¿una respuesta de desarrollo ante la pobreza en ... - Kolping Uruguay

La economía solidaria: ¿una respuesta de desarrollo ante la pobreza en América Latina?
Die Analyse der Erfahrungen
Das Seminar verwandte einen ganzen Tag auf die Analyse der Erfahrungen der
solidarischen Ökonomie. Man begann mit den Beispielen aus Pachamama und
Asarbolsem, zwei Unternehmungen des populären Kooperativismus, der eng
verbunden ist mit der Rettung der uralten Kulturen. Diese Unternehmungen
zeigten wie die gemeinschaftliche, solidarische Organisation beträchtliche Fortschritte
ermöglicht.
Danach wurden die Erfahrungen der einzelnen Kolpingwerke auf dem Kontinent
analysiert, sowie der Fall der Wirtschaft der Gemeinschaft (Der Fokularbewegung).
Mexiko teilte seine Erfahrungen mit PRO EMPLEO mit.
Schlussfolgerungen und Arbeitsplan.
Die Delegierten des Kolpingwerks kamen zusammen, um die Frage zu beantworten:
Was können wir als Kolpingwerk in unseren Ländern und Regionen tun
für die Entwicklung der solidarischen Ökonomien?
Um die Antworten zusammenzusetzen hat der Koordinator des Seminars einige
Fakten aus der Wirklichkeit vorgestellt, speziell:
1. Wie man im Verlauf dieser drei Tage gesehen hat, ist die solidarische
Ökonomie eine Bewegung, die sich in aller Welt auf dem Vormarsch
befindet, wenngleich verstärkt auf unserem, dem lateinamerikanischen
Kontinent.
2. Verschiedene Kolpingwerke in Lateinamerika entwickeln Programme
und Aktionslinien, in dieser Hinsicht.
3. In anderen Fällen führen verschiedene nationale Kolpingwerke Aktionen
durch, die darauf ausgerichtet sind, im Rahmen der Prinzipien und
Werte der solidarischen Ökonomie neu ausgerichtet zu werden.
4. Schließlich hat KOLPING International einen strategischen Plan für die
nächsten fünf Jahre entwickelt, der sich auf die MENSCHLICHE ARBEIT
konzentriert.
Wenn man sich diese Elemente vor Augen hält, so kann man auf der Grundlage
einer Arbeitshypothese argumentieren, diese lautet:
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