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1e - Viking

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Sicht kommen.<br />

Signale behutsam verwenden, nicht alles<br />

auf einmal abfeuern. Zuerst Signalleuchte<br />

benutzen, um folgendes zu signalisieren:<br />

. . . - - - . . . (= SOS)<br />

Wird man nicht sofort gesehen, eine Rakete<br />

abfeuern oder eine Fackel anzünden.<br />

Wenn die Sonne scheint, den Signalspiegel<br />

verwenden. Wenn ein Funkgerät vorhanden<br />

ist, dieses nach den Anweisungen<br />

klar machen.<br />

Sich Land nähern<br />

Wenn die Wache Land in Sicht hat, eine<br />

Rakete abfeuern oder eine Fackel anzünden,<br />

damit Hilfe hinzugezogen wird. Viel<br />

Aufmerksamkeit ist erforderlich, um eventuelle<br />

Felsenriffe oder ähnliches zu vermeiden,<br />

da sonst die Gefahr besteht, die<br />

Insel zu beschädigen. Mit den Paddeln<br />

bereit sein um zu manövrieren, soweit<br />

möglich.<br />

Pflege des Containers<br />

Der an Bord befindliche Container wird<br />

einfach nur mit Frischwasser abgewaschen,<br />

von der Verwendung von Chemikalien<br />

jeglicher Art ist dringend abzuraten.<br />

Ist das vorhandene Wasser nicht für eine<br />

ausreichende Reinigung geeignet, kann<br />

auch normales Autoshampoo verwendet<br />

werden.<br />

Zur Wiederherstellung einer glänzenden<br />

Oberfläche ist auch Autopolitur geeignet.<br />

Serviceinformationen<br />

Oben auf der Oberschale des Containers<br />

bzw. in der Tasche ganz oben auf dem<br />

Packsack ist eine Datumsangabe angebracht<br />

(siehe Abbildung unten), die darüber<br />

informiert, wann die Rettungsinsel zur<br />

regelmäßigen Wartung zu einer VIKING<br />

Servicestation gebracht werden sollte.<br />

56<br />

Installation an Bord<br />

Die Installation an Bord sollte wöchentlich<br />

überprüft werden. Es ist vor allem darauf<br />

zu achten, dass die Verzurrung stramm<br />

genug ist und dass der Container fest an<br />

einem Untergestell/Geländer anliegt.<br />

Ist die Verzurrung locker oder gar lose, ist<br />

sie mit Hilfe der Spannvorrichtung am<br />

Schnellauslöser stramm zu ziehen.<br />

Die Anzahl der Inspektionen sollte sich<br />

auch danach richten, wie häufig eine<br />

Lockerung der Verzurrung festgestellt<br />

wird.<br />

Transport und Aufbewahrung<br />

Es wird empfohlen, die Rettungsinsel waagerecht<br />

liegend zu transportieren. Gleichzeitig<br />

sollte die Unterlage glatt sein, um<br />

Kratzer in der Containeroberfläche zu<br />

vermeiden.<br />

Während des Transports darf keine sonstige<br />

Ausrüstung direkt neben oder über dem<br />

Container platziert werden, da dies leicht<br />

zu Kratzern (Beschädigungen der Oberfläche)<br />

führen kann.<br />

Beim Transport von Rettungsinseln im<br />

Packsack sollten prinzipiell die gleichen<br />

Empfehlungen befolgt werden, in diesem<br />

Fall jedoch vor allem zur Vermeidung von<br />

evtl. Schäden an der Ausrüstung.<br />

Zur Aufbewahrung von Rettungsinseln an<br />

Land – egal ob im Container oder Packsack

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