2013/09 - Kessel
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5. Elektroanschluss<br />
5.3 Installation, Verdrahtung<br />
Die Anschlußleitungen sind gemäß Anschlußplan (siehe Abschnitt<br />
9) anzuschließen. Dazu zunächst in den Kabelverschraubungen<br />
die Dichtung mit ei nem Schraubenzieher<br />
durchstoßen (Bild a), die Leitung einführen (Bild b) und anklemmen<br />
(Bild c). Anschließend kann die Mutter der Kabelverschraubung<br />
mit der Hand festgezogen werden (Bild d).<br />
Beim Anschluß des potentialfreien Kontakts sind die technischen<br />
Daten zu beachten.<br />
Die Dichtungen der Kabelverschraubungen, die nicht<br />
verwendet werden, d.h. durch die keine Leitung angeschlossen<br />
werden, dürfen nicht durchstoßen werden.<br />
Sie dienen zur Abdichtung des Gehäuses.<br />
Die vormontierten Kabel an den Pumpen und am Tauchrohr<br />
haben eine Standardlänge von 5 m. Eine Kabelverlängerung<br />
ist nur für das Pumpenkabel über eine VDE-gerechte Verbindung<br />
erfolgen (maximale Kabelverlängerung 20m).<br />
ACHTUNG:<br />
Der transparente Luftschlauch stellt den Druckausgleich<br />
in der Hebeanlage zur Atmosphäre her. Hierfür ist folgendes<br />
unbedingt zu beachten:<br />
– Der Schlauch muß mit gleichmäßigem Gefälle vom<br />
Schaltgerät zur Hebeanlage verlegt werden.<br />
Überlängen dürfen deshalb nicht aufgewickelt, sondern<br />
müs sen passend abgelängt werden.<br />
– Abweichungen von diesen Anweisungen können<br />
zum Funk tionsausfall des Druckaufnehmers und<br />
damit der gesamten Anlage führen!<br />
ACHTUNG!<br />
Steuerleitung stetig steigend und knickfrei verlegen!<br />
Falsch<br />
Richtig<br />
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