TVIP40000 Bedienungsanleitung - ABUS Security-Center

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27.12.2012 Views

26 Deutsch Stellen Sie sicher, dass die Option „UPnP verwenden“ immer aktiviert ist. UPnP wird auch für das Auffinden des Videoservers von eytron VMS benutzt. „UPnP Portweiterleitung AN“ Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste wird hiermit aktiviert. Unterstütz ihr Router UPnP, wird mit dieser Option automatisch die Portweiterleitung für Video- Streams Router-seitig für den Videoserver aktiviert. „PPPoE“ Verwenden Sie diese Einstellung wenn der Videoserver direkt mit einem DSL-Modem verbunden ist. Benutzername und Passwort erhalten Sie von Ihrem ISP (Internet Service Provider). „IPv6“ Verwenden Sie diese Funktion um mit IP-Adressen der Generation v6 zu arbeiten. Bitte beachten Sie, dass Ihr Netzwerk und die Hardware IPv6 unterstüzen muss. Wenn IPv6 aktiviert ist, wartet der Videoserver standardmäßig, bis er vom Router eine IPv6 Adresse mittels DHCP zugewiesen bekommt. Falls kein DHCP Server vorhanden ist, stellen Sie die IP Adresse manuell ein. Hierzu „IP Adresse manuell einstellen“ aktivieren und IP Adresse,Standard Router und DNS Adresse eintragen. “IPv6 Information“ Es werden alle IPv6 Informationen in einem separaten Fenster angezeigt. Wenn die IPv6 Einstellungen korrekt sind, können Sie alle Einstellungen im unteren Fenster ablesen.

27 Deutsch 6.5.2 IEEE 802.1x Aktivieren Sie diese Funktion, wenn Ihre Netzwerkumgebung den Standard IEEE 802.1x, eine Port basierte Zugriffskontrolle im Netzwerk, verwendet. IEEE 802.1x verbessert die Sicherheit von lokalen Netzwerken. Eine Verbindung wird nur genehmigt, wenn alle Zertifikate zwischen Server und „Kunde“ verifiziert wurden. Dies geschieht durch einen Authentifizierer in Form von einem Switch/Access Point welcher Anfragen an den RADIUS Authentifizierungsserver schickt. Ansonsten wird keine Verbindung hergestellt und der Zugriff auf den Port verweigert. 6.5.3 HTTP Bitte beachten Sie, dass Ihre Netzwerkkomponenten so wie der RADIUS Server den Standard IEEE 802.1x unterstützen muss. “HTTP-Port” Dies kann ein anderer Port als der vorgegebene Port 80 sein (80, oder 1025 - 65535). Nach dem Ändern des Ports muss der Benutzer über die Änderung informiert werden, um eine erfolgreiche Verbindung zu gewährleisten. Wenn der Administrator beispielsweise den HTTP-Port des Videoservers, dessen IP-Adresse 192.168.0.99 lautet, von 80 auf 8080 abändert, muss der Benutzer anstelle der “http://192.168.0.99” die “http://192.168.0.99:8080” in den Web-Browser eingeben. „Sekundärer HTTP-Port“ Zusätzlicher HTTP-Port für den Videoserverzugriff Für den direkten Zugriff auf einzelne Video-Streams über Web sind nachfolgende Zugangsnamen einstellbar. Der Zugriff erfolgt über komprimierte JPEG Bilder und ermöglicht Webbrowser (Firefox, Netscape), die kein ActiveX-Plugin verarbeiten können, den direkten Zugriff auf den Video-Stream: „Zugangsname für Stream 1“ Zugangsname für den MJPEG Stream 1 „Zugangsname für Stream 2“ Zugangsname für den MJPEG Stream 2 „Zugangsname für Stream 3“ Zugangsname für den MJPEG Stream 3 „Zugangsname für Stream 4“ Zugangsname für den MJPEG Stream 4 6.5.4 FTP Anmerkung: Der Internet-Explorer unterstützt keine Darstellung von MJPEG Bildern ohne Active X „FTP-Port“ Dies ist der interne FTP-Server-Port. Dies kann ein anderer Port als der vorgegebene Port 21 sein (21, oder 1025 - 65535). Über FTP können die auf dem Videoserver gespeicherten Videodaten direkt abgerufen werden. Verwenden Sie hierfür ein eigenständiges FTP-Programm. Das Adressformat für die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut: Server: IP-Adresse des Videoservers Benutzername: Administratorbenutzer Passwort: Passwort des Administrators Port: FTP-Port des Videoservers Beispiel (mit FTP-Programm) Server: 192.168.0.99 Benutzername: root Passwort: admin Port: 1026

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Stellen Sie sicher, dass die Option „UPnP verwenden“ immer aktiviert ist. UPnP wird auch für<br />

das Auffinden des Videoservers von eytron VMS benutzt.<br />

„UPnP Portweiterleitung AN“ Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste wird hiermit<br />

aktiviert. Unterstütz ihr Router UPnP, wird mit dieser Option automatisch die Portweiterleitung für Video-<br />

Streams Router-seitig für den Videoserver aktiviert.<br />

„PPPoE“ Verwenden Sie diese Einstellung wenn der Videoserver direkt mit einem DSL-Modem verbunden<br />

ist. Benutzername und Passwort erhalten Sie von Ihrem ISP (Internet Service Provider).<br />

„IPv6“ Verwenden Sie diese Funktion um mit IP-Adressen der Generation v6 zu arbeiten.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihr Netzwerk und die Hardware IPv6 unterstüzen muss.<br />

Wenn IPv6 aktiviert ist, wartet der Videoserver standardmäßig, bis er vom Router eine IPv6 Adresse mittels<br />

DHCP zugewiesen bekommt.<br />

Falls kein DHCP Server vorhanden ist, stellen Sie die IP Adresse manuell ein.<br />

Hierzu „IP Adresse manuell einstellen“ aktivieren und IP Adresse,Standard Router und DNS Adresse<br />

eintragen.<br />

“IPv6 Information“ Es werden alle IPv6 Informationen in einem separaten Fenster angezeigt.<br />

Wenn die IPv6 Einstellungen korrekt sind, können Sie alle Einstellungen im unteren Fenster ablesen.

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