Energy Saving

4. Wartung
Die Pumpe erfordert keine besondere Wartung während des Betriebs.
Die Motorbüchsen werden durch die gepumpte Flüssigkeit geschmiert.
Anfangs jeder Heizungsperiode oder nach einer langen unterbrechung prüfen,
dass die Pumpe frei dreht.
Vor jedem Wartungseingriff, die elektrische Stromversorgung trennen
und die Pumpe kühlen lassen.
Störungen, ursachen und Störungsbehebung
STÖRuNGEN uRSACHE STÖRuNGSBEHEBuNG
Die Pumpe ist
geräuschvoll
Die Pumpe
startet nicht
Der Ansaugdruck ist mangelhaft -
Kavitation
Höher Wasserumlauflärm
Anwesenheit von Fremdkörpern im
Laufrad
Mangel an Stromversorgung (Die
Anzeigelampe ist ausgeschaltet)
Anwesenheit von Fremdkörpern im
Laufrad (Die Anzeigelampe ist rot)
Den statischen Druck vom System
erhöhen.
Die Drehgeschwindigkeit
vermindern.
Den Motor ausbauen und das Laufrad
reinigen.
Prüfen, dass es Spannung im
Rahmen der elektrischen Anlage
gibt.
Die Verbindung vom Motor prüfen.
Die Sicherungen der Anlage prüfen.
Den Motor ausbauen und das
Laufrad reinigen, wenn das
entSPerrVerfahren (s. unten) nicht
erfolgreich ist.
Sollte es nicht möglich sein, die ursache der Störung zu beheben, sich an die
nähere Kundenservicestelle wenden.
entSPerrVerfahren
Das rote Licht der LED-Anzeige gibt eine Sperrung an.
Den Wählschalter bis auf die Stellung “MAX” drehen, um den automatischen
entsperrvorgang zu starten - die Anzeigelampe (LED-Anzeige) blinkt.
Das im vorigen Punkt beschriebene Verfahren mehrmals wiederholen.
Sollte es nicht möglich sein, die Sperrung durch den automatischen Entsperrvorgang
zu beseitigen (die Anzeigelampe wird immer wieder rot), ist es notwendig, das
manuelle Verfahren vorzunehmen, das hier unten beschrieben ist.
Die Stromversorgung trennen – Die Anzeigelampe schaltet sich aus.
Die Absperrorgane vor und nach der Pumpe schließen und kühlen lassen. Den
Motor ausbauen und das Laufrad reinigen.
Den Wählschalter auf die gewünschte Stellung einstellen.
Die Pumpe einspeisen.
Sollte die Pumpe nicht starten, siehe Tabelle “Störungen, ursachen und
Störungsbehebung”.
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