Das Programmheft im PDF-Format - Nationale Jugendblasorchester

Nationales
Jugendblasorchester
Harmonie
Nationale des Jeunes
Banda
Nazionale Giovanile
Leitung:
Blaise Héritier
Konzerte
Concerts
2013
Vendredi 19 juillet / 19h30
Estavayer-le-Lac (Salle de la Prillaz)
Samstag, 20. Juli / 19.30 Uhr
Pratteln (Kultur+Sport-Zentrum)
Sonntag, 21. Juli / 10.30 Uhr
Interlaken (Kursaal)
www.njbo.ch
Getragen vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem
Schweizer Jugendmusikverband (SJMV), unterstützt durch:

Das Nationale Jugendblasorchester NJBO...
…wird vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem Schweizer Jugendmusikverband
(SJMV) getragen. Der Sitz des NJBO befi ndet sich an der Geschäftsstelle
des SBV in Aarau.
Das NJBO bezweckt die Förderung junger Musikantinnen und Musikanten der
Trägerverbände sowie die Förderung und Pfl ege der Blasorchestermusik auf
hohem Niveau. Dabei stehen die Durchführung einer Musikwoche für Jugendliche
und verschiedene Konzerte im Vordergrund.
L’Harmonie Nationale des Jeunes Suisse HNJ…
…est portée par l’Association suisse des musiques (ASM) et l’Association suisse
des musiques de jeunes (ASMJ). Son siège se trouve auprès du Secrétariat
permanent de l’ASM à Aarau.
L’HNJ a pour but de promouvoir les jeunes musiciennes et musiciens des deux
associations ainsi que de promouvoir la musique d’orchestre d’harmonie sur un
niveau élevé à travers l’organisation d’un camp musical et de différents concerts.
La Banda Nazionale Giovanile Svizzera BNS…
…è sostenuta dall’Associazione Bandistica Svizzera (ABS) e dall’Associazione
Svizzera delle Bande Giovanili. La sua sede è presso il Segretariato dell’ABS
ad Aarau.
La BNS ha quale scopo primario di promuovere i giovani musicisti delle due
associazioni come pure di promuovere la musica a fi ato ad alto livello attraverso
l’organizzazione di un campo musicale e di differenti concerti.
L‘Orchester instrumental da giuvenils da la
Svizra OIGS…
… vegn purtà da l’Uniun svizra da musica e da l’Uniun svizra da musica da
giuvenils. La sedia da l‘OIGS sa chatta en il secretariat da l’Uniun svizra da
musica ad Aarau.
L‘OIGS ha l‘intent da promover musicantas e musicants giuvens da las uniuns
purtadras e da promover e tgirar la musica instrumentala sin aut nivel. La realisaziun
dad in‘emna musicala per giuvenils e divers concerts stattan en il center.
3

Die Leitung des NJBO
Vorstand:
Musikkommission:
Administration:
Siegfried Aulbach, Interlaken, Präsident
Heini Füllemann, Weinfelden
Gregory Huguelet, Neuchâtel
Marc Mehmann, Bergdietikon
Luana Menoud-Baldi, Sommentier
Ueli Nussbaumer, Mümliswil
Beat Blättler, Sachseln
Norbert Kappeler, Altishofen / Geschäftsstelle SBV
Die Leitung der Musikwoche 2013
Lagerleitung:
Musikalische
Gesamtleitung:
Lehrpersonen:
Siegfried Aulbach, Interlaken
Blaise Héritier, Courrendlin
Mirjam Lötscher, Luzern
Lorenzo Masala, Basel
Jenny Choulat, Le Locle
Cornelia Kindler, Affoltern i.E.
Beat Brunner, Rorschacherberg
Giordano Muto, Bordeaux
Rafael Camartin, Zofi ngen
Thomas Gmünder, Sommeri
Domenico Catalano, Rotkreuz
Ivan Estermann, Rickenbach
Iwan Jenny, Luzern
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Musikalische Gesamtleitung
Blaise Héritier wurde 1962 in Moudon
VD geboren. Er studierte Klavier
und Perkussion, später kam das
Saxophon dazu. Während mehrerer
Jahre spielte er in verschiedenen Ensembles
und studierte parallel dazu
Direktion am Konservatorium Lausanne
bei Pascal Favre. Er erlangte 1990
das Blasmusikdirigentendiplom und
1992 das höhere Orchesterdiplom
(Jean Balissat).
Zur Zeit dirigiert Blaise Héritier das Ensemble
de Cuivres Jurassien und das
Blasorchester Siebnen, beide Ensembles
bestreiten verschiedene Wettbewerbe
in der Höchstklasse. Ebenfalls
dirigiert Blaise Héritier das Ensemble
Vocal EVOCA, einen symphonischen
Chor mit 80 Sängern aus dem ganzen
Jura. Er ist seit 2010 Gastdirigent des
Blasorchesters Oberland Thun.
Blaise Héritier
Er begleitet seine Ensembles auf ihren
Konzert-Tourneen in der Schweiz
und im Ausland. Er ist Präsident der
Musikkommission des Schweizer
Blasmusikverbandes. Im Rahmen
seiner Tätigkeit widmet er sich der Orchestrierung
klassischer und zeitgenössischer
Werke für Blasinstrumente
und Percussion. Er entwirft und erstellt
mehrere Shows in denen er Musik in
unterschiedlichen Kunstformen vereinigt,
wie beispielsweise Zirkus, Chöre,
klassische Klavierausbildung, Sänger,
Chorsymphonik, Tänzer, New Orleans
Jazz, Theater, Kino, Maler, Dichter,
Künstler, etc..
An kantonalen, nationalen und internationalen
Musikwettbewerben ist
Blaise Héritier ein vielgefragtes Jurymitglied.
Blaise Héritier est né en 1962 à
Moudon (VD). Il suit des études de
piano et de percussion.
Pendant de nombreuses années, il
joue dans divers ensembles, et parallèlement,
il étudie la direction au
Conservatoire de Lausanne, où il obtient
en 1985 le certifi cat amateur de
direction fanfare. Dès lors il poursuit
des études professionnelles jusqu’à
l’obtention, en 1990, du diplôme professionnel
de direction, diplôme qu‘il
perfectionne en 1991.
Auprès de Jean Balissat, il obtient
en 1992, le diplôme supérieur
d‘orchestration.
Il dirige actuellement l‘Ensemble de
Cuivres Jurassien et le Blasorchester
Siebnen et qui militent en classe
excellence ainsi que l’ Ensemble
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Vocal EVOCA, chœur symphonique
regroupant une centaine de chanteurs
venant de tout l’arc jurassien. Il est par
ailleurs le chef invité du Blasorchester
Oberland Thun.
Il conduit à plusieurs reprises ses différents
ensembles dans des tournées
de concerts en Suisse et à l’étranger.
Il est président de la commission musicale
de l’Association Suisse des Musiques
(ASM) depuis l’automne 2004,
après avoir présidé la commission
musicale de la Société Cantonale des
Musiques Vaudoises (SCMV) de1994
à 2005.
Il conçoit et crée plusieurs spectacles
unissant la musique à différentes
formes d’arts tel que : cirque, chœurs,
piano classique, chanteurs, chœur
symphonique, danseurs, jazz New-
Orléans, théâtre, cinéma, artistes
peintres, poètes, plasticiens, etc…
Il consacre une partie de son activité
à l’arrangement et à l’orchestration
de nombreuses œuvres classiques
et contemporaines pour différentes
formations d’instruments à vents et
percussions.
Très souvent sollicité comme expert
en Suisse et à l’étranger, il est aussi
régulièrement engagé comme chef
invité dans tout le pays.
Solistin
Stephanie Szanto
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Die aus Burgdorf stammende Mezzosopranistin
studierte klassischen Gesang an der Hochschule der
Künste Bern bei Elisabeth Glauser. Es folgten Studien
und Abschlüsse am Schweizerischen Opernstudio in
Bern und an der Hochschule Luzern für Musik.
Seit 2012 strebt Stephanie Szanto in Luzern bei Barbara
Locher den Master of Solo Performance an. Sie
absolvierte Meisterkurse unter anderen bei Cornelia
Kallisch, Margreet Honig und Rudolf Pernay.
Auch erhielt sie Stipendien der Hirschmann-Stiftung und der Schweizerischen
Wagner-Stiftung sowie verschiedene Preise, darunter den 1. Preis des Innopreis
Burgorf 2009, den Studienpreis des Migros-Kulturprozent 2012, den Förderpreis
der Dienemann-Stiftung 2012, den ersten Preis der Stiftung Meggen für junge
Musiktalente 2013/14 , den Förderpreis der Stiftung Nicati de Luze 2013 und
den Gedenkpreis der Edwin Fischer-Stiftung 2013.
Stephanie Szanto arbeitet ausserdem als Sängerin, Komponistin und Gesangslehrerin
im Kulturzentrum PROGR Bern und tritt zahlreich in der Schweiz im
Bereich Konzert, Oratorium und Oper auf.

Lehrpersonen
Flöte Oboe / Englischhorn Fagott
Mirjam Lötscher Lorenzo Masala Jenny Choulat
Klarinette Klarinette Saxophon
Cornelia Kindler Beat Brunner Giordano Muto
Trompete Horn Posaune
Rafael Camartin Thomas Gmünder Domenico Catalano
Tuba
Ivan Estermann
Perkussion
Iwan Jenny
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Programm
Leitung: Blaise Héritier
Franco Cesarini
Lugano
Thomas Trachsel Symphonie No. 2
Solistin: Stephanie Szanto
Pause
Oliver Waespi
Berglicht
Marc Jeanbourquin
Dublin Pictures
Joaquim Serra
(arr. Douglas Mc Lain)
Estampes Simfòniques
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Programm-Notizen
Lugano (Franco Cesarini)
Der Marsch «Lugano» wurde anlässlich der Ernennung von Franco Cesarini zum
Dirigenten der «Civica Filarmonica di Lugano» geschrieben. Der Charakter des
Marsches äussert sich hauptsächlich im Latinostil, was der schillernden Süd-
Schweizerischen Stadt alle Ehre zukommen lässt.
Symphonie No. 2 (Thomas Trachsel)
Die 2. Symphonie trägt den Titel «Von der Angst unserer Zeit» und sie wurde
auf Bestellung von Henrie Adams komponiert. Er sagt zu diesem Stück:
«Eigentlich hatte ich auf ein fröhliches, leichter greifbares Werk gehofft, als ich
ihn bat, eine zweite Sinfonie zu schreiben. Daraus wurde nichts – und ich bin
nicht traurig darüber. Trachsel arbeitete daran, als seine Frau mit dem zweiten
Kind schwanger war und verarbeitete seine Gedanken und Sorgen in dieser
eindrucksvollen Komposition. Es müssen viele Sorgen gewesen sein. Thomas
Trachsels Kompositionen zeichnen sich durch eine spätromantische Tonsprache
aus, besonders diese Sinfonie. Wichtig ist aber, dass man nicht sagen kann, es
klänge wie Mahler oder Bruckner. Es klingt wie Thomas Trachsel».
Berglicht (Oliver Waespi)
Gleissende Sonne über eisblauen Firnen, die Helle vom Wind aufgewirbelter
Schneefetzen im Gegenlicht, vielfache Spiegelungen in Wasserfällen und
Eistürmen, Gletscherrücken, durchzogen von Moränen, daneben das Dunkel
der Höhlen und Spalten, steinerne Abgründe, in deren Schwärze sich der Blick
verliert, Schatten in nordseitigen Bergfl anken, feuchte Kühle, bewaldete Talgründe,
ein ewiges Spiel von Licht und Schatten, die den Alpen ihre Gestalt geben,
die sie für uns Menschen erfahrbar machen. Diese hochalpinen Bilder setzten
einen Kompositionsprozess in Gang, der ins Stück «Berglicht» mündete. Hinzu
kam der alte Choral «Wie schön leuchtet der Morgenstern». So wurde das Stück
zu einer Choralphantasie.
Dublin Pictures (Marc Jeanbourquin)
Irland ist ein facettenreiches Land das eine populäre und charakteristische
Musikkultur entwickelt hat. Der erste Satz refl ektiert die typischen irischen
Festivals, wo getanzt wird. Ruhiger wird es im zweiten Satz der den Blick von
der Ha‘penny Bridge – einer Brücke über den Fluss Liffey in Dublin – beschreibt.
Die lebhaften, fröhlichen Rhythmen des dritten Satzes führen die Zuhörer nach
Temple Bar, dem berühmten Touristenviertel der Stadt, das für sein Nachtleben
bekannt ist.
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Estampes Simfòniques (Joaquim Serra)
Die Estampes Simfòniques (Symphonische Bilder) ist nicht eine sehr typische
Komposition von Joaquim Serra, weil die ursprüngliche Musik nicht aus Katalonien
stammt, sondern aus Andalusien.
Dieses Werk wurde 1954 im Auftrag des Direktors des Symphonischen Orchesters
von Barcelona, Rafael Ferrer komponiert. Die Danza Gitana wurde durch
ein bekanntes Zigeunerthema inspiriert und die Fiesta Andaluza beschreibt die
nächtliche mediterrane Atmosphäre.
WALDHOTEL-UNSPUNNEN
Stefan Schneider
Tel. 033 822 34 91, Fax 033 823 22 60
e-mail: mail@waldhotel-interlaken.ch
www.waldhotel-interlaken.ch
Trad. Unterkunftshaus des NJBO
29 Doppelzimmer mit Dusche/WC
Gruppenunterkunft für 60 Personen
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SCHNADIS-RESTAURANT
z’Vieri Plättli, Höcks, Sitzungen
Tagesteller, Tagesmenu, à la carte
Familienfeste
Seminare / Bankette 10–100 Personen

Commentaires sur le programme
Lugano (Franco Cesarini)
La marche «Lugano» fut composée par Franco Cesarini lors de sa nomination en
tant que directeur artistique de la «Civica Filarmonica de Lugano». Cette marche
se caractérise principalement par son style latin qui laisse apparaître tout l’éclat
de cette ville du sud de la Suisse.
Symphonie No. 2 (Thomas Trachsel)
La «Symphonie No. 2» porte le titre «La peur de notre temps» et fut composée à
la demande de Henrie Adams. Il dit de cette pièce : «En fait, quand j’ai demandé
de composer cette deuxième symphonie, j’espérais une composition joyeuse,
légère et concrète. Ce ne fut pas le cas et je n’en suis pas triste. Trachsel travaillait
à cette pièce pendant que sa femme était enceinte de son deuxième
enfant ; il a en effet repris ses pensées et ses soucis dans cette impressionnante
composition. Il a dû avoir de nombreux soucis. Les compositions de Thomas
Trachsel se distinguent par une expression idiomatique romantique tardive et
spécialement dans cette symphonie. Il est important toutefois qu’on ne puisse
pas dire «ça sonne comme Mahler ou bien Bruckner» mais «ça sonne comme
Thomas Trachsel».
Berglicht (Oliver Waespi)
Le soleil qui glisse sur la roche d’un blanc bleuté, le contre-jour vif des fl ocons
de neige qui tourbillonnent dans le vent, les refl ets dans les cascades et les
étendues de glace, les glaciers parsemés de moraines, les grottes sombres
et les falaises au loin, les abîmes de pierre dont l’obscurité semble sans fi n,
l’ombre froide sur le versant nord des rocs, le froid humide, les bois au pied
de la vallée... Un jeu sans fi n d’ombres et de lumières qui donnent forme aux
Alpes et qui procurent une expérience unique aux hommes. Ces images fortes,
presque poétiques, déclenchent le processus de création du compositeur, pour
fi nalement donner naissance à «Berglicht». Un autre élément important de la
composition est le choral «Wie schön leuchtet der Morgenstern», qui renforce
encore l’idée de «lumière».
Dublin Pictures (Marc Jeanbourquin)
L’ Irlande est un pays aux multiples facettes qui a développé une culture musicale
populaire et très caractéristique. La première phrase refl ète les festivals
typiquement irlandais où l’on danse. La deuxième phrase, plus calme, décrit
la vue depuis le pont «Ha’penny», un pont qui se trouve à Dublin sur le fl euve
Liffey. Les rythmes vifs et joyeux de la troisième phrase emmènent le public au
Temple Bar dans le quartier touristique de la ville, connu pour sa vie nocturne.
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Estampes Simfòniques (Joaquim Serra)
«Estampes Symphòniques» n’est pas l’oeuvre la plus typique de Joaquim Serra.
En effet, la musique originale ne provient pas de Catalogne mais d’Andalousie.
Cette pièce fut composée en 1954 à la demande du directeur artistique de
l’Orchestre Symphonique de Barcelone Rafael Ferrer. La «Danse Gitane» fut
inspirée d’un thème gitan très connu et la «Fiesta Andaluza» décrit l’atmosphère
méditerranéenne de la nuit.
PRIX MUSIQUE 2013
Samstag, 31. August 2013 - Aarau, Kaserne
www.prixmusique.ch
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Mitglieder 2013 Participants 2013
Flöte / Flûte
Christina Leistner / Windisch
Lauriane Macherel / Chénens
Chloé Muehlemann / Givrins
Sylvie Perruchoud / Sierre
Livia Schönbächler / Siebnen
Oboe / Hautbois
Englischhorn / Cor anglais
Sonja Amsler / Giebenach
Mirjam Frei / Matzingen
Fagott / Basson
Fabian Grimm / Sursee
Lukas Mayr / Reinach
Raphaël Nicolet / Boudry
Klarinette / Clarinette
Jacqueline Berthoud / Hinwil
Sylvain Bétrisey / St-Léonard
Jonas Bless / Siebnen
Daniela Braun / Hinwil
Antony Burkhard / Courtételle
Manon Guisolan / Treyvaux
Severin Gysin / Zuzgen
Severin Hottinger / Wolfhausen
Lukas Koerber / Wangen
Alexandra Oberholzer / Horgen
Estelle Sala / Colombier
Thomas Schalch / Schübelbach
Patrick Schnider / Dübendorf
Anina Schönbächler / Siebnen
Marcel Staudenmann / Nussbaumen
Kathrin Wey / Olten
Pascal Zenklusen / Brig
Saxofon / Saxophone
Sarah Gorgerat / Dübendorf
Baptiste Gremion / Bulle
Paloma Gros / Bern
Eveline Gugger / Bern
Jonathan Orsinger / Martigny
Alex Schneider / Möhlin
Horn / Cor
Katja Briner / Zürich
Julia Gessner / Neuwilen
Silja Grimm / Sursee
Livia Kuster / Kirchlindach
Mario Lombriser / Flawil
Erik Mayr / Reinach
Louis Schibli / Boll
Pauline Zahno / Tafers
Trompete / Trompette
Ramón Sergio Binder / Winznau
Théophile Blanchon / Mathod
Laura Crausaz / Alterswil
Corinne Fischer / Triengen
Christian Kley / Konstanz
Anne-Michèle Savoy / Crans-Montana
Eva Studinger / Dulliken
Euphonium / Euphonium
Clément Nussbaumer / Cœuve
Fabio Pola / Brusio
Posaune / Trombone
Michel Bürgin / Eptingen
Christof Fahrni / Bern
Timo Mayr / Reinach
Damian Tschopp / Sulgen
Tuba / Tuba
Samuel Flückiger / Bern
Ivan Imstepf / Lalden
Bernhard Kopp / Bern
Simon Schwarz / Greifensee
Schlagzeug / Percussion
Fabian Aregger / Rotkreuz
Sébastien Bard / Semsales
Mathias Brandenberger / Einsiedeln
Sabrina Giezendanner / Giswil
Yves Kolly / Le Mouret
Fabian Ziegler / Matzingen
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Das Nationale Jugendblasorchester dankt...
allen Subventionsgebern, Sponsoren und Gönnern für ihre fi nanzielle Unterstützung.
Ohne ihre Hilfe wäre die Durchführung der Musikwoche des NJBO nicht möglich.
dem Schweizer Blasmusikverband und dem Schweizer Jugendmusikverband
den Hauptpartnern
Bundesamt für Kultur BAK / Schuler Uniformen, Rothenthurm
dem Bundesamt für Sozialversicherungen / Jugendförderung
den Kantonen, welche uns im Jahre 2012 unterstützt haben:
AG, BL, FR, GE, LU, NE, NW, OW, SZ, SO, TG, UR, VS, ZG
der Hans und Wilma Stutz Stiftung
der Basel Tattoo Charity
der Einwohnergemeinde Interlaken
dem «Waldhotel-Unspunnen», Stefan Schneider
den Ausrüstersponsoren
schlagzeug shop glanzmann, Altishofen / Ruh Musik AG, Adliswil / DaimlerChrysler
Schweiz AG, Schlieren
für die Mithilfe bei der Konzertorganisation
Freiburger Kantonal-Musikverband FKMV / Musikverband beider Basel MVBB /
Jungfrau Music Festival, Interlaken / den Inserenten sowie allen die unser Projekt
in irgendeiner Weise unterstützen
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L’Harmonie nationale des jeunes remercie...
les personnes et les institutions qui ont accordé des subventions, les sponsors
et les donateurs pour leur soutien fi nancier.
Sans ces contributions, le camp musical de l’HNJ ne pourrait pas se réaliser.
l’Association suisse des musiques et l’Association suisse des musiques de jeunes
les partenaires principaux
Offi ce fédéral de la culture OFC / Schuler SA, Uniformes, Rothenthurm
l’offi ce fédéral des assurances sociales / promotion de la jeunesse
les cantons qui nous ont soutenus en 2012:
AG, BL, FR, GE, LU, NE, NW, OW, SZ, SO, TG, UR, VS, ZG
la fondation Hans und Wilma Stutz
la Basel Tattoo Charity
la commune d’Interlaken
«Waldhotel-Unspunnen», Stefan Schneider
les sponsors d’équipement
schlagzeug shop glanzmann, Altishofen / Ruh Musik SA, Adliswil / DaimlerChrysler
Suisse SA, Schlieren
pour la contribution à l’organisation des concerts
Société cantonale des musiques fribourgeoises SCMF /
Musikverband beider Basel MVBB / Jungfrau Music Festival, Interlaken
Nous remercions sincèrement tous ceux qui ont contribué à la réalisation du
Camp musical de l’Harmonie nationale des jeunes.

Blasmusik
in der vierten Generation
Michael und Isabelle Hug

Openair 19.–27. Juli 2013
www.baseltattoo.ch
Imposant
Was ein Zapfenstreich noch sein kann
Hauptsponsoren