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Code Beschreibung WerkseitigeVoreinstellungIH- Anpassung der Auslauframpe YES-nO: Funktion inaktiv- YES: Diese Funktion verlängert automatisch die Auslaufzeit, wenn diese unter Berücksichtigungdes Massenträgheitsmoments der Last auf einen zu geringen Wert eingestellt wurde. Somit lässt sichdie Störung „Überspannung“ vermeiden.5,05,0DEUTSCH45
DEUTSCHCode Beschreibung WerkseitigeVoreinstellung-@/ Automatische Einspeisung von bremsung-/I BetriebsartYES- nO: Funktion inaktiv-YES: Einspeisung von Gleichstrom im Stillstand mit einer über tdC einstellbaren Dauer, wenn derBetrieb nicht mehr gesteuert und die Motorfrequenz gleich Null ist. Der Wert dieses Stroms ist überSdC einstellbar.-Ct: Permanente Einspeisung von Gleichstrom im Stillstand, wenn der Betrieb nicht mehr gesteuertund die Motorfrequenz gleich Null ist. Der Wert dieses Stroms ist über SdC einstellbar.Bei 3-Draht-Steuerung ist die Einspeisung nur aktiv, wenn LI1 auf 1 gesetzt ist.I@/;@/tdC ist nur dann zugänglich, wenn ACt = YES, SdC wenn ACt = YES oder Ct.Einspeisezeit im Stillstand, einstellbar von 0,1 bis 30,0 sEinspeisestrom, einstellbar von 0 bis 1,2 In (In = Umrichternennstrom)0,50,7 In;2I Taktfrequenz-/I FrequenzbereichLF- LFr: Zufallsgesteuerte Frequenz um 2 oder 4 kHz gemäß SFr- LF: Feste Frequenz 2 oder 4 kHz gemäß SFr- HF: Feste Frequenz 8, 12 oder 16 kHz gemäß SFr.;2H Taktfrequenz:- 2: 2 kHz (wenn ACt = LF oder LFr)- 4: 4 kHz (wenn ACt = LF oder LFr)- 8: 8 kHz (wenn ACt = HF)-12: 12 kHz (wenn ACt = HF)4(wenn ACt = LF oderLFr)12(wenn ACt = HF)-16: 16 kHz (wenn ACt = HF)Wenn SFr = 2 kHz, geht die Frequenz bei der großen Frequenz automatisch auf4 kHz überBei SFt = HF geht die gewählte Frequenz automatisch auf die nächst kleinereFrequenz über, wenn die Temperatur des Umrichters zu hoch ist. Sobald derthermische Zustand dies zulässt, kehrt sie automatisch zur Frequenz SFr zurück.27H Einfangen im Lauf nOErmöglicht einen ruckfreien Wiederanlauf, wenn der Fahrbefehl nach folgenden Ereignissen gehalten wird:- Netzausfall oder Ausschalten.- Reset der Störungen oder automatischer Wiederanlauf.- Freier Auslauf.Der Motor geht von der geschätzten Drehzahl im Augenblick des Fangens aus und folgt dann derRampe bis zum Sollwert.Für diese Funktion ist die 2-Draht-Steuerung (tCC = 2C) mit tCt = LEL oder PFO erforderlich.nO: Funktion inaktivYES: Funktion aktivDie Funktion greift bei jedem Fahrbefehl ein, dies führt zu einer leichten Verzögerung (max. 1 Sekunde).Wenn die Bremsung mit permanenter automatischer Einspeisung (Ct) konfiguriert wurde, kann dieseFunktion nicht aktiviert werden.@9 Analogausgang/Logikausgang DO-/I ZuordnungrFr- nO: nicht belegt-OCr: Analogausgang = Motorstrom. Das volle Signal entspricht 200 % desUmrichternennstroms.-rFr: Analogausgang = Motorfrequenz. Das volle Signal entspricht 100 %von HSP.- FtA: Logikausgang = Frequenzschwellwert erreicht, „logisch 1“ wenn dieMotorfrequenz den einstellbaren Schwellwert Ftd überschreitet.-SrA: Logikausgang = Sollwert erreicht, „logisch 1“ wenn die Motorfrequenzgleich dem Sollwert ist.- CtA: Logikausgang = Stromschwellwert erreicht, „logisch 1“ wenn derMotorstrom den einstellbaren Schwellwert Ctd überschreitet.- PI: Nicht verwenden oder Angaben im technischen Handbuch befolgen(Version V1.2).2I@/I@Ftd ist nur zugänglich, wenn ACt = FtA; Ctd ist nur zugänglich, wenn ACt = CtA.Frequenzschwellwert, einstellbar von 0 bis 200 HzStromschwellwert, einstellbar von 0 bis 1,5 In (In = Betriebsbemessungsstrom)= bFrIn46
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