Sommerausgabe / Edición de verano ya esta aquí...

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Círculo Cultural
Kultureller Bereich
MIT MEINEN FILMEN MÖCHTE
ICH VEREWIGEN, WAS ICH
ERLEBT HABE
Der mexikanische Regisseur Pedro González-
Rubio eröffnet das Festival DocumentaMadrid
2018 mit seinem neusten Film Antígona
Spirituell, kritisch, introspektiv. So sind die Filme von Pedro
González-Rubio, dem 1976 in Brüssel (Belgien) geborenen
Regisseur mexikanischer Abstammung. Mit 11 Filmen und mehr
als 20 Auszeichnungen und Nominierungen internationaler
Filmfestivals, hat Pedro González sich zwischen den großen
lateinamerikanischen Regisseuren der siebten Kunst etabliert.
Diesen Mai wurde sein letzter Dokumentarfilm Antígona als
Eröffnungsfilm der 15. Ausgabe des internationalen Dokumentarfilm-Festivals
(DocumentaMadrid) in Madrid gezeigt.
Er selbst bezeichnet seinen Stil als emotional und intuitiv: „Wenn
eine Geschichte mich bewegt, verfolge ich sie und versuche
herauszufinden, wie sie sich am besten vor der Kamera darstellen
lässt”. Tatsächlich stellt die Filmkunst für Pedro González einen
Weg dar, Lebensmomente zu verewigen: „Ich glaube meine
Filme sind sehr spirituell und ich hoffe, dass etwas nach auβen
durchsickert. Ich möchte meine Erfahrungen auf einer tieferen,
einer emotionalen Ebene, ausdrücken und auf diese Weise
verewigen, was ich gesehen und erlebt habe, die Geschichten,
die ich gehört und Momente, die ich geteilt habe, damit diese
endlos weiterbestehen. Ich glaube, meine Filme werden weiterleben,
wenn ich nicht mehr da bin”.
Silvia Ruppert
Urkundenübersetzerin
spezialisiertauf
juristische
Fachübersetzungen
Traductora jurada
Campos de
especialización
Derecho y
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