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PDF - Saria Bio-Industries AG & Co. KG

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■ ORTEGA : Dans le contexte actuel<br />

de la réglementation, <strong>Saria</strong> Morbihan<br />

est l’une des seules activités qui a<br />

toujours eu la possibilité de valoriser<br />

les produits de sa fabrication.<br />

Mes axes principaux de travail sont :<br />

■ Faire que chacun à son niveau<br />

cherche à remédier aux « causes »<br />

et non aux « effets » et que tout le<br />

monde travaille pour obtenir les<br />

meilleures performances de notre<br />

outil industriel.<br />

■ Adapter constamment nos installations<br />

à l’évolution ininterrompue<br />

de la réglementation, en utilisant le<br />

moins d’investissements possible.<br />

Le travail de ces trois dernières années<br />

a montré que dans l’ensemble<br />

tout le monde a fait preuve de disponibilité<br />

et de volonté pour s’adapter<br />

aux changements que nous avons<br />

été amenés à effectuer dans nos activités.<br />

■ COELENBIER : Vous avez choisi<br />

d’habiter <strong>Co</strong>ncarneau ; n’était-ce<br />

pas un choix difficile ? Vous êtes en<br />

effet originaire de l’Espagne.<br />

■ ORTEGA : Non, j’ai toujours eu<br />

une bonne adaptabilité. De plus ma<br />

femme est née en Bretagne. Le climat<br />

est tempéré et la vie y est agréable.<br />

En tant qu’étudiant, j’ai vécu une<br />

petite période de temps à Paris mais<br />

depuis que je me suis installé en<br />

France en 1971, j’ai toujours vécu en<br />

Bretagne ; à Lorient d’abord, puis à<br />

<strong>Co</strong>ncarneau après mon séjour professionnel<br />

à Madrid.<br />

C’est en Bretagne que je me suis intéressé<br />

aussi à mon loisir favori :<br />

l’image. Principalement la photo noir<br />

et blanc que j’ai découverte dans les<br />

années 70 et que je pratique depuis<br />

de manière plus ou moins continue, en<br />

fonction de mon temps disponible ;<br />

mais toujours avec autant de plaisir. •<br />

Interview von Patrick <strong>Co</strong>elenbier<br />

30 Jahre für SARIA<br />

Von Lorient über <strong>Co</strong>ncarneau nach Arganda del<br />

Rey und zurück nach <strong>Co</strong>ncarneau und Lorient<br />

Ange Ortega<br />

Von Lorient über <strong>Co</strong>ncarneau<br />

nach Arganda del Rey und zurück<br />

nach <strong>Co</strong>ncarneau und Lorient<br />

■ COELENBIER : Sie haben sich also<br />

vom „Verwaltungsmenschen“ zum<br />

„Praktiker“ entwickelt. Wie verlief<br />

dieser Übergang?<br />

■ ORTEGA: Für mich gab es praktisch<br />

keinen Übergang. Der Hauptteil<br />

meines Berufslebens verlief an Ort<br />

und Stelle und meine Führungstätigkeit<br />

am „Firmensitz“ war immer nah<br />

an der praktischen Arbeit im Werk.<br />

■ COELENBIER : Entspricht die Leitung<br />

der Werke einem von Ihnen<br />

lang gehegten Wunsch?<br />

■ ORTEGA: Ich habe diese Art der<br />

Verantwortung schon 4 Jahre lang<br />

in Arganda del Rey in der Nähe von<br />

Madrid übernommen. Als sich diese<br />

Möglichkeit auch in <strong>Co</strong>ncarneau bot,<br />

dachte ich, dass ich auch hier meinen<br />

Sachverstand in den Dienst der<br />

Gruppe in Frankreich stellen konnte.<br />

■ COELENBIER : Welche Ziele haben<br />

Sie heute?<br />

■ ORTEGA: In dem aktuellen Reglementierungsumfeld<br />

stellt SARIA<br />

Morbihan die einzige Aktivität dar,<br />

die immer die Möglichkeit hatte, ihre<br />

hergestellten Produkte zu verwerten.<br />

Meine Hauptarbeitszielrichtungen<br />

sind:<br />

■ Jeder soll auf seinem Gebiet an die<br />

„Problemursachen“ herangehen und<br />

nicht an die „Symptome“, und jeder<br />

soll hart daran arbeiten, mit unseren<br />

gegebenen Mitteln die besten Leistungen<br />

zu erreichen.<br />

■ Wir sollen ständig unsere Anlagen<br />

der kontinuierlichen Entwicklung<br />

der Reglementierung mit so wenigen<br />

Investitionen wie möglich anpassen.<br />

Die Arbeit der letzten drei Jahre hat<br />

insgesamt gezeigt, dass jeder seine<br />

Flexibilität und seinen Willen bei der<br />

Anpassung an die Veränderungen,<br />

die wir bei unser Arbeit vornehmen<br />

mussten, bewiesen hat.<br />

■ COELENBIER : Sie haben sich<br />

entschieden, in <strong>Co</strong>ncarneau zu leben.<br />

War dies nicht eine schwierige<br />

Wahl? Sie stammen ja ursprünglich<br />

aus Spanien.<br />

■ ORTEGA: Nein, ich konnte mich<br />

immer gut anpassen. Dazu kommt,<br />

dass meine Frau in der Bretagne geboren<br />

ist. Das Klima ist mild und das<br />

Leben ist dort angenehm.<br />

Als Student habe ich eine kurze Zeit<br />

in Paris gelebt, aber seitdem ich mich<br />

im Jahre 1971 in Frankreich niedergelassen<br />

habe, habe ich immer in der<br />

Bretagne gelebt; zuerst in Lorient,<br />

dann, nach meinem Aufenthalt in<br />

Madrid, in <strong>Co</strong>ncarneau. In der Bretagne<br />

habe ich mein Interesse für mein<br />

Lieblingshobby entwickelt: das Fotografieren,<br />

insbesondere das Schwarzweißfotografieren,<br />

das ich in den<br />

siebziger Jahre entdeckte und das ich<br />

seitdem mehr oder weniger kontinuierlich<br />

praktiziere, je nach Freizeit,<br />

aber immer mit viel Freude. •<br />

nterview31<br />

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