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i gruppi di pressurizzazione gp gp pressure booster sets groupes de ...

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• bei Funktionsstörungen aufgrund von fehlerhaften<br />

Installationen und/o<strong>de</strong>r Elektroanschlüssen,<br />

Manipulierungen, falschem Einsatz o<strong>de</strong>r Einsatz, <strong>de</strong>r<br />

über <strong>di</strong>e in <strong>di</strong>esem Handbuch angegebenen<br />

Betriebsgrenzen hinausgeht;<br />

• wenn ohne vorherige Überprüfung und Genehmigung<br />

seitens Ebara Pumps Europe S.p.A. korrosive<br />

Flüssigkeiten, san<strong>di</strong>ge Wasser, chemisch o<strong>de</strong>r physisch<br />

aggressive Flüssigkeiten gepumpt wur<strong>de</strong>n;<br />

• wenn <strong>de</strong>r beanstan<strong>de</strong>te Scha<strong>de</strong>n auf normalen<br />

Verschleiß zurückzuführen ist;<br />

• wenn <strong>di</strong>e Beanstandungen später als zwei Monate nach<br />

ihrem Auftreten angezeigt wer<strong>de</strong>n.<br />

8.1 REKLAMATIONEN<br />

Für alle Streitigkeiten hinsichtlich <strong>de</strong>r Interpretierung<br />

und/o<strong>de</strong>r Vertragserfüllung ist ausschließlich das Gericht<br />

von Trient zustän<strong>di</strong>g.<br />

9. INSTALLATION<br />

ACHTUNG!<br />

• Die Installation muss durch Fachpersonal erfolgen. Für<br />

<strong>di</strong>e Funktions- und Umgebungsbe<strong>di</strong>ngungen wird auf<br />

Punkt 7 verwiesen. Die Anlage muss auf einer gera<strong>de</strong>n<br />

Oberfläche, geschützt und an einem nicht allgemein<br />

zugänglichen Ort aufgestellt wer<strong>de</strong>n, wobei ein<br />

Freiraum für Wartungseingriffe und Ausbau vorzusehen<br />

ist. Falls <strong>di</strong>e Anlage nicht mit Schwingungsdämpfern<br />

ausgestattet ist, kann sie mit Fundamentschrauben am<br />

Bo<strong>de</strong>n verankert wer<strong>de</strong>n.<br />

• Der Durchmesser <strong>de</strong>r Verrohrungen soll min<strong>de</strong>stens<br />

gleich, jedoch auf keinen Fall kleiner sein, als jener <strong>de</strong>r<br />

Saug- und Auslassrohre <strong>de</strong>r Anlage; <strong>di</strong>e Rohre müssen<br />

so kurz und gera<strong>de</strong> wie möglich und mit aufsteigen<strong>de</strong>m<br />

Verlauf zu <strong>de</strong>n Pumpen sein und möglichst wenige<br />

Kurven aufweisen, damit Windungen vermie<strong>de</strong>n<br />

wer<strong>de</strong>n, <strong>di</strong>e Siphons o<strong>de</strong>r Luftsäcke verursachen<br />

können. Wir empfehlen <strong>di</strong>e Verwendung von<br />

Metallrohren mit ausreichen<strong>de</strong>r Steifigkeit, damit<br />

Senkungen vermei<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.<br />

• Alle Gewin<strong>de</strong>- und Flanschverbindungen müssen<br />

sorgfältig verplombt wer<strong>de</strong>n, damit das Eindringen von<br />

Luft verhin<strong>de</strong>rt wird.<br />

• Halterungen, Verankerungen, Verrohrungen und an<strong>de</strong>re<br />

Anlagenteile sollen von <strong>de</strong>r Anlage getrennt sein, damit<br />

sie <strong>di</strong>ese nicht zusätzlich belasten.<br />

• Es empfiehlt sich, <strong>de</strong>r Anlage ein Sperrventil<br />

nachzuschalten;<br />

• Um Vibrationen an <strong>de</strong>n Anlagenrohren zu vermei<strong>de</strong>n,<br />

empfiehlt es sich, schwingungsgedämpfte Kupplungen<br />

am Saugteil und Auslass <strong>de</strong>r Anlage zu installieren.<br />

• Bei Installationen über <strong>de</strong>m Wassergefälle stets ein<br />

Bo<strong>de</strong>nventil vorsehen.<br />

• Zu Probezwecken ein T-Stück mit Sperrventil und<br />

entsprechen<strong>de</strong>r Rezirkulationsleitung zum Saugbehälter<br />

o<strong>de</strong>r ins Freie hinzufügen.<br />

9.1 ANSCHLUSS AN AUTOKLAVE<br />

Je nach <strong>de</strong>r Zahl <strong>de</strong>r Pumpen können am Auslassrohr<br />

Membrandruckbehälter mit einem Fassungsvermögen bis<br />

24 Liter montiert wer<strong>de</strong>n, <strong>di</strong>e an <strong>de</strong>n speziellen Stutzen G<br />

1 befestigt wer<strong>de</strong>n. Es wird empfohlen, ausschließlich<br />

behälter nach Richtlinie 97/23/CE zu verwen<strong>de</strong>n. Falls<br />

größere Membrandruckbehälter verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n<br />

(vorver<strong>di</strong>chtet o<strong>de</strong>r von Kompressoren gespeist) muss <strong>de</strong>r<br />

Anschluss am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Auslassrohrs erfolgen. Bei<br />

Luftkissen-Autoklaven wird <strong>di</strong>e automatische Versorgung<br />

an <strong>de</strong>n Anschluss G1/2 zwischen <strong>de</strong>n Rückschlagventilen<br />

und <strong>de</strong>n Saugöffnungen <strong>de</strong>r Pumpen angeschlossen. Dabei<br />

muß <strong>di</strong>e Betriebsanleitung <strong>de</strong>s Behälters genau beachtet<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

9.2 FÜLLEN<br />

Dieser Vorgang muss bei vollkommen<br />

ACHTUNG!<br />

spannungsloser Anlage erfolgen.<br />

• Anlage mit positivem Gefälle (Wasserspiegel <strong>de</strong>s<br />

Saugbehälters über <strong>de</strong>r Saugöffnung <strong>de</strong>r Pumpe),<br />

Die Sperrventile an Saugseite <strong>de</strong>r Anlage öffnen und jene<br />

am Auslass schließen; <strong>de</strong>n Stöpsel am oberen Loch <strong>de</strong>r<br />

Pumpen abnehmen und das Austreten <strong>de</strong>s Wassers<br />

abwarten. Falls aus <strong>de</strong>m Rückschlagventil kein Wasser<br />

austritt (z.B. bei horizontalem Saugen), bis zum<br />

Überlaufen am oberen Loch <strong>de</strong>r Pumpen auffüllen und<br />

<strong>de</strong>n Stöpsel wie<strong>de</strong>r anbringen.<br />

• Anlage mit negativem Gefälle (Wasserspiegel <strong>de</strong>s<br />

Saugbehälters unter <strong>de</strong>r Saugöffnung <strong>de</strong>r Pumpe).<br />

Die Sperrventile an Saugseite <strong>de</strong>r Anlage öffnen, <strong>de</strong>n<br />

Stöpsel am oberen Loch <strong>de</strong>r Pumpen abnehmen und bis<br />

zum Überlaufen auffüllen.<br />

10. ELEKTROANSCHLUSS<br />

ACHTUNG!<br />

NB: Der Elektroanschluss muss von einem<br />

qualifizierten Techniker ausgeführt wer<strong>de</strong>n.<br />

Der im Innern <strong>de</strong>r Schaltafel angebrachte Schaltplan<br />

entspricht <strong>de</strong>n Funktionen, für <strong>di</strong>e <strong>di</strong>e Schalttafel<br />

vorbereitet ist. Das Stromnetz muss mit einer effizienten<br />

und auf <strong>de</strong>n Typ <strong>de</strong>r angeschlossenen Anlage<br />

abgestimmten Erdung gemäß <strong>de</strong>n einschlägigen<br />

Vorschriften <strong>de</strong>s Anwen<strong>de</strong>rlands ausgestattet sein, <strong>di</strong>e vom<br />

Installateur zu erstellen ist.<br />

Die Erdung muss vor je<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Arbeit durchgeführt<br />

wer<strong>de</strong>n. Für <strong>de</strong>n Anschluss an das Stromnetz sind Kabel<br />

nach CEI-Norm mit für <strong>di</strong>e Merkmale von Schaltafel und<br />

Anlage geeignetem Querschnitt zu verwen<strong>de</strong>n.<br />

10.1 SCHALTTAFEL<br />

Die Schalttafeln <strong>de</strong>r Anlagen können einphasig, dreiphasig<br />

mit Direktanlauf, dreiphasig Stern-Dreieck-Anlauf (UD),<br />

mit Gehäuse aus je nach Größe thermoplastischem<br />

Material o<strong>de</strong>r Metall sein, Kabelausgang und Schutzgrad<br />

IP55 sein. Die Elektrokomponenten zum Schutz <strong>de</strong>r<br />

Hilfskreise arbeiten mit Nie<strong>de</strong>rspannung und sind<br />

problemlos erhältlich und auswechselbar. Alle Schalttafeln<br />

bieten <strong>di</strong>e Möglichkeit von Eingängen für Standkontrolle/<br />

Min<strong>de</strong>stdruckwächter und Alarmausgang und sind<br />

daneben mit Inverter für <strong>di</strong>e Umkehrung <strong>de</strong>r Einschaltfolge<br />

<strong>de</strong>r Motoren ausgestattet. Die dreiphasigen Schalttafeln<br />

Stern-Dreieck-Anlauf sind mit Linienschützen,<br />

Sternschütz, Dreieckschütz.<br />

Die Versorgung ist:<br />

• Einphasig 1~50/60 Hz 230V±10%;<br />

• Dreiphasig 3~50/60 Hz 400V±10%.<br />

Für <strong>di</strong>e Charakteristiken und <strong>de</strong>n Schaltplan wird auf das<br />

separate Handbuch <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Anlage mitgelieferten<br />

Schalttafel verweisen.<br />

Die Abb. 2 zeigt eine einphasige Schalttafel für Anlagen<br />

mit 2 Pumpen, <strong>di</strong>e Abb. 3 <strong>de</strong>n Schaltplan.<br />

Die Abb. 4 zeigt eine dreiphasige Schalttafel für Anlagen<br />

mit 3 Pumpen, <strong>di</strong>e Abb. 5 <strong>de</strong>n Schaltplan.<br />

GP – 25

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