ARBEITSGEMEINSCHAFT DER INSTITUTE FÜR ... - HAL - INRIA

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esonders protéinique coïncide avec ce dernier. Il semble donc problématique de parler d’une manière générale d’une « composition équilibrée » de la nourriture larvaire chez les méliponinés. Il faut certainement prendre en considération le fait que les composants de la nourriture larvaire, qui varient spécifiquement selon l’espèce, n’ont pas tous évolué selon ce principe. 24. VERZÖGERTE FRÜHJAHRSENTWICKLUNG VON BIENENVÖLKERN DURCH KÄLTEEINBRÜCHE Werner von der OHE Nds. Landesinstitut fiir Biel1e forschlll1g, Wehl.str. 4a, 3100 Celle Die Wetterdaten der letzten 10 Jahre zeigen, daß die erste Hälfte der Bienensaison eines Jahres in Niedersachsen von mehreren Kälteeinbrüchen erheblich gestört wird. Zwei oder mehr Tage hintereinander ohne Bienenflug = max. Tagestemperaturen < 12 °C oder < 16 °C mit starken Niederschlägen werden hier als Kälteeinbrüche definiert. Um den Einfluß der Kälteeinbrüche auf die Volksentwicklung zu untersuchen, wurden in Langzeitversuchen die Klimadaten erfaßt und die Entwicklung der Völker ermittelt. Ermittelt wurde die Flugaktivität - der Bienen die der Pollensammlerinnen -, Brutentwicklung, Pollenbevorratung und der Entwicklungsgrad der Ammenbienen (Proteingehalt und Vitellogenin-Titer der Hämolymphe, Hypopharynxdrüsen und Fettkörper). Die Ergebnisse zeigten eine positive Korrelation zwischen der max. Tagestemperatur und der Flugaktivität der Bienen. Kälteeinbrüche bedeuten eine Einstellung der Flugaktivität und damit eine Unterbrechung in der Pollenversorgung der Völker. Für die Pollenbevorratung bedeutet dies eine nur zögernde Zunahme, die bei weiteren Kälteeinbrüchen in eine Abnahme umschlägt. Es konnte ferner eine positive Korrelation zwischen der Aktivität der Pollensammlerinnen und der Brutenwicklung nachgewiesen werden. Die Einstellung bzw. Reduktion der Flugaktivität der Pollensammlerinnen wirkt sich negativ auf die Eilegetätigkeit der Königinnen aus. Zusätzlich werden die Flächen mit offener Brut bei kühler Witterung und Pollenmangel durch Brutkannibalismus bzw. Stockhygiene verkleinert. Die schlechte Pollenversorgung aufgrund der Kälteeinbrüche hat negativen Einfluß auf die Entwicklung der Ammenbienen. Proteingehalt und Vitellogenin-
are especially especially Titer der Hämolymphe, sowie Hypopharynxdrüsen und Fettkörper werden nicht optimal entwickelt. Parallel zu den Langzeitversuchen durchgeführte Käfig- und Zeltversuche gaben Aufschluß über den Einffuß auf die Brut. Nicht optimal entwickelte Ammen können die offene Brut nicht optimal versorgen. Gelangen diese Larven als Imagos in den Arbeitsteilungsabschnitt der Ammentätigkeit, kann die offene Brut von diesen Ammen nur dann optimal versorgt werden, wenn eine gute Pollenversorgung gewährleistet ist. Es liegt ein « Generationenproblem » vor. Kälteeinbrüche wirken sich auf mehrere Generationen aus. Die Proteinversorgung von Bienenvölkern ist abhängig von der Witterung und wird durch Kälteeinbrüche erheblich gestört. Die Entwicklung der Ammenbienen und die Brutentwicklung werden beeinträchtigt. Die Aufeinanderfolge mehrerer Kälteeinbrüche während der ersten Hälfte der Bienensaison führt zu einer verzögerten Frühjahrsentwicklung von Bienenvölkern. SUMMARY Build-up of honey bee colonies in springtime delayed by cold snaps In Lower-Saxony (F.R.G.) springtime is disturbed by several cold snaps. The influence of this coldness on the build-up of honey bee colonies was investigated. In long-term experiments the meteorological conditions were recorded and - the colonies were examined (flight activity of the pollen-gathering bees -, brood rearing, pollen intake and stores, development of nurse bees : protein and vitellogenin content of haemolympli, hypopharyngeal glands, fat body). During cold periods the bees reduce their flight activity. The consequence of a cold snap is an interruption of pollen intake. The activity of pollen gathering bees is directly correlated to the egg laying rate of the queen. Low gathering activity has a negative effect on brood rearing. Additionally there is a reduction of unsealed brood by brood cannibalism. The nurse bees are not able to get - their requirements of protein. The nurse bees their hypopharyngeal - glands not adequately developed. The unsealed brood is not supplied with an adequate quantity of worker jelly. The insufficient supply of the larvae also affects the imaginal stage of these bees. These bees can only get qualitative nurse care if an adequate supply of pollen is guaranteed during their nurse activity. It is a « generation conflicts. A cold snap implies pollen lack for the bee colonies. This impairs the development of the nurse bees and brood rearing. A succession of several cold snaps, discontinued and delayed the build-up of colonies in spring-time.
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