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Libretto D-NECT OK - Dainese

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Auch wenn das System für längere Zeit nicht benutzt wird, muss die Batterie<br />

von Zeit zu Zeit aufgeladen werden.<br />

Das Kommunikationssystem des Helmes beim Aufladen der Batterie ausschalten.<br />

Die Batterie nicht bei aufgesetztem Helm aufladen.<br />

Aufladen der Batterie:<br />

Das Ladegerät an das Stromnetz anschliessen (220V).<br />

Den Verbindungsstecker des Ladegeräts in die dazu vorhandene Buchse im<br />

Helminneren stecken.<br />

Das Aufleuchten der Kontrolllampe auf dem Ladegerät zeigt an, dass der<br />

Anschluss korrekt erfolgt ist und der Ladevorgang begonnen hat. Die Batterie<br />

wurde voll aufgeladen, sobald sich die Kontrolllampe des Ladegeräts wieder<br />

ausschaltet.<br />

Vor erstmaliger Inbetriebnahme des D Nect-Systems, muss die Batterie voll<br />

aufgeladen werden.<br />

Darauf folgende Ladevorgänge können dann auch für kürzere Zeit vorgenommen<br />

werden. Allerdings sollte man darauf achten, die Batterie in regelmäßigen<br />

Abständen voll aufzuladen: nur in diesem Fall kann die angegebene<br />

Funktionsdauer auch garantiert werden.<br />

ACHTUNG: Verwenden Sie ausschließlich das beigefügte Ladegerät. Die<br />

Batterie auf keinen Fall mit anderen Geräten aufladen. Den Helm beim<br />

Aufladen der Batterie nicht aufsetzen.<br />

MULTILINK: Allgemeine Hinweise<br />

Um die Kommunikation zwischen zwei Helmen zu ermöglichen, müssen diese<br />

zunächst „gelinkt“ werden, d.h. sie müssen einander „vorgestellt“ werden.<br />

Gleiches gilt beim Linken des Helms mit einem Bluetooth*-Handy.<br />

Jeder Helm kann beim Linken als Master oder Slave programmiert werden.<br />

Um zu entscheiden können, welchen der beiden Helme man als Master bzw.<br />

Slave definiert, sollte man den Unterschied genau kennen. Ein bereits als<br />

Master definierter Helm kann allerdings jederzeit wieder neu als Slave<br />

definiert werden und umgekehrt. Das Linken zwischen zwei Helmen mit D<br />

Nect-System ist mehrmals möglich, es reicht die Link-Vorgänge zu wiederholen.<br />

Grundlegender Unterschied zwischen einem Master- und einem Slave-Helm<br />

ist, dass bei Wechselsprechfunktion (Kommunikation zwischen Fahrer und<br />

Beifahrer), NUR der MASTER-Helm einen Telefonanruf entgegennehmen kann<br />

(das eingehende Telefongespräch wird im Helminneren anhand eines<br />

akustischen Intermittenz-Signals angezeigt).<br />

Um die gleichzeitige Kommunikation eines Master-Helms mit einem Slave-<br />

Helm und einem Handy zu ermöglichen, muss der Masterhelm mit beiden<br />

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