JOSEP VALLRIBERA: OBRA GRÀFICA 1976–98 (Edicions H. Jenninger) ISBN 978-84-931813-1-4

Josep Vallribera 

OBRA GRÀFICA 1976–98 

EHJ – Edicions H. Jenninger (La Pobla de Benifassà) 

48,— Euro (D/A/CH) 

ISBN 978-84-931813-1-4

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Gesto-grafía - Josep Vallribera, Piano - Peter Matheis 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






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Clau del bosc que desvetlla 

dotze encontres de contraris a través de senderes perdudes. Pensaments i troballes 

de l'expressió a l'atzar. Raonaments i pulsions com el seny i la rauxa... 

Cultura i vestigis de la Naturalesa i el "progrés". 

El bosc com a objecte-Art, i l'Art com la Vida, i la quotidianitat com un bosc a 

casa, i la Vida que gira l'esguard i retroba la Natura, front per front, quan aques - 

ta ha esdevingut també cànon de si mateixa, model d'estacions i plenilunis, de 

llums i ombres cadencials, de segles i instants, que mostren allò sublim i allò 

banal. Banalitat que pren escala humana i obliga a prendre distancia, a intentarho 

com a atracció del Paradís, del viatge a l'Arcàdia, una Ítaca somiada i desitjada, 

de cants de sirenes que conviden amb el cant del "bosc" a aturar-s'hi i els sentits 

omplir-se'n... sabedores que el capvespre anuncia la nit tancada, de boiroses 

obagues, d'òlibes ancestrals i temors atàvics, per descobrir novament el mite de 

la caverna, i els miratges que confonen Naturalesa i artifici, i atorguen a l'Art 

una nova condició creadora, on el paisatge intern també s'emmiralla i fa brollar 

idees i actituds, i ofrenes que, de les mans i els dits de l'artista, esdevenen gest i 

signatura que embriaga i enverina sentits i sensacions, per albirar novament la 

Utopia, on l'Art és com la Vida i aquesta la Naturalesa imita, com un bosc a les 

mans. 

J. M. García, Barcelona - Lleida, 1996 

 






Schlüssel des Waldes, der verlorene Pfade zu zwölf 

Aufeinanderprallen von Gegensätzen öffnet: Gedanken und Entdeckung des 

Schicksals. Überlegung und Trieb - wie gemessenes Urteil und Impulsivität . 

Kultur und Spuren der Natur und des "Fortschritts". 

Den Wald als Kunstobjekt und die Kunst als Leben sehen und den Alltag als ein 

Wald zuhause; das Leben blickt sich um und findet die Natur wieder, Aug' in 

Aug', nachdem diese zum Abbild ihrer selbst geworden ist, ein Modell für die 

Jahreszeiten und Vollmondnächte, für harmonisches Licht und Schatten, für 

Jahrhunderte und für Augenblicke, die das Sublime und das Banale zeigen. Eine 

Banalität, die menschliche Züge trägt und zwingt, Distanz zu wahren, es zu versuchen, 

einer paradiesischen Anziehung gleich, wie eine Reise nach Arkadien, 

ein geträumtes und ersehntes Ithaka, voller Sirenengesänge, die, zusammen mit 

dem Lied des "Waldes", einladen, dort zu weilen und dort die Sinne aufzufüllen, 

wissend, daß das Abendrot die dunkle Nacht ankündigt, die dichten Nebelfelder, 

Eulen aus grauer Vorzeit, uralte Ängste, um den Mythos der Höhle neu zu entdecken 

und das Blendwerk, das Natur und Tand verwechselt und der Kunst 

schöpferische Kraft verleiht, in der sich die innere Landschaft widerspiegelt, die 

Ideen, Handlungen und Gaben fließen läßt, die den Händen und den Fingern des 

Künstlers entspringen und zur Geste und zur Unterschrift werden, die die Sinne 

und die Gefühle berauschen und vergiften, um wiederum Utopia zu versuchen, 

wo die Kunst wie das Leben selbst ist und dieses die Natur nachahmt, wie ein 

Wald in den Händen. 


Traducció a l'alemany: Wilhelm Neunzig Serra 

 

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The key to the forest whose meandering 

paths are the scene of twelve encounters between opposites. Random thoughts 

and flights of expression. Reasoning and impulse, common sense and whim... 

culture, the remains of nature and "progress". 

The forest as an Art object and Art as Life, everyday life as a homely forest; Life 

takes a sidelong glance and rediscovers Nature, face to face, when Nature has 

become a catalogue of itself, a model ruled by seasons and full moons, by the 

cadences of light and shade, of centuries and single moments, revealing both the 

sublime and the banal. Banality on a human scale, which imposes distance, an 

attempted, tempting Paradise or journey to Arcady, the Ithaca of our dreams and 

desires, sung by sirens who with their "forest" song invite you to linger there and 

sate your senses..., knowing that dusk is a prelude to darkest night. Misty 

shadows, ancestral owls and atavistic fears, leading back to the myth of the cave, 

and the mirages in which Nature and artifice are mingled, giving Art a new creative 

status. Also mirrored there is the inner landscape where ideas and attitudes 

germinate, offerings which, beneath the touch of the artist, are wrought into 

deeds that intoxicate and poison our senses and sensations, giving us a new 

glimpse of Utopia, where Art is as Life, and Life imitates Nature, a forest in the 

palm of the hand. 


Traducció a l'angles: Jacqueline Minett Wilkinson 

 






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VON DREI TAGEN TREFFEN IN BADEN BADEN (D) 

14 - 17 OKTOBER 1997 

From three days meeting in Baden-Baden (D) 

14 - 17 october 1997 

essays 

Tony Moore - violoncel 

Josep Vallribera - imatge i mot 

TONY MOORE (GB) - CELLO 

JOSEP VALLRIBERA (E) - BILD UND WORT 

Tony Moore - cello 

Josep Vallribera - image and saying 

 






Vol zigzaguejant 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zig-zag flight 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fliegt zackig… 

Gegenlicht 

Gegenlicht 

8 Uhr 

das Licht Gegenlicht 

das Licht 

Licht 

Licht 

fliegt zackig 

fliegt zackig 

fliegt zacki i i i g 

lauter fliegende Käfer fliegen herum sssz sssz sssz 

fliegen herum sssz sssz sssz 

Käfer fliegen herum sssz sssz sssz sssz 

Geräusch 

fliegt zackig 

fliegt 

Ameisen Ameisen 

millionen von Ameisen 

mehr Ameisen 

fliegt zackig 

fliegt zackig 

fliegt zackig 

zick zack zackig 

wie kann man einen Hund Loco nennen 


Loco nennen 


fliegt zackig 

Geräusch 

lauter fliegende Käfer fliegen herum sssz sssz sssz 

Gegenlicht 

Licht 

Licht 

Licht 

9 Uhr 

 






Roig Blau Groc Negre/Blanc 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Red Blue Yellow Black/White 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Rot Blau Gelb Schwarz /Weiss 

blau gelb 

rot blau gelb 

rot blau … violet 

blau gelb … grün grün grün grün 

Baum grün 

rot blau gelb 

blau gelb 

rot blau gelb 

schwarz schwarz weiß … grauuu grauuu 

rot ist eine Farbe die mich nicht denken läßt 

rot rot rot rot rot 

rot blau gelb 


rot blau gelb 


rot 


blau gelb … grün grün grün 

blau blau blau blau gelb 

blau gelb 

blau gelb blau gelb 

blau gelb … grün grün grün 

Baauum Baauum Baauum 

rot blau schwarz schwarz weiß … grau 

blau gelb … grün 

blau gelb … grün 

rot blau gelb 


violet violet violet 

rot blau gelb 

schwarz schwarz weiß … grau 

 






Manifest 

 

 

 

 

 

 

 

 

Manifesto 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Manifest 

Das W iederfinden der Natur hat mich gelehrt über von dem 

Banalen, dem sehr Banalen, die Banalität, das Kitschige 

wieder zu distanzieren zu versuchen. Wenn man diesen 

Gedanken weiter entwickelt, wird man höchst wahrscheinlich zum 

Terror-ist. Man soll beissssssen und krrrrratzen-zen 

beim diplom-artig diplom-artig diplom-artig diplom-artig diplomartig 

diplom-artig, Entschuldigung, diplomatisch sein. 

So amüsiert man sich, sich man man sich in etwa 

mindestens - und die Paranoia Paranoia Paranoia 

Paranoia Paranoia Paranoia Paranoia Paranoia Paranoia 

Paranoia… findet (sein, seinen) ihren Raum. 

Gedanken und Geschichten aus ”Die Welt als Kunstobjekt” 

Oktober/November 1994 und März 1996 

 






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VON DREI TAGEN TREFFEN IN 

BADEN BADEN (D) 

14 - 17 OKTOBER 1997 

essays 

TONY MOORE (GB) - C E L L O 

JOSEP VALLRIBERA (E) - BILD UND WORT 

EDICIONS H. JENNINGER 

VHS - SP - 19.46 MIN. 

© 1997 Tony Moore, Josep Vallribera 

 






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no documentat 

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no documentat 

 

Homenatge a Picasso 

 

Autodidàctica com exemple 2 

 

 

comsum-tràgic-ombra 

 

 

 

editat 1980 

Gal. Schnittpunkt 

pàgina 19 

editat 1980 


pàgina 21-33 

documentat 

film T. Schneider 

i J. Vallribera 

no editat 

 

El món com objecte-art 

 

 

Assaigs dins del ttailer.-Accions al taller i a la galeria Schnittpunkt 

 

 

L’entorn com a impuls de l’art 

 

 

editat 1981 

Gal. Gràfica 

pàgina 35 

documentat 

quadern blau 

editat BdP 1981 

 

Sense tu no hi ha Art 

 

 

Assaigs. 

 

edit. 1981 Gal. Gráfica 

fotogr. H.Jenninger 

 

De les realitats quotidianes 

editat 1982 

postal 

H. Jenninger 

editat 1983 

catàleg M. 

Montagner 

documentat 

no editat 

video 


 

Lutte contre l’art non art[Lluita contra l’art no art]. 

 

 

Événements et images plus cultivés 

 

 

 

Manifest: Música i „gest-gráfic“ 

 

 

 

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no documentat 

documentat 

video 

no editat 

 


 

 

 


 

 

editat 1993 

videos- Immedia i 

Gal. Brennecke 

pagina 107 

 

Assaigs amb música i pintura. 

 

 

documentat 

fotos / no editat 

documentat 

dibuixos 

no editat 

documentat 

video 

no editat 

documentat 

video 

no editat 

editat 


pàgina 185-193 

 

Assaigs. 

 

Assaigs. 

 

 

 

 

 

Assaigs. Valors i traduccions de 5 dies de trobada a Ediger. 

 

 

 

Assaigs. 

 

 

Assaigs. 

 

 






nicht dokumentiert 



herausgeg.1980 


Seite 19 

herausgeg.1980 


Seite 21-33 

 

Hommage a Picasso 

 

Autodidaktik als Beispiel 2 

 

 

Konsum-Tragik-Schatten 

 

 

 

 

Die Welt als Kunstobjekt 

 

 

Essays im Atelier 

 

dokumentiert 

Film T. Schneider 

und J. Vallribera 

nicht herausgeg. 

 

Umgebung als Kunstimpuls 

 

 

herausgeg. 1981 

Gal. Gràfica 

Seite 35 

dokumentiert 

blaues Heft 

verlegt BdP 

 

Ohne Dich keine Kunst 

 

 

Essays 

 


Gal.Gráfica, Fotos H.J. 


Postkarte H. Jenninger 

 

Aus alltäglichen Realitäten 

 

Lutte contre l’Art non Art 


Katalog 

M. Montagnè 

dokumentiert 


Video H. Jenninger 

 

Événements et images plus cultivés 

 

 

Manifest: Musik und „gest-gráfic“ 

 

 

 

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dokumentiert 1990 

Video 

H.Jenninger 



Videos- Immedia 

i Gal. Brennecke 

pagina 107 

dokumentiert 

Fotos / nicht herausgeg. 

dokumentiert 

Zeichnungen 


dokumentiert 

Video Jenninger 


dokumentiert 

Video Jenninger 




Seite 185-193 

 


 

 

 


 

 

 

Essays mit Musik und Malerei 

 

 

 

Essays - Im Wald 

 

 

Essays 

 

 

 

 

 

Essays -Wertungen und Umsetzungen, von fünf Tagen Treffen 

in Ediger. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






no document. 

no document. 

no document. 

edited 1980 


page 19 

edited 1980 


page 21-33 

document. 

film T. Schneider 

and J. Vallribera 

no edited 

edited 1981 

Gal. Gràfica 

page 35 

 

Homage to Picasso 

 

Self-teaching as an example 2 

 

 

consumptions-tragic-shadow 

 

 

 

 

The world as an art object. 

 

 

Workshop essays 

 

 

The immediate environment as a stimulus for art. 

 

 

 

Without you there is no art. 

 

document. 

blue booklet 

edited by BdP1981 

 

Essays. 

 

edited 1981 G. Gráfica, 

foto H. Jenninger 

edited 1982 

postcard 


edited 1983 

M. Montagner 

catalouge 

edited 1989 

video 


 

From the reality of every day. 

 

Lutte contre l’art non art 

 

 

Événements et images plus cultivés 

 

 

Manifesto: Music and „graphic gesture“. 

 

 

 

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JOSEP VALLRIBERA: OBRA GRÀFICA 1976–98 (Edicions H. Jenninger) ISBN 978-84-931813-1-4

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