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MITGELIEFERTE REAGENZIEN UND MATERIALIEN<br />
96 Tests auf knochenspezifische alkalische Phosphatase (BAP)<br />
Der Metra BAP Enzym-Immunassay enthält folgende Komponenten:<br />
A BAP-Standardlösungen A - F Artikelnr. 4395 bis 4400 je 0,3 ml<br />
B (A = 0, B = 2, C = 20, D = 50, E = 80, F = 140 E/L BAP)<br />
C Von Osteosarkomzellen (SAOS-2) hergestelltes BAP in Pufferlösung mit Magnesiumchlorid, Zinksulfat,<br />
D Tensid, Trägerprotein, blauem Farbstoff und Natriumazid (0,05 %) als Konservierungsmittel<br />
E<br />
F<br />
L Niedrige/hohe Kontrolle Artikelnr. 4401, 4402 je 0,3 ml<br />
H Von Osteosarkomzellen (SAOS-2) hergestelltes BAP in Pufferlösung mit Magnesiumchlorid, Zinksulfat, Tensid, Trägerprotein,<br />
blauem Farbstoff und Natriumazid (0,05 %) als Konservierungsmittel<br />
q Beschichtete Teststreifen Artikelnr. 4660 je 12<br />
Gereinigter monoklonaler Anti-BAP-IgG-Antikörper von Mäusen absorbiert auf die Vertiefungen der Teststreifen<br />
w Stopplösung Artikelnr. 4702 15 ml<br />
0,5 N NaOH<br />
e 10fach konzentrierter Waschpuffer Artikelnr. 4703 55 ml<br />
Nicht ionisches Detergens in Pufferlösung mit Natriumazid (0,05 %) als Konservierungsmittel<br />
r Testpufferlösung Artikelnr. 4403 27 ml<br />
Gepufferte Lösung mit Magnesiumchlorid, Zinksulfat, Tensid und Natriumazid (0,05 %) als Konservierungsmittel<br />
t Substratpuffer Artikelnr. 4404 3 x 10 ml<br />
2-Amino-2-methyl-1-propanol-Lösung mit HEDTA, Magnesiumchlorid, Zinksulfat und Natriumazid (0,05 %) als<br />
Konservierungsmittel<br />
y Substrattabletten Artikelnr. 0012 3 x 20 mg<br />
p-Nitrophenylphosphat<br />
BENÖTIGTE MATERIALIEN (NICHT IM LIEFERUMFANG)<br />
Mikropipetten zum Pipettieren von 20 µl und 100–300 µl<br />
Geräte zum Abmessen von Flüssigkeiten im Volumenbereich von 100 bis 300 ml<br />
Behälter für die Waschpufferverdünnung<br />
Entionisiertes oder destilliertes Wasser<br />
Plattenlesegerät für Absorbanzmessungen von A405 > 2,0<br />
Software zum Anpassen quadratischer Kalibrierkurven<br />
WARNHINWE<strong>IS</strong>E UND VORSICHTSMASSNAHMEN<br />
1. Zur In-vitro-Diagnostik<br />
2. Proben als potenziell gefährliches biologisches Material behandeln. Beim Arbeiten mit diesem Kit und den Proben allgemein<br />
gültige Vorsichtsmaßnahmen befolgen.<br />
3. Behälter und ungenutzte Inhaltsstoffe gemäß den Anforderungen bundesweit, landesweit und örtlich geltender<br />
Bestimmungen entsorgen.<br />
4. Die mitgelieferten Reagenzien als eine zusammengehörende Einheit vor dem auf der Verpackung angegebenen Verfallsdatum<br />
verwenden.<br />
5. Die Reagenzien des Assays wie angegeben lagern.<br />
6. Die beschichteten Teststreifen nicht verwenden, wenn der Beutel beschädigt ist.<br />
7. Jede Probe mit Duplikaten testen.<br />
8. 0,5 N NaOH ist ätzend und kann zu schweren Verbrennungen führen. Nicht einnehmen. Berührung mit Haut, Augen und<br />
Kleidung vermeiden. Bei Berührung mit Wasser abwaschen. Bei Einnahme einen Arzt konsultieren.<br />
9. Natriumazid wird als Konservierungsstoff verwendet. Der unbeabsichtigte Kontakt mit Pufferlösungen, die Natriumazid<br />
enthalten, bzw. deren Einnahme kann zu Reizungen der Haut, der Augen oder des Mundes führen. Die Pufferlösungen nur für<br />
die vorgesehenen Verwendungszwecke einsetzen und den Kontakt mit Säuren vermeiden. Natriumazid kann beim Kontakt<br />
mit Kupfer- und Bleirohren hochexplosive Metallazide bilden. Bei der Entsorgung mit viel Wasser nachspülen, um eine<br />
Anreicherung von Aziden zu vermeiden.<br />
10. Der Substratpuffer enthält 2-Amino-2-methyl-1-propanol und kann bei anhaltendem Kontakt Reizungen der Augen und/oder<br />
der Haut verursachen. Geeignete Schutzkleidung, Handschuhe und Augen-/Gesichtsschutz tragen. Betroffene Bereiche nach<br />
dem Kontakt sofort mit Wasser und Seife waschen.<br />
11. Für ein zügiges und effizientes Dosieren von Flüssigkeiten wird der Gebrauch von Mehrkanalpipetten empfohlen.<br />
12. Zum Gewährleisten genauer Messungen bei der Zugabe der Proben und Standardlösungen genau arbeiten. Beim Pipettieren<br />
vorsichtig vorgehen und nur kalibrierte Geräte verwenden.<br />
13. Proben mit über 140 E/l mit Testpufferlösung verdünnen und erneut bestimmen. Den Verdünnungsfaktor bei den<br />
Berechnungen berücksichtigen.<br />
14. Für dieses Assay kann eine beliebige anerkannte Waschmethode eingesetzt werden.<br />
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