In 1926: living at the edge of time - Monoskop

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fahren, urn Rat zu holen?' un schweigt, aber die Dinge lassen ihn nicht. Es wird
ihm zum andernmal der Grund seines Denkens."
114. Ibid., p. 209. "Gross, gewaltig tritt der Greis vor des Konigshofs Tor,
undim gleichen Augenblick verschwinden die schwatzenden Weiber in ihren
Hiitten." See also p. 179: "The assembled messengers of the nations are drinking,
and they talk and praise his might-some, however, remain silently in awe"
("Der Volker Boten sind versammelt und trinken und schwatzen schon und
loben seine Kraft, oder schweigen zum Lobe").
115. Ibid., p. 78. "Hor ruft im Schlaf, un erhebt sich, aber er mug der
Flamme noch einmal in das rote Hirn sehen, sucht den Kern, den irgendwo ihr
Kleid umspann. Wie er jedoch steil in den roten Kiibel starrt, kriimmt sich ein
Holz und zerspringt. Eine Stichflamme springt auf und sengt die Wimpern.
"Mein Amt," sagt Bra und halt die hand zwischen den Konig und das feuer. Es
ruft wieder warnend, aber anders als Hors Stimme. un fahrt aus seinen
gedanken hoch, der Wind klopft und trommelt gegen die dumpfe Erde. Sein
Hund springt auf und spitzt die Ohren, dann geht es voriiber. Rief jemand? Ull
ist wieder mit Bras leisen Worten allein und lagt sich von Hilboe, von ihrem
Bruder Hill im Osten und ihrer Schwester Flode im Westen berichten. Und der
Konig erzahlt, wie einst die Sonne vor ihm aus dem felsen springen wollte und
lagt sich's deuten."
116. See, for example, ibid., p. 51. "Borr seemed uncanny to them. They
called him 'the Borr gazer' because he had the evil eye." ("Unheimlich war ihnen
Borr, den sie Borrglotzer nannten, weil er den bosen Blick an sich hatte.")
117. Ibid., pp. 188-189. "'Hor Ull,' schrie Borr da und heulte vor Zorn,
'wo ist meine Schwester, die du mir raubtest? Wo ist, was mir lieb war wie mein
Augapfel, das du fandest und nahmst?' Aber der Konig schwieg. 'H6re, du
Trunkener, wozu bist du ausgezogen? Ach, was hast du Erbarmlicher die Menschen
von der Sonne beschwatzt und warst doch nur meiner Liebsten Gemahl?
Was raubtest du mir das Kindlein, das meine Nachte schirmte, und meintest,
vom Licht zu nehmen und wuBtest nicht, dag ich mir ein einfaltig Dirnlein zog?'
Wie er so sprach und auch unwahr sprach, schritt der Konig schneller, und der
Schaum stand ihm vor dem Lippen."
118. Ibid., p. 190. "Nur der Glaube war grosser bei ... dem Konig, und das
Mitleid mit seinen fiihrerlosen Volkern war starker als Borrs Kraft aus der
mondhellen Nacht."
119. Ibid. "Da packte Ull ihn am Nacken, schleuderte ihn hoch und warfihn
unter sich. Und er erwiirgte ihn, als das erste Friihrot im Osten stand."
120. Blunck, Licht auf den Zugeln, p. 415. "Als der russchwarze Zollbeamte
mit seinen Fingern die weisse Wasche unserer Koffer durchwiihlte-[stand]
meiner Frau das Herz still, aber er ordnete und strich alles mit riihrender
Vorsicht wieder glatt."
121. Ibid. "Eine ... lebensgefahrlich anmutende Strassenbahn, die ... durch