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UKS-AMS OKT

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U K S<br />

R E P O R TA G E<br />

A M S<br />

Währenddessen waren die Radfahrer aber nicht weniger fleißig; nachdem sie alle ihre sieben<br />

Sachen beisammen hatten, sind sie auf eine lange Runde losgestartet. Durch Mondsee<br />

über einen Hügel und schon hat man das Ziel der Radrunde gesehen, den Irrsee. Also weitergings<br />

eine Runde um den Irrsee und wieder zurück Richtung Mondsee. Doch so schnell kann<br />

es gehen, gab es eine Schrecksekunde. Einmal unaufmerksam und schon liegt man am<br />

Boden. Und so war - da lag Linus am Boden mit einem geprellten Handgelenk. Nachdem<br />

sich alle wieder gefasst hatten, ging es zurück zur Weißen Taube.<br />

Damit nicht noch was passiert, gab es jetzt einen Spielenachmittag. Und für den, der wollte,<br />

eine Runde schwimmen im See mit Wassertemperaturen von gefühlten Minusgraden durch<br />

den Regen. Danach ist der Tag wie üblich ausgeklungen.<br />

Der Mittwochvormittag hat sich nicht von dem am Montag unterschieden. Doch der Nachmittag<br />

wurde rasant. Es ging nach Salzburg in die Karthalle, wo wir in 2 Gruppen gefahren sind.<br />

Jede Gruppe je dreimal 15 Minuten Zeitrennen. Überraschenderweise waren es nicht die<br />

Trainer mit den schnellsten Zeiten, sondern der Benni, der alle in Grund und Boden gefahren<br />

hat. Nach diesem rasanten Erlebnis, im Hotel angekommen, durften wir jemanden Bekannten<br />

begrüßen. Einer der Bergmayer Brüder, um genau zu sein der Maxi ist zu uns gestoßen.<br />

An diesem Tag sind aber alle mit einem guten Gewissen schlafen gegangen, da wir alle<br />

wussten, die restlichen Tage der Woche sollte es keinen Regen mehr geben.<br />

Und siehe da am Donnerstag aufgewacht, und es gab keinen Regen mehr. Die Tennisspieler<br />

mussten leider wieder aufs Laufen, da der Platz noch immer weich und feucht war. Dafür ging<br />

es für die Radfahrer dieses Mal statt um den Irrsee, unterhalb der Drachenwand in den Wald<br />

auf einen Single Trail. Nachdem die Radfahrer wieder aus Schlamm und Unterholz zurück im<br />

Hotel waren und gemeinsam alle gegessen hatten, ging es (damit uns nicht langweilig wird)<br />

in Richtung Strobl zur Sommerrodelbahn. Dort angekommen, konnte jeder wie immer drei<br />

Mal fahren. Und wie jedes Jahr, ist wieder etwas Interessantes währenddessen passiert.<br />

Dieses Jahr war es ein Handy, das aus der Hosentasche gefallen ist. Aber wie auch sonst<br />

immer war die Aufregung schnell vorbei und das Handy wieder bei seinem Besitzer. Und<br />

nach dem Abendessen und Kegeln war auch schon der vorletzte volle Tag vorbei.<br />

Mit dem sind alle nochmal mit voller Motivation in den letzten Tag hinein gestartet. Die Tennisspieler<br />

sind nun auch noch endlich zum Tennisspielen gekommen. Damit die Radfahrer nicht<br />

immer denselben Weg fahren müssen, war der Plan eine andere Strecke an der Drachenwand<br />

auszuprobieren, dieses Mal ging es steil bergauf, dafür aber auch wieder steil bergab.<br />

Nachdem diese Runde aber bisschen zu kurz war, ging es dann doch auch noch mal auf die<br />

alte Strecke. Für den letzten Nachmittag ging es ins Mondseerfreibad, wo dann auch endlich<br />

der verletzte Linus ohne Verband mitkommen konnte um mitzuschwimmen. Zum ersten Mal<br />

gab es dort nicht nur den See und den Sprungturm, um ins Wasser zu springen. Sondern<br />

auch einen Eisberg zum Erklimmen. Mit diesem sonnig warmen Freitagabend ging die<br />

Woche nun auch schon wieder zu Ende.<br />

Am Samstag gab es nochmal ein letztes gemeinsames Frühstück und ein kleines Wochenresümee,<br />

und dann hieß es auch schon nach einer Verabschiedungsrunde ab nach Hause<br />

nach Wien für mich und meinen Bruder die abgeholt wurden. Genau dasselbe für die anderen,<br />

die bald danach sich auch auf den Weg zurück nach Wien gemacht hatten.<br />

Wer hätte sich gedacht, dass die Woche so schnell vergeht, statt sieben Tagen hat es sich<br />

eher wie zwei Tage angefühlt. Aber auch nach dieser Woche kann man wieder sagen: „guat is<br />

gangen und fast nix is passiert.“ Ein großen Danke nochmal an alle Trainer und dich Elmar für<br />

diese wunderschöne Sportwoche. Euer Lorenz<br />

Okt 23 Seite 23

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