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PDF: WP JOHANN FIDI TOCHTERBOOT GRUBEN - CMC Versand

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Montageanleitung für das Modell <strong>JOHANN</strong> <strong>FIDI</strong>, Best.-Nr.: 2027.100<br />

Kurzbeschreibung des Original und Modells<br />

• Umfangreicher und detaillierter Bausatz für den erfahrenen Modellbauer, der wieder so richtig bauen<br />

möchte. Trotzdem wird durch die werkseitige CNC-Bearbeitung und die vielen Laserteile die Bauzeit bei<br />

den langwierig und schwer zu erstellenden Bauteilen stark verkürzt.<br />

• Originalgetreuer Nachbau des Tochterboots von den aktuellen 23,1m Kreuzern nach Original-Unterlagen<br />

der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (www.dgzrs.de).<br />

• Das Tochterboot wurde 16.10.1997 auf den Namen Johann Fidi getauft, als Erinnerung an die Familie Raß<br />

von Norderney, da diese in mehreren Generationen Rettungsmänner gestellt hatte.<br />

• Der Name Johann Fidi wird damit schon zum zweiten Mal für ein Tochterboot verwendet. Erstmals wurde<br />

er bei dem Tochterboot von der Otto Schülke verwendet. Daher ist die eigentlich richtige Benennung des<br />

neuen Tochterboots Johann Fidi (II).<br />

• Seit dem 05.08.1997 wird die Bernhard Gruben und damit auch die Johann Fidi auf der Rettungsstation<br />

Norderney eingesetzt.<br />

• Das Tochterboot lässt sich natürlich auch als einzeln fahrendes Modell betreiben und bietet auch so viel<br />

Fahrspaß.<br />

Technische Daten<br />

Länge ü.a. ca. 350 mm<br />

Breite ca. 130 mm<br />

Gesamthöhe ca. 240 mm<br />

Gesamtgewicht ca. 500 g<br />

Maßstab ca. 1: 20<br />

Herstellererklärung der Fa. Graupner GmbH & Co KG<br />

Inhalt der Herstellererklärung<br />

Sollten sich Mängel an Material oder Verarbeitung an einem von uns in der Bundesrepublik Deutschland<br />

vertriebenen, durch einen Verbraucher (§ 13 BGB) erworbenen Gegenstand zeigen, übernehmen wir, die Fa.<br />

Graupner GmbH & Co KG, Kirchheim/Teck im nachstehenden Umfang die Mängelbeseitigung für den<br />

Gegenstand.<br />

Rechte aus dieser Herstellererklärung kann der Verbraucher nicht geltend machen, wenn die Beeinträchtigung<br />

der Brauchbarkeit des Gegenstandes auf natürlicher Abnutzung, Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen,<br />

unsachgemäßer Verwendung (einschließlich Einbau) oder Einwirkung von außen beruht.<br />

Diese Herstellererklärung lässt die gesetzlichen oder vertraglich eingeräumten Mängelansprüche und<br />

-rechte des Verbrauchers aus dem Kaufvertrag gegenüber seinem Verkäufer (Händler) unberührt.<br />

Umfang der Garantieleistung<br />

Im Garantiefall leisten wir nach unserer Wahl Reparatur oder Ersatz der mangelbehafteten Ware.<br />

Weitergehende Ansprüche, insbesondere Ansprüche auf Erstattung von Kosten im Zusammenhang mit dem<br />

Mangel (z.B. Ein-/Ausbaukosten) und der Ersatz von Folgeschäden sind – soweit gesetzlich zugelassen –<br />

ausgeschlossen. Ansprüche aus gesetzlichen Regelungen, insbesondere nach dem Produkthaftungsgesetz,<br />

werden hierdurch nicht berührt.<br />

Voraussetzung der Garantieleistung<br />

Der Käufer hat den Garantieanspruch schriftlich unter Beifügung des Originals des Kaufbelegs (z.B. Rechnung,<br />

Quittung, Lieferschein) und dieser Garantiekarte geltend zu machen. Er hat zudem die defekte Ware auf seine<br />

Kosten an die folgende Adresse einzusenden.<br />

Fa. Graupner GmbH & CO KG, Serviceabteilung,<br />

Henriettenstr.94 -96, D 73230 Kirchheim/Teck<br />

GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY<br />

Keine Haftung für Druckfehler. Technische Änderungen vorbehalten! Liability for printing errors excluded. We reserve the right to introduce modifications. Sous réserve de modifications!<br />

Nous ne sommes pas responsables d’éventuelles erreurs d’impression! #0058777 11/2007<br />

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Der Käufer soll dabei den Material- oder Verarbeitungsfehler oder die Symptome des Fehlers so konkret<br />

benennen, dass eine Überprüfung unserer Garantiepflicht möglich wird.<br />

Der Transport des Gegenstandes vom Verbraucher zu uns als auch der Rücktransport erfolgen auf Gefahr des<br />

Verbrauchers.<br />

Gültigkeitsdauer<br />

Diese Erklärung ist nur für während der Anspruchsfrist bei uns geltend gemachten Ansprüche aus dieser<br />

Erklärung gültig. Die Anspruchsfrist beträgt 24 Monate ab Kauf des Gerätes durch den Verbraucher bei einem<br />

Händler in der Bundesrepublik Deutschland (Kaufdatum). Werden Mängel nach Ablauf der Anspruchsfrist<br />

angezeigt oder die zur Geltendmachung von Mängeln nach dieser Erklärung geforderten Nachweise oder<br />

Dokumente erst nach Ablauf der Anspruchsfrist vorgelegt, so stehen dem Käufer keine Rechte oder Ansprüche<br />

aus dieser Erklärung zu.<br />

Verjährung<br />

Soweit wir einen innerhalb der Anspruchsfrist ordnungsgemäß geltend gemachten Anspruch aus dieser<br />

Erklärung nicht anerkennen, verjähren sämtliche Ansprüche aus dieser Erklärung in 6 Monaten vom Zeitpunkt<br />

der Geltendmachung an, jedoch nicht vor Ende der Anspruchsfrist.<br />

Anwendbares Recht<br />

Auf diese Erklärung und die sich daraus ergebenden Ansprüche, Rechte und Pflichten findet ausschließlich das<br />

materielle deutsche Recht ohne die Normen des Internationalen Privatrechts sowie unter Ausschluss des UN-<br />

Kaufrechts Anwendung.<br />

Wichtige Sicherheitshinweise<br />

Sie haben ein Modell erworben, aus dem – zusammen mit entsprechendem geeignetem Zubehör – ein<br />

funktionsfähiges RC-Modell fertiggestellt werden kann. Die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung im<br />

Zusammenhang mit dem Modell sowie die Installation, der Betrieb, die Verwendung und Wartung der mit dem<br />

Modell zusammenhängenden Komponenten können von GRAUPNER nicht überwacht werden. Daher<br />

übernimmt GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus dem fehlerhaften<br />

Betrieb, aus fehlerhaftem Verhalten bzw. in irgendeiner Weise mit dem Vorgenannten zusammenhängend<br />

ergeben. Soweit vom Gesetzgeber nicht zwingend vorgeschrieben, ist die Verpflichtung der Firma GRAUPNER<br />

zur Leistung von Schadensersatz, aus welchem Grund auch immer ausgeschlossen (inkl. Personenschäden,<br />

Tod, Beschädigung von Gebäuden sowie auch Schäden durch Umsatz- oder Geschäftsverlust, durch<br />

Geschäftsunterbrechung oder andere indirekte oder direkte Folgeschäden), die von dem Einsatz des Modells<br />

herrühren.<br />

Die Gesamthaftung ist unter allen Umständen und in jedem Fall beschränkt auf den Betrag, den Sie tatsächlich<br />

für dieses Modell gezahlt haben.<br />

Die Inbetriebnahme und der Betrieb des Modells erfolgt einzig und allein auf Gefahr des Betreibers. Nur<br />

ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim Betrieb schützt vor Personen- und Sachschäden.<br />

Prüfen Sie vor dem ersten Einsatz des Modells, ob Ihre Privat-Haftpflichtversicherung den Betrieb von<br />

Modellschiffen dieser Art mit einschließt. Schließen Sie gegebenenfalls eine spezielle RC-Modell-<br />

Haftpflichtversicherung ab.<br />

Diese Sicherheitshinweise müssen unbedingt aufbewahrt werden und müssen bei einem Weiterverkauf des<br />

Modells an den Käufer weitergegeben werden.<br />

Folgende Punkte müssen unbedingt beachtet werden:<br />

• Das Modell ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.<br />

• Die hervorstehenden Teile an dem Modell können scharf sein und die Antennen bzw. Masten können<br />

Augenverletzungen hervorrufen.<br />

• Die Erziehungsberechtigten müssen die Montage des Modells überwachen, da durch die Verwendung von<br />

Werkzeugen und Klebstoffen Gefahren ausgehen können.<br />

• Das Modell vorsichtig betreiben, wenn sich Menschen und Tiere im Wasser befinden. Halten Sie immer<br />

ausreichend Abstand zwischen den Menschen bzw. Tieren.<br />

• Lassen Sie Ihr Modell nicht in Naturschutz-, Landschaftsschutz-, oder Gewässerschutzgebieten fahren.<br />

Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde über die für den Schiffsmodellbau freigegebenen Gewässer.<br />

• Fahren Sie niemals im Salzwasser.<br />

• Fahren Sie niemals bei widrigen Witterungsbedingungen, wie z.B. Regen, Gewitter, Wind ab 4<br />

Windstärken (Beaufort) sowie höherem Wellengang, Strömung des Gewässers usw..<br />

• Beachten Sie die Empfehlungen und Hinweise zu Ihrer Fernsteuerung und Zubehörteilen.<br />

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• Kontrollieren Sie, bevor Sie das Modell fahren lassen, dieses auf eine sichere Funktion der Fernsteuerung.<br />

• Die Reichweite der Fernsteuerung muss vor Fahrtbeginn überprüft worden sein. Laufen Sie hierzu mit<br />

eingeschaltetem Modell ca. 50m vom Sender weg. Hierbei müssen alle Funktionen problemlos ausgeführt<br />

werden können.<br />

• Kontrollieren Sie, bevor Sie das Modell fahren lassen, dieses auf eine sichere Funktion der Fernsteuerung<br />

sowie die Steckverbindungen auf sichere und feste Verbindung.<br />

• Prüfen Sie, ob der von Ihnen genutzte Kanal frei ist. Fahren Sie niemals, wenn Sie sich nicht sicher sind,<br />

ob der Kanal frei ist.<br />

• Beachten Sie, dass Funkgeräte oder Sendeanlagen die Funktion des Modells stark stören können. Achten<br />

Sie möglichst darauf, dass keines dieser Geräte in der Nähe betrieben wird während Sie das Modell<br />

betreiben.<br />

• Arbeiten Sie nur an den Antriebsteilen, wenn der Fahrakku nicht angeschlossen ist.<br />

• Bei angeschlossenem Fahrakku dürfen Sie und andere Personen niemals in den Bereich der<br />

Schiffsschraube kommen.<br />

• Die empfohlene Betriebsspannung nicht übersteigen. Eine höhere Spannung kann zum Überhitzen der<br />

Motoren bzw. des Fahrtreglers führen oder die elektrischen Leitungen können durchschmoren. Dadurch<br />

kann das Modell zerstört werden.<br />

• Achten Sie auf Leichtläufigkeit aller Antriebskomponenten. Dies gilt besonders während des Fahrbetriebs,<br />

da sich Blätter und andere Dinge im Antrieb verfangen können. In einem solchen Fall kann der Motor bzw.<br />

der Fahrtregler durch Überlast zerstört werden.<br />

• Die Batterien und Akkus dürfen nicht kurzgeschlossen werden, sowie nicht direkt dem Wasser ausgesetzt<br />

werden.<br />

• Entnehmen Sie sämtliche Akkus/Batterien im Modell und Sender bei Nichtgebrauch des Modells.<br />

• Setzen Sie das Modell nicht starker Luftfeuchtigkeit, Hitze, Kälte sowie Schmutz aus.<br />

• Sichern Sie das Modell und den Sender beim Transport gegen Beschädigung sowie Verrutschen.<br />

• Betreiben Sie das Modell nicht an einem bewegten Wasser (z.B. Fluss), da bei einem evtl. technischen<br />

Defekt bzw. leeren Akkus das Modell abtreiben kann.<br />

• Bringen Sie bei einer evtl. Bergung des Modells sich nicht selbst sowie andere in Gefahr.<br />

• Achten Sie besonders auf die Wasserdichtheit des Modells. Ein Modellboot wird bei entsprechendem<br />

Wassereinbruch sinken. Kontrollieren Sie das Modell vor jeder Fahrt, ob irgendeine Beschädigung vorliegt<br />

und ob Wasser eindringen kann.<br />

• Lassen Sie das Modell nach Gebrauch gut austrocknen.<br />

• HINWEIS: da das Modell leicht übermotorisiert ist (Modell muss in die Heckwanne des Mutterschiffs<br />

fahren), darf mit den empfohlenen Akkus KEIN Dauervollgas gefahren werden. Der Fahrmotor wird sonst<br />

zu heiß und kann dabei beschädigt oder zerstört werden. Fahren Sie daher vorbildgetreu langsamer oder<br />

max. 5 Minuten mit Vollgas. Lassen Sie den Motor zwischendurch immer etwas abkühlen. Diese Vorgabe<br />

gilt für die Ø25mm Schiffschraube, die bei 2027 mitgeliefert wird, für die bei 2027.100 mitgelieferte Ø20mm<br />

Schiffschraube nicht. Mit der Ø20mm Schraube erreicht das Modell genau die vorbildgetreue<br />

Rumpfgeschwindigkeit.<br />

Pflege und Wartung<br />

• Säubern Sie das Modell nach jedem Gebrauch. Entfernen Sie evtl. eingedrungenes Wasser. Sollte Wasser<br />

in die RC-Komponenten gedrungen sein, legen Sie diese trocknen und schicken Sie das Modell zur<br />

Kontrolle an die zuständige GRAUPNER Servicestelle ein.<br />

• Säubern Sie das Modell und den Sender nur mit geeigneten Reinigungsmitteln. Geeignet ist ein<br />

fusselfreies Tuch. Verwenden Sie niemals chemische Reiniger, Lösungsmittel, Reinigungsbenzin, Spiritus<br />

oder ähnliches.<br />

Hinweise zum Bau des Modells<br />

• Vor dem Bau des Modells sollte man unbedingt den Bauplan und die Anleitung bis zum Schluss studieren.<br />

Die Stückliste ist als Hilfsmittel zu benutzen. Anleitung und Stückliste sind möglichst in der Reihenfolge des<br />

Zusammenbaus gehalten.<br />

• Zur Zuordnung der tiefgezogenen Bauteile und Laserteile befinden sich am Ende der Bauanleitung Fotos<br />

und Skizzen mit eingezeichneten Positionsnummern. Dort befinden sich auch die jeweiligen Baustufenfotos<br />

zur Unterstützung der Beschreibungen in der Montageanleitung.<br />

• Da das Modell für den fortgeschrittenen Modellbauer ausgelegt ist, werden bestimmte Arbeitsschritte bzw.<br />

Arbeitsabläufe vorausgesetzt und nicht genau beschrieben.<br />

• Achten Sie bei der Verwendung von Werkzeugen auf die möglichen Gefahren.<br />

• Schneiden Sie die tiefgezogenen ABS-Teile mit einer Lexanschere (z.B. Best.-Nr. 26) aus. Suchen Sie die<br />

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Markierungslinien an den Teilen, markieren Sie diese mit einem Permanent Filzstift. TIPP: es ist sinnvoll,<br />

die Teile nicht sofort bis zur Markierungslinie auszuschneiden, sondern sie erst grob auszuschneiden und<br />

dann den verbliebenen dünnen Streifen abzuschneiden. Lassen Sie einen ca. 0,5mm breiten Rand stehen,<br />

der dann glattgeschliffen wird.<br />

• Um die ausgeschnittenen ABS-Teile plan schleifen zu können, sollten Sie auf ein glattes Stück Holz mit<br />

doppelseitigem Klebeband Schleifpapier kleben.<br />

• Die gelaserten Holzteile haben fertigungsbedingt immer eine schwarze Schneidelinie.<br />

• Wenn in das Modell Sonderfunktionen eingebaut werden sollen, müssen diese vor Baubeginn mit<br />

eingeplant werden.<br />

• Entstören Sie den Elektromotor mit einem 470 nF Kondensator (Best.-Nr. 3588), indem Sie die beiden<br />

Motoranschlüsse mit dem Kondensator verbinden.<br />

• Die elektrischen Leitungen sauber, ohne Kreuzungen verlegen. Es darf keinesfalls die Plusleitung mit der<br />

Minusleitung elektrisch in Kontakt kommen können. Fixieren Sie alle Kabel so, dass sie nicht in die<br />

drehenden Teile des Antriebs kommen können, z.B. mit Kabelbindern.<br />

• Verwenden Sie nur geeignete Kabel, die den im Betrieb auftretenden Stromstärken genügen<br />

(Kabelquerschnitt 0,75mm²).<br />

• Verlegen Sie die Empfangsantenne möglichst weit entfernt von den Fahrstrom leitenden Kabeln<br />

(mindestens 3 cm).<br />

• Verwenden Sie zum Schmieren der Wellenanlage und des Hydro-Antriebs nur Fett oder Öl, welches das<br />

Wasser nicht gefährdet bzw. verschmutzt (Fett Best.-Nr.: 570, Öl Best.-Nr. 206).<br />

• HINWEIS: Wenn Sie das Modell ohne Mutterschiff betreiben wollen, sollten Sie die Teile (Pos. 26 bis 29)<br />

für die Aufholmechanik nicht montieren. Diese können später auch noch montiert werden.<br />

• HINWEIS: achten Sie bei der Montage der Teile für die Aufholmechanik darauf, dass die Teile zur<br />

Auszugmechanik passen. Die Position der Teile, wie sie im Bauplan eingezeichnet sich, dient als Vorgabe,<br />

muss aber dem Aufzug angepasst werden. Daher auch hier die Empfehlung, die Teile (Pos. 26 bis 29) erst<br />

zu montieren, wenn das Mutterschiff erstellt wird. So können die beiden Modelle zueinander abgestimmt<br />

werden.<br />

• Säubern Sie jede Klebeverbindung von Fettresten, bevor Sie diese verkleben. Dies kann durch Anschleifen<br />

und Säubern mit einem nicht nachfettenden Spülmittel oder Spiritus erfolgen. Das gleiche gilt für die zu<br />

lackierenden Oberflächen, um eine gute Haltbarkeit der Farbe zu erreichen.<br />

• HINWEIS: in der Anleitung wird keine Lackierreihenfolge empfohlen, da dies dem erfahrenen Modellbauer<br />

bekannt ist. Grundsätzlich empfehlen wir die Lackierung den entsprechenden Bauabschnitten anzupassen,<br />

da sonst viele Bereiche schlecht oder gar nicht mehr lackiert werden können.<br />

• Empfohlene Klebstoffe bei einer Verbindung untereinander:<br />

Material – Material Geeignete Klebstoffe<br />

Metall - Metall Sekundenkleber, UHU plus<br />

ABS - Holz Sekundenkleber, UHU acrylit<br />

ABS - ABS Sekundenkleber, UHU acrylit, UHU plast spezial<br />

ABS - Metall Sekundenkleber, UHU acrylit<br />

Holz - Holz Sekundenkleber, UHU hart, Weißleim<br />

Holz - Metall Sekundenkleber<br />

Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Klebstoffe! Achten Sie auf besondere Hinweise in der Montageanleitung über den Einsatz bestimmter<br />

Klebstoffe! Bei Verwendung von Aceton, Spiritus und anderen Lösungsmitteln als Reinigungsmittel, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig.<br />

Richten Sie sich nach den jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien.<br />

Montageanleitung<br />

• Kleben Sie den Schiffsständer aus den vier Holzteilen (Pos. 1+2+3) zusammen.<br />

• Kleben Sie in den Rumpf (Pos. 4) die beiden Stevenrohrabstützungen (Pos. 5+6). Die Abstützung (Pos. 5)<br />

wird genau ins Ende des Kiels geklebt und wasserdicht umklebt. Die Abstützung (Pos. 6) wird im Abstand<br />

von ca. 55mm (lichte Weite) von der anderen verklebt. Kleben Sie dann das Stevenrohr (Pos. 7) in den<br />

Rumpf. Es steht 10mm aus dem Kiel heraus. HINWEIS: verkleben Sie, wenn vorhanden, die<br />

Schmieröffnung in dem Stevenrohr mit einem Stück Klebeband, diese wird nicht benötigt. Drehen Sie die<br />

Schiffsschraube (Pos. 8) auf die Welle.<br />

• Schrumpfen Sie den Motor (Pos. 9) in dem Schrumpfschlauch (Pos. 10) ein. Der Schrumpfschlauch sollte<br />

so abgelängt werden, dass er ca. 4mm länger als der Motor ist. HINWEIS: diese Art der Motorbefestigung<br />

ist leicht und wenn der Motor ausgetauscht werden soll, wird der Schlauch ausgeschnitten und der Motor<br />

neu eingeschrumpft. Stecken Sie die Wellenkupplung (Pos. 11) auf die Welle im Stevenrohr.<br />

• Löten Sie an den Motor den Entstörkondensator (Pos. 12) und das BEC Motoranschlusskabel (Pos. 13) an.<br />

Stecken Sie dann den Motor in die Wellenkupplung, richten die Motorwelle gerade zur Welle im Stevenrohr<br />

aus und kleben den Motor mit Sekundenkleber fest. HINWEIS: zwischen den beiden Wellen sollte ein<br />

Abstand von mind. 5mm verbleiben.<br />

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• Passen Sie den Heckspant (Pos. 14) dem Rumpf so an, dass er ohne Druck im Rumpf sitzt. Kleben Sie ihn<br />

dann fest.<br />

• Kleben Sie den Ruderkoker (Pos. 15) in den Rumpf. Er sollte 3mm aus dem Rumpf herausstehen. Kleben<br />

Sie dann die Ruderverstärkung (Pos. 16) an. Längen Sie die Ruderwelle (Pos. 17) ab und kleben die<br />

beiden Ruderblätter (Pos. 18) zusammen. Nach dem Aushärten der Klebestellen, kleben Sie die Welle<br />

gerade ausgerichtet mit Sekundenkleber in das Ruderblatt. TIPP: um die Klebeverbindung zu verbessern,<br />

sollten Sie die Welle in diesem Bereich stark anschleifen. Verfüllen Sie auch die Klebestelle mit<br />

ausreichend Sekundenkleber, so dass Sie diesen Bereich sauber verschleifen können.<br />

• Komplettieren Sie den Ruderhebel (Pos. 19). Der Stellring wird so in den Hebel eingedrückt, dass die<br />

Schraube durch Hebel und Stellring gedreht werden kann. Kürzen Sie die beiden seitlichen Seitenarme.<br />

• Schrumpfen Sie das Ruderservo (Pos. 20) im Schrumpfschlauch (Pos. 21) ein (vergleichbar, wie bei<br />

Motor). Bohren Sie den 2-armigen Servohebel ganz außen auf Ø1,5mm auf.<br />

• Längen Sie das Rudergestänge (Pos. 22) auf ca. 45mm ab und biegen die beiden Enden in die gleiche<br />

Richtung ab. Der Abstand zwischen den beiden Enden sollte ca. 35mm betragen. Stecken Sie zwei<br />

Sicherungsclips (Pos. 23) auf das Gestänge. Stecken Sie dann das Gestänge in den Servohebel und<br />

sichern ihn mit dem Clip. Das gleiche wird mit dem Ruderhebel gemacht. Stellen Sie das Gestänge mit den<br />

beiden Hebel nach Plan ein und verkleben mit Sekundenkleber den Schrumpfschlauch vom Servo mit dem<br />

Heckspant. HINWEIS: achten Sie darauf, dass kein Sekundenkleber an das Servo selbst kommt bzw. in<br />

das Servo läuft! Stellen Sie die Ruderanlage mittig ein und fixieren diese mit der Schraube.<br />

• Kleben Sie den Schutzbügel (Pos. 24) zusammen. HINWEIS: die beiden kurzen Stücke werden benötigt,<br />

um auf die Breite des Kiels zu kommen und werden daher an dem Ende zum Kiel verklebt. Arbeiten Sie<br />

eine quadratische Öffnung in den Rumpf, so dass Sie den Schutzbügel möglichst ohne Spiel in den Rumpf<br />

stecken können. Richten Sie den Bügel im gleichen Abstand zur Ruderanlage ein, evtl. müssen Sie das<br />

andere Ende passend zum Kiel schleifen. Danach können Sie den Bügel im Rumpf wasserdicht verkleben.<br />

Fixieren Sie das andere Ende mittig mit Klebeband und bohren ein Ø1,5mm Loch durch Bügel und Kiel.<br />

Entfernen Sie das Klebeband und drücken den Bügel ein wenig zur Seite. Kleben Sie dann den Haltestift<br />

(Pos. 25) in den Kiel, er sollte etwas über 3mm herausstehen. Stecken Sie den Schutzbügel auf den<br />

Haltestift und schleifen den Stift soweit ab, dass er bündig zum Bügel ist. HINWEIS: im späteren<br />

Fahrbetrieb wird der Bügel mit einem kleinen Streifen doppelseitigem Klebeband gehalten. Zum Warten<br />

der Ruderanlage und der Welle wird der Bügel zur Seite gebogen.<br />

• Folgende Arbeitsschritte sind notwendig, wenn Sie das Tochterboot zusammen mit dem Mutterschiff<br />

betreiben. Als Einzelmodell werden die Haltebügel für die Aufnahmefunktion nicht benötigt. Sie können bei<br />

Bedarf nachgerüstet werden.<br />

• Arbeiten Sie nach Plan die Öffnungen für den Haltebügel für den Tochterbootaufzug (Pos. 26) ein. Stecken<br />

Sie den Haltebügel in den Rumpf und verkleben diesen innen wasserdicht mit UHU acrylit. Kleben Sie die<br />

Verstärkungsecken (Pos. 27) seitlich an den Haltebügel. Verfugen Sie auf der Oberseite die Verbindungen<br />

mit Sekundenkleber. TIPP: wer möchte, kann den Haltebügel mit einem Stück Ø2mm Draht verstärken.<br />

Arbeiten Sie für den Haltebügel des Hakens (Pos. 28) ein Langloch genau über der Sprayrail (Absatz im<br />

Rumpf) ein. Der Haltebügel soll gegenüber auf dem Absatz aufliegen, verkleben Sie ihn dann wasserdicht<br />

mit UHU acrylit. Passen Sie die Verstärkung für den Haltebügel (Pos. 29) dem Winkel des Rumpfs an und<br />

schneiden dann mit einen scharfen Messer einen 1mm breiten Schlitz für den Haltebügel rein. Die<br />

Verstärkung muss auf den Haltebügel passen. Kleben Sie die Verstärkung dann fest.<br />

• Fertigen Sie die beiden Heckfenderleisten (Pos. 30) an, verrunden die Enden, biegen Sie diese dann vor<br />

und kleben sie auf den Rumpf.<br />

• Fertigen Sie die Bergungspfortenfenderleiste (Pos. 31) an und kleben sie auf den Rumpf. Achten Sie<br />

darauf, dass der Abstand X gleich ist.<br />

• Kleben Sie den Auspuffring (Pos. 32) an das Heck des Rumpfs.<br />

• Verstärken Sie innen im Deck (Pos. 33) die Ecken in der Plicht mit einem dünnen Auftrag UHU acrylit, da<br />

diese fertigungsbedingt sehr dünn sind. HINWEIS: tragen Sie nicht zuviel UHU acrylit auf, da das ABS<br />

Material sich sonst verformt.<br />

• Schneiden Sie die Taschen der Verlaschungshaken (Pos. 34) aus (es sollte ein ca. 2mm Rand stehen<br />

bleiben) und schleifen die Ecken leicht rund. Sie müssen die fertigungsbedingten Radien in den<br />

ausgefrästen Öffnungen im Deck etwas Nachbearbeiten, damit die Taschen hineinpassen. Kleben Sie in<br />

die Taschen die Verlaschungshaken (Pos. 35). Kleben Sie diese dann in das Deck. HINWEIS: achten Sie<br />

darauf, dass die Spitze der Haken immer nach oben zeigt.<br />

• Kleben Sie die beiden Verkleidungen zum Backdeck (Pos. 36) bündig an das Deck. Verspachteln Sie den<br />

Übergang zum Deck, es sollte kein sichtbarer Spalt bzw. Absatz verbleiben.<br />

• Fertigen Sie die beiden seitlichen Fenderleisten (Pos. 37) an. Um sie richtig zu positionieren zu können,<br />

müssen Sie von den Rahmen der Taschen den Bereich entfernen, wo später die Fenderleiste darüber<br />

liegen wird. Dies geht mit einem scharfen Messer am besten.<br />

• Am Rand des Decks wird die Deckkantenleiste (Pos. 38) angeklebt. Schneiden Sie dazu passende Stücke<br />

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vom Ø1,5mm Rundstab ab. Biegen Sie hierzu die beiden seitlichen Leisten über ein passendes<br />

Rundmaterial, z.B. Kugelschreiber vor. Die Bugleiste wird am besten mit den Fingern vorgebogen. Kleben<br />

Sie die Leisten möglichst ohne Spannung mit UHU plast special auf das Deck.<br />

• Schneiden Sie bei sieben Pollern (Pos. 39) die beiden Enden ab. Entfernen Sie die Deckkantenleiste im<br />

Bereich, wo die beiden seitlichen Poller verklebt werden. Kleben Sie dann alle Poller nach Plan auf das<br />

Deck. Der mit den verbleibenden oberen Pollerenden kommt auf das Backdeck.<br />

• Kleben Sie den Ring der Ruderabdeckung (Pos. 40) auf das Deck. Der Ring liegt bündig an der Kante an.<br />

• Fertigen Sie den Flaggenstock (Pos. 41) aus dem Ø1,5mm Stahldraht an und kleben dann die Endscheibe<br />

(Pos. 42) oben an. Bohren Sie ein Ø1,5mm Loch hinter den Poller und passen den Flaggenstock der<br />

Schräge an. Kleben Sie den Flaggenstock erst nach der Lackierung ein.<br />

• Kleben Sie die beiden Halter für den Enterhaken (Pos. 43) zusammen und dann an das Deck.<br />

• Kleben Sie die Plichtrückwand (Pos. 44) in die Plicht. Achten Sie darauf, dass keine Druckspannung<br />

entsteht, sonst schleifen Sie die Rückwand entsprechend zu. Erweitern Sie die rechteckige Öffnung in der<br />

Plichtrückwand durch das Deck hindurch, da hierdurch die Ruderanlage gewartet werden kann.<br />

• Kleben Sie an die Luke (Pos. 45) die beiden Scharniere (Pos. 46). Kleben Sie die Luke mit doppelseitigem<br />

Klebeband an die Plichtrückwand so, dass diese die Öffnung überdeckt.<br />

• Bohren Sie zwei Ø2mm Löcher direkt neben die Plichtrückwand, da hier der Handlauf (Pos. 47)<br />

eingesteckt wird. Fertigen Sie den Handlauf für die Rückwand an. Biegen Sie ihn wieder so vor, dass er<br />

ohne Spannung anliegen kann. Kleben Sie ihn mit UHU plast special an. TIPP: schneiden Sie schmale<br />

Stücke von einem Klebeband ab und kleben den Handlauf im Bereich der Durchbrüche mit dem Klebeband<br />

fest. So können Sie den Klebstoff problemlos auftragen.<br />

• Kleben Sie die beiden Motorhaubenscharniere (Pos. 48) an die Motorverkleidung auf dem Deck. Lassen<br />

Sie ca. 2mm Abstand zum Boden der Plicht.<br />

• Kleben Sie auf die Grundplatte der Standfläche (Pos. 49) das Riffelblech (Pos. 50). Schneiden Sie es dazu<br />

nur grob aus, es soll im 45° Winkel aufgeklebt werden. Nach dem Aushärten können Sie den Rand bis an<br />

die Grundplatte abschneiden. Schleifen Sie mit einer Dreikantfeile eine Kerbe in das Riffelblech, so dass<br />

die Wirkung einer Trennfuge zwischen klappbarer Fläche und fester Fläche entsteht.<br />

• Kleben Sie die beiden Auflager der Standfläche (Pos. 51) so an die Innenseite der Plicht, dass die<br />

Standfläche auf ihnen liegen kann.<br />

• Kleben Sie den Plichtboden (Pos. 52) in die Plicht. Evtl. müssen Sie die Kanten minimal verrunden bzw.<br />

anpassen, damit er sauber und ohne Spannung aufliegt.<br />

• Fertigen Sie die beiden Seilhalter für die Rettungswesten (Pos. 53) an und kleben diese an die<br />

Plichtrückwand.<br />

• Schneiden Sie die beiden Rettungswesten (Pos. 54) aus und schleifen sie plan. Kleben Sie diese dann mit<br />

Uhu plast special auf ABS Reste. Nach dem Aushärten des Klebers verschleifen Sie die Rückwand sauber<br />

an das Tiefziehteil an.<br />

• Längen Sie die Laufschiene für den Schlepphaken (Pos. 56) ab und biegen Sie so vor, dass sie genau zur<br />

Kontur auf dem Deck passt. Kleben Sie diese dann darauf fest.<br />

• Kleben Sie an die Enden der Laufschiene die Laufschieneanschläge (Pos. 57). Die 4 x 4mm Platten<br />

werden auf der Oberseite so aufgeklebt, dass sie heckseitig 1mm über der Laufschiene hinausstehen.<br />

Direkt unter dem Überstand werden die 3 x 4mm Platten geklebt.<br />

• Kleben Sie den Schlepphakenhalter (Pos. 58) zusammen. Kleben Sie die beiden pyramidenförmigen Teile<br />

stumpf auf die Grundplatte.<br />

• Bauen Sie den Schlepphaken (Pos. 59) zusammen. Vorher schleifen Sie das Drehlager auf ca. 3,5mm<br />

herunter, da dieses in den Schlepphakenhalter passen muss. Stecken Sie dann alle Hakenteile zusammen<br />

und verkleben alles. Dann kann das Drehlager im Halter montiert werden und dieser an die Laufschiene<br />

auf der Backbordseite geklebt werden. HINWEIS: der Schlepphaken ist nicht zum Schleppen von Modellen<br />

ausgelegt.<br />

• Kleben Sie in den Aufbau (Pos. 60) den Innenrahmen (Pos. 61). Dieser muss auf dem Süllrand des Deck<br />

aufliegen, wenn der Aufbau sich auf dem Deck befindet. Achten Sie darauf, dass dieser nicht zu tief unten<br />

im Aufbau verklebt wird, da sonst der Aufbau nicht mehr auf das Deck passt.<br />

• Schneiden Sie die Aufbaurückwand (Pos. 62) aus und passen Sie diese der Kontur des Aufbaus an.<br />

Kleben Sie die Rückwand dann in den Aufbau. Evtl. müssen Sie den Innenrahmen vorher so bearbeiten,<br />

dass die Rückwand unten am Süllrand des Decks und oben im Cockpitbereich sauber anliegt.<br />

• Kleben Sie die Dachfläche (Pos. 63) auf den Aufbau. Verspachteln Sie die seitlichen Übergänge und<br />

verschleifen den Übergang plan. HINWEIS: die Dachfläche ist absichtlich minimal breiter wie der Aufbau<br />

und muss bis zur Aufbauwand heruntergeschliffen werden.<br />

• Kleben Sie die seitlichen Fensterrahmen (Pos. 64) an den Aufbau. Achten Sie auf die unterschiedlichen<br />

Größen der Rahmen. Die gefrästen Öffnungen im Aufbau entsprechen genau der Innenseite der Rahmen.<br />

HINWEIS: der unterschiedliche Abstand der Fensterrahmen auf beiden Seiten entspricht dem Original.<br />

• Kleben Sie die vorderen Fensterrahmen (Pos. 65) auf den Aufbau.<br />

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• Kleben Sie das Dachlukenscharnier (Pos. 66) von vorne an die Dachluke. Kleben Sie dann die beiden<br />

Dachlukenriegel (Pos. 67) auf die Luke.<br />

• Kleben Sie die Armaturenfläche (Pos. 68) in das Cockpit auf der Aufbaurückwand.<br />

• Kleben Sie die beiden Verstärkungsflächen (Pos. 69+70) an den Aufbau. HINWEIS: die unterschiedlichen<br />

Höhen entsprechen dem Original.<br />

• Kleben Sie an die Tür (Pos. 71) die drei Scharniere (Pos. 72), den Bullaugenrahmen (Pos. 73) und die drei<br />

Griffrahmen (Pos. 74). Biegen Sie dann den Türgriff (Pos. 75) nach Plan, längen ihn ab und kleben ihn in<br />

die Tür. HINWEIS: er sollte nicht auf der Innenseite überstehen, da sonst der Aufbau nicht über den<br />

Süllrand passt. Kleben Sie die Tür an die Aufbaurückwand. Für die richtige Position können Sie sich am<br />

Markierungsring für das Bullauge orientieren. Entfernen Sie das Material von der Aufbaurückwand im<br />

Bereich des Bullauges.<br />

• Fertigen Sie den Handlauf für die Backbordseite (Pos. 76) an. Biegen Sie ihn soweit vor, dass er ohne<br />

Spannung an dem Aufbau anliegt. Verkleben Sie ihn nach dem selben System wie beim Handlauf für die<br />

Plichtrückwand.<br />

• Verfahren Sie bei Handlauf für die Steuerbordseite (Pos. 77) vergleichbar.<br />

• Arbeiten Sie den Schutzbügel über der Bergungspforte (Pos. 78) nach Plan aus. Auf der einen Seite wird<br />

er soweit abgeschliffen, bis nur noch das halbe Profil stehen bleibt. HINWEIS: schleifen Sie ein längeres<br />

Stück zum Halbrundprofil, da es für den abgeknickten Bügel auch benötigt wird. Auf der anderen Seite wird<br />

ein Ausschnitt für den Handlauf der Plichtrückwand eingearbeitet. Bearbeiten Sie die Enden vom Profil so,<br />

dass beide Teile im Winkel zusammenpassen und kleben sie dann an den Aufbau.<br />

• Verkleben Sie die Lüfterrückwand (Pos. 79) mit dem Lüftergitter (Pos. 80). TIPP: legen Sie das Gitter auf<br />

die Rückwand und lassen dann UHU plast special durch die Gitter laufen. HINWEIS: die Rückwand ist<br />

kleiner wie das Gitter, vermitteln Sie daher das Gitter.<br />

• Verkleben Sie die Lüfterabdeckung (Pos. 81) mit dem Rahmen (Pos. 82). TIPP: legen Sie eine UHU plast<br />

special Leimraupe am Rand der Abdeckung und legen dann den Rahmen darauf. Schneiden Sie ein ca. 5<br />

x 3mm großes ABS Stück aus Resten zusammen und kleben den auf die Außenseite der Abdeckung.<br />

Dadurch liegt die Abdeckung nicht ganzflächig an der Aufbaurückwand an. Kleben Sie dann den Lüfter an<br />

die Rückwand an, danach die Abdeckung.<br />

• Schneiden Sie die Steckdose (Pos. 84) aus und schleifen sie plan. Kleben Sie dann den Steckdosendeckel<br />

(Pos. 85) auf die Steckdose. Der Absatz am Deckel sollte nach oben zeigen. Kleben Sie dann die<br />

Steckdose an den Aufbau.<br />

• Schneiden Sie den Kabelhalter (Pos. 86) aus und kleben ihn an den Aufbau.<br />

• Kleben Sie die beiden Telefonhalter (Pos. 87) an den Telefonhörer (Pos. 88). Kleben Sie die Einheit dann<br />

an die Aufbaurückwand. TIPP: aus dünnem schwarzem Kabel (vergleichbar dem Kabel am Empfänger)<br />

lässt sich ein optisch gefälliges Telefonkabel herstellen. Wickeln Sie diesen um einen dünnen Draht, um<br />

die Spiralform dieser Kabel zu erhalten.<br />

• Fertigen Sie für das Steuerrad (Pos. 89) die Achse (Pos. 90) an. Längen Sie hierzu vom Ø2mm ABS<br />

Rundmaterial ca. 10mm ab und stecken dies in das Steuerrad. Bohren Sie in die Rückwand ein Ø2mm<br />

Loch und kleben das Steuerrad ein.<br />

• Kleben Sie den Gashebel (Pos. 91) auf das Cockpit.<br />

• Biegen Sie den Dachhandlauf (Pos. 92) vor. Bohren Sie für die sechs seitlichen Handlaufstützen (Pos. 93)<br />

die Ø2mm Löcher, sowie für die beiden vorderen Handlaufstützen (Pos. 94). Stecken Sie auf den Handlauf<br />

in die seitlichen Handlaufstützen und richten den Handlauf auf dem Aufbau aus. Achten Sie besonders auf<br />

die Stellung des runden Bereichs! Verkleben Sie dann den Handlauf. Biegen Sie die Enden der vorderen<br />

Stützen so um, dass das andere Ende genau unter den Handlauf passt. Verkleben Sie dann auch diese<br />

Stützen. Kleben Sie die Enden das Dachhandlaufs dann seitlich an den Aufbau.<br />

• Kleben Sie die Dachantenne (Pos. 95) zusammen. Die drei Scheiben werden übereinander geklebt und<br />

dann auf die quadratische Platte mittig geklebt. Schleifen Sie die Spitze des Antennekörpers oben leicht<br />

rund. Die beiden Stützen sind unterschiedlich hoch, um die Wölbung des Dachs auszugleichen. Kleben Sie<br />

die Antenne so auf das Dach, dass sie parallel zur Wasserlinie steht.<br />

• Kleben Sie die beiden Enterhakenauflagen (Pos. 96) zusammen und dann an den Aufbau. Schleifen Sie<br />

den Enterhaken (Pos. 97) leicht konisch an und kleben diesen dann an den Aufbau. Achten Sie darauf,<br />

dass das Ende des Enterhakens an dem Halter (Pos. 43) bündig anliegt.<br />

• Kleben Sie entweder das kurze Namensschild (Pos. 98) oder das lange Schild (Pos. 99) an den Aufbau.<br />

Die Auswahl des Schildes hängt von der Auswahl des Namens des Vorbilds ab, achten Sie auch auf den<br />

Dekorbogen, um das richtige Schild auszuwählen.<br />

• Fertigen Sie das Rückenteil des Schutzrahmens (Pos. 100) an. Biegen Sie hierzu das Ø2mm ABS<br />

Rundprofil in Form. Fertigen Sie das Seitenteil des Schutzprofils (Pos. 101) an und biegen es ebenfalls in<br />

Form. Fertigen Sie die Abstützung des Schutzrahmens (Pos. 102) und die Hülse für die Abstützung (Pos.<br />

103) an. Kleben Sie an ein Ende die Hülse auf und schleifen dann ein Halbrundprofil ein, so dass das<br />

Ø2mm Rundprofil sauber darin liegen kann. Schneiden Sie das Rückenpolster (Pos. 104) aus und kleben<br />

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das auf das Rückenteil des Schutzbügels (Pos. 100). Bohren Sie ein Ø2mm Loch in die Aufbaurückwand<br />

und seitlich in den Aufbau für die Schutzbügel. Kleben Sie das Seitenteil fest, dann das Rückenteil und<br />

verkleben dann diese noch miteinander. Fertigen Sie die Steckhülse für die Abstützung (Pos. 105) an.<br />

Übertragen Sie die Position für der Abstützung (Pos. 102) senkrecht nach unten auf die Standfläche (Pos.<br />

49), bohren dann für die Hülse ein Ø3,2mm Loch. Kleben Sie die Hülse in die Standfläche. Verschließen<br />

Sie die Unterseite der Hülse mit Klebstoff. Stellen Sie dann die richtige Höhe der Abstützung ein, indem Sie<br />

die Abstützung soweit kürzen, bis die Höhe passt.<br />

• Jetzt können Sie den Rumpf mit dem Deck verkleben.<br />

• Schneiden Sie die sechs Fensterflächen (Pos. 106) nach Plan aus und kleben diese innen in den Aufbau.<br />

• Verkleben Sie die beiden Scheibenwischer spiegelbildlich zusammen. Verkleben Sie hierzu einen<br />

Scheibenwischerarm (Pos. 107) mit dem Scheibenwischer (Pos. 108). Kleben Sie diese dann an den<br />

Aufbau. Die Drehachse liegt auf dem Fensterrahmen auf.<br />

• Kleben Sie auf den Außenring der Schleuderscheibe (Pos. 109) auf die Schleuderscheibe (Pos. 110),<br />

diese besteht aus einem etwas größerem Stück des grau transparenten Kunststoffes. Nach dem Aushärten<br />

des Klebstoffes wird das transparente Material bis an den Außenring abgeschliffen. Bohren Sie dann mittig<br />

ein Ø2mm Loch für die Befestigungsschraube (Pos. 111) und kleben die Schraube dann ein. Kleben Sie<br />

auf den Schraubenkopf dann die Abdeckung (Pos. 112) auf, um den Schlitz der Schraube zu verdecken.<br />

Bohren Sie dann ein Ø1,8mm Loch in die vordere Scheibe und drehen dann die Schleuderscheibe<br />

vorsichtig ein. TIPP: Sie können aber auch nur das Dekorelement für die Schleuderscheibe verwenden und<br />

Pos. 109 bis 112 weglassen.<br />

• Kleben Sie die Positionslampen (Pos. 113) an den Aufbau. TIPP: wenn Sie keine funktionsfähige<br />

Beleuchtung einbauen wollen, sollten Sie die Lampen von innen mit Farbe ausmalen. So erreichen Sie<br />

eine gute und vorbildgetreue Wirkung.<br />

• Schneiden Sie die beiden Langfender (Pos. 114) aus, schleifen Sie diese so plan, dass sie beim<br />

Zusammenkleben rund werden und kleben diese dann zusammen. Das gleiche machen Sie mit den<br />

Kugelfendern (Pos. 115). Danach bohren Sie an den Enden Löcher, durch die das Tau (Pos.116) passt.<br />

Lassen Sie die Taue je Ende ca. 15cm lang und verknoten Sie die Taue dann. Später werden die Fender<br />

dann an dem Modell montiert. Die Langfender werden an den Seiten des Modells auf der Lauffläche<br />

montiert, die Kugelfender liegen in der Plicht.<br />

• Schneiden Sie den Mast (Pos. 117), schleifen die Teile plan und verkleben die Teile. HINWEIS: beachten<br />

Sie, dass der Mast negativ gezogen wurde, d.h. nach innen gezogen. Siehe Foto im Anhang, dort sind die<br />

Bereiche, die zusätzlich weggeschnitten werden sollen, schwarz markiert. WICHTIG: beim Schleifen darauf<br />

achten, dass der Mast nachher die gleiche Dicke erhält. TIPP: wenn Sie eine Beleuchtung einbauen<br />

wollen, sollten Sie die Kabel vor dem Verkleben in den Mast einlegen. Bohren Sie die linksseitige „Nase“<br />

auf und führen dort die Kabel durch. Beim Original wird dort auch die Stromversorgung der elektrischen<br />

Geräte durchgeführt und dann in die Aufbaurückwand geführt.<br />

• Verfüllen Sie die Unterseite des Mastes mit UHU acrylit und schleifen die Fläche nach dem Aushärten plan.<br />

Bohren sie mittig ein Ø1,5mm Loch und kleben dort die Maststütze (Pos. 118) ein. Richten Sie den Mast<br />

mittig auf der Mastgrundfläche auf der Aufbaurückwand aus und drücken dann die Maststütze so stark auf,<br />

dass sich diese auf der Grundfläche abbildet. Bohren Sie dann diese Stelle mit einem Ø1,5mm Bohrer auf.<br />

• Kleben Sie die Grundplatte für das Radargerät (Pos. 119) auf den Mast. Schleifen Sie den Mast für die<br />

Trägerplatte plan. Kleben Sie dann die Trägerplatte für das Topplicht (Pos. 120) im rechten Winkel an den<br />

Mast und dann die Bodenplatte des Topplichts (Pos. 121) wieder im rechten Winkel dazu an. Kleben Sie<br />

das Topplicht (Pos. 122) dann auf die Bodenplatte.<br />

• Schneiden Sie das Radarunterteil (Pos. 123) und das Oberteil (Pos. 124) aus und schleifen die Flächen<br />

plan. Kleben Sie dann das Oberteil in das Unterteil. Achten Sie darauf, dass das Radar nicht schief wird.<br />

• Fertigen Sie die beiden Querträger (Pos. 125) aus dem 3x3mm ABS Vierkantprofil an. Arbeiten Sie für die<br />

beiden Querträger passende Vierkantlöcher in den Mast. TIPP: mit Ø2,5mm durchbohren und dann mit<br />

einer Vierkantfeile aufarbeiten. Bohren Sie in den unteren Querträger an den Außenseiten zwei Ø2mm<br />

Löcher für den Schutzbügel (Abstand ca. 48mm). Kleben Sie diese dann gerade und rechtwinklig in den<br />

Mast. Achten Sie darauf, dass die Löcher im unteren Querträger nach hinten zum Heck zeigen. Kleben Sie<br />

dann die beiden Endkappen (Pos. 126) an den unteren Querträger.<br />

• Längen Sie den Außenrahmen vom Schutzbügel (Pos. 127) ab und biegen Sie ihn vor, dass er genau in<br />

die Bohrungen im Querträger passt. Achten Sie darauf, dass der Bügel nach oben gebogen ist.<br />

• Bohren Sie für die Schutzbügelverstärkungen (Pos. 128) zwei Ø2mm Löcher rückseitig schräg in den Mast.<br />

Fertigen Sie dann die Verstärkungen an. Passen Sie die Längen der Bügel so an, dass sie genau am<br />

Schutzbügel anliegen und verkleben Sie diese dann mit UHU plast special.<br />

• Schneiden Sie das Gehäuse für den Suchscheinwerfer (Pos. 129) aus und schleifen es plan. Kleben Sie<br />

dann das Innenteil des Scheinwerfers (Pos. 130) in das Gehäuse. Es muss ca. 2mm nach innen versetzt<br />

sein. Fertigen Sie dann die Stütze für den Scheinwerfer (Pos. 131) an, bohren nach Plan ein Ø1,5mm Loch<br />

in das Gehäuse und kleben dann die Stütze dort gerade ausgerichtet ein. Kleben Sie dann die Bodenplatte<br />

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des Scheinwerfers (Pos. 132) auf den unteren Querträger. Danach können Sie den Scheinwerfer in die<br />

Bodenplatte kleben.<br />

• Schneiden Sie das Typhon (Pos. 133) aus und schleifen es plan. Feilen Sie in den unteren Querträger eine<br />

kleine Kerbe und kleben dort das Typhon auf.<br />

• Kleben Sie die drei Teile des Antennenelements (Pos. 134) zusammen. Die größere Platte kommt in die<br />

Mitte, die ohne Bohrung ist die Oberseite. Fertigen Sie dann die Stütze der Antenne (Pos. 135) an und<br />

kleben diese in das Antennenelement. Kleben Sie dann die Bodenplatte der Antenne (Pos. 136) auf den<br />

unteren Querträger und kleben dann die Antenne in die Bodenplatte.<br />

• Kleben Sie die Grundplatte des Toppschlepplichts (Pos. 137) unten an den Überstand am Mast. Kleben<br />

Sie dann die Deckplatte vom Mast (Pos. 138) an.<br />

• Kleben Sie die Grundplatte vom Morse- und Ankerlicht (Pos. 139) auf die Stütze (Pos. 140) und diese dann<br />

in das vordere Loch in der Deckplatte. Kleben Sie dann das Morse- und Ankerlicht (Pos. 141) auf die<br />

Grundplatte.<br />

• Kleben Sie das Toppschlepplicht (Pos. 142) auf die Grundplatte (Pos. 137).<br />

• Kleben Sie die Bodenplatte (Pos. 143) an das Schlepplicht (Pos. 144), so dass die Rückwand (Pos. 145)<br />

auf der Bodenplatte aufliegt. Arbeiten Sie dann einen passenden Ausschnitt in den Mast ein, so dass die<br />

Lampeneinheit hineinpasst.<br />

• Kleben Sie das Hecklicht (Pos. 146) an den Mast. Am Mast ist eine kleine Beule, diese sollte leicht plan<br />

geschliffen und darauf dann das Hecklicht parallel zur Wasserlinie aufgeklebt werden.<br />

• Schneiden Sie die beiden Hälften des Radarreflektors (Pos. 147) aus, schleifen sie soweit plan, bis die<br />

beiden Hälften eine Kugel ergeben. Kleben Sie die Hälften dann zusammen. Bohren Sie für die Stütze<br />

(Pos. 148) mittig ein Ø1,5mm Loch in den Reflektor und kleben diese dann darin fest. Kleben Sie die<br />

Grundplatte für den Reflektor (Pos. 149) auf die Grundplatte (Pos. 137), die beiden Löcher müssen<br />

übereinander liegen. Bohren Sie dann die Löcher durch und kleben den Reflektor fest.<br />

• Kleben Sie die beiden Grundplatten für die Stabantennen (Pos. 150) an den Enden vom oberen<br />

Querträger. Bohren Sie die Löcher dann mit einem Ø0,5mm durch und kleben die beiden Stabantennen<br />

(Pos. 151) dort ein.<br />

• Kleben Sie den fertigen Mast auf das Modell. TIPP: verschmieren Sie die Maststütze innen mit UHU acrylit,<br />

damit der Mast stabil steht.<br />

• Fertigen Sie das Mittelteil von Brückenfenster (Pos. 152) und die beiden Seitenteile (Pos. 153) nach Plan<br />

aus dem grauen Kunststoffmaterial. HINWEIS: die gepunkteten Linien sind Biegelinien und die gestrichelte<br />

Linie ist der Bereich, bis wohin das Mittelteil schräg angeschliffen werden soll. Biegen Sie die Seitenteile in<br />

Form. HINWEIS: beim Biegen entstehen graue Bereiche, diese lassen mit einem Haarfön entfernen, da<br />

durch die Wärme die Spannungen entfernt werden. Kleben Sie die Teile auf der Außenseite mit Klebeband<br />

zusammen und kleben die Seitenteile seitlich mit UHU plast special an das Mittelteil. Kleben Sie dann die<br />

Dekorteile für die Fensterrahmen auf die Flächen. TIPP: um die Dekors leichter ausrichten zu können,<br />

sollten Sie die Kunststoffoberflächen mit ein wenig Spülmittel versetztem Wasser einsprühen. Somit<br />

können Sie die Dekors auf den Fenstern verschieben, bis die Position stimmt. Drücken Sie dann vorsichtig<br />

das meiste Wasser raus. Der Rest verdunstet durch die Dekorfolie nach außen. Kleben Sie das Fenster<br />

dann vorsichtig an den Aufbau. Die Dicke des Fensterrahmens entspricht der Breite vom Klebebereich.<br />

TIPP: hier ist Styroporsekundenkleber optimal, da er keine Lösungsmittel beinhaltet und deshalb keine<br />

grauen Ränder bildet. Fixieren Sie das Fenster bis zum Aushärten mit Klebeband.<br />

• Bauen Sie jetzt alle RC-Komponenten ein und wiegen das Gesamtgewicht des Modells. Sollte das<br />

Gesamtgewicht von ca. 500g nicht erreicht werden, sollten Sie mit Bleigewichten oder anderem schweren<br />

Material (z.B. Zinkgewichte Best.-Nr. 536) das Modell beschweren. Achten Sie darauf, dass die Gewichte<br />

möglichst tief im Modell liegen. HINWEIS: bei Betrieb mit dem Mutterschiff müssen die das Modell<br />

gewichtsmäßig neu anpassen, damit der Aufzug richtig funktioniert. Befestigen Sie die Gewichte daher<br />

wieder lösbar, z.B. mit Klettband.<br />

Lackierung<br />

Damit die richtigen Farben leichter ausgewählt werden können, werden nur die RAL-Farbtöne angegeben. Mit<br />

diesen Angaben können Sie sich in jedem Farben- oder Modellbaufachgeschäft die Farben zusammenstellen<br />

lassen. Teilen Sie dem Fachberater im Farbenfachgeschäft den vorgesehenen Einsatzzweck der Farben mit,<br />

damit er den richtigen Lacktyp auswählt. Wir empfehlen einen seidenmatten Kunstharzlack. Es darf kein<br />

Nitrolack verwendet werden!<br />

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Farbschema<br />

Überwasserschiff,<br />

Suchscheinwerfer<br />

Aufbau, Mast, Langfender,<br />

Deck, Unterwasserschiff, Plichtboden, Positionslampe<br />

Steuerbord<br />

Verkehrsweiß RAL 9016<br />

Smaragdgrün RAL 6001<br />

Positionslampe Backbord Rot, z.B. Feuerrot RAL 3000<br />

Plicht Innenseite, Aufbaurückwand Weißgrün RAL 6019<br />

Aufbau, oberer Mast, Rettungswesten Leuchtrot RAL 3024<br />

Lampen, Schlepphaken, Aufbau Handlauf, Rahmen Silber, z.B. Weißaluminium RAL 9006<br />

Dachluke, Steuerradkreuz; Riffelblech, Flaggenstock<br />

Kugelfender ca. Erdbeerrot RAL 3018 (bleicht beim<br />

Originalfender stark aus, daher sind viele<br />

Fenderspitzen der Langfender<br />

Abtönungen möglich)<br />

Signalblau RAL 5005<br />

Radarreflektor Verkehrsorange RAL 2009<br />

Signalhorn, Fenderspitzen der Kugelfender, Schwarz, z.B. Verkehrsschwarz RAL 9017<br />

Umlauffender, Fensterrahmen der Seitenfenster,<br />

Telefonhörer und Halter, Plichtluke<br />

Handlauf vom Steuerrad Holzbraun, z.B. Nussbraun RAL 8011<br />

Steckdose mit Deckel Hellgrau, z.B. Lichtgrau RAL 7035<br />

Aufbringen der Dekors<br />

• Schneiden Sie immer nur das gerade benötigte Dekor mit einer scharfen Schere möglichst genau am Rand<br />

aus.<br />

• HINWEIS: kleben Sie die Dekors ohne Zug (Spannung) auf das Modell, da der Film leicht elastisch ist und<br />

sich bei Zugbelastung verlängern oder verziehen kann.<br />

• Das kleine rechteckige schwarze Dekor soll die beiden Reflektoren des Suchscheinwerfers darstellen. Es<br />

wird auf Pos. 130 geklebt.<br />

• Zuordnung der Dachkennungen zu Bootsnamen (in Klammern die SRK Einheiten):<br />

Johann Fidi DJ 4120 (Bernhard Gruben)<br />

Ströper DJ 4121 (Theo Fischer)<br />

Emmi DJ 4122 (Hans Hackmack)<br />

Christian DJ 4123 (Hermann Rudolf Meyer)<br />

Jungfernfahrt<br />

Wählen Sie einen Tag mit optimalen Windverhältnissen und ein Gewässer aus wo Sie das Modell leicht bergen<br />

können. Laden Sie die Akkus und testen Sie die Funktionen des Modells. Kontrollieren Sie, ob alle Teile fest<br />

sitzen. Nun können Sie die Jungfernfahrt starten. Lassen Sie es bei der Jungfernfahrt vorsichtig angehen,<br />

machen Sie sich erst mit dem Fahrverhalten vertraut. Fahren Sie nicht zu weit weg vom Ufer.<br />

Viel Spaß beim Fahren mit Ihrem Modell <strong>JOHANN</strong> <strong>FIDI</strong>.<br />

Ferner wird benötigt (nicht im Lieferumfang enthalten)<br />

Best.-Nr. Bezeichnung<br />

4729 RC-Set X-408 (nur bei Betrieb als Einzelmodell notwendig)<br />

4054.10 Empfänger FM-Micro-Empfänger R600 FM 40 light<br />

2836.BEC Fahrtregler SX3R (mit BEC Steckern)<br />

5114.LOSE Ruderservo Pico-Servo C141<br />

98868.6ST Fahrakku 6N-1400 NiMH, 7,2V 1,4Ah<br />

oder<br />

7638.2 Fahrakku LiPo 1500, 7,4V 1,5Ah<br />

6328 Motor SPEED 280 6V<br />

3588 Entstörkondensator<br />

3029.2 BEC-Motoranschlusskabel<br />

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Mögliche Sonderfunktion<br />

Sonderfunktion Benötigtes Zubehör Hinweise zur Montage und Betrieb<br />

Beleuchtung 1 Packung Miniaturlampen rot/grün Stromversorgung: über den Fahrakku, Schaltfunktion<br />

(Best.-Nr. 1087.6) und 1 Packung über separaten Schalter oder RC-gesteuert<br />

Miniaturlampen<br />

353.6a)<br />

farblos (Best.-Nr.<br />

Das hierzu benötigte Zubehör ist nicht im Baukasten enthalten und muss gesondert erworben werden!<br />

Stückliste<br />

Pos. Benennung Anzahl Material Abmessung und Stärke in mm<br />

1 Schiffständer, Bugteil 1 Holz 4mm Sperrholz<br />

2 Schiffständer, Heckteil 1 Holz 4mm Sperrholz<br />

3 Schiffständer, Verbindungsstege 2 Holz 4mm Sperrholz<br />

4 Rumpf 1 ABS 1mm Tiefziehteil, CNC<br />

5 Stevenrohrabstützung, Heck 1 Holz 4mm Sperrholz<br />

6 Stevenrohrabstützung, Mitte 1 Holz 4mm Sperrholz<br />

7 Stevenrohr 1 Metall Fertigteil<br />

8 Schiffschraube 1 Kunststoff Fertigteil<br />

9 Motor 1 Metall Best.-Nr. 6328<br />

10 Schrumpfschlauch 1 Kunststoff Auf Motorlänge+4mm abschneiden<br />

11 Wellenkupplung 1 Silikonschlauch Auf ca. 30mm ablängen<br />

12 Entstörkondensator 1 Kunststoff Best.-Nr. 3588<br />

13 BEC Motoranschlusskabel 1 Kunststoff Best.-Nr. 3029.2<br />

14 Heckspant 1 Holz 4mm Sperrholz<br />

15 Ruderkoker 1 Messing Rohr Ø4/3.1 x 30mm<br />

16 Ruderverstärkung 1 Holz 4mm Sperrholz<br />

17 Ruderwelle 1 Messing Draht Ø3mm x 60mm<br />

18 Ruderblatt 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

19 Ruderhebel 1 Kunststoff Fertigteil, muss montiert werden<br />

20 Ruderservo 1 Kunststoff Best.-Nr. 5114<br />

21 Schrumpfschlauch 1 Kunststoff Auf Servolänge+4mm ablängen<br />

22 Rudergestänge 1 Stahl Auf ca. 45mm ablängen, biegen nach<br />

Plan<br />

23 Sicherungsclips 2 Kunststoff Fertigteil<br />

24 Schutzbügel 5 ABS 1mm, ausgelasert<br />

25 Haltestift 1 Stahl Draht Ø1,5 x 10mm<br />

26 Haltebügel für Tochterbootaufzug 1 Kunststoff Bowdenzugrohr, Ø3,2/2,2 x 24mm<br />

27 Verstärkungsecke 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

28 Haltebügel für Haken 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

29 Verstärkung für Haltebügel 1 Kunststoff Bowdenzugrohr, Ø3,2/2,2 x 17mm, an<br />

Rumpf anpassen<br />

30 Heckfenderleiste 2 ABS Halbrundprofil, 3/1,4 x 30mm<br />

31 Bergungspfortenfenderleiste 1 ABS Halbrundprofil, 3/1,4 x 58mm<br />

32 Auspuffring 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

33 Deck 1 ABS 1mm Tiefziehteil, CNC<br />

34 Taschen der Verlaschungshaken 6 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

35 Verlaschungshaken 6 ABS 1mm, ausgelasert<br />

36 Verkleidungen zum Backdeck 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

37 Seitliche Fenderleiste 2 ABS Halbrundprofil, 3/1,4 x 216mm<br />

38 Deckkantenleiste 3 ABS Rundprofil Ø1,5 x 260mm, muss<br />

angepasst werden<br />

39 Poller 8 Kunststoff Fertigteil, 6 Stück müssen bearbeitet<br />

werden.<br />

40 Ring für Ruderabdeckung 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

41 Flaggenstock 1 Stahl Draht Ø1,5 x 40mm<br />

42 Endscheibe für Flaggenstock 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

43 Halter für Enterhaken 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

44 Plichtrückwand 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

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45 Luke 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

46 Scharnier 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

47 Handlauf 1 ABS Rundprofil Ø2 x 150mm<br />

48 Motorhaubenscharnier 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

49 Grundplatte der Standfläche 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

50 Riffelblech 1 ABS 0,5mm Tiefziehteil<br />

51 Auflager für Standplatte 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

52 Plichtboden 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

53 Seilhalter für Rettungswesten 2 Kunststoff Bowdenzugrohr, Ø3,2/2,2 x 15mm<br />

54 Rettungsweste 2 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

55 Rückenfläche der Weste 2 ABS Aus 1mm ABS Reststück<br />

56 Laufschiene für Schlepphaken 1 ABS Vierkantprofil 3/3 x 108mm<br />

57 Laufschienenanschlag 4 ABS 1mm, ausgelasert<br />

58 Schlepphakenhalter 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

59 Schlepphaken 6 Kunststoff Fertigteil, muss montiert werden<br />

60 Aufbau 1 ABS 1mm Tiefziehteil, CNC<br />

61 Innenrahmen für Aufbau 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

62 Aufbaurückwand 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

63 Dachfläche 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

64 Fensterrahmen, seitlich 6 ABS 1mm, ausgelasert<br />

65 Fensterrahme, vorne 3 ABS 1mm, ausgelasert<br />

66 Dachlukenscharnier 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

67 Dachlukenriegel 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

68 Armaturenfläche 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

69 Verstärkungsfläche, Backbord 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

70 Verstärkungsfläche, Steuerbord 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

71 Tür 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

72 Scharniere 3 ABS 1mm, ausgelasert<br />

73 Bullaugenrahmen 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

74 Griffrahmen 3 ABS 1mm, ausgelasert<br />

75 Türgriff 1 Stahl Nach Plan biegen, dann ablängen<br />

76 Handlauf, Backbord 1 ABS Rundprofil Ø2 x 100mm<br />

77 Handlauf, Steuerbord 1 ABS Rundprofil Ø2 x 60mm<br />

78 Schutzbügel über Bergungspforte 2 ABS Rundprofil Bügelteil Ø5 x 55mm,<br />

Eckstück anpassen<br />

79 Lüfterrückwand 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

80 Lüftergitter 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

81 Lüfterabdeckung 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

82 Rahmen der Abdeckung 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

83 Abstandhalter 1 ABS 1mm, aus Resten fertigen<br />

84 Steckdose 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

85 Steckdosendeckel 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

86 Kabelhalter 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

87 Telefonhalter 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

88 Telefonhörer 1 Kunststoff Fertigteil<br />

89 Steuerrad 1 Kunststoff Fertigteil<br />

90 Steuerradachse 1 ABS Rundprofil Ø2 x 10mm<br />

91 Gashebel 1 Kunststoff Fertigteil<br />

92 Dachhandlauf 1 ABS Rundprofil Ø2 x 380mm<br />

93 Handlaufstütze, seitlich 6 Kunststoff Fertigteil<br />

94 Handlaufstütze, vorne 2 ABS Rundprofil Ø2 x 30mm<br />

95 Dachantenne 6 ABS 1mm, ausgelasert<br />

96 Enterhakenauflage 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

97 Enterhaken 1 Holz Rundprofil Ø2 x 115mm<br />

98 Namenschild, kurz 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

99 Namenschild, lang 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

100 Schutzrahmen, Rückenteil 1 ABS Rundprofil Ø2 x 70mm<br />

101 Schutzrahmen, Seitenteil 1 ABS Rundprofil Ø2 x 45mm<br />

102 Schutzrahmen, Abstützung 1 ABS Rundprofil Ø2 x 60mm<br />

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103 Schutzrahmen, Hülse für Abstützung 1 Kunststoff Bowdenzugrohr, Ø3,2/2,2 x 5mm<br />

104 Schutzrahmen, Rückenpolster 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

105 Schutzrahmen, Steckhülse der<br />

Abstützung<br />

1 Kunststoff Bowdenzugrohr, Ø3,2/2,2 x 10mm<br />

106 Fensterflächen, innen 6 Kunststoff 1mm, grau transparent, n.Z.<br />

ausschneiden<br />

107 Scheibenwischerarm 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

108 Scheibenwischer 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

109 Schleuderscheibe, Außenring 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

110 Schleuderscheibe 1 Kunststoff 1mm grau transparent, anpassen<br />

111 Schraube für Scheibe 1 Metall M2 x 6mm<br />

112 Schleuderscheibe, Abdeckung 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

113 Positionslampen 2 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht<br />

114 Langfender 2 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

115 Kugelfender 2 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

116 Tau 6 Stoff Nach Bedarf ablängen<br />

117 Mast 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

118 Maststütze 1 Stahl Draht Ø1,5 x 10mm<br />

119 Grundplatte, Radargerät 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

120 Trägerplatte, Topplicht 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

121 Bodenplatte, Topplicht 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

122 Topplicht 1 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht<br />

123 Radar, Unterteil 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

124 Radar, Oberteil 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

125 Querträger 2 ABS Vierkantprofil 3/3 x 54mm<br />

126 Endkappen 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

127 Schutzbügel, Außenrahmen 1 ABS Rundprofil Ø2 x 120mm<br />

128 Schutzbügel, Verstärkungen 2 ABS Rundprofil Ø2 x 35mm<br />

129 Gehäuse, Suchscheinwerfer 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

130 Innenteil, Suchscheinwerfer 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

131 Stütze, Suchscheinwerfer 1 Stahl Draht Ø1,5 x 10mm<br />

132 Bodenplatte, Suchscheinwerfer 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

133 Typhon 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

134 Antennenelement 3 ABS 1mm, ausgelasert<br />

135 Stütze, Antenne 1 Stahl Draht Ø1,5 x 7mm<br />

136 Bodenplatte, Antenne 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

137 Grundplatte, Toppschlepplicht 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

138 Deckplatte, Mast 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

139 Grundplatte, Morse- und Ankerlicht 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

140 Stütze, Morse- und Ankerlicht 1 Stahl Draht Ø1,5 x 7mm<br />

141 Morse- und Ankerlicht 1 Kunststoff Fertigteil, rund<br />

142 Toppschlepplicht 1 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht<br />

143 Bodenplatte, Schlepplicht 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

144 Schlepplicht 1 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht<br />

145 Rückwand, Schlepplicht 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

146 Hecklicht 1 Kunststoff Fertigteil, abgeflacht<br />

147 Radarreflektor 1 ABS 1mm Tiefziehteil<br />

148 Stütze, Radarreflektor 1 Stahl Draht Ø1,5 x 30mm<br />

149 Grundplatte, Radarreflektor 1 ABS 1mm, ausgelasert<br />

150 Grundplatte, Stabantenne 2 ABS 1mm, ausgelasert<br />

151 Stabantenne 2 Stahl Draht Ø0,5 x 50mm<br />

152 Mittelteil, Brückenfenster 1 Kunststoff 1mm, grau transparent, n.Z.<br />

ausschneiden<br />

153 Seitenteil, Brückenfenster 2 Kunststoff 1mm, grau transparent, n.Z.<br />

ausschneiden<br />

In der Stückliste sind auch Komponenten aufgelistet, die nicht im Baukasten enthalten sind. Diese müssen gesondert erworben werden.<br />

Bei Teilen, die aus mehreren Materialen bestehen, wird das überwiegend sichtbare Material angeben.<br />

n. Z. = nach Zeichnung, Maße aus dem Bauplan entnehmen<br />

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Assembly instructions for the <strong>JOHANN</strong> <strong>FIDI</strong> model boat, Order No.<br />

2027.100<br />

Brief description of the full-size vessel and the model<br />

• Comprehensive, finely detailed kit for the experienced model builder who looks forward to building a<br />

“proper” model again. Nevertheless, the many CNC-machined and laser-cut parts produced at the factory<br />

reduce the building time significantly, especially for the boring and difficult components.<br />

• Scale model of the daughter boat of a 23.1 m cruiser based on original drawings supplied by the Deutsche<br />

Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (German Association for the Rescue of the Shipwrecked -<br />

www.dgzrs.de).<br />

• On 16.10.1997 the daughter boat was christened Johann Fidi in memory of the Rass family of Norderney,<br />

which had provided several generations of lifeboat crew members.<br />

• This is the second time that the name Johann Fidi has been applied to a daughter boat: the first time it was<br />

used for the boat carried on board the Otto Schülke. For this reason the correct name of the new daughter<br />

boat is actually Johann Fidi (II).<br />

• Since 05.08.1997 the Bernhard Gruben (and with it the Johann Fidi) has been stationed at the Norderney<br />

rescue base.<br />

• Naturally the daughter boat can also be operated as an independently controlled model, and provides<br />

hours of fun on its own account.<br />

Specification<br />

Overall length approx. 350 mm<br />

Beam approx. 130 mm<br />

Overall height approx. 240 mm<br />

All-up weight approx. 500 g<br />

Scale approx. 1 : 20<br />

Manufacturer’s declaration from Graupner GmbH & Co. KG<br />

Content of the manufacturer’s declaration:<br />

If material defects or manufacturing faults should arise in a product distributed by us in the Federal Republic of<br />

Germany and purchased by a consumer (§ 13 BGB), we, Graupner GmbH & Co. KG, D-73230 Kirchheim/Teck,<br />

Germany, acknowledge the obligation to correct those defects within the limitations described below.<br />

The consumer is not entitled to exploit this manufacturer’s declaration if the failure in the usability of the product<br />

is due to natural wear, use under competition conditions, incompetent or improper use (including incorrect<br />

installation) or external influences.<br />

This manufacturer’s declaration does not affect the consumer’s legal or contractual rights regarding defects<br />

arising from the purchase contract between the consumer and the vendor (dealer).<br />

Extent of the guarantee<br />

If a claim is made under guarantee, we undertake at our discretion to repair or replace the defective goods. We<br />

will not consider supplementary claims, especially for reimbursement of costs relating to the defect (e.g.<br />

installation / removal costs) and compensation for consequent damages unless they are allowed by statute.<br />

This does not affect claims based on legal regulations, especially according to product liability law.<br />

Guarantee requirements<br />

The purchaser is required to make the guarantee claim in writing, and must enclose original proof of purchase<br />

(e.g. invoice, receipt, delivery note) and this guarantee card. He must send the defective goods to us at his own<br />

cost, using the following address:<br />

Gliders<br />

Brunel Drive, Newark, Nottinghamshire, NG242EG<br />

The purchaser should state the material defect or manufacturing fault, or the symptoms of the fault, in as<br />

accurate a manner as possible, so that we can check if our guarantee obligation is applicable.<br />

The goods are transported from the consumer to us and from us to the consumer at the risk of the consumer.<br />

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Duration of validity<br />

This declaration only applies to claims made to us during the claim period as stated in this declaration. The<br />

claim period is 24 months from the date of purchase of the product by the consumer from a dealer in the<br />

Federal Republic of Germany (date of purchase). If a defect arises after the end of the claim period, or if the<br />

evidence or documents required according to this declaration in order to make the claim valid are not presented<br />

until after this period, then the consumer forfeits any rights or claims from this declaration.<br />

Limitation by lapse of time<br />

If we do not acknowledge the validity of a claim based on this declaration within the claim period, all claims<br />

based on this declaration are barred by the statute of limitations after six months from the time of<br />

implementation; however, this cannot occur before the end of the claim period.<br />

Applicable law<br />

This declaration, and the claims, rights and obligations arising from it, are based exclusively on the pertinent<br />

German Law, without the norms of international private law, and excluding UN retail law.<br />

Important Safety Notes<br />

You have acquired a kit which can be assembled into a fully working RC model when fitted out with suitable<br />

accessories. However, we as manufacturers have no control over the way you build and operate your RC<br />

model boat, nor how you install, operate and maintain the associated components, and for this reason we are<br />

obliged to deny all liability for loss, damage or costs which are incurred due to the incompetent or incorrect use<br />

and operation of our products, or which are connected with such operation in any way. Unless otherwise<br />

prescribed by binding law, the obligation of the GRAUPNER company to pay compensation, regardless of the<br />

legal argument employed, is excluded. This includes personal injury, death, damage to buildings, damage due<br />

to loss of business or turnover, interruption of business or other direct or indirect consequent damage whose<br />

root cause was the operation of the model.<br />

The total liability in all cases and under all circumstances is limited to the amount of money which you actually<br />

paid for this model.<br />

This model boat is built and operated at the sole and express responsibility of the operator. The only<br />

way to avoid injury to persons and damage to property is to handle and operate the model with the<br />

greatest care and consideration at all times.<br />

Before you run the model for the first time please check that your private third-party insurance covers the<br />

operation of model boats of this kind. If in doubt, take out a special insurance policy designed to cover<br />

modelling risks.<br />

These safety notes should be kept in a safe place. If you ever dispose of the model, be sure to pass them on to<br />

the new owner.<br />

The following points are important and must be observed at all times:<br />

• This model is not suitable for young persons under 14 years of age.<br />

• The projecting parts of the model may be sharp, and the aerials and masts could cause eye injuries.<br />

• The parent or guardian of a youngster building this model must supervise the assembly process, as the use<br />

of tools and adhesives can be dangerous.<br />

• Always operate the model cautiously when there are persons or animals in the water, and keep a safe<br />

distance between the boat and living creatures.<br />

• Never run your model in protected sites, animal or plant sanctuaries or sites of special scientific interest<br />

(SSSIs). Check with your local authority that the stretch of water you wish to use is suitable for model<br />

boats.<br />

• Never run the boat in salt water.<br />

• Never run the model in adverse conditions, e.g. rain, storm, strong wind, choppy water or strong currents.<br />

• Read the instructions provided with your radio control system and accessories, and observe the<br />

recommendations.<br />

• Before you run the boat check that the radio control system is working reliably.<br />

• Check the range of the radio control system before each session: ask a friend to walk about 50 m away<br />

from the model carrying the transmitter. Your friend will be able to tell you whether all the working functions<br />

operate correctly at this range.<br />

• Before you operate the model check that the radio control system is working reliably, and that all electrical<br />

connections are secure.<br />

• Ensure that the frequency you intend to use is not already in use by other modellers. Never run your boat if<br />

you are not certain that your channel is free.<br />

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• Bear in mind that other radio equipment and transmitting stations can cause serious interference to the<br />

model. Ensure that no equipment of this type is being used in the vicinity while you are operating the<br />

model.<br />

• Do not carry out any work on the drive train unless you have first disconnected the battery.<br />

• When the drive batteries are connected, keep well clear of the area around the propellers, and make sure<br />

any spectators do the same.<br />

• Do not be tempted to exceed the recommended operating voltage. Higher voltages may cause the motor or<br />

speed controller to overheat, and the electrical cables may even melt. If this should happen, the model<br />

could easily be completely ruined.<br />

• Check that all the drive train components work smoothly and freely. This applies in particular when the boat<br />

is running, as leaves and other debris may get caught in the power system components. The motor and<br />

speed controller could then be ruined by overloading.<br />

• Dry cells and rechargeable batteries must never be short-circuited. Do not allow them to come into direct<br />

contact with water.<br />

• Remove the rechargeable batteries and any dry cells from the boat and the transmitter if the model is not to<br />

be used for a long period.<br />

• Do not subject the model boat to high levels of humidity, heat, cold or dirt.<br />

• Secure the model and your RC equipment carefully when transporting them. They may be seriously<br />

damaged if they are free to slide about.<br />

• Never operate the boat in moving water (e.g. a river), as the model would drift away downstream if a fault<br />

were to occur.<br />

• If you have to salvage the model, take care not to risk your own life or that of others.<br />

• Take particular care to ensure that the boat is completely watertight, as it will sink if too much water enters<br />

the hull. Check the model for damage before every run, and ensure that water cannot penetrate.<br />

• Allow the boat to dry out thoroughly after each session.<br />

• NOTE: the model is designed with a slight excess of power to enable it to run up into the mother ship’s<br />

stern cradle. DO NOT run the boat at full-throttle for long periods, as this would cause the drive motor to<br />

overheat, and this could damage or ruin it. For a scale appearance run the boat at a slower speed in any<br />

case. If you wish to run it at full-throttle, the maximum duration should be five minutes. Allow the motor to<br />

cool down a little between high-speed runs. This warning assumes that you are using the 25 mm Ø<br />

propeller which is supplied with the kit No. 2027. It does not apply if you use the 20 mm Ø propeller<br />

supplied with the kit 2027.100; With the 20 mm Ø propeller the model runs at exactly the right scale speed.<br />

Care and maintenance<br />

• Clean the model carefully after every run, and remove any water which penetrates the hull. If water gets<br />

into the RC components, dry them out carefully and send them to your nearest GRAUPNER Service<br />

Centre for checking.<br />

• Clean the model and transmitter using suitable cleaning agents only. All you need is a lint-free cloth. Never<br />

use chemical cleaners, solvents, methylated spirits, white spirit or similar.<br />

Notes on building the model<br />

• Before you start assembling the model please be sure to read right through the instructions, studying the<br />

plan as you proceed, and using the Parts List as an aid to understanding. Wherever possible the Building<br />

Instructions and the Parts List reflect the sequence of assembly.<br />

• At the end of the building instructions you will find photos and drawings with the part numbers printed on<br />

them; these are intended to help you identify the vacuum-moulded and laser-cut parts. This section also<br />

includes the Stage photos which support the descriptions in the building instructions.<br />

• Since the model is intended for the advanced model builder, these instructions assume that you are<br />

conversant with certain standard procedures and techniques, and they are therefore not described in full.<br />

• Tools can be dangerous; please handle them carefully at all times.<br />

• We recommend that you use Lexan shears (e.g. Order No. 26) for cutting out the vacuum-moulded ABS<br />

parts. Locate the moulded-in cut-lines on these components, and run a permanent-ink marker along them<br />

for clarity before cutting. TIP: we do not recommend that you cut out the parts exactly along the marked<br />

lines. It is always better to cut them out slightly oversize - leaving about 0.5 mm excess material all round -<br />

and then to sand them back to final size.<br />

• Stick a sheet of abrasive paper to a smooth, flat piece of wood using double-sided adhesive tape, and use<br />

this for sanding the trimmed ABS parts flat.<br />

• All the laser-cut wooden parts feature black cut-lines; this is normal, and is a result of the cutting process.<br />

• If you wish to fit out the model with auxiliary working systems, their installation must be planned at an early<br />

stage - preferably before you start construction.<br />

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• The electric motor must be suppressed before you install it. This is accomplished by soldering a 470 nF<br />

capacitor (Order No. 3588) across the motor terminals as a bridge.<br />

• Deploy all electrical cables neatly, without crossing them over. Take great care to avoid any bare positive<br />

wire touching any negative wire. Fix all cables in such a way that they cannot come into contact with the<br />

rotating parts of the power train; cable-ties are good for this.<br />

• Be sure to use cable which is capable of carrying the currents which flow when the boat is operating (0.75<br />

mm² conductor cross-section in this case).<br />

• Deploy the receiver aerial as far away as possible from any high-current cables (at least 3 cm).<br />

• The shaft system and the Hydro power unit must be lubricated; be sure to use a type of grease or oil which<br />

does not soil or contaminate water (e.g. grease: Order No. 570; oil: Order No. 206).<br />

• NOTE: if you wish to operate the boat independently of the mother ship, the parts for the retrieve<br />

mechanism (parts 26 to 29) should not be fitted. If you wish, these components can be installed at any<br />

subsequent time, even after the boat has been completed.<br />

• NOTE: when installing the parts for the retrieve mechanism, it is important to ensure that the components<br />

fit the lift mechanism on the mother ship. The plan shows the position of these parts, but this is just a<br />

guideline; i.e. the final location must be adjusted to suit the lift system. That is why we recommend that<br />

you do not install parts 26 to 29 until the mother ship is under construction, as this allows the two models<br />

to be set up to suit each other.<br />

• Before gluing parts together, it is important to clean the joint surfaces carefully. This is best done by<br />

sanding lightly, followed by wiping with a non-greasy liquid detergent or methylated spirit (“meths”). The<br />

same applies to all surfaces which are to be painted, as this improves the paint’s adhesion considerably.<br />

• NOTE: the instructions do not state when and in which sequence the sub-assemblies of the model are to<br />

be painted, as the experienced model builder will have his own ideas on this. Our basic suggestion is that<br />

you should paint the various sub-assemblies when they are complete but before they are installed, as<br />

many areas may be difficult or even impossible to paint at a later stage.<br />

• Recommended adhesives for joining particular materials:<br />

Material - material Suitable adhesives<br />

Metal - metal Cyano-acrylate, UHU plus<br />

ABS - wood Cyano-acrylate, UHU acrylit<br />

ABS - ABS Cyano-acrylate, UHU acrylit, UHU plast spezial<br />

ABS - metal Cyano-acrylate, UHU acrylit<br />

Wood - wood Cyano-acrylate, UHU hart, white glue<br />

Wood - metal Cyano-acrylate<br />

Read the instructions supplied with the adhesives. Be sure to observe any special notes in the instructions regarding particular<br />

adhesives. If you are using acetone, methylated spirits or any other solvent as a cleaning agent, special safety measures are<br />

necessary. Read the instructions supplied with these materials.<br />

Assembly instructions<br />

• Assemble the boatstand from the four plywood components (parts 1 + 2 + 3).<br />

• Glue the two stern tube braces (parts 5 + 6) in the hull (part 4). Note that the stern brace (part 5) should be<br />

positioned right at the end of the keel, and the joint must be watertight. The centre brace (part 6) should be<br />

installed about 55 mm (clearance dimension) from the stern brace. Allow the glue to set hard, then glue<br />

the stern tube (part 7) in the hull as shown; it should project out of the keel by 10 mm. NOTE: if there is a<br />

lubricating hole in the stern tube, seal this with a piece of adhesive tape, as it is not required. Screw the<br />

propeller (part 8) onto the propeller shaft.<br />

• Cut a piece of heat-shrink sleeve (part 10) about 4 mm longer than the motor (part 9), and place the motor<br />

inside it. Heat the sleeve to shrink it round the motor case. NOTE: this method of motor mounting is light in<br />

weight, and the sleeve can simply be slit to expose the motor if it has to be replaced at any time; the new<br />

motor can then be fitted in a new piece of heat-shrink sleeve. Push the shaft coupling (part 11) onto the<br />

end of the propeller shaft.<br />

• Solder the suppressor capacitor (part 12) to the motor terminals together with the BEC power lead (part<br />

13). Connect the motor shaft to the shaft coupling, set the motor shaft exactly in line with the stern tube,<br />

and glue the motor in place using cyano-acrylate (“cyano”). NOTE: leave about 5 mm clearance between<br />

the two shafts inside the sleeve.<br />

• Position the stern bulkhead (part 14) in the hull as shown, and trim it to fit snugly, without forcing the hull<br />

out of shape. Glue the bulkhead in place permanently.<br />

• Glue the rudder bush (part 15) in the hull; it should project out of the hull by 3 mm. Glue the rudder<br />

reinforcement (part 16) in place, then cut the rudder shaft (part 17) to length and glue the two rudder<br />

blades (parts 18) together. Allow the joints to set hard, then glue the shaft to the rudder blade using cyano,<br />

taking care to align the parts correctly. TIP: sand the shaft thoroughly in the area of the joint to improve the<br />

strength of the glued joint. Fill the joint area with plenty of cyano, so that you can sand the area smooth<br />

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again later, when the glue has cured completely.<br />

• Prepare the tiller (part 19) as follows: press the collet into the tiller and line up the holes so that the screw<br />

can be fitted through the tiller and the collet. Cut down the two lateral arms as shown.<br />

• Place a heat-shrink sleeve (part 21) round the rudder servo (part 20) and heat it to shrink the material, as<br />

described for the motor. Drill out the outermost hole in the two-armed servo output lever to 1.5 mm Ø.<br />

• Cut the rudder pushrod (part 22) to a length of about 45 mm, and bend the two ends at right-angles<br />

leaving a straight shank about 35 mm in length. The two angled ends should be exactly parallel. Push two<br />

retainer clips (parts 23) onto the pushrod, and connect it to the servo output arm. Push the retainer clip into<br />

place, and repeat the procedure at the tiller end of the pushrod. Position the pushrod and the two levers as<br />

shown on the plan, and glue the heat-shrink sleeve (enclosing the servo) to the stern bulkhead using<br />

cyano. NOTE: take care not to allow cyano glue to run onto the servo, as it could penetrate the case and<br />

seize the mechanism. Allow the glue to set hard, then set the rudder system to centre, and tighten the<br />

screw in the collet in the tiller.<br />

• Glue the parts of the guard bar (parts 24) together. NOTE: the two short pieces are required to make up<br />

the thickness of the keel, and are therefore glued to the keel end of the assembly. Cut a rectangular<br />

opening in the hull, keeping closely to the size of the guard bar, so that the bar is a close fit when inserted<br />

in the hull. Position the guard bar the correct distance from the rudder system, as shown on the plan; you<br />

may need to sand the other end to follow the shape of the keel. The guard bar can now be glued in the<br />

hull, taking care to make the joint watertight. Position the other end centrally and tape it in place<br />

temporarily; drill a 1.5 mm Ø hole through the bar and the keel. Remove the tape and push the bar to one<br />

side a little, then glue the locating pin (part 25) in the keel; it should project by about 3 mm. Fit the guard<br />

bar onto the locating pin, and sand back the end of the pin until it is flush with the bar. NOTE: when the<br />

boat is run, the bar should be held in place using a small strip of double-sided adhesive tape. The guard<br />

bar can be moved to one side to provide access to the rudder system and shaft for maintenance.<br />

• The following steps are only necessary if you wish to operate the daughter boat in conjunction with the<br />

mother ship. If you intend to run the boat as an independent model, the retaining rod for the lift function is<br />

not needed; however, it can be retro-fitted at any time if required.<br />

• Cut the holes for the retaining rod for the daughter boat lift (part 26) in the position shown on the plan.<br />

Insert the retaining rod in the hull and glue it on the inside using UHU acrylit, taking care to make the joint<br />

watertight. Glue the gussets (parts 27) to the sides of the retaining rod, and fill the gaps on the top surface<br />

of the joints with cyano. TIP: if you wish, you can reinforce the retaining rod with a length of 2 mm Ø metal<br />

rod. Cut a slot exactly above the spray-rail (recess in the hull) for the hook retaining rod; it should be<br />

located opposite the recess. Glue the rod in place using UHU acrylit, making the joint watertight. Trim the<br />

retaining bar reinforcement (part 29) to match the angle of the hull, then use a sharp knife to cut a 1 mm<br />

wide slot in it for the retaining bar. Check that the reinforcement is a snug fit on the retaining bar, then glue<br />

the parts together.<br />

• Make up the two stern fender rails (parts 30), round off the ends, bend them to approximate shape, and<br />

glue them to the hull.<br />

• Prepare the salvage port fender rail (part 31) and glue it to the hull as shown; ensure that dimensions X<br />

are identical.<br />

• Glue the exhaust ring (part 32) to the stern of the hull.<br />

• The method of moulding the cockpit produces very thin corners, which should be reinforced inside the<br />

deck (part 33) with a thin coating of UHU acrylit. NOTE: don’t apply too much adhesive, as this may cause<br />

the ABS material to warp.<br />

• Cut out the recesses for the lashing hooks (part 34), leaving a proud flange about 2 mm wide, and round<br />

off the corners slightly. You will need to trim the radii in the machined openings in the deck slightly so that<br />

the recesses fit in them. Glue the lashing hooks (part 35) in the recesses, then glue them in the deck.<br />

NOTE: ensure that the tips of all the hooks face up.<br />

• Glue the two deck fairings (parts 36) between the forecastle deck and the main deck. Apply filler where the<br />

fairings meet the deck; there should be no visible gap or offset at these points.<br />

• Prepare the two lateral fender rails (parts 37); you will need to remove that part of the recess flanges over<br />

which the fender rails are located in order to be able to position the fender rails correctly. This is best done<br />

using a sharp knife.<br />

• The deck edge strips (part 38) can now be attached to the edge of the deck: the first step is to cut off<br />

suitable lengths of 1.5 mm Ø round rod. Bend the two lateral rails over a suitable tubular former, e.g. a<br />

ball-point pen. The best method of pre-forming the bow rail is simply to bend it in your fingers. Glue the<br />

rails to the deck using UHU plast spezial; the parts should not be under tension.<br />

• Cut the two projecting spigots from the seven bollards (parts 39) as shown, and sand the cut edges<br />

smooth. Cut away the deck edge rail in the area where the two lateral bollards are to be glued, then glue<br />

all the bollards to the deck in the positions shown on the plan. The bollard with the spigots still in place<br />

should be glued to the forecastle deck.<br />

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• Glue the rudder cover ring (part 40) to the deck; the ring should end flush with the edge.<br />

• Prepare the flagstock (part 41) from 1.5 mm Ø steel rod and glue the truck (part 42) to the top end. Drill a<br />

1.5 mm Ø hole behind the bollard and angle the hole to suit the rake of the flagstock, as shown on the<br />

plan. The flagstock should not be glued in place until painting is complete.<br />

• Glue together the two grappling hook holders (part 43), then attach them to the deck.<br />

• Trim the cockpit back panel (part 44) to fit snugly - but not tightly - in the cockpit; you may need to sand the<br />

panel to suit. Open up the rectangular opening in the cockpit back panel through the deck, as the rudder<br />

system can be maintained by this route.<br />

• Glue the two hinges (parts 46) to the hatch (part 45), and stick the hatch to the cockpit back panel using<br />

double-sided adhesive tape, taking care that it covers the opening completely.<br />

• Drill two 2 mm Ø holes for the handrail (part 47), directly adjacent to the cockpit back panel. The back<br />

panel handrail can now be prepared: bend it to approximate shape so that it is not under stress when in<br />

position, then glue it in place using UHU plast spezial. TIP: cut narrow pieces of adhesive tape and use<br />

them to hold the handrail in place in the area of the openings; it is then a straightforward matter to apply<br />

the adhesive.<br />

• Glue the two engine cowl hinges (parts 48) to the engine fairing on the deck. Leave about 2 mm clearance<br />

to the cockpit floor.<br />

• The next step is to glue the corrugated sheet (part 50) to the command stand base plate (part 49): cut it<br />

out oversize initially, noting that the corrugations should run at an angle of 45°. When the glue has set<br />

hard you can trim the edge back flush with the base plate. Use a triangular file to cut a groove in the<br />

corrugated sheet to simulate the dividing line between the hinged area and the fixed area.<br />

• Glue the two command stand base plate supports (parts 51) to the inside of the cockpit in such a way that<br />

the base plate can rest upon them.<br />

• The cockpit floor (part 52) can now be glued in the cockpit. You may need to round off or trim the edges<br />

very slightly so that the floor fits neatly, and is not a tight fit.<br />

• Prepare the two life-jacket cable holders (parts 53) and glue them to the cockpit back panel.<br />

• Cut out the two life-jackets (54) and sand the cut edges flat; glue them to scrap pieces of ABS using UHU<br />

plast spezial. When the glue has set hard, sand the back panels flush with the edges of the vacuummoulded<br />

parts.<br />

• Cut the towing hook running rail (part 56) to length, and bend it in your fingers so that it follows the camber<br />

of the deck accurately. Glue it in place permanently.<br />

• Glue the running rail stops (parts 57) to the ends of the running rail. Fix the 4 x 4 mm plates to the top<br />

surface in such a way that they project above the running rail by 1 mm at the stern. Glue the 3 x 4 mm<br />

plates directly below the projecting parts.<br />

• Assemble the towing hook holder (parts 58), and glue the joints. Stick the two pyramidal parts to the base<br />

plate using simple butt-joints.<br />

• Assemble the six parts which make up the towing hook (parts 59). Note that the pivot bearing should first<br />

be sanded down to about 3.5 mm in size, as it has to fit in the towing hook holder. Fit all the hook<br />

components together and glue the joints. The pivot bearing can now be fitted in the holder, and the latter<br />

glued to the running rail on the port side. NOTE: the towing hook is not designed for the actual towing of<br />

other models.<br />

• Glue the inner frame (part 61) to the inside of the superstructure (part 60); it must rest on the deck<br />

coaming when the superstructure is placed on the deck. Ensure that the inner frame is not glued too low in<br />

the superstructure, as this would prevent the superstructure fitting correctly on the deck.<br />

• Cut out the superstructure back panel (part 62) and trim it to fit the shape of the superstructure moulding.<br />

You may need to trim the inner frame beforehand so that the back panel rests neatly against the deck<br />

coaming at the bottom, and in the cockpit area at the top. Glue the back panel in the superstructure when<br />

you are satisfied with the fit.<br />

• Glue the roof panel (part 63) to the superstructure. Apply filler to the transitions at the sides, and sand<br />

these areas flat and smooth. NOTE: the roof panel is deliberately supplied very slightly wider than the<br />

superstructure, i.e. it has to be sanded back flush with the sides of the superstructure moulding.<br />

• Glue the side window frames (parts 64) to the superstructure, noting the different frame sizes. The<br />

machined openings in the superstructure correspond exactly to the inside openings of the window frames.<br />

NOTE: the window frames are spaced out differently on each side of the superstructure; this is a scale<br />

feature, and is not an error.<br />

• Glue the front window frames (parts 65) to the superstructure.<br />

• Glue the roof hatch hinge (part 66) to the front of the roof hatch, then attach the two roof hatch latches<br />

(parts 67) to the hatch.<br />

• Glue the instrument panel (part 68) to the superstructure back panel on the inside of the cockpit.<br />

• Glue the two reinforcements (parts 69 + 70) to the superstructure. NOTE: the different heights are correct,<br />

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and are a scale feature.<br />

• Glue the three hinges (parts 72), the porthole frame (part 73) and the three handle frames (parts 74) to the<br />

door (part 71). Now bend the door handle (part 75) to the shape shown on the plan, cut it to length and<br />

glue it in the hole in the door. NOTE: it must not project on the inside, as this would prevent the<br />

superstructure fitting over the coaming. Glue the door to the superstructure back panel. Line up the<br />

porthole with the marked ring in order to find the correct position of the door. Remove a disc of material<br />

from the superstructure back panel in line with the porthole opening.<br />

• Make up the handrail for the port side (part 76). Bend it to approximate shape, so that it rests against the<br />

superstructure without being under stress. Glue it in place using the technique described for the handrail<br />

on the cockpit back panel.<br />

• Repeat the procedure with the starboard side handrail (part 77).<br />

• Cut out the guard bar above the salvage port (part 78) as shown on the plan. On the one side it should be<br />

sanded back until only half the profile is left. NOTE: it makes sense to sand a fairly long piece of ABS to<br />

the half-round profile, as it is also required for the angled bar. Cut an opening on the other side for the<br />

cockpit back panel handrail. Trim the ends of the profiled strips so that the parts fit together at an angle,<br />

and glue them to the superstructure.<br />

• Glue the ventilator back panel (part 79) to the ventilator grille (part 80). TIP: lay the grille on the back panel<br />

and allow UHU plast spezial to run through the grille. NOTE: the back panel is smaller than the grille, so<br />

centre the grille on the panel.<br />

• Glue the ventilator cover (part 81) to the cover frame (part 82). TIP: apply a fillet of UHU plast spezial<br />

along the edge of the cover and then lay the frame on top. Cut a piece of scrap ABS about 5 x 3 mm in<br />

size and glue it to the outside of the ventilator cover; this ensures that the whole area of the cover does not<br />

make contact with the superstructure back panel. Glue the ventilator to the back panel, followed by the<br />

ventilator cover.<br />

• Cut out the socket (part 84) and sand it flat, then glue the socket cover (part 85) to it. Note that the<br />

shoulder in the socket cover should face up. Glue the complete socket assembly to the superstructure as<br />

shown on the plan.<br />

• Cut out the cable holder (part 86) and glue it to the superstructure.<br />

• Glue the two telephone brackets (parts 87) to the telephone handset (part 88), then fix this assembly to the<br />

superstructure back panel. TIP: a convincing simulation of a telephone lead can be made from thin black<br />

cable (similar to receiver aerial wire). Wind the wire tightly round a piece of thin rod in order to obtain the<br />

typical coiled appearance.<br />

• The next step is to install the steering wheel (part 89): prepare the steering wheel shaft (part 90) by cutting<br />

a piece about 10 mm long from the 2 mm Ø ABS rod, and insert it in the steering wheel boss. Drill a 2 mm<br />

Ø hole in the back panel and glue the steering wheel in it.<br />

• Glue the throttle lever (part 91) in the cockpit in the position shown.<br />

• Bend the cabin roof handrail (part 92) to approximate shape. Drill the six 2 mm Ø holes for the lateral<br />

handrail stanchions (parts 93), and two more holes for the two front handrail stanchions (parts 94). Thread<br />

the handrail through the lateral handrail stanchions and space out the stanchions to match the holes in the<br />

superstructure, taking particular care over the shape and arrangement of the rounded section. Glue the<br />

prepared handrail in place. Bend the ends of the front stanchions over so that the other end fits exactly<br />

below the handrail, then glue these stanchions in place. Glue the ends of the roof handrail to the sides of<br />

the superstructure to complete this stage.<br />

• Assemble the six parts which make up the roof aerial (parts 95) and glue the joints: the three discs should<br />

be glued one above the other, and then centred on the square plate. Sand the top section of the aerial<br />

body to a slightly rounded shape. Note that the two supports are of different heights to allow for the<br />

camber of the roof. Glue the aerial to the superstructure roof, parallel with the waterline.<br />

• Glue together the two grappling hook supports (parts 96), then fix them to the superstructure. Sand the<br />

grappling hook (part 97) to a slight taper as shown, and glue this to the superstructure in turn. Note that<br />

the end of the grappling hook should lie flush against the holder (part 43).<br />

• The name placard can now be attached to the superstructure; select either the short placard (part 98) or<br />

the long placard (part 99) depending on your choice of name for the boat; check the names on the decal<br />

sheet, and select the appropriate placard.<br />

• The back section of the guard frame (part 100) can now be prepared: sand the 2 mm Ø ABS round profile<br />

to the shape shown on the plan. Make up the side part of the guard profile (part 101) and bend it to shape.<br />

Prepare the guard frame brace (part 102) and the sleeve for the brace (part 103). Glue the sleeve to one<br />

end, and sand it to a half-round profile so that the 2 mm Ø round strip fits in it neatly. Cut out the guard<br />

frame backrest (part 104) and glue it to the back part of the guard frame (part 100). Drill 2 mm Ø holes in<br />

the superstructure back panel and the sides of the superstructure to accept the guard frame. Glue the side<br />

sections in place followed by the back part, and glue the components together permanently. Prepare the<br />

sleeve (part 105) for the guard frame brace. Transfer the position of the brace (part 102) vertically down<br />

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onto the command stand (part 49), drill a 3.2 mm Ø hole in the stand for the sleeve, and glue the sleeve in<br />

the hole. Seal the underside of the sleeve with glue, then set the brace to the correct height by cutting it<br />

down to the appropriate length.<br />

• At this stage the deck can be glued to the hull.<br />

• Cut out the six glazing panels (parts 106) as shown on the plan, and glue them to the inside of the<br />

superstructure.<br />

• The two windscreen wipers should be assembled to form a mirror-image pair by gluing the wiper arms<br />

(part 107) to the screen wipers (part 108). Glue the completed wipers to the superstructure, noting that the<br />

pivot axis is located on the window frame.<br />

• Glue the outer ring of the spinner disc (part 109) to the spinner disc proper (part 110); this part consists of<br />

a fairly large piece of grey-tinted translucent plastic sheet. When the glue has set hard, sand back the<br />

clear material flush with the outer ring. Drill a central 1 mm Ø hole for the retaining screw (part 111) and<br />

glue the screw in the hole, followed by the screw cover (part 112) which conceals the screw slot. Drill a 1.8<br />

mm Ø hole in the front windscreen and carefully screw the spinner disc into it. TIP: if you prefer, you can<br />

just apply the spinner disc decal to the windscreen.<br />

• Glue the navigation lamps (parts 113) to the superstructure. TIP: if you do not wish to install a working<br />

lighting system, we recommend that you paint the inside of the lamps the appropriate colour; this gives a<br />

convincing scale effect.<br />

• Cut out the two long fenders (parts 114), sand them flat so that they take up a rounded section when<br />

joined, and glue the parts together. Repeat the procedure with the spherical fenders (parts 115). Now drill<br />

holes in the ends of the fenders for the ropes (parts 116). Leave the ends of the rope about 15 cm long,<br />

and tie the ropes to the fenders. The fenders can now be attached to the model: the long fenders are fixed<br />

to the sides of the model on the gangways, the spherical fenders in the cockpit.<br />

• Cut out the mast components (parts 117), sand the edges flat and glue them together. NOTE: the mast is<br />

a female moulding, i.e. it was drawn inwards, as shown in the photo in the Appendix; this also shows the<br />

additional areas which have to be cut away; they are marked black. IMPORTANT: when sanding the mast<br />

take care to keep it the same depth along its length. TIP: if you wish to install working lights, you should<br />

deploy the wires in the mast before sealing it: drill out the left-hand lug and run the wires through the hole.<br />

On the full-size boat the power supply for the electrical equipment is also run through the mast at this<br />

point, and then routed into the superstructure back panel.<br />

• Fill the underside of the mast with UHU acrylit and sand the surface flat when dry. Drill a central 1.5 mm Ø<br />

hole and glue the mast support spigot (part 118) in it. Position the mast centrally on the mast base plate on<br />

the superstructure back panel, then press the mast spigot onto it so that it forms a mark on the base<br />

surface. Drill a 1.5 mm Ø hole at the marked point.<br />

• Glue the radar unit base plate (part 119) to the mast. Sand the mast flat to accept the masthead light<br />

bearer plate (part 120), then fix the bearer plate to the mast at right-angles. Attach the masthead light base<br />

plate (part 121) to it, again keeping it at right-angles. Finally glue the masthead light (part 122) to the base<br />

plate.<br />

• Cut out the radar bottom section (part 123) and the top section (part 124) and sand the surfaces flat, then<br />

glue the top section in the bottom section. Ensure that the radar unit remains symmetrical.<br />

• Prepare the two transverse bearers (parts 125) from lengths of 3 x 3 mm square ABS strip, and cut square<br />

holes in the mast for the bearers. TIP: start by drilling 2.5 mm Ø holes right through the mast, then file the<br />

holes to the correct shape using a square file. Drill two 2 mm Ø holes for the guard bar (spacing approx.<br />

48 mm) in the outside ends of the lower transverse bearers, then glue the guard bar to the mast, keeping it<br />

straight and at right-angles to the mast. Note that the holes in the lower transverse bearers must face the<br />

stern. Glue the two end-caps (parts 126) to the lower transverse bearer.<br />

• Cut the outer frame of the guard bar (part 127) to length and bend it to approximate shape, so that it fits<br />

exactly in the holes in the transverse bearer. Note that the bar should curve upwards.<br />

• Drill two angled 2 mm Ø holes in the back of the mast to accept the guard bar reinforcements (parts 128).<br />

The reinforcements can now be prepared: trim the bars accurately to length so that they rest exactly<br />

against the guard bar, and glue them in place using UHU plast spezial.<br />

• Cut out the searchlight housing (part 129) and sand it flat. Glue the inner part of the searchlight (part 130)<br />

in the housing, noting that it should be recessed by about 2 mm. Now make up the searchlight brace (part<br />

131), drill a 1.5 mm Ø hole in the housing as shown on the plan, and glue the brace in it, positioned<br />

exactly as shown. Glue the searchlight base plate (part 132) to the lower transverse bearer. The<br />

searchlight can now be glued in the base plate.<br />

• Cut out the Typhoon (part 133) and sand the cut edges flat. File a small groove in the lower transverse<br />

bearer, and glue the typhoon in it.<br />

• Assemble the three parts of the aerial element (part 134) and glue the joints: the larger plate is the middle<br />

one, while the plain plate (no hole) fits on top. Prepare the aerial brace (part 135) and glue it in the aerial<br />

element. The aerial base plate (part 136) can now be attached to the lower transverse bearer, and the<br />

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aerial glued in the base plate.<br />

• Fix the masthead towing light base plate (part 137) to the projection at the bottom of the mast, and glue<br />

the cover plate (part 138) to the mast.<br />

• Glue the morse light / anchor light base plate (part 139) to the brace (part 140), and glue this in the front<br />

hole in the mast cover plate before gluing the morse / anchor light (part 141) to the base plate.<br />

• Glue the masthead towing light (part 142) to the base plate (part 137).<br />

• Glue the base plate (part 143) to the towing light (part 144) with the back panel (part 145) resting on the<br />

base plate. Cut a suitable opening in the mast and trim it so that the lamp unit is a snug fit.<br />

• Glue the stern light (part 146) to the mast. You will find a small bulge in the mast: sand this flat, and attach<br />

the stern light to it, parallel with the waterline.<br />

• Cut out the two halves of the radar reflector (parts 147), and sand the cut faces flat until the two shells<br />

produce a sphere when joined. Glue the shells together. Drill a central 1.5 mm Ø hole in the reflector to<br />

accept the brace (part 148), and glue the parts together securely. Glue the reflector base plate (part 149)<br />

to the towing light base plate (part 137), taking care to line the two holes up correctly. Drill the holes<br />

through, and glue the reflector in place.<br />

• Attach the two whip aerial base plates (parts 150) to the ends of the upper transverse bearer, then drill 0.5<br />

mm Ø holes right through before gluing the two whip aerials (parts 151) in them.<br />

• The completed mast can now be glued to the model. TIP: coat the inside of the mast brace with UHU<br />

acrylit to ensure that the mast is stable when erected.<br />

• Assemble the centre panel of the bridge window (part 152) and the two side panels (parts 153) as shown<br />

on the plan, cutting the parts from the grey plastic sheet supplied. Temporarily tape the parts together on<br />

the inside, then apply the window frame decals on the surfaces. TIP: we recommend that you spray a little<br />

weak liquid detergent solution on the plastic surfaces before applying the decals; the decals can then be<br />

moved around on the windows until the position is correct. Cautiously press most of the water out from<br />

under the decals; the rest will slowly dissipate to the atmosphere through the decal film. Bend the window<br />

to final shape, and carefully glue it to the superstructure. TIP: foam cyano is the ideal adhesive for this, as<br />

it contains no solvents and therefore does not “bloom” (produce grey edges).<br />

• All the RC system components can now be installed before you weigh the model in its ready-to-run state:<br />

the ideal weight is about 500 g, and if the boat is significantly lighter than this you will need to install lead<br />

ballast or some other heavy material (e.g. zinc ballast, Order No. 536) in the hull. Any ballast should be<br />

fitted as low down as possible.<br />

Painting<br />

The table below states the colours required together with their RAL reference numbers, as this will help you<br />

select the correct paints. Take this information to any specialist paint shop or model shop, and it will help you<br />

choose the right colours. Just inform your advisor in the paint shop how you intend to use the paints, and he<br />

should be able to select the correct paint type. We recommend semi-matt (silk finish) synthetic enamels. Don’t<br />

use cellulose paints!<br />

Colour scheme<br />

Exposed hull, superstructure, mast, long fenders, Transport white, RAL 9016<br />

searchlight<br />

Deck, submerged hull, cockpit floor, starboard Emerald green, RAL 6001<br />

navigation lamp<br />

Port navigation lamp Red, e.g. Fire red, RAL 3000<br />

Cockpit interior, superstructure back panel Green-white, RAL 6019<br />

Superstructure, upper mast, life-jackets Fluorescent red, RAL 3024<br />

Lamps, towing hook, superstructure hand-rail, roof Silver, e.g. White aluminium, RAL 9006<br />

hatch frame, steering wheel spokes, corrugated sheet,<br />

flag stock<br />

Spherical fenders Approx. Strawberry red, RAL 3018 (bleaches severely<br />

on the full-size boat, many hues are therefore<br />

possible)<br />

Long fender tips Signal blue, RAL 5005<br />

Radar reflector Transport orange, RAL 2009<br />

Signal horn, spherical fender tips, hull fenders, side Black, e.g. transport black, RAL 9017<br />

window frames, telephone and brackets, cockpit hatch<br />

Steering wheel grip Wood brown, e.g. Walnut, RAL 8011<br />

Socket and cover Light grey, e.g. RAL 7035<br />

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Applying the decals<br />

• Use a pair of sharp scissors to cut out the decals and only cut out the particular decal you wish to apply,<br />

cutting as close to the edge of the emblem as possible.<br />

• NOTE: apply the decals to the model carefully, without stretching, as the film is slightly elastic and may<br />

lengthen or distort if pulled about.<br />

• Assignment of the roof code numbers to the boat names (rescue cruiser units shown in brackets)<br />

Johann Fidi DJ 4120 (Bernhard Gruben)<br />

Ströper DJ 4121 (Theo Fischer)<br />

Emmi DJ 4122 (Hans Hackmack)<br />

Christian DJ 4123 (Hermann Rudolf Meyer)<br />

Maiden run<br />

Wait for a day with optimum wind conditions, and select a stretch of water where you can easily salvage the<br />

boat if necessary. Charge up all the batteries and test the model’s working systems one by one. Check that all<br />

the parts which are not permanently attached are firmly seated. Now you are ready for the boat’s maiden run:<br />

keep the vessel’s speed low at first, and give yourself plenty of time to become familiar with its handling. Don’t<br />

allow the boat to get too far away from the bank.<br />

We hope you have many hours of pleasure running your <strong>JOHANN</strong> <strong>FIDI</strong>.<br />

You will also need the following items (not included in the set)<br />

Order No.<br />

4729 X-408 RC set (only required if the model is to be run independently of the<br />

mother ship)<br />

4054.10 R 600 FM 40 light FM micro-receiver<br />

2836.BEC SX3R speed controller (with BEC connectors)<br />

5114.LOSE C 141 pico servo (rudder)<br />

98868.6ST Drive battery: 6N-1400 NiMH, 7.2 V / 1.4 Ah<br />

or<br />

7638.2 Drive battery: LiPo 1500, 7.4 V / 1.5 Ah<br />

6328 SPEED 280 6V electric motor<br />

3588 Suppressor capacitor<br />

3029.2 BEC motor lead<br />

Optional auxiliary working system<br />

Special function Accessories required Installation and operation notes<br />

Lighting 1 pack red / green miniature bulbs Power supply: from the main drive battery.<br />

(Order No. 1087.6) and 1 pack clear Switched function controlled by separate<br />

miniature bulbs (Order No. 353.6a) switch or by radio control.<br />

The accessories required for the lighting system are not included in the kit, and have to be obtained separately.<br />

Parts List<br />

Part Description No. off Material Dimensions and thickness in mm<br />

1 Boatstand, bow section 1 Wood 4 mm plywood<br />

2 Boatstand, stern section 1 Wood 4 mm plywood<br />

3 Boatstand, connecting piece 2 Wood 4 mm plywood<br />

4 Hull 1 ABS 1 mm, vac.-moulded, CNC<br />

5 Stern tube brace, stern 1 Wood 4 mm plywood<br />

6 Stern tube brace, centre 1 Wood 4 mm plywood<br />

7 Stern tube 1 Metal Ready made<br />

8 Propeller 1 Plastic Ready made<br />

9 Motor 1 Metal Order No. 6328<br />

10 Heat-shrink sleeve 1 Plastic Cut to motor length + 4 mm<br />

11 Shaft coupling 1 Silicone tube Cut to about 30 mm long<br />

12 Suppressor capacitor 1 Plastic Order No. 3588<br />

13 BEC motor power lead 1 Plastic Order No. 3029.2<br />

14 Stern bulkhead 1 Wood 4 mm plywood<br />

15 Rudder bush 1 Brass Tube 4 / 3.1 Ø x 30 mm<br />

16 Rudder reinforcement 1 Wood 4 mm plywood<br />

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17 Rudder shaft 1 Brass Rod, 3 mm Ø x 60 mm<br />

18 Rudder blade 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

19 Tiller 1 Plastic Ready made, requires assembly<br />

20 Rudder servo 1 Plastic Order No. 5114<br />

21 Heat-shrink sleeve 1 Plastic Cut to servo length + 4 mm<br />

22 Rudder pushrod 1 Steel Cut to approx. 45 mm long, bend as plan<br />

23 Pushrod retainer clip 2 Plastic Ready made<br />

24 Guard bar 5 ABS 1 mm, laser-cut<br />

25 Retaining pin 1 Steel Rod, 1.5 Ø x 10 mm<br />

26 Daughter boat lift retaining rod 1 Plastic “Snake” outer, 3 2 / 2.2 Ø x 24 mm<br />

27 Gusset 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

28 Hook retaining bar 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

29 Retaining bar reinforcement 1 Plastic “Snake” outer, 3.2 / 2.2 Ø x 17 mm, trim<br />

to follow hull shape<br />

30 Stern fender rail 2 ABS Half-round strip, 3 / 1.4 x 30 mm<br />

31 Salvage port fender rail 1 ABS Half-round strip, 3 / 1.4 x 58 mm<br />

32 Exhaust ring 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

33 Deck 1 ABS 1 mm, vac.-moulded, CNC<br />

34 Lashing hook recess 6 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

35 Lashing hook 6 ABS 1 mm, laser-cut<br />

36 Forecastle deck fairings 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

37 Lateral fender rail 2 ABS Half-round strip, 3 / 1.4 x 216 mm<br />

38 Deck edge strip 3 ABS Round strip, 1.5 Ø x 260 mm, requires<br />

trimming to fit<br />

39 Bollard 8 Plastic Ready made, 6 off, requires trimming<br />

40 Rudder cover ring 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

41 Flagstock 1 Steel Rod, 1.5 Ø x 40 mm<br />

42 Flagstock truck 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

43 Grappling hook holder 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

44 Cockpit back panel 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

45 Hatch 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

46 Hinge 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

47 Handrail 1 ABS Round strip, 2 Ø x 150 mm<br />

48 Engine cowl hinge 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

49 Command stand base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

50 Corrugated sheet 1 ABS 0.5 mm, vac.-moulded<br />

51 Base plate support 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

52 Cockpit floor 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

53 Life-jacket cable holder 2 Plastic “Snake” outer 3.2 / 2.2 Ø x 15 mm<br />

54 Life-jacket 2 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

55 Life-jacket back section 2 ABS From 1 mm ABS scrap<br />

56 Towing hook running rail 1 ABS Square strip, 3 / 3 x 108 mm<br />

57 Running rail stop 4 ABS 1 mm, laser-cut<br />

58 Towing hook holder 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

59 Towing hook 6 Plastic Ready made, requires assembly<br />

60 Superstructure 1 ABS 1 mm, vac.-moulded, CNC<br />

61 Inner superstructure frame 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

62 Superstructure back panel 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

63 Roof panel 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

64 Side window frame 6 ABS 1 mm, laser-cut<br />

65 Front window frame 3 ABS 1 mm, laser-cut<br />

66 Roof hatch hinge 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

67 Roof hatch latch 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

68 Instrument panel 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

69 Port reinforcement 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

70 Starboard reinforcement 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

71 Door 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

72 Hinge 3 ABS 1 mm, laser-cut<br />

73 Porthole frame 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

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74 Handle frame 3 ABS 1 mm, laser-cut<br />

75 Door handle 1 Steel Bend as plan, then cut to length<br />

76 Port handrail 1 ABS Round strip, 2 Ø x 100 mm<br />

77 Starboard handrail 1 ABS Round strip, 2 Ø x 60 mm<br />

78 Guard bar above salvage port 2 ABS Round strip, 5 Ø x 55 mm bar, trim to fit<br />

at corner<br />

79 Ventilator back panel 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

80 Ventilator grille 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

81 Ventilator cover 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

82 Cover frame 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

83 Spacer 1 ABS 1 mm, cut from scrap<br />

84 Socket 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

85 Socket cover 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

86 Cable holder 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

87 Telephone bracket 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

88 Telephone handset 1 Plastic Ready made<br />

89 Steering wheel 1 Plastic Ready made<br />

90 Steering wheel shaft 1 ABS Round strip, 2 Ø x 10 mm<br />

91 Throttle lever 1 Plastic Ready made<br />

92 Roof handrail 1 ABS Round strip, 2 Ø x 380 mm<br />

93 Lateral handrail stanchion 6 Plastic Ready made<br />

94 Front handrail stanchion 2 ABS Round strip, 2 Ø x 30 mm<br />

95 Roof aerial 6 ABS 1 mm, laser-cut<br />

96 Grappling hook support 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

97 Grappling hook 1 Wood Round strip, 2 Ø x 115 mm<br />

98 Short name placard 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

99 Long name placard 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

100 Guard frame back section 1 ABS Round strip, 2 Ø x 70 mm<br />

101 Guard frame side section 1 ABS Round strip, 2 Ø x 45 mm<br />

102 Guard frame brace 1 ABS Round strip, 2 Ø x 60 mm<br />

103 Guard frame brace sleeve 1 Plastic “Snake” outer, 3.2 / 2.2 Ø x 5 mm<br />

104 Guard frame backrest 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

105 Guard frame brace sleeve 1 Plastic “Snake” outer, 3.2 / 2.2 Ø x 10 mm<br />

106 Inner glazing panel 6 Plastic 1 mm, grey translucent, cut as plan<br />

107 Windscreen wiper arm 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

108 Windscreen wiper 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

109 Spinner disc outer ring 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

110 Spinner disc 1 Plastic 1 mm, grey translucent, oversize<br />

111 Spinner disc retaining screw 1 Metal M2 x 6 mm<br />

112 Spinner disc cover 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

113 Navigation lamp 2 Plastic Ready made, flattened<br />

114 Long fender 2 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

115 Spherical fender 2 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

116 Rope 6 Fabric Cut to length as required<br />

117 Mast 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

118 Mast support spigot 1 Steel Rod, 1.5 Ø x 10 mm<br />

119 Radar unit base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

120 Masthead light bearer plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

121 Masthead light base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

122 Masthead light 1 Plastic Ready made, flattened<br />

123 Radar bottom section 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

124 Radar top section 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

125 Transverse bearer 2 ABS Square strip, 3 / 3 x 54 mm<br />

126 End-cap 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

127 Guard bar outer frame 1 ABS Round strip, 2 Ø x 120 mm<br />

128 Guard bar reinforcement 2 ABS Round strip 2 Ø x 35 mm<br />

129 Searchlight housing 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

130 Searchlight inner section 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

131 Searchlight brace 1 Steel Rod, 1.5 Ø x 10 mm<br />

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132 Searchlight base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

133 Typhoon 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

134 Aerial element 3 ABS 1 mm, laser-cut<br />

135 Aerial brace 1 Steel Rod, 1.5 Ø x 7 mm<br />

136 Aerial base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

137 Masthead towing light base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

138 Mast cover plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

139 Morse / anchor light base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

140 Morse / anchor light brace 1 Steel Rod, 1.5 Ø x 7 mm<br />

141 Morse / anchor light 1 Plastic Ready made, round<br />

142 Masthead towing light 1 Plastic Ready made, sand flat<br />

143 Towing light base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

144 Towing light 1 Plastic Ready made, sand flat<br />

145 Towing light back panel 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

146 Stern light 1 Plastic Ready made, sand flat<br />

147 Radar reflector 1 ABS 1 mm, vac.-moulded<br />

148 Radar reflector brace 1 Steel Rod, 1.5 Ø x 30 mm<br />

149 Radar reflector base plate 1 ABS 1 mm, laser-cut<br />

150 Whip aerial base plate 2 ABS 1 mm, laser-cut<br />

151 Whip aerial 2 Steel Rod, 0.5 Ø x 50 mm<br />

152 Bridge window centre panel 1 Plastic 1 mm, grey translucent, cut as plan<br />

153 Bridge window side panel 2 Plastic 1 mm, grey translucent, cut as plan<br />

The Parts List includes components which are not included in the kit; these must be obtained separately. Where parts consist of more than<br />

material, the list states the material which is exposed to view.<br />

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Instructions de montage pour le modèle <strong>JOHANN</strong> <strong>FIDI</strong>, Réf. N°2027.100<br />

Courte description de l’original et du modèle<br />

• Boite de construction comprenant de nombreux et fins détails pour le modéliste expérimenté qui désire<br />

construire lui-même. Cependant, la préparation par usinage CNC et les nombreuses découpes au Laser<br />

raccourcissent considérablement la fabrication des pièces d’une réalisation longue et difficile.<br />

• Reproduction conforme à l’original d’un canot embarqué sur un croiseur actuel de 23,1 m d’après les<br />

documents originaux de la Société Allemande de sauvetage en mer (www.dgzrs.de).<br />

• Ce canot embarqué a été baptisé le 16.10.1997 du nom de Johann Fidi en honneur à la famille Rass de<br />

Norderney, car il y a eu dans celle-ci plusieurs générations de sauveteurs en mer.<br />

• Le nom de Johann Fidi a ainsi été donné pour une deuxième fois à un canot embarqué. Il avait été utilisé<br />

une première fois pour le canot embarqué sur le Otto Schülke. Depuis ce temps, c‘est la dénomination<br />

propre du nouveau canot embarqué Johann Fidi (II).<br />

• Depuis le 05.08.1997 le Bernhard Gruben et ainsi également le Johann Fidi sont en service dans la station<br />

de sauvetage de Norderney<br />

• Le canot embarqué peut naturellement être aussi utilisé séparément comme modèle navigant et offrira<br />

aussi beaucoup de plaisir.<br />

Caractéristiques techniques<br />

Longueur hors tout, env. 350mm<br />

Largeur, env. 130mm<br />

Hauteur totale, env. 240mm<br />

Poids total env. 500 g<br />

Echelle de reproduction, env 1 :20<br />

Déclaration du fabricant de la Firme Graupner GmbH & Co KG<br />

Contenu de la déclaration du fabricant<br />

Lorsqu’un article que nous distribuons dans la République Fédérale d’Allemagne acquis par un consommateur<br />

(§ 13 BGB) présente un défaut de matière ou de fabrication, nous la Firme Graupner GmbH & Co. KG,<br />

Kirchheim Teck, prenons en charge la suppression du défaut de l’article dans les conditions ci après.<br />

Le consommateur ne peut pas valider le droit de déclaration du fabricant lorsque le défaut de l’article provient<br />

d’une usure naturelle, d’une utilisation dans des conditions de compétition, d’une mauvaise utilisation (incluant<br />

le montage) ou d’influences extérieures.<br />

Cette déclaration du fabricant laisse inchangés le droit et les réclamations légales ou contractuelles du<br />

consommateur provenant du contrat d’achat vis à vis de son vendeur (le détaillant).<br />

Etendue de la garantie<br />

En cas de garantie, nous faisons le choix de réparer ou d’échanger la marchandise défectueuse. Toutes autres<br />

réclamations, particulièrement sur le remboursement des coûts engendrés par le défaut (par ex. coûts de<br />

montage/démontage) et la compensation de dommages provoqués en conséquence – même autorisés<br />

légalement – sont exclues. Les réclamations provenant des réglementations légales, en particulier selon la loi<br />

de la responsabilité du fabricant, ne seront pas ici abordées.<br />

Droit à la garantie<br />

L’acheteur peut faire valoir le droit à la garantie en joignant le bon d’achat original (par exemple facture, ticket<br />

de caisse, bon de livraison) et cette carte de garantie. Il doit en outre retourner la marchandise défectueuse à<br />

ses frais à l’adresse suivante :<br />

GRAUPNER Service France<br />

86 rue St Antoine<br />

F-57601 Forbach-Oeting<br />

L’acheteur doit indiquer concrètement le défaut de matière ou de fabrication ou le symptôme du défaut pour<br />

permettre l’examen de notre devoir de garantie.<br />

Le transport du produit de chez le consommateur à chez nous, tout comme le transport du retour se font aux<br />

risques et périls du consommateur.<br />

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Durée de validité<br />

Cette déclaration est seulement valable pour la période accordée aux réclamations provenant de cette<br />

déclaration. Le délai de réclamation est de 24 mois à partir de la date de l’achat du produit par le<br />

consommateur chez un commerçant en République Fédérale d’Allemagne (date d’achat). Si les défauts sont<br />

signalés après le délai de réclamation autorisé ou bien si les preuves ou les documents pour faire valoir les<br />

défauts selon cette déclaration sont présentés après le délai de réclamation, l’acheteur n’a aucun droit de<br />

réclamation ou requêtes en provenance de cette déclaration.<br />

Prescription<br />

Tant que nous ne reconnaissons pas la réclamation à faire valoir dans la période de réclamation accordée<br />

dans le cadre de cette déclaration, l’ensemble des réclamations de cette déclaration sont prescrites pendant 6<br />

mois à partir de leur validation, cependant pas avant la fin du délai de réclamation.<br />

Droit applicable<br />

Dans le cadre de cette déclaration et des réclamations, des droits et devoirs, qui en résultent, seul et<br />

uniquement le Droit matériel allemand s’applique, sans possibilité d’utiliser les normes du Droit privé<br />

international et celles de la Commission du Droit de vente des Nations Unies.<br />

Conseils de sécurité importants<br />

Vous avez fait l'acquisition d'une boite de construction avec les accessoires correspondants qui vont vous<br />

permettre la réalisation d'un modèle radiocommandé. Le respect des instructions de montage et d'utilisation<br />

relatives au modèle ainsi que l'installation, l'utilisation et l'entretien des éléments de son équipement ne<br />

peuvent pas être surveillés par la Firme GRAUPNER. C'est pourquoi nous déclinons toute responsabilité<br />

concernent les pertes, les dommages ou les coûts résultants d'une mauvaise utilisation ou d'un fonctionnement<br />

défectueux. Tant qu'elle n'y a pas été contrainte par le législateur, la responsabilité de la Firme GRAUPNER<br />

n'est aucunement engagée pour les dédommagements (incluant les dégâts personnels, les cas de décès, la<br />

détérioration de bâtiments ainsi que le remboursement des pertes commerciales dues à une interruption<br />

d'activité ou à la suite d'autres conséquences directes ou indirectes) provenant de l'utilisation du modèle.<br />

L'ensemble de sa responsabilité est en toutes circonstances et dans chaque cas strictement limitée au montant<br />

que vous avez réellement payé pour ce modèle.<br />

L'utilisation du modèle se fait uniquement aux risques et périls de son utilisateur. Seule une utilisation<br />

prudente et responsable évitera de causer des dégâts personnels et matériels.<br />

Avant la première utilisation du modèle, vérifiez si votre assurance personnelle couvre ce genre de risques.<br />

Contractez le cas échéant une assurance spéciale pour l'utilisation des modèles réduits radiocommandés.<br />

En cas de revente du modèle, ces conseils de sécurité devront être impérativement remis à l'acheteur.<br />

Les points suivants devront être impérativement observés:<br />

Ce modèle ne convient pas aux enfants en dessous de 14 ans.<br />

Certaines pièces sur le modèle peuvent être coupantes et les antennes ou les mâts peuvent provoquer des<br />

blessures aux yeux.<br />

Un adulte compétent devra surveiller le montage du modèle, car des dangers peuvent se présenter avec<br />

l’utilisation des outils et des colles.<br />

Faites naviguer le modèle avec précaution dans des eaux où se trouvent des personnes ou des animaux.<br />

Tenez-vous toujours à une distance suffisante des personnes et des animaux.<br />

Ne faites pas naviguer votre modèle sur des eaux situées dans une nature protégée. Informez-vous auprès<br />

de votre commune s’il existe un plan d’eau autorisé pour la navigation des modèles de bateaux.<br />

Ne naviguez jamais dans de l’eau salée.<br />

Ne naviguez jamais par de mauvaises conditions atmosphériques, par ex. sous la pluie, un orage, un vent<br />

fort, un fort clapot ou dans une eau courante, etc…<br />

Observez les conseils et les avertissements donnés dans les instructions d’utilisation de votre ensemble<br />

R/C et de ses accessoires.<br />

Assurez-vous du parfait fonctionnement de l’installation R/C ainsi que du branchement correct de tous les<br />

connecteurs avant de faire naviguer le modèle.<br />

La portée de l’installation R/C devra avoir été vérifiée avant de commencer la navigation. Pour cela,<br />

éloignez-vous avec le modèle et la réception en contact à env. 50 m de l’émetteur tenu et manipulé par un<br />

aide. A cette distance, toutes les fonctions doivent être transmises sans problème.<br />

Assurez-vous que le canal de la fréquence que vous utilisez est libre ; ne naviguez jamais tant que vous<br />

n’êtes pas sûr qu’il n’est pas déjà utilisé.<br />

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Notez que des appareils radio ou d’autres émetteurs R/C peuvent fortement perturber les fonctions du<br />

modèle. Veillez si possible à ce qu’aucun de ces appareils ne soit utilisé à proximité pendant que vous<br />

faites naviguer le modèle.<br />

Travaillez sur les éléments de la propulsion lorsque l ‘accu de propulsion n’est pas connecté.<br />

Lorsque l’accu de propulsion est connecté, ne vous tenez jamais vous-même ou d’autres personnes dans<br />

le champ de rotation de l’hélice, car il existe dans cette zone un sérieux danger de blessure.<br />

Ne dépassez pas la tension d’alimentation conseillée. Une tension trop élevée peut faire surchauffer les<br />

moteurs ou le régulateur de vitesse en faisant fondre les fils électriques ; le modèle pourra ainsi prendre<br />

feu et être détruit.<br />

Veillez à la libre rotation de tous les éléments de la propulsion. Ceci vaut particulièrement durant la<br />

navigation, car des feuilles ou d’autres débris flottants peuvent bloquer la propulsion; dans un tel cas, le<br />

moteur, le régulateur de vitesse ou le servo du gouvernail pourront être détruits par une surcharge.<br />

Les batteries et les accus ne devront pas être mis en court-circuit, ni en contact direct avec l’eau<br />

Retirez l’accu de propulsion du modèle durant son transport et lorsqu’il n’est pas utilisé.<br />

N’exposez pas le modèle à une forte humidité, à une chaleur ou un froid excessifs ainsi qu’aux salissures.<br />

Protégez le modèle et les éléments R/C contre tout risque de détérioration par des chocs durant son<br />

transport.<br />

Ne faites pas naviguer le modèle dans une eau courante (Par ex. une rivière) ; notez que par suite d’une<br />

éventuelle défectuosité technique ou d’un accu vide, le modèle peut dériver.<br />

Ne vous mettez pas vous-même en danger ou quelqu’un d’autre pour une éventuelle tentative de<br />

récupération du modèle.<br />

Veillez particulièrement à la parfaite étanchéité du modèle. Un modèle de bateau peut couler à la suite<br />

d’une infiltration d’eau. Vérifiez l’état du modèle avant chaque séance de navigation pour vous assurer que<br />

de l’eau ne puisse pas s’infiltrer par une détérioration quelconque.<br />

Laissez bien sécher le modèle après chaque utilisation.<br />

NOTE : Comme le modèle est légèrement sur motorisé (il doit pouvoir monter dans le bac de poupe du<br />

bateau porteur), ne naviguez PAS continuellement à plein gaz avec l’accu conseillé. Autrement, le moteur<br />

pourra s’échauffer et être détérioré ou détruit. Naviguez plutôt lentement, d’une façon réaliste, ou à plein<br />

gaz durant 5 minutes au maximum. Laissez toujours le moteur se refroidir un peu dans l’entre temps. Cette<br />

indication est valable pour l’hélice marine de Ø 25mm fournie avec la Réf. 2027, mais pas pour l’hélice de<br />

Ø 20mm fournie avec la Réf. 2027.100. Avec l’hélice de Ø 20mm, le modèle atteint exactement la vitesse<br />

réaliste.<br />

Entretien<br />

• Nettoyez le modèle après chaque utilisation. Evacuez l’eau éventuellement infiltrée dans la coque. Si de<br />

l’eau a pénétré dans les éléments R/C, laissez-les sécher et retournez-les au S.A.V. GRAUPNER pour<br />

contrôle.<br />

• Nettoyez le modèle et l’émetteur R/C uniquement avec des produits de nettoyage adaptés. Un chiffon doux<br />

est le mieux adapté. N’utilisez jamais de nettoyants chimiques, de solvants, d’essence, d’alcool ou<br />

similaires.<br />

Conseils pour la construction du modèle<br />

• Avant de commencer la construction du modèle, étudier attentivement le plan et les instructions de<br />

montage jusqu’à la fin. La liste des pièces est à utiliser comme moyen d’aide. Les instructions et la liste<br />

des pièces sont établies le plus possible dans l’ordre des assemblages à effectuer.<br />

• Des photos et des dessins avec le numérotage des pièces se trouvent à la fin de ces instructions de<br />

montage pour l’identification des pièces moulées et découpées au Laser. Ici se trouve également chaque<br />

photo de montage pour l’assistance des descriptions dans les instructions de montage.<br />

• Comme le modèle est destiné aux modélistes expérimentés, certains stades de travail qui sont supposés<br />

être connus par ces derniers ne seront pas décrits en détails.<br />

• Veillez aux dangers possibles avec l’utilisation des outils.<br />

• Découper les pièces moulées en ABS avec des ciseaux pour Lexan (Par ex. Réf. N°26). Repérer les lignes<br />

marquées et les retracer avec un crayon feutre permanent. NOTE: Il est préférable de ne pas découper les<br />

pièces tout de suite jusqu’aux lignes marquées, mais de les découper d’abord grossièrement en laissant<br />

une bordure d’env. 0,5mm de largeur qui sera ensuite poncée exactement.<br />

• Pour pouvoir surfacer les pièces découpées en ABS, coller du papier abrasif sur une pièce de bois lisse<br />

avec de la bande adhésive double face pour confectionner une cale à poncer.<br />

• Les pièces en bois découpées au Laser présentent toujours des lignes de découpe noircies pour des<br />

raisons de fabrication.<br />

• Si le modèle doit être équipé de fonctions spéciales, celles-ci devront être planifiées avant de commencer<br />

la construction.<br />

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• Antiparasiter le moteur électrique avec un condensateur de 470 nF (Réf. N°3588) soudé entre les bornes<br />

avec les fils d’alimentation.<br />

• Disposer proprement les fils d’alimentation sans faire de croisements. Le fil électrique Plus ne doit en<br />

aucun cas entrer en contact avec le fil Moins. Fixer tous les fils de façon à ce qu’ils ne puissent pas venir<br />

en contact avec les pièces en rotation de la propulsion, par ex. avec des colliers d’attache.<br />

• Utiliser uniquement des sections de fils adaptées pour les courants de forte intensité (0,75mm²).<br />

• Utiliser uniquement de la graisse ou de l’huile spéciales pour la lubrification de l’arbre d’hélice et le la<br />

propulsion Hydro (Graisse, Réf. N°570, Huile, Réf. N°206).<br />

• 0,75mm²).:<br />

• NOTE : Si l’on désire utiliser le modèle sans le bateau porteur, les pièces (N°26 à 29) pour le mécanisme<br />

de hissage pourront ne pas être montées. Mais celles-ci pourront encore être montées ultérieurement.<br />

• NOTE : Veiller à ce que les pièces soient adaptées lors du montage du mécanisme de hissage. La position<br />

des pièces, telle qu’elle est représentée sur le plan sert de modèle, mais elle devra être adaptée en<br />

conséquence. Il est en outre conseillé ici de monter les pièces (26 à 29) que lorsque le bateau porteur sera<br />

réalisé. Les deux modèles pourront ainsi être synchronisés entre eux.<br />

• Nettoyer chaque emplacement de collage de toute trace de gras avant d’effectuer celui-ci. Ceci pourra se<br />

faire par un ponçage suivi d’un nettoyage avec un solvant neutre ou de l’alcool. Ceci vaut également pour<br />

la préparation des surfaces à peindre afin d’obtenir une bonne adhérence de la peinture.<br />

• NOTE : Aucune indication pour la peinture n’est donnée dans les instructions, car ce travail est connu des<br />

modélistes expérimentés. Nous conseillons simplement de l’effectuer aux stades de montage<br />

correspondants, car autrement beaucoup d’endroits ne seront que difficilement ou plus du tout accessibles.<br />

• Colles conseillées pour le collage des matières entre elles :<br />

Matière sur matière Colle adaptée<br />

Métal sur métal Colle seconde, UHU plus<br />

ABS sur bois Colle seconde, UHU acrylit<br />

ABS sur ABS Colle seconde, UHU acrylit, UHU plast spéciale<br />

ABS sur métal Colle seconde, UHU acrylit<br />

Bois sur bois Colle seconde, UHU hart, Colle blanche<br />

Bois sur métal Colle seconde<br />

Observez le mode d’emploi pour l’utilisation des colles! Observez particulièrement les conseils donnés dans les instructions de<br />

montage pour l’utilisation de certaines colles! L’utilisation de l’acétone, de l’alcool et d’autres solvants comme produits de<br />

nettoyage nécessite des précautions particulières. Référez vous à chaque conseil d’utilisation.<br />

Instructions de montage<br />

• Coller ensemble les quatre pièces en bois (1+2+3) du support du bateau.<br />

• Coller dans la coque (4) les deux supports du tube d’étambot (5+6). Le support (5) sera collé exactement<br />

dans l’extrémité de la quille et de façon étanche. Le support (6) sera collé à une distance d’env. 55mm de<br />

l’autre. Coller ensuite le tube d’étambot (7) dans la coque ; il doit dépasser sur 10mm de la quille. NOTE :<br />

Obturer, s’il est présent, le trou de graissage dans le tube d’étambot avec un morceau de bande adhésive,<br />

car il ne sera pas nécessaire. Visser l’hélice marine (8) sur l’arbre.<br />

• Enrober le moteur (9) dans la gaine thermo rétractable (10). La gaine devra être coupée de façon à ce que<br />

sa longueur dépasse celle du moteur d’env. 4mm. NOTE : Ce genre de fixation du moteur est facile et<br />

lorsqu’il devra être échangé, la gaine sera découpée et le moteur à nouveau enrobé. Placer l’accouplement<br />

d’arbre (11) sur l’arbre dans le tube d’étambot.<br />

• Souder le condensateur antiparasite (12) et le cordon de raccordement BEC (13) sur les bornes du moteur.<br />

Introduire ensuite l’arbre du moteur dans l’accouplement et l’aligner rectilignement avec l’arbre d’hélice<br />

dans le tube d’étambot, puis coller le moteur avec de la colle seconde. NOTE : Une distance d’au moins<br />

5mm doit subsister entre les deux arbres.<br />

• Ajuster le couple de poupe (14) dans la coque de façon à ce qu’il se place dedans sans forcer et le coller<br />

ensuite.<br />

• Coller la jaumière du gouvernail (15) dans la coque ; elle doit dépasser hors de la coque sur 3mm. Coller<br />

ensuite le renfort de gouvernail (16). Couper de longueur la mèche du gouvernail (17) et coller ensemble<br />

les deux parties du safran du gouvernail (18). Après la prise du collage, coller la mèche exactement<br />

alignée dans le safran avec de la colle seconde. NOTE : La mèche devra être bien dépolie sur cette zone<br />

pour améliorer le collage. Remplir aussi les joints de collage avec suffisamment de colle seconde de façon<br />

à ce qu’ils puissent être proprement poncés.<br />

• Compléter le bras du gouvernail (19). La bague d’arrêt devra être placée dans le bras de façon à ce que la<br />

vis puisse être vissée au travers du levier et de la bague d’arrêt. Raccourcir les deux côtés latéraux du<br />

bras.<br />

• Enrober le servo du gouvernail (20) dans la gaine thermo rétractable (21), (comme décrit pour le moteur).<br />

Repercer le trou le plus extérieur à Ø 1,5mm sur le palonnier à 2 bras du servo.<br />

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• Couper la tringlerie de commande du gouvernail (22) sur une longueur d’env. 45mm et couder les deux<br />

extrémités dans le même sens ; la distance entre les deux extrémités doit être d’env. 35mm. Placer deux<br />

clips de sécurité (23) sur la tringlerie. Connecter ensuite la tringlerie sur le palonnier du servo et la retenir<br />

avec le clip, puis faire de même sur le bras du gouvernail. Placer la tringlerie avec le palonnier et le bras<br />

conformément au plan et coller la gaine thermo rétractable qui enrobe de servo sur le couple de poupe<br />

avec de la colle seconde. NOTE : Veiller à ce que la colle seconde ne pénètre pas dans le servo ! Régler<br />

le safran du gouvernail en position milieu et fixer le bras avec la vis.<br />

• Coller ensemble les pièces de l’arceau de protection (24). NOTE : Les deux courtes pièces seront<br />

nécessaires pour venir sur la largeur de la quille et seront collées sur l’extrémité de celle-ci. Pratiquer une<br />

ouverture carrée dans la coque de façon à ce que l’arceau de protection puisse être introduit le plus<br />

possible sans jeu dans la coque. Aligner l’arceau en distances égales vers le gouvernail, l’autre extrémité<br />

devra éventuellement être poncée pour s’ajuster sur la quille. L’arceau pourra ensuite être collé de façon<br />

étanche dans la coque. Fixer l’autre extrémité au milieu avec du ruban adhésif et percer un trou de Ø<br />

1,5mm au travers de l’arceau et de la quille. Retirer le ruban adhésif et presser l’arceau un peu sur le côté.<br />

Coller ensuite la cheville d’arrêt (25) dans la quille ; elle doit dépasser à peu près sur 3mm. Introduire<br />

l’arceau de protection sur la cheville et poncer celle-ci afin qu’elle soit de niveau avec l’arceau. NOTE :<br />

Pour la navigation ultérieure, l’arceau sera maintenu avec des petites bandes adhésives double face. Pour<br />

l’entretien du gouvernail et de l’arbre d’hélice, l’arceau sera basculé sur un côté.<br />

• Les étapes de travail suivantes sont nécessaires lorsque le canot embarqué est utilisé avec le bateau<br />

porteur. En l’utilisant séparément, l’étrier d’arrêt pour la fonction de hissage n’est pas nécessaire. Il pourra<br />

être installé ultérieurement en cas de besoin.<br />

• Pratiquer les ouvertures selon le plan pour l’étrier d’arrêt pour le hissage du canot embarqué (26).<br />

Introduire l’étrier dans la coque et le coller à l’intérieur de façon étanche avec de ka UHU acrylit. Coller les<br />

coins de renfort (27) latéralement sur l’étrier. Disposer les liaisons sur le dessus avec de la colle seconde.<br />

NOTE : Si l’on désire, l’étrier d’arrêt pourra être renforcée avec un morceau de fil d’acier de Ø 2mm.<br />

Pratiquer une boutonnière pour le crochet (28) de l’étrier exactement au dessus du rail (talon dans la<br />

coque). L’étrier d’arrêt doit reposer en face sur le talon ; le coller ensuite de façon étanche avec de la UHU<br />

acrylit. Ajuster le renfort (29) pour l’étrier d’arrêt à l’angle de la coque et découper ensuite une fente de<br />

1mm de largeur pour l’étrier d’arrêt avec un couteau bien tranchant. Le renfort doit s’ajuster sur l’étrier ; le<br />

coller ensuite en place.<br />

• Confectionner les deux défenses de poupe (30), arrondir les extrémités, les courber préalablement et les<br />

coller sur la coque.<br />

• Confectionner les défenses de sauvetage (31) et les coller sur le coque ; veiller à ce que la distance X soit<br />

égale ;<br />

• Coller l’anneau d’échappement (32) sur la poupe de la coque.<br />

• Renforcer les angles dans la cabine à l’intérieur du pont (33) avec une fine couche de UHU acrylit, car la<br />

matière est ici très fine pour des raisons de fabrication. NOTE : Ne pas appliquer trop de UHU acrylit, car<br />

autrement la matière ABS se déformerait.<br />

• Découper les poches (34) des crochets d’éclissage (il doit rester une bordure d’env. 2mm) et poncer les<br />

angles en léger arrondi. Le rayon des ouvertures fraisées dans le pont devra être un peu rectifié afin que<br />

les poches puissent y pénétrer. Coller les crochets d’éclissage (35) dans les poches et coller ensuite<br />

celles-ci dans le pont. NOTE : Veiller à ce que la pointe des crochets soit toujours orientée vers le haut.<br />

• Coller les deux habillages (36) pour le pont arrière de niveau sur celui-ci. Mastiquer le raccordement avec<br />

le pont, il ne doit y avoir aucun espace visible ni rester de talon.<br />

• Confectionner les deux défenses latérales (37). Pour pouvoir les positionner correctement, les<br />

encadrements des poches devront être retirés aux endroits où les défenses reposeront ultérieurement<br />

dessus. Ceci se fera au mieux avec un couteau bien tranchant.<br />

• Les bordures de pont (38) seront collées sur le pourtour de celui-ci. Couper pour cela des pièces de<br />

tourillon de Ø 1,5mm. Courber préalablement les deux bordures latérales sur un objet rond adapté, par ex.<br />

un stylo à bille. La bordure de proue sera de préférence précourbée avec les doigts. Coller les bordures sur<br />

le pont, le plus possible sans tension, avec de la UHU plast spéciale.<br />

• Couper les deux extrémités de six bittes d’amarrage (39). Retirer la bordure de pont aux endroits ou seront<br />

collées les deux bittes latérales. Coller ensuite toutes les bittes sur le pont conformément au plan ; Les<br />

bittes d’amarrage avec l’extrémité supérieure restante viennent sur le pont de proue.<br />

• Coller l’anneau de recouvrement du gouvernail (40) sur le pont. L’anneau repose de niveau sur le bord.<br />

• Confectionner la hampe de pavillon (41) en fil d’acier de Ø 1,5mm et coller ensuite la pomme (42) sur le<br />

haut. Percer un trou de Ø 1,5mm en biais derrière la bitte d’amarrage. La hampe de pavillon sera collée en<br />

place après peinture.<br />

• Coller ensemble les deux supports de crochet (43) et ensuite sur le pont.<br />

• Coller la paroi arrière (44) dans le cockpit. Veiller à ce qu’il ne se produise aucune pression, autrement<br />

poncer la paroi en correspondance. Elargir l’ouverture rectangulaire dans la paroi au travers du pont, car le<br />

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gouvernail pourra être entretenu par cette voie.<br />

• Coller les deux charnières (46) sur l’écoutille (45). Coller l’écoutille sur la paroi arrière de la cabine avec de<br />

la bande adhésive double face pour obturer cette ouverture.<br />

• Percer deux trous de Ø 2mm directement à côté de la paroi arrière du cockpit pour la main courante (47) et<br />

confectionner celle-ci. La courber autant de fois que nécessaire afin qu’elle puisse être posée sans<br />

contrainte, puis la coller avec de la UHU plast spéciale. NOTE : Couper un étroit morceau dans un ruban<br />

adhésif et coller la main courante aux endroits de passage avec le ruban adhésif ; la colle pourra ainsi être<br />

appliquée sans problème.<br />

• Coller les deux charnières (48) sur le capot moteur sur le pont. Laisser une distance d’env. 2mm avec le<br />

fond de la cabine.<br />

• Coller la surface fixe (49) de la tôle nervurée (50) sur la plaque de base. Pour cela, la découper seulement<br />

grossièrement ; elle doit être collée selon un angle de 45°. Après la prise du collage, les bords pourront<br />

être coupés jusqu’à la plaque de base. Limer une encoche dans la tôle nervurée avec une lime triangulaire<br />

de façon à donner l’effet d’un joint de séparation entre la surface rabattable et la surface fixe.<br />

• Coller les deux appuis (51) sur le côté intérieur de la cabine de façon à ce que la surface fixe puisse<br />

reposer dessus.<br />

• Coller le fond (52) dans le cockpit. Les bords devront être éventuellement légèrement arrondis et ajustés<br />

afin qu’il repose proprement et sans forcer.<br />

• Confectionner les deux supports pour les gilets de sauvetage (53) et les coller sur la paroi arrière du<br />

cockpit.<br />

• Découper les deux gilets de sauvetage (54) et les surfacer. Les coller ensuite sur une chute d’ABS avec de<br />

la UHU plast spéciale. Après le séchage de la colle, poncer proprement la fermeture arrière en<br />

raccordement avec la partie moulée.<br />

• Couper de longueur la glissière pour le crochet de remorquage (56) et la courber de façon à ce qu’elle<br />

s’adapte exactement au contour sur le pont, puis la coller ensuite.<br />

• Coller les butées (57) aux extrémités de la glissière. Les plaquettes de 4x4mm seront collées sur le dessus<br />

de façon à ce qu’elles dépassent de la glissière sur 1mm. Les plaquettes de 3x4mm seront collées<br />

directement en dessous.<br />

• Coller ensemble les moitiés des supports du crochet de remorquage (58). Coller les deux pièces de forme<br />

de pyramidale sur la plaque de base.<br />

• Assembler les pièces du crochet de remorquage (59). Poncer préalablement le palier sur env. 3,5mm vers<br />

le bas, car celui-ci doit s’adapter dans les moitiés du crochet de remorquage. Assembler ensuite toutes les<br />

pièces du crochet et les coller ensemble. Le palier pourra maintenant être monté dans le support et ce<br />

dernier sera collé sur la glissière du côté Babord. NOTE : Le crochet n’est pas conçu pour le remorquage<br />

de modèles.<br />

• Coller l’encadrement intérieur (61) dans la superstructure (60). Celui-ci doit reposer sur la hiloire du pont<br />

lorsque la superstructure est placée dessus. Veiller à ce qu’il ne soit pas trop profondément collé sous la<br />

superstructure, car autrement la superstructure ne s’adaptera plus sur le pont.<br />

• Découper la cloison arrière de la superstructure (62) et l’ajuster au contour de cette dernière. Coller ensuite<br />

la cloison dans la superstructure. L’encadrement intérieur devra éventuellement être préalablement rectifié<br />

de façon à ce que la paroi arrière repose correctement sous la hiloire du pont et au dessus dans le cockpit.<br />

• Coller le toit (63) sur la superstructure. Mastiquer les raccordements latéraux et les surfacer. NOTE : Le toit<br />

est intentionnellement un peu plus large que la superstructure et devra être poncé de niveau avec les<br />

parois de celle-ci.<br />

• Coller les encadrements des fenêtres latérales (64) sur la superstructure. Veiller aux différentes grandeurs<br />

des encadrements ; les ouvertures fraisées dans la superstructure correspondent exactement aux<br />

encadrements. NOTE : Les différences de distance des encadrements de fenêtre sur les deux côtés<br />

correspondent à l’original.<br />

• Coller les encadrements de fenêtres avant (65) sur la superstructure.<br />

• Coller les charnières (66) sur l’écoutille du toit (66). Coller ensuite les deux verrous (67) sur l’écoutille.<br />

• Coller le motif du tableau de bord (68) sur la cloison arrière dans le cockpit.<br />

• Coller les deux surfaces de renfort (69+70) sur la superstructure. NOTE : Les différences de hauteur<br />

correspondent à l’original.<br />

• Coller les trois charnières (72) sur la porte (71), l’encadrement de hublot (73) et les trois encadrements de<br />

poignée (74). Façonner la poignée (75) conformément au plan, la couper de longueur et la coller dans la<br />

porte. NOTE : Elle ne devra pas dépasser à l’intérieur, car autrement la superstructure ne s’adaptera pas<br />

sur la hiloire. Coller la porte sur la paroi arrière de la superstructure ; on pourra se référer au marquage<br />

pour le hublot pour déterminer sa position correcte. Evider la matière dans la paroi arrière au niveau du<br />

hublot.<br />

• Confectionner le main courante (76) pour le côté babord. La courber de façon à ce qu’elle puisse être fixée<br />

sans contrainte sur la superstructure. La coller ensuite selon le même système décrit pour la main courante<br />

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sur la paroi du cockpit.<br />

• Procéder de même pour la main courante (77) sur le côté tribord.<br />

• Confectionner l’étrier de protection (78) sur la porte de sauvetage, conformément au plan. Un côté sera<br />

poncé jusqu’à ce qu’il subsiste seulement la moitié du profilé. NOTE : Poncer un long morceau de profilé<br />

demi rond, car il sera aussi nécessaire pour les parties coudées. Une ouverture sera pratiquée sur l’autre<br />

côté pour la main courante sur la cloison arrière du cockpit. Façonner les extrémités des profilés de façon à<br />

réunir les deux pièces angulairement et les coller ensuite sur la superstructure.<br />

• Coller la grille (80) avec la paroi arrière de l’aérateur (79). NOTE : Poser la grille sur la paroi et laisser<br />

ensuite couler de la UHU plast spéciale au travers de la grille. NOTE : La paroi arrière est plus petite que la<br />

grille ; adapter cette dernière en correspondance.<br />

• Coller le recouvrement de l’aérateur (la grille (81) avec l’encadrement (82). NOTE : Déposer une chenille<br />

de colle UHU plast spéciale sur les bords du recouvrement et poser ensuite l’encadrement dessus.<br />

Découper une pièce dans une chute d’ABS d’env. 5x3mm et la coller sur le côté extérieur de<br />

l’encadrement. Ainsi, le recouvrement ne repose pas sur toute la surface de la paroi arrière de la<br />

superstructure. Coller l’aérateur sur la paroi et ensuite le recouvrement.<br />

• Découper la prise de courant (84) et la surfacer. Coller ensuite le couvercle (85) sur la prise ; le talon sur le<br />

couvercle soit être orienté vers le haut. Coller ensuite la prise sur la superstructure.<br />

• Découper le support de fils (86) et le coller sur la superstructure.<br />

• Coller les deux supports de téléphone (87) sur l’écouteur (88). Coller ensuite l’ensemble sur la paroi arrière<br />

de la superstructure. NOTE : Confectionner avec le fil noir fin (comparable au fil d’antenne du récepteur)<br />

un cordon de téléphone factice ; l’enrouler sur un fil d’acier fin pour lui donner une forme en spirale.<br />

• Confectionner l’axe (90 pour la roue de gouvernail (89). Pour cela, couper une longueur d’env. 10mm dans<br />

un tourillon d’ABS de Ø 2mm et l’introduire dans la roue du gouvernail.<br />

• Coller la manette de gaz (91) dans le cockpit.<br />

• Façonner d’abord la main courante du toit (92). Percer les trous de Ø 2mm pour les six montants latéraux<br />

ainsi que pour les deux montants avant de la main courante (94). Introduire les montants latéraux sur la<br />

main courante et aligner celle-ci sur la superstructure. Veiller particulièrement au positionnement de la<br />

partie arrondie ! Coller ensuite la main courante. Courber les extrémités des montants avant de façon à ce<br />

que l’autre extrémité s’adapte exactement sous la main courante. Coller aussi ensuite ces montants. Coller<br />

ensuite les extrémités de la main courante latéralement sur la superstructure.<br />

• Coller ensemble les pièces de l’antenne de toit (95). Les trois disques seront collés l’un sur l’autre et<br />

ensuite au milieu de la plaque carrée. Poncer la pointe en haut du corps de l’antenne en léger arrondi. Les<br />

deux montants sont d’une hauteur différente pour compenser la courbure du toit. Coller l’antenne sur le toit<br />

de façon à ce qu’elle soit parallèle à la ligne de flottaison.<br />

• Coller ensemble les deux appuis de crochet (96) et les coller ensuite sur la superstructure. Poncer le<br />

crochet (97) en forme légèrement conique et le coller ensuite sur la superstructure. Veiller à ce que<br />

l’extrémité repose de niveau sur le support (43). Coller soit la courte plaque nominative (98), soit la longue<br />

(99) sur la superstructure. Le choix de la plaque dépend du choix du nom de l’original ; veiller aussi à<br />

sélectionner la bonne plaque sur le planche de décoration.<br />

• Confectionner la partie arrière de l’étrrier de protection (100). Pour cela, courber en forme le profilé d’ABS<br />

rond de Ø 2mm. Confectionner la partie latérale (101) et le courber de même en forme. Confectionner le<br />

montant (102) et le manchon pour celui-ci (103). Coller un profilé de Ø 2mm, poncé en demi rond de façon<br />

à ce qu’il puisse reposer proprement dessus, sur une extrémité du manchon. Découper le rembourrage<br />

arrière (104) et le coller sur la partie arrière de l’étrier de protection (100). Percer un trou de Ø 2mm dans la<br />

paroi arrière et latéralement dans la superstructure pour l’étrier de protection. Coller la partie latérale, puis<br />

la partie arrière et coller ensuite les deux ensemble. Confectionner le manchon (105) pour le montant.<br />

Reporter la position pour le montant (102) verticalement vers le bas sur la plaque fixe (49), percer ensuite<br />

un trou de Ø 3,2mm pour le manchon et coller celui-ci dans la plaque. Fermer le dessous du manchon<br />

avec de la colle. Adapter ensuite la hauteur correcte du montant en le raccourcissant en correspondance.<br />

• La coque pourra maintenant être collée avec le pont.<br />

• Découper les six vitrages de fenêtre (106) conformément au pan et les coller à l’intérieur de la<br />

superstructure.<br />

• Coller ensemble les deux essuie glaces (107) symétriquement opposés. Pour cela, coller un bras (107)<br />

avec l’essuie glace (108) et les coller ensuite sur la superstructure. L’axe de pivotement vient sur les<br />

encadrements de fenêtre.<br />

• Coller l’anneau extérieur (109) sur le disque de turbine (110) ; celui-ci est constitué d’une pièce un peu<br />

grossière de matière plastique transparente grise. Après la prise de la colle, la matière transparente sera<br />

rectifiée jusque sur l’anneau extérieur. Percer ensuite un trou central de Ø 2mm pour la vis de fixation<br />

(111), puis coller cette vis. Coller ensuite le recouvrement (112) sur la tête de la vis pour cacher la fente de<br />

celle-ci. Percer un trou de Ø 1,8mm dans le disque avant et visser ensuite soigneusement le disque de<br />

turbine. NOTE : Mais le motif de décoration pourra aussi être utilisé pour représenter le disque.<br />

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• Coller les feux de position (113) sur la superstructure. NOTE : Si l’in ne désire pas installer un éclairage<br />

fonctionnel, les lampes intérieures pourront être peintes pour obtenir ainsi un bon effet réaliste.<br />

• Découper les deux défenses longitudinales (114) et les surfacer de façon à ce qu’elles forment une section<br />

ronde après assemblage et collage. Faire de même avec les défenses sphériques (115). Percer ensuite un<br />

trou aux extrémités au travers duquel passera le cordage (116). Laisser une longueur de cordage de 15 cm<br />

à chaque extrémité et le nouer. Les défenses seront ensuite montées sur le modèle. Les défenses<br />

longitudinales seront montées sur les côtés du modèle et les défenses sphériques placées dans le cockpit.<br />

• Découper le mât (117), surfaces les pièces et les coller. NOTE : Noter que le mât a été positionné<br />

négativement, c’est-à-dire incliné vers l’intérieur. Voir la photo en annexe sur laquelle les zones qui devront<br />

être rectifiées en supplément sont marquées en noir. IMPORTANT : Lors du ponçage, veiller à ce que le<br />

mât conserve ensuite une épaisseur égale. NOTE : Si l’on désire installer un éclairage, les fils devront être<br />

introduit dans le mât avant le collage. Percer le côté gauche pour faire sortir les fils. Sur l’original<br />

l’alimentation en courant des appareils électrique sortent aussi par là et sont conduits ensuite dans la<br />

pmaroi arrière de la superstructure.<br />

• Remplir le dessous du mât avec de la UHU acrylit et poncer la surface en plan après la prise de la colle.<br />

Percer un trou central de Ø 1,5mm et y coller l’appui du mât (118). Aligner le mât au milieu de la surface de<br />

base sur la paroi arrière de la superstructure et presser ensuite l’appui assez fortement de façon à ce qu’il<br />

marque la surface de base. Percer ensuite cet emplacement avec un foret de Ø 1,5mm.<br />

• Coller la plaque de base pour l’appareil radar (119) sur le mât. Surfacer le mât pour la plaque support.<br />

Coller la plaque support (120) à angle droit sur le mât pour le feu de mât et ensuite la plaque de base de ce<br />

dernier (121), de nouveau à angle droit. Coller ensuite le feu de mât (122) sur la plaque de base.<br />

• Découper la partie inférieure (123) et la partie supérieure (124) du radar et les surfacer. Veiller à ce que le<br />

radar ne soit pas de travers.<br />

• Confectionner les deus traverses (125) en profilé d’ABS carré de 3x3mm. Pratiquer des ouvertures carrées<br />

dans le mât adaptées pour les deux traverses. NOTE: Percer d’abord des trous de Ø 2,5mm et les<br />

façonner ensuite avec une lime carrée. Percer deus trous de Ø 2mm sur les côtés extérieurs dans la<br />

traverse inférieure pour l’étrier de protection (Distance env. 48mm). Coller ensuite celle-ci bien droite et<br />

perpendiculaire dans le mât. Veiller à ce que les trous dans la traverse inférieure soient vers l’arrière.<br />

Coller ensuite les fermetures (126) aux extrémités de la traverse inférieure.<br />

• Couper de longueur l’encadrement extérieur (127) de l’arceau de protection et le courber de façon à ce<br />

qu’il s’adapte exactement dans les perçages de la traverse. Veiller à ce que l’arceau ne soit pas cintré vers<br />

le haut.<br />

• Percer deux trous de Ø 2mm en oblique dans l’arrière du mât pour les renforts (128) de l’arceau de<br />

protection. Confectionner ensuite les renforts et les ajuster. Ajuster exactement la longueur de l’arceau et<br />

le coller ensuite avec de la UHU plast spéciale.<br />

• Découper le boîtier (129) pour le projecteur et le surfacer. Coller ensuite la partie intérieure (130) du<br />

projecteur dans le boîtier ; il doit être décalé sur env. 2mm vers l’intérieur. Confectionner ensuite l’appui<br />

(131) pour le projecteur ; percer un trou de Ø 1,5mm dans le boîtier, conformément au plan et y coller<br />

ensuite l’appui bien aligné. Coller ensuite la plaque de base (132) du projecteur sur la traverse inférieure.<br />

Le projecteur pourra ensuite être collé sur la plaque de base.<br />

• Découper la sirène (133) et la surfacer. Limer une petite encoche dans la traverse inférieur et y coller la<br />

sirène.<br />

• Coller ensemble les trois pièces des éléments d’antenne (134). La plus grande plaque vient dans le milieu ;<br />

celle sans perçage est le côté supérieur. Confectionner ensuite les appuis de l’antenne (135) et les coller<br />

sur les éléments de celle-ci. Coller ensuite la plaque de base (136) de l’antenne sur la traverse inférieure et<br />

ensuite l’antenne sur la plaque de base.<br />

• Coller la plaque de base (137) du feu de mât sous le dépassement de celui-ci. Coller ensuite la plaque<br />

(138).<br />

• Coller la plaque de base le feux de Morse et de mouillage sur le support (140) et ensuite celle-ci dans le<br />

perçage avant dans la plaque du mât. Coller ensuite le feu (141) sur la plaque de base.<br />

• Coller le feu de remorquage (142) sure la plaque de base (137).<br />

• Coller la plaque support (143) sur le feu de remorquage (144), de façon à ce que la paroi arrière (145)<br />

repose sur celle-ci. Pratiquer ensuite une découpe correspondante dans le mât pour y intégrer l’ensemble.<br />

• Coller le feu de poupe (146) sur le mât. La petite bosse sur le mât devra être surfacée et le feu de poupe<br />

sera ensuite collé dessus parallèlement à la ligne de flottaison.<br />

• Découper les deux moitiés du réflecteur radar (147) et les surfacer jusqu’à ce qu’elles forment une sphère.<br />

Coller ensuite les deux moitiés ensemble. Percer un trou central de Ø 1,5mm dans le réflecteur pour le<br />

support (148) et coller ensuite celui-ci. Coller la plaque de base (149) pour le réflecteur sur la plaque de<br />

base (137) ; les deux perçages doivent se superposer. Percer ensuite le trou au travers du réflecteur et le<br />

coller en place.<br />

• Coller les deux plaques de base (150) pour les antennes fouet sue les extrémités de la traverse<br />

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supérieure. Percer ensuite au travers des trous de Ø 0,5mm et y coller les antennes fouet (151).<br />

• Coller le mât fini sur le modèle. NOTE : Enduire l’intérieur de l’appui du mât avec de la UHU acrylit pour le<br />

solidifier.<br />

• Confectionner la partie centrale (152) des fenêtres du pont et les deux parties latérales (153) en matière<br />

plastique grise, conformément au plan. Coller ensemble les parties sur la face intérieure avec du ruban<br />

adhésif. Coller ensuite les motifs de décoration pour les encadrements de fenêtre sur les surfaces. NOTE :<br />

Pour pouvoir positionner facilement les motifs, vaporiser de l’eau additionnée d’un peu de produit pour<br />

vaisselle sur les surfaces en plastique. Les motifs pourront ainsi être déplacés sur les fenêtres jusqu’à ce<br />

que leur position corresponde. Les presser ensuite légèrement pour évacuer l’excédent d’eau. Cintrer<br />

ensuite les fenêtres et les coller soigneusement sur la superstructure. NOTE : La colle seconde pour<br />

Styropor est ici idéale, car elle ne contient aucun solvant pouvant ternir les vitrages.<br />

• Monter maintenant tous les élément de l’installation R/C et peser le poids total du modèle. Si le poids total<br />

n’atteint pas env. 500 g., un lest en plomb ou dans une autre métal lourd (Par ex. du lest en zinc, Réf.<br />

N°536) alourdira le modèle. Veiller à ce que le lest soit placé le plus profondément possible dans le<br />

modèle.<br />

Peinture<br />

Afin de faciliter la sélection des teintes correctes, seules celles des peintures RAL seront indiquées. Avec ces<br />

indications, les teintes pourront être facilement réunies dans chaque magasin de peinture ou de modélisme.<br />

Indiquer au vendeur du magasin le but d’utilisation prévu pour les peintures, afin qu’il sélectionne le type<br />

correct. Nous conseillons l’utilisation des peintures synthétiques satinées. N’utiliser aucune peinture nitro<br />

cellulosique.<br />

Schéma de décoration<br />

Oeuvres mortes: Superstructure, mât, défenses<br />

longitudinales, projecteur<br />

Blanc RAL 9016<br />

Pont, Oeuvres vives, fond du cockpit, feu de position Vert Smaragd RAL 6001<br />

Tribord<br />

Feu de position Babord Roouge feu RAL 3000<br />

Intérieur du cockpit, paroi arrière de superstructure Vert clair RAL 6019<br />

Superstructure, mât supérieur, gilets de sauvetage Rouge lumineux RAL 3024<br />

Lanternes, crochet de remorquage, main courantes de Argent RAL 9006<br />

superstructure, encadrements d’écoutille de toit,<br />

croix de roue de gouvernail, tôle nervurée, hampe de<br />

pavillon<br />

Défenses sphériques Rouge terre RAL 3018 (plusieurs teintes sont<br />

possibles)<br />

Pointes des défenses longitudinales Bleu Signal RAL 5005<br />

Déflecteur de radar 0range RAL 2009<br />

Corne de signalisation, pointes des défenses Noir RAL 9017<br />

sphériques, encadrements des fenêtres latérales,<br />

écouteur de téléphone et support, écoutille de cockpit<br />

Cercle de roue de gouvernail Brun noyer RAL 8011<br />

Prise de courant avec couvercle Gris clair RAL 7035<br />

Pose des motifs de décoration<br />

• Découper toujours le motif de décoration juste nécessaire avec des ciseaux en suivant exactement les<br />

bords.<br />

• NOTE : Poser le motif sans tension sur le modèle, car le film est légèrement élastique et peut s’allonger ou<br />

se déformer.<br />

• Attribution des noms des canots embarqués (Unités SKR entre parenthèses)<br />

Johann Fidi DJ 4120 (Bernhard Gruben)<br />

Ströper DJ 4121 (Theo Fischer)<br />

Emmi DJ 4122 (Hans Hackmack)<br />

Christian DJ 4123 (Hermann Rudolf Meyer)<br />

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Lancement<br />

Choissez un jour avec des conditions de vent optimales et un plan d’eau où le modèle pourra être facilement<br />

récupéré. Chargez l’accu et tester les fonctions du modèle. Contrôlez si toutes les pièces sont bien fixées. Le<br />

lancement pourra maintenant être effectué. Commencez par naviguer avec précaution pour vous familiariser<br />

avec le comportement du modèle en ne le laissant pas trop s’éloigner de la rive.<br />

Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec la navigation de votre modèle <strong>JOHANN</strong> <strong>FIDI</strong> !<br />

Accessoires nécessaires (Non fournis dans la livraison)<br />

Réf. N° Désignation<br />

4729 Ensemble R/C X-408 (seulement nécessaire pour l’utilisation du modèle seul)<br />

4954.10 Micro récepteur R600 FM 40 light<br />

2836.BEC Régulateur de vitesse SX3R (avec connecteurs BEC)<br />

5114.LOSE Servo de gouvernail Pico C141<br />

98868.6ST Accu de propulsion 6N-1400 NiMH, 7,2V 1,4Ah<br />

ou :<br />

7638.2 Accu de propulsion LiPo 1500, 7,4V 1,5Ah<br />

6328 Moteur SPEED 280 6V<br />

3588 Condensateur antiparasite<br />

3029.2 Cordon BEC de raccordement moteur<br />

Fonctions spéciales possibles<br />

Fonction<br />

spéciale<br />

Accessoires nécessaires Conseil pour le montage et le fonctionnement<br />

Eclairage 1 Paquet de lampes miniatures Alimentation par l’accu de propulsion, fonction de<br />

rouge/verte (Réf. N°1087.6) et 1 commutation par un commutateur séparé ou<br />

Paquet de lampes miniatures<br />

blanches (Réf. N°353.6a)<br />

commandée par R/C.<br />

Les accessoires nécessaires pour cela ne sont pas fournis dans la boite de construction et devront être acquis séparément !<br />

Liste des pièces<br />

Pce<br />

N°<br />

Désignation Qté Materiel Dimensions et épâisseurs en mm.<br />

1 Support de bateau, montant avant 1 Bois 4mm C.T.P.<br />

2 Support de bateau, montant arrière 1 Bois 4mm C.T.P.<br />

3 Support de bateau, traverses 2 Bois 4mm C.T.P.<br />

4 Coque 1 ABS 1mm Pièce moulée, CNC<br />

5 Support de tube d’étambot, poupe 1 Bois 4mm C.T.P.<br />

6 Support de tube d’étambot, milieu 1 Bois 4mm C.T.P.<br />

7 Tube d’étambot 1 Métal Pièce finie<br />

8 Hélice marine 1 Plastique Pièce finie<br />

9 Moteur 1 Métal Réf. N° 6328<br />

10 Gaine thermo rétractable 1 Plastiquef Couper à la longueur du moteur+4mm<br />

11 Accouplement d’arbre 1 Durit silicone Couper sur env. 30mm<br />

12 Condensateur antiparasite 1 Plastique Réf. N° 3588<br />

13 Cordon de raccordement moteur BEC 1 Plastique Réf. N° 3029.2<br />

14 Couple de poupe 1 Bois 4mm C.T.P.<br />

15 Jaumière de gouvernail 1 Laiton Tube Ø4/3.1 x 30mm<br />

16 Renfort de gouvernail 1 Bois 4mm C.T.P.<br />

17 Mèche de gouvernail 1 Laiton Fil Ø3mm x 60mm<br />

18 Safran de gouvernail 2 pces ABS 1mm, Découpes Laser<br />

19 Bras de gouvernail 1 Plastique Pièce finie, à monter<br />

20 Servo de gouvernail 1 Plastique Réf. N° 5114<br />

21 Gaine thermo rétractable 1 Plastique Couper à la longueur du servo+4mm<br />

22 Tringlerie de gouvernail 1 Acier Couper sur env. 45mm, façonner<br />

selon le plan<br />

23 Clips de sécurité 2 Plastique Pièces finies<br />

24 Arceau de protection 5 pces ABS 1mm, Découpes Laser<br />

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25 Cheville d’arrêt 1 Acier Fil Ø1,5 x 10mm<br />

26 Etrier pour hissage du canot 1 Plastique Gaine, Ø3,2/2,2 x 24mm<br />

27 Coins de renfort 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

28 Etrier pour crochet de hissage 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

29 Renfort pour étrier 1 Plastique Gaine, Ø3,2/2,2 x 17mm, ajuster sur<br />

la coque<br />

30 Défenses de poupe 2 ABS Profilés demi rond, 3/1,4 x 30mm<br />

31 Défense de sauvetage 1 ABS Profilé demi rond, 3/1,4 x 58mm<br />

32 Anneau d’échappement 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

33 Pont 1 ABS 1mm, Pièce moulée, CNC<br />

34 Poches des crochets d’éclissage 6 ABS 1mm, Pièces moulées<br />

35 Crochets d’éclissage 6 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

36 Habillages pour pont arrière 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

37 Défenses latérales 2 ABS Profilés demi rond, 3/1,4 x 216mm<br />

38 Bordures de pont 3 ABS Profilés demi rond, Ø1,5 x 260mm,<br />

devront être ajustés<br />

39 Bittes d’amarrage 8 Plastique Pièces finies, 6 pièces devront être<br />

rectifiées<br />

40 Anneau pour recouvrement de 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

gouvernail<br />

41 Hampe de pavillon 1 Acier Fil Ø1,5 x 40mm<br />

42 Pomme de hampe de pavillon 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

43 Supports pour crochet 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

44 Paroi arrière de cockpit 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

45 Ecoutille 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

46 Charnières 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

47 Main courante 1 ABS Profilé rond Ø2 x 150mm<br />

48 Charnières de capot moteur 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

49 Base de plaque fixe 1 ABS 1mm, Découype Laser<br />

50 Tôle nervurée 1 ABS 0,5mm Pïèce moulée<br />

51 Appuis de plaque fixe 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

52 Fond de cockpit 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

53 Supports de gilets de sauvetage 2 Plastique Gaine, Ø3,2/2,2 x 15mm<br />

54 Giulets de sauvetage 2 ABS 1mm Pièces moulées<br />

55 Dos de gilets 2 ABS En chutes d’ABS de 1mm<br />

56 Glissière pour crochet de remorquage 1 ABS Profilé carré 3/3 x 108mm<br />

57 Butées de glissière 4 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

58 Supports de crochet de remorquage 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

59 Crochet de remorquage 6 pces Plastique Pièces finies, à monter<br />

60 Superstructure 1 ABS 1mm Pièce moulée, CNC<br />

61 Encadrement intérieur de superstructure 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

62 Paroi arrière de superstructure 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

63 Toit 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

64 Encadrements de fenêtres latérales 6 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

65 Encadrements de fenêtres avant 3 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

66 Charnière d’écoutille dse toit 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

67 Verrous d’acoutille de toit 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

68 Tableau de bord 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

69 Surcade de renfort, Babord 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

70 Surface de renfort, Tribord 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

71 Porte 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

72 Charnières 3 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

73 Encadrement de hublot 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

74 Encadrements de poignée 3 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

75 Poignée de porte 1 Acier Façonner selon plan et couper<br />

76 Main courante, Babord 1 ABS Profilé rond Ø2 x 100mm<br />

77 Main courante, Tribord 1 ABS Profilé rond Ø2 x 60mm<br />

78 Arceaux de protection 2 ABS Profilé rond Ø5 x 55mm, ajuster les<br />

extrémités<br />

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79 Paroi arrière d’aérateur 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

80 Grille d’aérateur 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

81 Recouvrement d’aérateur 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

82 Encadrement du recouvrement 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

83 Support d’écartement 1 ABS 1mm, Confectionner dans une chute<br />

84 Prise de courant 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

85 Couvercle de prise de courant 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

86 Support de câbles 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

87 Supports de téléphone 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

88 Ecouteur de téléphone 1 Plastique Pièce finie<br />

89 Roue de gouvernail 1 Plastique Pièce finie<br />

90 Axe de roue de gouvernail 1 ABS Profilé rond Ø2 x 10mm<br />

91 Manette de gaz 1 Plastique Pièce finie<br />

92 Main courante de toit 1 ABS Profilé rond Ø2 x 380mm<br />

93 Montants de main courante, latéraux 6 Plastique Pièces finies<br />

94 Montants de main courante, avant 2 ABS Profilé rond Ø2 x 30mm<br />

95 Antennes de toit 6 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

96 Supports de crochet 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

97 Crochet 1 Bois Profilé rond Ø2 x 115mm<br />

98 Plaques nominatives, courtes 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

99 Plaques nominatives, longues 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

100 Etrier de protection, partie arrière 1 ABS Profilé rond Ø2 x 70mm<br />

101 Etrier de protection, partie latérale 1 ABS Profilé rond Ø2 x 45mm<br />

102 Etrier de protection, support 1 ABS Profilé rond Ø2 x 60mm<br />

103 Manchon pour support 1 Plastique Gaine, Ø3,2/2,2 x 5mm<br />

104 Rembourage arrière 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

105 Manchon pour support 1 Plastique Gaine, Ø3,2/2,2 x 10mm<br />

106 Vitrages intérieurs de fenêtres 6 Plastique 1mm, gris transparent, découper s. d.<br />

107 Bras d’essuie glace 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

108 Essuie glaces 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

109 Anneau extérieur de disque turbine 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

110 Disque turbine 1 Plastique 1mm gris transparent, à ajuster<br />

111 Vis pour disque 1 Métal M2 x 6mm<br />

112 Recouvrement de disque 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

113 Feux de position 2 Plastique Pièces finies<br />

114 Défenses longitudinales 2 ABS 1mm Pièces moulées<br />

115 Défenses sphériques 2 ABS 1mm Pièces moulées<br />

116 Cordages 6 Etoffe Couper selon besoin<br />

117 Mât 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

118 Appui de mât 1 Acier Fil Ø1,5 x 10mm<br />

119 Plaque de base d’appareil radar 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

120 Plaque support, feu de mât 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

121 Plaque de base, feu de mât 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

122 Feu de mât 1 Plastique Piyèce finie<br />

123 Radar, partie inférieure 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

124 Radar, partie supérieure 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

125 Traverses 2 ABS Profilé carré 3/3 x 54mm<br />

126 Fermetures 2 ABS 1mm, Découes Laser<br />

127 Arceau de protection, encadrement 1 ABS Profilé rond Ø2 x 120mm<br />

extérieur<br />

128 Etrier de protection, renforts 2 ABS Profilé rond Ø2 x 35mm<br />

129 Boîtier de projecteur 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

130 Partie intérieure de projecteur 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

131 Support de projecteur 1 Acier Fil Ø1,5 x 10mm<br />

132 Plaque de base de projecteurr 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

133 Sirène 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

134 Eléments d’antenne 3 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

135 Supports d’antenne 1 Acier Fil Ø1,5 x 7mm<br />

136 Plaque de base d’antenne 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

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137 Plaque de base de feu de mât 1 ABS 1mm, Découpe<br />

138 Plaque support de mât 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

139 Plaque de base de feu de Morse et<br />

de mouillage<br />

1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

140 Support de feu de Morse et de<br />

mouillage<br />

1 Acier Fil Ø1,5 x 7mm<br />

141 Feu de Morse et de mouillage 1 Plastique Pièce finie<br />

142 Feu de remorquage 1 Plastique Pièce finie<br />

143 Plaque de base de feu de remorquage 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

144 Feu de remorquage 1 Plastique Pièce finie<br />

145 Paroi arrière de feu de remorquage 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

146 Feu de poupe 1 Plastique Pièce finie<br />

147 Réflecteur de radar 1 ABS 1mm Pièce moulée<br />

148 Support de réflecteur de radar 1 Acier Fil Ø1,5 x 30mm<br />

149 Plaque de base de réflecteur de radar 1 ABS 1mm, Découpe Laser<br />

150 Plaques de base d’antennes fouet 2 ABS 1mm, Découpes Laser<br />

151 Antennes fouet 2 Acier Fil Ø0,5 x 50mm<br />

152 Fenêtres de pont, partie centrale 1 Plastique 1mm, gris transparent, découper s. d.<br />

153 Fenêtres de pont, parties latérales 2 Plastique 1mm, gris transparent, découper s. d.<br />

Des composants qui figurent aussi dans la liste des pièces ne sont pas fournis dans la boite de construction et devront être acquis<br />

séparément. Pour les pièces qui sont composées de plusieurs matières, seule la plus prépondérante est indiquée.<br />

s. d. = Selon dessin, relever les dimensions sur le plan.<br />

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Baustufenfotos / Stage photos / Photos de montage<br />

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Pos.-Nr. der Tiefziehteile und Schnittlinien (Teile zum Vergleich ausgeschnitten und<br />

teilweise verklebt) / Part Nos. of the vacuum-moulded parts and cut-lines (in the<br />

interests of clarity some components are shown cut out and joined) /Numérotage des<br />

pièces moulées et des découpes (Pièces découpées et partiellement collées pour<br />

comparaison)<br />

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Pos.-Nr. der Laserteile / Part Nos. of the laser-cut parts / Numérotage des pièces<br />

découpées au Laser<br />

87<br />

137<br />

139<br />

107<br />

121<br />

65 64 57<br />

73 35 32<br />

42 44<br />

68<br />

110 112<br />

85 69 70<br />

120<br />

1<br />

138<br />

108<br />

149<br />

119<br />

126<br />

67<br />

66<br />

58<br />

134<br />

136<br />

63<br />

46<br />

150<br />

45<br />

130<br />

132<br />

2<br />

3<br />

145<br />

82<br />

81<br />

143<br />

14<br />

79 80<br />

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18<br />

40<br />

27 28<br />

24<br />

95<br />

36<br />

16<br />

72<br />

61<br />

48<br />

52<br />

71<br />

74<br />

43<br />

49<br />

6<br />

51<br />

96<br />

5<br />

99<br />

98<br />

99<br />

47

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