Utilisation du dMIX-600 - UniqueSquared.com
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Setup<br />
DB MANAGER FUNKTIONEN<br />
DER DATENBANK MANAGER<br />
Die DATENBANK MANAGER Software (DBSE) is das wichtigste<br />
Werkzeug im Zusammenspiel mit dem Cortex Player. Es<br />
ermöglicht Ihnen, Ihre Speichermedien für die Verwen<strong>du</strong>ng mit<br />
dem Cortex Player vorzubereiten. Wir zeigen hier kurz die<br />
Funktionen des Software.<br />
1. DATENBANK-ÜBERSICHT<br />
Dieser Bereich zeigt vorhandene Datenbanken auf<br />
Speichermedien sowie VIRTUELLE LAUFWERKE und<br />
PLAYLISTEN welche Sie hier auswählen und bearbeiten können.<br />
2. CREATE DB<br />
Klicken Sie hierauf, um eine neue Datenbank auf Ihrem<br />
Laufwerk zu erstellen (indexieren). Normalerweise verwenden<br />
Sie diese Funktion nur bei der ersten Erstellung einer<br />
Datenbank auf einem Laufwerk. Jedoch empfiehlt es sich, ab<br />
und zu eine komplett neue Datenbank zu erstellen da ihr .db<br />
Ordner nach einiger Zeit korrumpiert sein kann, was<br />
Fehlverhalten im Cortex Player hervorrufen kann.<br />
3. MENULEISTE<br />
Mit einem Klick auf FILE SCHLIESSEN sie den DB Manager,<br />
mit der Wahl von View stellen Sie das gewünschte<br />
Hauptfenster ein, ein Klick auf VIEW öffnet die Auswahl der<br />
Speichermedien-Optionen und der Klick auf “ABOUT” zeigt<br />
die aktuell installierte Version der DBSE an..<br />
4. OPTIONS MENÜ<br />
Klicken Sie auf “OPTIONS” öffnet sich das“OPTIONS-<br />
MENÜ” in welchem Sie die verschiedenen Funktionen der<br />
DBSE Software einstellen können:<br />
C<br />
E<br />
3<br />
2<br />
A<br />
B<br />
D<br />
F<br />
Menu Choices<br />
4<br />
Options Menu<br />
DATENBANK<br />
MANAGER<br />
FUNKTIONEN<br />
ÜBERSICHT<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
Additional functions<br />
A. ENCODE ENGINE QUALITY (ENCODER QUALITÄT):<br />
Dies stellt die Qualität der integrierten ACC-Konvertierung<br />
ein. Voreingestellt ist “Standard”. Wählen Sie “Low” führt<br />
zur schnelleren Konvertierung aber auch geringerer<br />
Soundqualität der konvertierten Titel. Wählen Sie “High”<br />
dauert es zwar länger, jedoch ist das Resultat qualitativ<br />
hochwertiger.<br />
B. BITRATE:<br />
Diese Einstellung dient weiter der Anpassung der Qualität<br />
der konvertierten Titel. Je höher die Bitrate eingestellt wird,<br />
desto grösser wird die Datei und desto hochwertiger wird<br />
das Resultat sein. Ebernso ist der Zusammenhang umgekehrt<br />
zu betrachten.<br />
C. DON’T CONVERT M4A TO MP3<br />
“Don’t convert m4a to mp3” bietet die Möglichkeit, die<br />
automatische Konvertierung von AAC-Titeln abzuschalten.<br />
Werkseinstellung ist EIN(keine Konvertierung). Nehmen Sie<br />
alle Konvertierungseinstellungen vor BEVOR Sie das<br />
Häkchen entfernen.<br />
1<br />
12 13<br />
14<br />
DB Manager Hauptfenster<br />
D. CONVERT DUPLICATES<br />
Das Kästchen “convert <strong>du</strong>plicates” erlaubt es, die Konvertierung von identischen<br />
Titeln einzuschalten. Die Aktivierung dieser Funktion kann dazu führen, dass<br />
automatisch doppelte Titel konvertiert werden, welche Sie nicht konvertieren<br />
möchten.<br />
E. COPY FILES TO TEMPORARY<br />
“Copy file to temporary” aktiviert die Verwen<strong>du</strong>ng des Arbeitsspeichers für die<br />
meistens Operationen der Software. Dies führt zu einer deutlichen<br />
Beschleunigung jeglicher Vorgänge. Werkseinstellung ist EIN.<br />
F. OVERWRITE EXISTING WAVEFORMS<br />
Wenn “overwrite existing waveforms” nicht angewählt ist wird die Software nur<br />
die Wellenformen für jene Titel erstellen für welche noch keine zuvor erstellt<br />
wurde. Ist das Kästchen aktiviert erstellt die Software alle Wellenformen erneut<br />
auch wenn bereits Wellenformen für einige Titel erstellt wurden. Lassen Sie diese<br />
Option deaktiviert(standard), um die Geschwindigkeit der Wellenformerstellung<br />
zu maximieren.<br />
5. VIRTUAL DRIVE<br />
Mit VIRTUAL DRIVE erstellen Sie CD-Rs und DVD’s bereits mit enthaltener<br />
DATENBANK darauf, um diese mit einem CORTEX PLAYER in externen<br />
CD/DVD-Rom Laufwerken abspielen zu können.<br />
6. DELETE (DB)<br />
Mit der Funktion DELETE löschen Sie vorhandene .db Ordner auf Ihren<br />
Laufwerken, um eine neue erstellen zu können. Dies löscht auch zuvor vorhandene<br />
PLAYLISTEN, also empfiehlt es sich, diese zu sichern bevor Sie die Funktion<br />
DELETE verwenden. Ein weiterer Weg, ihre Datenbank zu löschen ist es wie<br />
zuvor beschrieben den .db Ordner auf dem jeweiligen Speichermedium zu<br />
löschen. Hierbei bleiben die PLAYLISTEN im zusätzlichen .db Odner erhalten.<br />
7. VERIFY DB<br />
Durchsucht erneut das ausgewählte Speichermedium und updated die DATEN-<br />
BANK mit Informationen über alle Veränderungen an Ihrer Musiksammlung seit<br />
der letzten Erstellung oder Verifizierung einer Datenbank(z.B. Hinzufügen neuer<br />
Titel oder ändern von Metadaten).<br />
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