In 1926: living at the edge of time - Monoskop

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die Marburger Theologie," in Gadamer, Kleine Schriften, vo!' 1 (Tiibingen,
1967), pp. 82-92.
79. Being and Time, p. 371; Sein und Zeit, p. 324. "Was ermoglicht die
Ganzheit des gegliederten Strukturganzen der Sorge in der Einheit ihrer ausgefalteten
Gliederung?"
80. See Sein und Zeit, pp. 336-349.
81. Ibid., pp. 341ff. See also the "preparatory analyses," pp. 140ff., 237ff.;
and Heidegger's use of the concept of Stimmung (with reference to the Black
Forest and to Christmas) in his letters to Elisabeth Blochmann of November 10,
1926, and December 22, 1926.
82. Being and Time, p. 392; Sein und Zeit, p. 342. "Orientierung auf das
innerweltlich Begegnende."
83. Ibid. "Vergessende[sl Ausriicken vor einem faktischen, entschlossenen
Seinkonnen. "
84. Ibid. "Grundbefindlichkeit."
85. Being and Time, pp. 393-394; Sein und Zeit, p. 343. "Die in der Angst
erschlossene Unbedeutsamkeit der Welt enthiillt die Nichtigkeit des Besorgbaren,
das heigt die Unmoglichkeit des Sichentwerfens auf ein primar im
Besorgten fundiertes Seinkonnen der Existenz. Das Enthiillen dieser Unmoglichkeit
bedeutet aber ein Aufleuchten-Iassen der Moglichkeit eines eigentlichen
Seinkonnens. Welchen zeitlichen Sinn hat dieses Enthiillen? Die Angst
angstet sich urn das nackte Dasein als in die Unheimlichkeit Geworfenes."
86. That the awareness of death intensifies the experience of life was a central
motif in the rhetoric of Fascist rituals during the 1920s and 1930s. See, for
example, Hans Ulrich Gumbrecht, Eine Geschichte der spanischen Literatur
(Frankfurt, 1990), pp. 862-865 (episode concerning Miguel de Unamuno).
87. Being and Time, p. 395; Sein und Zeit, p. 344. "Die Angst erhebt sich
aus dem In-der-Welt-sein als geworfenem Sein zum Tode ... Eigentlich aber
kann die Angst nur aufsteigen in einem entschlossenen Dasein. Der Entschlossene
kennt keine Furcht, versteht aber gerade die Moglichkeit der Angst
als der Stimmung, die ihn nicht hemmt und verwirrt. Sie befreit von 'nichtigen'
Moglichkeiten und lagt freiwerden fur eigentliche."
88. Sein und Zeit, p. 248.
89. Being and Time, p. 295; Sein und Zeit, p. 251. "Dag es seinem Tod
iiberantwortet ist und dieser somit zum In-der-Welt-sein gehort, davon hat das
Dasein zunachst und zumeist kein ausdriickliches oder gar theoretisches Wissen.
Die Geworfenheit in den Tod enthiillt sich ihm urspriinglicher und eindringlicher
in der Befindlichkeit der Angst."
90. See Sein und Zeit, p. 240.
91. Sein und Zeit, p. 262.
92. Being and Time, p. 428; Sein und Zeit, p. 376. "Die Analyse der
Geschichtlichkeit des Daseins versucht zu zeigen, da(5 dieses Seiende nicht