Information and liaison bulletin - Institut kurde de Paris
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"<br />
;inRiçht\uig StadtPark davon;<br />
Ais' Spè'ZiàI~eiten;<strong>de</strong>r Poli~<br />
,~i ~jlh:T~#èin~fen, ~<br />
'er:'wtedér zurück' up,d fiihrtê<br />
die. KriIiÎinalisteri' in'das Haus<br />
~Linke Bamigasse ,5. ịl 'Wie sich<br />
,spä~r, -heratisstéilte, besitzt:<br />
,,~~t_rti~~~~~rjJ~l~lomaten';<br />
paß. Möglichéiweise ist er em<br />
Mitglied <strong>de</strong>s iranischen Ge~<br />
heimdienstes.'~:' ,j<br />
Zu <strong>de</strong>n Schrecke~$"~ner\<br />
kam es in einer Wohmirt:gim 3.1,<br />
StOck. 'Fest steht léÖiglich,'<br />
daß in diesen' Räumen, did<br />
eine Wienerin-vennie~te, eï4,<br />
Treffen "zwischen ',lranerq<br />
$tattgefun<strong>de</strong>n hat. Verfii,utlic~<br />
h<strong>and</strong>elt es sich um ~tglie<strong>de</strong>~<br />
<strong>de</strong>r 'DKP '(Demolttätisch~<br />
K~enp~i). ,'~<br />
Freitag, 14. Juli ,1989 I Nr. 10.469, 5 7,-<br />
Wien 19, Muthgasse 2, Telefon, 36 01~o<br />
ure<br />
0<br />
• •<br />
In elle<br />
Bluliger Terror-Anschlog im<br />
BolSchofterbelirk • Yierles<br />
:Opfer wur<strong>de</strong> schwer verlehl!<br />
, '<br />
Blutiger Terroranschlag in Wien! Donnerstag abend wur<strong>de</strong>n<br />
,im BotschaftervÎertel im 3. Gemein<strong>de</strong>bezirk dreiKur<strong>de</strong>nfüh-<br />
'rer mit Kopfschüssen regelrecht hingerichtet. Ein vierter<br />
Iraner überlebte das Attentat schwerverletzt. Er konnte sich<br />
:mit letzter Kraft auf die Straße schleppen und brach dort zu-<br />
,sammen. Eine' Spaziergängeri~ alarmierte die Polizei.<br />
:Schwerbewaffnete Son<strong>de</strong>reinheitenrasten zum Tatort und<br />
:riegelten das Gebiet großräumig ab. Doch von <strong>de</strong>n Mör<strong>de</strong>rn<br />
;fehlte bei Redak!~~~s.s:~~~,~,d,i!~~rAusgabe j~~~.~~~r. ,',<br />
Donnerstag, . -<br />
19.40 Uhr. Lin-<br />
,ke Bahngasse 5. Wien-L<strong>and</strong>-<br />
'straße. Eine Frau geht mit ih-<br />
'ren bei<strong>de</strong>n l{in<strong>de</strong>rn in Rich-,<br />
tung Hotel-Hilton. Plötzlich'<br />
fliegt das große Holztor eines<br />
mehrstöckigen Wohnhauses<br />
auf; . ein Mann taumelt ins<br />
:Freiè.' Blutüberströmt sackt er<br />
,;zusammen und stöhnt ver-<br />
:zweifelt: "Help!" Dann ver-<br />
'liert er das Bewußtsein.<br />
Die geschockte Frau läuft in<br />
'das nahe Hotel "Gold~ne<br />
';Spinne" .nebèn <strong>de</strong>n G~léiseri<br />
;<strong>de</strong>r Schnellbahn. Von dort aus<br />
,ischlägtsie Nàrm. Als die W~e-<br />
,nerin zu <strong>de</strong>m 'Ve<strong>de</strong>tzten' zu-<br />
, .<br />
rückkehrt, ein .Mann. Dieser nimmt <strong>de</strong>m~<br />
steht dort bereits<br />
Verwundèten aus <strong>de</strong>r linken<br />
Hosentasche ein Bün<strong>de</strong>l Tausend-Schilling-Scheine,<br />
aus <strong>de</strong>m rechten Sack und<br />
Ku~<br />
vert. Diese Vorgänge ein beobachtet<br />
auch <strong>de</strong>r 22jähri,g~Ra:<br />
bert Pötsch, <strong>de</strong>r als AUshilfs:~<br />
kellner im Kaffeehaus'<br />
"Tritsch Tratsch" arbeitet. E~<br />
VON GERNOT HEIGL<br />
, , . CLAUS"piSiiDI '<br />
• '''UNcY PETER'CROTTER<br />
, ei-innen $kh:' "Mit <strong>de</strong>n Gegen~<br />
_ stän<strong>de</strong>n lief <strong>de</strong>r.;Y~beka~té