Felssturz im Rappenloch
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Stadt Dornbirn<br />
gemeindeblatt<br />
Amts- und Anzeigenblatt Freitag, 15. Juli 2011 www.dornbirn.at<br />
Nr. 28 / 139. Jahrgang u 0,60<br />
<strong>Felssturz</strong> <strong>im</strong> <strong>Rappenloch</strong><br />
Der spektakuläre <strong>Felssturz</strong>, der sich am Dienstag, dem<br />
10. Mai dieses Jahres kurz nach Mittag in der <strong>Rappenloch</strong>schlucht<br />
ereignete, hat das Gesicht des beliebten<br />
Dornbirner Ausflugsziels verändert. Besucherinnen<br />
und Besucher können hier den Naturgewalten, welche<br />
die Schlucht vor mehreren tausend Jahren gebildet<br />
haben und nun wieder aktiv geworden sind, quasi bei<br />
der „Arbeit“ zusehen. Die Schlucht ist sowohl vom<br />
Gütle als auch vom Staufensee aus bis zum <strong>Felssturz</strong>bereich<br />
begehbar. Dornbirn Tourismus bietet jeden<br />
Donnerstag – Treffpunkt ist 10.30 Uhr be<strong>im</strong> Mammutbaum<br />
<strong>im</strong> Gütle – <strong>Rappenloch</strong>führungen an.<br />
Die Beschilderung der Wanderwege zwischen Gütle<br />
und Alploch wurde ergänzt. An mehreren Stellen rund<br />
um das <strong>Rappenloch</strong> finden Sie eine Hinweistafel und<br />
eine Broschüre mit einem Auszug aus der Wanderkarte,<br />
die Sie kostenlos mitnehmen können.<br />
Unser Wandertipp: Gütle – <strong>Felssturz</strong> <strong>Rappenloch</strong> –<br />
zurück über die Ebniterstraße zur Brücke (betrachten<br />
Sie den <strong>Felssturz</strong> von oben!) – Staufensee – links zum<br />
<strong>Rappenloch</strong> <strong>Felssturz</strong> – zurück zum Staufensee und<br />
in das nicht weniger spektakuläre Alploch. Von hier<br />
entweder zu Fuß oder mit dem Ebnitnerbus ins Gütle.<br />
<strong>Rappenloch</strong> vor und nach dem <strong>Felssturz</strong>.
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 2<br />
rappenloch<br />
<strong>Rappenloch</strong>schlucht – <strong>Felssturz</strong><br />
Großes Interesse am ersten Wochenende –<br />
spektakuläre Blicke auf den <strong>Felssturz</strong><br />
Viele Dornbirnerinnen und Dornbirner – aber auch Gäste<br />
aus der Nachbarschaft – nutzten das vergangene<br />
Wochenende, um einen Blick auf das Naturspektakel <strong>im</strong><br />
<strong>Rappenloch</strong> zu werfen. Von drei Seiten ist der <strong>Felssturz</strong> zu<br />
sehen: einmal vom Gütle aus, einmal vom Staufensee aus<br />
in Richtung Gütle und einzigartig in der D<strong>im</strong>ension von der<br />
neuen, von den Pionieren des Bundesheers errichteten<br />
Behelfsbrücke über die <strong>Rappenloch</strong>schlucht. Die Wanderwege<br />
rund um das <strong>Rappenloch</strong> wurden teilweise neu<br />
beschildert. Bei den Zugängen wurden Infotafeln aufgestellt.<br />
Ergänzt werden diese durch eigene Folder, die<br />
einen Auszug aus der Wanderkarte zur freien Entnahme<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Seit vergangener Woche ist die <strong>Rappenloch</strong>schlucht von<br />
beiden Seiten aus begehbar und bietet spektakuläre<br />
Blicke auf den <strong>Felssturz</strong>, der am 10. Mai dieses Jahres das<br />
Bild dieses beliebten Ausflugszieles verändert hat. Die<br />
Durchgängigkeit der Schlucht wird heuer zwar nicht<br />
wieder hergestellt werden können, es gibt aber Möglichkeiten,<br />
den spektakulären <strong>Felssturz</strong> zu besichtigen. Eine<br />
neue Wegeführung ermöglicht auch den Zugang zum<br />
Staufensee und zu der nicht weniger spektakulären<br />
Alplochschlucht. Von der Karrenseilbahn wurde eine neue<br />
Karte – die „Alplochkarte“ – eingeführt. Ab sofort werden<br />
Die Alplochschlucht ist die zweite spektakuläre und mit<br />
Stegen gut erschlossene Attraktion zwischen Gütle und Ebnit.<br />
von Dornbirn Tourismus auch wieder die <strong>Rappenloch</strong>führungen,<br />
die jeden Donnerstag stattfinden, angeboten.<br />
Der großflächige <strong>Felssturz</strong> in der <strong>Rappenloch</strong>schlucht hat<br />
die Stege, die durch die Schlucht führen, großteils zerstört.<br />
Im <strong>Felssturz</strong>gebiet befindet sich nach wie vor eine<br />
Stelle, die von den Geologen als absturzgefährdet eingestuft<br />
wird. Die Durchgängigkeit kann deshalb heuer nicht<br />
wieder hergestellt werden. Ab kommender Woche sind<br />
jedoch jene Wege frei, die einen Blick auf dieses spektakuläre<br />
Ereignis ermöglichen werden. In die Schlucht<br />
gelangt man sowohl vom Gütle als auch vom Staufensee<br />
aus. Wer vom Gütle aus zum Staufensee gelangen möchte,<br />
kann dies über die Ebniterstraße machen. Der Weg von der<br />
Straße zum Staufensee und zur Alplochschlucht ist ab<br />
diesem Wochenende wieder offen.<br />
Derzeit wird untersucht, wie das <strong>Rappenloch</strong> in Zukunft<br />
durchgängig begehbar gemacht werden kann. Die neue<br />
Situation hat Teile der Schlucht noch spektakulärer<br />
gemacht. So hat sich <strong>im</strong> Anschluss an den Tunnel durch<br />
die abgebrochenen Felsplatten ein großer Felsendom<br />
gebildet, der sicherlich einzigartig ist. Bevor dieser jedoch<br />
zugänglich gemacht werden kann, ist die Situation <strong>im</strong><br />
oberen <strong>Felssturz</strong>bereich abzuklären. Hier befindet sich ein<br />
Felspfeiler, der leider nicht stabil zu sein scheint. Hier<br />
sind weitere Abklärungen notwendig, um jene Sicherheit<br />
gewährleisten zu können, die notwendig ist, um die Sperre<br />
aufheben zu können. Aus der Sicht der Geologen ist es<br />
unter anderem notwendig, zumindest eine Frostperiode<br />
abzuwarten, um die weitere Entwicklung abschätzen zu<br />
können. Die Stadt Dornbirn prüft derzeit Varianten, den<br />
Weg durch die Schlucht <strong>im</strong> kommenden Jahr wieder zu<br />
öffnen. Angedacht ist unter anderem eine Verlängerung<br />
des Tunnels vom neuen Felsendom, der die Besucher <strong>im</strong><br />
Felsinnern wieder in die sicheren Bereiche führen könnte.<br />
Die dafür notwendigen Abklärungen sind <strong>im</strong> Gange.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 3<br />
information<br />
Route 1 – <strong>Rappenloch</strong>schlucht<br />
Parkplatz Gütle – <strong>Rappenloch</strong>stadel – <strong>Rappenloch</strong>schlucht<br />
bis Einsturzstelle – retour ins Gütle<br />
(Gehzeit 3/4 Std.)<br />
Einkehrmöglichkeiten: <strong>Rappenloch</strong>stadel, Gasthaus Gütle<br />
Neue Wegeführung <strong>im</strong> <strong>Rappenloch</strong><br />
Da die <strong>Rappenloch</strong>schlucht derzeit zwar begangen werden<br />
kann aber nicht durchgängig ist, wurde eine neue Wegeführung<br />
beschildert. Drei extra beschilderte Wanderrouten<br />
führen zum <strong>Felssturz</strong> <strong>im</strong> <strong>Rappenloch</strong>, zum Staufensee und<br />
der nicht weniger spektakulären Alplochschlucht. Auch<br />
das Ebnit ist seit der Errichtung der Behelfsbrücke durch<br />
die Pioniere des Bundesheers wieder problemlos erreichbar.<br />
Hier wurde das Angebot mit einem neuen „Flying Fox“<br />
und dem Neubau des Gasthauses Alpenrose deutlich<br />
verbessert. Der Bus fährt täglich neunmal <strong>im</strong> Eineinhalb-<br />
Stunden-Takt ab dem Bahnhof Dornbirn in das Dornbirner<br />
Walserdorf.<br />
Route 2 – Gütle, Karren und Staufensee<br />
(Karren Bergstation – Staufenseeweg – Gehzeit 1 1/4 Std.)<br />
Staufensee – <strong>Rappenloch</strong>schlucht bis zur Einsturzstelle<br />
– retour zum See über Staumauer – auf die andere Seite
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 4<br />
information<br />
69<br />
täglich<br />
47<br />
47 Dornbirn Bahnhof - Campus - Karrenseilbahn - Ebnit<br />
Werkhof<br />
Ebniterstraße (Gütle)<br />
Niedere<br />
Alplochschlucht<br />
Museumsstube<br />
Boden<br />
<strong>Rappenloch</strong>brücke<br />
Alpenhe<strong>im</strong><br />
Posthilfstelle<br />
Kirche<br />
Heumöser<br />
Waldbad Enz<br />
Karrenseilbahn<br />
H. Achmühlerstr.<br />
Schanerloch<br />
EBNIT DORNBIRN<br />
Sattelweg<br />
6.19<br />
6.22<br />
6.23<br />
6.26<br />
6.28<br />
6.31<br />
6.40<br />
6.41<br />
6.42<br />
6.21<br />
6.43<br />
6.20<br />
l<br />
6.35<br />
6.18<br />
6.39<br />
Klostergasse<br />
Stadtbad<br />
Rathaus<br />
Bahnhof<br />
6.11<br />
6.14<br />
6.13<br />
6.10<br />
Campus 6.17<br />
Mo-Fr<br />
7.49<br />
7.52<br />
7.53<br />
7.56<br />
7.58<br />
8.01<br />
8.10<br />
8.11<br />
8.12<br />
7.51<br />
8.13<br />
7.50<br />
8.15<br />
8.05<br />
7.48<br />
8.09<br />
7.41<br />
7.44<br />
7.43<br />
7.40<br />
7.47<br />
9.19<br />
9.22<br />
9.23<br />
9.26<br />
9.28<br />
9.31<br />
9.40<br />
9.41<br />
9.42<br />
9.21<br />
9.43<br />
9.20<br />
9.45<br />
9.35<br />
9.18<br />
9.39<br />
9.11<br />
9.14<br />
9.13<br />
9.10<br />
9.17<br />
10.49<br />
10.52<br />
10.53<br />
10.56<br />
10.58<br />
11.01<br />
11.10<br />
11.11<br />
11.12<br />
10.51<br />
11.13<br />
10.50<br />
11.15<br />
11.05<br />
10.48<br />
11.09<br />
10.41<br />
10.44<br />
10.43<br />
10.40<br />
10.47<br />
12.19<br />
12.22<br />
12.23<br />
12.26<br />
12.28<br />
12.31<br />
12.40<br />
12.41<br />
12.42<br />
12.21<br />
12.43<br />
12.20<br />
12.45<br />
12.35<br />
12.18<br />
12.39<br />
12.11<br />
12.14<br />
12.13<br />
12.10<br />
12.17<br />
13.49<br />
13.52<br />
13.53<br />
13.56<br />
13.58<br />
14.01<br />
14.10<br />
14.11<br />
14.12<br />
13.51<br />
14.13<br />
13.50<br />
14.15<br />
14.05<br />
13.48<br />
14.09<br />
13.41<br />
13.44<br />
13.43<br />
13.40<br />
13.47<br />
15.19<br />
15.22<br />
15.23<br />
15.26<br />
15.28<br />
15.31<br />
15.40<br />
15.41<br />
15.42<br />
15.21<br />
15.43<br />
15.20<br />
15.45<br />
15.35<br />
15.18<br />
15.39<br />
15.11<br />
15.14<br />
15.13<br />
15.10<br />
15.17<br />
16.49<br />
16.52<br />
16.53<br />
16.56<br />
16.58<br />
17.01<br />
17.10<br />
17.11<br />
17.12<br />
16.51<br />
17.13<br />
16.50<br />
17.15<br />
17.05<br />
16.48<br />
17.09<br />
16.41<br />
16.44<br />
16.43<br />
16.40<br />
16.47<br />
18.19<br />
18.22<br />
18.23<br />
18.26<br />
18.28<br />
18.31<br />
18.40<br />
18.41<br />
18.42<br />
18.21<br />
18.43<br />
18.20<br />
18.45<br />
18.35<br />
18.18<br />
18.39<br />
18.11<br />
18.14<br />
18.13<br />
18.10<br />
18.17<br />
täglich<br />
47<br />
47 Ebnit - Dornbirn Karrenseilbahn - Campus - Bahnhof<br />
Schanerloch<br />
Ebniterstraße (Gütle)<br />
Waldbad Enz<br />
Karrenseilbahn<br />
Campus<br />
<strong>Rappenloch</strong>brücke<br />
Boden<br />
Stadtbad<br />
Rathaus<br />
Klostergasse<br />
Bahnhof<br />
Niedere<br />
Alplochschlucht<br />
Sattelweg<br />
Werkhof<br />
EBNIT<br />
DORNBIRN<br />
H. Achmühlerstr.<br />
6.52<br />
7.01<br />
7.04<br />
7.05<br />
7.06<br />
7.07<br />
7.11<br />
7.13<br />
7.15<br />
6.59<br />
7.17<br />
6.55<br />
7.18<br />
7.08<br />
6.48<br />
7.09<br />
Kirche<br />
Alpenhe<strong>im</strong><br />
Posthilfstelle<br />
Heumöser<br />
6.44<br />
6.46<br />
6.45<br />
|<br />
Museumsstube 6.47<br />
Mo-Fr<br />
8.27<br />
8.36<br />
8.39<br />
8.40<br />
8.41<br />
8.42<br />
8.46<br />
8.48<br />
8.50<br />
8.34<br />
8.52<br />
8.30<br />
8.53<br />
8.43<br />
8.23<br />
8.44<br />
8.19<br />
8.21<br />
8.20<br />
8.16<br />
8.22<br />
9.57<br />
10.06<br />
10.09<br />
10.10<br />
10.11<br />
10.12<br />
10.16<br />
10.18<br />
10.20<br />
10.04<br />
10.22<br />
10.00<br />
10.23<br />
10.13<br />
9.53<br />
10.14<br />
9.49<br />
9.51<br />
9.50<br />
9.46<br />
9.52<br />
11.27<br />
11.36<br />
11.39<br />
11.40<br />
11.41<br />
11.42<br />
11.46<br />
11.48<br />
11.50<br />
11.34<br />
11.52<br />
11.30<br />
11.53<br />
11.43<br />
11.23<br />
11.44<br />
11.19<br />
11.21<br />
11.20<br />
11.16<br />
11.22<br />
12.57<br />
13.06<br />
13.09<br />
13.10<br />
13.11<br />
13.12<br />
13.16<br />
13.18<br />
13.20<br />
13.04<br />
13.22<br />
13.00<br />
13.23<br />
13.13<br />
12.53<br />
13.14<br />
12.49<br />
12.51<br />
12.50<br />
12.46<br />
12.52<br />
14.27<br />
14.36<br />
14.39<br />
14.40<br />
14.41<br />
14.42<br />
14.46<br />
14.48<br />
14.50<br />
14.34<br />
14.52<br />
14.30<br />
14.53<br />
14.43<br />
14.23<br />
14.44<br />
14.19<br />
14.21<br />
14.20<br />
14.16<br />
14.22<br />
15.57<br />
16.06<br />
16.09<br />
16.10<br />
16.11<br />
16.12<br />
16.16<br />
16.18<br />
16.20<br />
16.04<br />
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16.00<br />
16.23<br />
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15.53<br />
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15.49<br />
15.51<br />
15.50<br />
15.46<br />
15.52<br />
17.27<br />
17.36<br />
17.39<br />
17.40<br />
17.41<br />
17.42<br />
17.46<br />
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17.34<br />
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17.30<br />
17.53<br />
17.43<br />
17.23<br />
17.44<br />
17.19<br />
17.21<br />
17.20<br />
17.16<br />
17.22<br />
18.57<br />
19.06<br />
19.09<br />
19.10<br />
19.11<br />
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19.14<br />
18.49<br />
18.51<br />
18.50<br />
18.46<br />
18.52<br />
Neuer Fahrplan Dornbirn - Ebnit<br />
gültig ab 27.6.2011-10.12.2011<br />
Auskunft: 05572/32300<br />
Gruppen ab 10 Personen nur gegen Voranmeldung 05572/22030
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 5<br />
information<br />
des Sees – oder rund um den See am Kraftwerk Ebensand<br />
vorbei – hoch zur <strong>Rappenloch</strong>brücke (Blick in die<br />
Schlucht) – auf der Straße abwärts Richtung Dornbirn<br />
Gütle – bei der nächsten Abzweigung rechts halten – über<br />
den Steg (Brücke) weiter ins Gütle (Gehzeit 1 1/2 Std.)<br />
Mit dem Land- oder Stadtbus zurück zur Karren Talstation<br />
oder 30 Minuten zu Fuß entlang der Dornbirner Ache.<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Jausenstation Kraftwerk Ebensand, <strong>Rappenloch</strong>stadel,<br />
Gasthaus Gütle<br />
Route 3 – Karren und Staufensee<br />
(Karren Bergstation – Staufenseeweg – Gehzeit 1 1/4 Std.)<br />
Staufensee – <strong>Rappenloch</strong>schlucht bis zur Einsturzstelle<br />
– retour zum See – weiter dem See entlang zum Kraftwerk<br />
Ebensand (Besichtigung möglich) – durch das Alploch zur<br />
Bushaltestelle Alploch/Schmitte – mit dem Landbus<br />
Linie 47 (1 1/2 Std. Takt) zurück zur Karren-Talstation<br />
Gehzeit:<br />
Karren Bergstation – Bushaltestelle 2 1/4 Std.<br />
Kraftwerk Ebensand – Bushaltestelle 1/2 Std.<br />
Dass die Stadt Dornbirn mit dem Bau der Stadtgarage<br />
einen Volltreffer gelandet hat, wird von kaum jemandem<br />
bezweifelt. Mit der neuen Garage konnte ein wichtiger<br />
Impuls für die Innenstadt gesetzt werden. Erfreulich ist,<br />
dass sich in weiterer Folge auch zahlreiche private<br />
Investoren mit neuen Innenstadt-Projekten zum Standort<br />
Stadtzentrum bekannt haben.<br />
Mit dem Neubau der Garage wurde auch die Adaptierung<br />
der bestehenden Kulturhausgarage auf den brandschutztechnisch<br />
aktuellen Stand vorgeschrieben. Die Sanierung<br />
wurde nicht zuletzt aufgrund der Konjunkturkrise bisher<br />
hinausgeschoben. Eine weitere Verschiebung ist nun<br />
jedoch nicht mehr möglich. Die Arbeiten müssen heuer<br />
durchgeführt werden.<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
Jausenstation Kraftwerk Ebensand<br />
Info Alplochkarte: eine Berg- oder Talfahrt mit der Seilbahn<br />
und Busfahrt mit Infofolder bei der Karren Talstation<br />
erhältlich<br />
rathaus<br />
Sanierung der Kulturhausgarage<br />
Brandschutztechnische Sanierung nicht mehr<br />
aufschiebbar<br />
Über die kommenden Sommermonate muss die bestehende<br />
Kulturhausgarage brandschutztechnisch saniert<br />
werden. Die Verbesserung des Brandschutzes für die alte<br />
Garage wurde bereits nach dem Neubau der Stadtgarage<br />
vorgeschrieben. Nun ist eine weitere Verschiebung dieser<br />
Maßnahmen nicht mehr möglich, auch wenn die Stadt<br />
damit gerne noch etwas zugewartet hätte. Die Stadtgarage<br />
selbst wird weiterhin zugänglich sein. Gesperrt<br />
werden muss lediglich die Zu- und Abfahrt be<strong>im</strong> Kulturhaus.<br />
Die Arbeiten sollten bis zum Herbst abgeschlossen<br />
werden können. Die Kosten für die notwendigen Arbeiten<br />
belaufen sich auf rund € 740.000,–. Durch die über allen<br />
Erwartungen liegende gute Frequenz der Stadtgarage<br />
können die Ausgaben über die Parkgebühren, die dazu<br />
nicht erhöht werden müssen, wieder hereingebracht<br />
werden. Die Sperre erfolgt ab 18. Juli und wird voraussichtlich<br />
bis September dauern.<br />
Die Sanierung umfasst zwei Bereiche – die Umsetzung der<br />
vorgeschriebenen Brandschutzmaßnahmen und die<br />
Sanierung der Spindelrampe be<strong>im</strong> Kulturhaus. Die brandschutztechnischen<br />
Maßnahmen umfassen insbesondere<br />
die Errichtung einer Brandrauchentlüftung, die Installation<br />
einer Sprinkleranlage und die Ausstattung mit einer<br />
Objektfunkanlage. Die Spindelrampe muss neu abgedichtet<br />
und die Rampenheizung erneuert werden. Von der<br />
ursprünglichen Idee, eine Einhausung der Spindelrampe<br />
aus Lärmschutzgründen durchzuführen konnte abgegangen<br />
werden, weil der Großteil der Zu- und Abfahrten über<br />
die Rampen an der Stadtstraße erfolgt.<br />
Darüber hinaus ist <strong>im</strong> Zuge der Sanierung vorgesehen, die<br />
gesamte Garage für eine berührungslose Einfahrt und<br />
bargeldlose Zahlung zu verkabeln und in einem ersten<br />
Schritt drei Kassenautomaten (Abgänge Marktplatz,<br />
Eisengasse und Kulturhaus) für bargeldlose Zahlung<br />
nachzurüsten. Weiters soll be<strong>im</strong> Abgang Kulturhaus ein<br />
zweiter Kassenautomat aufgestellt werden.
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 6<br />
tiefbau<br />
Belagsinstandsetzung auf der Bödelestraße<br />
Bödelestraße teilweise gesperrt<br />
Etappe I<br />
Dienstag, 19. 7. 2011:<br />
Totalsperre <strong>im</strong> Abschnitt:<br />
Halbseitige Sperre<br />
<strong>im</strong> Abschnitt<br />
Zeitraum 8.00 bis 20.00 Uhr<br />
Klotzen bis Häfenberg<br />
Kellenbühel bis Müllerstraße<br />
Auf der Bödelestraße wird in den kommenden Wochen der<br />
Asphaltbelag erneuert. Dadurch kommt es zu Verkehrsbehinderungen<br />
und fallweise auch zu einer Totalsperre<br />
der Straße. Die Bauarbeiten werden in mehreren<br />
Abschnitten abgewickelt. Es wird empfohlen, großräumig<br />
über die L200 (Achraitunnel) auszuweichen. Bei Schlechtwetter<br />
können sich die Arbeiten verzögern.<br />
Der Deckbelag der Landesstraße L 48, Bödelestraße, ist<br />
in einem sehr schlechten Zustand. Der Belag weist eine<br />
erhebliche Anzahl von Rissen und in den Fahrspuren auch<br />
starke Verdrückungen auf. Deshalb ist es notwendig, auf<br />
diesem Abschnitt den Asphalt auf eine Tiefe von 5 cm<br />
abzufräsen und durch eine neue Deckschicht zu ersetzen.<br />
In den Busbuchten wird der Belag 15 cm abgefräst und<br />
anschließend eine 10 cm dicke Binderschicht und ein 5 cm<br />
dicker halbstarrer Belag aufgebracht.<br />
Die Fräsarbeiten sind tagsüber unter einspuriger Verkehrsführung<br />
geplant. Für den Einbau der Deckschicht ist<br />
eine Totalsperre von Dienstag, 19. Juli 8.00 Uhr bis Donnerstag,<br />
21. Juli 6.00 Uhr und von Donnerstag, 21. Juli,<br />
13.00 Uhr bis Freitag, 22. Juli, 6.00 Uhr geplant.<br />
In dieser Zeit wird der gesamte Verkehr großräumig über<br />
die L 200 (Achraintunnel) bzw. am Donnerstag auf Freitag<br />
über die Gemeindestraße Sebastian- und Sägerstraße<br />
umgeleitet.<br />
Etappe II<br />
Mittwoch, 20. 7. 2011:<br />
Totalsperre <strong>im</strong> Abschnitt<br />
Etappe III<br />
Mittwoch, 20. 7. 2011:<br />
Totalsperre <strong>im</strong> Abschnitt<br />
Etappe IV<br />
Donnerstag, 21. 7. 2011:<br />
Totalsperre <strong>im</strong> Abschnitt<br />
Etappe V<br />
Freitag, 22. 7. 2011:<br />
Totalsperre <strong>im</strong> Abschnitt<br />
Zeitraum 8.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kellenbühel bis Steinebach<br />
Zeitraum 20.00 Uhr bis<br />
Donnerstag, 21. 7. 2011,<br />
6.00 Uhr<br />
Steinebach bis Kirchgasse<br />
Zeitraum ab 13.00 Uhr bis<br />
Freitag, 22. 7. 2011, 6.00 Uhr<br />
Kirchgasse bis<br />
Oberdorferstraße<br />
Zeitraum ab 13.00 Uhr bis<br />
Samstag, 23. 7. 2011, 6.00 Uhr<br />
Watzenegg bis Unterries<br />
Bei schlechter Witterung müssen die Arbeiten verschoben<br />
werden.<br />
ebnit<br />
Alpenrose in neuem Glanz<br />
Traditionsgasthaus wurde neu errichtet<br />
Das Dornbirner Walserdorf Ebnit ist um eine Attraktion<br />
reicher. Seit vergangenem Wochenende ist die Alpenrose,<br />
das erste Haus am Kirchplatz, in Betrieb. Der Unternehmer<br />
Elmar Graf hat in den vergangenen Monaten ein<br />
neues Gasthaus und ein kleines Hotel mit 27 Gäste-Z<strong>im</strong>mern<br />
errichtet. Zuvor war die Alpenrose von der Stadt<br />
gekauft worden, um den Gasthausbetrieb <strong>im</strong> Ebnit<br />
langfristig zu sichern. Dass so rasch ein Investor gefunden<br />
werden konnte, der das alte Gebäude von der Stadt<br />
erworben und durch einen modernen und ansprechenden<br />
Bau ersetzt hat, ist erfreulich.<br />
Vor rund 15 Jahren wurden von der Stadt Dornbirn ein<br />
räumliches und ein touristisches Entwicklungskonzept für<br />
das Dornbirner Walserdorf in Auftrag gegeben. Eines der<br />
Ergebnisse war damals die sanfte Erneuerung bzw.<br />
Ergänzung des touristischen Angebots, beispielsweise<br />
durch die Errichtung eines neuen Gasthofs mit Übernach-
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 7<br />
information
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 8<br />
jugend<br />
Engagement wird belohnt<br />
Alles Schoren: Junge Leute mit Team Award<br />
ausgezeichnet<br />
tungsmöglichkeit. In der Zwischenzeit wurde von der<br />
Stadt, aber auch von Privaten, viel in das Ebnit investiert.<br />
So wurden beispielsweise vor zwei Jahren eine Kanalisation<br />
und eine Kläranlage sowie der Großteil der Straßen<br />
erneuert bzw. errichtet. Im Zuge der Kanalisation wurden<br />
auch Teile der Berghänge entwässert, um die Rutschungen<br />
zu stoppen.<br />
Mit dem Sportplatz, dem Sporthe<strong>im</strong>, dem Klettergarten<br />
und dem neuen Flying Fox wurden zusätzliche Attraktionen<br />
geschaffen. Die Stadt war auch bei den Investitionen<br />
rund um das Reitangebot <strong>im</strong> Ebnit finanziell beteiligt und<br />
es wurden günstige Baugrundstücke bereit gestellt, um<br />
jungen Familien den Verbleib in der Bergparzelle zu<br />
erleichtern. Einer der Kernpunkte war auch die Adaptierung<br />
des Feuerwehrhauses und die Ausstattung eines<br />
Ebniter Löschzugs mit modernsten Geräten und einem<br />
neuen, an die Berggegend angepassten Löschfahrzeug.<br />
Mit einem Wettbewerb startete der Verein der Absolventen<br />
und Freunde des Gymnasiums Schoren, vertr. durch<br />
Mag. Norbert Häfele und Mag. Ulrich Gabriel, eine neue<br />
Initiative für die Schoren-Schüler der 4. bis 6. Klassen.<br />
Ziel des Projekts war es, dass die Schüler in einem<br />
konkreten Projekt erleben sollen, wie sie sich mit Team-<br />
Geist einem sinnvollen Thema widmen und dabei Wertvolles<br />
für andere, aber auch für sich selbst gewinnen können.<br />
Das Grundthema „jung – alt – heute – morgen“ war sehr<br />
weit gespannt und soll anregen sich mit dem Wandel in<br />
der Gesellschaft und den aktuellen Problemen auseinanderzusetzen.<br />
In einer knappen Entscheidung erhielten dann die Mädchen<br />
der Gruppe „Making smile“ Isabel Purin, Nadine Pai,<br />
Christina Zudrell und Vanessa Gasser den 1. Preis. Platz 2<br />
ging an „Die Glühwürmchen“ Jennifer Bauer und Selina<br />
Rebhandl. Knapp dahinter auf Platz 3 erreichten „Lauffrei“<br />
mit Florian Gsteu, Michael Moosmann, Jonas Rümmele<br />
und Max<strong>im</strong>ilian Scheffknecht den 3. Platz. Sie komponierten<br />
das Lied „Wir sind anders“.<br />
Neben namhaften Firmen setzen sich auch das „Kinder in<br />
die Mitte“ und vor allem auch JUGENDORNBIRN für das<br />
Projekt ein, da sie sich auch nachhaltige Wirkung erwarten<br />
und Jugendliche dadurch verstärkt den Sinn des Miteinander<br />
und der sozialen Aufmerksamkeit erleben. Direktor<br />
Reinhard Sepp lobte die Initiative sehr und zeigte sich mit<br />
den Leistungen sehr zufrieden.<br />
Nähere Infos zum Projekt erhalten Sie direkt bei<br />
Mag. Norbert Häfele, haefele.norbert@aon.at<br />
Die neue Alpenrose – direkt neben der Kirche – ist das<br />
neue Highlight <strong>im</strong> Ebnit und die Stadt, vor allem aber die<br />
Ebniterinnen und Ebniter sind froh und dankbar, dass ein<br />
privater Investor rund 2,5 Millionen Euro in dieses Projekt<br />
und die Verbesserung der Attraktivität <strong>im</strong> Ebnit zur Ver -<br />
fügung gestellt hat. Der moderne, aber in das Gesamtbild<br />
von Ebnit ausgezeichnet passende Bau wurde vom<br />
Architekturbüros He<strong>im</strong> & Müller geplant und umgesetzt.<br />
Die offizielle Eröffnung des Gebäudes mit Tagungsraum,<br />
Terrasse, Biergarten, Übernachtungsmöglichkeiten und<br />
Festraum für 100 Gäste soll <strong>im</strong> Herbst stattfinden. Das<br />
Gasthaus ist seit vergangenem Wochenende in Betrieb.<br />
Die glücklichen Gewinnerinnen Nadine, Isabel, Christina<br />
und Vanessa.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 9<br />
information<br />
„Lerne Dornbirn kennen und gewinne!“<br />
Dornbirner Jungbürger/innen-Aktion der<br />
Jahrgänge 1991 – 1993<br />
Eine innovative Idee findet ihre Umsetzung: Alle in<br />
Dornbirn wohnhaften Jahrgänger 1991 – 1993 haben die<br />
Möglichkeit, Dornbirn näher kennenzulernen und zu<br />
gewinnen. Auf http://dornbirn.at/jungbuerger sind 12<br />
interessante Fragen rund um das Thema Dornbirn zu<br />
beantworten. Keine Panik: Jeder und jede kommt garantiert<br />
auf die richtige Antwort und lernt bei einer „falschen<br />
Antwort“ noch was dazu! Mit dem Bestätigungsmail kann<br />
man be<strong>im</strong> Dornbirn-Tourismus vom 1. 7. – 15. 9. 2011 die<br />
gewonnene Ausflugscard Dornbirn abholen und darf<br />
Dornbirn dann neu erleben!<br />
Nähere Infos gibt es in der Jugendabteilung, Elmar Luger,<br />
Tel. 05572 306-4400, elmar.luger@dornbirn.at oder gleich<br />
direkt auf http://dornbirn.at/jungbuerger<br />
Gesundheitsangebote für Jugendliche<br />
gesucht<br />
Das gemeindeübergreifende Projekt „alls <strong>im</strong> grüana“ hat<br />
das Ziel, die Akzeptanz von Gesundheitsangeboten bei<br />
Jugendlichen zu erhöhen. Nun sind Gesundheitsinstitutionen,<br />
Non Profit Organisationen, Vereine usw. aufgerufen,<br />
ihre Gesundheitsangebote für Jugendliche einzureichen.<br />
Jugendliche bewerten Gesundheitsangebote in Vorarlberg.<br />
Gesucht sind Angebote, die sich an Jugendliche ab zwölf<br />
Jahren richten und das Ziel haben, die Gesundheit dieser<br />
Zielgruppe zu fördern. Die Einreichenden haben die<br />
Möglichkeit, ihre Angebote aus dem Blickwinkel der<br />
Jugendlichen betrachten zu lassen und von der jungen<br />
Zielgruppe wertvolle Rückmeldungen zu erhalten.<br />
Die beteiligten Gemeinden Bregenz, Dornbirn, Lustenau,<br />
Hohenems, Bludenz sowie verschiedener Jugendeinrichtungen<br />
Vorarlbergs wollen Best Practice Modelle ausfindig<br />
machen, die bei Jugendlichen gut ankommen und für<br />
andere AnbieterInnen Vorbild sein können.<br />
Jetzt einreichen!<br />
Das Einreichformular ist unter www.alls<strong>im</strong>grueana.at<br />
abrufbar und kann digital oder per Post bis 30. August<br />
2011 an die Jugendabteilung der Stadt Dornbirn,<br />
elmar.luger@dornbirn.at, (EUR 0,00) gesendet werden.<br />
Nach der Einreichung werden die Angebote von einer<br />
regionalen Fachjury bewertet. Die Projekte werden<br />
öffentlich ausgestellt und beworben. Geplant sind außerdem<br />
regionale Arbeitsgruppen zum Thema Kinder- und<br />
Jugendgesundheit.<br />
Einreichformular und Informationen:<br />
www.alls<strong>im</strong>grueana.at<br />
bildung<br />
Auslandsstipendium<br />
Die Bildungsabteilung der Stadt Dornbirn bietet Studenten<br />
mit Wohnsitz in Dornbirn ganzjährig die Möglichkeit,<br />
vor Antritt eines Auslandsstudiums in Europa oder<br />
Übersee um ein Stipendium anzusuchen. Im Jahr 2010<br />
haben 25 Studentinnen und Studenten diese Möglichkeit<br />
genutzt.<br />
Frau Katharina Gartmann berichtet von ihrem Auslandsaufenthalt<br />
in Barcelona.<br />
Bericht über mein Erasmus-Semester vom 12. 2. – 31. 5.<br />
2011 an der Universitat Autònoma de Barcelona (UAB).<br />
Gleich am Tag nach der letzten Prüfung an der PH, habe<br />
ich mich am 12. 2. 2011 auf den Weg zum Flughafen<br />
gemacht, um mein langersehntes Erasmus-Semester mit<br />
zwei weiteren Studentinnen der PH Vorarlberg in Barcelona<br />
endlich anzutreten.<br />
Kaum in Barcelona angekommen, ging der Uni-Alltag auch<br />
schon los, da wir durch die Prüfungen in Vorarlberg die<br />
ersten Wochen des spanischen Semesters verpassten. Die<br />
„Universitat Autònoma de Barcelona“ liegt ca. 30 km<br />
außerhalb des Zentrums, ist aber mit dem Ferrocarril<br />
(FGC) ganz einfach in ca. 40 min zu erreichen. Die Uni hat<br />
eine eigene Haltestelle. Am Campus der UAB studieren ca.<br />
60.000 Studenten. Mit Restaurants, Banken, Reisebüro,<br />
Fahrschule, Friseur, Kino, Bekleidungsgeschäft usw. ist<br />
das Unigelände bestens ausgestattet. Für mich war es wie<br />
eine kleine Stadt! Ich nahm an einem Internationalen Kurs<br />
teil, der für alle Erasmusstudenten der Pädagogik vorgesehen<br />
war. Die anderen „Erasmusler“ in meinem Kurs<br />
waren Lehramtsstudenten aus Belgien, Irland, Schweden,<br />
Holland, Österreich, Finnland und Tschechien. Unser<br />
Kursprogramm war sehr vielseitig. Wir besuchten Gastvor-
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 10<br />
Nachtleben sind kaum zu vergleichen. An den Wochenenden<br />
waren wir „Erasmusler“ in und um Barcelona<br />
unterwegs und haben Spanien kennen und lieben gelernt.<br />
Mein Erasmus-Semester in Barcelona war eine absolute<br />
Bereicherung für mich. Ich habe viele neue Freundschaften<br />
geschlossen und konnte sowohl auf persönlicher<br />
Ebene als auch für meine berufliche Zukunft viele neue<br />
Erfahrungen und Eindrücke sammeln.<br />
Eines ist sicher „Barcelona es único y Barcelona, estaré<br />
de vuelta!“<br />
träge der UNESCO und machten u.a. wöchentlich Fieldtrips<br />
rund um Barcelona, um die Umgebung besser<br />
kennenzulernen. Die Unterrichtssprache war ausnahmslos<br />
Englisch.<br />
Außerdem durfte ich mich zwe<strong>im</strong>al in der Woche als<br />
Englisch-Sprachassistentin in einer Volksschule in einem<br />
Vorort von Barcelona beweisen. Die Schulpraxistage in<br />
Cerdanyola del Vallès habe ich wirklich sehr genossen,<br />
auch wenn die spanische Mentalität anfangs noch etwas<br />
ungewohnt für mich war. Pünktlichkeit kennt niemand und<br />
auch der Unterrichtston war teilweise sehr <strong>im</strong>pulsiv.<br />
La vida loca en Barcelona – das verrückte Leben in BCN<br />
In Barcelona habe ich in einer 5-er WG <strong>im</strong> schönen Viertel<br />
Eixample in der Nähe des berühmten Passeig de Gracia<br />
gewohnt. Die Wohnung habe ich mit 3 Bolivianern und<br />
einer PH-Studentin aus Graz geteilt. Es war perfekt für<br />
mich.<br />
Das Leben in Vorarlberg und Barcelona hätte nicht unterschiedlicher<br />
sein können – Barcelona hat einfach alles zu<br />
bieten. Ich habe mich von Anfang an in Barcelona sehr<br />
wohl gefühlt – die Stadt hat ein einzigartiges Flair.<br />
Das von Antoni Gaudí geprägte Stadtbild mit den vielen<br />
verschiedenen und abwechslungsreichen Vierteln, das<br />
Meer, der Strand und das mediterrane Kl<strong>im</strong>a haben mich<br />
sofort begeistert. Auch das Freizeitangebot und das<br />
Ich möchte mich bei der Stadt Dornbirn und dem Land<br />
Vorarlberg für die finanzielle Unterstützung bedanken.<br />
Vielen Dank auch an meine Familie und Freunde!<br />
kindergärten<br />
Kindergarten Forach<br />
Spannender Vormittag mit Therapiehunden<br />
In den letzten Wochen stand das Thema „Keine Angst<br />
vorm großen Hund“ <strong>im</strong> Kindergarten Forach <strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />
Dazu wurde gebastelt, gelesen und zum Abschluss<br />
– sozusagen als praktische Übung – ein Vormittag mit<br />
Therapiehunden verbracht.<br />
Im Vorfeld setzten sich die Kindergartenkinder über<br />
mehrere Wochen intensiv mit dem Thema „Keine Angst vor<br />
dem großen Hund“ auseinander. Selbstgebastelte Hundemasken,<br />
Bücher und zahlreiche Geschichten halfen den<br />
Kindern, sich einen respektvollen Um- und Zugang zum<br />
Tier zu verschaffen.<br />
Zum krönenden Abschluss gab es den Besuch der Golden<br />
Retrieverhündin Luna und der Berner Sennenhündin<br />
Gruschenka. Groß war die Freude der Kinder, als sie die<br />
Hunde füttern, bürsten, und streicheln durften. Gemeinsam<br />
wurden auch Suchspiele veranstaltet.<br />
Ein herzliches Dankeschön an die Besitzer der geduldigen<br />
Vierbeiner.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 11<br />
information<br />
Kindergarten Forach<br />
Ein Spielhaus für den Kindi-Garten<br />
Am Freitag, dem 1. Juli 2011, fand <strong>im</strong> Kindergarten Forach<br />
eine große Verputz-Aktion statt. Verputzt wurde die<br />
Aussenfassade des neuen Garten-Spielhauses mit dem<br />
Naturmaterial Lehm – unter der fachmännischen Anleitung<br />
von Herrn Rüdiger. Die Kinder waren mit Feuereifer<br />
bei der Sache.<br />
Eine moderne Intensivstation ist ein neuralgischer Punkt<br />
in einem Akutkrankenhaus. Hier werden wenige Patienten<br />
mit einem hohen Bedarf an Ressourcen betreut. Sei es in<br />
der perioperativen Phase oder bei internistisch-intensivmedizinischen<br />
Problemen.<br />
Notwendig dazu sind moderne Geräte, um eingeschränkte<br />
Organfunktionen zu kompensieren, und Medikamente, die<br />
den Kreislauf unterstützen und die Heilung fördern. Ein<br />
genaues Monitoring der Kreislaufwerte ist notwendig. Oft<br />
wird diese Medizin deshalb mit dem Attribut „Apparatemedizin“<br />
versehen.<br />
Übersehen wird oft, dass hier hochspezialisierte Menschen<br />
für schwerstkranke Patienten arbeiten. Sie pflegen<br />
und betreuen Menschen in Krisen und begleiten deren<br />
Angehörige. Dies kann sich über eine zeitlich sehr kurze<br />
Phase erstrecken, aber auch über Wochen bis Monate<br />
ausdehnen. Dass es uns gesamthaft als Team gelingt,<br />
Patienten und Angehörige gut zu begleiten, belegen<br />
zahlreiche positive Rückmeldungen.<br />
Das vorige Spielhaus hatte den Spiel-Ansprüchen der<br />
Kinder nicht länger standgehalten. Aus diesem Grund<br />
erbot sich alle Kindergärtler bei ihm und seiner ganzen<br />
Familie, bei der Firma Markus Lerch, sowie bei allen<br />
beteiligten Mitarbeitern, für diesen besonderen Einsatz<br />
bedanken.<br />
krankenhaus<br />
Jahresbericht der Interdisziplinären<br />
Intensivstation<br />
Bericht auch <strong>im</strong> Internet abrufbar<br />
Das Krankenhaus der Stadt Dornbirn hat kürzlich seinen<br />
Jahresbericht für das Jahr 2010 präsentiert. Die Ergebnisse<br />
und Zahlen aus den Abteilungen liegen in schriftlicher<br />
Form vor und dienen unter anderem auch der<br />
Qualitäts sicherung. Der Jahresbericht kann <strong>im</strong> Internet<br />
unter http://krankenhaus.dornbirn.at/Jahresberichte.<br />
3740.0.html abgerufen werden. In den kommenden<br />
Wochen werden die Berichte der Abteilungen auszugsweise<br />
<strong>im</strong> Gemeindeblatt veröffentlicht.<br />
In unserer Kernkompetenz, der Behandlung kritisch<br />
kranker Patienten, werden wir unterstützt von Kollegen<br />
der Radiologie, Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie,<br />
Gynäkologie, Neurologie, Psychiatrie, Augenheilkunde und<br />
HNO.<br />
Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und die Begleitung<br />
durch Diätassistentinnen sind unverzichtbare<br />
Ergänzungen unserer Betreuung.<br />
Internistische Intensivmedizin<br />
Die Internistische Intensivstation spielt bei akuten und<br />
schwerwiegenden lebensbedrohlichen Erkrankungen eine<br />
zentrale Rolle in der Inneren Medizin. Menschen mit<br />
erheblicher Beeinträchtigung ihrer Organfunktion werden<br />
dort einer entsprechenden Therapie zugeführt. Vorwiegend<br />
schwerstkranke Patienten, bei denen der Ausfall<br />
eines oder mehrerer Organsysteme eine Überbrückung<br />
derselben notwendig macht, werden auf der Intensivstation<br />
nicht nur kompetent, sondern auch mit viel Empathie<br />
mit den entsprechenden Verfahren versorgt.<br />
Anästhesiologische Intensivmedizin<br />
Pr<strong>im</strong>. Univ.-Prof. Dr. Harald Sparr<br />
Internistische Intensivmedizin<br />
Pr<strong>im</strong>. Dr. Guntram Winder<br />
(ärztlicher Leiter der Intensivstation)
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 12<br />
Dazu gehören die maschinelle Beatmung bei Patienten mit<br />
Beeinträchtigung der Lungenfunktion, wie dies bei<br />
schweren chronischen Lungenerkrankungen (chronisch<br />
obstruktive Lungenerkrankung, Asthma bronchiale)<br />
vorkommen kann, doch auch bei akuter Beeinträchtigung,<br />
wie dies zum Beispiel bei einer schweren Lungenentzündung<br />
möglich ist. Intensivmedizinisch behandelt werden<br />
auch Patienten mit einer ausgeprägten Herzschwäche<br />
oder mit Herz-Kreislaufversagen, gravierenden Herzrhythmusstörungen<br />
oder Herzklappenveränderungen. Bei<br />
Patienten mit akutem Nierenversagen oder <strong>im</strong> Rahmen<br />
eines Multiorganversagens ist zum Teil eine Nierenersatztherapie<br />
notwendig.<br />
Patienten mit schwersten Infektionen benötigen oft eine<br />
Kombination aller verfügbaren Therapieoptionen. Im<br />
Intensivbereich werden Patienten nach erfolgreicher<br />
Wiederbelebung oder Menschen mit schwerer Vergiftung<br />
behandelt, teilweise Patienten mit Schlaganfall, bei denen<br />
die Möglichkeit der Wiedereröffnung der hirnversorgenden<br />
Blutgefäße besteht.<br />
Im internistischen Teil der Intensivstation wurden <strong>im</strong> Jahr<br />
2010 245 Patienten behandelt. Eine Nierenersatztherapie<br />
wurde für insgesamt 32 Tage durchgeführt, das einen<br />
Rückgang zum Vorjahr darstellt (44 Tage). Insgesamt<br />
wurden (nur für die internistische Intensivstation)<br />
340 Beatmungstage gezählt. Es sind 21 Patienten mit<br />
schwersten Infektionen und Multiorganversagen behandelt<br />
worden. 10 Patienten waren so schwer beeinträchtigt,<br />
dass eine Wiederbelebung notwendig war. 11 Patienten<br />
wurden wegen Schlaganfallsleiden einer Therapie zur<br />
Wiedereröffnung der Hirngefäße zugeführt.<br />
Patienten behandelt auf Intensiv: 245<br />
Hämofiltration (Nierenersatztherapie): 32 Tage<br />
Beatmungstage: 340 Tage<br />
Rean<strong>im</strong>ation auf Intensivstation: 10<br />
Elektrische Kardioversion: 15<br />
Thrombolyse: 11<br />
Perikardpunktion: 1<br />
Reintubation: 5<br />
Überwachungsstation:<br />
Angegliedert an die Intensivstation ist ein Überwachungsbereich,<br />
welcher drei Betten mit Monitorfunktion umfasst.<br />
Dorthin werden Patienten mit akuten Herzproblemen<br />
(z.B. Herzinfarkt), nicht akut lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen,<br />
Erkrankungen der Atemwege oder<br />
mit gravierenden Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes<br />
stationär aufgenommen und überwacht.<br />
Ebenso betreut werden hier Patienten mit neurologischen<br />
und psychiatrischen Erkrankungen, mit Vergiftungen<br />
(Alkohol oder Drogen/Arzne<strong>im</strong>ittel).<br />
Auf der Überwachungsstation wurden <strong>im</strong> Jahr 2010 634<br />
Patienten behandelt (591 <strong>im</strong> Vorjahr). Eine nicht-Invasive<br />
Beatmungsform wurde bei 71 Patienten angewandt. Im<br />
Rahmen von Herzrhythmusstörungen wurden bei 56<br />
Patienten elektrische Behandlungen am Herzen in Kurznarkose<br />
(elektrische Kardioversion) durchgeführt, was<br />
nahezu eine Verdoppelung <strong>im</strong> Vergleich zum Vorjahr<br />
darstellt. Bei 8 Patienten musste wegen Störungen <strong>im</strong><br />
Reizleitungssystem ein vorübergehendes Schrittmachersystem<br />
eingebracht werden.<br />
Stark zugenommen hat die Behandlung suizidgefährdeter<br />
Patienten, sowie mit anderen neurologischer und psychiatrischer<br />
Erkrankungen, welche einer kontinuierlichen<br />
Überwachung bedürfen und zum Teil einen erheblichen<br />
pflegerischen und ärztlichen Aufwand darstellen.<br />
Patienten behandelt auf Überwachung/Observation: 634<br />
CPAP (nicht invasive Beatmung): 71<br />
Rean<strong>im</strong>ation: 1<br />
Elektrische Kardioversionen: 41<br />
Externe Schrittmacher: 8<br />
Anästhesiologische Intensivmedizin<br />
Patienten, die sich einer großen Operation unterziehen<br />
müssen oder auf Grund schwerer Begleiterkrankungen ein<br />
hohes perioperatives Risiko haben, werden von den<br />
Anästhesisten gemeinsam mit dem Pflegeteam und den<br />
Therapeuten auf der Intensivstation betreut, was eine<br />
umfassende Versorgung – von der Vorbereitung zur<br />
Operation über die Narkose bis hin zur Entlassung von der<br />
Intensivstation – durch ein einheitliches Team gewährleistet.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Therapie von<br />
Blutungen aus dem Magen-Darmtrakt. Gelegentlich<br />
bedürfen auch Frauen nach einer Geburt einer besonderen<br />
Überwachung, was auf unserer Intensivstation<br />
durchgeführt wird.<br />
Im Jahr 2010 wurden 356 Patienten von der Anästhesie<br />
auf der Intensivstation bei 1.452 Belegtagen betreut. Von<br />
diesen mussten 33 Patienten künstlich beatmet werden<br />
(insgesamt 199 Beatmungstage). Eine Nierenersatztherapie<br />
(Hämofiltration) war bei zwei Patienten über insgesamt<br />
10 Tage notwendig.<br />
Das Durchschnittsalter unserer Patienten lag bei 62,12<br />
Jahren. Es waren 76 Patienten über 80 Jahre alt; das sind<br />
21 %.<br />
Zuordnung zu jeweiligen Fächern<br />
Chirurgie: 235 Patienten (66 %)<br />
Orthopädie: 51 Patienten (14,3 %)<br />
Unfall (inkl. Kopfverletzungen): 38 Patienten (10,7 %)<br />
Gynäkologie u. Geburtshilfe: 24 Patienten (6,7 %)<br />
Kinder: 4 Patienten<br />
Andere: 4 Patienten<br />
Auch <strong>im</strong> fünften Jahr des Bestehens der neuen Intensivstation<br />
des Krankenhauses Dornbirn ist das gute Arbeits-
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 13<br />
information<br />
kl<strong>im</strong>a ein besonderes Kennzeichen dieser Station. Dies ist<br />
vor allem durch den freundschaftlichen und respektvollen<br />
Umgang zwischen den Ärzten der Abteilung für Innere<br />
Medizin und den Ärzten der Abteilung für Anästhesie und<br />
Intensivmedizin möglich. Zu diesem guten Kl<strong>im</strong>a trägt<br />
aber auch das unkomplizierte, durch eine flache Hierarchie<br />
gekennzeichnete Miteinander von Pflege, Therapeuten<br />
und Ärzten bei.<br />
Jahresbericht der Inneren Medizin<br />
Leiter<br />
Pr<strong>im</strong>. Dr. Guntram Winder<br />
Abteilungsschwerpunkte<br />
Hämatologie und Onkologie, Internistische Intensivmedizin<br />
und Angiologie<br />
Personal<br />
Positives gibt es in Bezug auf die ärztliche Personalsituation<br />
zu berichten. Waren die beiden Jahre zuvor geprägt<br />
von personellen Aderlässen, konnten wir uns <strong>im</strong> Jahr 2010<br />
konsolidieren. Drei Kolleginnen und Kollegen haben ihre<br />
Facharztausbildung auf unserer Abteilung beendet. Waren<br />
dies abteilungsinterne Veränderungen, konnten wir uns ab<br />
1. September auch über Zuwachs von außen freuen und<br />
neue Mitarbeiterin gewinnen. Man kann durchaus von<br />
einem Generationswechsel sprechen. Hoch motiviert und<br />
engagiert waren diese jungen Kollegen am Werk, aber in<br />
Zeiten des Facharztmangels auch sehr gefordert.<br />
Aufgrund der personellen Entwicklung konnten wir <strong>im</strong><br />
Herbst auch die vorübergehend nicht belegten acht<br />
Betten der Abteilung Interne 3 wieder in Betrieb nehmen.<br />
Personell sehr belastend ist der Ambulanzbetrieb. Die<br />
Betreuung der ambulanten Patienten ging <strong>im</strong>mer mehr zu<br />
Lasten der stationären Patienten. Der Rechtsträger hat<br />
diese Situation erkannt und uns durch eine Aufstockung<br />
der Turnusärzte auf sieben zu einer qualitativ besseren<br />
Versorgung verholfen. So ist am Wochenende untertags<br />
ein zusätzlicher Turnusarzt <strong>im</strong> Dienst.<br />
Dem Pflegeteam gebührt großer Dank. Mit großem Einsatz<br />
und Empathie werden unsere betagten und pflegebedürftigen<br />
Patienten umsorgt. In konstruktivem Dialog mit der<br />
Pflege gelang es auch, gewisse Aufgaben neu zu verteilen.<br />
Damit konnten die Turnusärzte für ihre ärztliche Tätigkeit<br />
und somit auch für ihre Ausbildung frei gespielt werden.<br />
Das Pilotprojekt einer Stationssekretärin für die Interne<br />
Abteilung hat sich bewährt. Verwaltungsaufgaben wurden<br />
von ihr übernommen. Mit ihrem freundlichem Wesen und<br />
ihrer Ruhe ist sie zum guten Geist und Ruhepol auf der<br />
Station geworden. Unersetzlich für die Interne Abteilung ist<br />
der psychosoziale Dienst be<strong>im</strong> Entlassungsmanagement, in<br />
Konflikten und bei schwierigen Gesprächen geworden.<br />
Allgemeines<br />
An der größten Abteilung <strong>im</strong> Krankenhaus Dornbirn mit<br />
69 Betten wurden 24,6 % aller stationären Patienten<br />
behandelt, das sind 4.710 Patienten (Gesamt 19.166).<br />
Die Auslastung (berechnet nach Pflegetagen) betrug 94 %.<br />
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 5 Tagen konnte<br />
stabil gehalten werden, ist allerdings für eine Interne<br />
Abteilung sehr kurz. Diese Leistungen wurden erbracht<br />
obwohl vorübergehend acht Betten nicht belegt wurden!<br />
Onkologie<br />
Onkologie ist zentraler Schwerpunkt unserer Abteilung,<br />
festgesetzt auch <strong>im</strong> Strukturgesundheitsplan. Rund 1.500<br />
Patienten wurden aufgrund einer bösartigen Erkrankung<br />
stationär aufgenommen, das sind ca. 30 % unserer<br />
Patienten. Für unsere onkologische Tätigkeit haben wir<br />
speziell ausgebildete Ärzte und Pflegemitarbeiterinnen.<br />
Entsprechend unserem Schwerpunkt und unserer fachlichen<br />
Kompetenz haben wir auch die Berechtigung, Ärzte<br />
für das Additivfach Hämatologie und internistische<br />
Onkologie auszubilden. Ständige Fort- und Weiterbildung<br />
sind notwendig.<br />
Im Februar fand zum 12. Mal das traditionelle onkologische<br />
Frühjahrssymposium statt, welches gemeinsam mit der<br />
chirurgischen Abteilung veranstaltet wird. Die große Teil -<br />
nehmerzahl von 100 Interessierten zeigt den Bedarf an gut<br />
konzipierter onkologischer Fortbildung. Wiederum haben<br />
Mitarbeiterinnen den Palliativkurs absolviert und eine<br />
Abschlussarbeit zum Thema „Tun oder Lassen“ (Ethische<br />
Fallbesprechungen <strong>im</strong> Krankenhaus Dornbirn) verfasst.<br />
Wir legen großen Wert auf die persönliche Betreuung und<br />
kontinuierliche Begleitung der Patienten. Kompetente und<br />
einfühlsame Begleitung gewährleistet unsere abteilungseigene<br />
Psychoonkologin. Im regelmäßig abgehaltenen<br />
Tumorboard arbeiten Chirurgen, Radiologen, Gynäkologen,<br />
Fachrichtung Pflegetage Patientenanzahl Betten Verweildauer Auslastung in %<br />
2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010<br />
Interne<br />
allgemein<br />
23.284 22.693 4.263 4.184 66 66 5 5 97 94<br />
Interne<br />
Überwachung<br />
921 942 491 526 3 3 1,66 1,41 84,11 86,03<br />
Interne<br />
gesamt<br />
24.205 23.635 4.754 4.710 69 69 5 5 96 94
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 14<br />
Strahlentherapeuten und Internisten eng zusammen und<br />
besprechen alle neuen onkologischen Patienten bzw.<br />
deren Erkrankungen. Interdisziplinär wird das diagnostische<br />
und therapeutische Vorgehen für die einzelnen<br />
Patienten entsprechend dem State of the Art festgelegt.<br />
Externer kompetenter Partner ist dabei die Abteilung für<br />
Radioonkologie <strong>im</strong> LKH Feldkirch, sie ist in Vorarlberg<br />
zuständig für die strahlentherapeutische Behandlung von<br />
Tumorerkrankungen.<br />
Die Mehrzahl der Chemotherapien und Antikörperbehandlungen,<br />
wie auch der Nachkontrollen werden in der<br />
onkologischen Tagesklinik durchgeführt. Stationäre<br />
Aufenthalte können dadurch reduziert werden, dies<br />
bedeutet einen Gewinn an Lebensqualität für die Patienten.<br />
Stationär werden vor allem mehrtägige Chemotherapien<br />
appliziert. Auch die Erstgabe einer Chemotherapie<br />
erfolgt in der Regel stationär, um die Verträglichkeit zu<br />
beobachten und somit bei Bedarf die Begleitmedikation<br />
zu adaptieren. Die sogenannte aufwändige Pharmakotherapie<br />
n<strong>im</strong>mt ständig zu. Dazu gehören die modernen<br />
Antikörper und Wachstumsfaktoren, welche die Begleiterscheinungen<br />
von Tumorbehandlungen lindern (insgesamt<br />
578 Gaben <strong>im</strong> Jahr 2010).<br />
Die intravenösen Chemotherapien haben in der Zahl etwas<br />
abgenommen (689 <strong>im</strong> Jahr 2010), dies spiegelt den<br />
medizinischen Fortschritt wieder. Immer mehr neue<br />
Medikamente in der onkologischen Therapie können oral<br />
verabreicht werden. Durch eine rege, wohlüberlegte<br />
Studienteilnahme sind unsere Patienten in der Lage,<br />
schon früh am medizinischen Fortschritt zu partizipieren.<br />
Angiologie<br />
Ein eingespieltes und routiniertes Team von assoziierten<br />
Angiologen und hauseigenen, angiologisch tätigen Kollegen<br />
kümmert sich um Patienten mit angiologischen<br />
Problemen. Die Aufnahme erfolgt jeweils am Montag<br />
(Mittwoch), die Intervention erfolgt am Folgetag. Nach der<br />
Kontrolle am Tag nach der Intervention kann der Patient<br />
das Krankenhaus verlassen. Eine harmonische Kooperation<br />
mit der Abteilung für Radiologie ist natürlich Voraussetzung.<br />
Seit Herbst 2010 werden diese Patienten <strong>im</strong><br />
4.Stock aufgenommen, dem Pflegeteam gilt großer Dank<br />
für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.<br />
Im Jahr 2010 wurden 284 Interventionen durchgeführt.<br />
Dies entspricht einer Steigerung von 36 %. Bei 70 Interventionen<br />
war eine Stent<strong>im</strong>plantationen notwendig. Im<br />
Berichtsjahr haben wir begonnen, ein neues Gefäßverschlusssystem<br />
bei best<strong>im</strong>mten Indikationen einzuführen.<br />
Gerade Patienten, die längeres Liegen schlecht tolerieren,<br />
profitieren davon. Zur Qualitätsverbesserung wurde ab<br />
Herbst 2010 regelmäßig eine Angiologenbesprechung<br />
durchgeführt. Analog zum Tumorboard in der Onkologie<br />
treffen sich hier Angiologen, Radiologen, Gefäßchirurgen<br />
und unser radiologisch-technischer Dienst um Patienten,<br />
Probleme und Abläufe interdisziplinär zu besprechen und<br />
zu opt<strong>im</strong>ieren.<br />
Wie in der Onkologie gilt es auch in der Angiologie zu<br />
beachten, dass Neues und somit in der Regel auch Teures<br />
wohlüberlegt eingesetzt wird. Nur so können wir uns den<br />
Fortschritt für unsere Patienten leisten.<br />
Ambulanz<br />
Personell und strukturell eingerichtet zur Behandlung von<br />
Notfällen, werden wir Jahr um Jahr von Patienten massiv<br />
frequentiert. Zwar bleibt die Ambulanz unser Sorgenkind<br />
hinsichtlich der Patientenzahlen, dennoch ist es uns<br />
gelungen, den Anstieg zu vermindern, die Gesamtzahl der<br />
Ambulanzkontakte ging sogar um rund 11 % zurück. Diese<br />
Reduktion hat sich bei den diensthabenden Ärzten <strong>im</strong><br />
Krankenhaus subjektiv <strong>im</strong> Arbeitsaufwand nicht bemerkbar<br />
gemacht. Zu jeder Tages- und Nachtzeit werden sie<br />
mit Beschwerden kontaktiert, die keine Notfälle sind<br />
(Schwindel, Insektenstiche, Juckreiz, . . .).<br />
Frau Dr. Heidi Kaufmann als Sekundarärztin mit Ius<br />
Practicandi hat die Betreuung ambulanter Patienten<br />
übernommen. Gemeinsam mit Turnusärzten, die sie<br />
einschult und begleitet, werden ambulante Patienten<br />
professionell betreut.<br />
Entwicklung der internistischen Ambulanz in Zahlen<br />
(ohne Onkologie!)<br />
Jahr<br />
Anzahl der<br />
Aufnahmen<br />
Anzahl<br />
der Nachbehandlg.<br />
Gesamte<br />
Frequenzen<br />
2000 2.733 629 3.362<br />
2001 3.060 1.027 4.087<br />
2002 3.731 1.502 5.233<br />
2003 4.374 1.786 6.160<br />
2004 4.502 1.730 6.232<br />
2005 5.173 2.113 7.286<br />
2006 5.523 2.540 8.063<br />
2007 6.441 2.920 9.361<br />
2008 7.217 2.742 9.959<br />
2009 7.338 2.583 9.921<br />
2010 7.403 1.412 8.815
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 15<br />
information<br />
Der Ansturm findet vor allem zwischen 7.00 und 22.00 Uhr<br />
statt:<br />
Aufnahmezeitenstatistik – Ambulanz Interne –<br />
Jahr 2010 gg. Jahr 2009<br />
Für die gute Betreuung kranker Menschen bedarf es Zeit<br />
und Empathie. Das sind Betreuungsqualitäten, die sich<br />
nicht in Zahlen ausdrücken lassen und in Berichten oft<br />
nicht aufscheinen und deshalb auch nicht in die Berechnung<br />
der Dienstpostenstellen einfließen.<br />
Im Jahr 2010 haben wir uns nach KTQ ® erfolgreich zertifizieren<br />
lassen. Externe Gutachter haben uns hohe Qualität<br />
attestiert. Mir ist sehr wichtig, dass zudem die Zufriedenheit<br />
der Patienten sehr hoch ist. Teil dieses hoch motivierten<br />
und engagierten Teams zu sein erfüllt mich mit Stolz<br />
und Dankbarkeit!<br />
Jahresbericht der Krankenhaushygiene<br />
Interne Diagnostik<br />
Rund um die Uhr versorgt die Interne Abteilung das<br />
Krankenhaus Dornbirn mit elektrokardiographischer und<br />
sonographischer Diagnostik. Internistische Konsilien sind<br />
jederzeit möglich. Im Berichtsjahr 2010 wurden 589 inter -<br />
nistische Konsilien (2009 waren es 629) angefordert und in<br />
der Regel noch am selben Tag durchgeführt.<br />
Folgende diagnostische Leistungen wurden erbracht<br />
(Auszug):<br />
2009 2010<br />
EKG 6523 8363<br />
Langzeit-EKG 413 332<br />
Langzeit-Blutdruckmessung 154 143<br />
Belastungs-EKG 173 155<br />
Echokardio graphie 2653 2581<br />
Transösophageale<br />
Echokardio graphie<br />
58 106<br />
Abdomensono 6453 5935<br />
Lymphknotensono 112 155<br />
Thoraxsono 735 1011<br />
Weichteilsono 287 268<br />
Punktionen 144 271<br />
Phlebosono 648 686<br />
Angiologische Diagnostik 1359 955<br />
Hygienebeauftragte Ärztin<br />
OÄ Dr. Martina Türtscher<br />
Hygienefachkraft<br />
DGKP Kurt Buchner<br />
Auch für die Krankenhaushygiene war <strong>im</strong> abgelaufenen<br />
Jahr die Zertifizierung eine große Herausforderung. Die<br />
Vervollständigung des Hygieneordners, die Erstellung und<br />
Aktualisierung weiterer Richtlinien sowie die Bemühungen,<br />
die Inhalte auch entsprechend zu verbreiten, waren<br />
<strong>im</strong> ersten Halbjahr ein großer Teil unserer Tätigkeit.<br />
Daneben wurden den Vorschriften entsprechend verschiedene<br />
Geräte und Einrichtungen routinemäßig überprüft,<br />
wobei erfreulicherweise nirgends gravierende Mängel<br />
nachgewiesen werden konnten.<br />
Die Hygienevisiten auf den Stationen und in verschiedenen<br />
Funktionsbereichen wurden von den Mitarbeitern gut<br />
angenommen. Es ergaben sich interessante Diskussionen,<br />
in deren Folge manche Unklarheiten beseitigt werden<br />
konnten und sich auch Verbesserungsmaßnahmen<br />
ergeben haben.<br />
Schlussbemerkungen<br />
Personell haben wir uns 2010 etwas erholt. Dennoch sollte<br />
unser Bemühen dahingehend gerichtet sein, dass für den<br />
ärztlichen Mittelbau das Arbeiten <strong>im</strong> Krankenhaus<br />
attraktiv bleibt. Zunehmend gefordert ist – aufgrund einer<br />
steten Zunahme an aufwändig pflegebedürftigen Patienten<br />
– auch unsere Pflege.
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 16<br />
Selbstverständlich begleitete uns wieder das Thema<br />
„Händehygiene“ durch das vergangene Jahr, sind wir doch<br />
unseren Patienten gegenüber zu größter Sorgfalt verpflichtet.<br />
Daher wurde die richtige Händedesinfektion <strong>im</strong><br />
Rahmen der verschiedenen Schulungen <strong>im</strong>mer wieder<br />
aufgegriffen und ausführlich besprochen.<br />
Von Krankheitsausbrüchen und dem Auftreten hygienerelevanter<br />
Infektionskrankheiten blieben wir glücklicherweise<br />
verschont. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit<br />
und werden uns auch weiterhin bemühen,<br />
unsere Aufgaben sorgfältig zu erfüllen.<br />
Jahresbericht der Interdisziplinären<br />
Tageschirurgie und Anästhesie-Ambulanz<br />
Ärztliche Leitung<br />
Pr<strong>im</strong>. Univ.-Prof. Dr. Harald J. Sparr<br />
Anästhesie-Ambulanz<br />
In der Anästhesie-Ambulanz werden die Patienten von<br />
einem Narkosearzt über das am besten geeignete Anästhesieverfahren<br />
aufgeklärt, und es werden alle notwendigen<br />
Labor- und sonstigen Untersuchungen durchgeführt,<br />
die für die Einschätzung des Operations- und Narkoserisikos<br />
notwendig sind.<br />
Parallel mit der zunehmenden Zahl an tageschirurgischen<br />
Operationen war es erforderlich, die Öffnungszeiten der<br />
Anästhesie-Ambulanz in den letzten Jahren schrittweise<br />
zu erhöhen. Im Berichtsjahr wurden in der Anästhesie-<br />
Ambulanz 3.871 (plus 20 % gegenüber 2009) Patienten<br />
untersucht, was bereits 60 % aller anästhesiologisch<br />
betreuten Patienten entspricht.<br />
Statistik Tageschirurgie<br />
Im nun dritten Betriebsjahr wurden auf der interdisziplinären<br />
Tageschirurgie des Krankenhauses Dornbirn<br />
1.682 Patienten betreut. Im Vergleich zu 2009 entspricht<br />
dies einem Plus von 34 Patienten (2,1 %).<br />
Die meisten tageschirurgischen Operationen entfielen auf<br />
Patienten, bei denen Dr. Christian Kunze, Facharzt für<br />
Augenheilkunde und Optometrie, eine Operation des<br />
Grauen Stars (Katarakt) vornahm. Von den insgesamt<br />
481 Kataraktoperationen wurden 409 (85,0 %) tageschirurgisch<br />
operiert. Ein weiterer operativer Eingriff am Auge,<br />
die Intravitreale Operative Medikamentenapplikation<br />
(IVOM), wurde insgesamt 200 Mal durchgeführt. Die IVOM<br />
wird zur Behandlung von krankhaften Veränderungen<br />
der Makula (Netzhautmitte) angewandt, die mit einer<br />
schweren Sehverschlechterung einhergehen und zumeist<br />
Patienten <strong>im</strong> fortgeschrittenen Alter betreffen.<br />
Neben den genannten operativen Eingriffen am Auge sind<br />
es vor allem kleinere Operationen in der Unfallchirurgie<br />
und Orthopädie (z.B. Kniegelenksspiegelungen oder<br />
Metallentfernungen nach Knochenoperationen) sowie der<br />
Gynäkologie und Geburtshilfe (Ausschabungen und<br />
unkomplizierte Unterbauchspiegelungen), die sich sehr<br />
gut ambulant machen lassen.<br />
Zusätzlich zu den 1.682 erwachsenen Patienten der<br />
tageschirurgischen Station wurden 235 Kinder und<br />
Jugendliche tageschirurgisch operiert, wobei der häufigste<br />
Eingriff die Entfernung von Rachenmandeln war<br />
(Anzahl = 62). Kinder werden am Krankenhaus Dornbirn<br />
nach ambulanten Operationen grundsätzlich an der<br />
Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde (Leiter:<br />
Pr<strong>im</strong>. Dr. Bernd Ausserer) nachbetreut.<br />
Entwicklung Patientenaufnahmen der interdisziplinären<br />
Tageschirurgie<br />
Fachrichtung 2008 2009 2010<br />
Augen 320 573 610<br />
Unfallchirurgie 421 545 491<br />
Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe<br />
314 324 380<br />
Orthopädie 111 115 106<br />
Chirurgie 30 48 37<br />
Plastische Chirurgie 18 36 50<br />
HNO 9 7 8<br />
Summe 1223 1648 1682<br />
Interessierte Patienten finden detaillierte Informationen<br />
über die notwendigen Voraussetzungen für eine tageschirurgische<br />
Operation und organisatorische Details auf<br />
der Homepage des Krankenhauses Dornbirn
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 17<br />
information<br />
pflegehe<strong>im</strong><br />
Feiertage der Religionen<br />
Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche<br />
Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche<br />
Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten.<br />
Im Gemeindeblatt werden wir Ihnen in diesem<br />
Jahr diese Feiertage vorstellen.<br />
12. Juli<br />
Hl. Petrus - serb. orthodox<br />
15. Juli<br />
Beraat Kandil - Islam-Sunniten<br />
Beraat Kandil - 15. und 16. Juli<br />
In der „Nacht des Schuldenerlasses” bitten die<br />
Menschen Allah um Vergebung für ihre schlechten<br />
Taten. Jeder einzelne Mensch ist für seine<br />
Handlungen verantwortlich und muss dafür<br />
selbst vor Allah Rechenschaft ablegen.<br />
Zwei attraktive Ziele bei den Bewohnerausflügen<br />
der Dornbirner Pflegehe<strong>im</strong>e<br />
Im Frühsommer stehen jedes Jahr Ausflüge zu interessanten<br />
Zielen auf dem Veranstaltungskalender der<br />
Pflegehe<strong>im</strong>e. Dieses Jahr besuchten die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner den Flugplatz in Hohenems und das neue<br />
Hotel am Kaiserstrand in Lochau.<br />
Bereits am 19. Mai fand der Bewohnerausflug des Pflegehe<strong>im</strong>s<br />
Lustenauerstraße statt. Gemeinsam mit Angehörigen,<br />
freiwilligen Helfern und Mitarbeitern aus dem<br />
Pflegehe<strong>im</strong> fuhren die Bewohnerinnen und Bewohner bei<br />
ihrem jährlichen Ausflug zum Flugplatz Hohenems. Das<br />
Wetter war – wie auch bei den zwei anderen Terminen –<br />
strahlend, und so war es möglich, die Starts und Landungen<br />
der Flugzeuge und des Polizeihelikopters zu beobachten.<br />
Das Interesse am Flugverkehr war sehr groß und die<br />
Bewohner lauschten gerne den Erzählungen und Berichten<br />
der flugerfahrenen Begleiter.<br />
Am 5. bzw. 7. Juli besuchten die Bewohnerinnen und<br />
Bewohner des Pflegehe<strong>im</strong>s Höchsterstraße zusammen<br />
mit ihren Begleitern das umgebaute Hotel am Kaiserstrand<br />
in Lochau. Die Bewohner waren vom neuen Aussehen<br />
des ehemaligen Kasernenbetriebes hoch begeistert.<br />
Bei vielen der Ausflügler kamen be<strong>im</strong> Spaziergang<br />
am Bodenseeufer Erinnerungen an alte Zeiten, die sie mit<br />
diesem Traditionshaus verbinden. Der Zuspruch zum<br />
Ausflug war dermaßen groß, dass er an zwei Terminen<br />
durchgeführt wurde, um die Logistik überschaubar zu<br />
halten. Ohne die Hilfe der Landbusse und Behindertenfahrzeuge<br />
wären die beliebten Ausflüge der He<strong>im</strong>bewohner<br />
undenkbar. Entsprechender Dank gilt allen Helfern<br />
und Fahrern.<br />
Quelle: Obhut, Beratungsservice für Kinderbetreuung<br />
Beendet wurden alle drei Ausflüge mit einer geselligen<br />
Kaffee- und Kuchenrunde. Die Bewohner waren alle von<br />
den neuen Ausflugszielen, die dieses Jahr angeboten
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 18<br />
Für Gruppen ist die Führung kostenpflichtig und nur<br />
gegen Voranmeldung möglich.<br />
Tipps & Infos bei:<br />
Dornbirn Tourismus, Rathausplatz 1<br />
Tel. +43 5572 22188<br />
tourismus@dornbirn.at, www.dornbirn.info<br />
Baumpflanzung anlässlich 50 Jahr-Jubiläum<br />
der Chemiefasertagung Dornbirn<br />
wurden, begeistert. Für das abwechslungsreiche Programm<br />
in den Pflegehe<strong>im</strong>en, die den Alltag der Bewohnerinnen<br />
und Bewohner bereichert, sei in diesem Zusammenhang<br />
allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />
He<strong>im</strong>e und freiwilligen Helfern, speziell Luggi Müller,<br />
gedankt.<br />
tourismus<br />
<strong>Rappenloch</strong>führungen jeden Donnerstag<br />
Betrachten Sie den spektakulären <strong>Felssturz</strong> aus der Nähe<br />
und informieren Sie sich<br />
Das <strong>Felssturz</strong>gebiet <strong>im</strong> <strong>Rappenloch</strong> kann ab sofort sowohl<br />
vom Gütle als auch vom Staufensee aus begangen<br />
werden. Auch wenn der Durchgang durch das <strong>Rappenloch</strong><br />
derzeit nicht möglich ist, ist der Blick auf die herabgestürzten<br />
Felsmassen beeindruckend. Am besten informieren<br />
Sie sich bei den <strong>Rappenloch</strong>führungen, die ab<br />
sofort bis Ende August von Dornbirn Tourismus angeboten<br />
werden. Die <strong>Rappenloch</strong>führungen sind kostenlos.<br />
Gruppen müssen sich anmelden – Gruppenführungen<br />
sind kostenpflichtig.<br />
Mit einem Baum, dem ursprünglichen natürlichen Rohstoff<br />
zahlreicher textiler Erzeugnisse, der kürzlich <strong>im</strong> Garten<br />
der Textilschule an der Höchsterstraße gepflanzt<br />
wurde, wurden die Vorarbeiten für die Jubiläumstagung<br />
des Chemiefaser-Instituts in Dornbirn begonnen. Bereits<br />
50 Jahre beherbergt Dornbirn als ehemalige europaweite<br />
Textilhochburg diese Internationale Tagung, die heuer<br />
vom 14. bis zum 16. September stattfinden wird.<br />
Die <strong>im</strong> Beisein von Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele,<br />
Dir. Hug / HTL Dornbirn, Frau Prirsch / HTL Dornbirn, Herr<br />
DI Weninger+ Herr Kmonicek / Österreichisches Chemiefaser-Institut,<br />
Herrn Lingg / Kulturhaus Dornbirn, Frau<br />
Sauter / Convention Partner Vorarlberg sowie Herrn Meyer<br />
/ Agentur L&M auf dem Gelände der Textilschule Dornbirn<br />
gepflanzte Rotbuche (Fagus sylvatica) gilt einerseits als<br />
Symbol für 50 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit der<br />
Stadt Dornbirn und andererseits als Willenserklärung,<br />
den eingeschlagenen Weg in eine positive Zukunft und in<br />
Harmonie mit der Natur, mit den kommenden Generationen<br />
weiter zu beschreiten.<br />
Erste Tagung <strong>im</strong> Jahr 1962<br />
Im Juli 1962 wurde die erste Chemiefasertagung in der<br />
Aula der Bundestextilschule Dornbirn abgehalten. Der<br />
Tagungsschwerpunkt lautete „Die Chemiefasern heute<br />
und morgen“. Im Umfeld des „Kalten Krieges“ und dem<br />
„Eisernen Vorhang“ , der West- und Osteuropa trennte,<br />
hatten die Gründerväter KR Seidl, Generaldirektor der<br />
<strong>Rappenloch</strong>führung jeden Donnerstag<br />
Treffpunkt Mammutbaum <strong>im</strong> Gütle<br />
10.30 Uhr<br />
Treffpunkt und Start der Wanderung ist der Mammutbaum<br />
be<strong>im</strong> Gasthof Gütle. Die einstündige Tour führt in das<br />
<strong>Rappenloch</strong> und vermittelt interessante Details zur<br />
Entstehung dieses einzigartigen Naturspektakels. Bei der<br />
Absperrung <strong>im</strong> <strong>Felssturz</strong>gebiet eröffnet sich dem Besucher<br />
ein spektakulärer Blick auf die die jüngsten geologischen<br />
Aktivitäten. Geologie wird spürbar und die Schlucht<br />
noch spektakulärer. Der große Felsendom ist ein einmaliger<br />
Anblick und gibt einen Einblick in die Entwicklung der<br />
Schlucht.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 19<br />
information<br />
Lenzing AG und Hr. Prof. Dr. Wilhelm Albrecht die einzigartige<br />
Möglichkeit gefunden, <strong>im</strong> neutralen Österreich einen<br />
Meinungs- und Gedankenaustausch der Chemiefaserbranche<br />
zu organisieren. Dornbirn war schon damals der<br />
Gastgeber und idealer Veranstaltungsort, damals für<br />
130 Besucher aus Europa (West und Ost), USA und Japan.<br />
50 Jahre später ist die Chemiefasertagung Dornbirn<br />
(DORNBIRN-MFC) zu einer europäisch/amerikanischen<br />
Leitveranstaltung mit mehr als 750 Teilnehmern aus<br />
30 Nationen geworden. Spitzenvertreter aus Industrie und<br />
akademischer Forschung treffen sich mit Experten aus<br />
der gesamten textilen Verarbeitungskette zum Meinungsaustausch.<br />
Knapp 100 Vortragende werden heuer vom<br />
14. bis 16. September <strong>im</strong> Kulturhaus Dornbirn in 3 Vortragssälen<br />
zu den Innovationen am Chemiefasersektor<br />
sprechen. Das Motto der Tagung lautet: „Chemiefasern –<br />
die nächsten 50 Jahre“ und bietet einen Blick in die<br />
zukünftigen Entwicklungen auf dem Fasersektor. Die<br />
Stadt Dornbirn wird für 2 ½ Tage zur Kommunikationsplattform<br />
der internationalen Faserwelt.<br />
In all diesen Jahren ist die Stadt Dornbirn der Gastgeber<br />
der Tagung geblieben und die Zusammenarbeit mit der<br />
Textilschule Dornbirn ist dabei sehr eng. Besonders die<br />
Modeschau der Schüler und Schülerinnen der Textilschule<br />
Dornbirn be<strong>im</strong> traditionellen Bürgermeisterabend am<br />
Eröffnungstag erfreut sich bei den Gästen großer Beliebtheit.<br />
Immer wieder wird die freundliche Aufnahme durch<br />
die Stadt Dornbirn von unseren Gästen aus 5 Kontinenten<br />
betont. Der Aufenthalt während der Tagung wird als sehr<br />
angenehm und abwechslungsreich empfunden.<br />
ÖSTERREICHISCHES CHEMIEFASER INSTITUT<br />
(AUSTRIAN-MFI)<br />
Kolingasse 1/1/5, 1090 Wien<br />
Tel. 01 319 2909<br />
E-Mail: office@austrian-mfi.at<br />
www.dornbirn-mfc.com<br />
Sélestat<br />
Bibliothek in Sélestat ist Teil des Weltkulturerbes<br />
der U.N.E.S.C.O.<br />
Sammlung des Beatus Rhenanus in Sélestat wurde in das<br />
Register des Weltdokumentenerbes aufgenommen<br />
Eine sensationelle Meldung erreichte Dornbirn vergangene<br />
Woche aus der Partnerstadt Sélestat: Die Sammlung<br />
des 1485 geborenen, humanistischen Gelehrten Beatus<br />
Rhenanus, die in der humanistischen Bibliothek in<br />
Sélestat verwahrt wird, wurde in das Verzeichnis des<br />
Weltdokumenterbes der UNESCO aufgenommen. Die<br />
Humanistische Bibliothek ist eine der bedeutendsten<br />
Sammlungen der mittelalterlichen Geschichte Sélestats.<br />
Eine kleine Dornbirner Delegation wird heuer <strong>im</strong> Sommer<br />
anlässlich des berühmten Blumencorsos nach Sélestat<br />
fahren, um die Glückwünsche der Stadt Dornbirn zu<br />
überbringen.<br />
Die Empfehlung zur Aufnahme in das Register der<br />
U.N.E.S.C.O. erfolgte durch das französische Beratungskomitee<br />
des Programms „Memory of the World“, da „es<br />
keinen Zweifel an der Authentizität, der universellen<br />
Bedeutung und der Einzigartigkeit und Unersetzlichkeit<br />
dieser Sammlung gibt“. Ende Mai dieses Jahren wurde die<br />
Sammlung des Beatus Rhenanus, die in der Humanistischen<br />
Bibliothek in Sélestat verwahrt wird, offiziell in das<br />
Register des Weltdokumentenerbes der UNESCO aufgenommen.<br />
Die Bibliothek des Beatus Rhenanus<br />
Die Bibliothek des Beatus Rhenanus besteht aus Handschriften,<br />
zum Großteil aber aus Drucken. Diese werden<br />
seit 1889 in der in den 1840er Jahren von dem Architekten<br />
Gustave Klotz in Sélestat erbauten, ehemaligen Kornhalle<br />
(Halle aux Blés) aufbewahrt. Kurz vor seinem Tod <strong>im</strong><br />
Sommer 1547 vermachte Beatus die Sammlung seiner<br />
Geburtsstadt, die sich als Besitzerin auch heute noch um<br />
ihre Verwaltung und Bewahrung kümmert. Die Sammlung<br />
wird heute in einem durch ein schmiedeeisernes Gitter<br />
abgetrennten Bereich des großen Ausstellungsraums <strong>im</strong><br />
ersten Stock verwahrt und kann dort besichtigt werden.<br />
Sie besteht aus 423 Bänden, die 1287 gedruckte Werke<br />
enthalten, sowie aus ca. 41 Handschriften, die in die<br />
Drucke eingebunden sind. Hinzu kommen 264 handschriftliche<br />
Briefe und ungefähr 33 Handschriftenbände<br />
(94 Werke). Die Sammlung umfasst heute 1686 in Sélestat<br />
verwahrte Dokumente. In der Sammlung finden sich<br />
Briefe, schriftliche Arbeiten, aber auch Hefte und Unterrichtsaufzeichnungen<br />
– wertvolle Zeugen der humanistischen<br />
Unterrichtspraxis. Diese Werke tragen den Stempel<br />
ihres Besitzers: sie sind durch sein Exlibris gekennzeichnet<br />
und nach Umfang (aus praktischen Gründen), Bedeu-
information<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 20<br />
seinen Unterricht nun selbst die Bücher, die die ehemaligen<br />
Schüler hinterlassen haben. 1503 verlässt er Sélestat<br />
und geht nach Paris, um an der dortigen Universität bei<br />
Lefèvre d’Etaples zu studieren. Während seiner Studien<br />
sammelt er Vorlesungsmitschriften, Hefte und Texte, die<br />
heute seltene und wertvolle Zeugen der Unterrichtspraxis<br />
seiner Zeit sind. Als Student arbeitet er in der Offizin des<br />
Druckers Estienne als Korrektor und erweitert durch seine<br />
Einkünfte seine persönliche Bibliothek. So besitzt dieser<br />
Mann des Buches, der seine ersten Bände <strong>im</strong> Alter von<br />
15 Jahren gekauft hat, am Ende seines Aufenthalts in<br />
Paris – er ist 22 Jahre alt – bereits 253 Bände.<br />
Nach seiner Rückkehr an die Ufer des Rheins <strong>im</strong> Jahr 1507<br />
setzt er seine Studien fort und steigt in Straßburg und vor<br />
allem in Basel, wo er Griechisch lernt, in das Verlagswesen<br />
ein. Er wird verantwortlicher Herausgeber der Druckerei<br />
Froben in Basel. Er korrigiert, annotiert, kommentiert und<br />
verlegt antike Texte von berühmten Schriftstellern,<br />
darunter Tertullian, Seneca, Tacitus, Titus Livius, Prudentius<br />
und Plinius der Ältere. Aber auch seine Zeitgenossen,<br />
Humanisten und Reformatoren, werden von ihm herausgegeben:<br />
Jacques W<strong>im</strong>pfeling, Erasmus, Thomas More, . . .<br />
In Folge der religiösen Konflikte in Basel kehrt er 1528 in<br />
seine Geburtsstadt Sélestat zurück. Hier verbringt er die<br />
letzten 20 Jahre seines Lebens mit seinen Studien, liest<br />
und veröffentlicht viel.<br />
tung und Themengebiet zusammengestellt und gebunden.<br />
Die zahlreichen methodischen Anmerkungen bilden<br />
gleichsam einen Text <strong>im</strong> Text – eine bei Philologen<br />
gebräuchliche Arbeitsweise. Die Zusammenstellung der<br />
Anmerkungen, Vermerke und Dokumente erscheint heute<br />
unerwartet und überraschend. So findet man zum Beispiel<br />
unter den verstreuten handschriftlichen Vermerken den<br />
Bericht über <strong>im</strong> Jahr 1509 aufgetretene Erdbeben, einen<br />
Vertrag zwischen Beatus Rhenanus und einem Nachbarn<br />
betreffend die Überwinterung eines Kalbs bei letzterem<br />
sowie eine Notiz über die Beerdigungskosten des Vaters<br />
von Beatus Rhenanus. So überrascht es nicht, dass dieser<br />
Bestand alle Arten von Informationen enthält – von aus -<br />
gezeichnet übersetzten, antiken Texten bis hin zu aufschlussreichen<br />
Einzelheiten über den Alltag.<br />
Wer war Beatus Rhenanus?<br />
Beatus Rhenanus (1485 – 1547) war „einer der größten<br />
Gelehrten seiner Zeit, ein Alter Ego Erasmus von Rotterdams,<br />
des „Prinzen der Humanisten“ und ein von Kaiser<br />
Karl V. 1523 in den Adelsstand erhobener Philologe,<br />
dessen Texte und Übersetzungen in ganz Europa Maßstäbe<br />
setzten.<br />
Beatus Rhenanus wird in Sélestat als Sohn eines reichen<br />
Metzgers geboren. Er ist ein eifriger Schüler. An seiner<br />
Lateinschule wird er später Lehrgehilfe und verwendet für<br />
Rhenanus veröffentlichte das Gesamtwerk seines Freundes<br />
Erasmus von Rotterdam, der dem Schlettstadter<br />
Humanisten erlaubte, manche Texte aus seinem Briefwechsel<br />
zu verbessern. Unter den wichtigsten Werken von<br />
Rhenanus kann man seine Biographie des Erasmus und<br />
seine Geschichte des Heiligen Römischen Reiches erwähnen.<br />
Kurz vor seinem Tod vermachte Rhenanus seine<br />
ganze Privatbibliothek seiner He<strong>im</strong>atstadt. Die Bücher<br />
spielten eine hervorragende Rolle in seinem Leben: die,<br />
die er studiert, übersetzt, veröffentlicht, gekauft, zusammengefasst,<br />
kommentiert hatte, etc. Die Bücher, die er<br />
besaß, befinden sich heute noch in den Beständen der<br />
Humanistenbibliothek von Schlettstadt (Sélestat). Sie<br />
zeigen uns einen Humanisten, von der Schule seiner<br />
He<strong>im</strong>stadt bis zu seinem Tod. Diese einzigartige Bibliothek<br />
ist also der Zeuge des Europäischen Humanismus.<br />
Die Sammlung des Beatus Rhenanus entdecken<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
und von 14.00 bis 18.00 Uhr (dienstags geschlossen),<br />
Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Im Juli und August: dieselben Öffnungszeiten, zusätzlich<br />
Samstag und Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr.<br />
Gruppen, die eine Führung wünschen, werden gebeten,<br />
sich bei der Bibliothek anzumelden.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 21<br />
information<br />
Die Humanistische Bibliothek <strong>im</strong> Internet<br />
Seit Januar 2010 können Internetnutzer einen Teil der in<br />
der Humanistischen Bibliothek verwahrten Dokumente <strong>im</strong><br />
Internet konsultieren. Dieses Digitalisierungsprojekt wird<br />
sich über mehrere Jahre erstrecken. Die ins Netz gestellten<br />
Handschriften zeugen von dem Reichtum der Bibliothek<br />
der Lateinschule und der persönlichen Sammlung<br />
des Beatus Rhenanus, die Schulwerke, Texte der griechischen<br />
und lateinischen Antike und spirituelle Texte<br />
umfasst.<br />
www.bh-selestat.fr<br />
In der Folge der Aufnahme der Bibliothek des Beatus<br />
Rhenanus in das Register des Weltdokumentenerbes der<br />
UNESCO werden Leben und Werk des Beatus Rhenanus<br />
künftig <strong>im</strong> Rahmen der Dauerausstellung präsentiert. Die<br />
Humanistische Bibliothek bietet auf Anfrage außerdem<br />
Führungen über das Leben und Werk des Beatus Rhenanus<br />
und seine Bibliothek an.<br />
europa<br />
Aktuelles von der EU-Infostelle Dornbirn<br />
Aktuelle Broschüre:<br />
Unterwegs in Europa 2011 – 2012<br />
Die Europäische Union erstreckt sich über den europäischen<br />
Kontinent von Lappland <strong>im</strong> Norden bis zum Mittelmeer<br />
und von der Westküste Irlands bis zu den Küsten<br />
Zyperns: eine große landschaftliche Vielfalt, die von<br />
felsigen Küsten bis zu feinen Sandstränden reicht, von<br />
fruchtbarem Weideland bis zu kargen Ebenen, von Seen<br />
und Wäldern bis zur arktischen Tundra.<br />
Die Völker Europas mit ihren unterschiedlichen Traditionen,<br />
Kulturen und Sprachen machen 7% der Weltbevölkerung<br />
aus. Von ihrem geschichtlichen Erbe zeugen prähistorische<br />
Höhlenmalereien, griechische und römische<br />
Denkmäler, die Architektur der Mauren, mittelalterliche<br />
Festungen, Renaissance-Paläste und Barockkirchen.<br />
Aber auch das moderne Europa mit seinen pulsierenden<br />
Städten, bunten Kulturveranstaltungen, seinen zahlreichen<br />
Winter- und Sommersportmöglichkeiten und seinen<br />
vielfältigen kulinarischen Spezialitäten zieht den Reisenden<br />
an.<br />
27 Ländern hat eine größere Auswahl und günstigere<br />
Preise ermöglicht. Für die meisten Europäer ist Reisen<br />
innerhalb der EU genauso einfach wie in ihrem He<strong>im</strong>atland.<br />
Diese Broschüre enthält die wichtigsten Informationen zu<br />
den Themen:<br />
Reisepass oder Personalausweis der Euro, Einkaufen in<br />
der EU, Verbraucherschutz, Zugang zu medizinischer<br />
Versorgung, etc.<br />
Diese Broschüre erhalten sie kostenlos bei der EU-Infostelle<br />
Dornbirn.<br />
Euro-Tour Jubiläum:<br />
Am 26. Juli 2011 in Dornbirn / KIKA Parkplatz<br />
Zum zehnten Mal geht der Euro-Bus heuer von 8. Juli bis<br />
29. September auf Tour durch Österreich. Das Interesse<br />
der Bevölkerung ist nach wie vor groß:<br />
Allein in Vorarlberg wurden seit 2002 rund 39.000 Kundenkontakte<br />
verzeichnet und mehr als 20 Mio. Schilling in<br />
Euro gewechselt.<br />
Von 9.00 bis 18.00 Uhr können alle Besucher unser<br />
bewährtes Dienstleistungsangebot mit Informationen<br />
rund um den Euro sowie den gratis Schilling-Euro-Tausch<br />
in Anspruch nehmen.<br />
Verkehrssünder künftig EU-weit verfolgt<br />
Schwere Verkehrssünder sollen ab Mitte 2013 überall in<br />
der EU leichter ausgeforscht werden können. Darauf<br />
einigten sich die Mitgliedstaaten und das EU-Parlament<br />
nach jahrelangen Verhandlungen. Wird ein Raser z. B. aus<br />
Italien dann in Österreich geblitzt, können die he<strong>im</strong>ischen<br />
Behörden über das Eucaris-Netzwerk direkt auf die<br />
italienische Fahrzeughalter- und Führerschein-Datenbank<br />
zugreifen.<br />
Gegenseitig anerkennen müssten die EU-Länder laut einer<br />
bereits 2005 geschaffenen Richtlinie Bußen ab 70 Euro.<br />
In der Praxis funktionierte die Umsetzung aber fast nur<br />
mit Deutschland reibungslos.<br />
Kein Wunder also, dass die Europäer das Reisen lieben<br />
– umso mehr, seit die meisten Pass- und Gepäckformalitäten<br />
abgeschafft wurden. In 17 EU-Mitgliedstaaten gilt<br />
dieselbe Währung, der Euro. Das erleichtert den Preisvergleich,<br />
und die Kosten und Unannehmlichkeiten des<br />
Geldumtauschs gehören der Vergangenheit an. Der<br />
Binnenmarkt mit mehr als 500 Millionen Menschen aus
amtlich<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 22<br />
Sprechstunde<br />
Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp<br />
Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs.<br />
Nächste Sprechstunde: Dienstag, 9. August 2011<br />
(11.00 – 12.00 Uhr).<br />
Sprechstunde<br />
STADTRAT walter schönbeck<br />
Die Sprechstunde entfällt wegen Urlaubs.<br />
Nächste Sprechstunde: Mittwoch, 10. August 2011<br />
(17.30 – 18.30 Uhr).<br />
stadtrat<br />
Kurzbericht über die am 12. Juli 2011, unter dem Vorsitz<br />
von Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele abgehaltene<br />
42. Sitzung des Stadtrates.<br />
1. Dem Kirchenchor St. Martin, vertreten durch Jürgen<br />
Rhomberg, wird für ein Austauschprojekt mit Sélestat<br />
(9. – 11. 9. 2011) ein Unterstützungsbeitrag gewährt.<br />
2. Dem Verein zur Förderung begabter Schülerinnen und<br />
Schüler in Vorarlberg wird für die Durchführung der<br />
6. Vorarlberger Sommerakademie vom 5. bis 9. Sept. 2011<br />
ein Beitrag gewährt.<br />
3. Der Jeunesse Dornbirn wird zur Durchführung der neun<br />
Konzerte in der Saison 2010/11 ein Beitrag gewährt.<br />
4. Der Mittelschule Bergmannstraße wird für die Konzerte<br />
<strong>im</strong> Kulturhaus am 17. 6. und 22. 6. 2011 ein Beitrag<br />
gewährt.<br />
5. Dem BORG Dornbirn-Schoren wird für das Konzert<br />
„schoren rockt 2011“ am 1. 6. 2011 am Spielboden ein<br />
Beitrag gewährt.<br />
6. Der Pfarre St. Martin wird für das Kirchenkonzert am<br />
Sonntag, dem 31. 7. 2011 mit dem Madrigalchor Sofia ein<br />
Beitrag gewährt.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 23<br />
amtlich<br />
7. Herrn Wolfgang Preuß wird für die Durchführung der<br />
Konzertreihe 2010/11 in der „wirtschaft“ ein einmaliger<br />
Anerkennungsbeitrag gewährt.<br />
8. Der Evangelischen Pfarrgemeinde Dornbirn wird für die<br />
kulturellen Aktivitäten <strong>im</strong> Jubiläumsjahr ein Kulturförderbeitrag<br />
gewährt.<br />
9. Dem Verein „netzwerkTanz“ wird ein Beitrag zu den<br />
Infrastrukturkosten gewährt.<br />
10. Der Kostenübernahme für den künstlerischen Wettbewerb<br />
zur Gestaltung des „Carl Lampert-Erinnerungsortes“<br />
auf dem Gelände rund um die Stadtpfarrkirche<br />
St. Martin durch die Stadt Dornbirn wird zugest<strong>im</strong>mt.<br />
11. Dem Studienverlag Innsbruck wird für den Band mit<br />
dem Titel „Nationalsozialismus in Vorarlberg“ des<br />
Vorarlberger Historikers Mag. Meinrad Pichler ein Druckkostenbeitrag<br />
gewährt.<br />
12. Aufgrund der eingereichten Ansuchen werden an<br />
verschiedene Schüler der Musikschule für das Schuljahr<br />
2011/12 Ermäßigungen gewährt.<br />
13. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Verein Tagesbetreuung<br />
Vbg. Tagesmütter gGmbH zum Betrieb seiner Kinderbetreuung<br />
Zwergengarten Markt für das Jahr 2011 eine<br />
Förderung.<br />
14. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Verein Tagesbetreuung<br />
Vbg. Tagesmütter gGmbH zum Betrieb seiner neuen<br />
Gruppe in der Kinderbetreuung Zwergengarten Hatlerdorf<br />
für die Zeit vom 16. 8. bis 31. 12. 2011 eine Förderung.<br />
15. Die Stadt Dornbirn gewährt der Pfarre Maria He<strong>im</strong>suchung,<br />
Mitteldorfgasse 6, Dornbirn, für die Installierung<br />
einer Sitzpolsterheizung einen Beitrag.<br />
16. Die Stadt Dornbirn übern<strong>im</strong>mt die Kosten der Parasitenbekämpfung<br />
<strong>im</strong> Frühjahr (Langzeitbolus) und den<br />
Tierbesitzeranteil für die Herbstentwurmung.<br />
17. Die Stadt Dornbirn gewährt dem Österreichischen<br />
Alpenverein, Sektion Vorarlberg, Bezirk Dornbirn, vertreten<br />
durch Herrn Siegfried Bitriol, für die Sanierung<br />
des Jugendhe<strong>im</strong>es Gütlestraße 8 einen Beitrag.<br />
18. Nachstehende Vergaben wurden vom Bürgermeister<br />
wegen Dringlichkeit in Anwendung von § 66 Abs. 4<br />
Gemeindegesetz genehmigt:<br />
a)Die Stadt Dornbirn vergibt <strong>im</strong> Rahmen der Sanierung der<br />
Alten Kulturhausgarage die Leistung „Sprinkleranlage“<br />
an die Accuro Brandschutzanlagen AG, Wiesenstraße 11,<br />
CH-9327 Tübach, zu den Einheitspreisen des Angebotes<br />
bis zu einer Auftragssumme in Höhe von € 94.049,96 netto<br />
bzw. € 112.859,95 brutto.<br />
b) Die Stadt Dornbirn vergibt <strong>im</strong> Rahmen der Sanierung<br />
der Alten Kulturhausgarage die Leistung „Elektroinstallationen“<br />
an die Elmar Graf GmbH, In Steinen 5, Dornbirn,<br />
zu den Einheitspreisen des Angebotes bis zu einer Auftragssumme<br />
in Höhe von € 95.714,61 netto bzw.<br />
€ 114.857,53 brutto.<br />
19. Das Konzept „Sprachförderung in den Kindergärten<br />
von Dornbirn“ wird zur Kenntnis genommen. Die Abteilung<br />
„Familien und Kinder“ wird mit der Umsetzung beauftragt.<br />
Die finanziellen Mittel sind für das Budget 2012 vorzusehen.<br />
20. Der Teilnahme am Landesprogramm für kinder-,<br />
jugend- und familienfreundliche Gemeinden „familieplus“<br />
wird zugest<strong>im</strong>mt. Die finanziellen Mittel sind für das<br />
Budget 2012 vorzusehen.<br />
verordnungen<br />
Viehversteigerungsplatz Schoren<br />
Verordnung des Stadtrates der Stadt Dornbirn in Anwendung<br />
der Best<strong>im</strong>mungen des § 94 d Zif. 4 lit a StVO 1960<br />
und des § 60 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBL. Nr. 40/1985 in<br />
der Fassung LGBl 58/2001: Aufgrund des Beschlusses des<br />
Stadtrates vom 28. Juni 2011 wird gemäß § 43 StVO 1960<br />
angeordnet:<br />
a) Auf dem Viehversteigerungplatz Schoren wird auf dem<br />
gesamten Platz ein Parkverbot, ausgenommen markierte<br />
und zugewiesene Flächen, eingerichtet.<br />
b) Ostseitig auf dem Viehversteigerungsplatz Schoren,<br />
auf dem nicht asphaltierten Untergrund, wird ein<br />
Halte- und Parkverbot, ausgenommen Busse,<br />
max. 24 Stunden, eingerichtet.<br />
c) Für Veranstaltungen gilt auf dem Viehversteigungungsplatz<br />
Schoren auf dem gesamten Platz, ein Halte- und<br />
Parkverbot, ausgenommen Fahrzeuge <strong>im</strong> Rahmen der<br />
Veranstaltung.<br />
Diese Verordnung ist durch das Straßenverkehrszeichen<br />
nach § 52 lit a Z 13 a StVO 1960, „Parkverbot, ganzer Platz,<br />
ausgenommen markierte und zugewiesene Flächen“ und<br />
nach § 52 lit a Z 13 b StVO 1960, „Halte- und Parkverbot,<br />
ausgenommen Busse, max. 24 Stunden“ bzw. „Halte- und<br />
Parkverbot, ganzer Platz, ausgenommen Fahrzeuge <strong>im</strong><br />
Rahmen der Veranstaltung“ kundzumachen; sie tritt<br />
gemäß § 44 Abs. 1 mit der Anbringung dieses Verkehrszeichens<br />
in Kraft.<br />
Bürgermeister: DI Wolfgang Rümmele
amtlich<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 24<br />
Parkabgabeverordnung<br />
Verordnung über die Abgabepflicht für das Abstellen von<br />
Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Verkehrsflächen (Parkabgabeverordnung).<br />
Aufgrund des Beschlusses der Stadtvertretung der Stadt<br />
Dornbirn vom 28. Juni 2011 wird verordnet:<br />
Die Verordnung über die Abgabepflicht für das Abstellen<br />
von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Verkehrsflächen<br />
(Parkabgabeverordnung) laut Beschluss der Stadtvertretung<br />
vom 4. November 2011 wird wie folgt geändert:<br />
1. Die Aufzählung in § 2 lit. b), Bewirtschaftungszone 2,<br />
wird wie folgt ergänzt:<br />
31. Altweg<br />
32. Adolf-Rhomberg-Straße<br />
33. Parkplatz südlich der ÖBB-Haltestelle Schoren<br />
2. In § 4 Abs. 2 hat der letzte Satz zu lauten:<br />
Für die Parkplätze südwestlich des Bahnhofes und südlich<br />
der ÖBB-Haltestelle Schoren kann die Parkabgabe<br />
auch mit einem Pauschalbetrag in Höhe von € 3,–/Tag,<br />
€ 23,–/Monat und € 230,–/Jahr oder gegen Vorlage<br />
einer Verkehrsverbundkarte in Höhe von € 20,–/Monat<br />
und € 200,–/Jahr entrichtet werden.<br />
3. § 7 Abs. 1 hat wie folgt zu lauten:<br />
Die <strong>im</strong> Plan des Amtes der Stadt Dornbirn vom Juni<br />
2011, der dieser Verordnung als Beilage angeschlossen<br />
wird, strichlierten und mit Anwohnerzone bezeichneten<br />
Gebiete werden zu Anwohnerzonen <strong>im</strong> Sinne des § 6a<br />
Parkabgabegesetz erklärt.<br />
Bürgermeister: DI Wolfgang Rümmele<br />
kalender<br />
29. Woche Sonnen-Aufg. 5.41 – Sonnen-Unterg. 21.13<br />
18. Mo S Arnold, Arnulf, Friedrich, Robert<br />
19. Di S Bernulf, Justa, Vinzenz, Rufina<br />
20. Mi D Margaretha, Apollinaris, Elias, Wilmar<br />
21. Do D Laurentius v. B., Julia, Daniel, Hermann<br />
22. Fr D Maria Magdalena, Verena, Benno<br />
23. Sa F Birgitta, Alberta, Liborius, Sidonia<br />
24. So F Christophorus, Christina, Sieglinde<br />
Mond geht unter sich am 27. Juli.<br />
Vollmond am 15. Juli.<br />
Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:<br />
Anfangs kühl, dann eine Woche Schönwetter; ab Monatsmitte<br />
wechselhaft und ziemlich regnerisch.<br />
Bauernregeln und Lostage:<br />
Wie’s zum Muttergottes Gang, so ist’s noch vier Wochen<br />
lang (2.). Juli Sonnenbrand, gut für Stadt und Land,<br />
Juliregen n<strong>im</strong>mt Erntesegen. Das Wetter am<br />
Siebenbrüdertag sieben Wochen bleiben mag (10.). Regen<br />
am Margarethentag keinen Segen bringen mag (20.).<br />
St. Anna <strong>im</strong> Sonnenschein – Segen für Korn und Wein (26.).<br />
Termine bis 22. Juli 2011<br />
Montag, 18. Juli 2011<br />
Drehleiter<br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 21. Juli 2011<br />
Maschinist<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
NOTRUF 122<br />
Besuchen Sie unsere Homepage: http://feuerwehr.dornbirn.at
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 25<br />
service<br />
SPENDEN<br />
Bei Sterbefällen wurden gespendet zum ehrenden<br />
Gedenken an:<br />
Pfarrzentrum St. Martin Neu<br />
Spende von:<br />
Frauenfrühstück € 110,–.<br />
St. Josef Franziskanerkloster<br />
Zum 9. Jahresgedenken unserer lieben Mama und Oma<br />
Frau Josefa Lenz von:<br />
Renate, Heinz und Carolin Thurnher € 30,–.<br />
Frau Maria Sohm von:<br />
Gregor und Marianne, Arnold und Ingrid und Ewald,<br />
unserer lieben Mama und Schwiegermama € 75,– /<br />
Familien Klocker und Bodenberger, zum Gedenken an<br />
unsere liebe Nachbarin € 35,–.<br />
Pfarrkirche St. Leopold<br />
Herrn Kurt Stauss von:<br />
Alois Rohner, zum Gedenken € 50,–.<br />
Pfarrkirche Oberdorf – Renovierung<br />
Frau Maria Sohm von:<br />
Familie Kaspar Kaufmann, in lieber Erinnerung € 20,– /<br />
Familien Klocker und Bodenberger, zum Gedenken an<br />
unsere liebe Nachbarin € 35,–.<br />
Frau Martha Rhomberg von:<br />
Helga mit Familie, zum Jahresgedenken an unsere liebe<br />
Mama und Oma € 50,–.<br />
Pfarrkirche Bruder Klaus – Pfarrzentrum NEU<br />
Herrn Karl Aichwalder von:<br />
Gattin Elsa Aichwalder € 70,–.<br />
Frau Sr. Elisabeth Hasler von:<br />
Sozialkreis, in ehrendem Gedenken an unsere liebe,<br />
langjährige Mitarbeiterin € 30,–.<br />
Herrn Marcel Fitz von:<br />
Familie Broger, in lieber Erinnerung € 50,–.<br />
Pfarrkirche St. Magdalena, Ebnit<br />
Herrn Kurt Stauss von:<br />
Tone Stauss, zum lieben Gedenken an meinen Bruder<br />
€ 100,–.<br />
Kapellengemeinschaft Vordere Achmühle / Gechelbach<br />
Frau Maria Sohm von:<br />
Martin und Hadi Winsauer, in lieber Erinnerung € 20,– /<br />
Elmar und Traudl Rhomberg, <strong>im</strong> Gedenken € 20,– / Hugo<br />
und Erna Fässler, in Erinnerung € 15,– / Joan Spiegel, in<br />
lieber Erinnerung an meine Nachbarin € 25,– / Agathe<br />
Fußenegger, zum Gedenken € 20,– / Familie Diem, der<br />
lieben Nachbarin € 50,–.<br />
Sr. Servita Lau – Äthiopiendirekthilfe<br />
Spenden zum 80. Geburtstag:<br />
€ 1.400,–.<br />
Sr. Madre Angela Flatz – Bolivien<br />
Herrn Marcel Fitz von:<br />
Martin und Elli, in dankbarem Gedenken € 100,–.<br />
Pater Laurentius, Philippinen<br />
Spenden von<br />
den Besuchern des Pfarrcafés <strong>im</strong> Café Ulmer € 2.100,–.<br />
Herrn Herbert Klocker von:<br />
Ilga mit Familie, in lieber Erinnerung zum 3. Jahrestag<br />
€ 100,–.<br />
Bischof Kräutler<br />
Frau Lisl Sprattler von:<br />
Familien Rhomberg und Drexel, in liebem Gedenken<br />
€ 80,–.<br />
Herrn Kurt Stauss von:<br />
Heinz Wohlgenannt € 50,–.<br />
Sozialkreis Oberdorf<br />
Frau Martha Rhomberg von:<br />
Helga mit Familie, zum Jahresgedenken an unsere liebe<br />
Mama und Oma € 50,–.<br />
Vorarlberger Krebshilfe<br />
Herrn Kurt Stauss von:<br />
Friedl und Konrad Geier, <strong>im</strong> Gedenken € 50,–.<br />
Pflegehe<strong>im</strong> Höchsterstraße<br />
Frau Armella Schneider von:<br />
Astrid und Manfred Remm und Hildegard Bampi, in liebem<br />
Gedenken an unsere Nachbarin € 50,–.<br />
Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />
Herrn Helmut Lang von:<br />
Nachbarin Hedi € 20,– / Josef und Maria Schöpf, zum<br />
ehrenden Gedenken € 50,–.<br />
Frau Maria Sohm von:<br />
Gregor und Marianne, Arnold und Ingrid und Ewald, der<br />
lieben Mama und Schwiegermama € 150,– / Familien<br />
Bodenberger und Klocker, unserer lieben Nachbarin<br />
€ 50,– / Gerhard und Waltraud Moosmann € 20,– / Josef<br />
Luger € 30,– / Christl und Manfred Wolf, unserer ehemaligen<br />
Nachbarin € 40,– / Alwin und Sigrid Sohm, in liebem<br />
Gedenken an Tante Marie € 50,–.
service<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 26<br />
Herrn Kurt Stauss von:<br />
Josef Luger € 40,–.<br />
Spende von:<br />
Rosa Weissenstein € 20,– / Reinelde Sandrießer € 100,–.<br />
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Dornbirn<br />
Herrn Herbert Madlener von:<br />
Franz Seiner, in Erinnerung € 10,–.<br />
Rettungsabteilung Dornbirn<br />
Spende von:<br />
Frau Mathilde Mätzler € 20,–.<br />
Kirche<br />
Stadtpfarrkirche St. Martin<br />
Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle.<br />
19.00 Uhr Messfeier.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, 16. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis:<br />
8.00 Uhr Messfeier. 10.00 Uhr Messfeier mit Ministrantenaufnahme.<br />
19.30 Uhr Messfeier.<br />
Dienstag: 19.00 Uhr Messfeier, anschließend eucharistische<br />
Anbetung.<br />
Mittwoch: 8.15 Uhr Frauenmesse.<br />
Freitag: 18.00 bis 18.30 Uhr Beichtgelegenheit.<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in der Seitenkapelle.<br />
19.00 Uhr Messfeier.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, 17. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis;<br />
Christophorusopfer: 8.00 Uhr Messfeier.<br />
10.00 Uhr Messfeier. 19.30 Uhr Messfeier.<br />
Vorankündigung: Sonntag, 31. Juli 2011, 19.30 Uhr Gottesdienst<br />
vom Sofia Solistenensembles mitgestaltet,<br />
anschließend Konzert.<br />
Donnerstag – Hl. Laurentius von Brindisi:<br />
Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr. Anschließend Eucharistische<br />
Anbetung mit Rosenkranz. 19.00 Hl. Messe, anschließend<br />
stille Anbetung bis 20.00 Uhr.<br />
Freitag – Hl. Maria Magdalena: Hl. Messen: 6.30 und<br />
8.00 Uhr.<br />
Samstag – Hl. Birgitta von Schweden: Hl. Messe 6.30 Uhr.<br />
Um 17.00 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, 17. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis:<br />
Hl. Messen 7.30 und 11.00 Uhr.<br />
St. Leopold, Hatlerdorf<br />
Freitag: 8.15 Uhr (!) Werktagsmesse.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, 16. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis:<br />
9.00 Uhr Gottesdienst. Achtung, in der Ferienzeit kein<br />
Gottesdienst um 10.30 Uhr. 11.30 Uhr Alpmesse auf der<br />
Alpe „Altenhof“ mit Pfr. Christian Stranz. 19.30 Uhr Abendmesse.<br />
Dienstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse. 18.30 Uhr Taufgespräch<br />
<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong>.<br />
Mittwoch: 19.00 Uhr Kapellenmesse in Mühlebach.<br />
Donnerstag: 8.15 Uhr Werktagsmesse.<br />
Freitag: 8.15 Uhr (!) Werktagsmesse.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, 17. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis;<br />
Christophorus-Sonntag: 9.00 Uhr Gottesdienst.<br />
Achtung, in der Ferienzeit kein Gottesdienst um 10.30 Uhr.<br />
14.30 Uhr Tauffeier. 19.30 Uhr Abendmesse.<br />
Kapelle Mühlebach<br />
Mittwoch, 19.00 Uhr Kapellenmesse<br />
Donnerstag 19.30 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 17.00 Uhr Andacht<br />
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere<br />
Homepage www.pfarre-hatlerdorf.at<br />
St. Josef, Franziskanerkirche<br />
Freitag – Hl. Bonacentura: Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr.<br />
Samstag – Unserer Liebe Frau auf dem Berg Karmel:<br />
Hl. Messe 6.30 Uhr. Um 17.00 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, 16. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis:<br />
Hl. Messen 7.30 und 11.00 Uhr.<br />
Montag: Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr.<br />
Dienstag: Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr. Anschließend<br />
Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz.<br />
Mittwoch – Hl. Margareta, Hl. Apolinaris:<br />
Hl. Messen: 6.30 und 8.00 Uhr. Die Messe um 8.00 Uhr für<br />
alle Wohltäter des Klosters und der Kirche und für alle<br />
anvertrauten Anliegen; nach der Hl. Messe Andacht zur<br />
Ehre des Hl. Josef.<br />
St. Sebastian, Oberdorf<br />
Samstag, 16. Juli<br />
Watzenegg: 19.00 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, 16. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis<br />
Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />
Ammenegg: 9.30 Uhr Patrozinium.<br />
Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst mit musikalischer<br />
Gestaltung.<br />
Dienstag, 19. Juli<br />
Pfarrkirche: 8.15 Uhr Hl. Messe von Frauen mitgestaltet.<br />
Mittwoch, 20. Juli<br />
Pfarrkirche: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit bei<br />
Pfr. Ludescher. 19.00 Uhr Abendmesse und Anbetung.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 27<br />
service<br />
Donnerstag, 21. Juli<br />
Pfarrkirche: 7.20 Uhr Hl. Messe. 8.00 bis 11.00 Uhr und<br />
14.00 bis 21.00 Uhr Anbetungsstunden.<br />
Freitag, 22. Juli<br />
Pfarrkirche: 7.20 Uhr Hl. Messe. 15.00 Uhr Gebet in der<br />
Stunde der Barmherzigkeit.<br />
Watzenegg: 8.00 Uhr Hl. Messe.<br />
Oberfallenberg: 15.00 Uhr Hochzeit von Magdalena und<br />
Mario Klausen.<br />
Samstag, 23. Juli<br />
Watzenegg: 19.00 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, 17. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis<br />
Kehlegg: 9.15 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />
Pfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />
Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />
Mariä He<strong>im</strong>suchung, Haselstauden<br />
Freitag: 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011: 8.00 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />
Montag: 9.00 Uhr Hl. Messe, Bachgasse 2.<br />
Dienstag: 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch: 8.30 Uhr Hl. Messe. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Donnerstag: 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag: 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag: 18.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011: 8.00 Uhr Sonntagsgottesdienst.<br />
St. Christoph, Rohrbach<br />
Freitag: 8.15 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Anbetung.<br />
Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, 16. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis:<br />
19.00 Uhr Samstagvorabendmesse. 9.30 Uhr Messfeier.<br />
1. Les: Weish 12,13.16–19<br />
2. Les: Röm 8,26–27<br />
Ev: Mt 13,24–43<br />
Montag: 19.00 Uhr Rosenkranz. 19.30 Uhr Messfeier.<br />
Dienstag: 17.00 Uhr Messfeier <strong>im</strong> Kaplan Bonetti Haus.<br />
Mittwoch: 8.30 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag: 8.15 Uhr Messfeier. 19.00 Uhr Anbetung.<br />
Samstag: 8.00 Uhr Morgenlob.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, 17. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis,<br />
Opfer für die MIVA: 19.00 Uhr Samstagvorabendmesse.<br />
9.30 Uhr Messfeier mit Fahrzeugsegnung.<br />
1. Les: 1 Kön 3,5.7–12<br />
2. Les: Röm 8,28–30<br />
Ev: Mt 13,44–52<br />
Bruder Klaus, Schoren<br />
Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, 16. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Montag: 9.00 Uhr Morgenlob. 20.15 Uhr Cursillo Gebetsabend.<br />
Dienstag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Mittwoch: 19.30 Uhr Abendlob der Gemeinde.<br />
Donnerstag: 19.30 Uhr Messfeier für verfolgte Christen.<br />
Freitag: 9.00 Uhr Messfeier.<br />
Samstag: 18.15 Uhr Beichtgelegenheit. 19.00 Uhr Sonntagvorabendmesse.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, 17. Sonntag <strong>im</strong> Jahreskreis:<br />
9.30 Uhr Gottesdienst.<br />
Hl. Maria Magdalena, Ebnit<br />
Sonntag, 17. Juli 2011: 10.00 Uhr Hl. Messe.<br />
Sonntag, 24. Juli 2011, Patrozinium: 10.00 Uhr Festmesse<br />
und Dankgottesdienst.<br />
Kapelle Ammenegg<br />
Sonntag, 17. Juli 2011: 9.30 Uhr Messfeier zur Hl. Magdalena.<br />
Der Männerchor der Kärntner wird den Gottesdienst<br />
musikalisch gestalten. (Nur bei gutem Wetter.)<br />
Kapelle Krankenhaus<br />
Freitag, 15. Juli 2011: 18.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Sonntag, 17. Juli 2011: 9.00 Uhr Hl. Messe.<br />
Kapelle Pflegehe<strong>im</strong>, Lustenauer Straße 2<br />
Samstag, 16. Juli 2011: 15.30 Uhr Vorabendmesse.<br />
Dienstag, 19. Juli 2011: 15.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Kapelle Pflegehe<strong>im</strong>, Höchster Straße 30a<br />
Sonntag, 17. Juli 2011: 10.00 Uhr Hl. Messe.<br />
Kapelle K-TV Fernsehen<br />
Vorübergehend keine Gottesdienste.<br />
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.<br />
Heilandskirche Dornbirn, Rosenstraße 8<br />
www.evangelische-kirche-dornbirn.at<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, um 10.00 Uhr Gottesdienst,<br />
gehalten von Barbara Wedam.
service<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 28<br />
Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage<br />
Kehlerstraße 23, Dornbirn, Telefon 05572 27172<br />
www.hltdornbirn.at<br />
Bischof Jörg Stubbe, Telefon 0664 75043635<br />
Versammlungszeiten am Sonntag:<br />
9.00 – 10.10 Uhr Abendmahlsversammlung / Gottesdienst<br />
10.20 – 11.00 Uhr Sonntagsschule<br />
11.10 – 12.00 Uhr Frauenhilfsvereinigung / Priesterschaft /<br />
Pr<strong>im</strong>arvereinigung / Junge Damen & Junge Männer.<br />
sicherheitstipp<br />
Urlaubsdomizil:<br />
Notausgänge kontrollieren, Fluchtwege<br />
bewusst prüfen<br />
Urlaub – die schönste Zeit des Jahres sollte man unbeschwert<br />
genießen können. Doch manchmal ist man selbst<br />
da nicht vor bösen Überraschungen gefeit. Im Ernstfall<br />
muss ein Hotel mitunter von einer Minute auf die andere<br />
evakuiert werden. Dank der automatischen Brandmeldeanlage<br />
erfolgt meist eine rasche Alarmierung der Einsatzkräfte<br />
und ein gefahrloses Verlassen über Fluchtwege ist<br />
möglich. Aber nicht nur deshalb legt Giselbrecht allen<br />
Urlaubern ans Herz, die Notausgänge und Fluchtwege<br />
gleich nach Bezug der Unterkunft bewusst zu prüfen und<br />
zu kontrollieren. „In Beherbergungsbetrieben lauern<br />
zahlreiche Brandquellen“, gibt er zu bedenken.<br />
Vor allem Raucher, die Reste achtlos <strong>im</strong> Papierkorb<br />
entsorgen oder mit der Zigarette <strong>im</strong> Bett einschlafen,<br />
bedeuten eine große Gefahr. Auch defekte elektrische<br />
Installationen oder Elektrogeräte können zu Bränden<br />
führen. Andere Risikofaktoren sind überhitztes Frittierfett,<br />
Kerzen, schadhafte Flüssiggasanlagen oder schlicht und<br />
einfach Brandstiftung.<br />
Doch während man in der eigenen Wohnung mit den<br />
Örtlichkeiten bestens vertraut ist, bewegt man sich als<br />
Gast zumeist in einer fremden Umgebung. „Es wäre<br />
deshalb angebracht, schon bei der Ankunft an der Rezeption<br />
über die Art der Gästealarmierung <strong>im</strong> Brandfall<br />
nachzufragen“ rät Kurt Giselbrecht. Im zugewiesenen<br />
Gästez<strong>im</strong>mer sollte dann geprüft werden, ob sich die<br />
Fenster öffnen lassen und man diese notfalls als Fluchtweg<br />
nutzen kann. Wenn auf Grund der Gebäudehöhe eine<br />
Selbstrettung auszuschließen ist, lassen sich die Fenster<br />
zumindest für die Bergung mittels Feuerwehrleiter nützen.<br />
„Zudem sollten in den Gästez<strong>im</strong>mern automatische<br />
Brandmelder installiert und Fluchtwegpläne angeschlagen<br />
sein“, rät der Experte auch darauf zu achten. Nach<br />
dem Bezug der Z<strong>im</strong>mer empfiehlt er einen kurzen Erkundungsgang,<br />
um sich Fluchtmöglichkeiten sowie Standorte<br />
von Löschgeräten einzuprägen. Und: „Daran denken, dass<br />
Aufzüge bei Bränden wie Todesfallen wirken können und<br />
somit als Fluchtweg ausscheiden.“<br />
Außerdem sollte der Z<strong>im</strong>merschlüssel bzw. die Zutrittskarte<br />
<strong>im</strong>mer am selben Ort aufbewahrt werden, um diese<br />
auch bei Dunkelheit problemlos zu finden. Nützlich wäre<br />
eine <strong>im</strong> Reisegepäck mitgeführte Taschenlampe.<br />
Verhalten <strong>im</strong> Brandfall:<br />
Oberstes Gebot ist Ruhe bewahren. „Durchdrehen“ würde<br />
die Gefahr erhöhen.<br />
Wer einen Brand entdeckt, sollte die Türe zum Brandraum<br />
schließen, den Brandausbruch sofort melden und das<br />
Gebäude über Stiegen bzw. Gänge unverzüglich verlassen.<br />
Keinesfalls Gepäck mitnehmen, wichtige Dokumente<br />
ausgenommen.<br />
Ist der <strong>im</strong> Gebäudeinneren geführte Fluchtweg kaum<br />
verraucht, könnte durch gebückte oder kriechende<br />
Körperbewegung das Einatmen der aufsteigenden heißen<br />
und giftigen Rauchgase kurzfristig vermieden werden.<br />
Sind dagegen sämtliche Fluchtwege bereits verraucht,<br />
sollte man <strong>im</strong> Z<strong>im</strong>mer bleiben. Die Chancen zum Überleben<br />
sind am größten, wenn Türen geschlossen sind,<br />
Türfugen mit feuchten Tüchern abgedichtet werden,<br />
allenfalls ein nasses Handtuch um Mund und Nase<br />
gebunden wird und sich der Eingeschlossene am Fenster<br />
bzw. Balkon für die Feuerwehr deutlich bemerkbar macht.<br />
Sehr geehrter<br />
Autofahrer!<br />
Bitte parken Sie<br />
nicht<br />
auf dem Gehsteig!<br />
Behinderte und Mütter mit Kinderwagen<br />
danken Ihnen dafür!<br />
Die Stadtpolizei
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 29<br />
veranstaltungen<br />
Energieberatung Dornbirn<br />
Sprechstunden:<br />
jeden Dienstag und Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Rathausplatz 2, 2. OG, Zi. 229<br />
Tel. 05572 306-5530<br />
E-Mail: energieberatungdornbirn@aon.at<br />
Vom Dienstag 12. Juli 2011 bis<br />
einschließlich Donnerstag 11. august 2011<br />
bleibt die Beratungsstelle aufgrund<br />
der Sommerpause geschlossen.<br />
Sommerfrühstück<br />
Frühstücksbuffet für die ganze Familie<br />
Wann:<br />
Wo:<br />
19. Juli – 18. August jeweils<br />
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag<br />
9.00 – 11.00 Uhr<br />
Eltern-Kind-Zentrum Dornbirn<br />
Höchsterstraße 30<br />
Kosten: Erwachsene € 3,–, Kinder € 2,–<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Das ELKI-Team freut sich auf Euren Besuch!
veranstaltungen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 30<br />
Bibliotheken <strong>im</strong> Dornbirner Bibliot<br />
Stadtbücherei Dornbirn<br />
Schulgasse 44<br />
Tel. 55786, Fax 55786-4828,<br />
E-Mail: stadtbuecherei@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Bücherei St. Christoph<br />
Pfarrzentrum St. Christoph<br />
Rohrbach 37<br />
Tel. 0664 4761693<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
10.00 – 18.00 Uhr<br />
10.00 – 13.00 Uhr<br />
16.00 – 19.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Wallenmahd<br />
Volksschule Wallenmahd<br />
Tel. 3064824<br />
Die Bücherei ist vorübergehend geschlossen.<br />
Spielothek und<br />
Spielberatungsstelle St. Martin<br />
Pfarrzentrum, Marktplatz 1<br />
Tel. 372010<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Schoren<br />
Pfarramt Bruder Klaus<br />
Parterre, Schorenquelle 5<br />
Tel. 23344-22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Hatlerdorf<br />
Unterer Kirchweg 2 (<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong>)<br />
Tel. 24820-1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch<br />
Samstag<br />
9.00 – 10.30 Uhr<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Haselstauden<br />
Feldgasse 30<br />
Tel. 26383-4826<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag<br />
Freitag<br />
18.00 – 19.30 Uhr<br />
9.00 – 11.30 Uhr<br />
Bücherei Oberdorf St. Sebastian<br />
Zanzenberggasse 1<br />
Tel. 398003-39<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch<br />
16.30 – 18.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag<br />
17.00 – 19.00 Uhr
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 31<br />
veranstaltungen<br />
eksverbund und Fachbibliotheken<br />
Stadtarchiv Dornbirn<br />
Marktplatz 11<br />
Tel. 33077-4905, Fax 33077-4918<br />
E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Stadtmuseum Dornbirn<br />
Marktplatz 11<br />
Tel. 33077-4911, Fax 33077-4918<br />
E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag<br />
10.00 – 12.00 Uhr<br />
und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Bibliothek der Fachhochschule<br />
Vorarlberg<br />
Hochschulstraße 1<br />
Tel. 792-2100<br />
E-Mail: bibliothek@fhv.at<br />
fernleihe@fhv.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, 11. Juli bis<br />
Sonntag, 10. September 2011<br />
Montag geschlossen<br />
Dienstag – Donnerstag:<br />
Freitag:<br />
Samstag:<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
9.00 – 21.00 Uhr<br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Vom 1. August bis 15. August 2011 bleibt die<br />
Bibliothek geschlossen!<br />
Öffentliche Fachbibliothek<br />
Café Zeitraum –<br />
Vom Gesunden und Kranken<br />
und spirituellen Leben<br />
Sandgasse 22<br />
Tel. 310896-6<br />
E-Mail: zeitraum@promente-v.at<br />
Inatura Bibliothek<br />
Jahngasse 9<br />
Tel. 23235-4710<br />
Öffnungszeiten nach tel. Vereinbarung:<br />
Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Im Juli ist der ZeitRaum vom Montag bis Freitag<br />
von 9.00 bis 13.00 Uhr und am Mittwoch und<br />
Donnerstag von 13.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Im August ist der ZeitRaum vom Montag bis<br />
Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.
veranstaltungen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 32<br />
Elternberatung<br />
• Individuelle Beratung über Pflege des Kindes,<br />
Entwicklung, Ernährung, Stillen, Zahnhygiene<br />
• Elternschulungen – Babymassage, natürliche<br />
Pflegemethoden, Säuglingspflegekurs<br />
Montag von 9.00 – 11.00 und 14.00 – 15.30 Uhr,<br />
Donnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Info: DKKS Renate Duregger, Tel. 0650 4878736<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Sommerfrühstück für die ganze Familie<br />
19. Juli bis 18. August, jeweils Dienstag, Mittwoch und<br />
Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr<br />
Kosten: Erwachsene € 3,–; Kinder € 2,–<br />
Nähere Informationen unter der Telefonnummer:<br />
05572 306-6520 oder 0676 83306-4305<br />
Koordinationsstelle für<br />
Ehrenamt<br />
Haben Sie Interesse sich <strong>im</strong> Pflegehe<strong>im</strong> oder <strong>im</strong><br />
Senioren haus zu engagieren?<br />
Gerade in dieser Zeit genießen unsere He<strong>im</strong>bewohner<br />
gerne den Garten und freuen sich auf einen Spaziergang.<br />
Wäre das etwas für Sie?<br />
Wir suchen Leute zum Spazierengehen, Plaudern, <strong>im</strong><br />
Garten sitzen, Singen, Spielen, . . .<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Kontakt: Fritz Ortner, Tel. 0676 833066530,<br />
E-Mail: ehrenamt@dornbirn.at<br />
Verein „Füranand“- Offenes Haus<br />
Ort der Begegnung, ein Treffpunkt für Menschen mit<br />
und ohne Lernschwierigkeiten und/oder einer Behinderung.<br />
Kontakt: Lester Soyza, Tel.0650 440 90 30<br />
www.fueranand.at<br />
Tagesbetreuung für ältere oder<br />
pflegebedürftige Menschen<br />
Erholung und Freizeit<br />
Die Tagesbetreuung ermöglicht Angehörigen von älteren<br />
und pflegebedürftigen Menschen ein wenig Freiheit.<br />
Tagesgäste werden in Kleingruppen von unserem<br />
Fachteam ganzheitlich betreut.<br />
Je nach Interesse und Fähigkeiten bieten wir ein<br />
reichhaltiges Programm.<br />
Für unsere Gäste mit dementiellen Erkrankungen<br />
haben wir ein spezielles Angebot.<br />
Mehrere Schlafz<strong>im</strong>mer sowie zahlreiche Ruhemöglichkeiten<br />
stehen zur Verfügung.<br />
Unser geschützter Garten lädt zum Verweilen ein.<br />
Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag von 8.00 bis<br />
18.00 Uhr sowie am zweiten Wochenende <strong>im</strong> Monat<br />
(Samstag und Sonntag)<br />
Betreuung ist auch halbtags (vormittags oder nachmittags)<br />
möglich<br />
Voranmeldung erforderlich, Tel. 05572 303-6020<br />
Demenzsprechstunde<br />
Betroffene, pflegende Angehörige und Betreuende<br />
können sich kostenlos von Dr. Andreas Gruber, Facharzt<br />
für Psychiatrie, über den Umgang mit demenzkranken<br />
Menschen beraten lassen. Genaue Informationen unter<br />
www.demenzsprechstunde.at<br />
Termine: Jeweils 2. und 4. Freitag des Monats von<br />
14.00 bis 16.00 Uhr.<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden ersuchen wir um<br />
Anmeldung unter Tel. 05572 20110,<br />
Mo bis Fr von 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Diät- und Ernährungstherapie<br />
Erna Obwegeser, Tel. 0650 3460808<br />
Hausverwaltung<br />
Tel. 05572 303-6510 oder 05572 306-3300
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 33<br />
veranstaltungen<br />
DAS WOCHENENDE IN DORNBIRN<br />
15. – 17. 7. 11 / Buchen Sie Ihre Tickets bequem unter v-ticket.at – 24 h online – von zu Hause aus!<br />
Wochenende<br />
FR 15. 7. Sommerreizfest –<br />
Verein Reiz Selbstbest<strong>im</strong>mt Leben<br />
In der Eisengasse 6<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Laufende VeranstaltuNGEN<br />
jeden DO Kostenlose Führung<br />
Juli/August zur <strong>Rappenloch</strong>schlucht<br />
donnerstags 10.30 Uhr<br />
Treffpunkt am Mammutbaum <strong>im</strong> Gütle<br />
FR 15. 7.<br />
Messegelände<br />
19.00 Uhr<br />
Konzert – Bryan Adams<br />
Juli/August Familien Sommer 2011<br />
Programm erhältlich bei Dornbirn Tourismus und <strong>im</strong><br />
Rathaus<br />
FR 15. 7. Sommerfrische Festival 2011 –<br />
Spielboden Ulrike Draesner & Nadja Bucher<br />
20.30 Uhr<br />
SA 16. 7. Sommerfrische Festival 2011 –<br />
Spielboden A Single Man<br />
22.00 Uhr<br />
Wochenvorschau<br />
MI 20. 7.<br />
Spielboden<br />
Kantine<br />
21.00 Uhr<br />
Konzert – Die Band, der die Frauen<br />
vertrauen<br />
DO 21. 7. Party- Klub.Kult.Urknall<br />
Spielboden Kantine<br />
20.00 Uhr<br />
24. 6. bis 16. 7. Sommerfrische –<br />
Spielboden Literatur & Film Open Air<br />
laufend FLATZmuseum –Dauerausstellung<br />
Marktstraße 33<br />
Öffnungszeiten: Di bis Fr 14.00–17.00 Uhr,<br />
Sa 1000–1700 Uhr<br />
laufend Krippen aus Italien/<br />
Krippen aus der ganzen Welt<br />
Krippenmuseum<br />
laufend Kl<strong>im</strong>azeiten – Wenn die Erde Fieber hat<br />
inatura<br />
Öffnungszeiten: täglich 10.00–18.00 Uhr<br />
bis 21. 8. Erwin Wurm „Narrow House“<br />
Kunstraum Dornbirn – Montagehalle<br />
Öffnungszeiten: Di bis So 10.00–18.00 Uhr<br />
bis 31. 8.<br />
Café Oberdorf<br />
Magie der Farben – Astrid Rhomberg<br />
bis 11. 9. Skulpturen und Wandarbeiten –<br />
alfred Haberpointner<br />
Galerie c.art, Prantl & Boch<br />
Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–12.00 und 15.00–18.00 Uhr,<br />
Sa 9.00–12.00 Uhr<br />
Im August nur nach Vereinbarung<br />
bis 23.9. Maria Anwander<br />
Funkhaus<br />
Öffnungszeiten: täglich 8.00–18.00 Uhr<br />
bis 30. 9. Haarscharf. Schmuck aus menschlichem<br />
Stadtmuseum Haar – eine vergessene Kunst<br />
Öffnungszeiten: Di bis So 10.00–12.00 Uhr<br />
und 14.00–17.00 Uhr<br />
bis 01.10. Studio Mumbai<br />
Vorarlberger Architekturinstitut<br />
Öffnungszeiten: Di bis Fr 14.00–17.00 Uhr,<br />
Sa 11.00–16.00 Uhr
veranstaltungen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 34<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung des Dornbirn Tourismus<br />
Mittwoch, 27. Juli 2011, 14:30 Uhr<br />
Alpenrose, Ebnit<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Präsentation „ebnit erleben“<br />
3. Genehmigung der Niederschrift 2009<br />
4. Bericht des Obmannes<br />
5. Bericht des Geschäftsführers<br />
6. Genehmigung der Jahresrechnung 2010<br />
7. Bericht der Rechnungsprüfer, Genehmigung der Bilanz<br />
8. Wahl der Rechnungsprüfer<br />
9. Wahl des Vorstandes<br />
10. Anträge der Mitglieder<br />
11. Allfälliges<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Dornbirn Tourismus<br />
Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn<br />
T +43 5572 22188, www.dornbirn.info<br />
inatura<br />
inatura – Doppelmayr Sommerforschungstage<br />
2011<br />
Unsere Sommeraktion mit Unterstützung der Firma<br />
Doppelmayr steht heuer ganz <strong>im</strong> Zeichen der Sonderausstellung<br />
„Kl<strong>im</strong>azeiten – wenn die Erde Fieber hat“ und so<br />
werden die schon traditionellen Sommerforschertage<br />
heuer zu abwechslungsreichen Kl<strong>im</strong>aforschertagen für<br />
Kinder <strong>im</strong> Alter von 7 bis 11 Jahren.<br />
Teil 1: „Atmosphäre – nur heiße Luft?“<br />
Termine: 12. 7. 2011; 19. 7. 2011; 26. 7. 2011; 2. 8. 2011<br />
Dauer: von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Am ersten Forschertag widmen wir uns der Gashülle<br />
unserer Erde – der Atmosphäre. Wir erfahren mit verschiedensten<br />
verblüffenden Exper<strong>im</strong>enten, was ein Gas ist und<br />
wie es sich verhält. Dann schauen wir uns an, welche Gase<br />
in der Atmosphäre vorkommen und welche Bedeutung sie<br />
haben. Schlussendlich wollen wir natürlich auch wissen,<br />
welche Gase zu einer Erderwärmung führen und bei<br />
welchen Vorgängen diese Gase entstehen.<br />
Teil 2: „Was Eisbär und Pinguin wirklich mögen ...“<br />
Termine: 13. 7. 2011; 20. 7. 2011; 27. 7. 2011; 3. 8. 2011<br />
Dauer: von 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Erderwärmung – wie funktioniert so etwas und was hat<br />
das mit Eisbären und Pinguinen zu tun? Sind die beiden<br />
die einzigen, die mit einer Erderwärmung ein Problem<br />
haben oder gibt es da noch andere? Diesen und anderen<br />
Fragen werden wir be<strong>im</strong> zweiten Teil widmen, indem wir<br />
uns mit möglichen Folgen einer Erderwärmung beschäftigen<br />
und lernen, was wir alles dagegen tun können.<br />
Treffpunkt in der Eingangshalle der inatura<br />
Kosten: € 8,– pro Kind (Museumseintritt und Verpflegung<br />
sind inbegriffen)<br />
Anmeldung: Tel. 0676 833064744 oder schulen@inatura.at<br />
Nähere Informationen unter www.inatura.at
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 35<br />
veranstaltungen<br />
inatura – Sonntagsführungen<br />
Jeden Sonntag um 11.00 und 14.00 Uhr werden Führungen<br />
zu verschiedenen Themen angeboten. In bewährter<br />
inatura-Manier sind diese Führungen ein Erlebnis für Groß<br />
und Klein. Als besonderes Zuckerl sind diese Führungen<br />
<strong>im</strong> üblichen Eintrittspreis inkludiert.<br />
inatura – Sonderausstellung<br />
„Kl<strong>im</strong>azeiten – Wenn die Erde Fieber hat“<br />
Täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kl<strong>im</strong>a – ein heißes Thema cool aufbereitet.<br />
Prinzip und Geschichte sowie Ursachen und mögliche<br />
Folgen einer Kl<strong>im</strong>aerwärmung werden in kompakter Form<br />
leicht verständlich, spannend und unterhaltsam präsentiert.<br />
inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn<br />
Jahngasse 9, 6850 Dornbirn, Tel. 05572 23235-0<br />
E-Mail: naturschau@inatura.at<br />
www.facebook.com/inaturaDornbirn – www.inatura.at<br />
Geöffnet täglich 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Nadja Bucher liest aus<br />
Rosa gegen den Dreck der Welt (Milena)<br />
Zum Buch<br />
Der große Putzfrauenroman – Vorsicht: ätzend! Die Welt<br />
als Frau Rosas Wille und Vorstellung. Schwarzer Humor<br />
trifft auf Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau,<br />
auf SUV-Fahrer, CO²-Emissionen und den unerfüllbaren<br />
Wunsch, an dem ganzen Dreck nicht beteiligt zu sein.<br />
Rosa, Anfang 40, Putzfrau mit ramponierter Vergangen -<br />
heit und intaktem ökologischem Bewusstsein, reinigt<br />
Wohnungen in Wien spurlos und ohne emotionale<br />
Beteiligung.<br />
Nadja Bucher, lebt in Wien. Studium der Germanistik und<br />
Kunstgeschichte in Wien und Sussex/UK. Poetry-slamt,<br />
performt Kurzgeschichten mit starken dramatischen<br />
Einschlägen. Seit 2007 Mitglied der monatlichen Lesebühne<br />
Dogma Chronik Arschtritt. Letzte Veröffentlichung<br />
in: How I fucked Jamal, Hg. von Mieze Medusa und Cornelia<br />
Travnicek (Milena, 2010)<br />
spielboden<br />
Sommerfrische Festival 2011 –<br />
Ulrike Draesner & Nadja Bucher<br />
Freitag, 15. Juli 2011, 20.30 Uhr, Garten<br />
Open-Air / Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung <strong>im</strong><br />
Saal statt!<br />
Ulrike Draesner liest aus<br />
Richtig liegen (Luchterhand)<br />
Zum Buch<br />
130 Kilo Fett liegen neben Birte auf der Matratze – sie<br />
selbst staunt am meisten darüber, wie sehr man so etwas<br />
lieben kann. Ein Hobbytierschützer liegt nachts lieber<br />
Fledermäusen auf der Lauer als neben seiner Frau, und<br />
Schnebel, auch „Scheba“ genannt, kocht den Mobbing-<br />
Kollegen ein Abschiedsmahl, das ihnen noch lange <strong>im</strong><br />
Magen liegen wird. Ulrike Draesners neue Erzählungen<br />
werfen furiose Schlaglichter auf Lieben, Karrieren und die<br />
Unberechenbarkeit des Glücks – Unberechenbar war das<br />
Glück schon <strong>im</strong>mer, heute sind es auch Arbeit und Erfolg.<br />
Sommerfrische Festival 2011 –<br />
A Single Man<br />
Samstag, 16. Juli 2011, 22.00 Uhr, Garten<br />
Kino Open-Air<br />
Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung <strong>im</strong> Saal statt!<br />
Regie: Tom Ford, USA 2009, 101 min, Deutsche Fassung<br />
Mit Colin Firth, Julianne Moore, Matthew Goode, Ginnifer<br />
Goodwin, Nicholas Hoult, Ryan S<strong>im</strong>pkins, Paulette Lamori,<br />
Jon Kortajerena, Lee Pace<br />
Ein homosexueller Literaturprofessor, dessen langjähriger<br />
Lebensgefährte bei einem Autounfall ums Leben kam,<br />
plant seinen Selbstmord. Die Adaption von Christopher<br />
Isherwoods Roman „Der Einzelgänger“ beschreibt den<br />
Tag, den 30. November 1962, an dem er sein Vorhaben in<br />
die Tat umsetzen will.<br />
Ulrike Draesner, 1962 in München geboren, studierte in<br />
München und Oxford und lebt heute als Lyrikerin, Romanautorin<br />
und Essayistin in Berlin. Ulrike Draesner hat für<br />
ihre Essays, Lyrikbände, Übersetzungen, für ihre Erzählungen<br />
und Romane zahlreiche Auszeichnungen erhalten, sie<br />
gilt als eine der interessantesten deutschsprachigen<br />
Schriftstellerinnen.
veranstaltungen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 36<br />
Kantine # 3 Sommer<br />
F3 Massenstart<br />
F3 Massenstart – Die Band, der die Frauen<br />
vertrauen<br />
Mittwoch, 20. Juli 2011, 21.00 Uhr, Kantine<br />
Das Comeback des Jahres! Vor vierzehn Jahren gegründet,<br />
war die Band trotz ihres vortrefflichen Namens lange Zeit<br />
einer der gehe<strong>im</strong>sten Gehe<strong>im</strong>tipps der he<strong>im</strong>ischen<br />
Musikszene, bevor sie dann vor etwa vier Jahren völlig von<br />
der Bildfläche verschwand. In der Abgeschiedenheit des<br />
Probenlokals fand jedoch eine aufregende Metamorphose<br />
statt: Das Trio wurde zum Quartett und nun werden<br />
Andreas Ha<strong>im</strong> (Voc., Git.), Soemse Ha<strong>im</strong> (Voc.,Bass) und<br />
Michl Hollenstein (Drums) von Neuzugang Martin Künz<br />
(Git.) genial ergänzt.<br />
F3 Massenstart – Klub.Kult.Urknall<br />
Donnerstag, 21. Juli 2011, 20.00 Uhr, Kantine<br />
Ein Fest für alle. Ein buntes Durcheinander miteinander<br />
füreinander. Liebe Lieder von der ausgelassenen Musik-<br />
Bande: Philipp & Darko<br />
Der gemeinnützige Verein „Nos ku Nhos“ präsentiert<br />
Patrick de Santos<br />
live on stage in der inatura<br />
Mittwoch, 20. Juli 2011 - 20.00 Uhr<br />
inatura, Jahngasse 9, Dornbirn<br />
Kapverdische und brasilianische Rhythmen, jazzige Harmonien<br />
und eine gefühlvoll akrobatische Gesangstechnik sind<br />
die Markenzeichen von Patrick de Santos. Der aus Kapverde<br />
stammende Sänger und Gitarrist gewann bereits dre<strong>im</strong>al<br />
den Washington Area Music Award als bester Latin-Sänger.<br />
Der Verein „Nos ku Nhos“ präsentiert den Virtuosen erstmals<br />
in Österreich. Begleitet wird er von der deutschkapverdianischen<br />
Combo Conjunto Creolo.<br />
Eintritt: € 18,–, Mitglieder: € 15,–<br />
Karten: +43 650 2498766<br />
nos-ku-nhos@hotmail.com
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 37<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 38<br />
Sommeraktion 2011<br />
Indoor-Spielplatz<br />
½ Eintrittspreis für Mitglieder<br />
Ab Montag, 18. Juli – Freitag, 26. August 2011<br />
Jeden Montag und bei Schlechtwetter!<br />
VS Mittelfeld<br />
Mo – Fr 9 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr<br />
Eintritt: 2 Euro<br />
für Mitglieder 1 Euro<br />
Mitgliedsausweis (Familienverband/Orange)<br />
bei Kassa vorzeigen!<br />
Auf Kurs bleiben<br />
mit IT-Trainings <strong>im</strong> WIFI!<br />
PC-Einsteiger/innen<br />
25.7. - 3.8.2011, Mo - Mi 8:00 - 11:30 Uhr<br />
Ort: WIFI Dornbirn; Kurs-Nr.: 83908.08<br />
Der Europäische Computerführerschein (ECDL)<br />
22.8.- 6.10.2011, Mo - Do 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Ort: WIFI Dornbirn; Kurs-Nr.: 80010.08<br />
EDV-Einführung mit Windows (ECDL Modul 1 + 2)<br />
24.8. - 10.9.2011, Mi 18:00 - 21:30 Uhr<br />
Ort: WIFI Dornbirn; Kurs-Nr.: 80028.08<br />
Excel Einführungskurs (ECDL Modul 4)<br />
29.8. - 15.9.2011, Mo + Do 18:00 - 21:30 Uhr<br />
Ort: WIFI Dornbirn; Kurs-Nr.: 80042.08<br />
Bezau<br />
Beatz<br />
Musik aus allen Richtungen – Konzertreihe am Dorfplatz<br />
19. Juli 2011<br />
Mostly other people<br />
do the killing<br />
Abendkassa Euro 10,–<br />
Vergünstigter Vorverkauf & Bezau Beatz Package<br />
erhältlich <strong>im</strong> witus Büro<br />
He<strong>im</strong>bringer-Bus nach Dornbirn & Bregenz:<br />
Nur mit Anmeldung bis Montag 18.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> witus Büro – Tel. 05514 2295<br />
WIFI. Wissen Ist Für Immer.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
Tatjana Gasser<br />
T 05572 3894-462<br />
E gasser.tatjana@vlbg.wifi.at
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 39<br />
anzeigen<br />
Wir sind urlaubsreif!<br />
Von 17. Juli bis 8. August<br />
Bäckerei und Café geschlossen.<br />
Unser Marktstand wird von der Bäckerei<br />
Bischof betreut.<br />
Bäckerei Café Konditorei Stadelmann<br />
Dornbirn, Oberdorf<br />
Tel. 22601<br />
www.stadelmann.biz
anzeigen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 40<br />
Einladung<br />
zu der am Dienstag, 19. Juli 2011, um 20.00 Uhr in der Mostschenke<br />
Fetz Gertrud, Martinsruh, 6850 Dornbirn stattfindenden<br />
118. Generalversammlung<br />
der 1. Vorarlberger Viehzuchtgenossenschaft zu Dornbirn<br />
registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung mit folgender<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der<br />
117. Generalversammlung vom 20. April 2010<br />
3. Bericht des Obmannes<br />
4. Bericht des Kassiers<br />
5. Bericht und Anträge des Aufsichtsrates<br />
a) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2010<br />
b) Verwendung des Bilanzgewinnes 2010<br />
c) Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates<br />
6. Beschlussfassung über die Anträge des Aufsichtsrates<br />
7. Bericht des Alpmeisters<br />
8. Revisionsbericht der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg<br />
9. Wahlen<br />
a) Aufsichtsrat<br />
10. Anträge des Vorstandes<br />
11. Allfälliges<br />
Wir weisen darauf hin, dass gem. § 21 der Satzungen die Generalversammlung<br />
nur beschlussfähig ist, wenn mindestens der zehnte<br />
Teil der Mitglieder teiln<strong>im</strong>mt. Im Falle der Beschlussunfähigkeit der<br />
Generalversammlung wird <strong>im</strong> Sinne des § 21 Abs. 2 der Satzung<br />
über die in der Tagesordnung angekündigten Gegenstände nach<br />
Abwarten einer halben Stunde ohne Rücksicht auf die Anzahl der<br />
anwesenden oder vertretenen Mitglieder beschlossen werden.<br />
Wir teilen mit, dass die Möglichkeit der Einsichtnahme in den<br />
Jahres abschluss 2010 und in den Revisionsbericht der Geschäftsjahre<br />
2008 und 2009 zwischen Bekanntmachung und Abhaltung der<br />
Generalversammlung be<strong>im</strong> Kassier Günter Wohl genannt, Bürgle 9,<br />
Dornbirn besteht.<br />
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!<br />
Der Obmann: Stadtrat Josef Moosbrugger<br />
E-Mail: panorama@karren.at<br />
Wochenplan<br />
der Mittagskarte<br />
vom 18. bis 22. Juli 2011<br />
gültig werktags von Montag bis Freitag,<br />
11.30 bis 16.00 Uhr<br />
Tellergericht<br />
inkl. Berg- und Talfahrt<br />
Spaghetti Bolognese,<br />
dazu grüner Salat<br />
pro Person<br />
n 12,–<br />
Alpmesse<br />
Alpe Altenhof<br />
Wir laden alle herzlich zur Alpmesse auf<br />
der Alpe Altenhof am 17. Juli 2011 mit<br />
Pfr. Christian Stranz ein.<br />
Die Alpmesse findet bei jeder Witterung<br />
um 11.30 Uhr statt.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Auf euer Kommen freut sich die<br />
Viehzucht genossen schaft Dornbirn und<br />
die Hirtschaft.<br />
Vegetarisches Gericht<br />
inkl. Berg- und Talfahrt<br />
Spaghetti mit Tomatensauce,<br />
dazu grüner Salat<br />
Vitalteller<br />
inkl. Berg- und Talfahrt<br />
pro Person<br />
n 12,–<br />
pro Person<br />
n 16,–<br />
Spaghetti in Pfifferlingrahmsauce,<br />
dazu grüner Salat<br />
Business Lunch<br />
inkl. Berg- und Talfahrt<br />
pro Person<br />
n 25,–<br />
Shr<strong>im</strong>ps und Ananas mit Cocktailsauce<br />
***<br />
Schweinesteak mit Kräuterbutter,<br />
Pommes frites und grünem Salat<br />
***<br />
Apfelstrudel mit Sahne
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 41<br />
anzeigen<br />
6. DORNBIRNER GASTROTURNIER<br />
SONNTAG 17. JULI 2011 AB 12 UHR<br />
SPORTANLAGEN ROHRBACH ADMIRA<br />
www.gastroturnier.at<br />
Fußball vom Feinsten • 24 Mannschaften • Kulinarische Genüsse<br />
Kinderschminken • Klinikclowns • Heiße Party am Abend • Bei jeder Witterung<br />
Mannschaften: Anziehbar • B1 Partyclub • Bogad-Bar • Café Zentrum Götzis<br />
Campus Cafe • Cooky‘s • El Capitan • Fabrik Club Bar • Gabriels Cucina<br />
Gasthaus Drei König • Grüner Pavillon/Conrad Sohm • Hugos Bar • Klappe 2<br />
Kreuzstube • Mr. John‘s • N<strong>im</strong>a • Rauch Feldkirch • Rätschkachl • s‘Glöggele<br />
Sichtbar • Spielboden • Café Steinhauser • Tivoli Kellerbar • „wirtschaft“<br />
Es geht um die Wurst …
anzeigen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 42<br />
Goldene Hochzeit<br />
Besonders danken möchten wir<br />
Herrn Bürgermeister DI Wolfgang Rümmele<br />
für die schöne Feier <strong>im</strong> Rathaus. Ebenfalls<br />
Herrn Dr. Sausgruber und Frau Dr. Greti<br />
Schmid für die Aufmerksamkeiten der<br />
Vbg. Landesregierung.<br />
Stefanie und alfred labak<br />
Englisch Maturavorbereitung<br />
Der sichere Weg zum Erfolg in 20 Stunden<br />
18. – 22. Juli 2011<br />
OdEr<br />
25. – 29. Juli 2011<br />
jeweils 9 – 13 Uhr<br />
crEativE English cEntEr<br />
Broschüre zum Downloaden unter<br />
www.creative-english.at<br />
Mühlegasse 16a | Dornbirn | 05572/202 613<br />
info@creative-english.at | www.creative-english.at<br />
FrühbuchErbOnus bis EndE Juni: -65€!<br />
Zeugenaufruf!!!<br />
Ich suche Zeugen<br />
die <strong>im</strong> Winter 2010/2011<br />
oder früher<br />
schon mal aufgrund<br />
Nässe <strong>im</strong> Innenbereich<br />
des Sparmarktes<br />
Dr.-Anton-Schneider-Straße 15b,<br />
6850 Dornbirn,<br />
gestürzt sind.<br />
Melden Sie sich bitte unter<br />
0664 8250831!!!<br />
Vielen Dank!<br />
Mobil 0664 2421078<br />
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GERNE komme ich zu IHNEN nach HAUSE.<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />
„Dinner 4 two“<br />
am 21. Juli 2011<br />
Im Martinspark Haubenrestaurant<br />
„Im Ersten“ prämiert mit 14 Punkten durch<br />
Gault Millau 2011.<br />
Hausgemachter Pfifferlingsraviolo<br />
mit lauwarmen Spinatsalat<br />
***<br />
Feine Melonenkaltschale<br />
mit Ananas<br />
***<br />
Gebratenes Lachsfilet<br />
mit Zitronengrasschaum,<br />
rahmigem Lauch<br />
und Kartoffelplatteln<br />
***<br />
Beeren-Allerlei<br />
N 54,– für zwei Personen<br />
inklusive Live Musik<br />
cafe, bar, gastgarten<br />
täglich frisch Mittagsmenü,<br />
ganzer Tag kleine Karte<br />
Montag bis Freitag, 10.00 bis 19.00 Uhr,<br />
Silvia Albrecht 0650 4217548<br />
Raucherlokal mit guter Lüftung<br />
Weinbegleitung oder Sektbegleitung<br />
inkl. Kaffee<br />
J 16,– pro Person<br />
Tischreservierungen unter der<br />
Telefonnummer 05572 3760115<br />
Das ideale Geschenk zu jeder Gelegenheit.<br />
Gutscheine erhalten Sie jederzeit<br />
an unserer Rezeption.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 43<br />
anzeigen
anzeigen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 44<br />
Miniballschule-Camps in Dornbirn für Mädchen und<br />
Jungs von vier bis sechs Jahren nach dem neuen<br />
Konzept der Ballschule Heidelberg auf der Dornbirner<br />
Birkenwiese<br />
Termine:<br />
Täglich am Vormittag von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Termin 1: 18. bis 22. Juli 2011<br />
Termin 2: 25. bis 29. Juli 2011<br />
Termin 3: 8. bis 12. August 2011<br />
Unser Angebot:<br />
• Kindgerechtes Balltraining<br />
• Pausengetränke<br />
• T-Shirt<br />
• Ball<br />
Kosten:<br />
u 65,– pro Kind pro Woche.<br />
Anmeldungen unter Tel. 0664 3444125 oder<br />
guenther.kerber@ballschule-dornbirn.at<br />
Kursleitung: Corina Geuze und Jürgen Kerber<br />
Blutspendeaktion<br />
am Mi. 20. Juli 2011, 17.00 – 21.00 Uhr<br />
Dornbirn, Pfarrhe<strong>im</strong> Hatlerdorf<br />
Unsere Mitglieder erhalten gegen Vorlage der<br />
Mitgliederkarte (Familienverband/Orange)<br />
gratis Minigolfkarten<br />
für den Minigolfplatz Dornbirn<br />
Gratiskarten können <strong>im</strong> AHA/Dornbirn ab sofort<br />
abgeholt werden.<br />
Max. 1 Erwachsene- + 2 Kinder-Karten / solange der<br />
Vorrat reicht<br />
MUSIKINSTRUMENTE – Service<br />
– Reparatur<br />
– Restauration<br />
ATTILA NAGY<br />
DIPL.INSTRUMENTENBAUMEISTER FÜR<br />
HOLZ- UND BLECHBLASINSTRUMENTE<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo nach tel. Vereinbarung<br />
Di 9 – 18 Uhr Fr 9 – 15 Uhr<br />
Mi 9 – 19 Uhr Sa 9 – 14 Uhr<br />
Do 13 – 19 Uhr<br />
Gewerbepark A / 2. Stock<br />
A- 6830 Rankweil<br />
Alemannenstraße 49<br />
Mobil 0043 6505 701570<br />
Tel.: 0043 5522 76045<br />
Fax: 0043 5522 90620<br />
www.blasinstrumentenservice.at<br />
nagy.attila@gmx.at
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 45<br />
anzeigen<br />
Sonntag, 17. Juli 2011, 18 Uhr, · Stadion Birkenwiese<br />
fc mohren dornbirn 1913<br />
gegen<br />
grasshoppers zürich 1b<br />
(verstärkt mit Kaderspielern)<br />
Vor dem Spiel schließt der FC Mohren Dornbirn 1913 mit dem GC Zürich eine strategische Partnerschaft<br />
für den Junioren Spitzenfußball ab. Eine große Chance für den begeisterten Fußballnachwuchs in<br />
Dornbirn und Vorarlberg! Die Kooperation ist gleichzeitig ein Zeichen, die eigene Jugend zu stärken<br />
und aus dieser Kraft heraus wieder eine Hausmacht zu werden.<br />
Zu diesem Highlight sind alle Mitglieder, Funktionäre, Sponsoren, Gönner, Freunde und<br />
Fußballbegeisterte, recht herzlich eingeladen.<br />
Kostenloser Eintritt!<br />
Dornbirner Hobby-Fußball-Meisterschaft 2011<br />
3. Rückrunde:<br />
FC Energie Birkenwiese – FC Carinthia 66<br />
Freitag, 15. 7. 2011, Energieplatz, 18.30 Uhr<br />
Devil’s United – FC Eintracht Forach<br />
Samstag, 16. 7. 2011, Hard am See, 16.00 Uhr<br />
Nachtragsspiel der 7. Hinrunde:<br />
Reini’s Wieden Youngsters – SV Heinzenbeer<br />
Donnerstag, 21. 7. 2011, Forachplatz, 19.00 Uhr<br />
Reini’s Wieden Youngsters – Bortolotti FC Bürglegasse<br />
Samstag, 16. 7. 2011, Forachplatz, 18.00 Uhr<br />
Der direkte Link auf die Seite der Meisterschaft ist: http://www.sc-muehlebach.com/meisterschaft<br />
– 30 %<br />
Massagestudio Sonja Lechthaler, Höchster Straße 64, Dornbirn, Tel./Fax. 22402, www.massagestudio-lechthaler.at
anzeigen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 46<br />
IfS - FrauennotWohnung<br />
das frauenhaus in vorarlberg<br />
Zuflucht für bedrohte und misshandelte<br />
Frauen und ihre Kinder.<br />
05572 / 29304<br />
Auskünfte und Hilfe unter<br />
Rund um die Uhr.<br />
Institut für Sozialdienste Vorarlberg (IfS) • www.ifs.at • Institut für Sozialdienste Vorarlberg (IfS) • www.ifs.at • Institut für Sozialdienste Vorarlberg (IfS)
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 47<br />
anzeigen<br />
MONATSANGEBOT <strong>im</strong> Juli<br />
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49,–<br />
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€ 59,– €<br />
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€ 29,– €<br />
Golfhose<br />
€ 49,– €<br />
Funktionspolo<br />
€ 29,– €<br />
20,–<br />
15,–<br />
20,–<br />
15,–<br />
Bikeshirt<br />
€ 35,– €<br />
Laufshirt<br />
€ 25,– €<br />
Bikini<br />
€ 39,– €<br />
20,–<br />
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NEUER SHOP IN<br />
DORNBIRN<br />
Mozartstraße 10<br />
Mo–Fr 9-13/14-18 Uhr<br />
Sa 9–13 Uhr
anzeigen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 48<br />
Digitale Datenbeistellung<br />
Möglichkeiten der Datenübertragung: Senden Sie ihre Daten per E-Mail an<br />
gemeindeblatt@dornbirn.at oder liefern Sie sie auf geeigneten, mit Ihrem Namen<br />
versehenen Datenträgern. Umfangreichere Daten (ab 10 MB) stellen Sie bitte auf<br />
den FTP-Server der Druckerei.<br />
Auskünfte unter Tel. 05572 24697-15.<br />
Korrekturabzüge: Sind aus zeitlichen Gründen nicht möglich.<br />
Archivierung: Beigestellte Daten werden bei Wiederholungsaufträgen<br />
auf Wunsch archiviert, ansonsten sind die Daten max<strong>im</strong>al vier Wochen gespeichert.
Ein Service des Standort- und Gründerzentrums Dornbirn.<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 49<br />
anzeigen<br />
Lehrberuf, Auftragsnummer<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau – 4836009<br />
Textilhandel<br />
1 Restaurantfachmann/-frau 4814107<br />
3 Einzelhandelskaufleute –<br />
Lebensmittelhandel (m./w.)<br />
4754814<br />
2 Platten- und Fliesenleger/innen 4813392<br />
1 Restaurantfachmann/-frau 4490156<br />
1 Gastronomiefachmann/-frau 4814233<br />
7 Einzelhandelskaufleute –<br />
1 Friseur/in und Perücken-<br />
macher/in (Stylist/in)<br />
4774935<br />
Lebensmittelhandel (m./w.)<br />
4589498<br />
1 Friseur/in und Perücken-<br />
macher/in (Stylist/in)<br />
4605557<br />
1 Koch/Köchin 4818603<br />
1 Rauchfangkehrer/in 4821441<br />
1 Drogist/in 4574865<br />
1 Z<strong>im</strong>mer(er)in 4635507<br />
1 EDV-Systemtechniker/in 4820397<br />
1 Koch/Köchin 4490182<br />
1 Stukkateur/in und Trockenausbauer/in<br />
1 Kraftfahrzeugtechniker/in 4833641<br />
4824151<br />
9 Einzelhandelskaufleute –<br />
Eisen- und Hartwaren (m./w.)<br />
4589574<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau –<br />
Allgemeiner Einzelhandel<br />
4785739<br />
2 Bäcker/innen 4658714<br />
1 Großhandelskaufmann/-frau 4687298<br />
1 Großhandelskaufmann/-frau 4789116<br />
1 Bodenleger/in 4642441<br />
1 Friseur/in und Perücken-<br />
macher/in (Stylist/in)<br />
4798637<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau –<br />
Schuhe<br />
4617008<br />
Irrtümer oder Druckfehler Vorbehalten.<br />
Lehrstellen – Detailinformationen<br />
Detailinformationen zu den angeführten Lehrstellen erhalten Sie unter 05574/691-0. Bitte die<br />
Auftragsnummer angeben. Eine Übersicht über alle freien Lehrstellen in Österreich finden Sie in<br />
der Lehrstellenbörse des Arbeitsmarktservice und der Wirtschaftskammer unter<br />
NEU:<br />
Durch die Eingabe der Auftragsnummer<br />
in der „Freien Suche“<br />
des AMS eJob-Room unter<br />
www.ams.at erhalten Sie<br />
alle Informationen zur<br />
freien Lehrstelle.<br />
www.ams.at/lehrstellen
1 Tapezierer/in und Dekorateur/in 4654970<br />
Ein Service des Standort- und Gründerzentrums Dornbirn.<br />
anzeigen<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 50<br />
Lehrberuf, Auftragsnummer<br />
1 Landwirtschaftlich(er)e<br />
Facharbeiter/in<br />
4642285<br />
1 Koch/Köchin 4695615<br />
2 Z<strong>im</strong>mer(er)innen 4617526<br />
2 Bäcker/innen 4620138<br />
1 Installations- und Gebäude- 4584229<br />
techniker/in – Heizungstechnik<br />
1 Koch/Köchin 4694453<br />
1 Tischler/in 4647542<br />
1 Bautechnisch(er)e Zeichner/in 4656894<br />
1 Elektroinstallationstechniker/in 4570699<br />
2 Systemgastronomiefachleute<br />
(m./w.)<br />
7 Einzelhandelskaufleute –<br />
Feinkostfachverkauf (m./w.)<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau –<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau –<br />
Lebensmittelhandel<br />
4639606<br />
Allgemeiner Einzelhandel<br />
4661674<br />
4589626<br />
4701953<br />
1 Installations-/Gebäude-<br />
techniker/in – Gas-/Sanitärtechnik<br />
4596185<br />
1 Stukkateur/in und<br />
Trockenausbauer/in<br />
5 Tischler/innen 4656949<br />
4681111<br />
1 Tischlereitechniker/in –<br />
Produktion<br />
1 Mechatroniker/in 4656907<br />
4656967<br />
2 Einzelhandelskaufleute –<br />
Allgemeiner Einzelhandel (m./w.)<br />
4658727<br />
1 Gastronomiefachmann/-frau 4490145<br />
2 Friseur/in und Perücken- 4641350<br />
macher/in (Stylist/in)<br />
1 Restaurantfachmann/-frau 4695609<br />
1 Z<strong>im</strong>mer(er)in 4630737<br />
1 Friseur/in und Perücken- 4489929<br />
macher/in (Stylist/in)<br />
Irrtümer oder Druckfehler Vorbehalten.<br />
Lehrstellen – Detailinformationen<br />
Detailinformationen zu den angeführten Lehrstellen erhalten Sie unter 05574/691-0. Bitte die<br />
Auftragsnummer angeben. Eine Übersicht über alle freien Lehrstellen in Österreich finden Sie in<br />
der Lehrstellenbörse des Arbeitsmarktservice und der Wirtschaftskammer unter<br />
NEU:<br />
Durch die Eingabe der Auftragsnummer<br />
in der „Freien Suche“<br />
des AMS eJob-Room unter<br />
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alle Informationen zur<br />
freien Lehrstelle.<br />
www.ams.at/lehrstellen
Ein Service des Standort- und Gründerzentrums Dornbirn.<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 51<br />
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Lehrberuf, Auftragsnummer<br />
10 Einzelhandelskaufleute –<br />
Elektro-Elektronikberatung<br />
(m./w.)<br />
4589524<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau –<br />
Allgemeiner Einzelhandel<br />
4746821<br />
1 Stukkateur/in und<br />
Trockenausbauer/in<br />
10 Einzelhandelskaufleute –<br />
Sportartikel (m./w.)<br />
1 Systemgastronomie-<br />
fachmann/-frau<br />
4570920<br />
4589595<br />
4648092<br />
2 Bäcker/innen 4742579<br />
2 Maurer/innen 4742872<br />
1 Textilchemiker/in 4735769<br />
1 Restaurantfachmann/-frau 4755594<br />
1 Sonnenschutztechniker/in 4656934<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau – 4570696<br />
Elektro-Elektronikberatung<br />
1 Einzelhandelskaufmann/-frau – 4753758<br />
Textilhandel<br />
1 Koch/Köchin 4753713<br />
1 Sanitär- und Kl<strong>im</strong>atechniker/in 4558721<br />
(Ökoenergieinstallation)<br />
1 Gartencenterkaufmann/-frau 4627179<br />
1 Hotel- und Gastgewerbe-<br />
assistent/in<br />
4770602<br />
1 Kosmetiker/in 4489933<br />
1 Werkstofftechniker/in –<br />
Werkstoffprüfung<br />
1 Drucktechniker/in – Siebdruck 4750257<br />
4730653<br />
Irrtümer oder Druckfehler Vorbehalten.<br />
Lehrstellen – Detailinformationen<br />
Detailinformationen zu den angeführten Lehrstellen erhalten Sie unter 05574/691-0. Bitte die<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 52
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 53<br />
anzeigen<br />
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und freuen uns sehr, Sie ab 1. August wieder in<br />
unserer Filiale in Lustenau begrüßen zu dürfen.<br />
Gerne beraten wir Sie inzwischen in unseren Filialen<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 54<br />
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Como 06. Aug. + 03. Sept. € 43,-<br />
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24., 25. und 31. Juli 2011<br />
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1x ÜN/DZ/FR <strong>im</strong> 4*-Hotel in Mailand und<br />
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12. - 15. August 2011 € 339,-<br />
3x ÜN/DZ/FR, Stadtführung in Dresden und<br />
Eintritt Porzellanmanufaktur Meißen,<br />
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Route: Italien, Spanien, Marokko, Portugal<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 55<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 56<br />
TAGESFAHRTEN<br />
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30. 7., 13. 8. 11<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 57<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 58<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 59<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 60<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 61<br />
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15. Juli 2011 – Seite 62
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
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15. Juli 2011 – Seite 71<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 80<br />
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Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 81<br />
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Aikido Club Dornbirn<br />
Aikido ist eine Bewegungskunst und gewaltloser Weg zur<br />
Selbstverteidigung. Im Aikido werden Konzentration und<br />
Bewegungsgefühl verbessert sowie Selbstvertrauen und<br />
Ausgeglichenheit gestärkt. Neben der Erwachsenengruppe<br />
gibt es zwei Kindergruppen sowie laufend<br />
Anfängertrainings. Kontakt-Telefon 0650 5222363,<br />
www.aikido-dornbirn.at<br />
Aikikai Dornbirn<br />
Aikido ist eine japanische Kampfkunst gegen bewaffnete<br />
und unbewaffnete Angreifer. Du erlernst viele Wurf- und<br />
Hebeltechniken und den Umgang mit dem Langstock und<br />
Schwert. Trainingszeiten: Mo/Di/Mi/Do/Fr von 18 bis<br />
20 Uhr (Hatler Turnhalle). Anfänger sind jederzeit herzlich<br />
willkommen! Infos: www.aikikaidornbirn.at,<br />
E-Mail: juergensensei@aikikaidornbirn.at<br />
Aktion „Frau Holle“<br />
Carmen Streitler, Babysittervermittlung des Vbg. Familienverbandes.<br />
Tel. 0676 833 733 65; frauholle.dornbirn@aon.at<br />
Bürozeiten: Dienstag 14 – 17 Uhr; Freitag 14 – 15 Uhr.<br />
Wo: aha – Tipps für junge Leute, Post straße 1.<br />
Aktion Leben Vorarlberg<br />
Dornbirn, Dr.-Anton-Schneider-Str. 3, Tel. 05572 33256,<br />
aktion.leben.vbg@aon.at, www.aktionleben-vorarlberg.at<br />
Beratung für werdende Mütter und <strong>im</strong> Bereich Empfängnis -<br />
regelung. Bürozeiten: Montag und Mittwoch von 8.00 bis<br />
11.00 Uhr, Dienstag und Freitag nach Vereinbarung.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Donnerstag 19.30 Uhr <strong>im</strong> Pfarrzentrum Rohrbach<br />
Dornbirn. Weitere Informationen über unser Kontakttelefon<br />
(19.00–22.00 Uhr): 0664 4888200.<br />
Badminton Sportclub Dornbirn<br />
Letzte Möglichkeit zur Anmeldung für das Raiffeisen-<br />
Sommercamp am 14. 7. 2011 unter sommercamp2011@<br />
gmx.at. Weitere Infos gibt es auch auf der Homepage<br />
www.badminton-dornbirn.at. Lauftraining: jeden Donnerstag,<br />
18.30 Uhr, Landessportzentrum. Hallentraining: jeden<br />
Montag, 19.30 Uhr, Messehalle 12A.<br />
BIFO – Beratung für Bildung und Beruf<br />
Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn, Tel. 31717,<br />
Fax 31717-17. Öffnungszeiten: Mo–Do 14.00 – 17.00 Uhr.<br />
Informationszentrum mit Infos und Unterlagen zu Themen<br />
wie Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung, . . .<br />
BeraterInnen stehen für Fragen zur Verfügung.<br />
Billard Academy Dornbirn<br />
Unser Nichtraucherlokal mit angenehmen Ambiente ist<br />
für jeden, der an Poolbillard interessiert ist, von Montag<br />
bis Samstag, von 19.00 bis 23.00 Uhr <strong>im</strong> Gütle geöffnet.<br />
Außerdem bieten unsere Trainer auf Anfrage<br />
Billardkurse an.<br />
www.poolhaus.net oder Telefon 0650 3130375.<br />
Boccia Sportclub Dornbirn<br />
Besuchen Sie unser Bocciastüble, den ruhigen Gastgarten<br />
und die Atmosphäre rund um diesen italienischen Sport.<br />
Die Bahnen können von Vereinen oder Firmen auch<br />
gemietet werden. Vereinstraining jeden Mittwoch ab<br />
18.00 Uhr. Ruhetage Donnerstag und Samstag.<br />
Boxclub Dornbirn<br />
Box dich fit! Boxen fördert Reaktionsfähigkeit, Konzentration<br />
und die grundmotorischen Fähigkeiten. Anfängertraining<br />
Mo um 19.00 Uhr. Ladyboxen Mi von 18.00 bis<br />
19.00 Uhr. Kindertraining Mo/Fr von 17.30 bis 19.00 Uhr.<br />
Trainingslokal Hauptschule Haselstauden. Weitere Infos:<br />
www.boxclub-dornbirn.at oder Tel. 0664 2211645.<br />
Capoeira<br />
Capoeira ist ein brasilianischer Kampftanz, der musikalische<br />
als auch akrobatische Elemente beinhaltet.<br />
Wir laden alle Interessierten herzlich zu einem kostenlosen<br />
Probetraining ab 5 Jahren ein!<br />
Training: VS Haselstauden; Kinder – Freitag, 17.00 bis<br />
18.00 Uhr; Erwachsene – Mittwoch, 20.00 bis 22.00 Uhr;<br />
Infos: www.capoeiraangolapalmares.com oder<br />
Telefon 0664 4229563.<br />
Chor . . . René Reiter Remixed<br />
. . . ein kleiner, feiner, gemischter á-cappella-Chor . . .<br />
Repertoire: Pop, Gospels, Spirituals . . .<br />
Probentag: jeden Montag Abend in Dornbirn . . .<br />
Neue SängerInnen sind herzlich willkommen!<br />
Meldet euch unter Tel. 0699 10511300. Wir freuen uns!<br />
Die Fähre<br />
Ihre kompetente Partnerin in Drogenfragen.<br />
Hilfe & Beratung für Suchtmittelgefährdete und deren<br />
Angehörige. Mo–Fr 9.30–12.30 Uhr, Di + Do 15–19 Uhr.<br />
Telefon 05572 23113. E-Mail: connect@diefaehre.at<br />
www.diefaehre.at<br />
Dornbirner Seniorenbund 50 plus<br />
Radausfahrten am Dienstag, dem 19. Juli 2011.<br />
Die Genussradler treffen sich um 14.00 Uhr. Ca. 40 km <strong>im</strong><br />
Rheintal. Info: Hans Zanon, Tel. 05572 909861. Treffpunkt<br />
an der Ach – Höchster Straße. Die Aktivradler treffen sich<br />
um 9.15 Uhr am Bahnhof Dornbirn. Ab Nenzing mit dem<br />
Rad nach Klösterle ca. 70 km und 500 Hm.<br />
Info: Lois Koblinger, Tel. 29733.<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Sommerfrühstück für die ganze Familie! 19. Juli bis<br />
18. August 2011. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, von<br />
9.00 bis 11.00 Uhr. Kosten: Erwachsene u 3,–, Kinder u 2,–.<br />
Ohne Anmeldung!
vereine<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 82<br />
Familienhilfe der Caritas Vorarlberg<br />
Einsatz von FamilienhelferInnen/Dipl. Sozialbetreuerinnen<br />
bei Familien, welche vorübergehend eine Unterstützung<br />
benötigen.<br />
Einsatzleitung: Rosa Berchtold, Lustenauerstraße 3,<br />
Tel. 05522 200-1043, E-mail: rosa.berchtold@caritas.at<br />
FEG – Freie Evangelikale Gemeinde<br />
Kirche mit Herz, 6850 Dornbirn, Stiglingen 49a,<br />
Tel. 05572 398089, Homepage: www.feg-dornbirn.at<br />
Sonntag, 17. 7. 2011, 10 Uhr Gottesdienst – Thema:<br />
„Wahre Größe“. Kinderbetreuung 0 – 12 Jahre; Montag bis<br />
Mittwoch, 18. bis 20. 7. 2011 Kleingruppen an 22 Orten.<br />
Ankündigung: Pilates Sommerpause; Nächster Termin am<br />
Dienstag, dem 13. 9. 2011.<br />
FLIP – Begabungsförderung für Kinder<br />
„Interessen wecken – Begabungen entdecken!“<br />
Infos, Beratung und Kursanmeldung unter<br />
0680 1447696 (Anrufbeantworter, Frau Waibel)<br />
begabungsfoerderung@gmx.at<br />
Aktuelles Kursprogramm unter www.verein-flip.info<br />
„Frau Holle“ – Babysittervermittlung<br />
des Vlbg. Familienverbandes<br />
Carmen Streitler, Telefon 0676 83373365;<br />
frauholle.dornbirn@aon.at, Bürozeiten Schulferien:<br />
Dienstag, 13 bis 15 Uhr; Wo: aha - Tipps für junge Leute,<br />
Poststraße 1; Urlaub: 11. – 20. Juli, 8. – 19. August.<br />
füranand – gemeinsam mit und ohne Behinderung<br />
füranand hus: Individuelle Tagesstruktur für Jugendliche<br />
und Erwachsene mit sog. Behinderung. Mo–Fr, 9–18 Uhr,<br />
ganzjährig.<br />
füranand familienunterstützung: Begleitung und Unterstützung<br />
in der freien Zeit; Erlebniswochenenden mit<br />
Übernachtung, etc.<br />
Zugang: Bewilligung des Landes Vorarlberg oder Gutscheine<br />
zur Familienentlastung. Kontakt: Mag. Sabine<br />
Mäser, Tel. 0650 2833721; familie.treff@fueranand.at;<br />
füranand Treff – Offenes Haus<br />
Höchster Straße 30, Begegnung – Freizeitspaß –<br />
Empowerment – Treffpunkt für Menschen mit und ohne<br />
Behinderung ab 14 Jahren.<br />
Sinnvolle Freizeitgestaltung in gemütlicher Café-Atmosphäre.<br />
Do und Fr 16 bis 22 Uhr, Sa 10 bis 22 Uhr.<br />
Ohne Anmeldung. Tel. 0650 4409030 treff@fueranand.at<br />
füranand Ehrenamt<br />
Ob mit oder ohne Behinderung, alle Menschen haben<br />
Stärken und Schwächen. Im füranand sollen Menschen<br />
mit Behinderung in der Interaktion mit anderen, besonders<br />
mit Menschen ohne Behinderung, sich ihrer Fähigkeiten<br />
bewusst werden. Wir suchen ehrenamtliche<br />
Mitar beiterInnen für ganz alltägliche Tätigkeiten wie<br />
jassen, Kuchen backen, gemeinsame Spaziergänge usw.<br />
Kontakt: 0650 4409029, haus@fueranand.at<br />
Gesangverein Frohsinn Dornbirn-Oberdorf<br />
Kontakt: Erna Fliri, Tel. 0699 10929843, efliri@telering.at.<br />
Termin: Sonntag, 31. Juli 2011, Messgestaltung St. Sebastian,<br />
9.30 Uhr, Dornbirn-Oberdorf.<br />
Judoclub Dornbirn<br />
Training und Schnuppertraining in den Ferien jeweils<br />
DO, 18.30 – 20.00 Uhr (21. 7. – 25. 8.) <strong>im</strong> SPZ. Trainingszeiten<br />
11/12: Anfänger Kinder: FR, 17.00 – 18.00 Uhr,<br />
18.00 – 19.00 Uhr, SPZ. Fortgeschrittene: MO, MI, jeweils<br />
18.30 – 20.00 Uhr, SPZ. Kampfmannschaft: MO, 18.30 –<br />
20.00 Uhr, VS Edlach; DO, 18.30 – 20.00 Uhr, SPZ. Jugendund<br />
Erwachsenentraining: DO, 20.00 – 21.30 Uhr, SPZ.<br />
Auskünfte unter 0676 4907347 oder<br />
dornbirn@judo-vorarlberg.at<br />
Kneipp Aktiv Club Dornbirn<br />
Achtung – in der Sommersaison findet das Wasserjogging<br />
<strong>im</strong> Waldbad Enz statt. Jeden Donnerstag, von 9.00 bis<br />
10.00 Uhr. Nichmitglieder herzlich willkommen.<br />
Info: Margit Keller, Tel. 05572 29043<br />
Kranken- und Altenpflegeverein Dornbirn<br />
Annagasse 3, Informationen während der Bürozeiten<br />
täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr, nachmittags nur nach<br />
Vereinbarung, Telefon 22095. Mobile Altenhilfe, Bürozeiten<br />
täglich von 8.00 bis 12.00 Uhr, Telefon 22095.<br />
E-Mail: info@kapvdornbirn.at, www.kapvdornbirn.at,<br />
Telefax 05572 22095-16.<br />
Liederhort CHOR Hatlerdorf<br />
120 Jahre (1891–2011)<br />
Sing mit uns, vom Volkslied bis zum Schlager, altes und<br />
neues Liedgut über Klassik bis zur Kirchenmusik. Wir<br />
freuen uns auf Ältere und Jüngere, Schwerere und Leichtere,<br />
auf Größere und Kleinere mit oder ohne Notenkenntnisse.<br />
Schnupperprobe: Mittwoch, 20.00–22.00 Uhr,<br />
Volksschule Mittelfeld. (Für das leibliche Wohl ist gesorgt.)<br />
Info und (Abholung): Helga Weisl, Telefon 0650 2020160.<br />
Männergesangverein „Die Kärntner in Vorarlberg“<br />
Am Sonntag, dem 17. Juli 2011, um 9.30 Uhr, in der Kapelle<br />
Ammenegg an der Bödelestraße, sind wir eingeladen,<br />
anlässlich des Festes der Hl. Magdalena, gemeinsam mit<br />
unserem Mitsänger Lutz Günther auf der Mundharmonika,<br />
den Gottesdienst musikalisch zu gestalten. Wir laden alle<br />
Freunde unseres Chores recht herzlich ein. (Nur bei gutem<br />
Wetter)<br />
Österreichische Wasser-Rettung<br />
Abteilung Dornbirn, Höchsterstraße 36a,<br />
E-Mail: dornbirn@v.owr.at, Telefon 0664 3527380.<br />
Training <strong>im</strong>mer donnerstags ab 19.00 Uhr <strong>im</strong> Stadtbad.<br />
Anfängerschw<strong>im</strong>mkurse nach Vereinbarung (Anmeldungen<br />
und Info bei Valentin Wirtitsch unter 0664 8224201).<br />
Allgemeine Infos bei Markus Kirchberger,<br />
Telefon 0664 3527380 oder unter www.dornbirn.owr.at
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 83<br />
vereine<br />
Pensionistenverband Dornbirn<br />
Unsere nächste Radausfahrt ist am Mittwoch, dem<br />
20. Juli 2011. Treffpunkt ist am Bahnhof Dornbirn um<br />
9.30 Uhr. Wir fahren mit dem Zug nach Feldkirch und<br />
radeln dann auf dem Walgauradweg. Schöne 50 km-<br />
Runde. Zurück wieder Feldkirch – Dornbirn mit Zug.<br />
Telefon 0699 11114554.<br />
Pfarre Bruder Klaus – Schoren<br />
Das Pfarrzentrum Bruder Klaus empfiehlt sich für:<br />
Familienfeiern, Firmenfeiern, Seminare usw. Der Pfarrsaal<br />
mit 144 Sitzplätzen, das Dorothea Z<strong>im</strong>mer mit 35 Sitzplätzen<br />
und das Bruder Klaus Z<strong>im</strong>mer mit 25 Sitzplätzen<br />
verfügen über moderne technische Ausstattungen.<br />
Für Anfragen steht ihnen das Pfarrbüro unter 05572 23344<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Schw<strong>im</strong>mclub TS Dornbirn<br />
Halte dich fit! Angebote für alle Altersgruppen von<br />
Aquafitness bis Stilverbesserungen! Trainingsmöglichkeit<br />
je nach Vereinbarung täglich von 16.00 bis 20.00 Uhr.<br />
Information montags, 17.00 Uhr <strong>im</strong> Stadtbad oder unter<br />
www.schw<strong>im</strong>mclub-tsd.at<br />
SEI BU KAN Karateclub Dornbirn<br />
Volksschule Haselstauden, Dienstag Kumite 18–19 Uhr<br />
Kinder, 19–20 Uhr Jugendliche, 20–21.15 Uhr Jugend/<br />
Erwachsene. Mittwoch Allg. Training 18–19 Uhr Kinder<br />
Anfänger, 19–20 Uhr Schüler, 20–21.30 Uhr Jugend/<br />
Erwachsene. Donnerstag Kata 18–19 Uhr Kinder,<br />
19–20 Uhr Jugendliche, 20–21.30 Uhr Jugend/Erwachsene.<br />
Info bei Wolfgang Blank, Tel. 0664 1231932 und<br />
www.karate-dornbirn.at.<br />
Sport Rodel Club Dornbirn Gütle<br />
Anlässlich des Festes der Hl. Magdalena feiern wir am<br />
Sonntag, dem 17. Juli 2011, um 9.30 Uhr, bei der Kapelle<br />
Ammenegg (neben unseren Rodelbahnen) einen Dankgottesdienst<br />
für die erfolgreiche und unfallfreie Rodelsaison<br />
2010/2011. Der Männerchor „Die Kärntner in Vorarlberg“<br />
sowie Günther auf der Mundharmonika werden den<br />
Gottesdienst musikalisch gestalten.<br />
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.<br />
(Nur bei gutem Wetter)<br />
Tao Kung Fu Dornbirn<br />
Kung Fu: Di/Fr 19 bis 20.30 Uhr, Do 20.30 bis 22 Uhr.<br />
Kinder Kung Fu: Mi 17 bis 18.15 Uhr (5–7 Jahre),<br />
Fr 15.15 bis 16.30 Uhr (8–10 Jahre), Fr 17 bis 18.30 Uhr<br />
(11–14 Jahre). Eskr<strong>im</strong>a: Do 19 bis 20.15 Uhr.<br />
Tai Chi Chuan: Mo 18.45 bis 20 Uhr und Mi 20.30 bis 22 Uhr.<br />
Qi Gong: Do 18 bis 19 Uhr.<br />
Besuchen Sie ein unverbind liches und kostenloses<br />
Probetraining. www.taokungfu.at oder<br />
Telefon 0699 17066285.<br />
„TINKU“ Kunst, Kultur und Handwerk<br />
Schönes aus der Natur! Natur- und Samenschmuck-<br />
Kreativwerkstatt. Kulturzusammenkunft. Interkulturelle<br />
Workshops für Sprachen (Spanisch, Quechua), Küche und<br />
Handwerk. Hatlerstraße 61a, Telefon 0650 8070870,<br />
freeearth@hotmail.com<br />
Union Sportschützen Dornbirn<br />
Wir sind eine Gruppe junger, engagierter Schützen, die<br />
Gewehr- und Pistolenschießsport betreiben. Wir trainieren<br />
jeden Dienstag und Freitag, ab 19.00 Uhr, <strong>im</strong> Landessportzentrum.<br />
Kommt doch einfach vorbei! Auch Jugendliche<br />
sind herzlich willkommen, wir haben zwei ausgebildete<br />
Jugendtrainer! Oberschützenmeister Walter Fleisch,<br />
Telefon 0664 3586045.<br />
Union Vorarlberger Motorflieger Club<br />
Rundflug-Gutscheine als ideales Geschenk für verschiedenste<br />
Anlässe. Erleben Sie das Ländle aus der Vogelperspektive.<br />
Bodensee-, Täler- und Silvretta-Rundflüge.<br />
Informationen unter Telefon 0676 6060920 oder<br />
E-Mail: rundfluege@uvmc.at<br />
Vocappellas<br />
Manchmal klingen wir wie ein Chili Chor n Carne: heiße<br />
Rhythmen, gestochen scharf. Manchmal wie ein Chor<br />
netto: luftig leicht & süß. Oft unterstreichen wir unsere<br />
Rock- & Popsongs mit einer Chor geografie: bunt &<br />
verspielt wie ein Chor allenriff das <strong>im</strong> Ozean sch<strong>im</strong>mert.<br />
Wir proben montags ab 20.15 Uhr und erfreuen gerne Ihr<br />
Chor azon bei Hochzeiten, Taufen, Geburtstags- & Firmenfeiern.<br />
www.vocappellas.com<br />
Vorarlberger Familienverband Dornbirn<br />
Indoor-Spielplatz: 1/2 Eintrittspreis für Mitglieder, ab<br />
Montag, 18. Juli – Freitag, 26. August. Jeden Montag und<br />
bei Schlechtwetter! VS Mittelfeld, Mo–Fr 9–12 und<br />
14–18 Uhr. Minigolfkarten: Gratis für Mitglieder, Abholung<br />
<strong>im</strong> aha Dornbirn, Max. 1 Erwachsene- und 2 Kinderkarten.<br />
Solange der Vorrat reicht.<br />
Mitgliederausweis vorzeigen!<br />
Jahrgang 1937<br />
Jeden 1. Mittwoch <strong>im</strong> Monat treffen wir uns ab 17.00 Uhr<br />
zum Stammtisch <strong>im</strong> Gasthaus Helvetia.<br />
Der Ausschuss.<br />
Jahrgang 1939<br />
Unser Tagesausflug am Dienstag, 30. 8. 2011, geht nach<br />
JUF in Graubünden (Schweiz). Preis pro Person 30 Euro<br />
(Fahrt und Mittagessen). Abfahrtszeiten: NKG-Reisen-<br />
Garage 7.45 Uhr; Haselstauden Kirche 7.50 Uhr; Gasthof<br />
Bären 7.55 Uhr; Bahnhof 8.00 Uhr; Kirche Hatlerdorf<br />
8.05 Uhr; Kika 8.10 Uhr. Anmeldeschluss ist am 30. 7. 2011<br />
bei Helga, Telefon 22018.<br />
Wir freuen uns auf Euer Kommen. Der Ausschuss.
vereine<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 84<br />
Jahrgang 1941<br />
Wer be<strong>im</strong> „70er-Ausflug“ noch mit will, bitte rasch anmelden.<br />
Z<strong>im</strong>merkontingent fast voll. Auskunft bei Waltraud,<br />
Tel. 22886. Der Ausschuss.<br />
Jahrgang 1942<br />
Voranzeige! Anders als <strong>im</strong> Jahresprogramm angekündigt<br />
haben wir auf Grund der Betriebsferien <strong>im</strong> Cafe Danner<br />
unseren Hock noch am 25. Juli 2011. Wir bitten Euch,<br />
diesen Termin vorzumerken. Dafür entfällt dann der Hock<br />
am 29. August.<br />
Jahrgang 1956<br />
Wir treffen uns jeden letzten Donnerstag <strong>im</strong> Monat,<br />
ab 20.00 Uhr <strong>im</strong> Tandem in der Marktstraße, Dornbirn.<br />
Tel. 0664 73682557 oder diedornbirner56er@gmx.at.<br />
Auf euer Kommen freut sich das 56-Team.<br />
Jahrgang 1963<br />
Vorankündigung: Weinfest Meersburg am 10. September.<br />
Nähere Infos in den nächsten Tagen (Aussendung, Mail,<br />
facebook, Gemeindeblatt, . . .).<br />
Die Wettkampfgruppe „Dornbirn 3“ trat bei den Bewerben<br />
um das Leistungsabzeichen in Silber in der Klasse B an<br />
und erreichte sowohl be<strong>im</strong> Landes- als auch be<strong>im</strong> Bundesbewerb<br />
den 2. Rang.<br />
Der Lohn für die monatelange und teils intensive Vorbereitungszeit<br />
der Wettkampfgruppen sind die Bewerbsabzeichen,<br />
die die Feuerwehrmänner mit Stolz tragen werden.<br />
Vereine<br />
An dieser Stelle können Dornbirner Vereine, die <strong>im</strong><br />
zentralen Vereinsregister eingetragen sind, zwe<strong>im</strong>al<br />
jährlich kostenlos über ihre Aktivitäten berichten.<br />
Die Texte sind von den Vereinen verfasst und werden von<br />
der Gemeindeblattverwaltung nicht redigiert.<br />
soziales<br />
Feuerwehr<br />
Leistungsbewerbe<br />
Unter opt<strong>im</strong>alen Bedingungen fanden am Samstag, dem<br />
2. Juli 2011 in Bregenz die 60. Vorarlberger Feuerwehr-<br />
Leistungsbewerbe statt. Insgesamt waren von der<br />
Feuerwehr Dornbirn drei Gruppen mit viel Ehrgeiz dabei.<br />
kultur<br />
Theatergruppe d’Süosslar<br />
Schauspielseminar mit Martin Gruber<br />
Am vergangenen Wochenende traf sich die Theatergruppe<br />
d’Süosslar <strong>im</strong> Bädle Laterns zu einem Schauspielseminar<br />
unter der Leitung von Martin Gruber, dem Leiter und<br />
Regisseur vom „aktionstheater ensemble“ und der<br />
Süosslar Regisseurin Nevenka Komes. Gemeinsam mit<br />
dem Profi st<strong>im</strong>mte sich die Laiengruppe durch die Erarbeitung<br />
von verschiedenen Szenen aus dem neuen Stück<br />
„Zum Teufel mit dem Sex“ („No Sex please, we‘re British!“<br />
von Anthony Marriott und Alistair Foot) auf die kommende<br />
Theatersaison und die darin vorkommenden<br />
Rollen und Charaktere ein.<br />
Die Wettkampfgruppe „Dornbirn 1“ trat bei den Bewerben<br />
um das Leistungsabzeichen in Bronze in der Klasse A an<br />
und erreichte sowohl be<strong>im</strong> Landes- als auch be<strong>im</strong> Bundesbewerb<br />
den 46. Rang.<br />
Die Wettkampfgruppe „Dornbirn 2“ trat bei den Bewerben<br />
um das Leistungsabzeichen in Bronze in der Klasse A an<br />
und erreichte be<strong>im</strong> Landesbewerb den 9. Rang sowie be<strong>im</strong><br />
Bundesbewerb den 32. Rang.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 85<br />
vereine<br />
Premiere am 26. Oktober <strong>im</strong> Schwanen<br />
Zum Vormerken <strong>im</strong> Kalender: Am 26., 28., 30., 31. Oktober,<br />
5., 6., 13., 19., 20. und 27. November spielen wir für euch <strong>im</strong><br />
Gasthaus Schwanen, am 9. und 10. Dezember <strong>im</strong> Kulturhaus<br />
Dornbirn. Alle weiteren Infos zum Kartenvorverkauf<br />
bekommt ihr rechtzeitig <strong>im</strong> Gemeindeblatt, den lokalen<br />
Medien, auf unserer Facebook-Seite und auf unserer<br />
Homepage www.suosslar.com.<br />
Faszination Baseball & Softball<br />
Wenn du zwischen 8 und 14 Jahren bist, spielst du <strong>im</strong><br />
Team der Little Indians. Von 15 bis 66 Jahren bist du bei<br />
den Redskins oder <strong>im</strong> Damenteam der Dornbirn Vipers.<br />
Richtige Talente haben die Möglichkeit in der Österreichischen<br />
Bundesliga zu spielen. Baseball und Softball sind<br />
auch die Lieblingssportarten in Dubuque, der neuen<br />
amerikanischen Partnerstadt von Dornbirn.<br />
Langeweile in den Ferien – nicht bei uns.<br />
Wir trainieren je Mannschaft zwe<strong>im</strong>al pro Woche. Du<br />
brauchst keine Spezialausrüstung; Turnschuhe und<br />
Sportkleidung genügen. Probier‘s aus und komm auf ein<br />
Schnuppertraining, unverbindlich und kostenlos.<br />
Übrigens: Das A-Team des BSC Dornbirn Indians hat<br />
den Aufstieg geschafft und spielt <strong>im</strong> nächsten Jahr in der<br />
höchsten Österreichischen Baseball-Liga (ABL)!<br />
Du findest uns auf der Sportanlage Rohrbach (Admira-<br />
Platz <strong>im</strong> Forach) oder <strong>im</strong> Internet: www.indians.at<br />
Weitere Infos zum Training (Patrick) unter<br />
Tel. 0676 83398868 oder p.steinkellner@indians.at<br />
sport<br />
BSC Dornbirn Indians<br />
Baseball- und Softballclub<br />
Muss es denn <strong>im</strong>mer Fußball sein?<br />
Es gibt ein Ballspiel, dass unglaublich Spaß macht und<br />
zugleich auch eine sportliche Herausforderung ist. Dabei<br />
musst du nicht unbedingt vollschlank sein und auch kein<br />
Spitzenathlet, um bei uns zu spielen.<br />
RV Eichenhof<br />
Landesmeisterschaft <strong>im</strong> Dressurreiten<br />
vom 1. bis 3. Juli 2011<br />
Vom 1. bis 3. Juli 2011 wurde die Landesmeisterschaft in<br />
der Dressur auf der Anlage des RV Eichenhof ausgetragen.<br />
Diese sportliche Veranstaltung lockte wieder zahlreiche<br />
Zuschauer an drei Turniertagen nach Dornbirn. Bei besten<br />
Bedingungen und idealen Wetterverhältnissen wurde um<br />
den begehrten Landesmeisterschaftstitel gekämpft.<br />
In der Allgemeinen Klasse übernahm die letztjährige<br />
Landesmeisterin Stefanie Ganahl mit ihrem Pferd Little<br />
Lord bereits am Samstag wiederum die Führung und<br />
konnte diese auch am Sonntag bei der Königsklasse –<br />
der Musikkür – verteidigen. Sie siegte knapp vor<br />
Sabine Meusburger mit ihrem Pferd Wie Wahr und<br />
Belinda Steurer mit Silvano.<br />
Auch bei den Senioren wurde hart um den begehrten Titel<br />
gekämpft. Am Ende durfte sich Isolde Kothgassner mit
vereine<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 86<br />
Duc d’Isi über den Landesmeisterschaftstitel freuen.<br />
Der zweite Rang ging an Peter Meusburger mit Rosanna,<br />
dahinter landete Friedrich Längle mit Saskaya.<br />
Bei den Junioren zeigte Vera Andrea Klien mit Sandrino<br />
eine starke Leistung und siegte somit vor Angelina<br />
Grabher mit Caruso und Hanna Wolf mit Caledo.<br />
In der Jugendklasse gewann Annika Ramic mit ihrem<br />
Pferd Alina. In der Allgemeinen Klasse der Ponys gewann<br />
Christina Amort mit Candyman. In der Jugendklasse der<br />
Ponys siegte Valentina Herzog mit TK Mc Cloud.<br />
Tagesbetreuung für ältere Menschen<br />
Treffpunkt an der Ach, Tel. 303-6501,<br />
E-Mail: tagesbetreuung@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Freitag 8.00 – 18.00 Uhr<br />
sowie am zweiten Wochenende <strong>im</strong> Monat<br />
(Samstag und Sonntag) 8.00 – 18.00 Uhr<br />
Anmeldung bis 10.00 Uhr des Vortages.<br />
Information (Tel. 303-6020)<br />
städtische Einrichtungen<br />
Öffnungszeiten<br />
Amt der Stadt Dornbirn<br />
Rathausplatz 2, Tel. 306-0, Fax 306-1008<br />
Parteienverkehr:<br />
Montag – Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
7.45 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
7.45 – 12.00 Uhr<br />
14.00 – 17.30 Uhr<br />
7.45 – 12.00 Uhr<br />
Krankenhaus der Stadt Dornbirn<br />
Lustenauerstraße 4, Tel. 303-0<br />
Besuchszeiten<br />
Allgemeine:<br />
täglich 14.00 – 15.00 Uhr<br />
täglich 19.00 – 19.30 Uhr<br />
Besondere:<br />
Interdisziplinäre täglich 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Intensivstation bzw. nach Absprache mit<br />
Pflege (Tel. 303-3100)<br />
Kinder:<br />
Eltern täglich jederzeit<br />
Eltern-Informationsabend<br />
Besichtigung des Kreißsaals und der Wochenbettstation.<br />
Jeden ersten und dritten Mittwoch <strong>im</strong> Monat<br />
Beginn:<br />
Treffpunkt:<br />
Keine Anmeldung nötig.<br />
19.00 Uhr<br />
2. Stock, vor dem Speisesaal<br />
Energieberatungsstelle Dornbirn<br />
Rathaus, Eingang Bergmannstraße, Z<strong>im</strong>mer 229<br />
Tel. 306-5330<br />
E-Mail: energieberatung@dornbirn.at<br />
Von Dienstag, 12. Juli bis einschließlich Donnerstag,<br />
11. August 2011, bleibt die Beratungsstelle wegen<br />
Sommerpause geschlossen.<br />
Dornbirn Tourismus<br />
Rathausplatz 1, Tel. 22188,<br />
E-Mail: tourismus@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag, 9.00–12.00 Uhr, 13.00–18.00 Uhr,<br />
Samstag 9.00–12.00 Uhr<br />
Karrenseilbahn<br />
Gütlestraße, Tel. 22140<br />
Sommerbetriebszeiten (1. 5. – 5. 11.)<br />
Montag – Donnerstag 9.00 – 23.00 Uhr<br />
Freitag<br />
9.00 – 24.00 Uhr<br />
Samstag<br />
9.00 – 24.00 Uhr<br />
Sonntag<br />
9.00 – 23.00 Uhr<br />
Die Bahn fährt <strong>im</strong> Viertelstundentakt.<br />
Stadtmuseum Dornbirn<br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4911, Fax 33077-4918,<br />
E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag 10.00–12.00 Uhr, 14.00–17.00 Uhr<br />
Stadtarchiv Dornbirn<br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4905, Fax 33077-4918,<br />
E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag 10.00–12.00 Uhr, 14.00–17.00 Uhr<br />
Bibliotheken <strong>im</strong> Dornbirner Bibliotheksverbund<br />
und Fachbibliotheken<br />
Stadtbücherei Dornbirn<br />
Schulgasse 44, Tel. 55786, Fax 55786-4828,<br />
E-Mail: stadtbuecherei@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitag 10.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 – 13.00 Uhr
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 87<br />
dienste<br />
Bücherei St. Christoph<br />
Pfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37<br />
Tel. 0664 4761693<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag<br />
16.00 – 19.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Wallenmahd<br />
Volksschule Wallenmahd, Tel. 3064824<br />
Die Bücherei ist vorübergehend geschlossen.<br />
Spielothek und Spielberatungsstelle St. Martin<br />
Pfarrzentrum, Marktplatz 1, Tel. 372010<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch<br />
16.30 – 18.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Schoren<br />
Pfarramt Bruder Klaus, Parterre<br />
Schorenquelle 5, Tel. 23344-22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag<br />
9.00 – 10.30 Uhr<br />
Bibliothek der Fachhochschule Vorarlberg<br />
Hochschulstraße 1, Tel. 792-2100<br />
E-Mail: bibliothek@fhv.at, fernleihe@fhv.at<br />
Sommeröffnungszeiten:<br />
11. Juli bis 10. September 2011<br />
Montag geschlossen<br />
Dienstag – Donnerstag: 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Freitag:<br />
9.00 – 21.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
9.00 – 13.00 Uhr<br />
Vom 1. August bis 15. August 2011 bleibt die Bibliothek<br />
geschlossen!<br />
Stadtarchiv Dornbirn<br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4905, Fax 33077-4918,<br />
E-Mail: stadtarchiv@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Freitag<br />
10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Stadtmuseum Dornbirn<br />
Marktplatz 11, Tel. 33077-4911, Fax 33077-4918,<br />
E-Mail: stadtmuseum@dornbirn.at<br />
Bücherei und Spielothek Hatlerdorf<br />
Unterer Kirchweg 2 (<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong>), Tel. 24820-1<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag<br />
10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch<br />
Samstag<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
18.00 – 20.00 Uhr<br />
Bücherei und Spielothek Haselstauden<br />
Feldgasse 30, Tel. 26383-4826<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag<br />
Freitag<br />
18.00 – 19.30 Uhr<br />
9.00 – 11.30 Uhr<br />
Bücherei Oberdorf St. Sebastian<br />
Zanzenberggasse 1, Tel. 398003-39<br />
Öffnungszeiten:<br />
Donnerstag<br />
17.00 – 19.00 Uhr<br />
Öffentliche Fachbibliothek Pro mente Vorarlberg<br />
Cafè ZeitRaum, Sandgasse 22, Tel. 310896-6<br />
E-Mail: zeitraum@promente-v.at, www.promente-v.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Im Juli ist der ZeitRaum von Montag bis Freitag von<br />
9.00 bis 13.00 Uhr und am Mittwoch und Donnerstag von<br />
13.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />
Im August ist der ZeitRaum von Montag bis Freitag von<br />
9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />
Inatura Bibliothek<br />
Jahngasse 9, Tel. 23235-4710<br />
Öffnungszeiten nach tel. Vereinbarung.<br />
Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn<br />
Jahngasse 9, Tel. 23235<br />
E-Mail: naturschau@inatura.at; www.inatura.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 10.00–18.00 Uhr<br />
das stadtbad<br />
Schillerstraße 18, Tel. 22687, stadtbad@dornbirn.at<br />
Das stadtbad bleibt aufgrund von Revisions arbeiten<br />
bis zum 15. August geschlossen.<br />
Waldbad Enz<br />
Gütlestraße 16, Kassa: Tel. 20850, www.waldbadenz.at<br />
E-Mail: waldbad@dornbirn.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 8.30 bis 19.45 Uhr bzw. je nach Witterung.<br />
Kassenschluss ist 45 Minuten, Badeschluss 15 Minuten<br />
vor Ende der Öffnungszeit.<br />
Bei Schlechtwetter ist von 8.30 bis 11.00 Uhr geöffnet.<br />
Messe-Stadion Dornbirn (Eishalle)<br />
Geschlossen.<br />
Arena Höchsterstraße<br />
Geschlossen.
dienste<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 88<br />
Sperrmüllannahmestelle,<br />
Problemstoffannahmestelle<br />
Gütlestraße – Werkhof<br />
Abteilung Abfallwirtschaft, Tel. 306-7906<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Donnerstag<br />
Freitag<br />
16.00 bis 19.00 Uhr<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte unter<br />
Tel. 306-7906 an die Abfallberatung der Stadt Dornbirn.<br />
Grüngut-Annahmestelle Foracheck<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
13.00 bis 18.00 Uhr<br />
8.00 bis 13.00 Uhr<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung<br />
der Stadt Dornbirn, Telefonnummer 306-7906.<br />
ärzte ausser dienst<br />
Dr. Michael Scheier<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Lustenau, Kaiser-Franz-Josef-Straße 4/2,<br />
Tel. 05577 84484, Fax 05577 844844<br />
E-Mail: michael.scheier@gnv.at<br />
Unsere Ordination bleibt von 18. Juli bis 7. August 2011<br />
wegen Urlaub geschlossen.<br />
Dr. Peter Rafolt<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Dornbirn, Hatlerstraße 46, Tel. 53450<br />
Wir sind vom 18. Juli bis 7. August 2011 <strong>im</strong> Urlaub.<br />
Die Vertretungen übernehmen Dr. Andexlinger und<br />
Dr. Furxer.<br />
Die Substitutionsvertretung übern<strong>im</strong>mt Dr. Backer in<br />
Bregenz.<br />
Praxis Dr. Ulrike und Dr. Walter Lintner<br />
Ärzte für Allgemein und Komplementärmedizin<br />
Dornbirn, Nachbauerstraße 13, Tel. 23155<br />
Die Praxis bleibt wegen Sommerurlaub vom Montag, dem<br />
25. Juli bis einschließlich Montag, den 15. August 2011<br />
geschlossen.<br />
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an:<br />
Dr. Andreas Perle, Haselstauderstraße 29, Tel. 20385 oder<br />
Dr. Alfred Andexlinger (Vertretung vom 25. 7. bis 5. 8. 2011),<br />
Fahnacker 3, Tel. 21941 oder den diensthabenden Arzt,<br />
den Sie unter der Nummer 372500 erreichen können.<br />
Dr. Hubert Bertolini<br />
Facharzt für Innere Medizin<br />
Dornbirn, Ad.-Rhomberg-Straße 4, Tel. 28166<br />
Die Ordination bleibt vom 18. bis 26. Juli 2011<br />
geschlossen.<br />
Nächste Ordination: Mittwoch, 27. Juli 2011<br />
Vertretung: Dr. Erich Mäser, Marktplatz 6, Tel. 21400<br />
(18. – 26. 7. 2011)<br />
Dr. Gebhard Lingg, Marktstraße 36, Tel. 31945<br />
(25. – 26. 7. 2011)<br />
Dr. Paul Winsauer<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Dornbirn, Marktstraße 57, Tel. 24137<br />
Die Praxis bleibt am 21. und 22. Juli 2011 geschlossen.<br />
Vertretung: Dr. Kosmas Rigos, Marktstraße 65<br />
Pr<strong>im</strong>. Dr. Dietmar Wohlgenannt<br />
Facharzt für Chirurgie<br />
Dornbirn, Schustergasse 3, Tel. 36646<br />
Vom 18. Juli bis 1. August 2011 keine Ordination.<br />
Dr. med. Alfred Furxer<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Dornbirn, Arlbergstraße 3, Tel. 24396<br />
Vom 25. Juli bis zum 12. August 2011 bleibt die Praxis<br />
wegen Urlaub geschlossen.<br />
Vertretung: Dr. Andexlinger bzw. Dr. Rafolt<br />
Dr. Eugen Burtscher<br />
Allgemeinmedizin und Komplementärmedizin<br />
Dornbirn, Marktstraße 36, Tel. 31945<br />
Unsere Ordination ist vom 18. bis 22. Juli 2011<br />
geschlossen.
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 89<br />
dienste<br />
Dr. med. Gebhard Lingg<br />
Internist, Sportarzt<br />
Dornbirn, Ärztezentrum, Marktstraße 36, Tel. 31945<br />
Unsere Ordination bleibt vom 20. bis 22. Juli 2011<br />
geschlossen.<br />
Vertretung in dringenden Fällen: Dr. Michael Jonas<br />
Dr. Andreas Perle<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Haselstauderstraße 29<br />
Vom 18. bis 22. Juli 2011 keine Ordination.<br />
Ärztlicher Notdienst<br />
Die Dornbirner Ärzte stehen Ihnen während der Woche<br />
und am Wochenende <strong>im</strong> Rahmen der Notdienste zur<br />
Verfügung.<br />
Wochenend- und Feiertagsdienst<br />
Samstag, 16. Juli 2011 | 7.00 Uhr bis<br />
Sonntag, 17. Juli 2011 | 7.00 Uhr<br />
Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />
zwischen 17 und 18 Uhr.<br />
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />
Dr. Robert Spiegel<br />
Moosmahdstraße 15, Telefon 22430<br />
Vertretung: Dr. Reinold Böhler<br />
Dr. Reinold Böhler<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Dornbirn, Mitteldorfgasse 4, Tel. 52630<br />
Sommerurlaub vom 25. Juli bis einschließlich<br />
16. August 2011.<br />
Vertretung: Dr. Andreas Perle, Haselstauderstraße 29,<br />
Tel. 20358<br />
Dr. Hanno Mäser<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Dornbirn, Kreuzgasse 13, Tel. 21508<br />
Unsere Ordination bleibt vom 25. Juli bis 15. August 2011<br />
geschlossen.<br />
Vertretung: Dr. Andreas Perle, Haselstauderstraße 29,<br />
Tel. 20358<br />
Sonntag, 17. Juli 2011 | 7.00 Uhr bis<br />
Montag, 18. Juli 2011 | 7.00 Uhr<br />
Ordinationszeiten von 10 bis 12 Uhr sowie<br />
zwischen 17 und 18 Uhr.<br />
Außerhalb der Ordinationszeiten Telefon 372500<br />
Dr. Robert Török<br />
Sebastianstraße 1, Telefon 200459<br />
Bei Nichterreichbarkeit wählen Sie 372500.<br />
Dr. Arno Klocker<br />
Arzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
Dornbirn, Riedgasse 50, Tel. 21655<br />
Die Ordination bleibt vom 18. Juli bis 12. August 2011<br />
geschlossen.
dienste<br />
Dornbirner Gemeindeblatt<br />
15. Juli 2011 – Seite 90<br />
Werktage<br />
Bitte nehmen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst<br />
ausschließlich bei dringenden Notfällen in Anspruch!<br />
Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, können Sie ab<br />
sofort den ärztlichen Notdienst direkt über die<br />
Telefonnummer 372 500 erreichen.<br />
Was ist ein Notfall?<br />
Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es<br />
unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilflich<br />
sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen<br />
ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in<br />
Anspruch genommen werden sollten.<br />
Notarzt und Rettungssystem<br />
(Telefonnummer 144)<br />
• Bewusstlosigkeit, Eintrübung<br />
• Epileptischer Anfall<br />
• Akute, starke Schmerzen über der Brust<br />
• Akute Atemnot, Unfälle<br />
• Vergiftungen<br />
• Massive und akute Verschlechterung eines bestehenden<br />
Krankheitsbildes<br />
Ambulanz des KH Dornbirn<br />
• Frische Verletzungen<br />
• Spezialambulanzen (z. B. onkologische Ambulanz)<br />
Dienstbereitschaft der Praktischen Ärzte<br />
(Telefonnummer 372 500)<br />
• Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener<br />
Dringlichkeit<br />
Zahnärztlicher Sonntagsdienst<br />
Samstag, 16. Juli 2011 | 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Sonntag, 17. Juli 2011 | 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Dr. Valentin von Ritter zu Groenesteyn<br />
Kaiser-Franz-Josef-Straße 57, 6845 Hohenems<br />
Apotheken-Bereitschaftsdienst<br />
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr<br />
Stadt-Apotheke, Marktstraße 3, Tel. 22852<br />
Samstag 8 Uhr bis Sonntag 8 Uhr<br />
Apotheke <strong>im</strong> Messepark, Messestraße 2, Tel. 55880<br />
Sonntag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr<br />
St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25, Tel. 22384<br />
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr<br />
Salvator-Apotheke, Marktstraße 52, Tel. 22428<br />
Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr<br />
Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35, TeI. 24431<br />
Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr<br />
Apotheke <strong>im</strong> Hatlerdorf, Hatlerstraße 25, Tel. 31809<br />
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr<br />
Lebensquell Apotheke, Haselstauder Straße 29a,<br />
Tel. 201120<br />
Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr<br />
Christopherus Apotheke, Rohrbach 45, Tel. 208640<br />
Apotheken-Sonn- und Feiertagsdienst<br />
Sonntag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr<br />
St. Martin-Apotheke<br />
Eisengasse 25, Tel. 22384<br />
Was ist bei einem Todesfall zu tun?<br />
Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei<br />
(Telefon 05572/22200). Diese benachrichtigt den diensthabenden<br />
Stadtarzt zur Durchführung der Totenbeschau.<br />
Gemäß Bestattungsgesetz ist die Leiche bis zur Durchführung<br />
der Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.<br />
Die Dornbirner Bestattungsunternehmen stehen Ihnen für<br />
sämtliche weiteren Fragen gerne zur Verfügung:<br />
Nuck (05572/394466 oder 0664/3088215) und<br />
Oberhauser (05572/20630 oder 0664/2406610)<br />
Tierärztlicher Wochenend- und<br />
Feiertagsdienst<br />
Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem<br />
Tierarzt.<br />
<strong>im</strong>pressum<br />
Amts- und Anzeigenblatt. Erscheint jeden Freitag. Einzelpreis u 0,60.<br />
Erscheinungsort und Verlagspostamt 6850 Dornbirn.<br />
Inserate sind jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr (vor Feiertagen Montag 12.00 Uhr)<br />
<strong>im</strong> Rathaus, Z<strong>im</strong>mer E09, schriftlich einzureichen.<br />
Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Stadt Dornbirn, Rathausplatz 2,<br />
6850 Dornbirn, Telefon 05572/306-1250, Telefax 05572/306-1028.<br />
E-Mail: gemeindeblatt@dornbirn.at<br />
Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit, Mag. Ralf Hämmerle, Alexandra Pinter<br />
Inserate: Bettina Fritz<br />
Hersteller: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, www.vva.at
Dornbirner-Sparkasse-Sommerfußballcamp 2011<br />
auf der Birkenwiese<br />
Im Zuge des Dornbirner Sportsommers bietet die<br />
Sportabteilung, in Zusammenarbeit mit der Ballschule<br />
Dornbirn und mit der Unterstützung der<br />
Dornbirner Sparkasse Bank AG, in den Ferien wieder<br />
ein Fußballcamp für unsere Nachwuchsfußballspieler<br />
und Spielerinnen der Jahrgänge 1999 bis 2004 an.<br />
Unter dem Motto „morgens Fußball und nachmittags<br />
Ferien“ soll dieses Camp über 3 Wochen angeboten<br />
werden (ohne Übernachtung).<br />
Neben Bewegung, Spaß, Steigerung des Eigenkönnens<br />
und Verbesserung der Balltechnik stehen aber<br />
auch das gemeinsame Erlebnis und das Treffen<br />
neuer Sportfreunde <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
Leiter dieser Camps ist Günther Kerber (UEFA-A-Lizenztrainer und Leiter mehrerer Ballschulen in Vorarlberg),<br />
welcher als absoluter Kenner der Kinder-, Schüler- und Jugendballsportszene einzuordnen ist.<br />
Zusätzliche Leistungen zum täglichen Trainingsbetrieb:<br />
– gratis Sparkasse-Fußballcamp-T-Shirt<br />
– zus. einen altersgerechten Light Leder-Fußball<br />
– eine Trinkflasche<br />
– kostenlose Pausengetränke<br />
– Teilnahmeurkunde mit Gruppenfoto<br />
– als besondere Attraktion: von jedem Spieler wird die Schussgeschwindigkeit gemessen<br />
– täglich Tormanntraining<br />
Zudem wird der Kiosk während der Camps auch in diesem Jahr wieder jeweils von 9.00 bis 11.30 Uhr für die<br />
Eltern und Begleitpersonen offen gehalten.<br />
Termine:<br />
Camp 1 1. bis 5. 8. 2011 (jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr)<br />
Camp 2 8. bis 12. 8. 2011 (jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr)<br />
Camp 3 16. bis 20.8. 2011 (jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr)<br />
Preis: EUR 65,– pro Kind und Woche – Verlängerungswoche<br />
EUR 45,– (Einzahlung auf das Konto des Vereines zur Förderung<br />
der Dornbirner Sportjugend, Dornbirner Sparkasse,<br />
BLZ 20602, Konto-Nr: 17731) – Bitte unbedingt Name des<br />
Kindes und Campwoche anführen!<br />
Anmeldung: per E-Mail unter harald.melischnig@dornbirn.at,<br />
per Fax unter 05572 306-4058 oder während der Geschäftszeiten<br />
per Telefon unter 05572 306-4500.
Wanderwege rund um die <strong>Rappenloch</strong>schlucht<br />
1<br />
2<br />
Parkplatz Gütle - <strong>Rappenloch</strong>stadel - <strong>Rappenloch</strong>schlucht<br />
bis Einsturzstelle - retour ins Gütle<br />
(Gehzeit 3/4 Std.)<br />
Einkehrmöglichkeiten:<br />
<strong>Rappenloch</strong>stadel, Gasthaus Gütle<br />
(Karren Bergstation - Staufensee - Gehzeit 1 1/4 Std.)<br />
Staufensee - <strong>Rappenloch</strong>schlucht bis zur Einsturz-stelle<br />
- retour zum See über Staumauer - auf<br />
die andere Seite des Sees oder rund um den See<br />
am Kraftwerk Ebensand vorbei - hoch zur <strong>Rappenloch</strong>brücke<br />
(Blick in die Schlucht) - auf der Straße<br />
abwärts Richtung Dornbirn Gütle - bei der nächsten<br />
Abzweigung rechts halten - über den Steg (Brücke)<br />
weiter ins Gütle (Gehzeit 1 1/2 Std.) Mit dem Landoder<br />
Stadtbus zurück zur Karren Talstation (oder 1/2<br />
Std. zu Fuß entlang der Dornbirner Ache)<br />
3<br />
Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Kraftwerk<br />
Ebensand, <strong>Rappenloch</strong>stadel, Gasthaus Gütle<br />
(Karren Bergstation - Staufensee - Gehzeit 1 1/4 Std.)<br />
Staufensee - <strong>Rappenloch</strong>schlucht bis zur<br />
Einsturzstelle - retour zum See - weiter dem See<br />
entlang zum Kraftwerk Ebensand (Besichtigung<br />
möglich) - durch das Alploch zur Bushaltestelle<br />
Alploch/Schmitte - mit dem Landbus Linie 47<br />
(1 1/2 Std. Takt) zurück zur Karren Talstation.<br />
Gehzeit: Karren Bergstation - Bushaltestelle 2 1/4<br />
Std., Kraftwerk Ebensand - Bushaltestelle 1/2 Std.<br />
Einkehrmöglichkeiten: Jausenstation Kraftwerk<br />
Ebensand. Alplochkarte: eine Berg- oder Talfahrt<br />
mit der Seilbahn und Busfahrt mit Infofolder bei<br />
der Karren Talstation erhältlich