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Berner Kulturagenda 2023 N°41

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DO 16.11. –<br />

MI 22.11.<strong>2023</strong><br />

<strong>N°41</strong> / www.bka.ch<br />

Agenda, Ausstellungen und Kino<br />

Seiten 4 bis 11<br />

«Du bist diese freie<br />

Frau, diese Künstlerin<br />

geworden, die deine<br />

Mutter immer sein<br />

wollte.»<br />

Die Wahlberner Künstlerin Jackie<br />

Brutsche hat ihren ersten Langfilm<br />

über ihre psychisch kranke Mutter<br />

gedreht, die sich das Leben nahm.<br />

«Las Toreras» ist ein mutiger Film,<br />

in dem sich Jackie Brutsche auf die<br />

Suche nach der verlorenen Mutter,<br />

ihrer Familie – und sich selbst macht.<br />

Seite 12<br />

Xenix<br />

Ein Bissen Galgenhumor<br />

Der <strong>Berner</strong> Filmer Felix Tissi nahm unlängst Abschied von seinem Medium – mit<br />

dem Episodenfilm «Aller Tage Abend». Und einer Portion Lakonie. Einen Nachschlag<br />

davon gibts am Be-Movie-Wochenende, das hiesiges Filmschaffen feiert.<br />

2<br />

Von All Boys zu All Stars<br />

Was ist was<br />

ZVG<br />

Kulturtipps von<br />

Miriam Wolf<br />

Die <strong>Berner</strong>in Miriam Wolf macht Musik<br />

und Konzerte, sie ist aber auch Sprachlehrerin<br />

und Mutter. Wolf hat schon<br />

bei MyWolf, Crippled Black Phoenix,<br />

Unhold und Wolfer an Piano, Keyboard<br />

und Gesang mitgewirkt. In der Surf- und<br />

Post-Punk-Band Thee Irma & Louise<br />

greift sie ebenfalls in die Tasten. Die<br />

neue Platte «Year Zero» gibts im Rössli<br />

der Reitschule (Mi., 22.11., 20 Uhr) auf<br />

die Ohren.<br />

Machen Sie den ersten Satz:<br />

«Bis du dem Unbewussten bewusst<br />

wirst, wird es dein Leben steuern und<br />

du wirst es Schicksal nennen.»<br />

(Carl Gustav Jung)<br />

Und was soll der letzte sein?<br />

«Keep 'em hungry, keep 'em guessing.»<br />

(Tom Waits)<br />

Wohin gehen Sie diese Woche und<br />

warum?<br />

1. Ins Kino Rex den Film «Las<br />

Toreras» schauen (Do., 16.11., 14 Uhr),<br />

weil Jackie Brutsche eine coole Frau ist<br />

und mich ihre filmische Suche nach<br />

Antworten interessiert.<br />

2. Ins Casino ans Konzert von Martha<br />

Argerich (Mi., 15.11., 19.30 Uhr), weil<br />

sie wunderbar Piano spielt.<br />

3. Ans Konzert von Timber Timbre<br />

im Reitschul-Dachstock (Fr., 17.11.,<br />

20 Uhr), weil mir ihre Musik gefällt und<br />

ich gerne dort bin.<br />

Zum 20-Jahr-Jubiläum wechselt das Swiss Jazz Orchestra seine Spielstätte. Auch sonst<br />

hat sich einiges gewandelt. Heute spielen auch Frauen* mit. Im Progr präsentiert das<br />

Orchester «SJO plays Paul Klee» – ein Best-of zur Feier der <strong>Berner</strong> Band.<br />

Feiern in der Turnhalle: Nach beinahe<br />

zwei Jahrzehnten mit wöchentlichen<br />

Konzerten im Bierhübeli nimmt das<br />

Swiss Jazz Orchestra (SJO) in der aktuellen<br />

Saison Abschied davon – und betritt<br />

neue Bühnen. «SJO plays Paul Klee», das<br />

erste von vier Jubiläumskonzerten, findet<br />

im Progr statt. Das Programm nimmt<br />

die erste Studioproduktion aus dem Jahr<br />

2006 wieder auf – darin übersetzte der<br />

gefeierte Komponist Jim McNeely sechs<br />

Bilder Klees in luftig-virtuose Jazzmusik.<br />

Von der grosszügigen Bühne des<br />

Bierhübeli nun also auf die kuschlig-übersichtliche<br />

Bühne der Turnhalle:<br />

Die soll ab nächster Saison gar fixer Konzertort<br />

des 18-köpfigen Ensembles werden.<br />

Der Musik sei dies zuträglich, wie<br />

Lukas Thoeni erklärt. «Ist man relativ<br />

eng auf der Bühne zusammen, hört man<br />

einander besser», so der Trompeter, der<br />

bereits vor 20 Jahren als Stellvertreter<br />

beim SJO spielte. Seit über einem Jahrzehnt<br />

ist er festes Mitglied und in der<br />

musikalischen Leitung des Orchesters.<br />

Brücke zum Publikum<br />

Mit neuen Spielorten wollen die Jazzer*innen<br />

die Brücke zwischen Tradition<br />

und Jetzt schlagen – und ein neues<br />

Heute ist das Jazzorchester divers, was Gender und Persönlichkeiten angeht.<br />

Nicole Pfister<br />

und jüngeres Publikum finden. Auch<br />

auf und neben der Bühne hat sich im<br />

Laufe der Jahre einiges geändert: Lange<br />

war das Ensemble ausschliesslich mit<br />

männlich gelesenen Personen besetzt.<br />

Heute sind alle Gender vertreten.<br />

«Wir nennen uns zwar<br />

Orchester, für mich fühlt<br />

es sich aber an, als<br />

wären wir eine grosse Band<br />

aus Freund*innen.»<br />

Lukas Thoeni, Trompeter<br />

Auch wurde wenig Augenmerk darauf<br />

gelegt, wie die Menschen von den<br />

Persönlichkeiten her zusammenpassen.<br />

«Der Zeitgeist war ein anderer, die<br />

Gründerfiguren des SJO hatten andere<br />

Prioritäten», so Thoeni.<br />

Er schätzt den Schritt hin zu mehr<br />

Diversität: «Wir nennen uns zwar ein<br />

Orchester, für mich fühlt es sich aber an,<br />

als wären wir eine grosse Band aus<br />

Freund*innen.» Dies spürt man deutlich:<br />

Die Atmosphäre an den Konzerten<br />

des Swiss Jazz Orchestra ist alles andere<br />

als offiziell oder steif, wie der Name vermuten<br />

lassen könnte. Lula Pergoletti<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

Mo., 20.11., 20 Uhr<br />

www.swissjazzorchestra.ch<br />

Wer sich fragt, was der Studiengang<br />

«Visuelle Kommunikation» alles beinhaltet,<br />

oder wer sich für einen Master in<br />

«Konservierung und Restaurierung»<br />

interessiert, der*die sollte die Infotage<br />

an der Hochschule für Künste (HKB) auf<br />

keinen Fall verpassen. Auskünfte zu allen<br />

künstlerischen, vermittlerischen<br />

oder handwerklichen Studienbereichen<br />

gibts da in einer entspannten Atmosphäre:<br />

Während draussen die Novemberkälte<br />

beisst, sprechen im warmen<br />

Gebäude an der Fellerstrasse Dozierende<br />

bei Kaffee und Croissants über ihre<br />

Kunstbereiche und wie man die studiert.<br />

Zudem finden Führungen durch Ateliers,<br />

Arbeitsräume, Werkstätten und-<br />

Studios statt. Und wie es ist, in der Haut<br />

von «Theater»-Studierenden zu stecken,<br />

lässt sich an den Workshops in den Fächern<br />

«Tanz», «Sprechen» und «Improvisation»<br />

erfahren. Die Infoveranstaltungen<br />

für die Studiengänge sind<br />

kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch<br />

erwünscht.<br />

Tabea Andres<br />

Hochschule der Künste, Bern<br />

• Bachelor «Theater»: Mi., 22.11.,<br />

10 Uhr<br />

• Bachelor «Visuelle Kommunikation»<br />

und Master in «Konservierung<br />

und Restaurierung»: Mi., 29.11.,<br />

9.30 Uhr<br />

www.hkb.bfh.ch<br />

ZVG / Nicole Hametner


2<br />

Anzeiger Region Bern 22<br />

16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Vom Ball in die Gruft<br />

Bühnen Bern präsentiert die Oper «Roméo et Juliette» des<br />

französischen Komponisten Charles Gounod. Ein ergreifender<br />

Abend mit Kruzifixen, Brokat und Liebe.<br />

«Die Verliebten zahlen mit dem Tod»,<br />

singen die Gäste wissend. Und nehmen<br />

somit vorweg, was unabwendbar ist:<br />

Der Chor nimmt eine zentrale Rolle ein<br />

in der Oper «Roméo et Juliette». Gleich<br />

zu Beginn tritt er als prächtig gekleidete<br />

Abendgesellschaft im Palazzo der Familie<br />

Capulet auf. Und ja, die Geschichte<br />

ist bekannt: Roméo und Juliette dürfen<br />

Die Liebe bringt ihr Leid und Tod: Inna Demenkova als Juliette.<br />

sich nicht lieben. Sie stammen aus verfeindeten<br />

Clans. Er wird durch Gift, sie<br />

durch einen Dolch den Tod finden.<br />

Der französische Komponist Charles<br />

Gounod hat aus Shakespeares Libretto<br />

das Musikdrama «Roméo et Juliette»<br />

(1867) in fünf Akten gemacht. Die in<br />

französischer Sprache gesungene Oper<br />

besticht mit bewegenden Duetten und<br />

Janosch Abel<br />

schmerzerfüllten Arien. Regisseur Éric<br />

Ruf und Sebastian Schwab, verantwortlich<br />

für die musikalische Leitung, entfachen<br />

im Stadttheater ein Feuerwerk an<br />

Emotionen und sinnlichen Tableaux.<br />

Liebe, Leid und Tod<br />

Bühnenbild und Requisiten evozieren<br />

viel Italianità. Weihrauch, Kruzifixe<br />

und in Brokatmäntel steckende Skelette<br />

werden aufgefahren. Auch die berühmte<br />

Balkonszene versetzt in eine italienische<br />

Kleinstadt. Wobei man auch an<br />

Rapunzel denken muss, da Julia wie<br />

eine Gefangene in ihrem Turm verschwindet.<br />

Man folgt dem unglückseligen Paar<br />

von der ersten Begegnung am Ball bis<br />

in die Gruft. Die Sopranistin Inna<br />

Demenkova als Juliette und der Tenor<br />

Ian Matthew Castro als Roméo sind gesanglich<br />

eine Wucht. Und Ensemblemitglied<br />

Matheus França glänzt in seiner<br />

Paraderolle: Er gibt den ebenso<br />

charmanten wie unerbittlichen Patriarchen<br />

mit basstiefer Stimme. Die beliebte<br />

<strong>Berner</strong> Mezzosopranistin Claude<br />

Eichenberger schlüpft in die Rolle der<br />

wehrhaften Amme, die mit Juliette leidet.<br />

Diese durchläuft eine Entwicklung,<br />

die Inna Demenkova eindrücklich<br />

zu verkörpern vermag. Singt Julia<br />

zu Beginn den unbeschwerten Walzer<br />

«Je veux vivre», ist am Ende nichts von<br />

dieser Leichtigkeit geblieben. Die Liebe<br />

bringt ihr Leid und Tod.<br />

Helen Lagger<br />

Stadttheater, Bern<br />

Fr., 17.11., 19.30 Uhr<br />

Vorstellungen bis 27.1.2024<br />

www.buehnenbern.ch<br />

Die Musik des Ensemble Amaltea trägt immer eine poetische Handschrift.<br />

Meere voller Rätsel<br />

Das Ensemble Amaltea kommt mit dem eigens komponierten<br />

Werk «Merrusch» in den Progr. Gesang, Violoncello,<br />

Piano und Violine versetzen in ungewisse Wasserweiten.<br />

Das Ensemble Amaltea, das sind die<br />

Sängerin Emilie Inniger, der Cellist<br />

Lukas Raaflaub, die Pianistin Eva<br />

Schwaar und die Geigerin Keiko Yamaguchi.<br />

Ihre Programme haben stets eine<br />

poetische Handschrift, im Zentrum<br />

steht meist eine Uraufführung, umrahmt<br />

von Werken der Moderne und<br />

der Klassik. Am Konzert «Alle Schiffe<br />

trieben ins Offene» bringt es das Werk<br />

«Merrusch» für Klaviertrio, Sängerin<br />

und Tonband zur Aufführung. Der<br />

Komponist Charles Uzor hat es eigens<br />

für das Ensemble geschrieben. Ausgang<br />

für die Komposition sind Rästelgedichte<br />

aus einer Sammlung mit dem Titel «Sudokus<br />

für Kreuzfahrten» der Autorin<br />

Astrid Kaminski. Text und Musik des<br />

Werks evozieren Assoziationen zum<br />

Meer, mal schwer, mal ganz leicht.<br />

«Merrusch» nimmt aber besonders die<br />

Flüchtlingsthematik und die Unsicherheit<br />

der weiten Gewässer auf.<br />

Nachdem das Ensemble Amaltea das<br />

Auftragswerk im Kunstmuseum St. Gallen<br />

uraufgeführt hat, holt Pakt Bern die<br />

Musiker*innen in die Bundesstadt. Umrahmt<br />

wird «Merrusch» von Werken von<br />

Franz Schubert, Toru Takemitsu,<br />

Giacinto Scelsi und Morton Feldman.<br />

Aula im Progr, Bern<br />

So., 19.11., 16.30 Uhr<br />

www.pakt-bern.ch<br />

Tim Loosli<br />

Vittoria Burgunder<br />

Wenn der Tod in der Limousine vorfährt<br />

TICKETS<br />

Be Movie widmet sich ein Wochenende lang dem <strong>Berner</strong><br />

Filmschaffen: Mit dabei ist Felix Tissis Spielfilm «Aller<br />

Tage Abend», der in skurrilen Szenen und mit sonderlichen<br />

Figuren vom Leben erzählt. Und vom Tod.<br />

Zwei vollkommen zerdrückte Autos, eines<br />

davon auf den Kopf gestellt, irgendwo<br />

auf einem Landsträsschen. Zwei<br />

ältere Herren, die ihrem jeweiligen<br />

Fahrzeug entsteigen, leicht blutig, aber<br />

merkwürdig ruhig und gesammelt. Die<br />

beiden sind Alex, der Jüngere mit der<br />

Frau, die ihn schlägt, und Leopold, der<br />

bewusst Autounfälle baut, weil er einsam<br />

ist.<br />

Die beiden sollen nicht die einzigen<br />

skurrilen Protagonist*innen bleiben: In<br />

acht Kapiteln erzählt Felix Tissi in seinem<br />

letzten filmischen Werk, «Aller<br />

Tage Abend», diverse Geschichten. Von<br />

der Liebe, der Freundschaft, dem Seltsamen.<br />

Viel Platz nehmen das Altern<br />

und der Tod ein, wie schon der Titel verrät.<br />

Tissi personifiziert ihn: Der Tod<br />

fährt eine weisse Limousine und ist stets<br />

vor Ort, wenn er gebraucht wird.<br />

Nur mittwochs, nie donnerstags<br />

Mit dem Episodenfilm verabschiedet<br />

sich Tissi von seinem langjährigen Medium,<br />

wie er unlängst bekannt gab. Er<br />

wolle sich künftig dem Schreiben und<br />

anderen künstlerischen Formen widmen.<br />

Mit Blick auf Tissis Werk ist «Aller<br />

Tage Abend» ein stimmiges Adieu. Der<br />

Regisseur mag es humorvoll, und auch<br />

in dieser Komödie hat er viel trockenen,<br />

gar bösen Humor eingebaut. Der Film<br />

besticht durch seine Skurrilität, absurde<br />

Szenen und direkte, urkomische Dialogen.<br />

Etwa, wenn Alex Leopold erzählt,<br />

dass ihn seine Frau immer nur mittwochs<br />

schlage, nie donnerstags, und<br />

Leopold darauf antwortet, das sei dann<br />

doch gut. Oder wenn der aufgebrachte<br />

Tod einen Arzt besucht, der seinen Job<br />

zu gut macht. Oder wenn eine zynische<br />

Blumenfrau ihren Kund*innen je nach<br />

Leopold und Alex nach dem Unfall.<br />

Xenix<br />

Schwere ihrer Sünden teurere Blumensträusse<br />

verkauft. Berührend ist die Geschichte<br />

von Henri und Irma. In behutsamen,<br />

feinfühligen Szenen zeigt Tissi<br />

die liebevolle Ehe des Rentnerpaares –<br />

als plötzlich mitten im Film der Tod vorfährt.<br />

Doch auch hier lässt Tissi diesen<br />

nicht in Würde walten – der lakonische<br />

Humor hat auch hier seinen Auftritt.<br />

Etwa als die Totengräber beim Begräbnis<br />

ihre Mittagsbrötchen auspacken.<br />

Tissi lässt seinen Szenen Zeit und<br />

Raum. Das eher gemächliche Handlungstempo<br />

passt zum Film, ebenso wie<br />

der sparsam und gewählt eingesetzte<br />

Sound und Ton.<br />

Verantwortlich für letzteren ist der<br />

Tonmeister und Sounddesigner Balthasar<br />

Jucker. Gemeinsam mit dem Musiker<br />

und Komponisten Mario Batkovic<br />

spricht er am Be-Movie-Wochenende<br />

über Ton und Musik im Film. «Sound &<br />

Vision» ist denn auch der Fokus des<br />

diesjährigen Festivals. Und auch sonst<br />

ist am Filmwochenende viel los: Neben<br />

diversen Kurzfilmen wartet das Programm<br />

mit diversen Dokfilmen auf, unter<br />

anderem über junge Rapperinnen<br />

(«Fly Girls»), Black-Metal-Musiker<br />

(«Play with the Devil»), Knochengräber<br />

(«The DNA of Dignity») und atypische<br />

Geschichten aus der Kirche («Queer<br />

Glauben»).<br />

Anais Sommer<br />

Be Movie: Diverse Orte<br />

Fr., 17., bis So., 19.11.<br />

«Aller Tage Abend» (in Anwesenheit<br />

des Regisseurs): Schloss Oberhofen.<br />

Sa., 18.11., 17.30 Uhr<br />

Gespräch mit Balthasar Jucker und<br />

Mario Batkovic: Kino Rex, Bern<br />

Fr., 17.11., 18 Uhr<br />

www.be-movie.ch<br />

Wir verlosen 2 × 1 Tickets für das gesamte<br />

Be-Movie-Wochenende: tickets@bka.ch<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges<br />

Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />

Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern und dem<br />

Fraubrunner Anzeiger in einer<br />

Gesamtauflage von 146 360 Exemplaren.<br />

verein@bka.ch<br />

Leitung Mitgliederbereich:<br />

Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />

Redaktion: redaktion@bka.ch<br />

Leitung: Susanne Leuenberger (sus),<br />

susanne.leuenberger@bka.ch<br />

Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch<br />

Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch<br />

Praktikum: Anais Sommer (aso), anais.sommer@bka.ch<br />

Autor*innen dieser Ausgabe: Matto Kämpf, Helen Lagger,<br />

Lula Pergoletti, X Schneebeger, Hannah Plüss<br />

Layout: Scribentes Media, ein Unternehmen der<br />

SR Medien Group AG: Heike Schneider<br />

Verlag/Inserate: Simon Grünig,<br />

simon.gruenig@bka.ch<br />

Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />

Fax 031 310 15 05, www.bka.ch<br />

Nr. 43 erscheint am 29.11.<strong>2023</strong><br />

Redaktionsschluss: 13.11.<strong>2023</strong><br />

Inserateschluss: 22.11.<strong>2023</strong><br />

Nr. 44 erscheint am 06.12.<strong>2023</strong><br />

Redaktionsschluss: 20.11.<strong>2023</strong><br />

Inserateschluss: 29.11.<strong>2023</strong><br />

Agendaeinträge: Nr. 44 bis am 20.11.<strong>2023</strong><br />

Nr. 45 bis am 27.11.<strong>2023</strong><br />

Eingabe in die Datenbank der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>:<br />

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link<br />

«Event hinzufügen». Bei technischen Problemen<br />

oder Fragen wenden Sie sich an 031 310 15 08 oder<br />

per E-Mail an veranstaltungen@bka.ch<br />

Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet die Redaktion<br />

der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />

Verleger: SR Medien Group AG, Hohfuhren 223, 3123 Belp<br />

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, die in<br />

der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten<br />

Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder<br />

sonst wie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt,<br />

redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in<br />

Online-Dienste einzuspeisen.<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern<br />

für die finan zielle Unterstützung.


16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Anzeiger Region Bern 23<br />

3<br />

Sie retten schon heute Insekten<br />

«Insektensterben – alles wird gut» heisst die neue Sonderausstellung im Naturhistorischen<br />

Museum Bern. Obwohl der Rückgang der kleinen Tiere verheerende Folgen hat, wird hier<br />

nicht Trübsal geblasen.<br />

NMBE / Nelly Rodriguez<br />

Wie es gewesen sein wird: Auch <strong>2023</strong> gab es Mittel, Insektenleben zu fördern.<br />

Es beginnt mit Franz Hohler. In einer<br />

Fernsehaufnahme von 1983 gibt der<br />

Schriftsteller und Kabarettist sein Lied<br />

«Weltuntergang» zum Besten. Darin beschreibt<br />

er den Hergang der Apokalypse.<br />

Sie beginnt mit dem Rückgang der<br />

Insekten. Mit Hohlers Dystopie im Kopf<br />

betritt man die neue Sonderausstellung<br />

übers Insektensterben im Naturhistorischen<br />

Museum.<br />

Blick aus der Zukunft<br />

Besuchende befinden sich unversehens<br />

im Jahr 2053 wieder – und blicken<br />

Rob Lewis<br />

Gabel und Tuch im Griff<br />

Während die Gäste sich kulinarisch verwöhnen<br />

lassen, spielen Musiker*innen<br />

den Soundtrack dazu. Und Artist*innen<br />

schweben über allem, eingewickelt in<br />

ein Tuch. Die Lichter sorgen für die<br />

prunkvolle Dramatik: An der Hauptstadt-Dinner-Show<br />

«Jingle Bern <strong>2023</strong>»<br />

befindet sich das Publikum am Esstisch<br />

und geniesst Akrobatik in der Luft, inszeniert<br />

von der Show-Regisseurin<br />

Nadine Imboden. Es wird aber auch lustig.<br />

Denn niemand geringerer als Fredi<br />

Hinz (auch bekannt unter dem Namen<br />

Viktor Giaccobbo), führt mit dem Boden<br />

unter den Füssen durch den Abend.<br />

Wers unterhaltsam mag, muss also ins<br />

Casino.<br />

Vittoria Burgunder<br />

Casino, Bern<br />

Premiere: Mi., 22.11., 19 Uhr<br />

Vorstellungen bis 25.11.<br />

zurück auf unsere Gegenwart, das Jahr<br />

<strong>2023</strong>. Es war düster damals: Manche<br />

sorgten sich um die Zukunft der Insekten<br />

und die des Planeten, andere wollten<br />

nichts davon wissen.<br />

Es war eine Zeit, in der Firmen mit<br />

Sitz in der Schweiz Geld damit machten,<br />

Pestizide in den Süden zu exportieren,<br />

die im globalen Norden schon<br />

längst verboten waren. Damals gefielen<br />

die überdüngten grünen Wiesen zwar<br />

den Menschen – für Schmetterlinge waren<br />

sie die reinste Wüste. Die Situation<br />

der Insekten war prekär: Drei Viertel der<br />

Biomasse an Fluginsekten waren in den<br />

vorausgehenden drei Jahrzehnten einfach<br />

verschwunden.<br />

Insektenhotel auf dem Balkon<br />

So erschütternd die Lage um die Insekten<br />

<strong>2023</strong> schien, Ausstellungskurator<br />

Simon Jäggi hat den Blick zurück aus<br />

der Zukunft nicht fürs Trübsal blasen<br />

konzipiert: Damals (also heute), so erfährt<br />

man, gab es nämlich auch Hoffnungsträger*innen.<br />

Fünf mit Detailliebe<br />

eingerichtete Räume, versehen<br />

mit interaktiven Stationen und clever<br />

eingesetzten Videoprojektionen, führen<br />

in die kleine Welt von Menschen, die<br />

schon <strong>2023</strong> zur Rettung von Falter, Mücke<br />

und Co. beitrugen. Ihre Geschichten<br />

erzählen sie über Hörstationen.<br />

Etwa im Labor und Bienenhaus von<br />

Alex Aebi: Als Pestizidforscher konnte<br />

er sich bei Politiker*innen kein Gehör<br />

verschaffen, erzählt seine Stimme aus<br />

den Kopfhörern. Erst als Imker wurden<br />

seine Appelle an die von Landwirten<br />

dominierte Politik wahrgenommen.<br />

Ein Raum mit Gummistiefel-Landwirtschafts-Szenario<br />

führt die absurde,<br />

und dennoch reale Agrarwirtschaft vor<br />

Augen. Doch nicht alle Landwirt*innen<br />

sind Sündenböcke, einige sind Retter*innen:<br />

Auch <strong>2023</strong> gab es in der<br />

Schweiz Höfe, auf denen insektenschonend<br />

produziert wurde. Etwa auf dem<br />

Fondlihof im Zürcher Limmattal. Alle,<br />

die auf dem Hof produzierten, und alle,<br />

Dunkelklangige Wucht in d-Moll<br />

die Produkte vom Hof konsumierten,<br />

organisierten die Herstellung der Lebensmittel<br />

gemeinsam. Wer einen<br />

Raum verlässt (es wartet noch die Küche<br />

eines Insektenzeichners, der Subaru<br />

eines Försters und eine Beiz, in der<br />

sich Naturschutz-Aktivist*innen treffen)<br />

gelangt in die karge Halle, von der<br />

aus die kleinen Welten betreten werden<br />

können. Hier sind Nahaufnahmen von<br />

Insekten an die Wände projiziert, dazu<br />

ertönt Gezwitscher, Summen, Gewitter<br />

und Wind.<br />

Am Ende ist es wieder Franz Hohler,<br />

der die Zukunftsreisenden zurück in die<br />

Gegenwart holt und verschiedenste<br />

Vorschläge für die Rettung der Insekten<br />

auf Lager hat. Zurück im Jahr <strong>2023</strong> ist<br />

man durchaus etwas zuversichtlicher<br />

gestimmt – und überlegt sich, ein Insektenhotel<br />

auf dem Balkon zu eröffnen.<br />

Vittoria Burgunder<br />

Naturhistorisches Museum Bern<br />

Ausstellung bis 3.11.2024<br />

www.nmbe.ch<br />

Das Vokalensemble Novantiqua, der <strong>Berner</strong> Gemischte Chor und das Ensemble Grenzklang<br />

spannen zusammen: Sie singen und spielen Mozarts Requiem in historischen Klangfarben.<br />

Er konnte die Totenmesse nicht zu Ende<br />

bringen, sein eigener Tod kam ihm zuvor.<br />

Tatsächlich stammen nur zwei Drittel<br />

des Werkes von ihm, den letzten<br />

Drittel vervollständigten zwei seiner<br />

Schüler posthum, damit die Witwe die<br />

Vorauszahlung für die Auftragskomposition<br />

nicht zurückzahlen musste: Die<br />

Rede ist natürlich von Mozarts einzigem<br />

Requiem. Kein Wunder, dass viele<br />

Mythen die einstündige, dunkelklangige<br />

Wucht in d-Moll umranken, die den<br />

Chor in den Vordergrund stellt.<br />

Ein Chorschmankerl<br />

«Wir führen bei Weitem nicht nur<br />

solche Chorschmankerl auf, sondern<br />

machen Uraufführungen oder graben<br />

kaum Bekanntes aus.» Doch Mozarts<br />

Requiem sei einfach ein wunderbares<br />

Stück, das er unbedingt einmal zur Aufführung<br />

bringen wollte, erklärt Bernhard<br />

Pfammatter seine Stückauswahl.<br />

Der Gründer und Leiter des Vokalensembles<br />

Novantiqua dirigiert neu<br />

auch den <strong>Berner</strong> Gemischten Chor und<br />

entschied sich deshalb für eine gemeinsame<br />

Aufführung.<br />

Auf das Programm – mit Mozarts Requiem,<br />

Caldaras Stabat Mater und<br />

Vivaldis Al Santo Sepolcro eine wahre<br />

Hommage ans Jenseitige – freut er sich<br />

also seit Langem. Insbesondere, weil<br />

das Ensemble Grenzklang das Requiem<br />

mit Originalinstrumenten historisch informiert<br />

begleitet. «Ich finde, gerade<br />

beim Requiem, bei dem es buchstäblich<br />

um Leben und Tod geht, erlauben nur<br />

diese Instrumente einen weniger polierten<br />

Klang, der dafür gerade in den<br />

dunkeln Farben nochmals ganz anders<br />

leuchtet.»<br />

Hannah Plüss<br />

Urs Nyffeler<br />

Damals gefielen die<br />

überdüngten grünen Wiesen<br />

zwar den Menschen –<br />

für Schmetterlinge waren<br />

sie die reinste Wüste.<br />

Französische Kirche, Bern<br />

Sa., 18.11., 19.30 Uhr<br />

www.novantiqua.ch<br />

Das Ensemble Grenzklang begleitet die zwei Chöre auf alten Instrumenten.<br />

Off the Record<br />

Kolumne von X Schneeberger<br />

Untergrundquellen. Woher speisen sich<br />

die Flüsse, die Aare zum Beispiel? Aus einer<br />

Gletscherzunge, noch – aber noch<br />

mehr aus unzähligen unbenannten kleinen<br />

Quellen, die durch Schluchten und<br />

Seen, Kanäle und Stauseen zu einem immer<br />

grösseren Strom anwachsen.<br />

De l’Aar au Rhin au mer.<br />

Rekapitulation: Es gibt auch eine Begeisterung,<br />

mit der das Spiel mit Pronomen<br />

aufgenommen wird, in Blutbuch<br />

zum Beispiel oder in Neon Pink & Blue.<br />

Als zeitgleich die beiden Französisch-Übersetzungen<br />

erschienen, wurde<br />

im Genfer «Le Courrier» die Frage gestellt,<br />

ob es Zufall sei, dass diese literarischen<br />

«explorations» beide auf Deutsch<br />

ihren ersten Ausdruck fanden. Hat es<br />

auch mit der Aare zu tun?<br />

Was nun eine Riviera bildet, an der<br />

mensch sich gut sonnen kann, ist aus vielen<br />

Quellen gequollen. Als Kind am Zusammenfluss<br />

von Reuss, Limmat und<br />

Aare unten hiess es EN Frau, EN Ma, ES<br />

Chind. Wir brauchen immer auch Übersetzer*innen.<br />

«Damit aber ein *Springbrunnen*<br />

lustig springt,<br />

braucht es enormen Druck.<br />

Und ohne seine Quellen<br />

im Untergrund wäre er:<br />

eine hohle Schüssel.<br />

Platsch…»<br />

Sprache hat viele Quellen, sie braucht<br />

freifliessende Mäander ebenso wie Kanalisierungen,<br />

es gibt Absetzbecken, Abstufungen<br />

der Fallhöhen, es geht um Erosionsschutz<br />

und auch Klärungen bis zum<br />

Grundwasser. Der queerfeministische<br />

Raum der Reitschule, der <strong>Berner</strong> Rassimus-Stammtisch,<br />

das Café Révolutionaire<br />

und der Living Room sind Ressourcen<br />

meiner Spracherkenntnisse. Genau für<br />

diese braucht mensch nicht zu studieren.<br />

Aber Zuhören brauchts. Und sichere<br />

Räume, die sicheren Stuben tragen die<br />

Welt. Ich muss nicht in jeder Stube dazusitzen,<br />

um auch gemeint zu sein – sie tragen<br />

unsere, deine, meine Welt mit. Wir<br />

sitzen in Bern an vielfältigen Quellen, die<br />

uns diese Wasser mundgerecht entgegen<br />

bringen. Zugetragen wurde mir auch,<br />

dass in Teilen vom Oberland der Gebrauch<br />

von Pronomen inexistent sei, X<br />

macht, X tut und X sagt. Von wegen Verhunzung<br />

der Sprache.<br />

Geniessen wir das Parlieren, Sprudeln,<br />

Übersprudeln dieser hübsch gelungenen<br />

*Springbrünnchen* von Romanen<br />

– in Vorfreude auf Stimmen von weiteren<br />

Autor*innen und Übersetzer*innen. Damit<br />

aber ein Springbrunnen lustig<br />

springt, braucht es enormen Druck. Und<br />

ohne seine Quellen im Untergrund wäre<br />

er: eine hohle Schüssel. Platsch…<br />

X Schneeberger zieht statt Pronomen X<br />

vor. X Schneeberger aka X Noëme ist Dragqueen<br />

und Aktivist*in, als Autor*in gewann<br />

Schneeberger den Schweizerischen Literaturpreis<br />

2021 und 2020 das Weiterschreiben-Stipendium<br />

der Stadt Bern. Schneeberger<br />

co-kuratiert die Reihe Clubliteratur<br />

im Kapitel. Off-the-record schreibt Schneeberger<br />

aus dem <strong>Berner</strong> Untergrund und<br />

jenseits der Geschlechter.<br />

Illu: Olivia von Wattenwyl, Blackyard


4 Anzeiger Region Bern 24<br />

16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Fabian Brügger<br />

Ohne Plan und ohne Gesang<br />

«Zählen und Erzählen» ist eigentlich ein Anti-Theater: Die Handlung<br />

ist bis 7 Tage vor der Aufführung unklar, Gesang darf nicht vorkommen,<br />

die Handlung wird von den Erfinder*innen der Geschichte –<br />

12 Kindern zwischen 8 und 12 Jahren – nur verstückelt erzählt. Und<br />

dies alles darf nicht länger als 45 Minuten dauern. Die Thuner Musik-,<br />

Theater- und Tanzschaffende Cristina Teuscher bringt das kaum planbare<br />

«Musiktheater für Unerwachsene», das Theatermacher Mauricio<br />

Kagel 1976 erfand, auf die Bühne des Theater in Thun.<br />

Bärensaal, Thun. Do., 16.11., 19.30 Uhr sowie Sa., 18.11., 17 Uhr<br />

Mittwoch<br />

15. November <strong>2023</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Casino Bern<br />

Do 16.<br />

Bern<br />

www.meisterzyklus.ch<br />

Martha Argerich<br />

Klavier<br />

European Philharmonic of Switzerland<br />

Charles Dutoit, Leitung<br />

Bühne<br />

MARIANS JAZZROOM: TRUDY LYNN<br />

Einmalige Blues-Sängerin mit Anleihen<br />

an Funk und Soul. Exklusiv in der<br />

Schweiz!<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Wortwerkstatt<br />

Seminar für Sprachgestaltung und<br />

Schauspiel: «Huttens letzte Tage» von<br />

Conrad Ferdinand Meyer anlässlich<br />

des 500.Todestages von Ulrich Hutten,<br />

Dichter, Humanist. Einstudierung:<br />

Dagobert Kanzler.<br />

PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />

NYDEGGSTALDEN 34. 19.30 UHR<br />

MACBETH<br />

von William Shakespeare<br />

Regie: Roger Vontobel<br />

www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />

HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />

IMPRO-THEATER PLANLOS – IM-<br />

PRO-SHOW<br />

Die <strong>Berner</strong> Gruppe Planlos spielt im<br />

ONO ein fulminantes Feuerwerk an<br />

improvisierten Geschichten.<br />

Lasst euch diesen Abend mit Planlos<br />

aus Bern nicht entgehen!<br />

www.planlos.ch, www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Schwanengesänge<br />

Komödie über die alte Liebe, die junge<br />

Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />

Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />

Inserat<br />

Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />

Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />

Bigler. www.theatermatte.ch<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />

Pedro Lenz. Uraufführung<br />

Ein Ehepaar, das nach der Pensionierung<br />

ausgewandert war, kehrt nach<br />

Jahren wieder zurück in die Schweiz.<br />

Viel hat sich verändert … Es ist fast so,<br />

als ob man auch in der Heimat fremd<br />

geworden sei.<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />

Miss Allie: «Immer wieder fallen»<br />

Miss Allie ist die Liedermacherin einer<br />

neuen Generation. Herzhaft lachen, vor<br />

Rührung weinen, Tabuthemen aufbrechen,<br />

das alles passiert auf einem Miss<br />

Allie-Konzert. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

20.00 UHR<br />

FRONTSTAGE – POLINA SOLOTO-<br />

WIZKI<br />

Männlichkeit zwischen Spiel und Krieg<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />

GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />

Oropax<br />

ORDENTLICH CHAOS<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />

20.00 UHR<br />

Dance<br />

Tanzbär<br />

Lycos (Mirror), John Rayet (Mirror).<br />

Melodic Techno, Progressive House,<br />

Indie Dance. www.cafete.ch<br />

CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.30 UHR<br />

Familie<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Kreativ verweilen und für nur fünf<br />

Franken zu einem monatlich wechselnden<br />

Thema gestalten.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />

Die neue Interaktive Ausstellung im<br />

Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />

auf dem die Besuchenden Klees<br />

faszinierende Sicht auf die Natur<br />

Ayse Yavas<br />

Keller liest wild im Keller<br />

«Wilde Manöver» heisst das neue Buch der Schweizer Autorin Judith<br />

Keller, und das triffts: Sie folgt darin den Freundinnen Vera und Peli,<br />

die mit Lust am Chaos die Wirklichkeit (oder zumindest Zürich) aus<br />

den Angeln heben. Schauplatz der wahnwitzigen Weltentgleisungen:<br />

das Parkhaus eines Shoppingcenters in der Agglo, aber auch Bahngleise.<br />

Schauplatz der wilden Lesung: der Kairokeller.<br />

Cafe Kairo, Bern. Do., 16.11., 20 Uhr<br />

kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />

umsetzen.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />

10.00 UHR<br />

Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />

Wer Freude empfi ndet beim Gestalten in<br />

inspirierender Umgebung, ist im Offenen<br />

Atelier des Creaviva goldrichtig. Auf dem<br />

Weg zu deinem persönlichen Werk wirst<br />

du von Kunstvermittler:innen begleitet.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />

Musizierstunde Klavier<br />

Klasse von Isora Castilla.<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />

Klassik<br />

Die vier Jahreszeiten – Kammerorchester<br />

Neue Philharmonie Hamburg<br />

Werke von Vivaldi, Mozart, Brahms,<br />

Dvorák und Komitas.<br />

ÉGLISE FRANÇAISE DE BERNE, PREDIGER-<br />

GASSE 3. 20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Full of Lava <strong>2023</strong><br />

Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />

Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />

and many more.<br />

DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />

19.00 UHR<br />

Apéro Riche<br />

«Delikatessen fürs Ohr» – das A-Capella-Ensemble<br />

besingt die Freuden und<br />

Leidenschaften des Lebens.<br />

MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

20.00 UHR<br />

Buechi Hellmüller Jerjen<br />

Album-Releasetour «Moon Trail» – Sarah<br />

Buechi (voc), Franz Hellmüller (g), Rafael<br />

Jerjen (b).<br />

BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />

20.30 UHR<br />

SOFT LOFT<br />

Soft Pop, Indie Rock. Support: Claire My<br />

Flair. www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />

20.30 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Erfolg auf Knopfdruck<br />

Wie können wir die kleinen und grossen<br />

Erfolge des Lebens angemessen<br />

würdigen?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />

PLATZ 2. 07.30 UHR<br />

Raum zum Scheitern<br />

Wie können wir einen versöhnlichen<br />

Umgang mit unseren Niederlagen<br />

fi n d e n?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />

BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />

RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />

12.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />

ist das Gesprächsangebot der offenen<br />

kirche bern.<br />

OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />

GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />

Pingpong Days<br />

Die Halle spannt zusammen mit dem<br />

<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />

und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />

der Pingpong Days!<br />

GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />

SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 14.00 UHR<br />

UNO Turnier<br />

Das Stellwerk Bern lädt euch zum ultimativen<br />

Spielspass ein: Am Donnerstag,<br />

16. November, fi ndet das erste UNO-Turnier<br />

im Stellwerk statt.<br />

VEREIN STELLWERK, PARKTERRASSE 16.<br />

18.00 UHR<br />

<strong>Berner</strong> Klima Debatte<br />

Wir debattieren auf der Grundlage der<br />

Doha-Debatten und orientieren uns am<br />

Kommunikationskonzept, das im Arabischen<br />

«Majlis» genannt wird.<br />

OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />

GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 18.00 UHR<br />

Worte<br />

L’altra lingua – Gratis Schreibkurs für<br />

Migrant:innen<br />

Die Sprache, die meine Mutter nicht<br />

spricht. Schreiben ist immer schwierig.<br />

Besonders, wenn die Sprache, in der<br />

man schreibt, nicht die eigene ist,<br />

sondern die des Exils.<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUS-<br />

PLATZ 18. 10.30 UHR<br />

Abschlusslesung<br />

mit Teilnehmenden des Schreibkurses<br />

«Die Sprache, die meine Mutter nicht<br />

spricht». Ruica Bajusi, Karolina Duszka,<br />

Silvana Favalli, Yves Pascal Honla<br />

Moderation: Usama Al Shahmani.<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUS-<br />

PLATZ 18. 18.30 UHR<br />

Alekhu (Ich bin am Leben. Gedichte)<br />

Lesen KultuRel<br />

www.haus-der-religionen.ch<br />

HAUS DER RELIGIONEN, HAUS DER RELIGI-<br />

ONEN – DIALOG DER KULTUREN, EUROPA-<br />

PLATZ 1. 19.00 UHR<br />

Lesung<br />

Wilfried Meichtry liest aus seinem<br />

neuen Buch: Nach oben sinken.<br />

BUCHHANDLUNG SINWEL, LORRAINE-<br />

STRAS SE 10. 19.30 UHR<br />

Tatjana Rüegsegger<br />

Paint it pastel<br />

«Rose Colored» heisst die neueste Single von Soft Loft. Und wirklich:<br />

Wenn sie malen würden, wären es die melancholisch-weichen Seerosen<br />

Monets oder die «happy little trees» von Bob Ross mit dem sanften,<br />

zärtlichen Pinsel. Der Dream-Pop des Kollektivs aus Brugg rund<br />

um Jorina Stamm kreiert einen Sonic Safe Space. Darin kann man tanzen,<br />

schweifen und schwelgen.<br />

ISC Club, Bern. Do., 16.11., 20.30 Uhr<br />

Judith Keller: «Wilde Manöver»<br />

Lesung<br />

CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.00 UHR<br />

Biel/Bienne<br />

Verschiedenes<br />

Fondue Chinoise ab Biel<br />

Festliches Fleischmenü mit Tradition.<br />

BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />

AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />

Interlaken<br />

Sounds<br />

KUNSTHAUSBAR<br />

DER TREFFPUNKT ZUM APÉRO<br />

www.kunsthausinterlaken.ch<br />

KUNSTHAUS INTERLAKEN, JUNGFRAUSTRAS-<br />

SE 55 . 18.00 UHR<br />

Muri bei Bern<br />

Familie<br />

Riime mit de Chliine<br />

Värsli und Lieder in Mundart für die<br />

Chlinschte ab ca. 6 Monet bis öppe<br />

4jährig ir Begleitig vore erwachsene<br />

Person. Mir fröie üs uf öich!<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, GE-<br />

MEINDEBIBLIOTHEK MURI-GÜMLIGEN,<br />

FÜLLERICHSTRAS SE 51. 10.30 UHR<br />

Münsingen<br />

Verschiedenes<br />

Quilling – Schneesterne entstehen<br />

Drehe Papierstreifen, drücke die Kreise<br />

in die gewünschte Form und klebe sie zu<br />

schönen Schneesternen zusammen. Der<br />

Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!<br />

Keine Vorkenntnisse nötig.<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEK MÜNSINGEN, KIRCH-<br />

GEMEINDEHAUS. 18.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

The Dublin Legends (Ex-The<br />

Dubliners) – Ausverkauft!<br />

(IE) Irish Folk | Die wohl berühmteste<br />

und einfl ussreichste Band der Irish<br />

Folk Musik kommt für zwei exklusive<br />

CH-Shows in die schöne Mühle<br />

Hunziken.<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />

Fr 17.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Upstage Theatre – The Island of<br />

Slaves<br />

Four people, the sole survivors of a<br />

shipwreck, crawl out of the sea. Two of<br />

them are masters, and two of them are<br />

servants. All four are about to discover<br />

what life feels like.<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />

UPSTAGE, THEATER AM KÄFIGTURM, SPITAL-<br />

GASSE 4. 19.30 UHR<br />

MOLIÈRES AMPHITRYON<br />

nach der französischen Komödie<br />

Regie: Bruno Cathomas.<br />

www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZSTRAS SE<br />

161. 19.30 UHR<br />

MARIANS JAZZROOM:<br />

TRUDY LYNN<br />

Einmalige Blues-Sängerin mit Anleihen<br />

an Funk und Soul. Exklusiv in der<br />

Schweiz!<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

ROMÉO ET JULIETTE<br />

Oper in fünf Akten von Charles Gounod<br />

In französischer Sprache mit deutschen<br />

Übertiteln. Musikalische Leitung: Sebastian<br />

Schwab<br />

Regie & Bühne: Éric Ruf.<br />

www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />

HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />

FRONTSTAGE – POLINA SOLOTO-<br />

WIZKI<br />

Männlichkeit zwischen Spiel und Krieg.<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />

GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />

Schwanengesänge<br />

Komödie über die alte Liebe, die junge<br />

Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />

Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />

Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />

Tschir ren, Fabian Netos Claus, Franz<br />

Bigler. www.theatermatte.ch<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Inserat<br />

ECMA 19. – 24. 11. <strong>2023</strong><br />

Konzerte, Meisterkurse und Vorträge<br />

Karla Haltenwanger, Minna Pensola,<br />

François Poly, Louise Hopkins, Anton<br />

Kernjak, Patrick Jüdt, Edoardo Torbianelli<br />

und Jonian Ilias Kadesha sowie ausgewählte<br />

Ensembles<br />

HKB, Papiermühlestrasse 13a/d/h, Bern<br />

Eintritt frei<br />

Eröffnungskonzert<br />

Mo, 20.11.<strong>2023</strong>, 19.30<br />

Konservatorium Bern<br />

Infos und Tickets: shop.buehnenbern.ch<br />

Werkstattkonzert<br />

Do, 23.11.<strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

HKB, Papiermühlestrasse 13a, Bern<br />

Ausgewählte Ensembles der HKB<br />

Eintritt frei<br />

Abschlusskonzert<br />

Fr, 24.11.<strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

Musikschule Konservatorium,<br />

Kramgasse 36, Bern<br />

Eintritt frei<br />

In memoriam Hatto Beyerle<br />

hkb.bfh.ch/veranstaltungen<br />

ecma-music.com


16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Anzeiger Region Bern 25 5<br />

ZVG<br />

Grossartig frei<br />

Sarah Buechi mache Musik für die Zukunft, meinte mal Musikkritiker<br />

Manfred Papst über die Sängerin, die Free Jazz, World Music und Singing-Songwriting<br />

auf verspielte und komplexe Weise zusammenbringt.<br />

Sie knüpft dazu musikalisch und stimmlich an die freie, energiegeladene<br />

Grosszügigkeit des Avantgarde-Jazz der 1970er an. Mit<br />

dem Album «Moon Trail» kommt Buechi mit Bassist Rafael Jerjen und<br />

Franz Hellmüller an der Gitarre zu BeJazz.<br />

Be Jazz in den Vidmarhallen. Do., 16.11., 20.30 Uhr<br />

Stefanie Silber<br />

Ihre Stimme lebt<br />

«Alekhu» – ich bin am Leben. So heisst der Gedichtband der eritreischen<br />

Lyrikerin und Journalistin Yirgalem Fisseha Mebrahtu. Sie verbrachte<br />

lange Jahre im Gefängnis. Ihr Schreiben brachte sie in Gefahr,<br />

war und ist aber auch Möglichkeit, zu leben und zu überleben. Sie<br />

wolle die Stimme für alle Gefangenen und Verfolgten sein. Heute lebt<br />

und arbeitet sie in Deutschland. Im Rahmen des Writers Prison Day<br />

besucht Yirgelem Fisseha Mebrahtu Bern für eine Lesung.<br />

Haus der Religionen, Bern. Do., 16.11., 19 Uhr<br />

ZVG<br />

Die Sounds des Lebens<br />

Wie hört sich migrantisches Leben an? Das gibts im Tojo mit der «Yabani<br />

Jukebox» zu hören. «Yabani» ist türkisch und heisst so viel wie<br />

Fremde*r. Gastgeber und DJs sind Ugur Gültekin und Rohit Jain. In<br />

Wohnzimmeratmosphäre teilen ihre Gäste prägende Songs und Clips<br />

und erzählen die persönlichen Geschichten dazu. Der Abend ist offen<br />

für alle, Musikwünsche können online eingereicht werden.<br />

Tojo Theater in der Reitschule, Bern. Fr., 17.11., 20.30 Uhr<br />

LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />

Pedro Lenz. Uraufführung<br />

Siehe Beschrieb 16 .11.<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />

Lesebühne Kitzeln mit Tanasgol Sabbagh<br />

(Musik: Anouchka Gwen)<br />

Letzte Chance <strong>2023</strong>: Am 17. November<br />

die Lesebühne Kitzeln miterleben!<br />

Feiert mit uns den Saisonabschluss mit<br />

der Berliner Bühnenkünstlerin Tanasgol<br />

Sabbagh und der Basler Musiker*in<br />

Anouchka Gwen!<br />

KOLLEKTIV KITZELN, BUCHHANDLUNG<br />

STAUFFACHER, NEUENGASSE 25-37.<br />

20.00 UHR<br />

Miss Allie: «Immer wieder fallen»<br />

Miss Allie ist die Liedermacherin einer<br />

neuen Generation. Herzhaft lachen, vor<br />

Rührung weinen, Tabuthemen aufbrechen,<br />

das alles passiert auf einem Miss<br />

Allie-Konzert. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

20.00 UHR<br />

Yabani Jukebox<br />

Die interaktive Musikshow. Ugur<br />

Gültekin & Rohit Jain präsentieren<br />

Sounds & Stories aus dem Migrationsuntergrund.<br />

Eine kollektive<br />

Listening-Session, die Musik, Politik und<br />

Oral History verbindet.<br />

TOJO THEATER REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 20.30 UHR<br />

Dance<br />

Tu Salsa Clásica<br />

Tu Salsa clásica – Deine Lieblingsmusik,<br />

die dich mitnimmt!<br />

SALSADANCERS, TANZPFEILER, DALMAZI-<br />

QUAI 69. 21.30 UHR<br />

Queerhübeli<br />

DJANE COUNTESSA & MAXIME LAFFON<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />

23.00 UHR<br />

Unrestrained<br />

UNRESTRAINED geht in die nächste<br />

Runde!<br />

VEREIN STELLWERK, STELLWERK, PARKTER-<br />

RASSE 16. 23.00 UHR<br />

BLENDER: DIESSA + ELIN B2B<br />

PASCI + MOJOE<br />

Bass, UK, Deconstructed.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Nebula w. 1luu, Sakura & Rafush<br />

Nebula w. 1luu, Sakura & Rafush<br />

KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41.<br />

23.59 UHR<br />

Familie<br />

«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />

Die neue Interaktive Ausstellung im<br />

Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />

auf dem die Besuchenden Klees<br />

faszinierende Sicht auf die Natur<br />

kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />

umsetzen.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />

10.00 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Kreativ verweilen und für nur fünf<br />

Franken zu einem monatlich wechselnden<br />

Thema gestalten.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />

Wer Freude empfi ndet beim Gestalten in<br />

inspirierender Umgebung, ist im Offenen<br />

Atelier des Creaviva goldrichtig.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />

Klassik<br />

Orgelpunkt<br />

30-minütige Orgelkonzerte mit Organistinnen<br />

und Organisten aus der ganzen<br />

Welt.<br />

OFFENE KIRCHE IN DER HEILIGGEISTKIRCHE,<br />

HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/<br />

SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR<br />

Sounds<br />

Full of Lava <strong>2023</strong><br />

Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />

Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />

and many more.<br />

DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />

19.00 UHR<br />

Joya Marleen<br />

Diese Stimme sprengt Zeiten und<br />

Grenzen.<br />

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />

20.00 UHR<br />

Multikulturell<br />

Am Minifestival der<br />

«Postmigrantischen<br />

Musikarchive» gibts einen<br />

Dokfilm, Gespräche, DJ-Sets<br />

und eine Bühnenshow über<br />

Sounds und Stimmen aus<br />

dem Migrationsuntergrund.<br />

Tojo Theater, Kino in der<br />

Reitschule, Progr und<br />

Turnhalle im Progr, Bern<br />

Do., 16., bis Sa., 18.11.<br />

LAKELAND<br />

BLUES, ROCK, BALLADEN, FOLK, LATI-<br />

NO-POP, REGGAE. Wer Polo Hofer oder<br />

Patent Ochsner mag, wird die Musik von<br />

Lakeland lieben! Die Musik im Mundart<br />

begeistert Jung und Alt<br />

www.lakeland-music.ch<br />

www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

El Dopa<br />

Jazz, Groove – Fabienne Hoerni (ts),<br />

Thomas Lüscher (p), Michael Bucher<br />

(bari-g), Roland Rocco Wäger (perc).<br />

BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />

20.30 UHR<br />

Rock meets flamenco MELROSE<br />

Rock meets Flamenco – Melrose sind in<br />

der CH-Musikszene bekannt geworden<br />

durch das einzigartige Verschmelzen von<br />

bodenständigem, melodiösem Rock mit<br />

Musikelementen aus dem Flamenco.<br />

MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Eclectic Grooves<br />

W/ DJ WIZ & DJ MWP<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

22.00 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Erfolg auf Knopfdruck<br />

Wie können wir die kleinen und grossen<br />

Erfolge des Lebens angemessen<br />

würdigen?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />

PLATZ 2. 07.30 UHR<br />

Raum zum Scheitern<br />

Wie können wir einen versöhnlichen<br />

Umgang mit unseren Niederlagen<br />

fi n d e n?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />

BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />

RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />

12.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />

beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />

ist das Gesprächsangebot der offenen<br />

kirche bern.<br />

OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />

GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />

Pingpong Days<br />

Die Halle spannt zusammen mit dem<br />

<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />

und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />

der Pingpong Days!<br />

GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />

SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 14.00 UHR<br />

Panel «Sound & Vision»<br />

«Sound & Vision»: BE-MOVIE-Panel mit<br />

dem Musiker und Filmkomponisten<br />

Mario Batkovic und dem Tonmeister und<br />

Sounddesigner Balthasar Jucker. Moderation:<br />

Hannes Liechti, Norient<br />

KINO REX, SCHWANENGASSE 9. 18.00 UHR<br />

Live-Malerei trifft auf Live-Musik<br />

Gabriele Di Giandomenico, Rolf Thomi,<br />

André Wyss & Jonas Tüller (grexOA)<br />

treffen auf Julien Paillard, mit anschliessendem<br />

Austausch.<br />

www.agenda.kulturpunkt.ch<br />

KULTURPUNKT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

18.30 UHR<br />

Dark Gossip<br />

Das Freitag-Abenteuer für Erwachsene!<br />

MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,<br />

HELVETIASTRAS SE 16. 21.00 UHR<br />

Worte<br />

Auf ein Wort – Von Wörtern, die<br />

Vergnügen bereiten<br />

Vergnügliche Wort- und Klangreden<br />

Texte: Peter Krebs<br />

Musik: Christoph Grueter<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, KORNHAUS<br />

BIBLIOTHEK BÜMPLIZ, BERNSTRAS SE 77.<br />

19.00 UHR<br />

Biel/Bienne<br />

Bühne<br />

OHNE ROLF<br />

Jenseitig<br />

KARTELLCULTUREL, NEBIA, THOMAS-<br />

WYTTENBACH-STRAS SE 4. 20.30 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Raclette ab Biel<br />

Raclette auf dem Wasser.<br />

BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />

AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />

Bolligen Dorf<br />

Bühne<br />

Comedie Zap – Zeitlupe<br />

Ein wunderschönes, poetisches, berührendes,<br />

philosophisches und natürlich<br />

auch komödiantisches Bühnenstück,<br />

welches Sie begeistern wird!<br />

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRAS SE 9.<br />

20.00 UHR<br />

Köniz<br />

Sounds<br />

MNRB – Big Band<br />

feat. Matt Stämpfl i.<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRAS SE 11. 20.30 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Bühne<br />

Amuse Bouche – Voilà –<br />

Das Jubiläumsprogramm<br />

Comedy, Kabarett<br />

ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

The Starkeys & Flaming Pie –<br />

Doppelkonzert<br />

«Music of The Beatles and beyond» mit<br />

2 famosen Rock-Trios.<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3.<br />

20.30 UHR<br />

Ostermundigen<br />

Sounds<br />

«COKE and SYMPATHY»<br />

Claude (Clodi) Obrecht/ Obrian bekannt<br />

als Mick Jagger Double gibt seine Lieblingssongs<br />

zum Besten.<br />

www.stefskulturbistro.ch<br />

STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />

BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

The Dublin Legends (Ex-The<br />

Dubliners) – Ausverkauft!<br />

(IE) Irish Folk | Die wohl berühmteste<br />

und einfl ussreichste Band der Irish<br />

Folk Musik kommt für zwei exklusive<br />

CH-Shows in die schöne Mühle<br />

Hunziken.<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />

Thun<br />

Sounds<br />

PIERRE OMER’S SWING REVUE<br />

NEUES ALBUM: TROPICAL BREAKDOWN<br />

AUS DEM HAUSE VOODOO RHYTHM<br />

RECORDS.<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />

21.00 UHR<br />

Wabern<br />

Verschiedenes<br />

Buchvernissage «Die Leichtigkeit<br />

der Kraft»<br />

Alltagsübungen für ein leichtes, freies<br />

Leben in herausfordernden Zeiten.<br />

VILLA BERNAU, CHALET BERNAU,<br />

SEFTIGENSTRAS SE 235. 19.00 UHR<br />

Worte<br />

Steiler Freitag mit Lesung La Cabane<br />

«La Cabane – die Hütte» ist ein zweistimmiger<br />

Monolog, in einer Waldhütte<br />

als Zufl uchtsort, wo zwei Frauenstimmen<br />

aus ihrem Leben ausbrechen.<br />

18 Uhr Abendessen<br />

20 Uhr Lesung<br />

dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, HEITERE FAHNE,<br />

DORFSTRAS SE . 18.00 UHR<br />

Zollikofen<br />

Sounds<br />

Oxeon<br />

Akkordeon & Stimme ergänzen sich in<br />

wunderbaren Arrangements zwischen<br />

Jazz und Klassik. www.zollyphon.ch/<br />

ZOLLYPHON, WALDECKSTRAS SE 12.<br />

20.00 UHR<br />

Sa 18.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Dr Muuwurf mit em Gagi ufem Chopf<br />

– AUSVERKAUFT<br />

Livia Franz und Markus Maria Enggist<br />

zeigen ihr lustiges Maulwurfstück<br />

für Menschen ab 3 Jahren nach dem<br />

berühmten Bilderbuch von Werner<br />

Holzwarth und Wolf Erlbruch.<br />

www.theatermatte.ch<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

11.00/14.00 UHR<br />

ANATOMY OF EMOTIONS<br />

Tanzstücke von Mauro Astolfi , Etienne<br />

Béchard und Rima Pipoyan.<br />

www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />

HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />

Upstage Theatre – The Island of<br />

Slaves<br />

Four people, the sole survivors of a<br />

shipwreck, crawl out of the sea. Two of<br />

them are masters, and two of them are<br />

servants. All four are about to discover<br />

what life feels like.<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />

UPSTAGE, THEATER AM KÄFIGTURM, SPITAL-<br />

GASSE 4. 19.30 UHR<br />

MARIANS JAZZROOM: TRUDY LYNN<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />

19.30/22.00 UHR<br />

PHILIPP<br />

MOLL<br />

SUNDAY<br />

12 PM JAZZ<br />

So. 19.11.<strong>2023</strong> – feat. Marcel Zimmermann<br />

American Classical, Folk & Jazz<br />

So. 17.12.<strong>2023</strong> – feat. Silvan Joray<br />

The Music of Thelonius Monk<br />

FRONTSTAGE –<br />

POLINA SOLOTOWIZKI<br />

Männlichkeit zwischen Spiel und Krieg.<br />

SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />

GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />

LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />

Pedro Lenz. Uraufführung<br />

Ein Ehepaar, das nach der Pensionierung<br />

ausgewandert war, kehrt nach<br />

Jahren wieder zurück in die Schweiz.<br />

Viel hat sich verändert … Es ist fast so,<br />

als ob man auch in der Heimat fremd<br />

geworden sei.<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />

Schwanengesänge<br />

Komödie über die alte Liebe, die junge<br />

Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />

Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />

Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />

Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />

Bigler. www.theatermatte.ch<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Elaela: Griechischer Blues<br />

Melancholisch, melodiös, mitten ins<br />

Herz! Die Musikgruppe elaela heizt mit<br />

warmen Stimmen und virtuosen Klängen<br />

mediterrane Gefühle an.<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

20.00 UHR<br />

Last Things Remaining<br />

Mirjam Sutter und vier Tänzer*innen<br />

aus den besetzten Gebieten Palästinas<br />

verleihen der Resilienz in all ihren<br />

Facetten einen performativen Ausdruck.<br />

Ein Dialog von möglichen und unmöglichen<br />

Visionen.<br />

TOJO THEATER REITSCHULE BERN,<br />

NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 20.30 UHR<br />

So. 21.01.2024 – feat. M. Hasler, C. Batchelor & F. Coletta<br />

The Music of Bill Frisell & Originals<br />

So. 18.02.2024 – feat. Myslaure Augustin<br />

The Music of Carla Bley<br />

Konzerte 12.00 Uhr – Mahogany Hall<br />

Tickets unter link.mahogany.ch/reservation<br />

TICKETS<br />

2 × 2<br />

Inserat


6<br />

Anzeiger Region Bern 26<br />

16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Kata Garcés<br />

Wie aus den Tiefen des Regenwalds<br />

Techno und Perkussion, wie aus den Tiefen des Regenwalds: Mit ihrem<br />

2020 erschienenen Debüt-Album hat die in Bogotà gegründete<br />

Band Ghetto Kumbé um den Komponisten Edgardo Garcés alias El<br />

Guajiro eine treibende Platte produziert. Live in der Spinnerei erklingen<br />

kolumbianischer Tambor Alegre, afrikanische Djembe und Dundun<br />

und natürlich elektronische Mixes. Traditionelle westafrikanische<br />

Beats und afro-kolumbianische Einflüsse versprechen eine<br />

hypnotisch gute Tanznacht.<br />

Kulturspinnerei, Bern. Fr., 17.11., 21 Uhr<br />

Dance<br />

Saturday Ecstatic<br />

A 120 min DJ-facilitated dance Journey<br />

to a varied mix of music: world beats,<br />

electronic, house, and hip-hop, among<br />

others. Dance in a safe space to free<br />

your mind and body and feel a part of it<br />

all. www.ecstaticdancebern.ch<br />

ECSTATIC DANCE BERN, DANCE COMPLEX,<br />

VIDMARHALLEN 3, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />

20.00 UHR<br />

90IES – RHYTHM OF THE NIGHT<br />

Strictly 90ies, Eurodance. DJs Sir<br />

Supersmart + Kranfahrer.<br />

www.isc-club.ch<br />

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />

23.00 UHR<br />

Unter Freund*innen w. Kellerkind &<br />

Juli Lee<br />

KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41.<br />

23.59 UHR<br />

Familie<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Schattenzauber – Kleine Bühne<br />

VISAVIS<br />

Bildkräftig, voller Poesie und mit Liebe<br />

fürs Detail entfaltet sich vor den Augen<br />

des Publikums die Welt des Lichts und<br />

der Schattenwürfe. Für Kleinkinder von<br />

0 bis 4 Jahren.<br />

KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS, GERECH-<br />

TIGKEITSGASSE 44, EINGANG VON DER<br />

GASSE. 10.00 UHR<br />

«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />

Die neue Interaktive Ausstellung im<br />

Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />

auf dem die Besuchenden Klees<br />

faszinierende Sicht auf die Natur<br />

kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />

umsetzen.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />

10.00 UHR<br />

Inserat<br />

SO EIN DINGSDA, DA!<br />

SA. 25. 11. <strong>2023</strong><br />

KRIMS KRAMS KRUMS!<br />

SO. 26. 11. <strong>2023</strong> / SA. 16. 12. <strong>2023</strong><br />

DAS KLEINE ICH BIN ICH<br />

SO. 10. 12. <strong>2023</strong><br />

JEWEILS 11.00 UHR UND 14.00 UHR<br />

Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Musizierstunde Violoncello<br />

Klasse von Santiago Bernal.<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

KRAMGASSE 36. 12.30/14.30 UHR<br />

Insekten basteln<br />

Insekten basteln mit der Künstlerin Eva<br />

Baumann im Rahmen der Sonderausstellung<br />

«Insektensterben – Alles wird<br />

gut».<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,<br />

BERNASTRAS SE 15. 13.00 UHR<br />

Theater Fabulatria: «Anders wie Du!»<br />

Ein spannendes Abenteuer erwartet<br />

dich in der Kartoffelfabrik!<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

14.00 UHR<br />

Pippi Langstrumpf immer noch in der<br />

Villa Kunterbunt<br />

Teil 2: Die Fortsetzung des stärksten<br />

Mädchens der Welt, das vor nichts<br />

Angst hat und sich auf jede Menge<br />

Schabernack freut! Nach dem Buch von<br />

A. Lindgren, für alle ab ca. 4 J.<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR<br />

Spielbetrieb Lorraine: Ludonachmittag<br />

für Familien<br />

Spiele aus der Kornhausbibliothek<br />

Breitenrain mit Ludothek. Neu bieten<br />

wir Samstags einmal pro Monat einen<br />

Ludonachmittag in der Volo an.<br />

STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,<br />

BIBLIOTHEK BREITENRAIN MIT LUDOTHEK,<br />

STAUFFACHERSTRAS SE 2. 15.00 UHR<br />

Klassik<br />

Sacro-Profanum per voci, fiati e<br />

basso<br />

Ein Innehalten im Zauber italienischer<br />

Renaissance-Musik – Konzert des<br />

Ensembles Polychrome<br />

THEATER MATTE BERN 031 901 38 80 WWW.THEATERMATTE.CH<br />

Gespicktes auf dem Floor<br />

Die Berliner DJ Rafa Cunha aka Rafush experimentiert in ihren Sets<br />

mit Acid, Industrial und Baile Funk und spickt sie mit Geräuschkulissen,<br />

das klingt mal melodisch, mal stampfend. Als Mitbegründerin<br />

des BIPOC-Kollektivs Yoko Yoko setzt sie sich mit der afrikanischen<br />

Diaspora in der meist weissen Clubkultur auseinander. Nun legt sie im<br />

Kapitel auf dem Space-Floor auf. Währenddessen sorgen im Klub bekannte<br />

<strong>Berner</strong> Gesichter für harten Techno: Vom Label Nebula stehen<br />

hier 1luu und Sakura an den Gerätschaften.<br />

Kapitel, Bern. Fr., 17.11., 24 Uhr<br />

Inserat<br />

Jean-François Michel<br />

Trompete<br />

Vincent Climent Posaune<br />

Petya Mihneva Klavier<br />

Sa & So | 18.& 19.11. | 17 Uhr<br />

Musik u.a. von Jorgensen<br />

Michel, Tschaikowsky, Clark<br />

Kollekte<br />

Reservation empfohlen<br />

Elfenauweg 50 | 3006 Bern<br />

elfenaupark.ch/veranstaltung<br />

BERN – NYDEGG, NYDEGGKIRCHE.<br />

17.00 UHR<br />

ElfenauPark Kultur<br />

Händel/ Vivaldi/ Volksmusik<br />

«Trompetenklänge». Jean-François<br />

Michel Trompete, Vicente Climent Calatayud<br />

Posaune, Petya Mihneva Klavier.<br />

MANUELSTIFTUNG, ELFENAUPARK KULTUR,<br />

ELFENAUWEG. 17.00 UHR<br />

Mozarts Requiem und Trauermusik<br />

aus dem Barock<br />

Delia Haag, Sopran; Alexandra Busch,<br />

Alt; Christoph Metzger, Tenor; Ismael<br />

Arroniz, Bass; Vokalensemble NOVAN-<br />

TIQUA; <strong>Berner</strong> Gemischter Chor; Grenzklang,<br />

Ensemble auf hist. Instrumenten<br />

Bernhard Pfammatter.<br />

VOKALENSEMBLE NOVANTIQUA BERN, FRAN-<br />

ZÖSISCHE KIRCHE. 19.30 UHR<br />

Vielstimmig durch die Jahrhunderte –<br />

de 6 à 20 voix à travers les sieclès<br />

Das Ensemble Utopie de Fribourg singt<br />

zusammen mit dem Gabrielichor Bern<br />

unter der Leitung von Gonzague Monney<br />

Werke aus dem 16.-21. Jahrhundert.<br />

BERN GABRIELICHOR, YEHUDI MENUHIN<br />

FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 20.00 UHR<br />

Bach und Reger: Chor und Orgel<br />

In der Herbstmusik präsentiert die<br />

<strong>Berner</strong> Kantorei und der Münsterorganist<br />

Christian Barthen berühmte<br />

Chor- und Orgelwerke des Jubilars Max<br />

Reger sowie seines verehrten Vorbilds<br />

J. S. Bach.<br />

EVANGELISCHE SINGGEMEINDE, BERNER<br />

MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Full of Lava <strong>2023</strong><br />

Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />

Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />

and many more.<br />

DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />

19.00 UHR<br />

Songs of Gastarbeiter Vol. II<br />

Im Rahmen des Mini-Festivas «Postmigrantische<br />

Musikarchive» 16.-18.<br />

November <strong>2023</strong>, organisiert vom<br />

Institut für Sozialanthropologie.<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

PDT – 30 Jahre<br />

30 Jahre PDT! Rock and Roll wie er sein<br />

muss: Mit viel Spass, einer guten Prise<br />

Ironie und viel lauten Gitarren!<br />

MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

21.00 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Erfolg auf Knopfdruck<br />

Wie können wir die kleinen und grossen<br />

Erfolge des Lebens angemessen<br />

würdigen?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />

PLATZ 2. 09.00 UHR<br />

Meisterwerke<br />

«Insula Dulcamara» und «Ad<br />

Parnassum»: Intensiv betrachtet und<br />

Schritt für Schritt selbst umgesetzt<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.00 UHR<br />

ZVG<br />

Kinderforum – samstags im Labor<br />

Hast du schon mal mit Spinat gemalt<br />

oder was passiert wenn wir unser<br />

Bild versalzen? Bist du voller Ideen?<br />

Interessieren dich Farben, Formen und<br />

Figuren? Magst du es deine Welt kreativ<br />

zu gestalten?<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.30 UHR<br />

SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH:<br />

EIN RECHT IN ENTWICKLUNG ODER<br />

IN GEFAHR?<br />

Das Jahrestreffen <strong>2023</strong> des Netzwerks<br />

Frauenrechte von Amnesty International<br />

hat zum Ziel, den Wissensaustausch<br />

und die Vernetzung aller Personen zu<br />

ermöglichen.<br />

KIRCHGEMEINDE PAULUS, FREIESTRAS SE<br />

20. 09.45 UHR<br />

Raum zum Scheitern<br />

Wie können wir einen versöhnlichen<br />

Umgang mit unseren Niederlagen<br />

fi n d e n?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />

BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />

RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />

10.00 UHR<br />

Adventsbasar in der Elfenau<br />

Adventsausstellung mit über 70 AusstellerInnen<br />

in einem der schönsten Parks<br />

Berns.<br />

MOMMY’S LOVE-CAKES, CUPCAKES & MORE,<br />

STADTGRÜN GEWÄCHSHÄUSER, ELFENAU,<br />

ELFENAUWEG 94. 10.00 UHR<br />

Bilderclub<br />

Entdecken Sie gemeinsam mit anderen<br />

Besucher:innen ein Werk aus unseren<br />

Ausstellungen «Kosmos Klee. Die<br />

Sammlung» und «Hannah Höch.<br />

Montierte Welten», moderiert von<br />

Ramona Unterberg, Kunstvermittlerin<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR<br />

Pingpong Days<br />

Die Halle spannt zusammen mit dem<br />

<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />

und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />

der Pingpong Days!<br />

GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />

SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 12.00 UHR<br />

Laurent Guignard<br />

Bunt zu zweit<br />

Sängerin Sylvie Klijn und Akkordeonistin Lea Gasser verbinden im<br />

Duo Oxeon Jazz und Klassik. Eigenkompositionen und Neuarrangements<br />

gehören zu ihrem Repertoire, das sie bald im Keller von Zollyphon<br />

spielen. Ihr Sound ist intim und trotz reduzierter Instrumentierung<br />

voller Klangfarben. Und er ist vielsprachig: Die niederländische<br />

Sängerin Klijn singt auf Holländisch, Englisch und Italienisch.<br />

Zollyphon, Zollikofen. Fr., 17.11., 20.30 Uhr<br />

BE MOVIE – Das Wochenende des<br />

<strong>Berner</strong> Films<br />

BE MOVIE zeigt eine Auswahl von<br />

aktuellen <strong>Berner</strong> Filmproduktionen<br />

und präsentiert die Gewinnerfi lme des<br />

<strong>Berner</strong> Filmpreises <strong>2023</strong>.<br />

BE MOVIE, DIVERSE ORTE. 12.30 UHR<br />

Vom Anfang und vom Ende<br />

Begleitete Rundgänge über den Besinnungsweg<br />

Bremgartenfriedhof.<br />

BREMGARTENFRIEDHOF, KAPELLE,<br />

MURTENSTRAS SE 51. 14.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Hannah Höch.<br />

Montierte Welten<br />

Rundgang durch die Ausstellung.<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Worte<br />

10-Min-Museum<br />

An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />

Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />

und spontane Kurzführungen durch<br />

unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />

Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />

Stadtrundgang: Bern Matte (Statt-<br />

Land)<br />

Die Matte ist wohl eines der legendärsten<br />

Quartiere Berns. Vom begehrten<br />

Gewerbestandort zum <strong>Berner</strong> Elendsviertel<br />

bis hin zum In-Quartier.<br />

VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />

BERN, TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (UNTER-<br />

TORBRÜCKE), LÄUFERPLATZ 6. 14.00 UHR<br />

Biel/Bienne<br />

Familie<br />

CAMERATA BERN – Im Zauberschloss<br />

der Musik<br />

Konzept // Käthi Steuri – Moderation.<br />

CAMERATA BERN, FARELHAUS, OBERER QUAI<br />

12. 14.00/16.00 UHR<br />

Biglen<br />

Sounds<br />

The Jukebox<br />

Tauchen Sie ein in die Zeit der 70er<br />

und 80er mit Songs von StatusQ, Tina<br />

Turner, Bellamie Brothers, Joe Cocker,<br />

den Pointer Sisters oder den legendären<br />

Disco Hits aus Ihrer Jugend.<br />

BÄREN BIGLEN AG – KULTUR, KULTUR-KEL-<br />

LER BÄREN BIGLEN, BÄRENSTUTZ 17.<br />

20.15 UHR<br />

Köniz<br />

Disko<br />

Down At The Doctors<br />

Kultparty mit DJ Jüre Hofer.<br />

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />

MUHLERNSTRAS SE 11. 21.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Klassik<br />

J.S. BACH: SOLO-SONATEN, PARTI-<br />

TEN UND SUITEN<br />

JUBILÄUMSANLASS<br />

DIE FREITAGSAKADEMIE, FOYER, STADTTHE-<br />

ATER, THEATERSTRÄSSCHEN 1. 10.45 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Kinderclub<br />

Gestalterische Auseinandersetzung mit<br />

Kunst für Kinder von 7 – 12 Jahre.<br />

KUNSTHAUS LANGENTHAL, MARKTGASSE<br />

13. 10.00 UHR<br />

Compagnia Baccalà: pss pss<br />

Poetische Akrobatik und Clownerie.<br />

Familienvorstellung empfohlen ab 9<br />

Jahren.<br />

STADTTHEATER LANGENTHAL, THEATER-<br />

SAAL, THEATERSTRÄSSCHEN 1. 17.00 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Sounds<br />

Lilly Martin<br />

Blues<br />

ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />

Münchenbuchsee<br />

Sounds<br />

Sonorous Dynamo<br />

Prog-Rock & Metal.<br />

BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3.<br />

20.30 UHR<br />

Münsingen<br />

Bühne<br />

Wahlschlacht – eine Volkskomödie<br />

über Nationalrats – & Misswahlen<br />

Wir begleiten Vater und Tochter in deren<br />

«Wahlschlacht», die gespickt ist mit<br />

witzigen, turbulenten und komischen<br />

Szenen.<br />

AARETALER VOLKSBÜHNE MÜNSINGEN,<br />

SCHLOSSGUT MÜNSINGEN. 20.00 UHR<br />

Ostermundigen<br />

Sounds<br />

Da Capo al Vino<br />

«da capo al vino» besteht seit über 40<br />

Jahren. Aus Freude am Musizieren und<br />

am Zusammensein haben wir unser<br />

Repertoire immer weiter entwickelt.<br />

www.stefskulturbistro.ch<br />

STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />

BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />

Worte<br />

Bücherstunde<br />

Wollten Sie schon immer mehr über<br />

Bücher wissen? Dann sind Sie hier<br />

richtig in der Bücherstunde.<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, GEMEINDE-<br />

BIBLIOTHEK OSTERMUNDIGEN, BERNSTRAS-<br />

SE 72. 10.30 UHR<br />

Rubigen<br />

Inserat<br />

Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />

Mit Bruce & Gästen<br />

Sounds<br />

Thomas D & The KBCS – Ausverkauft!<br />

(DE) Rap, Hip-Hop, Jazz | Thomas D (Die<br />

Fantastischen Vier) besinnt sich auf die<br />

Wurzeln seiner eigenen Musik zurück<br />

und bringt seine Songs in das Gewand<br />

des KBCS-Sounds.<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR


16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Anzeiger Region Bern 27 7<br />

ZVG<br />

Symbiose auf Kunst und Malerei<br />

Das Kollektiv GrexOA der Stiftung Olaf Asteson hat Mitglieder mit und<br />

ohne Behinderungen. Gemeinsam wirken sie in Konzerten, Theater<br />

und bildender Kunst mit. Eben jene Kunst wird nun im Kulturpunkt im<br />

Progr ausgestellt – und nun kommen an einem einmaligen Anlass<br />

Livemalerei und Livemusik zusammen. Die Kunst von Gabriele Di Giandomenico,<br />

Rolf Thomi, André Wyss und Jonas Tüller von GrexOA<br />

trifft in Echtzeit auf den Akkordeonisten Julien Paillard. Darauf folgt<br />

ein Austausch über das Entstandene.<br />

Kulturpunkt im Progr, Bern. Fr., 17.11., 18.30 Uhr<br />

Spiez<br />

Sounds<br />

The Souls<br />

Längst nicht nur ein Geheimtipp:<br />

ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTR. 2. 21 21 H<br />

St. Urban<br />

Klassik<br />

Mozarts Requiem und Trauermusik<br />

aus dem Barock<br />

Delia Haag, Sopran; Alexandra Busch,<br />

Alt; Christoph Metzger, Tenor; Ismael<br />

Arroniz, Bass; Vokalensemble NOVAN-<br />

TIQUA; <strong>Berner</strong> Gemischter Chor<br />

Grenzklang, Ensemble auf hist. Instrumenten;<br />

Bernhard Pfammatter.<br />

VOKALENSEMBLE NOVANTIQUA BERN, KLOS-<br />

TERKIRCHE ST. URBAN. 19.30 UHR<br />

Stettlen<br />

Bühne<br />

«Diener zweier Damen», Komödie<br />

von Lukas Fehr, Regie: Luigi Basler.<br />

FACETTEN-BÜHNE, THEATERSAAL REST.<br />

LINDE. 20.00 UHR<br />

Thun<br />

Sounds<br />

GARY TWINS<br />

SOUTHERN ROCK IM POP FORMAT<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />

21.00 UHR<br />

GARY TWINS<br />

PLATTENTAUFE: ON THE ROAD<br />

SOUTHERN ROCK IM POP FORMAT.<br />

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />

21.00 UHR<br />

Wabern<br />

Verschiedenes<br />

Tag der offenen Sternwarte, Sternenbeobachtung<br />

Beobachten Sie vom Gurten aus die<br />

Sterne durch ein Teleskop. Keine Voranmeldung<br />

nötig.<br />

GURTEN – STERNWARTE GURTEN. 19.30 UHR<br />

Worb<br />

TICKETS<br />

Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />

der kommenden<br />

7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />

dem Logo «Tickets» in dieser<br />

Ausgabe.<br />

Gefunden? Dann senden Sie<br />

sofort eine E-Mail mit dem<br />

Namen der Veranstaltung im<br />

Betreff und Ihrem Absender an<br />

tickets@bka.ch.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

Familie<br />

Märli mit Regina Wüthrich<br />

Geeignet für Kinder ab 4 Jahren in<br />

Begleitung einer erwachsenen Person.<br />

STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,<br />

GEMEINDEBIBLIOTHEK WORB, BÄRENPLATZ<br />

4. 10.00 UHR<br />

So 19.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Upstage Theatre – The Island of<br />

Slaves<br />

Four people, the sole survivors of a<br />

shipwreck, crawl out of the sea. Two of<br />

them are masters, and two of them are<br />

servants. All four are about to discover<br />

what life feels like.<br />

www.theater-am-kaefigturm.ch<br />

UPSTAGE, THEATER AM KÄFIGTURM, SPITAL-<br />

GASSE 4. 17.00 UHR<br />

Schwanengesänge<br />

Komödie über die alte Liebe, die junge<br />

Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />

Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />

Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />

Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />

Bigler. www.theatermatte.ch<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

17.00 UHR<br />

Tosca<br />

Melodramma in drei Akten von Giacomo<br />

Puccini. In italienischer Sprache mit<br />

deutschen Übertiteln. Musicalische<br />

Leitung: Nicholas Carter. Regie &<br />

Bühne: Raimund Orfeo Voigt.<br />

www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />

HAUSPLATZ 20. 18.00 UHR<br />

Dance<br />

SWING ONO MIT LINDY HOP<br />

TANZ & MUSIK www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

20.00 UHR<br />

Familie<br />

«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />

Die neue Interaktive Ausstellung im<br />

Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />

auf dem die Besuchenden Klees<br />

faszinierende Sicht auf die Natur<br />

kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />

umsetzen.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />

10.00 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Familienmorgen<br />

Nach einer Führung in der Ausstellung<br />

nehmen Gross und Klein an einem<br />

gestalterischen Workshop in den<br />

kreativen Ateliers des Kindermuseum<br />

Creaviva teil. Für Familien mit Kindern<br />

ab 4 Jahren.<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />

Pippi Langstrumpf immer noch in der<br />

Villa Kunterbunt<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36.<br />

11.00/14.00 UHR<br />

Theater Fabulatria: «Anders wie Du!»<br />

Ein spannendes Abenteuer erwartet<br />

dich in der Kartoffelfabrik!<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

11.00 UHR<br />

Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />

12.00/14.00/16.00 UHR<br />

Marco Borggreve<br />

Ein Elefant und eine Mücke<br />

Camille Saint-Saëns’ «Karneval der Tiere» ist ein Muss, wenn es um<br />

Klassik für Kinder geht. Am Familienkonzert «Im Zauberschloss der<br />

Musik», konzipiert von der Camerata Bern, erklingt daraus «Der Elefant».<br />

Aber auch andere berühmte Komponisten haben kinderfreundliche<br />

Musik geschrieben. So erklingt auch Béla Bartóks «Mückentanz»<br />

aus seinen 44 Duos für zwei Violinen. Kontrabassistin Käthi Steuri<br />

moderiert das Konzert.<br />

Farelhaus, Biel. Sa., 18.11.<br />

Deutsche Moderation: 14 Uhr<br />

Französische Moderation: 16 Uhr<br />

Lotto für Kinder ab 6 bis 12 Jahren<br />

Kinderlotto mit lustigen Preisen in der<br />

Rossfeldbibliothek Oberer Aareggweg<br />

51a. Bringt gute Laune mit. Ein kleines<br />

z’Vieri ist vorhanden. Kostenlos. Es ist<br />

keine Anmeldung erforderlich.<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, BIBLIO-<br />

THEK ROSSFELD, REICHENBACHSTRAS SE<br />

118 . 14.30 UHR<br />

FREDERICK<br />

frei nach dem Bilderbuch von Leo Lionni<br />

I 4-104. Idee und Konzept: Fabienne<br />

Biever und Isabelle Menke.<br />

www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, 161<br />

KÖNIZSTRAS SE. 15.00 UHR<br />

Papillon 2<br />

Die Zauberkünstlerin Franziska Flückiger<br />

und der Berufsmusiker Tom Gisler laden<br />

ein in die wundersame Welt der Schmetterlinge.<br />

Ein Zauberprogramm voller<br />

Magie, Gesang und Livemusik.<br />

MAISONETTE MAGIQUE, ZAUBERTHEATER<br />

BERN, UNTERMATTWEG 40B. 17.00 UHR<br />

Klassik<br />

LA BANDA STORICA – Jakob Lehmann,<br />

Leitung – Edoardo Torbianelli,<br />

Fortepiano<br />

J. Chr. Bach: Sinfonie in g-Moll op. 6/6<br />

– W. A. Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 in<br />

A-Dur KV 488 – A. Salieri: Sinfonie in Re<br />

«La Veneziana» – G. Rossini: Ouvertüre<br />

zu «La Cambiale di matrimonio».<br />

www.bandastorica.ch<br />

LA BANDA STORICA, GROSSER SAAL<br />

KONSERVATORIUM BERN, KRAMGASSE 36.<br />

11.00 UHR<br />

Konzert für den Frieden<br />

Cellist Alexander Mykhailov und<br />

Pianistin Svitlana Serenko aus Odessa<br />

spielen Brahms, Chopin, Lutoslawski<br />

u.a. Kollekte zugunsten Ukraine-Hilfe<br />

VEREIN LEGATO BERN-ODESSA, YEHUDI<br />

MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6.<br />

17.00 UHR<br />

Meisterkonzert: Alexandra Dovgan,<br />

Klavier<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR<br />

ElfenauPark Kultur<br />

Händel/ Vivaldi/ Volksmusik<br />

«Trompetenklänge». Jean-François<br />

Michel Trompete. Vicente Climent Calatayud<br />

Posaune. Petya Mihneva Klavier.<br />

MANUELSTIFTUNG, ELFENAUPARK KULTUR,<br />

ELFENAUWEG. 17.00 UHR<br />

Sounds<br />

Philipp Moll Sunday 12PM Jazz<br />

Der monatliche Sonntag-Mittags-Jazz in<br />

der Mahogany Hall.<br />

MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />

12.00 UHR<br />

Full of Lava <strong>2023</strong><br />

Eartheater | Tirzah | Soap&Skin |<br />

Backxwash | Speaker Music | EASTER<br />

and many more.<br />

DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />

15.00 UHR<br />

ensemble amaltea: Merrusch – Alle<br />

Schiffe trieben ins Offene<br />

Charles Uzors Merrusch für Klaviertrio,<br />

Frauenstimme und Tonband. Leidenschaft,<br />

Sensibilität und Liebe zum<br />

Detail prägen die musikalische Handschrift<br />

des ensemble amaltea.<br />

www.pakt-bern.ch/info<br />

PAKT BERN, PROGR – ZENTRUM FÜR KUL-<br />

TURPRODUKTION, AULA, SPEICHERGASSE.<br />

16.30 UHR<br />

Christian Brantschen: BRANCHE<br />

Hier kommt das erste Soloprogramm<br />

von Christian Brantschen. Auf dem<br />

Flügel, mit dem Akkordeon und mit<br />

seiner Stimme erzeugt er Klangwelten<br />

und Melodien, mit welchen er seine<br />

Zuhörer berührt. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

17.00 UHR<br />

MATTHEW AND THE ATLAS<br />

Folk-Rock. Support: Memorial.<br />

www.isc-club.ch<br />

et design<br />

Arts visuels visuels<br />

Gestaltung<br />

David Monteith-Hodge<br />

Clownerie mit Poesie<br />

Sie lernten sich an der «Scuola Teatro Dimitri» kennen. Und das Erbe<br />

des beliebtesten Clowns der Schweiz spürt man ihrem Spiel an: Als<br />

«Compagnia Baccalà» schaffen die Tessinerin Camilla Pessi (Bild) und<br />

der Sizilianer Simone Fassar beseelte, akrobatische und berührende<br />

Clown-Figuren, die nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken<br />

anregen. Mit ihrem preisgekrönten Programm «pss pss» machen<br />

sie Halt im Stadttheater Langenthal.<br />

Stadttheater Langenthal. Sa., 18.11., 17 Uhr<br />

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />

20.00 UHR<br />

LA CHICA (VE/FR)<br />

La Chica spielt am Klavier und mit ihrer<br />

Stimme Songs für uns.<br />

BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,<br />

SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR<br />

Verschiedenes<br />

BE MOVIE – Das Wochenende des<br />

<strong>Berner</strong> Films<br />

BE MOVIE zeigt eine Auswahl von<br />

aktuellen <strong>Berner</strong> Filmproduktionen<br />

und präsentiert die Gewinnerfilme des<br />

<strong>Berner</strong> Filmpreises <strong>2023</strong>.<br />

BE MOVIE, DIVERSE ORTE. 10.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Kosmos Klee.<br />

Die Sammlung<br />

Rundgang durch die Ausstellung.<br />

29.11.<strong>2023</strong><br />

und<br />

Kunst<br />

Practice<br />

Arts<br />

Contemporary<br />

Contemporary<br />

Arts<br />

Practice<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />

Pingpong Days<br />

Die Halle spannt zusammen mit dem<br />

<strong>Berner</strong> Tischtennis Verein Center Court<br />

und lädt herzlich ein zur ersten Ausführung<br />

der Pingpong Days!<br />

GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,<br />

SCHÜTZENMATTSTRAS SE 7. 12.00 UHR<br />

Öffentliche Führung: Hannah Höch.<br />

Montierte Welten<br />

Rundgang durch die Ausstellung.<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />

restauration<br />

Von Kernholz und Kerbholz<br />

Führung: Die vielseitige Nutzung eines<br />

pflanzlichen Rohstoffs. Mit Bernadette<br />

Conservation<br />

et<br />

und<br />

Konservierung<br />

Restaurierung<br />

Inserat


8 Anzeiger Region Bern 28<br />

16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Octopus Agents<br />

Ein letztes Mal Kosmos<br />

Kosmos veranstaltet seit sechs Jahren Technopartys im Dachstock.<br />

Die kommende feiert diesen Erfolg, ist aber gleichzeitig auch die letzte<br />

Veranstaltung des <strong>Berner</strong> Kollektivs. «Man soll dann aufhören, wenns<br />

am schönsten ist», schreibt es dazu auf Facebook. Für das Finale sind<br />

auserwählte Gäste am Start. Darunter Giulia Fournier-Mercadante<br />

aka GiGi FM. Die Berliner DJ bringt allerlei Bassgetriebenes mit, das<br />

vieles ist, vor allem aber energetisch.<br />

Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 18.11., 23 Uhr<br />

Guenot, Verein Aquilegia. Treffpunkt vor<br />

dem Palmenhaus. Kollekte.<br />

BOGA BOTANISCHER GARTEN BERN, AL-<br />

TENBERGRAIN 21. 14.00 UHR<br />

Hannah Höch. Assembled Worlds<br />

Public guided tour.<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Andreas Zihler<br />

Tour de Suisse am Klavier<br />

Der Pianist Javier Bezzato rezitiert Werke von Franz Liszt. Bezzato<br />

spielt «Suisse», Liszts ersten Band der dreiteiligen Kompositionssammlung<br />

«Années de pèlerinage». Neun Charakterstücke für Klavier<br />

solo stehen auf dem Programm, die Liszt 1855 nach einem längeren<br />

Aufenthalt in der Schweiz schrieb. So heissen die Stücke «Chapelle de<br />

Guillaume Tell», oder «Les cloches de Genève».<br />

Oekumenisches Zentrum, Kehrsatz. So., 19.11., 18 Uhr<br />

ZVG<br />

Trällern für die Freiheit<br />

Nicht weniger als ein Königreich gründet das Clown-Duo Gilbert und<br />

Oleg in seinem Stück «Robin Hood – The Great Resist», das von Königen,<br />

Narren und Propheten erzählt. Die zwei stimmen darin schon<br />

mal eine Ballade an, in der die Reichen als «immer reicher» und die<br />

Armen als «immer bleicher» besungen werden. Gilbert und Oleg widmen<br />

sich der Legende Robin Hood und fragen sich, wie Aufbegehren<br />

gegen Unterdrückung heute aussehen könnte. Und natürlich fehlt es<br />

nicht an Magie, Jonglage und Akrobatik.<br />

Alti Moschti, Mühlethurnen. So., 19.11.,17.30 Uhr<br />

Mo 20.<br />

Di 21.<br />

Kunst und Religion im Dialog: Anekdoten<br />

des Schicksals<br />

In der Ausstellung Anekdoten des<br />

Schicksals: Jan Straub (Christkatholische<br />

Kirche Bern) im Dialog mit Michael<br />

Krethlow (Kunstmuseum Bern).<br />

KUNSTMUSEUM BERN,<br />

HODLERSTRAS SE 8–12. 15.00 UHR<br />

Guided Tour: Hannah Höch.<br />

Assembled Worlds<br />

CHF 5 plus exhibition admission.<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />

Worte<br />

Rundgang: Von der Lingerie in die<br />

Sushibar (StattLand)<br />

Auf der Spurensuche durch den Kursaal<br />

stossen wir nicht nur die eine oder<br />

andere spannende Türe auf, sondern<br />

lernen auch verschiedene Gesichter und<br />

Geschichten kennen, die den Kursaal<br />

prägen.<br />

VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />

BERN, PERSONALEINGANG KURSAAL (ECKE<br />

KURSAALSTRAS SE/SCHÄNZLISTRAS SE),<br />

SCHÄNZLISTRAS SE 77. 10.00 UHR<br />

10-Min-Museum<br />

An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />

Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />

und spontane Kurzführungen durch<br />

unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />

Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />

Auf Wegen des Wortes<br />

Sprachabschluss von Schülern der<br />

Akademie für Sprechkunst. José Garcia<br />

Morales und Michael Sölch. Nach den<br />

Darbietungen Einladung zu einem Apéro.<br />

PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,<br />

NYDEGGSTALDEN 34. 16.30 UHR<br />

Biel/Bienne<br />

Verschiedenes<br />

Seegottesdienst<br />

Gottesdienst auf dem Bielersee.<br />

BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />

AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 10.45 UHR<br />

Bern<br />

Bühne<br />

LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />

Pedro Lenz. Uraufführung<br />

Siehe Beschrieb 16 .11.<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />

TAP Bern: TAP im Dunkeln – der<br />

<strong>Berner</strong> Improkrimi<br />

Alles beginnt an einem düsteren Ort:<br />

ein unheimliches Geräusch, ein kurzer<br />

Schatten, ein Schrei! Dass es einen<br />

Mord gegeben hat, ist sicher – sonst<br />

aber nichts. www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

20.00 UHR<br />

Bern<br />

Bühne<br />

MARIANS JAZZROOM: CHARANEE<br />

WADE QUARTET<br />

Eine brillante und soulige Sängerin in<br />

ihrem neuen Quartett.<br />

Exklusiv in der Schweiz!<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Matto Kämpf und Evelinn Trouble:<br />

Suppe, Seife, Seelenheil<br />

Musikalische Buchlesung mit Matto<br />

Kämpf & Evelinn Trouble www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

20.00 UHR<br />

Inserat<br />

Kehrsatz<br />

Merci<br />

von Michael Ende | 8+<br />

Regie: Roger Vontobel<br />

Ab<br />

08.12.23<br />

Stadttheater<br />

© Bilder zur Verfügung gestellt von Shutterstock<br />

Klassik<br />

LISZT – BEZZATO<br />

Klavierrezital Javier Bezzato<br />

Franz Liszt. Années de pèlerinage,<br />

première année: Suisse. www.oeki.ch<br />

KULTURKEHRSATZ, OEKUMENISCHES<br />

ZENTRUM KEHRSATZ, MÄTTELISTRAS SE 24.<br />

18.00 UHR<br />

Langenthal<br />

Bühne<br />

Domovoi Theatre Company: Bardak<br />

Ein tragikomisches Clownstück. Familienvorstellung<br />

empfohlen ab 6 Jahren.<br />

STADTTHEATER LANGENTHAL – THEATER 49,<br />

THEATERSTRÄSSCHEN 1. 14.00 UHR<br />

Klassik<br />

J.S. BACH: SOLO-SONATEN, PARTI-<br />

TEN UND SUITEN<br />

JUBILÄUMSANLASS<br />

DIE FREITAGSAKADEMIE, FOYER, STADTTHE-<br />

ATER, THEATERSTRÄSSCHEN 1. 10.45 UHR<br />

Mühlethurnen<br />

Bühne<br />

Gilbert und Oleg mit «Robin Hood –<br />

The Great Resist«<br />

Comedy Kabarett<br />

ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 17.30 UHR<br />

Thun<br />

Verschiedenes<br />

Offenes Zeichnen<br />

Zeichnen in der Ausstellung mit Julia<br />

Rosenberg und Urban Sketchers Thun.<br />

Für alle ab 10 Jahren.<br />

KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />

SE 14. 10.00 UHR<br />

Wabern<br />

Verschiedenes<br />

Musig im Dach<br />

Wir musizieren und singen zusammen<br />

nach Kanten und Noten.<br />

VILLA BERNAU, CHALET BERNAU,<br />

SEFTIGENSTRAS SE 235. 10.00 UHR<br />

Veganer Sonntagsbrunch<br />

Der herzliche Sonntagsbrunch am Fusse<br />

des Gurtens für alle veganen Sonntagskatzen,<br />

Knabberhörnchen und Wandervögel.<br />

Brunch 10.30 bis 14 Uhr<br />

Reservationen auf unserer Webseite:<br />

dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />

10.30 UHR<br />

Klassik<br />

Trio Sheliak I Tetra Brass<br />

2. Kammermusik, www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN, GROSSER SAAL KONSERVA-<br />

TORIUM BERN, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />

Klassenaudition Tuba<br />

Studierende der Klasse von Rex Martin.<br />

HKB MUSIK, GKS, PAPIERMÜHLESTRAS SE<br />

13D. 19.30 UHR<br />

Swiss Jazz Orchestra<br />

Swiss Jazz Orchestra plays «Paul Klee».<br />

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Sounds<br />

Das Freie Orchester – GãrtenMusik<br />

Wir gehen auf Hörspaziergänge und<br />

vertonen mit neu entdeckten Klängen<br />

ein imaginiertes Stuck Natur auf<br />

Alltagsgegenständen und traditionellen<br />

Instrumenten. Was zählt, ist die Experimentierfreude.<br />

www.experimentellesorchester.ch<br />

TÖNSTÖR, ALTE FEUERWEHR VIKTORIA,<br />

VIKTORIASTRAS SE 70. 16.30 UHR<br />

SJO plays «Paul Klee»<br />

20 Jahre SJO: Swiss Jazz Orchestra<br />

plays «Paul Klee».<br />

VEREIN SWISS JAZZ ORCHESTRA, TURN-<br />

HALLE IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

20.00 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Erfolg auf Knopfdruck<br />

Wie können wir die kleinen und grossen<br />

Erfolge des Lebens angemessen<br />

würdigen?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />

PLATZ 2. 07.30 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

The Darkness – Ausverkauft!<br />

(GB) Rock | The Darkness feiern in der<br />

Mühle Hunziken Jubiläum: Vor 20 Jahren<br />

wurde das Debutalbum «Permission To<br />

Land» mit dem Überhit «I Believe in a<br />

Thing Called Love» veröffentlicht!<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />

LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />

Pedro Lenz. §<br />

Siehe Beschrieb 16 .11.<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />

Familie<br />

«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />

Die neue Interaktive Ausstellung im<br />

Creaviva ist ein raumfüllendes Spielbrett,<br />

auf dem die Besuchenden Klees<br />

faszinierende Sicht auf die Natur<br />

kennenlernen und kreative Ideen gestalterisch<br />

umsetzen.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />

10.00 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 /16.00UHR<br />

Musizierstunde Gitarre<br />

Klasse von Nana Hiwatari.<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

KRAMGASSE 36. 17.30 UHR<br />

Musizierstunde Klavier<br />

Klasse von Peter Stüdeli.<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />

Klassik<br />

Klassenaudition Klavier<br />

Studierende der Klasse von Tomasz<br />

Herbut.<br />

HKB MUSIK, GKS, PAPIERMÜHLESTRAS SE<br />

13D. 19.30 UHR<br />

Besinnlich<br />

Das Duo Mandatar,<br />

Violinistin Andrea Kipfer<br />

und Pianist Matthias Kipfer,<br />

spielt am 3. Schlosskonzert<br />

in Bümpliz Werke von<br />

Antonín Dvoák, Amy<br />

Beach, Claude Debussy und<br />

César Franck.<br />

Schloss Bümpliz<br />

Di., 21.11., 19.30 Uhr


16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Anzeiger Region Bern 29 9<br />

Universität Bern Manu Friederich<br />

Den Körper ausleihen<br />

In der Schweiz ist sie verboten, in anderen Ländern nicht: die<br />

Leihmutterschaft. In ihrem Buch «Intimate Strangers» folgt die Sozialanthropologin<br />

Veronika Siegl der Biopolitik dahinter, die um einiges<br />

komplexer ist, als sie auf den ersten Blick scheinen mag. Insbesondere<br />

das ultrakonservative Russland und die steigende Popularität des ukrainischen<br />

Markts nimmt Siegl unter die Lupe. Nun liest sie daraus.<br />

Ono das Kulturlokal, Bern. Di., 21.11., 18.15 Uhr<br />

3. Schlosskonzert<br />

Duo Mandatar: Andrea Kipfer (Violine),<br />

Matthias Kipfer (Klavier).<br />

SCHLOSSVEREIN BÜMPLIZ, ALTES SCHLOSS<br />

BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Stimm-Raum – Die heilende Stimme<br />

Eine Art Heil-Ritual mit den vielfältigen<br />

Möglichkeiten der eigenen Stimme,<br />

Leitung Regula Gerber.<br />

KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.<br />

19.30 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Erfolg auf Knopfdruck<br />

Wie können wir die kleinen und grossen<br />

Erfolge des Lebens angemessen<br />

würdigen?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />

PLATZ 2. 07.30 UHR<br />

Yoga im Museum<br />

Wir stellen Ihnen jeden Dienstag in zehn<br />

Minuten ein Ausstellungsobjekt vor,<br />

bevor Sie anschliessend in die thematisch<br />

abgestimmte Yoga-Lektion eintauchen.<br />

Ohne Anmeldung.<br />

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />

HELVETIAPLATZ 5. 12.15 UHR<br />

Mi 22.<br />

Bern<br />

Bühne<br />

Infotag Bachelor Theater<br />

Offene Unterrichte, verschiedene Workshops<br />

und mehr laden ein, in die Ausbildungsrealität<br />

des <strong>Berner</strong> Schauspielstudiums<br />

einzutauchen. Eintritt frei!<br />

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |<br />

THEATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />

10.00 UHR<br />

«Mission Sumsemann» – frei nach<br />

dem Kinderbuchklassiker «Peterchens<br />

Mondfahrt»<br />

Co Produktion mit den Märlifänger.<br />

www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />

14.30 UHR<br />

Jingle Bern – Die Hauptstadt Dinner-Show<br />

Das kulinarisch-artistische Vorweihnachtserlebnis<br />

der Extraklasse für<br />

Firmen, Familie und Freunde.<br />

CASINO BERN. 19.00 UHR<br />

Kid Richards<br />

Gitarrenmagier aus Portugal<br />

Tó Trips aus Portugal ist ein portugiesischer Gitarrist, der seit den frühen<br />

80er Jahren den musikalischen Undergrund seiner Geburtsstadt<br />

Lissabon in zahlreichen Projekten mitgeprägt hat – unter anderem in<br />

Bands wie Lulu Blind oder Dead Combo. Der Musiker gehört aber<br />

noch längst nicht zum alten Eisen: heute ist er meistens solo unterwegs,<br />

etwa mit seiner im Frühling erschienenen Platte «Popular Jaguar».<br />

Nun kommt der Gitarrenmeister zu Bee-Flat ins Progr.<br />

Bee-Flat im Progr, Bern. Mi., 22.11., 20.30 Uhr<br />

Sonntag<br />

10. Dezember <strong>2023</strong><br />

18.00 Uhr<br />

Casino Bern<br />

Schwanengesänge<br />

Komödie über die alte Liebe, die junge<br />

Liebe, die grosse Liebe, die wahre<br />

Liebe. Stück: Fabrice Melquiot. Regie:<br />

Markus Maria Enggist. Mit: Marianne<br />

Tschirren, Fabian Netos Claus, Franz<br />

Bigler www.theatermatte.ch<br />

THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />

20.00 UHR<br />

Familie<br />

«Lu. Spiel der Jahreszeiten»<br />

Siehe Beschrieb 21.11<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, ZENTRUM<br />

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.<br />

10.00 UHR<br />

Fünfliber-Werkstatt<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

www.meisterzyklus.ch<br />

<br />

Klavier<br />

Bach, Haydn, Mozart<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR<br />

Inserat<br />

FÖRDERVEREIN YEHUDI MENUHIN FORUM<br />

BERN, YEHUDI MENUHIN FORUM, HELVETIA-<br />

PLATZ 6. 12.15 UHR<br />

Klassenaudition Violoncello<br />

Studierende der Klasse von Conradin<br />

Brotbek.<br />

HKB MUSIK, GKS, PAPIERMÜHLESTRAS SE<br />

13D. 19.30 UHR<br />

Sounds<br />

Plattentaufe: THEE IRMA & LOUISE<br />

«Year Zero» support: EMPRESS PIRU<br />

Garage Rock/Post Punk/Surf-Rock.<br />

RÖSSLI BAR, NEUBRÜCKSTRAS SE 8.<br />

20.00 UHR<br />

Verschiedenes<br />

Erfolg auf Knopfdruck<br />

Siehe Beschrieb 21 .11<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, BAHNHOF-<br />

PLATZ 2. 07.30 UHR<br />

Erste Schritte im Museum: Für die<br />

Jüngsten<br />

Gemeinsam Ausstellungsräume und<br />

Kunst entdecken. Für Kinder von 1 bis 3<br />

Jahren und eine Bezugsperson.<br />

KUNSTMUSEUM BERN,<br />

HODLERSTRAS SE 8–12. 10.15 UHR<br />

Raum zum Scheitern<br />

Wie können wir einen versöhnlichen<br />

Umgang mit unseren Niederlagen<br />

fi n d e n?<br />

BERNER GENERATIONENHAUS, TREFFPUNKT:<br />

BRUNNEN IM INNENHOF DES BERNER GENE-<br />

RATIONENHAUS, BAHNHOFPLATZ 2, BERN.<br />

12.00 UHR<br />

Kunst über Mittag<br />

Ein Werk aus der Sammlung wird<br />

besprochen.<br />

KUNSTMUSEUM BERN,<br />

HODLERSTRAS SE 8–12. 12.30 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Siehe Beschrieb 17.11<br />

OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />

GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />

Brändi Dog Turnier<br />

Das Stellwerk Bern lädt euch zum ultimativen<br />

Spielspass ein.<br />

VEREIN STELLWERK, STELLWERK, PARK-<br />

TERRASSE 16. 18.00 UHR<br />

Worte<br />

Ein Geschichten-Nachmittag<br />

Kathrin Keller erzählt für Kinder und<br />

Junggebliebene.<br />

www.agenda.kulturpunkt.ch<br />

KULTURPUNKT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.<br />

15.00 UHR<br />

Stadtrundgang: Bärn laferet (Statt-<br />

Land)<br />

Literarisch, musikalisch und linguistisch<br />

erkunden wir den Wandel und die Faszination<br />

des Berndeutschen, einer der<br />

beliebtesten Dialekte der Schweiz.<br />

VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄN-<br />

GE IN BERN, TREFFPUNKT: PARK CAFÉ<br />

KLEINE SCHANZE, BUNDESGASSE 7.<br />

18.00 UHR<br />

Fraubrunnen<br />

Familie<br />

Theater am Puls – Schnudergäng<br />

Die freche Improshow für Menschen ab<br />

6 Jahren. Sprache: Mundart.<br />

SCHLOSSKELLER FRAUBRUNNEN; KLEIN-<br />

KUNST, BERNSTRAS SE 5. 14.30 UHR<br />

Ittigen<br />

Familie<br />

Värsli-Zyt mit Susi Fux<br />

Värsli und Sprachspiele für Kinder bis<br />

ca. 3 Jahre in Begleitung. Keine Anmeldung<br />

erforderlich.<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, GEMEINDE-<br />

BIBLIOTHEK ITTIGEN, TALGUT-ZENTRUM 25.<br />

10.00 UHR<br />

Erzähl- und Bastelstunde<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

KORNHAUSBIBLIOTHEKEN BERN, BIB-<br />

LIOTHEK ITTIGEN, TALGUT-ZENTRUM 25.<br />

15.00 UHR<br />

Ostermundigen<br />

Sounds<br />

MOJO – T<br />

«Suburbaner mini acoustic blues» mit<br />

viel Spielfreude und Gefühl und wie<br />

immer ein paar Geschichten im Gepäck.<br />

Die Band ist bei Stef’s Kultur Bistro<br />

ein mehrmaliger Wiederholungstäter..<br />

Herzort. www.stefskulturbistro.ch<br />

STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />

BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />

Rubigen<br />

Sounds<br />

Bernard Allison<br />

(US) Blues | Der Weltklasse-Bluesmannes<br />

kehrt zurück auf die Bühne der<br />

schönen Mühle Hunziken!<br />

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />

Wabern<br />

KURSAAL BERN<br />

Freitag, 8. Dez. <strong>2023</strong>, 19.30 Uhr<br />

Verschiedenes<br />

Heitere Pizzaabend<br />

Der legendäre, vielleicht bitzeli chaotische<br />

Pizzaabend auf der Heitere<br />

Terrasse oder in der heimeligen Beiz!<br />

17 Uhr Türöffnung | 18 Uhr Pizza<br />

Reservationen über unserer Webseite:<br />

dieheiterefahne.ch<br />

HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />

18.00 UHR<br />

Inserat<br />

Öffentliche Führung: Kunst am<br />

Mittag<br />

Eine halbstündige Führung zu einem<br />

ausgewählten Thema aus einer unserer<br />

Ausstellungen.<br />

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />

FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR<br />

MARIANS JAZZROOM: CHARANEE<br />

WADE QUARTET<br />

Siehe Beschrieb 21.11.<br />

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />

19.30/21.30 UHR<br />

Insekten basteln<br />

Insekten basteln mit der Künstlerin Eva<br />

Baumann im Rahmen der Sonderausstellung<br />

«Insektensterben – Alles wird<br />

gut».<br />

NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,<br />

BERNASTRAS SE 15. 13.00 UHR<br />

ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />

Beschrieb siehe 17.11.<br />

OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />

GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 17.00 UHR<br />

Zoom-Führung Kunst am Abend:<br />

Hannah Höch. Montierte Welten<br />

Eine Zoom-Führung durch die Ausstellung<br />

mit Dominik Imhof, Kunstvermittler<br />

ZPK.<br />

ONLINE AUS DEM ZENTRUM PAUL KLEE,<br />

MONUMENT IM FRUCHTLAND. 17.30 UHR<br />

Public Guided Tour: MARKUS<br />

RAETZ. oui non si no yes no<br />

The Kunstmuseum Bern is devoting an<br />

extensive posthumous retrospective<br />

to the artist Markus Raetz, who died in<br />

2020.<br />

KUNSTMUSEUM BERN,<br />

HODLERSTRAS SE 8–12. 19.30 UHR<br />

Worte<br />

Buchpräsentation: Max Huggler. Ein<br />

Leben für die Kunst<br />

Mit dem Autor Michael Baumgartner<br />

KUNSTMUSEUM BERN,<br />

HODLERSTRAS SE 8–12. 18.00 UHR<br />

Bernisch<br />

Ihren 24. Geburtstag feiert<br />

Jovana Nikic dieses Jahr im<br />

La Cappella: Im Rahmen<br />

des 25-Jahre-Jubiläumsspecials<br />

des Kulturhauses gibt<br />

die junge Poetry-Slammerin<br />

und Moderatorin<br />

des Slam-Olymps ihr<br />

Kabarettsolodebüt. Das<br />

Thema? Was genau denn<br />

eigentlich echte «Bärner<br />

Meitschi» ausmacht.<br />

La Cappella, Bern<br />

Mi., 22.11., 20 Uhr<br />

Theater Fabulatria: «Anders wie Du!»<br />

Ein spannendes Abenteuer erwartet<br />

dich in der Kartoffelfabrik!<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

14.00 UHR<br />

Offenes Atelier «Kriechende Mondfische»<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />

MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />

Schmied-Werkstatt im Museumsquartier<br />

Bern<br />

Die Nachfrage nach Geschmiedetem ist<br />

unter den Kindern ungebrochen hoch.<br />

Deshalb hat sich das Spielrevier Bern<br />

dazu entschieden, dieses Programm bis<br />

zu den Winterferien weiterzuführen.<br />

MUSEUMSQUARTIER BERN, C/O BERNI-<br />

SCHES HISTORISCHES MUSEUM, MUSEUMS-<br />

GARTEN, HELVETIASTRAS SE 14. 14.30 UHR<br />

Pippi Langstrumpf immer noch in der<br />

Villa Kunterbunt<br />

Siehe Beschrieb 17.11.<br />

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 15.00 UHR<br />

VERONIKA SIEGL<br />

BUCHVERNISSAGE «INTIMATE STRAN-<br />

GERS». Kommerzielle Leihmutterschaft<br />

polarisiert und provoziert oft eine<br />

Mischung aus Faszination, voyeuristischem<br />

Interesse und vereinfachender<br />

Verurteilung. www.onobern.ch<br />

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />

18.15 UHR<br />

Olga Lakritz, Johanna Sebauer, Elena<br />

Fischer<br />

Neue literarische Stimmen entdecken:<br />

Wir feiern drei Debütromane<br />

aus Deutschland, Österreich und der<br />

Schweiz!<br />

BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUENGAS-<br />

SE 25-37. 20.00 UHR<br />

Ein Leben<br />

nach Texten von Annie Ernaux.<br />

www.buehnenbern.ch<br />

BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZSTRAS SE<br />

161. 19.30 UHR<br />

Jovana Nikic: Bärner Meitschi<br />

Wir kennen sie als Slam-Poetin und<br />

Moderatorin unsers Slam-OLYMPS. Nun<br />

präsentiert Jovana Nikic, an ihrem 24.<br />

Geburtstag, ihr erstes Kabarettsolo!<br />

www.la-cappella.ch<br />

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />

20.00 UHR<br />

LÄNGIZYTI. Ein Schauspiel von<br />

Pedro Lenz. Uraufführung<br />

Siehe Beschrieb 16 .11.<br />

Musizierstunde Moving Strings<br />

Ensemble Leitung von Simone Remund<br />

und Anna Spina.<br />

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />

KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />

Klassik<br />

Halbstündiges Lunchkonzert<br />

Divertis Quartett. Werke für Flötenquartett<br />

von Bizet, Walckiers, Cesarini<br />

Eintritt frei – Kollekte. Livestream auf<br />

menuhinforum.ch<br />

Pepe Lienhard Big Band<br />

PROGRAMMAUSZUG<br />

✶ White Christmas ✶ It’s The Most Wonderful Time ✶<br />

✶ Let It Snow ✶ Jingle Bell Rock ✶<br />

✶ Santa Claus Is Coming To Town ✶ Silver Bells ✶<br />

obrassoconcerts.ch | Tel. 041 361 62 62 (Mo–Fr, 9–12 Uhr)<br />

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR


10<br />

10 Anzeiger Region Bern 30<br />

16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Ausstellungen<br />

Bern<br />

Alpines Museum der Schweiz<br />

Helvetiaplatz 4. Check-in Check-out.<br />

Alles über Gastfreundschaft. Die Ausstellung<br />

gibt Einblick in die brisante<br />

Gästekartei des Grandhotels Waldhaus<br />

und setzt sie in Beziehung mit der<br />

heutigen TripAdvisor Bewertungskultur.<br />

BIS SO, 19.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

∙ Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz.<br />

Das <strong>Berner</strong> Oberländer Dorf Mitholz und<br />

seine Geschichte geht uns alle an.<br />

BIS SO, 30.06. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Bernisches Historisches Museum<br />

Helvetiaplatz 5. 125 Jahre YB. Bern und<br />

die Young Boys – Die Ausstellung zum<br />

Jubiläum. Die Ausstellung zum Jubiläum<br />

lädt zum Erleben, Entdecken und Spielen<br />

ein.<br />

BIS SO, 07.01. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

Bibliothek Münstergasse, Gewölbekeller<br />

Münstergasse 61. Ausstellung: «Das unterschätzte<br />

Buch». Die Ausstellung stellt<br />

Herzenstitel vor, die in Verkauf oder Rezeption<br />

nicht so richtig gezündet haben<br />

und lädt zur prüfenden Nachlese ein.<br />

BIS DI, 30.01. TÄGLICH.<br />

Brock&Art<br />

Stationsstrasse 11. INSIDE-OUT. Ausstellung<br />

von Beat Baumann, geb. 1965<br />

in Luzern. Die Ausstellung zeigt einen<br />

Teil seines Schaffens in den Jahren<br />

2019 bis <strong>2023</strong>. Eindrücke aus der<br />

Taiwanesischen Umwelt werden farbig<br />

umgesetzt.<br />

BIS SA, 03.02. TÄGLICH 10-10.<br />

Der Burgerspittel im Viererfeld<br />

Viererfeldweg 7. Aussellung: Simone<br />

Gugger-Pillichody. Simone Gugger-<br />

Pillichody hatte schon immer ein Flair für<br />

Farben, Menschen und Naturmaterialien<br />

jeglicher Art.<br />

BIS SO, 14.01. TÄGLICH 9-17.<br />

ElfenauPark Kultur<br />

Elfenauweg. ElfenauPark Kultur.<br />

Ausstellung, Bilder und Texte «Spiegelblick»<br />

von Ricardo Abella.<br />

BIS DO, 14.12. SA 14-15 | SO 14-15.30.<br />

Flair Blumen- und Hofboutique<br />

Kramgasse 60. Glaskunst von Priska<br />

Tobler. Schmetterlinge, Frösche, Käfer<br />

aus Glas, verblüffend realistisch.<br />

BIS SA, 23.12. TÄGLICH AUSSER SO.<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />

Waisenhausplatz 30. Fabiola Di Fulvio<br />

‹still’. Fabiola Di Fulvio präsentiert in der<br />

Galerie Bernhard Bischoff & Partner ihre<br />

erste Einzelausstellung mit Gemälden,<br />

Zeichnungen und Installationen.<br />

BIS SA, 25.11. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Galerie am Königweg<br />

Königweg 2A. Ausstellung «Ein Stück<br />

Glück». Hedwig Hayoz-Häfeli zeigt Werke<br />

aus der Frühzeit bis heute.<br />

BIS DO, 27.06. DO 14-17.<br />

Galerie da Mihi<br />

Gerechtigkeitsgasse 40. Alex Güdel –<br />

Transfer. Alex Güdel ist gleich doppelt<br />

zurück: in der Malerei und in der Galerie<br />

da Mihi. In seiner neuesten Ausstellung<br />

zeigt er tiefgründige Malereien, jedoch in<br />

ausgeprägter Leichtigkeit und Eleganz.<br />

BIS SA, 16.12. DO-FR 14-19 | SA 11-17.<br />

∙ Sarah Fuhrimann – Liaisons. Sarah<br />

Fuhrimann malt Landschaften, die am<br />

Meer, in den Bergen oder in den Tiefen<br />

ihrer eigenen Gedanken entstehen. Ihr<br />

Malprozess beginnt mit dem klassischen<br />

Tanz selbstgemischter Farbe.<br />

BIS SA, 16.12. DO-FR 14-19 | SA 11-17.<br />

KULTURPUNKT im PROGR<br />

Speichergasse 4. Atelier grexOA –<br />

Shapes and Shades. Das Atelier grexOA<br />

ist ein multidisziplinäres Kollektiv von<br />

kunstschaffenden Menschen mit und<br />

ohne Behinderung.<br />

BIS SA, 25.11. DO-FR/MI 14-18 | SA 14-16.<br />

Kino REX<br />

Schwanengasse 9. REX Box «Geheimnisvolle<br />

Gesten». Videoarbeiten von Andrea<br />

Vogel, Laure Prouvost, Olivia Abächerli,<br />

Sylvie Boisseau & Fran Westermeyer<br />

und Natacha Nisic in der REX Box – dem<br />

alten Kassenhäuschen.<br />

BIS MI, 29.11. TÄGLICH.<br />

Klingendes Museum<br />

Kramgasse 66. Unsere Schätze – Kostbare<br />

Blasinstrumente. Die Musette de<br />

cour aus der Zeit des Sonnenkönigs (ein<br />

barocker Dudelsack), Flöten aus Kristallglas,<br />

Juwelen auf einer Trompete: Ein<br />

Blick in unsere Schatztruhe, mit Videos<br />

auf unseren iPads.<br />

BIS SO, 31.03. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />

∙ Vom Alphorn, dem Serpent und anderen<br />

Musikinstrumenten. Blasinstrumente<br />

aus 300 Jahren, ihre Ensembles, ihre<br />

Musik. Und: versuchen Sie selber Drachenkopf-Posaune,<br />

Alphorn oder Rankett<br />

zu spielen!<br />

BIS SO, 12.01. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />

Kornhausbibliothek Bern<br />

Kornhausplatz 18. Partout ist unsere<br />

Sprache. Ausstellung 20 Jahre «Bern ist<br />

überall». Die Künstler:innengruppe «Bern<br />

ist überall» feiert ihr zwanzigjähriges<br />

Bestehen. In der Jubiläumsausstellung<br />

wird das Wirken der Gruppe gezeigt und<br />

Fragen zum persönlichen Sprachgebrauch<br />

thematisiert.<br />

BIS SA, 09.12. TÄGLICH 10-19 | SA 15-18.<br />

Kunsthalle Bern<br />

Helvetiaplatz 1. Deborah-Joyce Holman,<br />

Living Room. «Living Room», Deborah-Joyce<br />

Holmans bisher umfangreichste<br />

Einzelausstellung, widmet sich<br />

dem Anti-Spektakulären.<br />

BIS SO, 03.12. TÄGLICH.<br />

Kunstmuseum Bern<br />

Hodlerstrasse 8–12. Anekdoten des<br />

Schicksals. Die Ausstellung Anekdoten<br />

des Schicksals präsentiert Künstlerinnen<br />

und Künstler sowie Werke aus der<br />

Sammlung des Kunstmuseums Bern,<br />

die selten oder kaum einem grösseren<br />

Publikum vorgestellt wurden.<br />

BIS SO, 07.01. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.<br />

∙ MARKUS RAETZ. oui non si no yes no.<br />

Das Kunstmuseum Bern widmet dem<br />

2020 verstorbenen Schweizer Künstler<br />

Markus Raetz die erste umfangreiche<br />

posthume Retrospektive.<br />

BIS SO, 25.02. DO-SO/MI 10-17.<br />

Kunstraum Bern Bümpliz<br />

Bümplizstrasse 112. Hermann Plattner<br />

– Eine <strong>Berner</strong> Archivbegegnung. Eine<br />

Doppel-Ausstellung der Kooperation<br />

ART-Archiv.<br />

BIS SA, 13.01. DO-FR 14-17 | SA 12-16.<br />

Museum Cerny<br />

Stadtbachstrasse 8a. Arktis Dauerausstellung.<br />

Eine Gelegenheit den hohen<br />

Norden kennenzulernen. Une occasion<br />

de faire connaissance avec le grand<br />

nord. An opportunity to get to know the<br />

Far North.<br />

BIS SA, 27.01. DO-SA/MI 10-17.<br />

∙ Sichtbar versteckte Botschaften.<br />

Banale erscheinende Werke mit viele<br />

Bedeutungen.<br />

BIS SA, 20.01. DO-SO/MI 10-17.<br />

Museum für Kommunikation<br />

Helvetiastrasse 16. Dark Gossip. Das<br />

Freitag-Abenteuer für Erwachsene!<br />

BIS FR, 15.12. FR 21-22.45.<br />

∙ NICHTS. Wir laden Sie ein zu einer<br />

Reise mit wunderbar überraschenden<br />

Begegnungen – einer Reise ins Nichts!<br />

BIS SO, 21.07. TÄGLICH 10-17.<br />

Naturhistorisches Museum Bern<br />

Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre<br />

Bernhardinerhund. Vor 200 Jahren starb<br />

der berühmteste Rettungshund der Welt:<br />

Barry. Bis heute ist er eine Legende<br />

geblieben. Die Ausstellung zeigt die<br />

heldenhaften Taten des Bernhardiners<br />

vom Grossen St. Bernhard.<br />

BIS SO, 22.06. TÄGLICH.<br />

∙ Dokfilm: Leben auf dem Mars. Der Film<br />

«Leben auf dem Mars» des Naturhistorischen<br />

Museums Bern läuft in der<br />

Ausstellung «5 Sterne» im Kinoraum<br />

«Das ist keine Mars-Ausstellung» sowie<br />

auf den NMBE-Onlinekanälen.<br />

BIS SO, 21.09. TÄGLICH.<br />

∙ Insektensterben – Alles wird gut. Neue<br />

Sonderausstellung. Begeben Sie sich<br />

auf eine Reise ins Jahr 2053.<br />

BIS SO, 03.11. TÄGLICH 9-17.<br />

∙ «Wunderkammer – Die Schausammlung».<br />

Die Schausammlung gibt Einblick<br />

in aktuelle Sammlungstätigkeit,<br />

moderne Untersuchungsmethoden und<br />

historische Sammlungen – ein Rundgang<br />

zu einem der drängendsten Probleme<br />

der Gegenwart.<br />

BIS SO, 22.06. TÄGLICH.<br />

Polit-Forum Bern<br />

Marktgasse 67. Demokratie-Turm. Wer<br />

ist dabei? Wie kommen Themen auf die<br />

politische Agenda? Wie entscheiden wir<br />

gemeinsam? Diesen drei Fragen folgt die<br />

Dauerinstallation und beleuchtet sie aus<br />

verschiedensten Perspektiven.<br />

BIS DI, 31.12. TÄGLICH.<br />

Tausend Eindrücke in einem Bild<br />

Die pulsierende Grossstadt übersetzt er in leuchtende Farben und abstrakt-figurative<br />

Sujets. Anfang der Neunzigerjahre lernte Beat Baumann<br />

Taiwan kennen, wo es ihn als jungen Ingenieur beruflich hin<br />

verschlug. Baumann war aufgrund der Sprachbarriere auf präzises<br />

Beobachten angewiesen und begann, seine Eindrücke zu malen. Die<br />

Ausstellung «Inside Out» gibt einen Einblick in das Schaffen eines agilen<br />

Künstlers.<br />

Brock & Art, Liebefeld. Ausstellung bis 3.2.24.<br />

Psychiatrie-Museum Bern<br />

Bolligenstrasse 127. HINTER MAUERN –<br />

Fotografie in psychiatrischen Einrichtungen<br />

von 1880 bis 1935. «Hinter Mauern»<br />

ist eine Ausstellung, die sehr viele<br />

Fotos aus der Zeit der Irren-, Heil- und<br />

Pflegeanstalt Waldau sowie von andern<br />

Schweizer Psychiatrieinstitutionen<br />

vorstellt.<br />

BIS FR, 24.11. DO-FR/MI 14-17.<br />

Robert Walser-Zentrum<br />

Marktgasse 45. Carl Seeligs Wanderungen<br />

mit Robert Walser. Die Ausstellung<br />

dreht sich um Carl Seeligs Buch ‹Wanderungen<br />

mit Robert Walser, welches<br />

bis zum heutigen Tag die Wahrnehmung<br />

von Robert Walser als Mensch und Autor<br />

prägt.<br />

BIS FR, 29.12. DO-FR/MI 13-17.<br />

Schweizerische Nationalbibliothek<br />

Hallwylstrasse 15. Die Leinwand<br />

beschreiben: von der Literatur zum Film<br />

und zurück. Literatur und Film sind seit<br />

je leidenschaftlich miteinander verbunden.<br />

Ausgehend von Beständen des<br />

Schweizerischen Literaturarchivs gibt die<br />

Ausstellung einen Überblick über diese<br />

Beziehungen.<br />

BIS FR, 12.01. DO-FR/MO-MI.<br />

Thomaskirche Liebefeld<br />

Buchenweg 21. Die Fahrt ins Licht: Ausstellung<br />

mit Werken von Ernst Kreidolf.<br />

Weniger bekannte Werke entdecken:<br />

In der Thomaskirche Liebefeld ist im<br />

November die Ausstellung «Die Fahrt<br />

ins Licht: Der Tod im Werk des Malers<br />

Ernst Kreidolf (1863–1956)» zu sehen.<br />

Eintritt frei.<br />

BIS DO, 30.11. DO-FR/MO-MI 9-17.<br />

Zentrum Paul Klee<br />

∙ Monument im Fruchtland 3. Hannah<br />

Höch. Montierte Welten. Die deutsche<br />

Künstlerin gehört zu den ErfinderInnen<br />

des Genres der Collage.<br />

BIS SO, 25.02. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

∙ Kosmos Klee. Die Sammlung – FOKUS:<br />

Klees Engel. Erforschen Sie Paul<br />

Klees Welt! Rund 80 Werke aus der<br />

Sammlung, ergänzt durch Fotografien<br />

und Schätze aus dem Archiv wie Klees<br />

Schallplattensammlung, geben einen<br />

Überblick von Klees Leben und Werk.<br />

BIS SO, 29.09. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />

gepard14<br />

Schützenstrasse 14. Playing with Stars.<br />

Playing with Stars von Kahtrin Zurschmitten<br />

ist ein partizipatives Format an<br />

den Schnittstellen zwischen Kunst und<br />

Kunstvermittlung für Erwachsene und<br />

Kinder ab 9 Jahren.<br />

videokunst.ch Showroom PROGR<br />

Waisenhausplatz 30. Michael Spahr –<br />

«Human Nature$», 2022, 03:15 min.<br />

BIS SA, 25.11. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />

Burgdorf<br />

Museum Franz Gertsch<br />

Platanenstrasse 3. Franz Gertsch. On<br />

Show. Gemälde und Holzschnitte aus<br />

der Sammlung des Museums sowie eine<br />

besondere Leihgabe: Wir freuen uns,<br />

das einzigartige «Selbstbildnis» des<br />

Künstlers zu zeigen.<br />

BIS SO, 03.03. TÄGLICH AUSSER MO.<br />

∙ Reto Bärtschi. Bis zum Mond. Im Kabinett<br />

des Museum zeigt der Schweizer<br />

Künstler Reto Bärtschi für die Ausstellung<br />

neu entstandene Arbeiten.<br />

BIS SO, 03.03. TÄGLICH AUSSER MO.<br />

∙ Marc-Antoine Fehr. Reflets sur une<br />

Tombe. Das Museum richtet dem<br />

Schweizer Künstler eine substanzielle<br />

Einzelausstellung aus. Die grosszügigen<br />

Räume erlauben es, die monumentalen<br />

Gemälde des Malers angemessen zu<br />

zeigen.<br />

BIS SO, 03.03. DO-FR/DI-MI 10-18 |<br />

SA-SO 10-17.<br />

Grenchen<br />

Kunsthaus Grenchen<br />

Bahnhofstrasse 53. André Thomkins<br />

(1930–1985): Panta rhei. Druckgraphiken.<br />

Der multimedial agierende Künstler<br />

André Thomkins (1930–1985) war in<br />

seiner kreativen Phantasiefülle nahezu<br />

beispiellos. Durch sein Schaffen zieht<br />

sich eine unerschöpfliche, spürbare<br />

Freude am Kreiere.<br />

BIS SO, 28.01. TÄGLICH 11-17.<br />

∙ Ein Unikat in Serie – 75 Jahre Edition<br />

VFO, Zürich. Eine Ausstellung kuratiert<br />

von David Khalat (Direktor Edition VFO)<br />

in Zusammenarbeit mit Robin Byland<br />

(Künstlerische Leitung Kunsthaus<br />

Grenchen).<br />

BIS SO, 28.01. TÄGLICH 11-17.<br />

ZVG<br />

Natur dringt aus allen Ritzen<br />

Der Zweig eines Baumes schlängelt sich von links hin zur Bildmitte,<br />

durch die sich sanft ein Gewässer zieht, das wiederum von Bäumen<br />

gesäumt ist. Sanfte Blau- und Grüntöne verschmelzen in den Bildern<br />

der Künstlerin Rosette Wieland. Ihren naturalistischen «en plein air»-<br />

Landschaftsaquarellen, die es in der Villa Bernau zu sehen gibt, setzt<br />

sie ungegenständliche Farbfelder gegenüber. Zur Vernissage lädt<br />

Wieland mit einer Tanzperformance.<br />

Villa Bernau, Wabern. Vernissage: Sa., 18.11., 17 Uhr<br />

Ausstellung bis 23.11.<br />

Köniz<br />

Kulturhof Schloss Köniz<br />

Muhlernstrasse 11. Ausstellung: Drei<br />

Ryter im Schloss. Edwin Ryter | Thomas<br />

Ryter | Tinu Ryter.<br />

BIS SO, 26.11. SO 10-16 | MO-MI 15-19.<br />

Schulmuseum Bern<br />

Haberhuus, Schloss Köniz. Schule.<br />

Experiment Zukunft. In welche Richtung<br />

soll sich unser Bildungswesen weiterentwickeln?<br />

Ausstellung zur Zukunft der<br />

Schule.<br />

BIS MI, 20.12. SA/MI 14-17.<br />

Langenthal<br />

Kunsthaus Langenthal<br />

Marktgasse 13. Hunter Longe Various<br />

Lambent Portals. Skulpturen aus Fossilien,<br />

Solarzellen, die Klang erzeugen,<br />

oder Videos, die auf Träumen basieren:<br />

Hunter Longe (*1985 in Kalifornien, lebt<br />

in Genf).<br />

BIS SO, 19.11. DO-FR 14-17 | SA-SO 10-17.<br />

∙ Your Voice, Keep Breathing Gruppenausstellung.<br />

Die Ausstellung versammelt<br />

Kunstschaffende, die Stimme als künstlerisches<br />

Medium nutzen.<br />

BIS SO, 19.11. DO-FR 14-17 | SA-SO 10-17.<br />

Münchenbuchsee<br />

Restaurant Privatklinik Wyss<br />

Fellenbergstrasse 34. Kunstausstellung<br />

von Judith Bärtschi.<br />

BIS SO, 19.11. TÄGLICH 19-17.<br />

Mürren<br />

MiniMuseum<br />

obern weiss unten grün. 100 Jahre<br />

Tourismusplakate im Lauterbrunnental.<br />

in Mürren kann man über 50 Plakate im<br />

Originalformat besichtigen. Sie befinden<br />

sich an verschiedenen Stellen im Dorf.<br />

BIS SA, 30.11. TÄGLICH 10-16.<br />

Oberdiessbach<br />

Galerie Doktorhaus<br />

Thunstrasse 7. ALFRED DAM UND TINU<br />

GLAUSER IM DOKTORHAUS OBERDIESS-<br />

BACH. ALFRED DAM, Maler zeigt seine<br />

blauen Bilder aus der Serie «Mudh».<br />

TINU GLAUSER, Fotograf zeigt seine<br />

Fotos von der Rotache im Emmental.<br />

BIS SO, 26.11. TÄGLICH 17-19.<br />

Ostermundigen<br />

Stef’s Kultur Bistro<br />

Bernstrasse 101. Ausstellung von LINDA<br />

STEINER. «Menschen & Gesichter» die<br />

letzte Ausstellung im Stef’s.<br />

BIS SA, 30.12. DO-SO/MI 9-18.<br />

Rubigen<br />

Schlössli Rubigen<br />

Thunstrasse 23. Kunstspaziergang<br />

durch den Skulpturenpark im Kraftort<br />

Schlössli Rubigen. Der Skulpturenpark<br />

Schlössli Rubigen vom <strong>Berner</strong> Künstler<br />

Housi Knecht lädt zu einem Spaziergang<br />

ein.<br />

BIS SO, 26.11. SA-SO 14-17.<br />

Steffisburg<br />

ZVG<br />

Bushaus und Metzgerei<br />

Dorfplatz/Oberdorfstrasse 36.<br />

Querschnitt aus der Kunstsammlung<br />

Steffisburg. Das Kunsthaus Steffisburg<br />

zeigt eine Auswahl von Werken aus der<br />

Kunstsammlung der Gemeinde.<br />

BIS SO, 26.11. SA-SO 14-16.<br />

Stettlen<br />

Bernapark Museum<br />

Bernapark 23. Bernapark Museum<br />

– Kunstraum Thomas Demarmels.<br />

Permanente Ausstellung von 120 Bildern<br />

des <strong>Berner</strong> Grafikers, Wissenschaftlichen<br />

Zeichners und ehemaligen Lehrers<br />

an der SfGBern, Thomas Demarmels.<br />

Verkaufsausstellung «Meilensteine» von<br />

Gerold Clerc.<br />

BIS FR, 15.12. TÄGLICH AUSSER MO 14-17.<br />

Thun<br />

Kunstmuseum Thun<br />

Hofstettenstrasse 14. Not My Cirus, Not<br />

My Monkeys. Das Motiv des Zirkus in<br />

der zeitgenössischen Kunst.<br />

BIS SO, 03.12. DO-SO/DI 10-17 | MI 10-19.<br />

Kunstraum Satellit<br />

Scheibenstrasse 2. Miriam Sturzenegger.<br />

Miriam Sturzenegger entwickelt eine<br />

durchlässige skulpturale Struktur aus<br />

lamellenartigen Elementen, angelehnt<br />

an die Idee einer Jalousie.<br />

BIS MI, 29.11. TÄGLICH.<br />

Thun-Panorama<br />

Schadaupark. THUN-PANORAMA. Detailreich<br />

wirft dieses Bild einen Blick auf<br />

das Thuner Alltagsleben vor 200 Jahren<br />

und wird mit den unzähligen Geschichten<br />

zu einem Wimmelbild für Gross und<br />

Klein.<br />

BIS FR, 01.12. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.<br />

Wabern<br />

Villa Bernau<br />

Seftigenstrasse 243. Ausstellung Rosette<br />

Wieland – Malerei.<br />

BIS DO, 23.11. SA 17-21 | SO 14-18 | £MO-<br />

MI 16-19.<br />

Walkringen<br />

Galerie Rüttihubelbad<br />

Rüttihubel 29. Agathe Zinsstag, Skulpturen,<br />

Andrea Schumacher, Ölbilder. Agathe<br />

Zinsstag, Skulpturen und Mandalas,<br />

Andrea Schumacher, Ölbilder.<br />

BIS SO, 10.12. TÄGLICH 10-17.<br />

BIS SA, 18.11. SA 19.30-21.


16. – 22. November <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 31 11<br />

Kino<br />

Irland, 1981<br />

Im irischen Coming-of-Age-Film «The Quiet Girl» geht es um die<br />

neunjährige Cáit, ein stilles Mädchen, das es nicht einfach hat im Leben.<br />

Cáits Familie lebt unter der Armutsgrenze und vernachlässigt das<br />

Kind, und auch in der Schule fällt es ihr schwer, dazuzugehören. Als<br />

ihre Mutter erneut schwanger wird, schicken sie Cáit fort zur älteren<br />

Cousine. Obwohl sie dort liebevoller behandelt wird, dauert es, bis<br />

beide Seiten auftauen und einander vertrauen können – doch das<br />

Glück soll nicht lange währen.<br />

CineMovie, Bern. Diverse Spielzeiten.<br />

CINEABC<br />

Moserstr. 24, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

20.30 (FR/SO/DI) E/D/F AB 10/8 J.<br />

Barbie<br />

Als sie Gedanken über den Tod ereilen,<br />

muss Barbie in der wirklichen Welt nach<br />

einer Lösung suchen.<br />

15.15 (DO-FR/MO-DI) D AB 12 J.<br />

Ein ganzes Leben<br />

Andreas Egger versucht in den Alpen um<br />

1900 – allen Widerständen zum Trotz –<br />

sein Glück zu finden.<br />

15.30 (SA-SO/MI) D AB 8/6 J.<br />

Elemental<br />

Feuermädchen Ember will den Laden<br />

ihres Vaters retten und verguckt sich in<br />

den Wasserjungen Wade.<br />

13.15 (SA-SO) E/D/F AB 16 J.<br />

Golda<br />

Die Filmbiografie über die ehemalige<br />

israelische Ministerpräsidentin Golda<br />

Meir.<br />

18.00 (DO/SA/MO/MI) O/D/F AB 12/10 J.<br />

Past Lives<br />

Zwei in Seoul geborene Freunde aus<br />

Kindheitstagen treffen sich nach Jahren<br />

in New York wieder.<br />

18.00 (FR/SO/DI) F/D AB 16/14 J.<br />

Simple comme Sylvain<br />

Die Professorin Sophia ist glücklich verheiratet,<br />

bis sie sich in den Bauarbeiter<br />

Sylvain verliebt.<br />

20.30 (DO/SA/MO/MI) E/D/F AB 12 J.<br />

The Marvels<br />

Mit zwei Verbündeten muss Carol<br />

Danvers alias Captain Marvel das Universum<br />

vor dem Kollaps retten.<br />

CINEBUBENBERG<br />

Laupenstr. 2, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

20.15 (MI) E<br />

FREERIDE FILMFESTIVAL –<br />

CINEMA EDITION<br />

17.00 (TÄGLICH), 20.15 (DO-DI) E/D/F<br />

13.30 (SA-SO/MI) D AB 12 J.<br />

The Hunger Games: The Ballad of<br />

Songbirds & Snakes<br />

Im<br />

CINECAMERA<br />

Seilerstr. 8, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

20.15 (DO-SA/MO-DI), 17.00 (SA-MI) F/D/E<br />

AB 14/12 J.<br />

Anatomie d›une chute<br />

Nach dem mysteriösen Tod ihres<br />

Mannes findet sich die Schriftstellerin<br />

Sandra vor Gericht wieder.<br />

14.45 (SA-SO/MI) D<br />

Checker Tobi und die Reise zu den<br />

fliegenden Flüssen<br />

Es dreht sich alles um eine geheimnisvolle<br />

Schatzkiste, die Tobi eines Tages<br />

erhält.<br />

20.15 (SO) O/D AB 6 J.<br />

SPIRITED AWAY<br />

Chihiro und ihre Eltern ziehen in die<br />

Nähe von Tokio. Auf der Fahrt dorthin<br />

landet die Familie in einer seltsamen<br />

Welt.<br />

20.15 (MI) O/D/F AB 12 J.<br />

The Boy And The Heron<br />

20.15 (MI) E/D/F AB 12 J.<br />

The Hunger Games: The Ballad of<br />

Songbirds & Snakes<br />

Siehe Beschrieb Cinebubenberg.<br />

Praesens Film<br />

18.00 (DO) O AB 16 J.<br />

Utama<br />

Im bolivianischen Hochland lebt ein<br />

älteres Quechua-Ehepaar seit Jahren<br />

das gleiche tägliche Leben. Als eine<br />

ungewöhnlich lange Dürre ihre gesamte<br />

Lebensweise bedroht, stehen Virginio<br />

und seine Frau Sisa vor dem Dilemma,<br />

Widerstand zu leisten oder von der Umwelt<br />

und der Zeit besiegt zu werden.<br />

CINECLUB<br />

Laupenstr. 17, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

17.00 (DO-SA/MO/MI), 18.00 (SO) D/F<br />

AB 6 J.<br />

Ingeborg Bachmann – Reise in die<br />

Wüste<br />

Im Versuch von Max Frisch loszukommen,<br />

reist Ingeborg Bachmann mit<br />

einem jungen Liebhaber nach Ägypten.<br />

19.30 (DO-SA/MO), 13.00 (SA), 14.00 (SO),<br />

19.45 (DI) E/D/F AB 16 J.<br />

Killers of the Flower Moon<br />

Verschiedenste Kräfte versuchen dem<br />

Stamm der Osage seinen Öl-Reichtum<br />

streitig zu machen.<br />

10.00 (SO) F/D<br />

ROMEO ET JULIETTE (OdP)<br />

20.15 (MI) O/D/F AB 12 J.<br />

The Boy And The Heron<br />

CINEMATTE<br />

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />

www.cinematte.ch<br />

20.30 (DO) I/D<br />

Beata te<br />

Sind Sie schon mal einem Erzengel<br />

begegnet? Marta Pellegrino, 40, Single,<br />

erfolgreiche Theaterregisseurin, staunt<br />

nicht schlecht: plötzlich steht ein seltsamer<br />

Typ vor ihr, ganz in Weiss gekleidet,<br />

der behauptet, der Erzengel Gabriel zu<br />

sein.<br />

16.00 (SO) O/D AB 6 J.<br />

Bratsch – Ein Dorf macht Schule<br />

Ein Lehrer denkt Schule radikal um und<br />

weckt ein Walliser Bergdorf damit aus<br />

dem Dornröschenschlaf.<br />

18.30 (SO) O/D<br />

Mitgefangen<br />

Wenn Angehörige ins Gefängnis müssen,<br />

leidet die ganze Familie. Besonders<br />

betroffen sind die Kinder.<br />

21.00 (FR) OF AB 14 J.<br />

Peter K. Alleine gegen den Staat<br />

Im Versuch sich der Zwangsversteigerung<br />

seines Hauses zu widersetzen wird<br />

ein Rentner zum Amok-Täter.<br />

21.00 (SA) OF AB 14 J.<br />

Play with the Devil<br />

Eine Dokumentation über Manuel Gagneux<br />

und seine Band «Zeal & Ardor», die<br />

Metal und Roots verbindet.<br />

18.30 (FR) OF<br />

Queer Glauben<br />

Sie ist lesbisch. Sie ist gläubig. Und<br />

vielleicht bald Priesterin: Die Urnerin<br />

Stefanie Arnold macht sich mit der<br />

Weihe zur Diakonin auf den Weg in den<br />

kirchlichen Dienst, ein Vikariatsjahr soll<br />

ihr Gewissheit geben.<br />

18.30 (SA) OF AB 12/6 J.<br />

Unrueh<br />

In der Schweiz im Jahr 1877 findet eine<br />

junge Uhrmacherin Inspiration in der<br />

anarchistischen Bewegung.<br />

Südfrankreich, 2019<br />

Mit «Deux» (Zu Deutsch: «Wir beide») schuf Filippo Meneghetti einen<br />

feinfühligen Spielfilm über zwei Nachbarinnen in ihren Siebzigern,<br />

die der Welt verheimlichen müssen, dass sie eigentlich ein Paar sind.<br />

Witwe Madeleine aus Frankreich und die Deutsche Nina wagen es<br />

nicht, zusammenzuleben, und Madeleine fürchtet das Coming-Out<br />

vor ihren Kindern. Ihre eh schon komplizierte Beziehung wird noch<br />

einmal erschwert, als Madeleine einen Schlaganfall hat und die Sprache<br />

verliert.<br />

Kirchgemeinde Paulus, Bern. Mi., 22.11., 19.30 Uhr<br />

CINEMOVIE<br />

Seilerstr. 4, 031 386 17 17,<br />

www.quinnie.ch<br />

17.45 (FR-DI) E/D AB 14/10 J.<br />

The Quiet Girl<br />

12.00 (SA-SO) F/DE AB 14/12 J.<br />

Anatomie d›une chute<br />

Nach dem mysteriösen Tod ihres<br />

Mannes findet sich die Schriftstellerin<br />

Sandra vor Gericht wieder.<br />

15.15 (SA-SO) D/F AB 14/12 J.<br />

Anselm<br />

Wim Wenders nimmt die Zuschauer mit<br />

auf eine Reise durch Leben und Werk<br />

des Künstlers Anselm Kiefer.<br />

20.00 (TÄGLICH), 14.30 (DO-FR/MO-DI)<br />

D AB 16/14 J.<br />

Die Mittagsfrau<br />

12.15/17.15 (TÄGLICH) O/D/F AB 10 J.<br />

I Giacometti<br />

Ein puzzleartiges Zweigenerationenporträt<br />

der im Bergell beheimateten<br />

Künstlerfamilie Giacometti.<br />

20.15 (TÄGLICH), 14.45 (DO-FR/MO-DI)<br />

D/F AB 6 J.<br />

Ingeborg Bachmann – Reise in die<br />

Wüste<br />

Im Versuch von Max Frisch loszukommen,<br />

reist Ingeborg Bachmann mit<br />

einem jungen Liebhaber nach Ägypten.<br />

13.30 (DO-FR/MO-MI), 19.30 (SO/MI) E/D/F<br />

AB 16 J.<br />

Killers of the Flower Moon<br />

Verschiedenste Kräfte versuchen dem<br />

Stamm der Osage seinen Öl-Reichtum<br />

streitig zu machen.<br />

14.30 (SA-SO/MI) D<br />

Neue Geschichten vom Pumuckl<br />

19.30 (DO/SA-DI), 20.15 (FR) E/D/F AB 12 J.<br />

Oppenheimer<br />

Die spannende Geschichte des Mannes,<br />

der die ganze Welt aufs Spiel setzte, um<br />

sie zu retten.<br />

14.45 (SA-SO/MI) D AB 6 J.<br />

Thabo – Das Nashorn-Abenteuer<br />

Thabo und seine Freunde wollen<br />

Wilderern, die Nashörner jagen, das<br />

Handwerk legen.<br />

12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />

The Old Oak<br />

17.30 (DO, SA-MI) O/D/F AB 12 J.<br />

Fallen Leaves<br />

17.45 (DO/SA/MI) E/D AB 14/12 J.<br />

The Unlikely Pilgrimage of Harold Fry<br />

Ein Mann beschliesst, 1000 Kilometer<br />

zu einer alten Freundin zu gehen – um<br />

sie zu retten!<br />

KELLERKINO<br />

Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />

www.kellerkino.ch<br />

16.00 (DO-DI), 11.30 (SO), 15.30 (MI) O/D<br />

AB 12/0 J.<br />

Beyond Tradition – Kraft der Naturstimmen<br />

Ein Appenzeller Jodler sucht in anderen<br />

Kulturen nach der Bedeutung von<br />

Tradition.<br />

18.00 (DO-DI), 20.30 (MI) O/D/F AB 16 J.<br />

Fremont<br />

Die junge Afghanin Donya muss nach ihrer<br />

Flucht in der US-Kleinstadt Fremont<br />

Fuss fassen.<br />

20.30 (FR-SA) E/D AB 16 J.<br />

Nyad<br />

Eine 60-jährige Frau versucht, im<br />

offenen Ozean von Kuba nach Florida zu<br />

schwimmen.<br />

20.30 (DO-DI), 18.45 (MI) O/D AB 16/0 J.<br />

Polish Prayers<br />

Der Dokumentarfilm über einen polnischen<br />

Nationalisten beweist, dass auch<br />

Radikale umdenken können.<br />

13.45 (SA-SO) O/D/F AB 12 J.<br />

Ruäch – Eine Reise ins jenische<br />

Europa<br />

Ein einfühlsames Roadmovie über die<br />

düstere Vergangenheit und heutige<br />

Lebensweise Jenischer.<br />

KINO REITSCHULE<br />

Neubrückstr. 8, 031 306 69 69,<br />

www.reitschule.ch<br />

20.30 (SA) D<br />

Kurzfilmabend<br />

14.00 (SA) F/D AB 12/10 J.<br />

L›incroyable Lulu<br />

21.00 (DO) D<br />

Liebe, D-Mark und Tod<br />

18.30 (SA) D<br />

The DNA of Dignity<br />

16.00 (SA) D AB 14 J.<br />

Unser Vater<br />

Ein Priester hat junge Frauen verführt<br />

und geschwängert. Nach seinem Tod<br />

treffen sich seine Kinder.<br />

KINO REX<br />

Firsthand Films<br />

Schwanengasse 9, 031 311 75 75,<br />

www.rexbern.ch<br />

16.00 (DO-FR/MO-DI) O/D/F AB 14/8 J.<br />

Big Little Women<br />

Nadia Fares› Hommage an ihren Vater<br />

beleuchtet auch die Geschichte des<br />

Feminismus in Ägypten.<br />

22.15 (FR), 22.30 (SA) O/D/F AB 16/12 J.<br />

Blackbird Blackbird Blackberry<br />

Etero nimmt ihr Leben in die Hand, als<br />

sie mit 48 ihre ersten sexuellen Erfahrungen<br />

macht.<br />

18.00 (SA) O/D AB 6 J.<br />

Bratsch - Ein Dorf macht Schule<br />

Ein Lehrer denkt Schule radikal um und<br />

weckt ein Walliser Bergdorf damit aus<br />

dem Dornröschenschlaf.<br />

18.00 (MO) D<br />

Die gläserne Zelle<br />

16.45 (SO), 20.00 (DI), 16.30 (MI) O/D/F<br />

AB 16 J.<br />

Kuru Otlar Üstüne<br />

Ein Lehrer in der Provinz wartet auf<br />

seine Versetzung, doch dann kommt die<br />

Liebe ins Spiel.<br />

14.00 (DO-FR/MO-DI), 20.15 (DO/FR), 20.30<br />

(SA/DI/MI), 14.45 (SO), 20.00 (MO), 14.15<br />

(MI), 12.00 (SA), 14.45 (SO), 14.15 (MI)<br />

O/D AB 14 J.<br />

Deutschland, 1930er<br />

Die Bestseller-Verfilmung «Die Mittagsfrau» dreht sich um Helene, die<br />

im Deutschland der 1930er-Jahren von einer Karriere als Ärztin<br />

träumt. Der Mord ihres Geliebten durch SS-Truppen und dass sie als<br />

Halbjüdin ein Arbeitsverbot erhält, zerstören ihren Plan. Um eine andere<br />

Identität anzunehmen, lässt sie sich auf den Nazi-Offizier Wilhelm<br />

ein.<br />

CineMovie, Bern. Diverse Spielzeiten.<br />

Las Toreras<br />

Jackie Brutsche macht sich auf den<br />

Weg, um das Unglück ihrer psychisch<br />

kranken Mutter zu enträtseln, das ihre<br />

Kunst inspiriert, aber ihre Familien in<br />

der Schweiz und in Spanien entzweit<br />

hat.<br />

20.30 (FR) E/D/F AB 16 J.<br />

Mad Heidi<br />

Almbewohnerin Heidi startet Rachefeldzug<br />

gegen Diktator, der ihren<br />

Geissenpeter ermorden liess.<br />

18.00 (DO) E/DI<br />

Ripley›s Game<br />

John Malkovich zelebriert in Liliana<br />

Cavanis Ripley-Verfilmung das Morden<br />

genüsslich als Kunstform.<br />

13.30 (SO) D AB 6/0 J.<br />

Room on the Broom<br />

ipley-Verfilmung das Morden genüs<br />

11.00 (SA) O/D AB 12 J.<br />

Röbi geht<br />

Ein Krebskranker schaut in der bewussten<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

kommenden Tod zurück aufs Leben.<br />

18.00 (FR) D<br />

Sound & Vision<br />

20.30 (SO) E/D AB 16 J.<br />

The Killer<br />

Ein Auftragskiller sinnt nach Rache,<br />

nachdem seine Freundin überfallen<br />

wurde.<br />

18.00 (DI) O/D AB 12 J.<br />

The two Faces of January<br />

Patricia Highsmith-Verfilmung und<br />

Regiedebüt von &quot;Drive&quot;-Drehbuchautor<br />

Hossein Amini. Mit Viggo<br />

Mortensen.<br />

11.00 (SO) OF<br />

Zimmerwald<br />

Lenin und Trotzki trafen sich inmitten<br />

des Ersten Weltkriegs im abgelegenen<br />

Schweizer Dorf Zimmerwald. Dies<br />

geschah nicht, um Vögel zu beobachten,<br />

wie ihre Tarnung vorgab. Die geheime<br />

Konferenz war ein Aufruf an alle Arbeiter:innen<br />

der Welt, sich gegen den<br />

Krieg zu verbünden. Die Zimmerwalder<br />

Konferenz wurde in der Sowjetunion zum<br />

Mythos – und im Dorf selber willentlich<br />

vergessen. Heute, mehr als hundert<br />

Jahre später, macht sich eine Gruppe<br />

Schüler:innen aus Zimmerwald auf, sie<br />

wiederzuentdecken. Und führt uns so in<br />

ein Labyrinth aus Vergessen und Erinnern,<br />

aus dem Geschichte geschrieben<br />

wird.<br />

LICHTSPIEL<br />

Ascot Elite, Ricardo vaz Palma<br />

Sandrainstr. 3, www.lichtspiel.ch<br />

20.00 (FR) O<br />

50 Jahre Tramverein<br />

14.00 (SO) O/D<br />

L›incroyable Lulu<br />

20.00 (SO) O<br />

Sound & Vision<br />

17.00 (SO) O/D<br />

The DNA of Dignity<br />

20.00 (MI) E/D/F AB 16/0 J.<br />

The Talented Mr. Ripley<br />

Ein armer Klavierspieler (Matt Damon)<br />

möchte gern jemand anderer sein und<br />

behilft sich mit Mord.


12 Anzeiger Region Bern 32<br />

16. – 22. November <strong>2023</strong><br />

Mit dem Monster in der Wüste<br />

«Quasi Dolby Surround»<br />

Die Künstlerin Jackie Brutsche drehte einen kunstvollen Film über ihre Mutter, die sich das Leben nahm, als Brutsche<br />

zehn Jahre alt war. «Las Toreras» ist eine mutige und ermutigende Reise in die Dunkelheit, die sie mit dokumentarischer<br />

Kamera und Alter Ego Jack Torera an ihrer Seite auf sich nimmt.<br />

«Es ist stärker, du kannst es nicht aufhalten.»<br />

Zumindest nicht im richtigen Leben.<br />

Im Film jedoch folgt Jack Torera,<br />

die Kunstfigur der Musikerin und Filmerin<br />

Jackie Brutsche, dem Monster in<br />

die Wüste und stellt es. Das Monster: die<br />

psychische Erkrankung der Mutter Carmen.<br />

Als Jackie Brutsche 10 Jahre alt war,<br />

beging Carmen Brutsche Suizid.<br />

In der Doku «Las Toreras» macht sich<br />

die Wahlbernerin Jackie Brutsche auf<br />

die Suche nach ihrer Mutter, will wissen,<br />

wie alles kam, wer die Mutter eigentlich<br />

war. Denn auf den Schmerz legten sich<br />

Schweigen, Schuld und Scham. Der<br />

Vater Paul, Psychotherapeut aus Zürich,<br />

blieb mit Jackie und ihrem Bruder Pablo<br />

alleine zurück. Das Band zur spanischen<br />

Herkunftsfamilie von Carmen riss ab.<br />

Es ist eine mutige Reise in eine existenzielle<br />

Dunkelheit, die Jackie Brutsche<br />

mit dokumentarischer Kamera und ihrem<br />

Alter Ego Jack Torera an ihrer Seite<br />

auf sich nimmt. Sie trifft ihren Vater, der<br />

schildert, wie er seinerseits nach dem<br />

Tod versuchte, mit den Kindern zu überleben,<br />

indem er sich in sich selbst einkapselte.<br />

Sie bleibt ruhig, als er erzählt,<br />

dass die psychotischen Zustände während<br />

Carmens Schwangerschaft mit ihr<br />

zum Ausbruch kamen.<br />

«Wir müssen jetzt zum Krippenspiel»<br />

Sie hört ihrem älteren Bruder Pablo<br />

zu, wie er sich an die Nachricht vom<br />

Suizid erinnert. «Ich dachte einfach.<br />

Aha, Mami ist tot, aber wir müssen jetzt<br />

zum Krippenspiel», schildert er die Unmöglichkeit,<br />

den Verlust zu begreifen.<br />

Sie macht sich auf nach Spanien, um mit<br />

den Geschwistern von Carmen zu<br />

reden, hört sich ihre Versionen der<br />

Geschichte an, mit denen sie ihrerseits<br />

das Unglück irgendwie abspalteten. Die<br />

sonnenarme kalte Schweiz sei schuld,<br />

dann wieder der kalte, dominante<br />

Schweizer Ehemann, der die lebenshungrige<br />

und freiheitsliebende Carmen<br />

in ein Hausfrauendasein und den Tod<br />

getrieben habe. Jackie Brutsche hört<br />

sich das alles mit offenem Blick an.<br />

Wut, Schmerz, Trauer<br />

und Tränen im Gesicht trägt<br />

die Kunstfigur Jack Torera,<br />

die den inneren Zustand<br />

von Jackie Brutsche<br />

ins Bild setzt.<br />

Und sie findet Tonaufnahmen, aber<br />

auch Zeichnungen, Gedichte und Tagebücher<br />

der Mutter, die zeigen, dass das<br />

Monster und die Kälte schon früh<br />

Filmbringer<br />

Eingang in ihren Körper fanden. Und<br />

wie sich die Totenstarre mit Phasen glühender<br />

Manie und überbordender Kreativität<br />

abwechselten. In den manischen<br />

Momenten sah und zeichnete sich die<br />

Mutter als Weltenherrscherin, eine Erlöserfigur<br />

mit offenen Armen.<br />

«Las Toreras», ihr erster Langfilm, ist<br />

die persönlichste Arbeit von Jackie Brutsche,<br />

die sonst bei «The Jackets» oder im<br />

Vagina-Dress mit Partner Bone als «Sex<br />

Organs» mit Rock 'n' Roll, Ironie und Lust<br />

an der Inszenierung auf die Bühne tritt.<br />

Mutter Pantokrator<br />

Ihre Suche nach Mutter Carmen<br />

bricht die Verhärtungen ihrer Familie,<br />

die sich in erträgliche Überlebenswahrheiten<br />

eingeschlossen hatte, ein Stück<br />

weit auf. Dies gelingt ihr dank der ihr eigenen,<br />

absolut faszinierenden Kühnheit,<br />

ganz ohne Angst und ohne Pathos.<br />

Jackie Brutsche alias Jack Torera hält in der Wüste Ausschau nach einer Spur von Carmen und dem Monster.<br />

Wut, Schmerz, Trauer und Tränen im<br />

Gesicht trägt nur die von ihr selbst verkörperte<br />

Kunstfigur Jack Torera, die zwischen<br />

den dokumentarischen Episoden<br />

auf die Leinwand tritt und den inneren<br />

Zustand der Tochter, die sich ihrer toten<br />

Mutter nähert, in kunstvolle Bilder setzt.<br />

Und auch ein versöhnlicher Abschied<br />

von der Mutter gelingt Jackie aka Jack<br />

Torera. Der Held findet das Monster und<br />

zerschmettert es. Die Mutter kann nun<br />

befreit, als weiblicher Pantokrator, in<br />

den Himmel entschweben.<br />

«Du bist diese freie Frau, diese Künstlerin<br />

geworden, die deine Mutter immer<br />

sein wollte und nie sein konnte», sagt<br />

ein Onkel aus Spanien Jackie Brutsche<br />

zum Abschied, und umarmt sie.<br />

Susanne Leuenberger<br />

Kino Rex, Bern. Diverse Vorstellungen<br />

www.rexbern.ch<br />

Ein dreigestrichenes C: Der Soloteil mit<br />

dem hohen C in Gregorio Allegris barocker<br />

A-Cappella-Vertonung «Miserere»<br />

ist nur einer der gänsehauterregenden<br />

Höhepunkte, mit dem der Doppelchorabend<br />

im Yehudi Menuhin Forum<br />

aufwartet. Der Gabrielichor Bern und<br />

das Ensemble Utopie aus Fribourg<br />

spannen fürs Programm zusammen<br />

und singen in kleinen, unterschiedlichen<br />

Formationen im Raum verteilt:<br />

Auf der Bühne und auf der durchlaufenden<br />

Galerie, was für eine wunderbare<br />

Akustik sorgen dürfte, wie Projektleiter<br />

Gonzague Monnay erklärt: «Es wird<br />

sich quasi Dolby-Surround-Feeling einstellen.»<br />

Das Programm umspannt mehrere<br />

Jahrhunderte. Neben Allegri werden auch<br />

Stücke des namensgebenden frühbarocken<br />

Venezianers Giovanni Gabrieli zu<br />

hören sein. Sein «Jubilate Deo» ist ein<br />

zweichöriges Stück à 8 Stimmen. Philip<br />

Stopford, Komponist mit Jahrgang 1977,<br />

hat mit «Ave Verum» ein Werk für<br />

4-7 Stimmen geschrieben, das das Ensemble<br />

Utopie intoniert. Das Finale – und für<br />

Monnay selbst auch den Höhepunkt –<br />

markiert Josef Reinbergers «Cantus Missae<br />

in Es-dur» für 20 Stimmen aus dem<br />

Jahr 1978. Sie galt dem Musikwissenhistoriker<br />

Otto Ursprung als «die schönste reine<br />

Vokalmesse des 19. Jahrhunderts». Beide<br />

Chöre werden das wenig aufgeführte doppelchörige<br />

Werk singen. Es sei ein komplexes<br />

Stück, das nicht viele Laienchöre<br />

beherrschten. Die Vielstimmigkeit, die<br />

schwierigen Tonlagen und Wechsel verlangten<br />

einiges an Konzentration, Erfahrung<br />

und Vertrauen in die Stimme.<br />

Susanne Leuenberger<br />

Yehudi Menuhin Forum, Bern<br />

Sa., 18.11., 20 Uhr<br />

www.gabrielichor.ch<br />

Ein Fabelwesen entsteigt der Lava<br />

Das Gewohnte stürzen: Am «Full Of Lava»- Festival, ehemals Saint Ghetto, feiert die Dampfzentrale vier Tage lang experimentelle<br />

Clubmusik. Mit von der Partie ist die Gestaltwandlerin und Multiinstrumentalistin Eartheater, die Harfenspiel<br />

mit Techno-Beats verbindet.<br />

Aus einem Nährboden von elektronischen<br />

Klängen erhebt sich ihre schwindelerregende<br />

Stimme: «I'm painting my<br />

own picture / And these fools aren't in<br />

it / I'm painting my own picture», singt<br />

Eartheater im Song «Scripture». Bilder<br />

eines Raves in einer verlassenen Kirche<br />

erscheinen vor dem inneren Auge –<br />

Fragmente von atmosphärischem<br />

Trance, House und Dream Pop lösen<br />

«Full of Lava»: Die wandelbare Eartheater besucht die Dampfzentrale.<br />

Dakotah Malisoff<br />

einen Sog aus, dem man kaum widerstehen<br />

kann.<br />

Die in Queens lebende Eartheater,<br />

die mit bürgerlichem Namen Alexandra<br />

Drewchin heisst, verändert ihre Gestalt<br />

mit jeder Veröffentlichung: Während sie<br />

auf der EP «Trinity» (2019) als Doyenne<br />

der experimentellen Clubmusik auftritt,<br />

überzeugt sie mit «Phoenix: Flames Are<br />

Dew Upon My Skin» (2020) als Schöpferin<br />

von hauchzarten Ambient-Stücken.<br />

Kettensäge und Engelsflügel<br />

Die Multiinstrumentalistin ist ein<br />

Gesamtkunstwerk, fest verankert in<br />

New Yorks Subkultur. Eartheater schafft<br />

nicht einfach Musik, sondern auch<br />

schräge Performances, bei denen sie<br />

mal mit Engelsflügeln und Kettensäge<br />

in Erscheinung tritt und ein anderes<br />

Mal zu einem Technobeat an der Seite<br />

einer Harfenspielerin chorale Gesänge<br />

anstimmt, während aggressives Strobo-<br />

Licht über die Bühne rast.<br />

Mit ihrer im September erschienenen<br />

EP «Powders» ergründet Drewchin<br />

nun die transformative Kraft der Liebe.<br />

Flötentöne schiessen im Song «Sugarcane<br />

Switch» unter zitternden Synthies<br />

hervor, und Eartheater singt von totaler<br />

Verzückung. Mit «Crushing» gelingt ihr<br />

eine schlendernde Trip-Hop-Ballade.<br />

Der Auftritt der Gestaltwandlerin<br />

dürfte ein Höhepunkt des «Full Of Lava»-Festivals<br />

sein. Denn obwohl das<br />

Musikereignis der Dampfzentrale, das<br />

bis vor einem Jahr noch Saint Ghetto<br />

hiess, kein übergeordnetes Motto verzeichnet,<br />

steht der Sound Eartheaters<br />

für das, worum es hier geht: Musik, die<br />

sich immer wieder neu erfindet, Künstler*innen,<br />

die an der Grenze experimentieren,<br />

und Clubmusik, die auch<br />

zum Hinhören nötigt.<br />

Elektropop, abgeklärt<br />

So wartet auch die norwegisch-deutsche<br />

Kunst-Pop-Combo Easter, bestehend<br />

aus Stix Omar und Max Boss mit<br />

abgeklärtem Sound auf, bei dem es sich<br />

schlecht stillhalten lässt. Ihr Markenzeichen:<br />

monotoner Sprechgesang, der<br />

über verlangsamte Techno-Beats<br />

schwebt. Elektropop könnte man sagen.<br />

Aber das reicht bei weitem nicht. «I<br />

want you to die / I want you to die in<br />

pain / I never want to see your psycho<br />

face again», solche Zeilen kommen hier<br />

genauso unbeteiligt daher wie Lyrics<br />

über schlechte Laune oder Asexualität.<br />

Bemerkenswert dürfte auch der Auftritt<br />

von Fågelle sein. Die schwedische<br />

Musikerin Klara Andersson schafft mit<br />

Pedalen, Synthesizern und Samplern<br />

von Tönen, die sie etwa in leer stehenden<br />

Ölzisternen aufgenommen hat, ein<br />

eindrückliches Klanghybrid. Fågelle begleitet<br />

das mit weicher Stimme. Sie singt<br />

von auferlegten weiblichen Rollenbildern<br />

in Schweden und ihrem neuen Daheim<br />

in Berlin. Und wiederholt auch<br />

mal das Wort «nichts», auf schwedisch<br />

«ingenting», bis es zum melodiösen<br />

Mantra mutiert.<br />

Tabea Andres<br />

Dampfzentrale Bern<br />

Do., 16., bis So., 19.11.<br />

• Fågelle: Fr., 17.11., 20 Uhr<br />

• Easter: Fr., 17.11, 00.15 Uhr<br />

• Eartheater: Sa., 18.11., 22.45 Uhr<br />

www.dampfzentrale.ch<br />

Ostring meldet:<br />

Es gibt kaum einen hoffnungsvolleren<br />

und auch niederschmetternderen<br />

Satz als «The future is<br />

unwritten».<br />

Matto Kämpf

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