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Kinderhort Rehau - Hortreport Herbst 2023

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<strong>Hortreport</strong> von September bis November <strong>2023</strong>


Unsere Geburtstagskinder von<br />

September bis November <strong>2023</strong><br />

Josephine<br />

11.09.<br />

Vira<br />

22.09.<br />

Titus<br />

25.10.<br />

Yeva<br />

09.09.<br />

Mona<br />

05.11.<br />

Erwin<br />

23.09.<br />

Constanze<br />

12.09.<br />

Amelie<br />

25.09.<br />

Sophie-Lotte<br />

09.09.<br />

Lina<br />

12.09.<br />

Leni<br />

06.09.<br />

Anastasia<br />

03.10.<br />

Louisa<br />

24.11.<br />

Malia<br />

24.10.<br />

Lia<br />

08.10.<br />

Leonie H.<br />

04.11.<br />

Sophie R.<br />

18.10.<br />

Chantal<br />

27.09.<br />

Roschane<br />

10.10.<br />

Mattheo<br />

16.10.<br />

Richard<br />

27.11.<br />

Tim S.<br />

27.11.


Die Chilis bedanken sich bei<br />

der Familie Benker für den<br />

wunderschönen Tag auf dem<br />

Bauernhof.


Wir sind die neuen


Wir sind neu bei…<br />

…den Zimtis


Altes Gebet zum Erntedank neu entdeckt:<br />

Wir pflügen und wir streuen<br />

den Samen auf das Land.<br />

Doch Wachstum und Gedeihen<br />

liegt in Gottes Hand.<br />

Was nah ist und was ferne,<br />

von Gott kommt alles her,<br />

der Strohhalm und die Sterne,<br />

das Sandkorn und das Meer.<br />

Alle guten Gaben<br />

kommen, Gott, von dir,<br />

wir danken dir dafür.<br />

Amen


Unsere Ernte-Dank-Woche<br />

Montag haben wir eine Apfel-Mitmachgeschichte gemacht. Immer wenn<br />

das Wort Apfel vorkam, durften sich alle Kinder ein Stück Apfel nehmen.<br />

Dienstag schauten wir einen Kurzfilm über die Kartoffel an, da wurde uns<br />

gezeigt, wie die Kartoffel eingepflanzt und geerntet wurde.<br />

Mittwoch spielten wir Obstsalat mit Kärtchen, jedes Kind durfte seinen<br />

Platz tauschen, wenn die Frucht genannt wurde.<br />

Donnerstag bastelten wir.<br />

Freitag haben wir für den Kinderkaffee einen Apfelkuchen gebacken und<br />

am Nachmittag gegessen. War richtig lecker.


Unsere Fliegenpilzdeko<br />

DU BRAUCHST:<br />

* ein Brett * einen Eierkarton * Acrylfarben in rot und weiß<br />

*Heißklebepistole * Kleber * Stöcke, mindestens 3 cm dick * Moos<br />

Den Eierkarton zerschneidest du, nur die „Dreiecke“ aus der Mitte brauchst du.<br />

Diese malst du rot an, wenn sie getrocknet sind, tupfst du weiße Punkte auf die<br />

„Kappe“.<br />

Beim Arbeiten mit der Heißklebepistole benötigst du die Hilfe von Mama oder<br />

Papa, die Äste werden an das Brett geklebt und die angemalten Pilzköpfe<br />

kommen obendrauf.<br />

Zum Schluss legst du das Moos einfach zwischen die Äste.<br />

Kleiner Tipp<br />

Das Moos nicht festkleben, dieses kannst du immer wieder austauschen


Kürbissuppe<br />

1 Hokkaidokürbis (ca. 800 g)<br />

2 Kartoffeln (ca. 200 g)<br />

2 Zwiebeln<br />

1 Knoblauchzehe<br />

2 EL Butter<br />

1 L Gemüsebrühe<br />

½ Bd. Petersilie<br />

100 ml Sahne<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

frisch geriebene Muskatnuss<br />

Kürbis waschen, entstielen und halbieren. Mithilfe eines Löffels das<br />

Fruchtfleisch des Kürbisses samt Kernen entfernen. Kartoffeln<br />

schälen. Kürbishälften und Kartoffeln in grobe Stücke schneiden.<br />

Zwiebeln abziehen und würfeln, Knoblauch abziehen und fein hacken.<br />

Butter in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin 2-3<br />

Minuten anbraten, dann gehackten Knoblauch sowie Kürbis- und<br />

Kartoffelstücke zufügen, kurz mitbraten und mit Gemüsebrühe<br />

ablöschen.<br />

Suppe aufkochen und bei mittlerer Hitze mit aufgelegtem Deckel<br />

ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis Kürbis und Kartoffeln weich sind.<br />

In der Zwischenzeit Petersilie abbrausen, trocken schütteln und fein<br />

hacken.<br />

Suppe nach Ende der Garzeit mit einem Pürierstab fein pürieren, mit<br />

Sahne verfeinern und je nach gewünschter Konsistenz noch ein wenig<br />

Wasser oder Gemüsebrühe zufügen. Fertige Suppe mit Salz, Pfeffer<br />

sowie Muskatnuss abschmecken, mit gehackter Petersilie garnieren<br />

und mit Vollkornbrot servieren. Geröstete Kürbiskerne und ein<br />

Spritzer Kürbiskernöl obendrauf runden die Suppe perfekt ab.


Ein leckeres Weintraubendessert aus der Wasabigruppe:<br />

* Weintrauben klein schneiden<br />

* Griechischen Joghurt mit Vanillezucker glatt rühren<br />

* Kekse deiner Wahl (oder Löffelbiskuit) zerbröseln<br />

=> Zutaten abwechselnd in Dessertgläser füllen, mit einer<br />

Joghurtschicht abschließen und noch etwas Zimt-Zucker drüber streuen – fertig!


Danke Nadja, dass du<br />

unseren kreativen <strong>Herbst</strong> in<br />

den Ferien bereichert hast.<br />

Es war wieder wunderbar<br />

und wir konnten tolle neue<br />

Tricks lernen. Wir freuen uns<br />

auf den nächsten Malkurs<br />

mit dir!<br />

…unsere Gespensterlaternen<br />

können sich aber auch sehen<br />

lassen


Unterstütztes Lernen dank ZUKI<br />

Wir haben mit Julian und Noah die Bearbeitung von Fotos gelernt.<br />

Lustige Gesichter<br />

Erkennst du uns? Tipp: Wir sind alle Chilis!


Mein Vortrag über meine beiden Zwergwidder kam bei<br />

den Kindern super an und alle hatten viele Fragen zur<br />

Haltung, dem Futter, dem Alter und vieles mehr. Highlight<br />

war natürlich, als meine Mama die zwei flauschigen<br />

Kaninchen hereinbrachte. Alle mussten leise sein, denn<br />

die Tiere waren sehr aufgeregt, aber jeder durfte sie streicheln.<br />

Getippt von Emma Bauer.


Bereits seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag auf gemeinsame Initiative von<br />

DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung Deutschlands größtes<br />

Vorlesefest und ein öffentliches Zeichen, um alljährlich am dritten Freitag im<br />

November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens zu<br />

begeistern. Beteiligten sich zu Beginn gerade einmal 1.900 Menschen, so<br />

schauen wir mittlerweile stolz auf rund 800.000 Teilnehmende in ganz<br />

Deutschland.<br />

Am 17. November <strong>2023</strong> findet der Bundesweite Vorlesetag zum 20. Mal statt.<br />

Das Motto unseres diesjährigen Aktionstages ist „Vorlesen verbindet“!<br />

Denn gemeinsames Vorlesen verbindet und schafft Nähe. Doch es kann noch<br />

viel mehr: Es ist die wichtigste Voraussetzung, um selbst gut lesen zu lernen,<br />

bestärkt Kinder neugierig die Welt zu entdecken - und ist der Schlüssel für ihre<br />

Zukunft. Das diesjährige Motto stellt dies ins Scheinwerferlicht! Ob in der<br />

Familie, der Schule oder der Kita, zwischen Generationen, verschiedenen<br />

Herkunftsländern und Kulturen: Verbindungen stärken Kinder, fördern den<br />

Austausch und überwindet Grenzen – sie schaffen Zusammenhalt und sind so<br />

vielfältig wie die Aktionen rund um den Bundesweiten Vorlesetag.<br />

Auch in anderen deutschsprachigen Ländern finden mittlerweile verschiedene<br />

Vorlesetage statt. So werden bereits der Schweizer Vorlesetag, der<br />

österreichische Vorlesetag sowie der Liechtensteiner Vorlesetag gefeiert!<br />

Auch in unseren vier Hortgruppen wird an diesem Tag vorgelesen und jedes<br />

Jahr gibt es ein anderes Programm: gemütlich mit Kissen und Decken, mit<br />

Einladung eines Referenten, mit Basteleien rund ums Buch, mit einem Ausflug<br />

zur Bücherei etc. :-)


Im November liegt der Buß- und Bettag. Aber was ist<br />

das eigentlich ganz genau? Hier erfährst du es:<br />

Buß- und Bettag fällt regelmäßig auf den Mittwoch vor dem letzten<br />

Sonntag des Kirchenjahres.<br />

Ursprünglich wurde dieser Feiertag vom Staat eingeführt. Die Bußund<br />

Bettage gehen auf einen Brauch im römischen Reich<br />

zurück: In Krisenzeiten sollte eine besondere Sühne die Götter<br />

gnädig stimmen.<br />

Der erste evangelische Buß- und Bettag fand im Jahre 1532 in<br />

Straßburg als Reaktion auf die Türkenkriege statt.<br />

Insgesamt kam es dann im 16. und 17. Jahrhundert zu einer<br />

regelrechten Inflation von Buß- und Bettagen.<br />

Im Jahre 1878 gab es in den deutschen Ländern 47 Bußtage an 24<br />

Terminen. Ein einheitlicher Buß- und Bettag wurde erstmals 1852<br />

von der Eisenacher Konferenz vorgeschlagen. Eingeführt wurde er<br />

von der Evangelischen Kirche in Deutschland schließlich im Jahre<br />

1934.<br />

Mit einem Erlass von Adolf Hitler wurde er 1939 auf einen Sonntag<br />

verlegt und damit als Feiertag eigentlich abgeschafft.<br />

Ab 1981 war er dann wieder in der ganzen Bundesrepublik<br />

Deutschland gesetzlicher Feiertag.<br />

Seit seiner Abschaffung im Jahr 1995, zugunsten der Finanzierung<br />

der Pflegeversicherung, ist er in Deutschland nur noch im<br />

Bundesland Sachsen ein arbeitsfreier Feiertag.<br />

Die Gottesdienste werden jetzt häufig in den Abendstunden<br />

gefeiert, dabei nimmt die Besinnung auf politische<br />

Verantwortung und die gemeinsame Beichte einen größeren<br />

Raum ein als sonst.<br />

Die Beichte, im Protestantismus in der Regel<br />

Gemeinschaftsbeichte, betont weniger die Schuld des Einzelnen als<br />

vielmehr die Kollektivschuld.<br />

Nach evangelischer Auffassung meint<br />

Buße nicht, in Sack und Asche zu gehen,<br />

sondern Umkehr und Sinnesänderung.


DIE DRACHEN SIND LOS!<br />

WO LÄSST DU DEINEN DRCHEN AM<br />

LIEBSTEN STEIGEN? VERRÄTST DU ES UNS?


Hier noch eine Bastelidee – nicht nur für Sankt Martin!<br />

Auch kleine Tannenbäume oder Engel lassen sich so<br />

ganz leicht basteln. Wirst du es ausprobieren?

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