Manuel technique microchiller compact - DSC

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7. Verdrahtung 7. Schéma de connexionlinelinepumpheatercomp.valvelineNo1 C1/2 C1/2 C3/4xC5No2 No3 No4 C3/4 x No5To RemoteTerminalTo SerialLineTo ProgramKeycond. probeoutlet probeinlet probeG0 B1 B2 B3 ID5 ID3 ID1G GND GND Y GND ID4 ID2low pressuremulti functionmulti functionhigh pressureremote on/offMCHRTFfancontrolPowerVerbinder Bedeutung / SignificationConnecteurB1-GNDUmweltluftühler (Luft-Luft-Einheit), Wasserfühler Verdampfereingang (Luft-Wasser Kaltwassersatz)Sonde de l’air ambiant (unité air-air), sonde de l’eau à l’entrée de l’évaporateur (réfrigérateurs d’eau)B2- GND Heizungssteuerfühler (Luft-Luft-Einheit), Wasserfühler Verdampferausgang (Frostschutz)Sonde de contrôle des résistances de support (unité air-air), sonde de l’eau de sortie de l’évaporateur(anti-gel)B3-GNDID1-GNDID2-GNDID3-GNDID4-GNDID5-GNDY-GNDNo1-C1/2No2-C1/2No3-C3/4No4-C3/4No5-C5Verdichtungssteuerfühler / Sonde de contrôle de condensationMultifunktionseingang (Strömungswächter, thermisch, Kühlen/Heizen, Abtauende)Entrée multifonction (régul. du flux, thermique, été/hiver, fin du dégivrage)Multifunktionseingang (Strömungswächter, thermisch, Kühlen/Heizen, Abtauende)Entrée multifonction (régul. du flux, thermique, été/hiver, fin du dégivrage)Druckmesser für Hochdruck/Pressostat de haute pressionDruckmesser für Tiefdruck/Pressostat de basse pressionFerngesteuertes EIN/AUS/ON/OFF par contact externeAnaloger Pulsbreitenmodulationsausgang für VerdichtungsventilatorenSortie analogique PWM pour ventilateur de condensationVerdichter/CompresseurHeizer/Résistance de support/chauffageLuftventilator (Luft-Luft-Einheit, Wasserpumpe (Kaltwassersatz)Ventilateur de l’air de refoulement (unité air-air), pompe d’eau (dans les réfrigérateurs d’eau)Inversionskreislaufventil/ Vanne d’inversion du cycleFerngesteuertes Signal eines allgemeinen Alarms / Signalisation à distance de l’alarme générale38

7.1 Hinweise zur InstallationFür die Installation des Reglers wie nachstehend beschriebenvorgehen und die Anschlußpläne zu Rate ziehen.1) Verbindung Fühler und Stromversorgung: die Fühlerkönnen in einem Abstand von maximal 100 Metern vomRegler installiert werden, sofern Kabel mit einemMindestquerschnitt von 1 mm 2 werden, die nachMöglichkeit über eine Abschirmung verfügen. ZurErhöhung der Störungsfestigkeit empfiehlt sich dieVerwendung von Fühlern mit abgeschirmtem Kabel (nurein Ende der Abschirmung an die Erdverbindung derSchaltanlage anschließen).2) Das Gerät programmieren: eine ausführlicheBeschreibung findet sich in Kapitel “Parameter” auf S. 8.3) Anschluß der Stellglieder: die Stellglieder solltenvorzugsweise erst nach Programmierung des Reglersangeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wirddarauf hingewiesen, daß die Bemessungsströme derRelais, die bei den “Technischen Eigenschaften” (S. 42)angegeben ist, unbedingt zu berücksichtigen sind.4) Verbindung zum seriellen Netz: falls der Anschluß andas Überwachungsnetz über die hierfür vorgeseheneserielle Platine (MCHSMLSER0) vorgesehen ist, siehe dieHinweise zur Installation auf Seite 28.Warnung:Die Regler dürfen nicht in Umgebungen installiertwerden, wo sie folgenden Bedingungen ausgesetzt sind:- relative Luftfeuchte über 90% oder kondensierend;- starke Schwingungen oder Stöße;- kontinuierliches Spritzwasser;- aggressive und verunreinigte Atmosphäre (z.B.schwefelsäure- und ammoniakhalttige Dämpfe,salzhaltiger Dunst, Rauch). Hierdurch kann es zuKorrosion und Oxidation kommen;- starke magnetische und/oder Funkstörungen (dieMaschinen daher nicht in der Nähe von Sendeanlageninstallieren);- direkte Sonneneinstrahlung und Witterung im allgemeinen.Zum Anschließen der Regler:- nur geeignete Kontakte verwenden (siehe S. 43);- die Kabel der Fühler und der digitalen Eingänge so gutwie möglich von den Kabeln mit induktiven Lasten undvon den Hauptstromkabeln trennen, um elektromagnetischeStörungen zu verhindern;- niemals Hauptstromkabel und Fühlerkabel gemeinsamin Kabelkanälen (einschließlich der Kanäle derSchaltanlage) verlegen;- die Fühlerkabel dürfen außerdem nicht in der Nähe vonLeistungsschaltgeräten (Schütze, thermomagnetischeSchalter usw.) installiert werden;- den Regler nicht direkt von der Hauptspeisung derSchaltanlage speisen, wenn dieStromversorgungseinrichtung verschiedeneVorrichtungen wie Schütze, Elektroventile usw. speisenmuß: diese bedürfen eines anderen Transformators.Achtung: ein unsachgemäß ausgeführter Anschluß derVersorgungsspannung kann zu ernsthaften Schäden amSystem führen. Bei der Einheit alle die elektromechanischenSicherheitsvorrichtungen vorsehen, die zur Gewährleistungder Sicherheit der Anlage erforderlich sind.7.1 Remarques pour l’installationPour l’installation du contrôle, procéder comme indiqué ciaprès,en tenant compte des schémas de raccordement.1) Raccordement sondes et alimentation: les sondespeuvent être déportées jusqu’à une distance maximale de100 mètres du contrôle à condition d’utiliser des câblesd’une section minimale de 1 mm 2 , si possible blindés.Pour améliorer l’immunité contre les perturbations, il estconseillé d’utiliser des sondes avec câble blindé (raccorderune seule extrémité du blindage à la terre de l’armoireélectrique).2) Programmer l’instrument: pour une description plusapprofondie, consulter le chapitre “Paramètres”, p. 8.3) Raccorder les actionneurs: il est préférable deraccorder les actionneurs uniquement après avoirprogrammé le contrôle. A ce propos, il est recommandéd’évaluer attentivement les calibres maximaux des relaisindiqués dans les “Caractéristiques techniques” (p. 44).4) Raccordement en réseau série: si on prévoit leraccordement au réseau de supervision par l’intermédiairede la carte série spécifique (MCHSMLSER0), lire lesremarques d’installation p. 28.Avertissements:Eviter dans tous les cas d’installer les contrôles dansdes milieux présentant les caractéristiques suivantes:- humidité relative supérieure à 90% ou condensante;- fortes vibrations ou chocs;- exposition à des jets d’eau continus;- exposition à des atmosphères agressives et polluantes(par ex: gaz sulfuriques et ammoniacaux, brouillardsalins, fumées) afin d’éviter toute corrosion et/ouoxydation;- interférences magnétiques et/ou radiofréquencesélevées (éviter par conséquent d’installer les machinesprès d’antennes de transmission);- exposition des contrôles au rayonnement solaire directet aux agents atmosphériques en général.Dans le raccordement du régulateur:- utiliser uniquement les contacts appropriés (cf. p. 43);- séparer le plus possible les câbles des sondes et desentrées numériques des câbles des charges inductiveset de puissance afin d’éviter de possibles perturbationsélectromagnétiques;- ne jamais placer dans les mêmes conduits (y comprisceux des armoires électriques) câbles de puissance etcâbles des sondes;- éviter aussi que les câbles des sondes soient installés àproximité immédiate de dispositifs de puissance(cotacteur, disjoncteurs magnétothermiques, etc.);- éviter d’alimenter le contrôle directement avecl’alimentation générale de l’armoire si l’alimentation doitalimenter plusieurs dispositifs, tels que contacteurs,électrovannes, etc., pour lesquels on aura besoin d’unautre transformateur.Attention: le branchement incorrect de la tensiond’alimentation peut endommager sérieusement le système.Prévoir sur l’unité tous les dispositifs électromécaniquesde sécurité utiles afin de garantir la sécurité de l’installation.39

7.1 Hinweise zur InstallationFür die Installation des Reglers wie nachstehend beschriebenvorgehen und die Anschlußpläne zu Rate ziehen.1) Verbindung Fühler und Stromversorgung: die Fühlerkönnen in einem Abstand von maximal 100 Metern vomRegler installiert werden, sofern Kabel mit einemMindestquerschnitt von 1 mm 2 werden, die nachMöglichkeit über eine Abschirmung verfügen. ZurErhöhung der Störungsfestigkeit empfiehlt sich dieVerwendung von Fühlern mit abgeschirmtem Kabel (nurein Ende der Abschirmung an die Erdverbindung derSchaltanlage anschließen).2) Das Gerät programmieren: eine ausführlicheBeschreibung findet sich in Kapitel “Parameter” auf S. 8.3) Anschluß der Stellglieder: die Stellglieder solltenvorzugsweise erst nach Programmierung des Reglersangeschlossen werden. In diesem Zusammenhang wirddarauf hingewiesen, daß die Bemessungsströme derRelais, die bei den “Technischen Eigenschaften” (S. 42)angegeben ist, unbedingt zu berücksichtigen sind.4) Verbindung zum seriellen Netz: falls der Anschluß andas Überwachungsnetz über die hierfür vorgeseheneserielle Platine (MCHSMLSER0) vorgesehen ist, siehe dieHinweise zur Installation auf Seite 28.Warnung:Die Regler dürfen nicht in Umgebungen installiertwerden, wo sie folgenden Bedingungen ausgesetzt sind:- relative Luftfeuchte über 90% oder kondensierend;- starke Schwingungen oder Stöße;- kontinuierliches Spritzwasser;- aggressive und verunreinigte Atmosphäre (z.B.schwefelsäure- und ammoniakhalttige Dämpfe,salzhaltiger Dunst, Rauch). Hierdurch kann es zuKorrosion und Oxidation kommen;- starke magnetische und/oder Funkstörungen (dieMaschinen daher nicht in der Nähe von Sendeanlageninstallieren);- direkte Sonneneinstrahlung und Witterung im allgemeinen.Zum Anschließen der Regler:- nur geeignete Kontakte verwenden (siehe S. 43);- die Kabel der Fühler und der digitalen Eingänge so gutwie möglich von den Kabeln mit induktiven Lasten undvon den Hauptstromkabeln trennen, um elektromagnetischeStörungen zu verhindern;- niemals Hauptstromkabel und Fühlerkabel gemeinsamin Kabelkanälen (einschließlich der Kanäle derSchaltanlage) verlegen;- die Fühlerkabel dürfen außerdem nicht in der Nähe vonLeistungsschaltgeräten (Schütze, thermomagnetischeSchalter usw.) installiert werden;- den Regler nicht direkt von der Hauptspeisung derSchaltanlage speisen, wenn dieStromversorgungseinrichtung verschiedeneVorrichtungen wie Schütze, Elektroventile usw. speisenmuß: diese bedürfen eines anderen Transformators.Achtung: ein unsachgemäß ausgeführter Anschluß derVersorgungsspannung kann zu ernsthaften Schäden amSystem führen. Bei der Einheit alle die elektromechanischenSicherheitsvorrichtungen vorsehen, die zur Gewährleistungder Sicherheit der Anlage erforderlich sind.7.1 Remarques pour l’installationPour l’installation du contrôle, procéder comme indiqué ciaprès,en tenant compte des schémas de raccordement.1) Raccordement sondes et alimentation: les sondespeuvent être déportées jusqu’à une distance maximale de100 mètres du contrôle à condition d’utiliser des câblesd’une section minimale de 1 mm 2 , si possible blindés.Pour améliorer l’immunité contre les perturbations, il estconseillé d’utiliser des sondes avec câble blindé (raccorderune seule extrémité du blindage à la terre de l’armoireélectrique).2) Programmer l’instrument: pour une description plusapprofondie, consulter le chapitre “Paramètres”, p. 8.3) Raccorder les actionneurs: il est préférable deraccorder les actionneurs uniquement après avoirprogrammé le contrôle. A ce propos, il est recommandéd’évaluer attentivement les calibres maximaux des relaisindiqués dans les “Caractéristiques <strong>technique</strong>s” (p. 44).4) Raccordement en réseau série: si on prévoit leraccordement au réseau de supervision par l’intermédiairede la carte série spécifique (MCHSMLSER0), lire lesremarques d’installation p. 28.Avertissements:Eviter dans tous les cas d’installer les contrôles dansdes milieux présentant les caractéristiques suivantes:- humidité relative supérieure à 90% ou condensante;- fortes vibrations ou chocs;- exposition à des jets d’eau continus;- exposition à des atmosphères agressives et polluantes(par ex: gaz sulfuriques et ammoniacaux, brouillardsalins, fumées) afin d’éviter toute corrosion et/ouoxydation;- interférences magnétiques et/ou radiofréquencesélevées (éviter par conséquent d’installer les machinesprès d’antennes de transmission);- exposition des contrôles au rayonnement solaire directet aux agents atmosphériques en général.Dans le raccordement du régulateur:- utiliser uniquement les contacts appropriés (cf. p. 43);- séparer le plus possible les câbles des sondes et desentrées numériques des câbles des charges inductiveset de puissance afin d’éviter de possibles perturbationsélectromagnétiques;- ne jamais placer dans les mêmes conduits (y comprisceux des armoires électriques) câbles de puissance etcâbles des sondes;- éviter aussi que les câbles des sondes soient installés àproximité immédiate de dispositifs de puissance(cotacteur, disjoncteurs magnétothermiques, etc.);- éviter d’alimenter le contrôle directement avecl’alimentation générale de l’armoire si l’alimentation doitalimenter plusieurs dispositifs, tels que contacteurs,électrovannes, etc., pour lesquels on aura besoin d’unautre transformateur.Attention: le branchement incorrect de la tensiond’alimentation peut endommager sérieusement le système.Prévoir sur l’unité tous les dispositifs électromécaniquesde sécurité utiles afin de garantir la sécurité de l’installation.39

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