In 1926: living at the edge of time - Monoskop

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these words, which clearly reflect his own judgment. "Ich habe gelernt, Berlin
zu verabscheuen ... Ich ha~e die Freiheit des Pfuhls. Was ich hier beobachte,
die Reklame fur das Pervertierte, die Zeitschriften des Sadismus, Bilder der
widrigsten Sexualitat-und alles in Namen der Freiheit!"
101. I take the following details from Christian Jenssen's overly enthusiastic
and politically tendentious book, Hans Friedrich Blunck: Leben und Werk
(Berlin, 1935), which he seems to have written in close collaboration with
Blunck himself.
102. See Ott, Martin Heidegger, pp. 214-223.
103. See the documents in Joseph Wulf, ed., Literatur und Dichtung im
Dritten Reich: Eine Dokumentation (Munich, 1966), pp. 36ff.
104. Ibid., p. 197.
105. See Jenssen, Hans Friedrich Blunck, p. 22-a comment written before
the official end of Blunck's tenure as president of the Reichschrifttumskammer.
"The appointment of Hans Friedrich Blunck to lead German literature [is] an
appointment which, due to the writer's other obligation-namely, his obligation
to his work-will doubtless be only temporary." ("Die Berufung Hans Fr.
Blunck's zur Fuhrung des deutschen Schrifttums, [ist] eine Berufung, die mit
Rucksicht auf die andere Verpflichtung des Dichters-namlich die zu seinem
Werk-wohl nur eine zeitweilige sein kann.")
106. Wilhelm Baur (member of the National Socialist party since November
1920) officially complained about Blunck's half-hearted support in Baur's
conflict with Heinz Wismann (party member since 1932). See Wulf, Literatur
und Dichtung, pp. 317-318.
107. See the documents in Wulf, pp. 221-222, 305.
108. See Blunck, Licht auf den Ziigeln, pp. 446-447.
109. Jenssen, Hans Friedrich Blunck, p. 112. In his autobiographical retrospective
of 1953 (Licht auf den Ziigeln, pp. 409-410), Blunck tries to present
the trilogy as a plea for a supranational view of European prehistory.
110. See Blunck, Kampf der Gestirne (jena, 1926), p. 2. "Elk belonged to the
innovators in the country." ("Elk gehorte zu den Neuerern im Land.")
111. Ibid., p. 3. "Denn Larmer gab der Traumfurcht der Menschen nach, er
stellte die alten Gebrauche und die Tanze vor den Gestirnen des Dunkels wieder
her, seine Furcht in der Nacht war starker als die Sorge am Tag."
112. Ibid., p. 85. "Die Boote nahmen Wasser und die Magde und Tochter
Birres hatten eine entsetzliche Angst vor der dunklen Flut, die in die Kahne
schlug. Die Helden hatten die erste Sorge mit der Beute. Sie waren inde~ noch
zu jung verliebt, urn das nicht willig und ohne Murren zu ertragen. Aber wenn
sie die Boote uber Land schleppten, banden sie erst die freie Hand an ihre
Madchen, es schien ihnen doch nicht ohne Gefahr, soleh junges Yolk allein im
Dunkeln zu lassen."
113. Ibid., p. 79. '''Soli ich die Sonne fragen oder willst du zu Frau Flode