrou. Agrandissez les trous dans le capot à 2,4 mm. Montez lecapot et fixez-le avec cinq vis de 2,2 x 9,5 mm et cinq rondellesplates de 2,2 mm.Pose des autocollants1. Coupez les autocollants avec des ciseaux ou un cutter.2. Assurez-vous que le modèle est propre et exempt de tracesde doigts ou de poussières. Préparez un récipient contenantde l’eau tiède et du liquide vaisselle (environ une cuillère àcafé de savon pour un litre d’eau). Plongez l’autocollant dansle liquide et décollez l’autocollant du papier support. Note :même si l’autocollant a une face adhésive et n’est pas une« décalcomanie à l’eau », le plonger dans le mélange d’eau etde savon permet un positionnement précis et réduit les bullesd’air.3. Positionnez l’autocollant à la position souhaitée. Enmaintenant l’autocollant, épongez l’excédant d’eau avec uneserviette en papier.4. Avec un morceau de balsa, ou quelque chose de similaire,utilisé comme raclette, évacuez le reste du liquide qui est sousl’autocollant. Procédez de la même manière pour l’ensembledes autocollants.21


Mise en condition de volRéglage des débaTTementsSens de débaTTement des gouvernesq 1. Allumez l’émetteur, manche de gaz en bas, puis lerécepteur. Les trims doivent être centrés. Si nécessaire,démontez les palonniers de servos et replacez les correctementcentrés. N’oubliez pas de replacer les vis sur les palonniers.<strong>FR</strong>ANÇAISq 2. Émetteur et récepteur sous tension, contrôler chaquegouverne pour vérifier qu’elle est bien centrée. Si nécessaire,ajustez les neutres avec les chapes.Disposition des commandes - Mode 1Dérive vers ladroiteAileron droit levé, ailerongauche baisséUtilisez l'outil AccuThrow de Great Planes (ou une règle) pourmesurer avec précision le débattement de chaque gouverne,et le régler conformément à la table qui suit. Si votre émetteurne dispose pas de doubles débattements, nous vousrecommandons d'utiliser les petits débattements.Note : Les débattements sont toujours mesurés à la partie laplus large de la profondeur, de la direction ou des ailerons.Voici les débattements des gouvernes recommandés :Grands débattementsPetits débattementsHautBasHautBasProfondeurPlein gazbaisséeDisposition des commandes - Mode 2Dérive vers ladroiteAileron droit levé, ailerongauche baisséProfondeurDirection19mm15°Droite67mm31°Haut19mm15°Guache67mm31°Bas16mm12°Droite25mm11°Haut16mm12°Gauche25mm11°BasAilerons24mm15°24mm15°16mm10°16mm10°Plein gazProfondeurbaisséeq 3. Vérifiez que les gouvernes et la commande de gazrépondent dans le bons sens, en vous référant aux diagrammesci-dessus. Si une de commandes est inversée, utilisez lafonction d’inversion de sens sur votre émetteur pour rétablirun sens de fonctionnement correct. Vérifiez que les gouvernesont toujours un neutre correct. Ajustez si nécessaire.Important :Les débattements ont été définis à la suite d’essais poussésdu Stinger II et de mesures précises permettant au modèlede voler de la manière pour laquelle il a été conçu. Si aprèsavoir pris en main le Stinger II, vous souhaitez modifier lesdébattements, c’est bien. Toutefois, trop de débattementpeut rendre le modèle trop sensible et difficile à maîtriser,alors, n’oubliez pas : « plus n’est pas toujours mieux ».Note supplémentaire concernant les ailerons : Nousvous recommandons de choisir les petits débattementslors des premiers vols pour vous familiariser avec leStinger II. Les grands débattements procurent un taux deroulis très important aux vitesses élevées. Pour découvrirle comportement en grands débattements, prévoyez lespremières figures avec de l'altitude.22


Centrage du modèle (C.G.)Plus que tout autre facteur, la position du centre de gravité(C.G.) a une grande influence sur la manière dont unmodèle vole, et peut déterminer si votre vol sera ou non unsuccès. Si vous tenez à votre modèle, et que vous espérezen profiter durant de nombreux vols, NE NÉGLIGEZ PASCETTE PROCÉDURE IMPORTANTE. Un modèle qui n’est pascorrectement centré peut être instable et même impilotable.A ce stade, le modèle doit être en ordre de vol, tous lessystèmes en place, y compris le moteur, l’hélice, le train,l’ensemble radio, le capot…q 1. Avec un feutre, ou avec de fines bandes (3 mm) d'adhésif,tracez avec précision la position du centre de gravité sousl'aile, de chaque côté du fuselage, à 83 mm en arrière du bordd'attaque de l'aile.C’est sur ces marques que vous devez équilibrer le modèlepour le premier vol. Plus tard, vous pourrez tester un décalagedu centrage jusqu’à 13 mm plus avant, ou 13 mm plus arrière,pour modifier les caractéristiques de vol. Avancer le centrageaugmente la stabilité et la douceur du vol, mais le modèledemande plus de vitesse pour décoller et est plus difficile àralentir pour l’atterrissage. Reculer le centrage rend le modèleplus manœuvrant, mais peut aussi le rendre plus difficile àcontrôler. Dans tous les cas, commencez au point d’équilibragerecommandé et n’équilibrez jamais le modèle en dehors de laplage spécifiée.d'avoir du lest à ajouter. Si du lest est nécessaire à l'avant, la cloisonpare-feu est un emplacement adéquat. Ne fixez pas le lest dans lecapot.Des plombs de lestage sont disponibles chez vos détaillants.Note : Si vous fixez le lest dans une zone exposée au carburant ouaux gaz d'échappement, ne comptez pas sur l'adhésif au dos desplombs pour une fixation permanente. Avec le temps, le carburantou les gaz d'échappement vont dissoudre la colle et le lest peuttomber. Il est préférable de visser et coller définitivement le lest enplace.q 4. IMPORTANT : Si vous avez ajouté du lest, contrôlez lecentre de gravité après fixation du lest.Equilibrage latéral du modèle1. Avec les ailes horizontales, suspendez le modèle par l’axedu moteur et le dessous du fuselage au niveau de l’étambot.Faites le plusieurs fois.2. Si une aile penche toujours quand vous suspendez lemodèle, ça signifie que ce côté est plus lourd. Équilibrezl’avion en ajoutant un lest à l’extrémité de l’autre aile. Un avionéquilibré latéralement va avoir de meilleures trajectoires enboucle et dans d’autres manœuvres.Avant de voler<strong>FR</strong>ANÇAISCharge des aCCus de la radioSuivez les consignes de votre ensemble radio pour la rechargedes accus. Vous devez toujours avoir chargé votre émetteurdurant la nuit avant d’aller voler.q 2. Ailes fixées au fuselage, et tous les éléments installés(modèle prêt au vol) et réservoir vide, posez le modèle surl'outil de centrage CG Machine de Great Planes ou soulevez-lepar le point d'équilibrage que vous avez tracé.ATTENTION : A moins que les instructions de votreensemble radio soient différentes, la première charged’un nouvel émetteur, ou d’un pack de réception, doitdurer 15 heures en utilisant le chargeur lent livré avec laradio. Cela va mettre la batterie en condition, avant queles charges suivantes puissent être faites avec un chargeurrapide de votre choix. Si la première charge est réalisée avecun chargeur rapide, les batteries peuvent ne pas atteindreleur pleine capacité et vous pouvez voler avec des batteriespartiellement chargées.q 3. Si la queue tombe, le modèle est lourd de l'arrière et la batterieet le récepteur devront être décalés vers l'avant, ou du lest devraêtre ajouté à l'avant pour équilibrer. Si le nez descend, le modèleest lourd du nez, et la batterie et le récepteur devront être décalésvers l'arrière, ou du lest devra être ajouté à la queue pour équilibrer.Si c'est possible, repositionnez la batterie et le récepteur pour éviter23


Equilibrage de l'hélicedéfectueux. Un quartz endommagé par un crash peutégalement être une cause de problème.Pour les ensembles radio 2,4 Ghz, utilisez la procédure de testde portée décrite dans la notice de l'ensemble.<strong>FR</strong>ANÇAISÉquilibrez soigneusement votre hélice, ainsi que vos hélicesde rechange avant de voler. Une hélice déséquilibrée est laplus importante source de vibrations qui peuventendommager votre modèle. Cela peut non seulementdesserrer les vis de fixation du moteur au point de les perdre,avec l’effet désastreux qui s’ensuit, mais les vibrations peuventaussi endommager votre récepteur et les servos.Sécurité d'utilisation du moteurDes négligences dans l'utilisation du moteur peuvententraîner des blessures graves pour vous et pour les autres••Conservez le carburant dans un endroit sûr, à l'écart dela chaleur, des étincelles ou des flammes. Le carburantest très inflammable, donc ne fumez pas à proximitédu moteur ou du carburant. Les gaz d'échappementcontiennent une forte quantité de monoxyde de carbonequi est mortel. En conséquence, ne faites jamais tournerun moteur thermique dans un espace fermé ou un garage.••Demandez l'aide d'un pilote confirmé pour démarrer oufaire tourer le moteur.Nous utilisons l'équilibreur Top Flite® Precision Magnetic PropBalancer (TOPQ5700) à l'atelier et un équilibreur Great PlanesFingertip Prop Balancer (GPMQ5000) dans la caisse de terrain.Rodage du moteurSi vous avez installé un moteur neuf, merci de suivre lesrecommandations du fabricant pour roder le moteur. Après leprocessus de rodage, vérifiez que les reprises sont fiables, quevous pouvez mettre les gaz sans que le moteur cale, que leralenti est stable et ce dans toutes les positions de vol.Après le contrôle du moteur, vérifiez la fixation de toutes lescharnières, des câbles et connecteurs, et toutes les vis defixation.Test de portéeVérifiez au sol la portée de votre ensemble radio avant lepremier vol de la journée. Antenne rentrée (ensembles en 40,41 ou 72 MHz), émetteur et récepteur allumés, vous devriezavoir au moins 30 mètres de portée en gardant un contrôleparfait.Un aide reste avec votre modèle et, tandis que vousmanœuvrez les commandes, il vous indique quelle gouvernebouge. Refaites cet essai moteur tournant à différents régimes,l'aide tenant le modèle et vous indiquant d'une main ce quise passe. Si les gouvernes ne réagissent pas correctement, nevolez pas ! Trouvez et corrigez le problème d'abord. Vérifiez lebranchement des servos, s'il n'y a pas un fil coupé ou corrodé,des soudures sèches sur l'accu de réception, ou un élément24••Ne faites pas tourner le moteur sur des graviers ou dusable, l'hélice pourrait envoyer ces matériaux dans les yeuxou le visage.••Tenez-vous en dehors du plan de rotation de l'hélice durantle démarrage du moteur. Ceci vaut pour les spectateurs.••Tenez ces éléments loin de l'hélice : vêtements lâches,écharpe, foulard, pendentifs, cheveux longs, ou objetspouvant tomber des poches sur l'hélice comme des stylos,des clés ou des tournevis.••Faites les réglages du moteur en vous tenant en arrière del'hélice.••Utilisez un bâton de démarrage ou un démarreur électriquepour démarrer le moteur. N'utilisez pas vos doigts pourlancer l'hélice. Assurez-vous que le socquet à bougie estbien fixé et ne va pas se débrancher ou tomber dans leplan de rotation de l'hélice.••Le moteur va chauffer ! Ne le touchez pas pendant ou aprèsle fonctionnement. Vérifiez l'état des durits et qu'il n'y apas de fuite sur le moteur chaud, ce qui pourrait causer unincendie.• • Pour arrêter un moteur thermique, stoppez l'arrivée decarburant ou suivez les recommandations du fabricant.Ne vous servez pas de vos mains ou de toute autre partiede votre corps pour arrêter le moteur. Ne lancez rien dansl'hélice quand le moteur tourne.


Check-ListConformez-vous strictement aux différents points de lacheck-list. Pour le premier vol, vous pourrez avoir besoinde l'aide d'un pilote expérimenté pour régler le modèle.Une "check-list" permet également de vérifier le modèle demanière méthodique.N'oubliez pas de vérifier toutes les gouvernes etcommandes, leur fixation, les connexions, et le sens desdébattements.••1. Contrôler la fixation du moteur.••2. Vérifiez l'alignement et la fixation du capot.••3. Vérifiez l'antenne.••4. Vérifiez le centrage du modèle.••5. Contrôlez le serrage de l’hélice et vérifiez que larondelle d'hélice est en place.••6. Faites tourner l'hélice sur un tour complet, elle doittourner librement.••7. Vérifiez que les roues tournent librement.••8. Contrôlez le collage des charnières.••9. Vérifiez la fixation des guignols aux gouvernes.••10. Vérifiez les connexions des commandes.••11. Vérifiez que les palonniers sont bien vissés sur lesservos.••12. Vérifiez tous les branchements électriques et lafréquence du récepteur.••13. Pour les moteurs thermiques, contrôlez la fixation del'échappement.Utilisation en volLe Stinger II .46 ARF est un avion qui vole très bien, de manièreprévisible. Le Stinger II n'est pas capable toutefois de seredresser de lui-même comme un trainer de début. Il doit êtrepiloté par des modélistes expérimentésATTENTION : (Ceci s’applique à tous les modèlesradiocommandés) Si durant le vol, vous notez un soninhabituel ou inquiétant de type « basse fréquence »,comme un « BUZZZZ », cela peut indiquer qu’une gouverneentre en résonance, ce qui s’appelle « Flutter ». Le flutterapparaît quand une gouverne (aileron, dérive, profondeur)ou une surface portante (aile, stab) vibre rapidementde haut en bas (c’est ce qui cause le bruit). Dans des casextrêmes, le flutter, s’il n’est pas détecté immédiatement,peut entraîner la perte de la gouverne ou la rupture dela surface portante, causant une perte de contrôle etl’écrasement du modèle inéluctable. La meilleure solution,quand un flutter est décelé, est de limiter immédiatementla vitesse en réduisant la puissance, et de se poser aussivite que la sécurité le permet. Identifiez quelle surface estentrée en flutter (ainsi, le problème pourra être résolu) encontrôlant les silentblocs de fixation des servos pour trouverdes signes de vibration. Assurez-vous que les commandessont fiables et sans jeu. Si le flutter se reproduit dans lesmêmes conditions, ça recommencera tant que le problèmene sera pas résolu. Les causes les plus courantes de fluttersont : trop d’espace au niveau des charnières, un montagetrop souple des guignols, mauvaise adaptation de la chapeavec le guignol, jeu latéral des commandes souples du faitde larges courbes, jeu excessif dans les pignons de servos,mauvais montage du servo. Et une des plus fréquentescauses de flutter est : faire voler un modèle surpuissant àune vitesse excessive !<strong>FR</strong>ANÇAIS••14. Vérifiez que les durits ne sont pas pincées.••15. Réglez le pointeau.••16. Contrôlez l'équilibrage latéral du modèle.••17. Notez vos coordonnées à l'intérieur du modèle.••18. Effectuez un test de portée radio.••19. Vérifiez le sens de débattement de toutes lesgouvernes et les courses.••20. Assurez-vous du serrage de toutes les vis de réglageou qui maintiennent les éléments en place (ailes, train,roues, moteur…)••21. N'oubliez pas de durcir les trous de vis dans le boisavec de la colle cyano fluide.••22. Faites une photo de votre modèle.Le volDécollageAvant d’envisager le premier décollage, voyez comment lemodèle se comporte au roulage au sol en effectuant quelquespetites accélérations à vitesse faible sur la piste. Gardezla profondeur à cabrer pour maintenir la queue au sol. Sinécessaire, réglez la roulette de queue pour que le modèle rouledroit sur la piste. Si vous avez besoin de reprendre votre calmeavant le premier vol, couper le moteur, et ramenez l’avion auparking. Complétez le plein (ou la charge), et faites un contrôledes commandes pour vous rassurer.N’oubliez pas de décoller face au vent. Quand vous êtesprêt, posez le modèle sur la piste, maintenez la profondeurlégèrement à cabrer pour garder la queue au sol, et avancezprogressivement le manche de gaz. Au fur et à mesure que lemodèle accélère, relâchez la traction sur la profondeur pour25


<strong>FR</strong>ANÇAISpermettre à la queue de se soulever. Une des choses les plusimportantes avec un avion à train classique est de toujours êtreprêt à mettre un peu de direction à droite pour contrer le couplemoteur. Prenez autant de vitesse que la piste le permet avantde tirer doucement la profondeur pour faire décoller le modèle.A ce moment, il faudra probablement ajouter un peu plus dedirection à droite pour contrer le couple moteur. Soyez doux à laprofondeur, et prenez un angle de montée raisonnable, montezà une hauteur de sécurité avant de tourner vers le circuit de vol.En volAfin de vous rassurer et pour garder une vue sur les autresmodèles en vol, c’est une bonne idée que d’avoir un assistantavec vous. Demandez-lui de vous rappeler de réduire les gazune fois une bonne hauteur atteinte. Bien que le plein gazsoit nécessaire au décollage, la plupart des modèles volentagréablement à des vitesses réduites.Prenez votre temps avec le Stinger II durant les premiers vols,familiarisez-vous avec ses réactions et prenez confiance. Ajustezles trims pour qu’il maintienne un vol en ligne droite et à altitudeconstante. Après avoir effectué quelques évolutions, et à hauteurde sécurité, tant qu’il reste de l’autonomie, entraînez-vous auvol lent et faites quelques exercices d’approche en réduisant lapuissance pour connaître le comportement aux faibles vitesses.Remettez les gaz pour voir comment il se comporte en montée.Continuez le vol, en variant les manœuvres, et en mémorisantles réglages (trims, centrage) qui seront à affiner (vous pouvezdemander à votre assistant de noter pour vous). Pensez àl’autonomie, mais prenez le temps durant ce premier vol devous familiariser avec le modèle avant d’atterrir.Dernière note sur le vol du modèle : donnez-vous un but,ou un plan de vol à chaque vol. Il peut s’agir d’apprendre denouvelles figures, de perfectionner une manœuvre, ou dedécouvrir comment se comporte le modèle dans certainesconditions (par exemple en petits ou grands débattements).Ce n’est pas indispensable pour améliorer vos performances,mais ça vous évitera de vous faire surprendre à tenterune figure pour vous rendre compte que vous n’avez plusd’autonomie, pas assez d’altitude ou de vitesse. Par exemple,avant d’entreprendre une boucle, vérifiez votre altitude,pensez à la direction du vent, anticipez les corrections à ladirection, nécessaires pour tenir l’axe, pensez à réduire ausommet et soyez certain d’avoir sélectionné le bon taux dedébattements. Un plan de vol réduit les risques de crashervotre modèle juste à cause d’une préparation bâclée et demouvements impulsifs.N’oubliez jamais ceci :Faites-vous plaisir ! Mais gardez toujours lecontrôle et volez en sécurité.BONNE CHANCE ET BONS VOLS !AtterrissagePour préparer le circuit d’atterrissage, réduisez la puissancedurant la branche vent arrière. Laissez le nez descendrepour perdre progressivement de la hauteur. Descendez,mais maintenez la vitesse en gardant le nez bas, quand vousvirez vers la branche vent de travers. Effectuez votre derniervirage (face à la piste), toujours en gardant le nez bas afin deconserver la vitesse et de la défense. Stabilisez votre altitudeen franchissant le seuil de piste, et ajustez la puissance à lademande pour maintenir l’angle de plané et la vitesse. Sivous êtes trop long, remettez tranquillement les gaz (toujoursprêt à mettre de la direction à droite pour contrer le couple)et remontez pour un nouvel essai. Quand vous vous sentezprêt, faites un arrondi, l’avion à 30 cm ou moins du sol, ettirez doucement la profondeur jusqu’à ce que l’avion touchele sol en douceur. Une fois le modèle au sol, maintenez laprofondeur plein cabré pour garder la queue au sol et avoir lecontrôle de la roulette de queue.26


Notes :<strong>FR</strong>ANÇAIS27

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