Informations sur les textiles - Kvadrat
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<strong>Informations</strong> <strong>sur</strong> <strong>les</strong> texti<strong>les</strong>
Contents<br />
Fibres naturel<strong>les</strong><br />
Tableau ..............................................................................................................................................................<br />
Laine .....................................................................................................................................................................<br />
Coton ..................................................................................................................................................................<br />
Coton bio ........................................................................................................................................................<br />
Lin ...........................................................................................................................................................................<br />
Soie .......................................................................................................................................................................<br />
Fibres chimiques<br />
Tableau ..............................................................................................................................................................<br />
Fibres artificiel<strong>les</strong> ..................................................................................................................................<br />
Viscose ..............................................................................................................................................................<br />
Fibres synthétiques ..............................................................................................................................<br />
Polyester ..........................................................................................................................................................<br />
Trevira cs ..........................................................................................................................................................<br />
Polyamide/nylon ......................................................................................................................................<br />
Polyuréthane ...............................................................................................................................................<br />
Helanca ............................................................................................................................................................<br />
Modacrylique ............................................................................................................................................<br />
Microfibres ....................................................................................................................................................<br />
Les fils<br />
Filature ...............................................................................................................................................................<br />
Fil de fibres discontinues et fil de filaments ...............................................................<br />
Fil cardé et fil peigné ...........................................................................................................................<br />
Fil retors ............................................................................................................................................................<br />
Fil chenille ......................................................................................................................................................<br />
Teinture<br />
Teinture dans la masse ......................................................................................................................<br />
Teinture du fil ...............................................................................................................................................<br />
Teinture en pièce .....................................................................................................................................<br />
Impression<br />
Impression pigmentaire ..................................................................................................................<br />
Impression par colorants réactifs .........................................................................................<br />
Impression par dévoré / burn out ...........................................................................................<br />
Impression jet d’encre/numérique .......................................................................................<br />
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Tissage<br />
L’armure toile ...............................................................................................................................................<br />
Le sergé ............................................................................................................................................................<br />
Le satin...............................................................................................................................................................<br />
Le jacquard ...................................................................................................................................................<br />
Le tissu double face .............................................................................................................................<br />
L’épinglé ...........................................................................................................................................................<br />
Le velours ........................................................................................................................................................<br />
Mercerisage .................................................................................................................................................<br />
Foulage .............................................................................................................................................................<br />
Sanforisage ..................................................................................................................................................<br />
Les traitements d’apprêt<br />
Traitement d’apprêt antitaches ................................................................................................<br />
Enduisage alu .............................................................................................................................................<br />
Ignifugation ..................................................................................................................................................<br />
Essais et exigences<br />
Résistance à l’u<strong>sur</strong>e .............................................................................................................................<br />
Boulochage...................................................................................................................................................<br />
Solidité des teintures à la lumière ..........................................................................................<br />
Solidité des teintures aux conditions atmosphériques .................................<br />
Solidité au frottement ........................................................................................................................<br />
Essais de comportement au feu ..............................................................................................<br />
Exigences de comportement au feu<br />
Marchés privé – Tissus d’ameublement ..........................................................................<br />
Marchés publics – Texti<strong>les</strong> pour rideaux ........................................................................<br />
Marchés publics – Tissus d’ameublement ....................................................................<br />
Entretien et symbo<strong>les</strong><br />
Lavage ................................................................................................................................................................<br />
Blanchiment à l’eau chlorée .........................................................................................................<br />
Nettoyage à sec .......................................................................................................................................<br />
Séchage ...........................................................................................................................................................<br />
Traitement final - repassage ........................................................................................................<br />
Entretien des tissus d’ameublement ..................................................................................<br />
Entretien des rideaux en Trevira CS .....................................................................................<br />
Élimination des taches ......................................................................................................................<br />
Qualité et environnement<br />
Qualité ...............................................................................................................................................................<br />
Environnement ..........................................................................................................................................<br />
La fleur, écolabel européen .........................................................................................................<br />
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Avant-propos<br />
Tout aménagement intérieur de bureaux, d’hôpitaux, de maisons<br />
de retraite, de théâtres, d’hôtels, d’appartements ou de maisons<br />
individuel<strong>les</strong> fait appel à des texti<strong>les</strong>. Chaque utilisation est un<br />
cas particulier où le tissu d’ameublement, <strong>les</strong> rideaux ou <strong>les</strong> tissus<br />
utilisés pour <strong>les</strong> cloisons doivent répondre à des critères spécifiques.<br />
Il est donc important de savoir comment trouver l’étoffe<br />
qui répondra le mieux aux exigences spécifiques à chaque cas.<br />
Les lecteurs de la présente documentation verront qu’il existe<br />
un large choix de matières, de modes de tissage et de traitements<br />
d’apprêt présentant chacun des caractéristiques et des avantages<br />
propres. Ce manuel présente l’essentiel de ce qu’il faut<br />
savoir <strong>sur</strong> la production des texti<strong>les</strong>. Il constitue par ailleurs un<br />
excellent outil pour le travail des texti<strong>les</strong> et l’identification des<br />
étoffes <strong>les</strong> mieux adaptées à vos besoins.
Les fibres naturel<strong>les</strong><br />
Les fibres naturel<strong>les</strong> sont d’origine animale ou végétale.<br />
Fibres d’origine animale Fibres d’origine végétale<br />
Fibres d’origine minérale<br />
Poils<br />
Laine<br />
Angora<br />
Mohair<br />
Poil de lama<br />
Poil de<br />
chameau<br />
Cachemire<br />
Cocon de<br />
ver à soie<br />
Soie<br />
Filaments<br />
Coco<br />
Feuil<strong>les</strong><br />
Chanvre de<br />
Manille<br />
Sisal<br />
Tiges<br />
Lin<br />
Chanvre<br />
Graines ou<br />
fruits<br />
Coton<br />
Amiante<br />
7 8
La laine<br />
Fibre naturelle d’origine animale, la laine provient de la toison du mouton.<br />
À ce titre, elle présente de nombreuses propriétés intéressantes.<br />
La fibre de laine est frisée et élastique, ce qui permet au fil de s’allonger<br />
lorsqu’il est étiré pour ensuite reprendre sa forme d’origine. Les<br />
tissés de laine sont à même de résister longtemps à l’u<strong>sur</strong>e, de même<br />
qu’ils sont peu froissab<strong>les</strong>.<br />
La laine résiste mieux aux taches et aux salis<strong>sur</strong>es que d’autres types<br />
de tissus en raison de la structure exceptionnelle de sa fibre et de la<br />
très faible électricité statique qu’elle génère.<br />
La laine est naturellement résistante à la flamme, du fait que sa température<br />
d’inflammabilité est très élevée et que la laine ne coule ni ne<br />
fond, mais se carbonise. Autrement dit, si une étincelle d’allumette ou<br />
une cigarette incandescente tombe <strong>sur</strong> un tissu de laine, il n’en résulte<br />
qu’une marque de brûlure qu’un simple brossage permet d’éliminer.<br />
Le tissu de laine est aussi très confortable du fait que la fibre de laine,<br />
en raison de son volume élevé, s’adapte à la température ambiante.<br />
Ainsi, un habillage de laine semble «chaud» dans le froid et «frais»<br />
dans la chaleur.<br />
La laine de Nouvelle-Zélande<br />
« Wools of New Zealand » est une organisation interprofessionnelle<br />
contribuant à promouvoir l’utilisation de laine en provenance de<br />
Nouvelle-Zélande.<br />
Pour pouvoir être estampillé « Wools of New Zealand », un produit<br />
doit satisfaire à plusieurs critères, tels que la résistance à l’u<strong>sur</strong>e,<br />
la résistance au boulochage, la solidité à la lumière et la solidité<br />
au frottement.<br />
La fabrication du tissu doit en outre respecter l’environnement.<br />
R<br />
9 10
Le coton<br />
Le coton est une fibre végétale. Le fil de coton est fabriqué à partir<br />
du poil qui recouvre <strong>les</strong> graines du cotonnier et qui est constitué de<br />
cellulose.<br />
Robuste et durable, le coton résiste aussi à la lumière du soleil.<br />
Le coton se prête bien à la teinture et à l’impression du fait du fort pouvoir<br />
d’absorption de la fibre de coton (la fibre retient bien la teinture).<br />
La fibre de coton étant très peu élastique, <strong>les</strong> tissus de coton ont<br />
tendance à se chiffonner. En outre, ils rétrécissent en général au lavage.<br />
Il est toutefois possible de remédier au retrait par un sanforisage,<br />
traitement de retrait qui donne au tissu de coton une meilleure stabilité<br />
dimensionnelle en cas de lavage normal.<br />
M<br />
Le coton bio<br />
Le coton bio est tout à fait naturel. Il est cultivé sans le moindre<br />
recours à des engrais ou pesticides chimiques. L’utilisation de graines<br />
génétiquement modifiées est exclue.<br />
Le coton bio est cultivé selon un schéma de rotation avec d’autres<br />
cultures. Il est engraissé à l’aide de fumier et de compost, produits<br />
qui préservent, voire renforcent, la fertilité du sol.<br />
Tant la culture que la production du coton organique s’appuient<br />
<strong>sur</strong> des méthodes durab<strong>les</strong>, qui bénéficient à l’environnement et<br />
aux citoyens.<br />
Le coton bio est recyclable et biodégradable.<br />
11 12
Le lin<br />
Une autre fibre textile d’origine végétale est le lin, qui provient<br />
de l’écorce de la tige de la plante. Les fibres contenues dans <strong>les</strong><br />
tiges, tout comme le poil recouvrant <strong>les</strong> graines de cotonnier,<br />
sont constituées de cellulose : ce sont el<strong>les</strong> qui forment la matière<br />
textile donnant le fil de lin.<br />
Les fibres de lin sont particulièrement longues et lisses, ce qui<br />
confère au lin une grande résistance à la traction et une ductilité<br />
minime. Cependant, le lin supporte mal <strong>les</strong> traitements mécaniques,<br />
sa résistance à l’u<strong>sur</strong>e n’étant pas aussi grande que celle<br />
du coton.<br />
Vu la longueur et le manque d’élasticité de ses fibres, à défaut<br />
de traitement, le lin rétrécit et se froisse au lavage.<br />
Du fait que <strong>les</strong> fibres de lin sont lisses, <strong>les</strong> saletés sèches sont<br />
faci<strong>les</strong> à éliminer. En revanche, <strong>les</strong> salis<strong>sur</strong>es mouillées s’y<br />
imprègnent plus facilement.<br />
13 14
Silk<br />
La soie est une fibre d’origine animale sécrétée en très longs filaments<br />
par le ver à soie, qui s’en sert pour se construire un cocon.<br />
L’élevage de ces délicats invertébrés demande beaucoup de soin<br />
et de travail. Le climat joue également un rôle important : <strong>les</strong> feuil<strong>les</strong><br />
de mûrier, nourriture exclusive du ver à soie, ne résistent pas au gel.<br />
La soie est un matériau vivant. En effet, <strong>les</strong> vers à soie ne produisent<br />
pas toujours exactement la même soie. Par conséquent, l’épaisseur<br />
et le lustre du fil peuvent varier. Un kilo de cocons (quelque 2 000<br />
cocons) donne entre 200 et 300 grammes de soie, d’où le prix élevé<br />
de ce tissu. Un cocon produit environ quatre kilomètres de soie,<br />
dont trois peuvent être utilisés pour des produits de qualité A.<br />
Bien sûr, il ne s’agit pas d’un fil extrêmement long ; il est composé<br />
de plusieurs segments, qui doivent être reliés entre eux par de<br />
petits nœuds.<br />
Il est recommandé d’avoir recours au nettoyage à sec et de repasser<br />
la soie à basse température, sans vapeur.<br />
La soie ne tolère pas l’eau, qui peut laisser des traces. Toutefois,<br />
le nettoyage à sec élimine cel<strong>les</strong>-ci.<br />
La soie présente une faible résistance à la lumière du soleil, raison<br />
pour laquelle elle passe assez rapidement de couleur. En fait, la<br />
lumière du soleil endommage <strong>les</strong> fibres. Par conséquent, si vous<br />
envisagez de placer des rideaux en soie à un endroit exposé à la<br />
lumière directe du soleil, il convient de <strong>les</strong> doubler<br />
avec un autre tissu.<br />
15 16
<strong>les</strong> fibres chimiques<br />
Les fibres chimiques se répartissent en deux groupes principaux :<br />
<strong>les</strong> fibres artificiel<strong>les</strong> et <strong>les</strong> fibres synthétiques.<br />
Cellulose<br />
Viscose<br />
Modal<br />
Nylon<br />
Polyacryliques<br />
Fibres artificiel<strong>les</strong><br />
Esters de<br />
cellulose<br />
Acétate<br />
Trevira<br />
PVC<br />
Protéines<br />
Polyvinyl<br />
Alcohol<br />
Cordelan<br />
Divers<br />
Fibres synthétiques<br />
Polyamides Polyesters Polyvinyliques<br />
Polychlorure Polypropylène Élasthane Polyuréthane<br />
Teflon<br />
Sundry<br />
Lycra<br />
17 18
Les fibres artificiel<strong>les</strong><br />
Les fibres artificiel<strong>les</strong> sont réalisées à partir de fibres naturel<strong>les</strong><br />
et de bois à forte teneur en cellulose.<br />
La viscose<br />
La fibre « artificielle » la plus importante est la viscose, fabriquée<br />
à partir de fragments de bois et de résidus de filature du coton.<br />
La viscose convient bien à la fabrication de tissus pour rideaux<br />
étant donné sa grande résistance à la lumière du soleil. Mélangée<br />
à la laine, elle accentue l’aspect brillant des tissus d’ameublement.<br />
La fibre de viscose étant assez peu élastique, <strong>les</strong> tissus de viscose<br />
se froissent facilement. Cette matière supporte toutefois des températures<br />
de repassage élevées.<br />
Les fibres synthétiques<br />
Les fibres synthétiques sont fabriquées à partir de liaisons<br />
chimiques de pétrole, de gaz naturel et d’hydrocarbures.<br />
Le polyester<br />
Le polyester est la fibre chimique la plus demandée et est souvent<br />
utilisée en mélange avec du coton ou de la laine. Le polyester<br />
possède de bonnes propriétés de résistance à l’u<strong>sur</strong>e, propriétés<br />
exploitées notamment dans <strong>les</strong> tissus d’ameublement.<br />
En outre, le polyester est souvent utilisé pour <strong>les</strong> rideaux en raison<br />
de sa résistance à la lumière du soleil et au froissement.<br />
19 20
Le Trevira CS<br />
Le Trevira CS est un type particulier de polyester dont la structure<br />
chimique confère aux fibres une ininflammabilité permanente. Cette<br />
qualité ne disparaît pas après le lavage et le nettoyage à sec, même<br />
<strong>sur</strong> le long terme.<br />
Le Trevira CS satisfait à toutes <strong>les</strong> normes courantes de résistance<br />
au feu en vigueur en Europe, applicab<strong>les</strong> au marché privé comme aux<br />
marchés contract. En outre, le Trevira CS est doté d’une grande<br />
solidité à la lumière, ce qui signifie que <strong>les</strong> couleurs ne passent que<br />
très peu.<br />
N<br />
21 22
Le polyamide/Nylon<br />
Le polyamide ou nylon, selon son nom le plus couramment connu,<br />
est souvent utilisé comme fibre de mélange avec la laine, tout<br />
comme le polyester. Le polyamide ou nylon présente une bonne<br />
résistance à l’u<strong>sur</strong>e et peut être mélangé à la laine en faib<strong>les</strong><br />
quantités (5 à 10%), pour en augmenter la résistance à l’u<strong>sur</strong>e.<br />
Le polyuréthane<br />
Le polyuréthane est un polymère synthétique qui résulte d’une<br />
réaction entre des disocyanates et des polyalcools. C’est une<br />
fibre très polyvalente, qui est utilisée dans le produit « Bazil »<br />
de <strong>Kvadrat</strong>.<br />
Bazil est un matériau composite, fabriqué à partir d’un article<br />
de base en coton/polyester <strong>sur</strong> lequel est déposé un film polyuréthane<br />
teinté à la nuance souhaitée. Un petit motif imprimé <strong>sur</strong> le<br />
film donne un fini de grande précision.<br />
Bazil est fabriqué de façon conventionnelle tout en respectant<br />
l’environnement. Ces types de produits techniques présentent<br />
l’avantage d’être très résistants et faci<strong>les</strong> à entretenir.<br />
23 24
L’helanca<br />
La fibre Helanca est le nom sous lequel est vendue une fibre de nylon<br />
extensible permettant d’obtenir, en mélange avec de la laine, par<br />
exemple, une qualité particulièrement bien adaptée au rembourrage<br />
de certains types de meub<strong>les</strong>. C’est le cas de Tonus, par exemple.<br />
Le modacrylique<br />
Il s’agit d’une fibre polyacrylique modifiée présentant des qualités<br />
d’ininflammabilité. Elle est utilisée en combinaison avec du polyester,<br />
notamment, pour des tissus pour rideaux.<br />
Les microfibres<br />
Les microfibres sont des fibres extraordinairement fines composées<br />
en général de nylon, de polyester, de polyuréthane ou d’un mélange<br />
de ces fibres chimiques<br />
Une microfibre répond à la définition suivante : la masse en grammes<br />
de 9 000 mètres de fil est inférieure à 1, c’est-à-dire que la fibre pèse<br />
moins d’un denier. Les microfibres utilisées dans le tissu d’ameublement<br />
Waterborn de <strong>Kvadrat</strong> sont appelées des supermicrofibres vu<br />
qu’el<strong>les</strong> ne pèsent que 0,001 denier.<br />
Lors de la fabrication des microfibres, <strong>les</strong> fibres sont d’abord comprimées<br />
à l’aide de pointes, après quoi la <strong>sur</strong>face est grattée afin de<br />
donner l’aspect velouté du daim. Du fait de la finesse extrême des<br />
fibres, <strong>les</strong> qualités en microfibres sont très légères et moelleuses tout<br />
en offrant une extrême résistance à l’u<strong>sur</strong>e.<br />
25 26
Les fils<br />
Les types de fil sont créés par diverses<br />
méthodes de filature<br />
27 28
La filature<br />
Les fibres brutes sont soumises à une série de processus avant de<br />
former le fil. Ces processus consistent à ouvrir et à nettoyer <strong>les</strong><br />
fibres, puis à <strong>les</strong> rendre parallè<strong>les</strong> afin de <strong>les</strong> rassembler en un « ruban<br />
». À la fin du processus, ces rubans sont étirés puis soumis à une<br />
torsion, le fil acquérant ainsi son diamètre définitif et sa résistance.<br />
Fil de fibres discontinues et fil de filaments<br />
Le fil de fibres discontinues, ou filé, désigne le fil composé de fibres<br />
d’une certaine longueur. Les fils de fibres naturel<strong>les</strong> sont toujours<br />
des filés. Les fils synthétiques sont en revanche souvent réalisés à<br />
partir de fils de filaments, ou fils continus, appellation qui désigne<br />
du fil composé de fibres continues.<br />
Fil cardé et fil peigné<br />
Le fil cardé est soumis à un processus d’alignement en parallèle<br />
(cardage) moins important que le fil peigné et reste donc<br />
relativement pelucheux. Le fil peigné est soumis à un processus<br />
d’alignement en parallèle plus important et subit un peignage<br />
permettant de trier <strong>les</strong> fibres pour ne conserver que <strong>les</strong> plus<br />
longues. C’est pourquoi le fil peigné semble très lisse et brillant.<br />
Carded woollen yarn Fil peigné<br />
Fil retors<br />
Afin de renforcer la résistance à l’u<strong>sur</strong>e ou à la traction ainsi que la<br />
régularité du fil, il est possible de tordre ensemble deux fils ou<br />
davantage. Des machines spécia<strong>les</strong> permettent en outre de retordre<br />
ensemble des fils de différentes sortes, de manière à obtenir des<br />
effets bouclés, comme la bouclette, le flammé, etc.<br />
Fil chenille<br />
Le fil chenille se compose d’un fil <strong>sur</strong> lequel sont fixées des fibres<br />
courtes, de sorte que le fil ressemble à un cure-pipe.<br />
29 30
Teinture<br />
31 32
Teinture dans la masse<br />
Désigne la teinture de la laine ou du coton ou la teinture de la<br />
masse servant à l’extrusion des fibres synthétiques.<br />
Teinture du fil<br />
Le fil écru est teinté dans <strong>les</strong> nuances souhaitées avant le tissage.<br />
Teinture en pièce<br />
Les tissés écrus sont réalisés au mètre, puis teints. Ce procédé<br />
s’utilise pour <strong>les</strong> tissés unis. Il y aura toujours des différences de<br />
nuances d’une production à l’autre.<br />
33 34
Impression<br />
35 36
Impression pigmentaire<br />
L’impression pigmentaire est, en général, utilisée pour <strong>les</strong> motifs<br />
simp<strong>les</strong>, mais également dans le cas de motifs pour <strong>les</strong>quels on<br />
souhaite un effet plus particulier, comme des motifs aux couleurs<br />
irisées ou des motifs blancs <strong>sur</strong> fond blanc.<br />
Dans le cas de l’impression pigmentaire, on distingue clairement<br />
l’endroit de l’envers. Cette technique s’utilise aussi bien <strong>sur</strong> des<br />
tissus synthétiques que <strong>sur</strong> <strong>les</strong> cotons.<br />
Impression par colorants réactifs<br />
L’impression par colorants réactifs est uniquement mise en œuvre<br />
<strong>sur</strong> des tissus synthétiques étant donné que le colorant imprègne<br />
la fibre. Il s’agit donc d’un procédé proche de la teinture. Dans le cas<br />
de l’impression par colorants réactifs, la différence entre l’endroit<br />
et l’envers est moins prononcée.<br />
Impression par dévoré / burn out<br />
Cette impression est réalisée à l’aide d’une pâte incolore ou d’une<br />
pâte colorée. La pâte ronge l’un des types de fibre, ce qui a pour<br />
effet une transparence particulier.<br />
L’impression est possible <strong>sur</strong> plusieurs types de matières<br />
premières, notamment des produits mélangés de coton/polyester<br />
et des produits en polyester pur.<br />
Impression jet d’encre / numérique<br />
L’impression jet d’encre / numérique est un procédé d’impression<br />
textile relativement récent. Le motif est directement imprimé depuis<br />
un ordinateur, comme avec une imprimante ordinaire.<br />
Cette méthode est idéale pour <strong>les</strong> productions/quantités limitées.<br />
Cette technique peut être utilisée pour une impression multicolore,<br />
pour des teintes avec de fines lignes, pour des photos ou pour des<br />
motifs volumineux et répétitifs.<br />
37 38
Tissage<br />
39 40
Un tissé se compose de deux systèmes de fils : <strong>les</strong> fils de chaîne,<br />
qui sont longitudinaux, et <strong>les</strong> fils de trame, qui sont transversaux.<br />
Le mode d’entrecroisement de ces fils (l’armure) donne la qualité<br />
souhaitée. Il existe de nombreux modes d’entrecroisement des fils<br />
qui peuvent tous être ramenés à trois armures fondamenta<strong>les</strong> : la<br />
toile ou l’uni, le sergé et le satin.<br />
L’armure toile<br />
Cette armure est la plus simple et l’une des plus courantes. Les fils<br />
de trame passent successivement au-dessus et au-dessous des<br />
fils de chaîne. Une toile ne présente ni endroit, ni envers. La toile<br />
est solide et résistante du fait qu’elle exploite le nombre maximal<br />
d’entrecroisements.<br />
Le sergé<br />
Cette armure se caractérise par <strong>les</strong> côtes obliques formées pendant<br />
le tissage. Si la côte oblique monte vers la gauche, le sergé<br />
est en z. Si elle monte vers la droite, le sergé est en s. Les tissus<br />
sergés comptent moins de points d’entrecroisement qu’une toile<br />
et sont par conséquent plus soup<strong>les</strong>.<br />
41 42
Le satin<br />
Les tissus de ce groupe se caractérisent par une <strong>sur</strong>face lisse et<br />
souvent brillante. Il existe une différence manifeste entre l’endroit et<br />
l’envers, étant donné que la <strong>sur</strong>face d’u<strong>sur</strong>e est formée soit par <strong>les</strong><br />
fils de chaîne, soit par <strong>les</strong> fils de trame. Les satins sont très soup<strong>les</strong><br />
et peuvent être plus serrés que des tissus d’autres armatures.<br />
Le jacquard<br />
Pour le tissage de grands motifs comme <strong>les</strong> fleurs, on fait appel<br />
à une technique particulière permettant de lever ou d’abaisser<br />
chaque fil de chaîne indépendamment des autres. À cet effet, on<br />
utilise la technique du jacquard. La machine à jacquard est placée<br />
au-dessus du métier et est en général à commande numérique.<br />
43 44
Le tissu double face<br />
Il s’agit ici de deux produits assemblés par tissage. En général,<br />
on a fait appel à une armure de toile donnant lieu à deux faces<br />
réversib<strong>les</strong>, l’une étant le négatif de l’autre en termes de couleurs.<br />
Les tissus réversib<strong>les</strong> sont souvent utilisés pour <strong>les</strong> dessus de lit.<br />
L’épinglé<br />
Dans la technique de l’épinglé, chaque boucle est maintenue en<br />
un ou deux points, comme un v ou un w dans le tissu de base, sans<br />
être coupée. Il en résulte une <strong>sur</strong>face très résistante et des<br />
bouc<strong>les</strong> pratiquement impossib<strong>les</strong> à accrocher.<br />
Le velours<br />
La technique du velours est la même que celle de l’épinglé.<br />
Dans le velours, <strong>les</strong> bouc<strong>les</strong> sont coupées pour laisser place<br />
à une <strong>sur</strong>face très douce et moelleuse.<br />
Mercerisage<br />
Des fils ou des tissés de coton sont simultanément étirés<br />
tout en étant traités dans une solution de soude caustique.<br />
Le mercerisage accentue le soyeux et la résistance du coton.<br />
L’effet est permanent.<br />
Foulage<br />
Le foulage est un traitement d’apprêt consistant à soumettre un<br />
tissé de laine à des contraintes mécaniques sous l’application<br />
d’eau et de savon, afin de produire un feutrage du tissu (un tissu<br />
foulé n’est toutefois pas comparable au feutre véritable, qui est un<br />
produit non tissé).<br />
Sanforisage<br />
Il s’agit d’un traitement de retrait maîtrisé des tissages de coton<br />
destinés à leur conférer une grande stabilité en termes de forme.<br />
45 46
Les traitements d’apprêt<br />
47 48
Traitement d’apprêt antitaches<br />
Le traitement d’apprêt antitaches protège <strong>les</strong> texti<strong>les</strong> des salis<strong>sur</strong>es<br />
et taches de liquide <strong>les</strong> plus courantes, mais ne rend cependant pas<br />
superflu le nettoyage régulier. Il est <strong>sur</strong>tout utilisé pour <strong>les</strong> texti<strong>les</strong> en<br />
coton.<br />
Ce traitement est normalement à base de résines fluorocarbonées<br />
qui ne modifient ni le toucher ni l’aspect du textile. Il ne nuit pas à<br />
l’environnement et n’est pas allergénique.<br />
Ce traitement qui résiste relativement bien au lavage et au nettoyage<br />
à sec peut, après nettoyage, être amélioré par la chaleur,<br />
par exemple en repassant le textile. Le téflon est une marque et un<br />
traitement déposés de cette catégorie.<br />
Enduisage alu<br />
L’enduisage alu est un procédé utilisé pour obtenir des rideaux plus<br />
transparents. Il consiste à appliquer un enduit qui réfléchit <strong>les</strong> rayonnements<br />
thermiques et la lumière visible à des degrés variab<strong>les</strong> selon<br />
la couleur du textile concerné. Cette technique contribue ainsi à<br />
créer un climat intérieur agréable et sain dans <strong>les</strong> immeub<strong>les</strong> exposés<br />
à une grande luminosité et à une forte chaleur.<br />
Traditionnellement, cette fonction suppose en général une solution<br />
onéreuse, comme un système de climatisation, ce qui n’est pas<br />
négligeable.<br />
Ignifugation<br />
Les produits utilisés dans <strong>les</strong> bâtiments publics doivent, en général,<br />
réussir certains essais de résistance au feu. De nombreux texti<strong>les</strong> y<br />
parviennent sans modification, tandis que d’autres requièrent une<br />
ignifugation supplémentaire.<br />
Différents types de traitements sont disponib<strong>les</strong>, parmi <strong>les</strong>quels<br />
le « Low Smoke Zirpro », un procédé développé par le Secrétariat<br />
international de la laine (IWS, pour International Wool Secretariat)<br />
dans le but d’accroître la résistance au feu des fibres de laine. Le<br />
Flovan en est un autre. Il peut être utilisé <strong>sur</strong> différents matériaux.<br />
Par ailleurs, plusieurs retardateurs de flammes mis au point par<br />
des sociétés privées peuvent également être utilisés <strong>sur</strong> divers types<br />
de matériaux.<br />
Les retardateurs résistent généralement au nettoyage, voire<br />
au lavage.<br />
Les produits mentionnés ci-dessus sont généralement appliqués par<br />
trempage, mais un enduisage de l’envers est également possible.<br />
49 50
Ignifugation : le flovan<br />
Agent d’ignifugation à base de sels azotés d’acide phosphorique.<br />
Le flovan est hydrosoluble et ne résiste donc qu’au nettoyage<br />
à sec.<br />
Ignifugation : low smoke zirpro<br />
Le secrétariat international de la laine (iws, international wool<br />
secretariat) a homologué cette désignation d’un agent<br />
d’imprégnation résistant au lavage et au nettoyage à sec, utilisé<br />
pour renforcer la résistance au feu. Le zirpro est un agent à base<br />
de liaisons de zirconium et n’est pas soluble dans l’eau.<br />
51 52
Essais et exigences<br />
53 54
Résistance à l’u<strong>sur</strong>e<br />
La méthode la plus utilisée pour déterminer la résistance<br />
à l’u<strong>sur</strong>e est la méthode Martindale, qui s’est avérée la plus proche<br />
de la réalité.<br />
Selon cette méthode, un échantillon du tissu est soumis à une<br />
force abrasive sous une charge donnée et comparée à un tissu de<br />
laine étalon.<br />
L’appareil tourne par interval<strong>les</strong> de 5 000 tours, et l’opération se<br />
poursuit jusqu’à ce que <strong>les</strong> deux premiers fils soient usés. L’indice<br />
d’u<strong>sur</strong>e compte parmi <strong>les</strong> caractéristiques clés à prendre en<br />
compte lors de la sélection d’un tissu.<br />
L’Institut danois de l’habillement et du textile a mis au point un<br />
tableau de classification indiquant la résistance minimale à l’u<strong>sur</strong>e<br />
pour différentes applications.<br />
Domaines d’application<br />
à la maison<br />
Pièces à faible intensité d’utilisation<br />
Rembourrage moelleux - 10 000 tours<br />
Rembourrage dur - 15 000 tours<br />
Pièces à intensité d’utilisation normale<br />
Rembourrage moelleux - 15 000 tours<br />
Rembourrage dur - 25 000 tours<br />
lieux publics et bureaux<br />
Chambres d’hôtel, sal<strong>les</strong> de réunion et chambres de patients à<br />
faible intensité d’utilisation<br />
Rembourrage moelleux - 10 000 tours<br />
Rembourrage dur - 15 000 tours<br />
Sal<strong>les</strong> communes d’hôpitaux et de maisons de retraite, lieux de<br />
réception et chambres de foyers d’étudiants<br />
Rembourrage moelleux - 15 000 tours<br />
Rembourrage dur - 25 000 tours<br />
Bureaux, locaux pour le personnel, sal<strong>les</strong> de réunions et de<br />
conférences, restaurants, cantines, cinémas, théâtres et avions<br />
Rembourrage moelleux - 25 000 tours<br />
Rembourrage dur - 35 000 tours<br />
Trains, bus, bateaux de ligne, halls d’hôtels, halls de départ,<br />
cafétérias, éco<strong>les</strong> et établissements pour <strong>les</strong> enfants et <strong>les</strong><br />
ado<strong>les</strong>cents<br />
Rembourrage moelleux - 30 000 tours<br />
Rembourrage dur - 45 000 tours<br />
Classification des tissus d’ameublement : 2002 (5e version révisée).<br />
55 56
Boulochage<br />
Le boulochage désigne la formation de petites bou<strong>les</strong><br />
pelucheuses sous l’effet de frottements. Le test de boulochage<br />
est exécuté <strong>sur</strong> un appareil martindale. Le tissu est usé<br />
comparativement au même tissu que celui utilisé pour l’essai<br />
d’u<strong>sur</strong>e, mais sans application de charge. L’aspect du tissu est<br />
ensuite comparé à des photos de référence et noté de 1 (note la<br />
plus mauvaise) à 5 (note la meilleure).<br />
Solidité des teintures à la lumière<br />
La solidité des teintures et impressions à la lumière désigne la<br />
capacité d’un textile à conserver ses coloris sous l’effet de la<br />
lumière. La solidité à la lumière consiste à soumettre des<br />
échantillons à une lumière du jour artificielle pendant une période<br />
donnée. Une échelle de bleus est soumise à la même lumière pour<br />
la même durée. Cette échelle comporte 8 texti<strong>les</strong> étalons, dont la<br />
solidité à la lumière est connue. La détermination de la solidité à la<br />
lumière consiste à comparer la décoloration des échantillons à la<br />
décoloration de l’échelle de bleus.<br />
L’indice de solidité à la lumière va de 1 à 8, la cote la meilleure étant<br />
8. Chaque échelon correspond à un doublement de la solidité à la<br />
lumière, ce qui signifie qu’il faut deux fois plus de temps pour<br />
arriver à une même décoloration.<br />
L’exigence minimale de kvadrat est une solidité à la lumière<br />
d’indice 5, et nous nous efforçons de faire en sorte que toutes nos<br />
qualités répondent à cette exigence. Il peut toutefois s’avérer<br />
difficile de parvenir à cet objectif, par exemple dans le cas de<br />
coloris pastel et de produits non teints.<br />
Solidité des teintures aux conditions atmosphériques<br />
La solidité des teintures aux conditions atmosphériques indique<br />
le degré auquel un textile donné passe de couleur lorsqu’il est<br />
exposé aux conditions atmosphériques, par exemple s’il est<br />
exposé à une lumière du jour artificielle sans filtrage d’uv. En outre,<br />
l’échantillon de tissu est humidifié et séché en alternance.<br />
L’échelle utilisée pour évaluer le degré de ternissement des<br />
couleurs est identique à celle utilisée pour la solidité des teintures<br />
à la lumière.<br />
Norme minimale pour la décoration <strong>sur</strong> le marché privé : note de 4<br />
Norme minimale pour la décoration <strong>sur</strong> le marché public : note de 5<br />
57 58
Solidité au frottement<br />
La solidité au frottement exprime la tendance d’un textile à<br />
déteindre <strong>sur</strong> d’autres texti<strong>les</strong>, c’est-à-dire à <strong>les</strong> colorer. On<br />
distingue entre le frottement mouillé et sec. Le frottement mouillé<br />
concerne un éventuel dégorgement dans le cas où quelqu’un<br />
s’assied <strong>sur</strong> un meuble avec un pantalon légèrement humide, par<br />
exemple. L’évaluation de la dégradation ou du dégorgement<br />
s’effectue par comparaison avec une échelle de gris, la cotation<br />
allant de 1 à 5 (la meilleure valeur étant 5).<br />
Essais de comportement au feu<br />
Les exigences de résistance au feu des texti<strong>les</strong> d’ameublement<br />
et des rideaux sont nombreuses et différentes. Chaque pays applique<br />
ses propres normes en la matière. En règle générale, il<br />
s’agit davantage de normes standard que d’exigences léga<strong>les</strong>. Par<br />
ailleurs, il existe des différences, selon que <strong>les</strong> texti<strong>les</strong> sont destinés<br />
à être utilisés dans un logement ou dans un lieu public.<br />
Dans la section qui suit, nous avons décrit <strong>les</strong> réglementations <strong>les</strong><br />
plus courantes. Toutefois, dans certains domaines, il est possible<br />
que d’autres exigences soient de rigueur. Par ailleurs, <strong>les</strong> autorités<br />
loca<strong>les</strong> compétentes en matière de lutte contre l’incendie doivent<br />
généralement homologuer <strong>les</strong> texti<strong>les</strong> utilisés<br />
Ces informations sont fournies à titre indicatif uniquement.<br />
K<br />
59 60
Exigences de comportement au feu<br />
61 62
Marchés privé –<br />
Tissus d’ameublement<br />
Danemark, Allemagne<br />
Aucune exigence légale, mais nous recommandons la norme<br />
suivante : EN 1021-1 (allumabilité à la cigarette). Source d’allumage 0.<br />
Finlande, Norvège, Suède<br />
Exigences léga<strong>les</strong> :EN 1021-1 (allumabilité à la cigarette).<br />
Source d’allumage 0.<br />
Pays-Bas<br />
Généralement, mêmes exigences que le Royaume-Uni.<br />
Royaume-Uni<br />
Exigences léga<strong>les</strong> :BS 5852, chapitre 1 (allumabilité à la cigarette et<br />
à l’allumette). Source d’allumage 0-1. En cas d’utilisation d’une toile<br />
de renfort, il suffit que l’habillage réussisse le test d’allumabilité à la<br />
cigarette, source d’allumage 0. Ceci n’est toutefois applicable que<br />
si le revêtement se compose au minimum de 75 % de coton, de lin,<br />
de viscose, de modal, de soie ou de laine.<br />
France<br />
Aucune exigence légale, mais nous recommandons la norme suivante<br />
: EN 1021-1/2 (allumabilité à la cigarette et à l’allumette). Cette<br />
recommandation s’applique également au secteur des bureaux.<br />
Belgique, Espagne<br />
Généralement, mêmes exigences que la France .<br />
Suisse<br />
Aucune exigence légale, mais nous recommandons la norme<br />
suivante : SN 198 898, classe 4.2.<br />
Autriche<br />
Aucune exigence légale.<br />
Italie<br />
Aucune exigence légale, mais nous recommandons la norme<br />
suivante : EN 1021-1/2 (allumabilité à la cigarette et à l’allumette).<br />
Source d’allumage 0-1<br />
Etats-Unis<br />
Aucune exigence générale.<br />
Navires de croisière<br />
IMO A.652 (16). Ce tissu est testé en combinaison avec une mousse<br />
« worst case ». Le résultat est soit positif, soit négatif.<br />
63 64
Marchés publics –<br />
Texti<strong>les</strong> pour rideaux<br />
Danemark<br />
Aucune exigence, mais nous recommandons la norme suivante :<br />
EN 1021.<br />
Norway<br />
Restauration - Aucune exigence. Les autorités loca<strong>les</strong> compétentes<br />
en matière de lutte contre l’incendie peuvent éventuellement exiger<br />
la conformité à la norme EN 1021-1 (allumabilité à la cigarette). Source<br />
d’allumage 0. Hôtels, bureaux et hôpitaux - Aucune exigence.<br />
Suède<br />
Hôtels et restauration – Exigences léga<strong>les</strong> : <strong>les</strong> mêmes exigences<br />
que pour le marché privé. Dans certains cas, <strong>les</strong> autorités loca<strong>les</strong><br />
compétentes en matière de lutte contre l’incendie peuvent<br />
éventuellement exiger la conformité à la norme EN 1021-2<br />
(allumabilité à l’allumette). Source d’allumage 1. Bureaux et hôpitaux -<br />
Aucune exigence.<br />
Finlande<br />
Hôtels et restauration – Exigences léga<strong>les</strong> : EN 1021-1/2<br />
(allumabilité à la cigarette et à l’allumette). Source d’allumage 0-1.<br />
Bureaux et hôpitaux - Aucune exigence.<br />
Pays-Bas<br />
Généralement, mêmes exigences que le Royaume-Uni.<br />
Royaume-Uni<br />
Exigences léga<strong>les</strong> : EN 1021-1/2 (allumabilité à la cigarette et à<br />
l’allumette). BS 5852, crib 5. Bureaux - BS 5852. Source d’allumage 2-5.<br />
France<br />
La norme NF D 60 013/AM 18 a remplacé la norme NF P 92 507 M2.<br />
La norme EN 1021-1/2 (allumabilité à la cigarette et à l’allumette) est<br />
souvent acceptée pour <strong>les</strong> éléments d’ameublement amovib<strong>les</strong>.<br />
Belgique, Espagne<br />
Généralement, mêmes exigences que la France.<br />
Allemagne<br />
Restauration – Exigence légale : DIN 54 342, chapitre 1 (= EN 1021-1,<br />
allumabilité à la cigarette). Cinémas - Si la cigarette est autorisée,<br />
<strong>les</strong> tissus d’ameublement doivent être conformes à la norme<br />
DIN 4102 B1.<br />
Bureaux - Aucune exigence légale, mais nous recommandons <strong>les</strong><br />
normes suivantes : EN 1021- 1/2 ou DIN 4102 B2. Hôtels et hôpitaux<br />
- Exigences fixées par <strong>les</strong> autorités compétentes. En général, DIN<br />
4102, B2 ou B1. Le plus souvent, B1 pour <strong>les</strong> usages en milieu<br />
hospitalier. Lieux publics de plus de 200 personnes : DIN 4102 B1<br />
(MV stdtt V § 33).<br />
Suisse<br />
Aucune exigence légale, mais nous recommandons la norme<br />
suivante : SN 198 898, classe 5.2.<br />
Autriche<br />
Aucune exigence légale, mais nous recommandons la norme<br />
suivante : ÖNORM 3800, chapitre 1. ÖNORM 3825.<br />
Italie<br />
Exigences léga<strong>les</strong> : SN 9175, Classe 1 IM. En outre, la combinaison<br />
de l’ensemble des matières doit être soumise à ces essais.<br />
États-Unis<br />
Dans certains États, normes léga<strong>les</strong> tel<strong>les</strong> que California Tech.<br />
Bulletin 133 (bâtiments à haut risque, etc.), ou normes facultatives<br />
tel<strong>les</strong> que Cal. Tech. Bulletins 116 et 117. Dans d’autres États,<br />
aucune exigence. Les exigences en matière de comportement au<br />
feu sont donc à examiner pour chaque projet en particulier.<br />
Navires de croisière<br />
IMO A.652 (16). Ce tissu est testé en combinaison avec une<br />
mousse « worst case ». Le résultat est soit positif, soit négatif.<br />
65 66
Marchés publics –<br />
Tissus d’ameublement<br />
Danemark<br />
Aucune exigence.<br />
Norvège<br />
Aucune exigence connue.<br />
Suède<br />
Aucune exigence connue. La norme NT 043 peut être requise,<br />
et la norme BS 5867 peut également être acceptée.<br />
Finlande<br />
Aucune exigence connue.<br />
Pays-Bas<br />
Généralement, mêmes exigences que le Royaume-Uni.<br />
Royaume-Uni<br />
Exigences léga<strong>les</strong> : BS 5867, chapitre 2.<br />
France<br />
NF P 92 507 M1 ou M2.<br />
Belgique, Espagne<br />
Généralement, mêmes exigences que la France.<br />
Allemagne<br />
DIN 4102 B1.<br />
Suisse<br />
Aucune exigence légale. Les essais auxquels sont soumis <strong>les</strong> texti<strong>les</strong><br />
d’ameublement s’appliquent également aux texti<strong>les</strong> pour rideaux.<br />
Autriche<br />
Aucune exigence légale, mais nous recommandons la norme<br />
suivante : EN 13 773.<br />
Italie<br />
Exigences léga<strong>les</strong> : UNI 9177, classe 1 .<br />
Navires de croisière<br />
Texti<strong>les</strong> pour rideaux : IMO A.471(XII). L’allumage du textile est<br />
effectué en position verticale. Le résultat est soit positif, soit<br />
négatif. Revêtements muraux ou pour plafonds : IMO A.653(16).<br />
Le textile est soumis à une chaleur rayonnante. Le résultat est soit<br />
positif, soit négatif.<br />
67 68
Entretien et symbo<strong>les</strong><br />
69 70
Lavage<br />
Y La <strong>les</strong>siveuse est le symbole de base du lavage.<br />
F Le chiffre indique la température maximale de lavage<br />
supportée par le textile.<br />
S Si la <strong>les</strong>siveuse est soulignée, il convient de procéder à un cycle<br />
de lavage délicat. Le lavage délicat désigne un mode de lavage<br />
plus doux pour le linge avec un niveau d’eau plus haut dans la cuve.<br />
Le linge sera ainsi moins chiffonné. La mention supplémentaire<br />
« mi-hauteur d’eau » et « vitesse d’essorage réduite ».<br />
G Si le lavage risque d’endommager l’étoffe, le symbole de base<br />
est barré, à moins que le risque ne soit précisé par une<br />
mention complémentaire.<br />
Blanchiment à l’eau chlorée<br />
Z Le triangle sert de symbole au blanchiment à l’eau chlorée au cours<br />
du cycle de lavage. Si le blanchiment à l’eau chlorée est possible,<br />
le symbole chimique « Cl » du chlore figure dans le triangle.<br />
B Si le blanchiment à l’eau chlorée doit être évité sous peine<br />
d’endommager le tissu, le symbole de base est barré.<br />
Nettoyage à sec<br />
T Le cercle sert de symbole de base au nettoyage à sec.<br />
D La lettre figurant dans le cercle indique le produit et le mode<br />
de nettoyage recommandés (information destinée au teinturier).<br />
H Un trait soulignant le symbole de base signale que le textile exige<br />
un nettoyage à sec délicat.<br />
L Si un nettoyage à sec risque de détériorer le textile, le symbole<br />
de base est barré, à moins que la détérioration ne soit précisée<br />
par une mention complémentaire.<br />
71 72<br />
Séchage<br />
V Un carré autour d’un cercle est le symbole de base du séchage<br />
succédant au lavage.<br />
W Lorsque tous <strong>les</strong> modes de séchage sont possib<strong>les</strong>, à savoir le<br />
X séchage en sèche-linge, <strong>sur</strong> corde à linge, par égouttage ou à plat,<br />
la température maximale admise pour le séchage en sèche-linge<br />
est indiquée par un ou deux points à l’intérieur du symbole.<br />
C Si le séchage en sèche-linge risque de détériorer le textile de<br />
manière irrémédiable, le symbole de base est barré.<br />
Traitement final / repassage<br />
U Le fer à repasser symbolise le traitement final. La température de<br />
repassage est indiquée par un, deux ou trois points à l’intérieur du<br />
fer à repasser.<br />
E Repassage à sec ou à la vapeur. Max. 110 °C (acrylique / acétate).<br />
I Repassage à sec ou à la vapeur. Max. 150 °C<br />
(laine / polyester / viscose).<br />
J Repassage à sec ou à la vapeur. Max. 200 °C (coton/lin).<br />
a Si le repassage risque d’endommager le textile, le symbole de base<br />
est barré.<br />
Pour en savoir plus, consultez le site<br />
www.kvadrat.dk
Entretien des tissus d’ameublement<br />
Un nettoyage régulier est important pour conserver l’aspect du tissu<br />
d’ameublement et rallonger sa durée de vie. Poussières et salis<strong>sur</strong>es<br />
usent le textile tout en détériorant <strong>les</strong> caractéristiques ignifuges.<br />
Nettoyage ordinaire<br />
Passer souvent l’aspirateur <strong>sur</strong> le tissu, de préférence chaque semaine.<br />
Éliminer <strong>les</strong> taches non graisseuses en tapotant doucement<br />
avec une éponge ou un chiffon propre et non pelucheux trempé dans<br />
de l’eau savonneuse ou de l’eau contenant du liquide vaisselle puis<br />
essoré (voir <strong>les</strong> conseils). Tapoter ensuite la <strong>sur</strong>face avec de l’eau<br />
tiède propre. Avertissement ! Ne pas frotter le tissu énergiquement<br />
car cela peut avoir pour résultat une auréole blanchâtre ou l’endommagement<br />
d’un éventuel poil.<br />
Conseils<br />
L’eau savonneuse est obtenue avec 1/4 dl de paillettes de savon dans<br />
1 litre d’eau chaude et refroidie avant utilisation.<br />
Solution avec du liquide vaisselle : max. 1 cuillère à café de liquide<br />
vaisselle pour 1 litre d’eau. Produits concentrés : utiliser deux ou trois<br />
gouttes par litre d’eau.<br />
73 74
Entretien des rideaux en Trevira CS<br />
utilisation ordinaire<br />
Marché privé, hôtels, institutions, etc.<br />
Lavage délicat, 40 °C, « mi-hauteur d’eau », vitesse d’essorage la plus<br />
réduite possible. Laisser sécher naturellement.<br />
Le cas échéant, repasser à la température minimale.<br />
Retrait d’environ 1 % en longueur.<br />
Les rideaux peuvent être lavés à une température supérieure, mais<br />
ce n’est pas nécessaire en cas d’utilisation normale.<br />
utilisation dans des conditions extrêmes<br />
Soins de santé<br />
Lavage délicat, 60 °C, « mi-hauteur d’eau », vitesse d’essorage la plus<br />
réduite possible. Laisser sécher naturellement<br />
Repassage nécessaire après un lavage à 60 °C. Repasser à la<br />
température minimale. Retrait d’environ 1 % en longueur<br />
Pour désinfecter le tissu, utiliser un désinfectant adapté pendant le<br />
lavage, pour éviter de devoir laver <strong>les</strong> rideaux à de très hautes<br />
températures.<br />
Remarque : certains modè<strong>les</strong> ne peuvent être lavés qu’à 40 °C.<br />
L’aspect après lavage dépend de la méthode de lavage utilisée, de la<br />
température, du rapport entre le volume d’eau et le volume de textile,<br />
ainsi que des modes d’essorage et de séchage. Tous <strong>les</strong> tissus pour<br />
rideaux de <strong>Kvadrat</strong> sont livrés avec des conseils d’entretien.<br />
75 76
Élimination des taches<br />
Si vous réagissez rapidement, il n’est pas difficile d’éliminer ce qui<br />
a été renversé et d’éviter la formation d’une tache.<br />
Il convient d’abord d’absorber le liquide à l’aide d’une serviette ou<br />
d’un chiffon et de racler <strong>les</strong> matières figées à l’aide d’une cuillère.<br />
Il convient de n’utiliser des détachants qu’après avoir effectué un<br />
essai <strong>sur</strong> un endroit moins visible pour voir si le produit altère le<br />
tissu. Évitez <strong>les</strong> auréo<strong>les</strong> en tapotant doucement dans un mouvement<br />
circulaire en commençant au bord de la tache et en allant<br />
vers l’intérieur. Il peut également être nécessaire d’utiliser un séchoir<br />
à cheveux pour éviter <strong>les</strong> auréo<strong>les</strong>.<br />
avertissement !<br />
Il convient d’utiliser <strong>les</strong> solvants avec précaution, car ils peuvent<br />
dissoudre le matériau de rembourrage sous le tissu.<br />
Généralités<br />
Ces conseils ne sont que des recommandations et ne peuvent<br />
garantir l’élimination à 100 % des taches. Dans tous <strong>les</strong> cas, nous<br />
vous recommandons de vous adresser à une teinturerie professionnelle,<br />
notamment lorsqu’il s’agit de grosses taches et/ou d’un<br />
nettoyage approfondi.<br />
Traiter ensuite selon <strong>les</strong> conseils ci-après :<br />
Stylo<br />
Tapoter / frotter doucement avec de l’alcool à brûler.<br />
Sang<br />
Laver à l’eau froide. Si la tache ne part pas, ajouter une <strong>les</strong>sive<br />
neutre.<br />
Chocolat<br />
Racler à l’aide d’une cuillère ou d’un couteau.<br />
Ketchup<br />
Tapoter à l’eau tiède. Laver ensuite à l’eau savonneuse.<br />
Cosmétiques<br />
Tapoter à l’eau tiède. Laver ensuite à l’eau savonneuse. Tapoter<br />
éventuellement avec de l’essence F.<br />
Huile et graisse<br />
Tapoter avec un dissolvant, par exemple de la térébenthine<br />
minérale ou de l’essence F.<br />
Vernis à ong<strong>les</strong><br />
Tapoter avec de l’acétone ou un dissolvant pour vernis à ong<strong>les</strong><br />
non gras.<br />
Peinture (huile)<br />
Nettoyer à l’essence de térébenthine et tapoter à l’eau<br />
savonneuse. Si la tache est vieille, demander à un professionnel.<br />
Peinture (eau)<br />
Tapoter à l’eau savonneuse. Si la tache est vieille, demander<br />
à un professionnel.<br />
Cirage<br />
Tapoter avec un dissolvant, par exemple de la térébenthine<br />
minérale ou de l’essence F.<br />
Cire de bougie<br />
Refroidir à l’aide de glaçons dans un sac plastique, casser la cire<br />
et éliminer avec précaution <strong>les</strong> morceaux fragmentés. Passer un<br />
fer à repasser moyennement chaud <strong>sur</strong> une couche de papier<br />
absorbant blanc. Retirer d’éventuels résidus avec un chiffon<br />
humidifié d’un solvant, par ex. du pétrole.<br />
77 78
Qualité et environnement<br />
79 80
Qualité<br />
Au début des années 1990, <strong>Kvadrat</strong> a entrepris de décrire ses<br />
processus de travail et ses objectifs en matière de qualité. Nous<br />
étions parmi <strong>les</strong> premiers au Danemark à rassembler l’ensemble<br />
de ces données et à <strong>les</strong> exploiter dans un système de gestion de<br />
la qualité, et nous avons obtenu la certification ISO 9001 en mars<br />
1992. Notre système de gestion de la qualité nous a permis de<br />
décrire nos processus de travail en vigueur jusque-là, et le bon<br />
sens a été systématisé.<br />
81 82
Environment<br />
Le respect de l’environnement n’est pas un vain mot pour <strong>Kvadrat</strong>.<br />
Nous nous efforçons constamment de prévenir tout gaspillage de<br />
ressources, de limiter la pollution et de mettre en place un cadre de<br />
travail sain et sûr pour nos collaborateurs.<br />
Titulaires d’une certification environnementale ISO 14001 depuis 1997,<br />
nous soumettons nos produits et processus à des audits réguliers en<br />
vue de réduire leur impact environnemental et d’accroître leur qualité,<br />
notamment en nous appuyant <strong>sur</strong> des technologies de pointe.<br />
Produits<br />
Les texti<strong>les</strong> de <strong>Kvadrat</strong> sont extrêmement durab<strong>les</strong>, grâce à notre<br />
politique de fabrication, qui consiste à n’avoir recours qu’à des matières<br />
premières de qualité supérieure, à des procédés de production<br />
novateurs et à des modè<strong>les</strong> indémodab<strong>les</strong>.<br />
Tous nos texti<strong>les</strong> respectent nos directives strictes en matière de<br />
qualité et de respect de l’environnement, de même que toutes <strong>les</strong><br />
exigences législatives, réglementaires et normatives en vigueur.<br />
Nous nous conformons également aux limites extrêmement rigoureuses<br />
que stipule la liste des substances indésirab<strong>les</strong> établie par<br />
l’Agence danoise de protection de l’environnement. Cette liste se<br />
concentre <strong>sur</strong> <strong>les</strong> 68 substances <strong>les</strong> plus dangereuses et <strong>les</strong> plus<br />
nocives de la liste des substances dangereuses de la Commission<br />
européenne.<br />
Nous travaillons en étroite collaboration avec nos partenaires afin de<br />
nous as<strong>sur</strong>er de l’absence de substances potentiellement nocives<br />
dans nos produits et nos processus. Ainsi, en 1997, nous avons cessé<br />
de traiter nos produits en laine contre <strong>les</strong> mites, de manière à<br />
protéger <strong>les</strong> collaborateurs actifs dans ce processus et à réduire la<br />
contamination des eaux usées<br />
Nous n’utilisons jamais<br />
de teintures AZO, qui peuvent dégager des acrylamines cancérigènes ;<br />
de teintures contenant des métaux lourds ;<br />
de retardateurs de flammes à base de bromure ;<br />
de produits chimiques dont la fabrication nécessite l’usage de chlore;<br />
de PVC dans la fabrication de nos produits de base ;<br />
de substances antimites pour nos produits en laine.<br />
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La Fleur, Écolabel Européen<br />
Plusieurs de nos produits ont fait l’objet d’une reconnaissance<br />
pour leur respect de l’environnement et sont, par conséquent,<br />
porteurs de labels écologiques<br />
Ainsi, Pure, Molly, Hallingdal et Hacker se sont tous vu décerner<br />
l’écolabel européen de la « Fleur ». Celui-ci distingue <strong>les</strong> produits<br />
qui, après évaluation de leur cycle de vie global, ont été rangés<br />
parmi <strong>les</strong> meilleurs du marché au sein de leur catégorie<br />
(le processus d’évaluation se penche <strong>sur</strong> le type de fibre utilisé,<br />
le processus de production, l’emploi de substances chimiques et<br />
le contrôle de la qualité)<br />
Les tissus Flora, Kosmos et Helix de Fanny Aronsen sont, quant<br />
à eux, dotés de l’écolabel « Bra Miljoval » (Bon choix<br />
environnemental) de la Société suédoise pour la conservation de<br />
la nature et <strong>les</strong> détaillants<br />
Les fils de Trevira CS, l’un de nos produits <strong>les</strong> plus demandés,<br />
sont certifiés Oeko-Tex 100<br />
À l’avenir, nous ambitionnons de décrocher de nombreux<br />
autres écolabels<br />
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Trevira CS<br />
90 % des rideaux <strong>Kvadrat</strong> sont réalisés en Trevira. Réalisé à base de<br />
fils de première qualité, ce type unique de polyester est durable et<br />
économique à l’usage. Produits par Trevira GmbH, société titulaire<br />
d’une certification ISO 14001, ces fils sont hypoallergéniques et<br />
certifiés Oeko-Tex 100. Consultez le site www.trevira.com pour en<br />
savoir plus <strong>sur</strong> Trevira CS.<br />
Laine<br />
Nous choisissons la laine la mieux adaptée à nos modè<strong>les</strong> et nous<br />
la procurons en Nouvelle-Zélande, en Australie et en Norvège.<br />
Seuls des détergents et de l’huile biodégradab<strong>les</strong> sont utilisés pour<br />
le lavage et la filature des toisons. Dans la me<strong>sur</strong>e du possible, nous<br />
récupérons <strong>les</strong> fibres résiduel<strong>les</strong> et <strong>les</strong> recyclons dans d’autres<br />
secteurs. Les spires du processus de cônage sont également<br />
recyclées, de même que <strong>les</strong> sacs en plastique dans <strong>les</strong>quels est<br />
livrée la laine.<br />
Coton<br />
Nous utilisons du coton de qualité acheté en Afrique, en Grèce et<br />
en Amérique du Sud. Les différents types de déchets engendrés<br />
par le processus de fabrication sont collectés, triés et recyclés,<br />
dans la me<strong>sur</strong>e du possible, tandis que <strong>les</strong> teintures et eaux usées<br />
sont acheminées vers une station locale d’épuration des eaux. Pour<br />
encore mieux protéger l’environnement, nous n’utilisons jamais<br />
d’huile de filature. Nos collections regroupent des texti<strong>les</strong> réalisés<br />
à base de coton bio (cultivé naturellement, sans pesticides ou<br />
engrais chimiques) et conventionnel. Notre produit Pure, porteur de<br />
l’écolabel européen de la « Fleur », est exclusivement fabriqué à<br />
partir de coton bio.<br />
Transport<br />
Tous nos agents de transit doivent employer un responsable<br />
environnement, posséder une politique environnementale écrite et<br />
documenter <strong>les</strong> efforts consentis en termes d’écologie. Leurs<br />
camions doivent être équipés d’un moteur EU3 (moins polluant et<br />
moins gourmand en carburant).<br />
Emballage<br />
Chez <strong>Kvadrat</strong>, nous avons recours à une machine d’emballage<br />
adaptée à notre demande, qui utilise moins de plastique. Par<br />
ailleurs, nous n’utilisons que du plastique recyclable (respectant<br />
<strong>les</strong> normes en matière de teneur en métaux lourds imposées par la<br />
directive 94/62/CEE), et nous recyclons autant que possible nos<br />
emballages. Nos tissus arrivent dans des cartons qui sont recyclés<br />
s’ils ne peuvent être réutilisés.<br />
Partenaires<br />
Nous établissons des relations durab<strong>les</strong> avec nos fournisseurs et<br />
partenaires, basées <strong>sur</strong> une volonté commune de proposer des<br />
produits de la plus haute qualité avec un impact environnemental<br />
moindre. Chaque année, nous organisons un séminaire au cours<br />
duquel nous examinons ensemble de nouvel<strong>les</strong> pistes pour<br />
atteindre ces objectifs. Tous <strong>les</strong> deux ans, nous réalisons un audit<br />
environnemental de nos partenaires avant de reconduire nos<br />
contrats. Tous <strong>les</strong> nouveaux contrats sont assortis d’un code de<br />
conduite centré <strong>sur</strong> l’environnement.<br />
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Pour en savoir plus<br />
www.kvadrat.dk<br />
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