Kinderhort Rehau - Hortreport Frühling 2024

Leni S.
08.03.
Leonie A.
25.05.
Alisha K.
01.04.
Nico
20.03.
Merlin K.
26.05.
Sophia B.
07.04.
Hannah S.
04.04.
Joschua K.
13.04.
Shaheer B.
23.05.
Ainhoa P.
24.05.
Alica F.
03.03.
Elif K.
16.04.
Lea N.
14.05.
Lou P.
21.05.
Jette R.
23.03.
Lea W.
06.03.
Nele O.
26.04.
Hannes F.
20.03.
Vincenzo M.
27.05.
Yasmin E.
28.03.
Ben P.
27.05.
Alesja R.
10.03.
Violetta R.
24.05.
Nele R.
12.04.
Quiana S.
26.03.
Unsere Geburtstagskinder
von März bis Mai 2024

SELBSTVERTEIDIGUNG

Selbstschutz stärkt Selbstbewusstsein
Ob Kampsport, Fitness, Crosstraining oder eben auch
Selbstverteidigung für Schulkinder – bei Christian Wagner vom
Martial Mates Gym in Hof kamen bei letzterem auch dieses Jahr wieder
die Rehauer Hortkinder ordentlich ins Schwitzen! Der Kurs war im letzten
Jahr das Highlight für die 100 Schülerinnen und Schüler der vier
Rehauer Hortgruppen. Umso größer war die Freude, dass er auch in
diesem Jahr wieder angeboten werden konnte. Denn die Kinder gingen
ausgepowert mit roten Gesichtern und zugleich mit einer gestärkten
Persönlichkeit aus der Kurseinheit.
Denn Selbstverteidigung beginnt laut dem Trainer Chris schon weit vor
der körperlichen Auseinandersetzung. Daher wurden in dem Kurs innere
Ressourcen manifestiert, um die eigene Umgebung anders
wahrzunehmen, Situationen nachgestellt und richtiges Verhalten
spielerisch gelehrt.
Mit cooler Rock- und Metalmusik unterlegt gab es neben echter
Bootcamp Atmosphäre auch ernste Themen zu bereden. So wurde den
Kindern z.B. erklärt, dass jeder gut ist, wie er ist und jeder seine Stärken
hat und sich niemals von anderen klein machen lassen braucht. An sich
selbst glauben und sich selbst gut zureden mit positiven Mantren – so
gingen die Kinder gestärkt nach Hause.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der VR Bank für die großzügige
Spende von 500,00 Euro für diesen tollen Kurs.

Hier kommt ihr direkt
zum Frühblüher-Song!

…buken
Apfelkuchen
Die Wasabis…

Unsere spannenden Themen bei der
Science Show in der Firma Netzsch
in den Osterferien:
1. Mechanik: Der Düsenantrieb
2. Luft in Bewegung: Der Bernoulli-Effekt
und Wirbelringe
3. Mechanik: Nicht immer ist alles intuitiv… der Kreisel
4. Materialeigenschaften sind für manche
Überraschung gut
5. Phasenumwandlung: Wasser im Fass, Geysir
6. Strahlungstransport
7. Unter Hochspannung: Hörnertrafo, Bandgenerator
Vielen Dank an Frau Wesner und an alle Beteiligten für
die Organisation, Durchführung, die spannende
Momente, das Staunen und das herzliche
Willkommen in Selb!
Hier noch ein Rätsel:
Zu welchem der sieben oben genannten
Themenschwerpunkte passen die zwei Bilder von Tina?

Pressefoto =>
Wir ZUKIS wählten aus sechs
verschiedenen Kurzfilmen das Drama
„Mitera“, das von einem Jungen und
seinem vierbeinigen Freund handelte,
zum Sieger in der Kategorie Kinderfilme.
Abschluss auf dem Spielplatz am
Grafenmühlweiher

Das Fußballtraining in den Osterferien war super!
Vielen Dank, lieber Heinz, für dein Engagement, deine Geduld, deine
Zeit, deinen Ehrgeiz und die schöne Zeit auf dem Platz.
Wir kommen gerne wieder!
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Sollte das Wetter einmal nicht auf deiner Seite sein und es stark regnen, kannst du
dir dieses Bild ausdrucken und ausmalen und dabei vom nächsten Spiel träumen

…noch mehr Eindrücke vom Training…

Steckbrief
Lena Eulich
Liebe Eltern, liebe
Kinder,
mein Name ist Lena
Eulich. Ich bin 26 Jahre
alt.
Ich arbeite als
Erzieherin seit
September 2021.
Seit dem 01.10.2023 studiere ich berufsbegleitend
Soziale Arbeit in Nürnberg, weshalb ich meist nur
Montag bis Mittwoch im Hort bin.
Ich fungiere als Springerin und arbeite in allen
Hortgruppen. In der Regel bin ich am Montag im Hort
in der Gutenbergschule, am Dienstag im Kunsthaus und
am Mittwoch in der Pestalozzischule.
In meiner Freizeit höre ich gerne Musik, bin kreativ
oder mache Ausflüge mit Freunden oder Familie.
Ich freue mich sehr über die Arbeit mit Ihnen und euch
Kindern. Es ist für mich eine große Freude, euch ein
Stück auf eurem Lebensweg begleiten zu dürfen.
Liebe Grüße, Lena

!Achtung!
…der kommt flach

Motto „PARTNER-LOOK“ bei den Zimtis.
Es gab die Trikot-Girls, die T-Rex-Brüder, die Häkel-
Freunde, die grauen Katzen, die
Regenbogenschwestern und die Pink Ladies.
Erkennt ihr, wer wer ist?

Ein toller Hortausflug in unserer Heimat
Wir starteten am Schützenhausplatz und liefen über Fichtig, Degenreuth und Wasserturm mit
zahlreichen Teilnehmern nach Pilgramsreuth. Dort erwartete uns Gerti Röder und wir konnten
interessante Sachen über das Kartoffeldenkmal erfahren, bevor wir anschließend eine Führung
in der wunderschönen Dorfkirche zu Pilgramsreuth bekamen. Alle Kinder und auch die
Erwachsenen nahmen die vielen Informationen interessiert auf. Danach ging es über die
Ludingsteiche wieder zurück nach Rehau. Nach der ca. 9 km langen Wanderung durch unsere
tolle Heimat hatten wir uns eine Stärkung in der Jahngaststätte verdient. Die Kinder konnten
am Jahnsportplatz verschiedene Spielgeräte benutzen und die Zeit verging wie im Flug. Der
gesamte Elternbeirat bedankt sich recht herzlich bei Frau Gerti Röder für die Führung,
unserem Gastwirt der Jahngaststätte für das tolle, leckere Essen und dem Hort-Team für die
Bereitstellung der Kinderspielgeräte. Es war ein toller Tag, der uns hoffentlich Allen lang in
guter Erinnerung bleibt.
Ihr Elternbeirat

Vielleicht hast du anlässlich des Mutter- und Vatertages mal Lust, dich mit deiner
Familie im Allgemeinen zu befassen und dieses Rätsel zu lösen. Wir denken, du wirst
etwas Hilfe von deinen Eltern brauchen, manches ist recht kniffelig. Viel Erfolg!

Die Pfingstgeschichte für euch Kinder
An diesem Tag war viel los in Jerusalem, zum jüdischen Erntefest reisten die Menschen aus
Nordafrika, Griechenland und Rom an. Auch die Freunde Jesu hielten sich in Jerusalem auf, sie
trafen sich regelmäßig in einem Haus. Die Apostel, so nannte man auch die Freunde Jesu, hörten
die fröhlichen Stimmen und das Lachen der Leute gedämpft durch die kleinen Fenster dringen.
Doch die Apostel waren traurig, denn sie vermissten Jesus. Denn Jesus war nicht mehr bei ihnen,
sondern bei Gott im Himmel. Seine Freunde dachten an ihn und erzählten sich gegenseitig
Geschichten, die sie mit ihm erlebt hatten.
Die Apostel waren ratlos. Wie sollte es jetzt mit ihnen weitergehen – ohne Jesus? Was sollten sie
tun? Plötzlich heulte und brauste ein Sturm durch das Haus. Erschrocken blickten die Männer und
Frauen sich an. Dann erschienen leuchtende Flammen, die auf jedem von ihnen flackerten. In
diesen feurigen Zungen steckte der Geist Gottes, der ihnen plötzlich gute Ideen, viel Kraft und Mut
schenkte. Den Freunden Jesu ging buchstäblich ein Licht auf! Nun wussten Sie, was ihre neue
Aufgabe war: Sie wollten den Menschen von Jesus erzählen. Sie sprangen auf und gingen hinaus
auf die Straße. Viele kleine und große Besucher des Erntefestes blieben stehen und lauschten
gespannt ihren Worten. Immer mehr Menschen kamen hinzu. Die weit gereisten Zuhörer waren
verblüfft, denn sie hörten die Geschichten in ihrer Muttersprache! Dabei hatten die Freunde Jesu
doch bis vor kurzem nur in ihrem aramäischen Dialekt gesprochen. Aber jetzt hörten arabische
Besucher die Geschichten auf Arabisch, Griechen auf Griechisch und Römer auf Latein. So
verstanden sie, was die Apostel über Gott und Jesus erzählten. Ein ganz Vorwitziger machte sich
allerdings über die Anhänger Jesu lustig: "Habt ihr etwa zu viel Wein getrunken?" Das ließ Petrus,
einer der Freude Jesu, natürlich nicht auf sich sitzen! Er erklärte: "Nein, keiner von uns ist
betrunken. Gott hat uns durch seinen Geist das Talent gegeben, in vielen Sprachen von Gott zu
reden. Bereits vor vielen hundert Jahren sagte dies der Prophet Joel voraus. Jeder soll wissen, dass
Gott die Menschen liebt und dass der Tod nicht das Ende bedeutet, weil Jesus wieder auferstanden
ist." Vielen gefiel diese Botschaft. Eine Frau fragte: "Wir glauben, was du gesagt hast. Was sollen
wir tun?" Petrus riet ihnen, dass sie sich taufen lassen sollten. 3.000 Männer und Frauen befolgten
seinen Ratschlag. Damals tauchten die Jünger die erwachsenen Täuflinge noch vollständig unter
Wasser. Von nun an lebten sie mit den Freunden Jesu zusammen. Es machte ihnen Spaß, mit den
anderen gemeinsam zu essen und zu beten. Die erste christliche Gemeinschaft war entstanden.
Aus diesem Grund feiert die Kirche an diesem Tag ihren Geburtstag.