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DO 9.2. –<br />
MI 15.2.<strong>2023</strong><br />
<strong>N°5</strong> / www.bka.ch<br />
«Du bist nicht die<br />
Einzige, die sich<br />
selbst nicht traut.»<br />
Das sagt der Engel zum Kind in<br />
Sarah Elena Müllers Debütroman<br />
«Bild ohne Mädchen».<br />
Seite 3<br />
Nicht vergessen!<br />
IN PARADISUM<br />
Konzerterlebnis mit der<br />
Zürcher Sing-Akademie und<br />
Gottfried Breitfuss – diesen<br />
Samstag, um 19.30 Uhr in der<br />
Französischen Kirche Bern!<br />
Info & Vorverkauf:<br />
www.ticketino.com<br />
Jenseits des Diesseits<br />
Bei Hatis Noit reicht die Orientierung an den Himmelsrichtungen nicht weit, denn<br />
ihr auratisch-opernhafter Gesang hallt von einem anderen Ort her. Die in London<br />
lebende Künstlerin besucht die Dampfzentrale mit Musik ohne Weltverhaftung.<br />
Özge Cöne<br />
2<br />
Jonas Moser<br />
Kulturtipps von<br />
Basil Anliker<br />
Basil Anliker aka Baze prägt seit zwanzig<br />
Jahren die <strong>Berner</strong> Rap-Szene und wurde<br />
von der Musiklegende Endo Anaconda<br />
als «überragender Mundartsprecher,<br />
Wahrheitsdichter, poetischer Tumult»<br />
geadelt. Er ist unter anderem als Solokünstler,<br />
mit der Kombo Baze & The<br />
Squishyboyz oder mit der Spass-Fraktion<br />
Tequila Boys unterwegs. Mit letzterer covert<br />
er sich in der Mühle Hunziken durch<br />
60 Jahre Musikgeschichte und lässt keine<br />
Peinlichkeit aus. Ob Hitparaden-Heuler,<br />
Heavy-Metal-Kracher oder kitschige<br />
Boygroup-Hits: Die Lust am euphorischen<br />
Mitgrölen kommt beim Publikum<br />
von selbst. (Sa., 11.2., 20 Uhr)<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
Ok, also hier sind wir gelandet?<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Auf bald.<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
warum?<br />
1. An die «Good ol’ Days Party»: Von<br />
Hip-Hop zu Elektro für alle Nostalgiker*innen.<br />
(Kulturzentrum New Grafitti,<br />
Bern. Sa. 11.2., 22 Uhr)<br />
2. Kalabrese & Rumpelorchester hören<br />
im Dachstock der Reitschule (Fr.,<br />
10.2., 21 Uhr): Tolle Musik von tollen<br />
Menschen.<br />
3. Zum Colin Vallon Trio ins Mokka<br />
in Thun (Di., 14.2., 20 Uhr): Jazz im<br />
schönsten Club der Schweiz.<br />
«Er wuchs mir ans Herz»<br />
Sir John Falstaff amüsiert das Publikum mit seinen Sauftouren oder Affären. In «Play<br />
Falstaff» verkörpert Günter Baumann Shakespeares Nebenfigur – für einmal ist<br />
der Schwerenöter die Hauptrolle. Baumann erklärt, weshalb er Falstaff auch mag.<br />
Günter Baumann, Falstaff ist<br />
Lebemann, Säufer und auch mal<br />
Räuber. Wieso widmet man<br />
dieser apolitischen Nebenfigur ein<br />
ganzes Stück?<br />
Bei Falstaff steht das Leben über<br />
allem. Politik und die Rebellion gegen<br />
König Heinrich IV. interessieren ihn<br />
tatsächlich nicht. Dennoch finde ich<br />
nicht, dass er deswegen eine unpolitische<br />
Figur ist. Als er etwa gegen seinen<br />
Willen in den Krieg ziehen muss, fragt er<br />
sich, warum Menschen überhaupt in<br />
den Krieg geschickt werden können.<br />
Das sind doch sehr politische und moderne<br />
Gedanken.<br />
Dabei schrieb Shakespeare vor über<br />
400 Jahren.<br />
Das ist eben das Genie Shakespeare,<br />
das seiner Zeit voraus war. Auch deshalb<br />
ist er der Theatergott schlechthin.<br />
Mit jedem seiner Stücke schuf er Welten<br />
von enormer Dichte und Figuren, die<br />
menschlich so komplex sind, dass man<br />
sie nie ganz ergründen wird. Es wird immer<br />
etwas übrigbleiben, das noch nicht<br />
erzählt wurde.<br />
Sir John Falstaff ist ein eher derber Kerl. Er lebte aber auch zu derben Zeiten.<br />
Joel Schweizer<br />
Mögen Sie Falstaff?<br />
Für mich ist Falstaff der klassische<br />
Antiheld. Erst dachte ich: «Was soll diese<br />
Figur?» Ich konnte wenig mit ihr anfangen.<br />
Der Typ hat so viel Negatives an<br />
sich: Er lügt, ist faul, feige und bei seinem<br />
Umgang mit Frauen will man aufschreien.<br />
Doch sieht man genauer hin, ist da<br />
etwas Menschliches. Während der Arbeit<br />
wuchs er mir immer mehr ans Herz.<br />
«Er lügt, ist faul, feige und<br />
bei seinem Umgang mit<br />
Frauen will man aufschreien.»<br />
Können Sie in dieser Rolle auch<br />
einfach mal die Sau rauslassen?<br />
Klar, das ist in allen Rollen so: Man<br />
kann die jeweiligen Seiten der Figur<br />
ausleben.<br />
Im Stück ist Falstaff befreundet mit<br />
dem Kronprinzen Hal, mit dem er auf<br />
Sauftour geht, zum Missfallen des<br />
Königs. Ist Falstaff denn wenigstens<br />
ein guter Freund?<br />
Das ist er. Er trifft Hal als jungen<br />
Mann, der selbst vom König unterdrückt<br />
ist und als Thronfolger einer übermenschlichen<br />
Aufgabe gegenübersteht.<br />
Falstaff sieht in ihm den Menschen und<br />
nicht einfach den Prinzen, wie alle anderen.<br />
Doch er verrät ihn auch, wie das<br />
eben so ist mit Freundschaften. Denn<br />
Shakespeare schrieb nicht über Ideale,<br />
er schrieb über Menschen.<br />
Interview: Vittoria Burgunder<br />
Stadttheater, Biel<br />
Premiere: Sa., 11.2., 19 Uhr<br />
Vorstellungen bis 3.3.<br />
www.tobs.ch<br />
Janine Schranz<br />
Marias Blick<br />
Jeder kennt ihre Figur: In vielen Kirchen<br />
blickt Maria prominent auf die Besucher*innen<br />
herab. Aber wer stand für die<br />
Darstellungen eigentlich Modell? In der<br />
Kunst stehen meist die malenden Männer<br />
im Vordergrund. Autorin Martina<br />
Clavadetscher hat sich in «Vor Aller Augen»<br />
damit auseinandergesetzt, dass die<br />
porträtierten Frauen zwar Sujets, aber<br />
selten Subjekte sind.<br />
In neunzehn Geschichten versetzt sie<br />
sich in die Perspektive der meist unbekannten<br />
Modelle berühmter Maler der<br />
Kunstgeschichte von Beginn der Neuzeit<br />
bis ins 20. Jahrhundert. Was die Frauen<br />
durch die Zeit hindurch eint, ist ihre<br />
Abhängigkeit von Männern. «Dennoch<br />
sind sie keine Opfer», so Clavadetscher,<br />
die die Biografien der Porträtierten aufarbeitete,<br />
«sondern sie setzten ihre<br />
Interessen oft kreativ und aktiv durch.»<br />
Die Autorin gibt den Frauen nicht nur<br />
Namen, sondern eine Stimme.<br />
Maria selbst, die am häufigsten dargestellte<br />
Frauenfigur der christlichen<br />
Neuzeit, beruht auf patriarchal geformten<br />
Vorstellungen, wie eine Frau zu sein<br />
hat. Marias Perspektive nimmt Clavadetscher<br />
bei ihrem Besuch in der Reihe<br />
«Wort Klang Räume» im reformierten<br />
Münster freilich nicht ein – aber sie erzählt<br />
die Geschichten realer Frauen. Untermalt<br />
wird ihre Lesung mit Orgel- und<br />
Flötenmusik von Christian Barthen und<br />
Johanna Schwarzl. Anais Sommer<br />
<strong>Berner</strong> Münster<br />
Di., 14.2., 19.30 Uhr<br />
www.bernermuenster.ch
2<br />
Anzeiger Region Bern 26<br />
9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Ahnung des Ewigen<br />
TICKETS<br />
Ostring meldet:<br />
Özge Cöne<br />
Das «Paradisum» befindet sich gerade in der Französischen Kirche. Mahler,<br />
Mendelssohn Bartholdy und Brahms sind nur drei Komponisten, mit denen sich die<br />
Zürcher Sing-Akademie dort in andere Sphären singen.<br />
Im Bus gehört, junge Frau am<br />
Handy: «Nei chumm itz! Itz göh<br />
mer! I bi geschter äxtra daheim<br />
blibe wäge hüt.»<br />
Matto Kämpf<br />
Georges Seguin<br />
Arien aus dem Limbus<br />
Mit 16 Jahren soll sie in Nepal, auf einer<br />
Pilgerreise zum Geburtsort Buddhas,<br />
zum Singen gefunden haben. Bei Hatis<br />
Noit reicht die Orientierung an den<br />
Himmelsrichtungen allein nicht aus. Im<br />
japanischen Hokkaido geboren, lebt die<br />
Künstlerin seit Kurzem in London und<br />
macht Musik, die von einem avantgardistsichen<br />
Limbus her widerhallt. Ihr<br />
opernhafter Gesang tröpfelt, wummert<br />
und entspringt aus einer Stelle tief im<br />
Inneren eines Gehäuses, von wo er sich<br />
einen Weg ins Diesseits bahnt. Folgerichtig<br />
nennt sich ihr erstes in Europa<br />
produziertes Album «Aura». Japanischer<br />
Gagaku-Gesang, Oper, gregorianischer<br />
und bulgarischer Gesang und<br />
die Musik der Salomonen potenzieren<br />
sich mit Loopgerät und Effekten zu einer<br />
spirituellen Assemblage, in der die<br />
Verhaftung mit der Welt ziemlich verloren<br />
geht.<br />
In der Dampfzentrale gehts mit Hatis<br />
Noits Auftritt in Tiefen, Höhen, oder<br />
wohin auch immer. Für etwas Boden<br />
unter den Füssen sorgt im Anschluss<br />
daran Evita Manji mit Avantgarde-Elektronik.<br />
Die*der in Athen lebende Künstler*in<br />
experimentiert mit Clubmusik,<br />
Pop, Pitches, Beats und Bass.<br />
Susanne Leuenberger<br />
Dampfzentrale, Bern<br />
Fr., 10.2., 20.30 Uhr<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
Strandidyll nach der Hölle<br />
Endlich gibt es die bekannte israelische<br />
Autorin und Theatermacherin Michal<br />
Govrin auf Deutsch zu lesen – und live<br />
zu erleben. So besucht die Autorin für<br />
eine Lesung das Haus der Religionen.<br />
1950 als Tochter einer Shoah-Überlebenden<br />
und eines Einwandererpioniers<br />
geboren, ist Govrin bekannt für<br />
ihre künstlerische Auseinandersetzung<br />
mit dem Holocaust und der Erinnerung<br />
daran. Ihr erstmals ins Deutsche übersetzte<br />
Roman «Strandliebe» fragt, wie<br />
ein Neuanfang nach dem kollektiven<br />
Trauma möglich sein kann. Für den<br />
Roman konsultierte Govrin auch eigene<br />
Tagebucheinträge aus ihrer Jugend.<br />
Die Erzählung spielt in der israelischen<br />
Küstenstadt Aschkelon in den<br />
1960er-Jahren. Hier versuchen Holocaust<br />
überlebende, eine neue Existenz<br />
aufzubauen. Govrin versetzt sich dabei<br />
in das Leben einer jungen Frau, die das<br />
erste Mal aus dem traditionellen Käfig<br />
ihrer Familie ausbricht und als Konsequenz<br />
die Aufmerksamkeit zweier sehr<br />
unterschiedlicher Männer auf sich zieht.<br />
Liebe und das Strandidyll stehen im<br />
Kontrast zur Erfahrung der Vernichtung.<br />
Anais Sommer<br />
Haus der Religionen, Bern<br />
Di., 14.2., 19 Uhr<br />
www.haus-der-religionen.ch<br />
Priska Ketterer<br />
Die Zürcher Sing-Akademie macht sich acappella auf in Richtung Eden.<br />
Garten Eden, Himmelreich oder Sehnsuchtsort<br />
– der Begriff «Paradies» weckt<br />
in jedem Menschen andere Assoziationen.<br />
Allen Vorstellungen gemein ist<br />
jedoch der implizierte Wunsch nach<br />
Frieden, Glückseligkeit, Erfüllung und<br />
Harmonie. Dabei berührt das Thema<br />
nicht selten existenzielle Fragen des<br />
Daseins: Woran glaube ich? Gibt es das<br />
Paradies in diesem Leben, oder wartet<br />
es erst nach dem Tod?<br />
Ein Hoch auf den Hochstapler<br />
Ein Soloabend voller Lust und List: Der Schauspieler Volker<br />
Ranisch spielt Thomas Manns Felix Krull. Der Schwindler<br />
mit Charme kommt in Stef’s Kultur Bistro.<br />
Wie macht man aus einem fast 500-<br />
seitigen Roman ein Solostück? «Indem<br />
man nach einer gescheiten Dramaturgie<br />
sucht», sagt der deutsche Schauspieler<br />
Volker Ranisch. Er hat aus Thomas<br />
Manns unvollendetem Roman<br />
«Bekenntnisse des Hochstaplers Felix<br />
Krull» einen Soloabend kreiert. Darin<br />
schlüpft er in die Rolle des Ich-Erzählers<br />
Krull und lässt dabei auch die illustre<br />
Gesellschaft des Romans aufleben.<br />
«Es ist pures Kopfkino», erklärt der auf<br />
Erzähltheater spezialisierte Schauspieler.<br />
Thomas Mann hatte mit dem Werk<br />
ursprünglich eine Parodie auf Goethes<br />
Autobiografie «Dichtung und Wahrheit»<br />
schreiben wollen. Doch am Ende<br />
entlarvte Mann sich selbst sowie sein<br />
bürgerliches Umfeld als heuchlerisch.<br />
Liftboy und Schwindler<br />
Manns Ich-Erzähler blickt auf ein<br />
Leben voller Lust und List zurück. Er<br />
arbeitet sich vom Liftboy zum Oberkellner<br />
hoch, wird zum Objekt der Begierde<br />
von Männern wie Frauen. Ein<br />
gekonntes Spiel mit der Illusion bringt<br />
den Scharlatan voran. «Es sind die Fantasien<br />
seiner Umwelt, die ihn zu dem<br />
machen, was er ist», so Ranisch. Zu einem<br />
Hoteldieb und Heiratsschwindler.<br />
Die Inszenierung war vier Jahre lang<br />
fester Bestandteil des Repertoires des<br />
Theater im Palais in Berlin. Nun ist das<br />
Viele Komponisten haben sich mit<br />
diesen Fragen auseinandergesetzt, dazu<br />
auch mit jener: Wie lässt sich mit<br />
mu sikalischen Mitteln eine himmlischparadiesische<br />
Atmosphäre schaffen?<br />
Florian Helgath, Dirigent und künstlerischer<br />
Leiter der Zürcher Sing-Akademie,<br />
meint, dass die Vokalmusik hierfür<br />
das «geeignetste Medium» sei. Unter<br />
dem Titel «In Paradisum» hat er nun<br />
ein A-cappella-Programm zusammengestellt,<br />
mit dem er das Publikum<br />
in einen «wunderbaren Klangrausch»<br />
versetzen und «Ahnungen des Ewigen<br />
und paradiesischer Schönheit» erspüren<br />
lassen will.<br />
Wie lässt sich mit<br />
musikalischen Mitteln eine<br />
himmlisch-paradiesische<br />
Atmosphäre schaffen?<br />
Die Auswahl enthält neben einem<br />
16-stimmigen Arrangement des Liedes<br />
«Ich bin der Welt abhanden gekommen»<br />
von Gustav Mahler und je einer Motette<br />
von Felix Mendelssohn Bartholdy<br />
(«Herr, nun lässest du deinen Diener»)<br />
und Johannes Brahms («Warum ist das<br />
Licht gegeben») auch Werke von drei<br />
Komponisten der Moderne: «Canticum<br />
calamitatis maritimae» von Jaako Mäntyjärvi,<br />
fünf «Spirituals» von Michael<br />
Tippett und «O Domine» von Thomas<br />
Jennefelt. Letzteres sei konzeptionell<br />
besonders interessant, erklärt Helgath:<br />
«Die Komposition ist eine intensive Fürbitte<br />
um ewige Ruhe und ewiges Licht,<br />
die dramatisch und Requiem-artig beginnt,<br />
aber gegen Ende immer mehr in<br />
Stille entschwindet.»<br />
Irdischer Halt<br />
Damit aber das Publikum selbst<br />
nicht gänzlich in himmlische Sphären<br />
entgleitet, gibt ihm der österreichische<br />
Schauspieler Gottfried Breitfuss irdischen<br />
Halt, indem er Gedichte des<br />
<strong>Berner</strong> Theologen und Schriftstellers<br />
Kurt Marti rezitiert. Die Texte reflektieren<br />
das Leben und Sterben im Kontext<br />
reli giöser Dogmen auf eine kritische,<br />
aber zutiefst menschliche und zuweilen<br />
humorvolle Weise.<br />
Stephan Ruch<br />
Französische Kirche, Bern<br />
Sa., 11.2., 19.30 Uhr<br />
www.sing-akademie.ch<br />
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:<br />
tickets@bka.ch<br />
Stück als Gastspiel auch in der Schweiz,<br />
in Stef’s Kulturbistro in Ostermundigen,<br />
zu sehen.<br />
Helen Lagger<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges<br />
Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />
Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
Bern und dem Fraubrunner Anzeiger in einer<br />
Gesamtauflage von 146 360 Exemplaren.<br />
verein@bka.ch<br />
Leitung Mitgliederbereich:<br />
Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Susanne Leuenberger (sus),<br />
susanne.leuenberger@bka.ch<br />
Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch<br />
Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch<br />
Praktikum: Anais Sommer (aso), anais.sommer@bka.ch<br />
Autor*innen dieser Ausgabe: Dino Dragic-Dubois,<br />
Matto Kämpf, Helen Lagger, Lula Pergoletti,<br />
Hannah Plüss, Stephan Ruch<br />
Layout: Scribentes Media, ein Unternehmen der<br />
SR Medien Group AG: Chantal Müller,<br />
Heike Schneider<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig,<br />
simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
Fax 031 310 15 05, www.bka.ch<br />
Nr. 7 erscheint am 22.02.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 06.02.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 15.02.<strong>2023</strong><br />
Nr. 8 erscheint am 01.03.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 13.02.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 22.02.<strong>2023</strong><br />
Agendaeinträge: Nr. 8 bis am 13.02.<strong>2023</strong><br />
Nr. 9 bis am 20.02.<strong>2023</strong><br />
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Über die Aufnahme in die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> entscheidet<br />
die Redaktion der <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />
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3123 Belp<br />
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe<br />
des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:<br />
3-Monats-Schnupperabo: CHF 25<br />
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redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter<br />
Form – in Online-Dienste einzuspeisen.<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern<br />
für die finan zielle Unterstützung.<br />
Volker Ranisch mimt den Charmeur Krull, der alle um den Finger wickelt.<br />
ZVG<br />
Stef’s Kultur Bistro, Ostermundigen<br />
Mi., 15.2., 20 Uhr<br />
www.stefskulturbistro.ch
9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 27<br />
3<br />
Zum Glück gibt es Engel<br />
Sarah Elena Müllers Romandebüt «Bild ohne Mädchen» unterläuft so ziemlich jede<br />
Erwartung, wie über Missbrauch geschrieben werden kann. Und das ist gut, sehr sogar.<br />
Nun tauft die Wahlbernerin ihren Erstling im Stauffacher.<br />
Ein Mädchen schaut Fernsehen beim<br />
Nachbarn, weil es zu Hause bei den<br />
linksalternativen Eltern keinen hat. Der<br />
Nachbar, Ege, ist Medientheoretiker,<br />
trinkt und dreht Filme, die sich niemand<br />
ansieht. Manchmal spielt auch<br />
das namenlose Kind darin mit. Dass<br />
kein Mensch die Filme schaut, mag daran<br />
liegen, dass Ege im Schweizer Dorf<br />
mit seinen revolutionären und sexuell<br />
libertären Ideen als Sonderling gilt.<br />
Aber auch daran, dass alle rundherum<br />
wegschauen.<br />
«Im Laufe der Lektüre<br />
erschliesst sich<br />
ein Panorama der blinden<br />
Flecken. In den toten<br />
Winkeln, die unbeschaut<br />
bleiben, kann schon<br />
einiges passieren.»<br />
Und so bleibt das Mädchen lange<br />
alleine mit dem, was auf Eges Aufzeichnungen<br />
zu sehen wäre. Bis ein Engel mit<br />
Zweizack in sein Leben tritt.<br />
«Bild ohne Mädchen», das Debüt<br />
von Sarah Elena Müller, handelt von<br />
sexuellem Missbrauch in einem alternativen,<br />
kunstaffinen Milieu. Und ist ein<br />
erstaunlicher Roman. Eine Erzählstimme,<br />
die die Geschehnisse überblickt,<br />
oder gar erklärt oder bewertet, gibt es<br />
nicht. Anstelle von Pathos und Betroffenheit<br />
zieht eine fantastische und oft<br />
geradezu komische Erzählebene ein.<br />
Im Lauf der Lektüre erschliesst sich ein<br />
Panorama der blinden Flecken. In den<br />
toten Winkeln, die unbeschaut bleiben,<br />
kann schon einiges passieren.<br />
Sarah Elena Müller hat mit Betroffenen von sexuellem Missbrauch gesprochen.<br />
Fehlendes Gefühl<br />
Dass vieles auch beim Lesen lange<br />
verborgen bleibt, liegt daran, dass<br />
Sarah Elena Müller ihren Text radikal<br />
aus den Blickwinkeln der Beteiligten<br />
schreibt. Meist folgen die kurzen, episodischen<br />
Erzählungen dem Mädchen,<br />
das sich seinen eigenen, oft anrührenden<br />
Reim auf sich selbst und die unverständliche<br />
Welt der Erwachsenen<br />
macht. Etwa, wenn es wirklich glaubt,<br />
eine Unke im tiefen Wasser zu sein,<br />
nachdem es die Mutter scherzhaft so<br />
nennt; wenn es sich bei einer Diskussion<br />
der Eltern mit der Kindergärtnerin<br />
vorstellt, dass die «Vernünfte der Erwachsenen»<br />
wie Hirsche auf einer Lichtung<br />
umeinanderkreisen. Oder wenn es<br />
an etwas leidet, das es das «fehlende<br />
Gefühl» nennt.<br />
Es fehlt ihm aber vor allem die Möglichkeit,<br />
das Erlebte seinen Eltern mitzuteilen:<br />
Als das Kind vom Engel erzählt,<br />
den es bei Ege sieht, schleppt die<br />
Mutter es zum befreundeten Heiler, als<br />
es von verschwommenen Dingen in<br />
den Filmen spricht, gehts mit dem Vater<br />
zur Augenärztin. Das ist so tragisch wie<br />
komisch: Beide können nicht helfen,<br />
wenn ja der Vater und die Mutter nicht<br />
sehen.<br />
Laura Stevens<br />
Sarah Elena Müller, die neben dem<br />
Schreiben auch Hörspiele und Theaterprojekte<br />
realisiert und Musik macht –<br />
etwa im Duo Cruise Ship Misery mit<br />
Milena Krstic – legt mit «Bild ohne<br />
Mädchen» ihren Romanerstling vor.<br />
Dafür ver arbeitete die in Bern lebende<br />
Autorin Zeugnisse von Missbrauchsbetroff<br />
enen aus dem linksalternativen<br />
Kunst umfeld der 90er-Jahre, einem<br />
Kontext, mit dem sie selber vertraut ist.<br />
Im von der sexuellen Revolution geprägten<br />
Milieu können progressive<br />
Ideen öfters mal zu weit gehen – gerade<br />
weil sie dann eben doch in männlicher<br />
Er mächtigung stecken bleiben. «Bild<br />
ohne Mädchen» legt so auch die inneren<br />
Widersprüche der sexuellen Revolution<br />
offen.<br />
Privatkino statt revolutionäre Vision<br />
Etwa, wenn die Erzählung in kurzen<br />
Episoden auf die Sicht der Erwachsenen<br />
umschwenkt. Ege, der linke Avantgardist,<br />
der Berlin verliess und sich im<br />
Schweizer Kaff in seinen kuriosen<br />
Ideen verliert, hat jeden Bezug zur politischen<br />
Gegenwart verloren. Die Aussenwelt,<br />
«alles Grillen und Schwätzer»,<br />
hält er sich vom Leib – und umgekehrt.<br />
Das «volle sinnliche Potenzial» seines<br />
revolutionär-visionären Lebenswerks,<br />
wie er es nennt, ist nicht mehr als kinder-<br />
und frauenverachtendes Privatkino.<br />
Jeden Zweifel an seinem «Hunger<br />
nach Körperbildern», und an der Rolle,<br />
die Kinder darin spielen, betäubt er im<br />
Suff. Die leeren Weinflaschen schafft<br />
Partnerin Gisela weg, die an der Entsorgungsstelle<br />
schon mal der Ekel über den<br />
faulen Gestank ihrer Lebenslüge überkommt,<br />
dann aber lieber für frische Luft<br />
ans Meer reist statt mal zu Hause tüchtig<br />
zu lüften.<br />
Wegschauen mit Horizontblick<br />
Wenn der Roman die Perspektive der<br />
Mutter einnimmt, macht diese stellvertretend<br />
für alle Frauenfiguren im Buch<br />
auch klar, was das Hinsehen erschweren<br />
mag: Die Enttäuschung darüber, sich in<br />
ein Leben von «Reproduktion in Dauerschleife»<br />
zwängen zu müssen. Lieber als<br />
in der Küche, steht sie, die einst aktivistische<br />
Studentin, im Kunstatelier und<br />
giesst Frauenskulpturen mit Gipsformen.<br />
Das vorgefertigte Leben ihrer<br />
Mütter und Vormütter, dem sie selber<br />
eigentlich hatte entwachsen wollen, hat<br />
trotzdem in ihr Form angenommen. Ein<br />
Grund wohl, warum sie oft mit einem<br />
«Horizontblick» über den Alltag hinwegschaut.<br />
Erst gegen Ende des Romans sieht<br />
die Mutter klarer. Aber da ist die Tochter<br />
schon eine junge Frau. Und die VHS-<br />
Kassetten nicht mehr abspielbar. Zum<br />
Glück gibt es Rachengel.<br />
Sarah Elena Müller hält sich an keine<br />
der Erwartungen, wie ein Buch über<br />
Missbrauch geschrieben werden kann.<br />
Und das ist gut, sehr sogar. Nun tauft sie<br />
ihren Erstling im Stauffacher.<br />
Susanne Leuenberger<br />
Buchhandlung Stauffacher,<br />
Neuengasse 25-27, Bern<br />
Di., 14.2., 20 Uhr<br />
www.orellfuessli.ch<br />
Off the Record<br />
Kolumne von Dino Dragic-Dubois<br />
Heute fällt mir die Themenwahl nicht<br />
leicht. Als ich länger, teils konzentriert,<br />
teils halbabwesend über die bereits<br />
überfällige Kolumne nachdenke, kommt<br />
mir der ChatbotGPT in den Sinn, mit<br />
dem bereits Off-the-record-Kollege Till<br />
Könneker experimentierte: Dieses KI-<br />
Tool könnte die Kolumne an meiner<br />
Stelle verfassen! Spass beiseite. Schreiben<br />
will ich immer noch selber, aber es<br />
ist Zeit für ein erstes Schwätzchen und<br />
einen Test. Ich frage ziemlich unverblümt<br />
danach, ob mir der Bot eine<br />
Kolumne mit etwa 300 Worten über<br />
Clubkultur in Bern schreiben kann.<br />
«Klar», meint die KI und beginnt sofort<br />
zu tippen.<br />
«‹Als Kolumne taugt das<br />
nichts›, denke ich nach<br />
dem Lesen.»<br />
«Als Kolumne taugt das nichts», denke<br />
ich nach dem Lesen. Aber der Text ist<br />
stimmig, gut formuliert und in der Art<br />
glorifizierend, dass er unredigiert auf der<br />
Seite von Bern Tourismus stehen könnte.<br />
Ich chatte weiter über Clubs, Subkultur<br />
und Nachtleben. Irgendwann kommen<br />
wir zu einem meiner liebsten Themengebiete:<br />
Clubkultur und Gesellschaft. Obwohl<br />
die KI bei Meinungsfragen immer<br />
mit derselben Einleitung kundtut, dass<br />
sie keine Meinung vertrete, lassen die<br />
danach wiedergegebenen, informativen<br />
Zeilen ein wenig in den «Verstand» der<br />
KI blicken.<br />
«Clubs können positive<br />
Werte wie Inklusion,<br />
Vielfalt und Respekt für<br />
andere fördern.»<br />
Sturm mit Blaupausen<br />
Das Trio Allure übersetzt auf seinem Album «Apilaptok» die<br />
schroffe und zugleich liebliche Landschaft Grönlands in<br />
zeitgenössischen Jazz. Es tauft sein Album bei Pakt Bern.<br />
Zwischen Tatendrang und geregelten Bahnen: die Musiker von Allure.<br />
ZVG<br />
Mechanisch, organisch, stürmisch, ruhig:<br />
Das Album «Apilaptok» von Allure<br />
ist ein Werk der Gegensätze. Während<br />
im Stück «Entre Les Routes» knarzendes<br />
und maschinelles Scheppern der<br />
Perkussion das plätschernd-verträumte<br />
Klavier untermalt, findet man sich in<br />
«Âme Hagarde» in einem Klangraum<br />
voller Energie wieder, die zwischen laut<br />
und leise, bedrohlich und versöhnlich<br />
oszilliert. Immer wieder kehren auch<br />
sanfte, auf klangliche Muster konzentrierte<br />
Rhythmen ohne harmonischen<br />
Spielraum ein. Sie schraffieren die sonst<br />
irrwitzig rasante Musik mit atmosphärischen<br />
Blaupausen.<br />
Ohne Exzess<br />
Im Eröffnungsstück «Baffin» scheint<br />
sich das Piano von Daniel Hernandez<br />
zuweilen beinahe zu überschlagen<br />
vor Tatendrang, während Michael Cinas<br />
Schlagzeug den Sound immer wieder<br />
in geregelte Bahnen zurücklockt. Der<br />
perkussiv angelegte Kontrabass Ulysse<br />
Loups ist dabei das treibende Element.<br />
Das Trio Allure schreitet in seinem<br />
Debütalbum, das dieser Tage erscheint<br />
und seine Taufe bei Pakt Bern feiert,<br />
mutigen Schrittes in die verworrenen<br />
Gefilde des zeitgenössischen Jazz. «Apilaptok»<br />
zeigt auf faszinierende Weise,<br />
wie drei Instrumente ganze Universen<br />
auszufüllen vermögen, ohne im Exzess<br />
zu baden.<br />
Initiiert vom Neuenburger Komponisten<br />
und Kontrabassisten Ulysse<br />
Loup, der aktuell an der Hochschule der<br />
Künste Bern seinen Master absolviert,<br />
verarbeitet das Trio in seiner Musik<br />
Eindrücke der Grönländer Natur. Mit<br />
ihren eisigen Klippen, kargen Wiesen<br />
und stahlblauen Seen ist diese ebenso<br />
schroff wie lieblich – so wie die Klanglandschaft<br />
des Erstlings.<br />
Lula Pergoletti<br />
Pakt-Raum im Progr, Bern<br />
Sa., 13.2., 20 Uhr<br />
www.pakt-bern.ch<br />
Ich frage nach der Verantwortung von<br />
Clubs für sozialen Wandel und möchte<br />
die Antwort so für sich stehen lassen:<br />
«Im Hinblick auf den sozialen Wandel<br />
können Clubs eine Rolle spielen, indem<br />
sie positive Werte wie Inklusion, Vielfalt<br />
und Respekt für andere fördern. Durch<br />
die Förderung einer einladenden und<br />
integrativen Atmosphäre können Clubs<br />
dazu beitragen, Barrieren abzubauen und<br />
ein besseres Verständnis zwischen Menschen<br />
mit unterschiedlichem Hintergrund<br />
und unterschiedlichen Perspektiven<br />
zu fördern. Clubs können auch eine<br />
Plattform sein, um das Bewusstsein für<br />
wichtige soziale Themen zu schärfen und<br />
Aktivismus und aktivitätsbezogene Veranstaltungen<br />
zu fördern. So können sie<br />
beispielsweise einen Raum für Diskussionen,<br />
Vorträge und Präsentationen zu Themen<br />
wie Klimawandel, soziale Gerechtigkeit<br />
und Gleichberechtigung bieten.»<br />
Dino Dragic-Dubois treibt die <strong>Berner</strong><br />
Clubszene als Booker und Mitinhaber voran,<br />
er hat etwa Radio Bollwerk und den<br />
soso-Space mitbegründet und ist im Vorstand<br />
der <strong>Berner</strong> Clubkommission. Auch<br />
off-the-record verstärkt er das <strong>Berner</strong><br />
Nacht- und Kulturleben.<br />
Illu: Olivia von Wattenwyl, Blackyard
4<br />
Anzeiger Region Bern 28<br />
9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Luca Maselli<br />
Lust, Mut, Gunst<br />
Beim Songwriting-Slam holen drei Musiker*innen das Beste aus ihrer<br />
Stimme und ihrem Instrument. Das Publikum bestimmt, wer gewinnt.<br />
Dieses Mal dabei: Martina Hügi, Flo LeBeau und Josette Spirig. Was es<br />
dazu braucht, um zu siegen? Mut und Gunst. Lustvoller und intimer<br />
als die grössten Schweizer Talente.<br />
Kunst- und Kulturhaus Visavis, Bern. Do., 9.2., 20 Uhr<br />
Do 9.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
I’m here – Eine Tonspur durch den<br />
PROGR<br />
«I’m here» ist ein 3D-Audiowalk, eine<br />
Art Theatervorstellung ohne Schauspieler*innen.<br />
Mit Kopfhörern ausgerüstet<br />
wird das Publikum einzeln durch das<br />
<strong>Berner</strong> Zentrum für Kulturproduktion<br />
geführt.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, PROGR BÜRO, EG OST, WAISENHAUS-<br />
PLATZ 30. 17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
SPACEMAN<br />
Von Leegrid Stevens.<br />
Deutschsprachige Erstaufführung.<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
ww.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Tanzbär<br />
Emrah Tuysuz (TUR), Sel et Poivre (TUR),<br />
Munart (ESP). Deep House, Progressive<br />
Oriental. www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.30 UHR<br />
OP KPTL<br />
Elektro Herrmann<br />
Dr. Habakuk<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier «In der Nacht»<br />
Das Offene Atelier ist eine Reise auf<br />
dem fliegenden Teppich der Kreativität.<br />
«In der Nacht» lädt Kinder und Familien<br />
dazu ein, gestalterisch der Kunst von<br />
Joan Miró zu begegnen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00UHR<br />
Sounds<br />
NIKKI & JULES<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Nikki & Jules.<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
DANA<br />
Konzet im Gustav.<br />
BIERHÜBELI, GUSTAVS BIERGARTEN,<br />
NEUBRÜCKSTRAS SE 43. 19.30 UHR<br />
KlangHeimlich Überraschungskonzert<br />
KlangHeimlich lädt allmonatlich zu<br />
musikalischen Überraschungen in die<br />
Kinemathek Lichtspiel. Ort & Zeit sind<br />
bekannt, wer auftritt, bleibt geheim.<br />
Eintritt frei/Kollekte.<br />
KLANGHEIMLICH, LICHTSPIEL, SANDRAIN-<br />
STR. 3, 20.00 UHR<br />
Songwriting Slam Bern – 1 Bühne,<br />
1 Instrument, 1 Stimme<br />
Jeweils vier Musiker*innen treten beim<br />
«Songwriting Slam Bern» in zwei Runden<br />
und einem Finale gegeneinander an und<br />
können ihre schönsten Saiten zeigen<br />
und ihren Tasten-Sinn beweisen.<br />
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS, GERECH-<br />
TIGKEITSGASSE 44. 20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
MERAKI SEXTETT<br />
Progressive Jazz<br />
Das Meraki Sextett ist eine junge Band<br />
aus der Schweiz. Das Sextet schafft es,<br />
Vielfalt in einem unverkennbaren Gruppensound<br />
erklingen zu lassen.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Bärner Meitschi<br />
Über das typische Bärner Meitschi und<br />
all die Börner Meitschi die Frau in sich<br />
vereinen kann.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.00 UHR<br />
HATEPOP + NATHALIE FRÖHLICH<br />
Rap. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
20.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.<br />
Ausstellung kann besucht werden, wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Couch-Gespräche<br />
Donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr<br />
begegnen die Besucher:innen in der<br />
Ausstellung «Rausch – Extase – Rush»<br />
ausgewiesenen Fachpersonen und<br />
können spontan mit ihnen ins Gespräch<br />
kommen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR<br />
De 4000 à 500 – témoignage d’une<br />
transhumance<br />
Conférence UNAB de M. Renaud<br />
ZUFFEREY. Retraité, paysan, vigneron,<br />
diplômé en pédagogie de l’Université de<br />
Fribourg. www.unab.unibe.ch<br />
ASCARO, BELPSTRAS SE 37. 14.15 UHR<br />
Die Blaue Stunde<br />
Begegnung mit Paul Klee und weiteren<br />
Künstlerinnen und Künstlern der<br />
Ausstellungen im Zentrum Paul Klee im<br />
Atelier. Ein Kunstkurs für Erwachsene.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 17.30 UHR<br />
Stille am Abend – Meditation<br />
Ziel ist das Schauen in das eigene<br />
Selbst, das Wahrnehmen des Göttlichen<br />
in mir und um mich herum. Info: Pfarrerin<br />
Ruth Werthmüller-Albrecht:<br />
ruth.werthmueller@kg-koeniz.ch<br />
THOMASKIRCHE. 18.30 UHR<br />
Lea Brevetto<br />
Die Verspieltheit hat den Lead<br />
Altosaxofon, Trompete, Tenorsaxofon, Bassklarinette, Doppelbass und<br />
Perkussion: Eine ungewöhnliche Formation, mit der das Meraki<br />
Sextett auf die Bühne tritt. Von ihrem anfänglichen Vorbild Maarten<br />
Hogen huis, dem Jazzsaxofonisten aus den Niederlanden, hat die junge<br />
Band die Verspieltheit mitgenommen. Längst spielen die sechs aber<br />
Eigenes. Ihr progressiver Jazz lässt sich von den Möglichkeiten der<br />
Instrumente und ihres Zusammenspiels leiten.<br />
Ono das Kulturlokal, Bern. Do., 9.2., 20 Uhr<br />
Inserat<br />
Mittwoch<br />
15. März <strong>2023</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Casino Bern<br />
Worte<br />
Bücher-Dates mit Luzia Stettler<br />
Was gibt es Schöneres, als sich mit<br />
anderen Leserinnen und Lesern über<br />
ein aktuelles Buch auszutauschen –<br />
bequem von zu Hause aus?<br />
Alles, was es braucht, sind Buch, Datum<br />
und Zoom-Link.<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN, ON-<br />
LINE ÜBER ZOOM. 18.00 UHR<br />
Bücher-Dates mit Luzia Stettler<br />
Was gibt es Schöneres, als sich mit<br />
anderen Leserinnen und Lesern über<br />
ein aktuelles Buch auszutauschen –<br />
bequem von zu Hause aus?<br />
Alles, was es braucht, sind Buch, Datum<br />
und Zoom-Link.<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN, ON-<br />
LINE ÜBER ZOOM. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Bühne<br />
Frölein Da Capo – Ausverkauft!<br />
Die Ein-Frau-Show – (CH) Bühnenprogramm<br />
| Sie hat an Liedern geschliffen,<br />
an Reimen gefeilt und am Zeichenstift<br />
gekaut. Für einen Abend voller Gekritzel<br />
und Gesang, Geloope und Gehupe.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
LIDIJA BURCAK<br />
Die neue «MOKKA WORDS»-Reihe<br />
präsentiert von Marco Gurtner.<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
20.30 UHR<br />
Zollikofen<br />
www.meisterzyklus.ch<br />
Hélène Grimaud<br />
Klavier<br />
Bach, Beethoven, Brahms<br />
Worte<br />
Vielfarbige Texte und Töne<br />
Die Autorin Halyna Petrosanyak, eine<br />
der bedeutendsten ukrainischen Dichter:innen<br />
der Gegenwart, liest aus ihrem<br />
Gedichtband «Exophonien». Musikalisch<br />
tritt Susanna Dill, Akkordeon, dazu in<br />
Dialog.<br />
REFORMIERTE KIRCHE ZOLLIKOFEN,<br />
WAHLACKERSTRAS SE 27. 19.00 UHR<br />
Fr 10.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
I’m here – Eine Tonspur durch den<br />
PROGR<br />
«I’m here» ist ein 3D-Audiowalk, eine<br />
Art Theatervorstellung ohne Schauspieler*innen.<br />
Mit Kopfhörern ausgerüstet<br />
wird das Publikum einzeln durch das<br />
<strong>Berner</strong> Zentrum für Kulturproduktion<br />
geführt.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, PROGR BÜRO, EG OST, WAISENHAUS-<br />
PLATZ 30. 17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Telaraña Teatro – Se están equivocando<br />
Es sieht aus wie eine Komödie, ist es<br />
aber nicht!<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
19.00 UHR<br />
Food of the womb presents: Fears in<br />
Heaven<br />
Eine essbare Auseinandersetzung mit<br />
Ängsten und ihrer Transformation von<br />
Expanded Theater-Absolventin Lea<br />
Maline Hiller. Eintritt frei, keine Reservation<br />
erforderlich. Theaterbar offen.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |<br />
THEATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />
20.00 UHR<br />
SPACEMAN<br />
Von Leegrid Stevens.<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Phönix-Tanzfest<br />
Freies Tanzen zum bunten Musikmix aus<br />
World, Pop, Oldies, Electro.Das schöne<br />
Ambiente des PHÖNIX bietet 190qm<br />
Raum. 30.– inklusive alkoholfreie<br />
Getränke und Snacks.<br />
PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN, GALGEN-<br />
FELDWEG 13. 19.45 UHR<br />
DJ Snowflake*<br />
Old School is always: Eine lange Nacht<br />
abtanzen im Zeichen von R’n’B soulfully<br />
fonkeee.<br />
LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR<br />
BOUNCE<br />
ALLSTYLE HIP-HOP, RNB, TRAP<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
23.00 UHR<br />
In der Kiste<br />
Live Show: Jungsund, Mr. Bacalão (Spiegelkiste),<br />
Salon Sombre (Aus der Kiste),<br />
sanmon (basso profondo). Rap, Techno,<br />
Hypnotic Techno. www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR<br />
ZVG<br />
Thomi will dem Meer helfen<br />
Thomi liebt das Meer und die Tiere, die ihm begegnen, wenn er<br />
schwimmt und taucht. Doch plötzlich wird das Wasser schmutzig und<br />
warm. Die Fische, das Krebschen und auch der Walfisch Kotonga<br />
können so nicht mehr leben. Das Figurenstück «Thomi rettet das<br />
Meer» für Kinder ab 5 Jahren zeigt Thomis Angst und Wut, dieses<br />
Paradies zu verlieren. Und verzaubert gleichzeitig mit dem poetischen<br />
Unterwasser-Bühnenbild.<br />
<strong>Berner</strong> Puppentheater. Sa., 11.2., 14.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 19.2.<br />
90IES – RHYTHM OF THE NIGHT<br />
Strictly 90ies, Eurodance. DJs Sir Super<br />
Smart + Kranfahrer. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Radar<br />
Livu<br />
Apostat<br />
jj<br />
Yotah<br />
Dataflex b2b Slice<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41.<br />
23.59 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier «In der Nacht»<br />
Das Offene Atelier ist eine Reise auf<br />
dem fliegenden Teppich der Kreativität.<br />
«In der Nacht» lädt Kinder und Familien<br />
dazu ein, gestalterisch der Kunst von<br />
Joan Miró zu begegnen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Klassik<br />
Orgelpunkt<br />
30-minütige Orgelkonzerte mit Organistinnen<br />
und Organisten aus der ganzen<br />
Welt<br />
OFFENE KIRCHE IN DER HEILIGGEISTKIRCHE,<br />
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/<br />
SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR<br />
Sounds<br />
NIKKI & JULES<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Nikki & Jules.<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
JAMES UHART TRIO<br />
James Uhart: Piano<br />
Justin Purtill: Bass<br />
Julien Augier: Batterie<br />
Weitere Infos<br />
Webseite: www.jtrio.com<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Dan Ward (UK) – Folk/Rock<br />
Britische Singer-Songwriter Dan Ward<br />
(www.danward.ch) verzaubert mit originellem<br />
Folk/Rock aus seinem aktuellen<br />
Album «Better Beats». Mit Gitarre,<br />
Stimme, Loop-Maschine und Stompbox.<br />
Gratis/Kollekte.<br />
PUSTERUM, SCHWARZTORSTRAS SE 102.<br />
20.00 UHR<br />
Suma/Pascal Gamboni<br />
Folk/Pop/Chanson<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 20.30 UHR<br />
Moncef Genoud Trio<br />
Piano Trio Jazz<br />
BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTRAS SE 161.<br />
20.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Hatis Noit/Evita Manji<br />
Pulsing through the insides of the<br />
otherworldly.<br />
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />
20.30 UHR<br />
Morgerock<br />
<strong>Berner</strong> Rock vom Feinsten.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Kalabrese & Rumpelorchester, ENL<br />
Konzert, House, Disco, Hyperpop.<br />
VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-<br />
SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 21.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.<br />
Ausstellung kann besucht werden, wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Äthiopisches Essen<br />
Feines äthiopisches Injeera-Buffet.<br />
Eine Voranmeldung erleichtert uns die<br />
Planung. Auch spontane Gäste sind<br />
willkommen!<br />
BREISCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 16.<br />
19.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Bühne<br />
NABUCCO<br />
Oper von Giuseppe Verdi.<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, NEBIA, THOMAS-WYTTENBACH-<br />
STRAS SE 4. 19.30 UHR<br />
Klassik<br />
Lunchtime-Opera<br />
Lunchtime-Opera.<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, FOYER STADTTHEATER BIEL, BURG-<br />
GASSE 19. 12.30 UHR<br />
Sounds<br />
Zum Eidg. Beatlesgedenktag<br />
Ruedi Häusermann – Marco Käppeli<br />
– Philipp Läng – Herwig Urs/Bei «Zum<br />
Eidg. Beatlesgedenktag» werden, ausgehend<br />
von den Hits der «Fab Four», deren<br />
Melodien zerlegt und improvisatorisch<br />
umspielt.<br />
KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE<br />
21. 21.00 UHR<br />
Worte<br />
Neue Welten denkbar machen!<br />
Vortrag von Marcel Hänggi und Diskussion.<br />
STADTBIBLIOTHEK BIEL, DUFOURSTRAS SE<br />
26. 18.30 UHR<br />
Bolligen Dorf<br />
Bühne<br />
trio tria<br />
Du hast keine Chance, packe sie!<br />
Kabarettistische Bühnenperformance.<br />
AULAVEREIN BOLLIGEN, REBERHAUS,<br />
KIRCHSTRAS SE 9. 20.00 UHR<br />
Burgdorf<br />
Verschiedenes<br />
Zwickel-Fritti<br />
Die Kulturhalle Sägegasse lädt zum<br />
gemütlichen Freitags-Zwickeln.<br />
KULTURHALLE SÄGEGASSE, SÄGEGASSE.<br />
17.00 UHR
9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 29<br />
5<br />
Ursina Giger<br />
Zwei Singers und ihre Songs<br />
Der Wahlberner Pascal Gamboni (Bild) singt auf Rumantsch und es ist<br />
egal, wenn man nichts versteht: Sein Folkpop transportiert das Nötige<br />
in der Melodie. Ebenfalls zu Besuch im Kairo ist Samuel Schnydrig alias<br />
Suma, Sänger und Gitarrist von Them Fleurs. Er kommt solo, ohne Pop<br />
und sphärischen Rock. Der Singer und sein Song sind genug.<br />
Cafe Kairo, Bern. Fr., 10.2., 20.30 Uhr<br />
Diemtigen<br />
Verschiedenes<br />
Folkloreabend<br />
Abendessen und musikalische Unterhaltung<br />
mit ChriMaFrä und den Seebergörgelern.<br />
NATURPARK DIEMTIGTAL, GASTHOF SCHÖN-<br />
BÜHL, SCHÖNBÜHL 14. 18.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Bühne<br />
Liebi, Tod & Härdöpfelstock<br />
Eintritt 25.– | Vorverkauf 033 822 16 61<br />
od. Mail an: info@kunsthausinterlaken.ch,<br />
www.kunsthausinterlaken.ch<br />
KUNSTHAUS INTERLAKEN, JUNGFRAUSTRAS-<br />
SE 55 . 20.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
Theater Ittigen – Törn – Ein<br />
mysteriöser Bodensee-Trip<br />
Autor: Dänu Brüggemann<br />
Regie: Gian Pietro Incondi und Christa<br />
Friedli Müller<br />
Aus einer scheinbar gemütlichen Schifffahrt<br />
wird eine schauerliche Exkursion!<br />
THEATER ITTGIEN, AULA OBERSTUFENZENT-<br />
RUM, RAIN 5. 20.00 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Sounds<br />
Markus Aerni & Sweet Trouble<br />
Americana music: If you’re into blues,<br />
country, rock, rock’n’roll – This is for<br />
you. Come and see us!<br />
www.bruuchbar.ch<br />
BRUUCHBAR, BROCKI & BISTRO,<br />
BERNSTRAS SE 41. 20.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Bühne<br />
Andorra<br />
Schauspiel von Max Frisch.<br />
STADTTHEATER LANGENTHAL, THEATER-<br />
SAAL, THEATERSTRÄSSCHEN 1. 20.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Nina Wägli mit «verhedderet»<br />
Comedy<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Dance<br />
Eltern John<br />
Rock- & Oldies-Disco mit Jüre Hofer.<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Münsingen<br />
Sounds<br />
Flash Graden<br />
Eine der groovigsten Coverbands in der<br />
Schweiz.<br />
KULTUR TRAUBE, TÄGERTSCHISTRAS SE 10.<br />
20.00 UHR<br />
Flashgarden<br />
Eine der groovigsten Coverbands der<br />
Schweiz.<br />
Martina Schibler (Gesang)<br />
Anton Brüschweiler (Gitarre)<br />
Jürg Bernet (Keyboards)<br />
Heidi Moll (Bass)<br />
VEREIN KULTUR TRAUBE, TRAUBENSAAL,<br />
TÄGERTSCHISTRAS SE 10. 20.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Worte<br />
Sprach-Café Englisch<br />
Come along and join us!<br />
Increase your knowledge in conversation<br />
in little groups.<br />
Moderator: Linda Kleiner<br />
No inscription necessary<br />
Costs: 10 francs, coffee included<br />
See you soon!<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,<br />
GEMEINDEBIBLIOTHEK OSTERMUNDIGEN,<br />
BERNSTRAS SE 72. 09.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Rolf Stahlhofen (Ex-Söhne Mannheims)<br />
(DE) Soul, Reggae, Funk | Gänsehaut<br />
garantiert: Eine der ganz grossen Soulstimmen<br />
Deutschlands kommt in die<br />
Mühle!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Schwarzenburg<br />
Sounds<br />
The Sparklettes<br />
«Mir Froue heis luschtig»<br />
SCHLOSS SCHWARZENBURG, SCHLOSS-<br />
GASSE 13. 20.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Stephan Siegrist – der Alpinist<br />
Stephan Siegrist erzählt von einem Wildnis-Abenteuer<br />
in Patagonien, von einer<br />
neuen Route an der Eiger Nordwand und<br />
seiner jüngsten Expedition im Himalaya.<br />
Explora Vortrag.<br />
Tickets: www.explora.ch<br />
EXPLORA EVENTS AG, BURGSAAL THUN,<br />
BURGSTRAS SE 8. 19.30 UHR<br />
Uta Köbernick<br />
Köbernick geht’s ruhig an.<br />
THEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE<br />
10A/OELEGÄSSLI. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
PABLO BROOKS<br />
News Pop Sensation – The Lover’s<br />
Disposition Tour <strong>2023</strong>.<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
21.00 UHR<br />
Wabern<br />
Dance<br />
Konzert Ikarus<br />
Einfach gesagt: Fünf Leute, die<br />
gemeinsam aus dem Moment heraus<br />
Musik kreieren. Mit ihrem Jazz möchten<br />
sie die Leute zum Tanzen bringen.<br />
18 Uhr Abendessen/20 Uhr Konzert<br />
Kultur auf Kollekte!<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
18.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Eritreisches Abendessen<br />
Mit Mihreteab und Alem.<br />
VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRAS SE 243.<br />
19.00 UHR<br />
Christoph Weisse<br />
Lachnummer über Warteschlaufen<br />
Schauspielerin Sissy Sisyphos hat keine Arbeit: Was hilft gegen Bürokratie,<br />
Behördengänge und Warteschlaufen am Telefon? Am besten<br />
eine Lachnummer über die Absurdität des Ganzen. Eva Maropoulos,<br />
Christina Spaar und Joëlle Danielle machen das als Trio Tria. Entstanden<br />
ist ihr Stück «Du hast keine Chance, packe sie!» während der<br />
Pandemie, als die drei nicht auf die Bühne treten konnten. Kathartisch<br />
ist es immer noch. Die Bürokratie ist ja nicht vorbei.<br />
Reberhaus, Bolligen. Fr., 10.2., 20 Uhr<br />
Sa 11.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
I’m here – Eine Tonspur durch den<br />
PROGR<br />
«I’m here» ist ein 3D-Audiowalk, eine<br />
Art Theatervorstellung ohne Schauspieler*innen.<br />
Mit Kopfhörern ausgerüstet<br />
wird das Publikum einzeln durch das<br />
<strong>Berner</strong> Zentrum für Kulturproduktion<br />
geführt.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, PROGR BÜRO, EG OST, WAISENHAUS-<br />
PLATZ 30. 17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Telaraña Teatro – Se están equivocando<br />
Es sieht aus wie eine Komödie, ist es<br />
aber nicht!<br />
www.theater-am-kaefi gturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
19.00 UHR<br />
Food of the womb presents: Fears in<br />
Heaven<br />
Eine essbare Auseinandersetzung mit<br />
Ängsten und ihrer Transformation von<br />
Expanded Theater-Absolventin Lea<br />
Maline Hiller. Eintritt frei, keine Reservation<br />
erforderlich. Theaterbar offen.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN | THE-<br />
ATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />
20.00 UHR<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Umarme die Wahrheit<br />
Komödie zwischen Sagen und Denken<br />
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen<br />
Mit: Piero Bettschen, Corinne Vorburger<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Dance<br />
Abrázame<br />
Die Salsa Party auf 3 Floors!<br />
SALSADANCERS, SALSADANCERS, TANZPFEI-<br />
LER, DALMAZIQUAI 69. 22.00 UHR<br />
DOGHOUSE<br />
House. DJs Kid Silly + Marcism +<br />
Sakura. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Tropical Fling<br />
Mista Sanchez (BE), Burning Cloud<br />
Sound (BE). Reggae, Dancehall, Soca,<br />
Afrobeats. www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.45 UHR<br />
Bubble w. Oliver Hafenbauer<br />
Oliver Hafenbauer; Vighil; Heiko;<br />
SVNBRG; DJ Egodeath<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier «In der Nacht»<br />
Das Offene Atelier ist eine Reise auf<br />
dem fl iegenden Teppich der Kreativität.<br />
«In der Nacht» lädt Kinder und Familien<br />
dazu ein, gestalterisch der Kunst von<br />
Joan Miró zu begegnen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Thomi rettet das Meer<br />
Kein Märchen, sondern die wahre<br />
Geschichte jener Kinder, die erkennen,<br />
was das Meer, die Natur für uns<br />
Menschen bedeuten muss. Von Frank<br />
Demenga, ab 5 Jahren (ca. 70 Min).<br />
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-<br />
KEITSGASSE 31. 14.30 UHR<br />
Klassik<br />
In Paradisum<br />
Werke für Chor a cappella von Brahms,<br />
Mendelssohn, Mäntyjärvi und weiteren,<br />
mit Texten von Kurt Marti<br />
ZÜRCHER SING-AKADEMIE, FRANZÖSI-<br />
SCHE KIRCHE BERN, ZEUGHAUSGASSE 8.<br />
19.30 UHR<br />
Laute und Grooves<br />
Die summenden, hechelnden und vibrierenden Stimmen von Anna<br />
Hirsch und Andreas Lareida sind die leitenden Instrumente von Ikarus.<br />
Sie folgen einander, schmiegen sich an, ergänzen sich und treten einander<br />
auch mal gegenüber. Songtexte gibt es keine, nur Melodien und<br />
Laute. Durchdrungen ist der Gesang von Piano, Perkussion und Bass,<br />
die auch mal übernehmen. Verspielter, vibrierender und auch mal<br />
vertrackter Groove-Jazz vom Feinsten.<br />
Heitere Fahne, Wabern. Fr., 10.2., 20 Uhr<br />
Sounds<br />
Kulturbühni Marktgass<br />
Blues for your Pocket.<br />
Oldies but Goodies – seit Jahrzehnten<br />
treten Tinu Diem und Könu Rohrer<br />
gemeinsam auf. Gut eingespielt und<br />
vielseitig instrumentiert reisen die<br />
beiden durch die musikalischen Welt.<br />
www.coop.ch<br />
COOP REGION BERN, KULTURBÜHNI IR<br />
MARKTGASS, MARKTGASSE 24. 11.00 UHR<br />
Dovile Sermokas<br />
NIKKI & JULES<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Nikki & Jules.<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Inserat
6<br />
Anzeiger Region Bern 30 9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
ZVG<br />
Noël Gygax<br />
Für alle Kreischer unter uns<br />
Wie lustig, dass wir sterben<br />
Wer düstere Trap-Beats mag und sich gerne in wuchtig-rohem Metal<br />
verliert, dem dürften die Ghost Lights gleich doppelt gefallen. Die<br />
Luzerner experimentieren mit beiden Genres. Kürzlich erschien ihre<br />
Single «Backstabber», die erst mit elektronischen, sphärischen Gruseltönen<br />
einsteigt, bevor im Chorus das Screaming einsetzt. Ghost Lights<br />
spielen in der Reihe «Nasty Bites». Dazu kommt die neue <strong>Berner</strong><br />
Metal-Band Avalanche.<br />
Cafete der Reitschule, Bern. Sa., 11.2., 21.30 Uhr<br />
Hardrock Tribute Night<br />
MIT LIVE/WIRE UND KILMISTER.<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
20.00 UHR<br />
BADASSROMANCE<br />
KROKUS sind Geschichte. Power,<br />
Leidenschaft und absolute Spielfreude<br />
zeichnen die Band als eine der heissesten<br />
Schweizer Rockacts aus. Die<br />
Liveshows sind schweisstreibend und<br />
mitreissend.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Solievent «Poverty is not a crime!»:<br />
Anouchka Gwen, DÉERR, KA-RABA,<br />
Soungou<br />
Anouchka Gwen (Basel | Okra Collective)<br />
DÉERR (Barcelona)<br />
KA-RABA (Basel | Okra Collective)<br />
Soungou (Zürich | FUBU)<br />
VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-<br />
SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 21.00 UHR<br />
Nasty Bites Ghost Lights &<br />
Avalanche<br />
Ghost Lights, Avalanche. Trap Metal,<br />
Metalcore, Deathcore. www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 21.30 UHR<br />
Daensen<br />
Support Kaawakri<br />
Tanzend<br />
«Abrázame» ist spanisch für<br />
«Umarme mich»: Bei den<br />
Salsadancers muss man<br />
dafür nicht einmal bis zum<br />
Valentinstag warten.<br />
Monatlich wird in dem<br />
Tanzformat Salsa, Bachata<br />
und Kizomba getanzt.<br />
Neuerdings gibt es dafür<br />
sogar drei verschiedene<br />
Tanzflächen, auf denen je<br />
ein*e DJ einheizt.<br />
Tanzpfeiler, Bern<br />
Sa., 11.2., 22 Uhr<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.<br />
Ausstellung kann besucht werden, wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Schnecke, Frau, Blume & Stern<br />
Ein plastischer Exkurs in die Symbolwelten<br />
des Künstlers Joan Miró.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Joan Miró.<br />
Neue Horizonte<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
500 WOMEN SCIENTISTS BERN<br />
IN THE PUB<br />
Sich treffen, sich austauschen, zusammensein.<br />
500 Women Scientists is a<br />
grassroots organization started by four<br />
women who met in graduate school at<br />
CU Boulder and who maintained friendships.www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
19.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Worte<br />
10-Min-Museum<br />
An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />
und spontane Kurzführungen durch<br />
unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />
Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Bühne<br />
PLAY FALSTAFF<br />
Schaupspiel nach William Shakespeare.<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE<br />
19. 19.00 UHR<br />
Sounds<br />
Lotus Crash<br />
Creative Jazz vom Feinsten.<br />
KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTER-<br />
GASSE 21. 21.00 UHR<br />
Herzogenbuchsee<br />
Bühne<br />
Fidibus & Rumpelstilzli<br />
«Heute back ich, morgen brau ich …»<br />
und dann ist es endlich wieder so<br />
weit! Fidibus ist zurück und hat die<br />
zauberhafte Märchengeschichte vom<br />
«Rumpelstlizli» in seinen Koffer gepackt.<br />
www.coopmaerchentheaterfidibus.ch<br />
COOP MÄRCHENTHEATER FIDIBUS, SONNEN-<br />
SAAL, ZÜRICHSTRAS SE 2. 14.00 UHR<br />
80 Jahre Timmermahn<br />
Lesung aus dem aktuellen Buch:<br />
80 bärndütschi Gschichte!<br />
HOTEL-RESTAURANT KREUZ,<br />
KIRCHGASSE 1. 20.15 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
Theater Ittigen – Törn- Ein<br />
mysteriöser Bodensee-Trip<br />
Autor: Dänu Brüggemann<br />
Regie: Gian Pietro Incondi und Christa<br />
Friedli Müller<br />
Aus einer scheinbar gemütlichen Schifffahrt<br />
wird eine schauerliche Exkursion!<br />
THEATER ITTIGEN, AULA OBERSTUFEN-<br />
ZENTRUM, RAIN 5. 20.00 UHR<br />
Kerzers<br />
Bühne<br />
Claire alleene – Aus lauter Lebenslust<br />
Chansonkabarett<br />
KULTURKELLER GERBESTOCK, GERBE-<br />
GASSE 18. 20.30 UHR<br />
Julia Martin<br />
Party zum Bleiben<br />
Anouchka Gwen macht träumerischen, nostalgischen Pop. Die in<br />
Basel lebende Sängerin mit der tiefen Stimme performt an der Soliparty<br />
«Poverty is not a Crime!». Sie kämpfte selbst gegen das Ausschaffungsverfahren<br />
ihrer Mutter, die wegen Bezug von Sozialhilfe nach<br />
18 Jahren in der Schweiz ihr Aufenthaltsrecht verlor und zurück in den<br />
Kongo gehen sollte. Die Party zeigt sich solidarisch mit Menschen in<br />
einer ähnlichen Situation. Neben Anouchka Gwen spielt Déerr ein<br />
Konzert, Ka-Raba und Soungou legen auf.<br />
Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 11.2., 22 Uhr<br />
Langenthal<br />
Verschiedenes<br />
Kinderclub<br />
Workshop für Kinder von 7 bis<br />
12 Jahren.<br />
KUNSTHAUS LANGENTHAL,<br />
MARKTGASSE 13. 10.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Polo Sélection<br />
Tribute Band Polo Hofer<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Oey<br />
Sounds<br />
Jodlerklub Diemtigen<br />
Konzert mit unterschiedlichen Formationen.<br />
SCHULHAUS OEY, TURNHALLE. 20.00 UHR<br />
Olten<br />
Verschiedenes<br />
Racelettefahrt im Chäs-Express<br />
Historische Fahrt ins <strong>Berner</strong> Oberland.<br />
SBB HISTORIC, BAHNHOF SBB, BAHNHOF-<br />
PLATZ. 11.13 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
Just4Jazz<br />
Liebhaber von klassischen Jazzstandards<br />
und Nummern von Dexter Gordon<br />
über Benny Golson, Antonio Carlos<br />
Jobim bis Herbie Hancock kommen bei<br />
Just4Jazz voll auf die Rechnung.<br />
www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Tequila Boys & Afterparty<br />
(CH) Cover, Pop, Rock | Die sechs<br />
<strong>Berner</strong> Himmelritter galoppieren durch<br />
60 Jahre Musikgeschichte und lassen<br />
dabei keine Peinlichkeit aus. Deine<br />
Aufgabe? Mitgröhlen!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Rüti b. Riggisberg<br />
Familie<br />
Auf leisen Pfoten durch die Nacht<br />
Geführte Familien-Schneeschuhtour:<br />
Spielerisch das Schneeschuhlaufen<br />
ausprobieren und die wilde Tierwelt am<br />
Gantrisch aufspüren!<br />
FÖRDERVEREIN REGION GANTRISCH,<br />
PANZERPLATTFORM STIERENHÜTTE,<br />
GURNIGEL. 16.00 UHR<br />
Spiez<br />
Sounds<br />
Fancy And The Boys | Angry Rabbit<br />
Fancy and the Boys veröffentlichen ab<br />
Februar drei Singles – endlich gibt es<br />
die Thuner Powerrockband also auch auf<br />
den einschlägigen Kanälen zu hören.<br />
ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTRAS SE 2.<br />
21.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Christof Wolfisberg – Abschweifer<br />
Ein amüsanter Gedankentrip von und<br />
mit Christof Wolfisberg (die eine Hälfte<br />
des Plakat-Blätter-Duos OHNE ROLF).<br />
THEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A/<br />
OELEGÄSSLI. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
INTROSPECTIVE LABEL SHOWCASE<br />
Introspective & Friends –<br />
Techno on two Floors<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
22.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Mit Kindern: Gewaltfreie Kommunikation.<br />
Vertiefungsseminar.<br />
Wie kann Kommunikation zur Unterstützung<br />
und Erleichterung im Umgang<br />
mit Kindern beitragen? Praktische und<br />
umsetzbare Impulse.<br />
NBJ COACHING UND SEMINARE, PFARREI ST.<br />
MICHAEL, GOSSETSTRAS SE 8. 08.30 UHR<br />
Konzert Punto de Partida mit Cocktailbar<br />
& Häpplihour<br />
Einfach gesagt: Mit Musik aus Kuba,<br />
Cocktails und Häppli den Samstagabend<br />
geniessen.<br />
18 Uhr Barbetrieb & Häppli<br />
20 Uhr Konzert<br />
Menu: Häppli aus der Küche<br />
Kollekte: Kultur auf Kollekte!<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
18.00 UHR<br />
Wahlendorf<br />
Klassik<br />
«Liebi, Tod & Härdöpfelstock»<br />
«memento mori» eine musikalischvisuelle<br />
Kreation<br />
WILLY SCHNYDER UND DANIEL MISTELI,<br />
RÖSSLI WAHLENDORF, DORFSTRAS SE 23.<br />
20.00 UHR<br />
Das beste Rüstzeug, um der eigenen Vergänglichkeit zu begegnen, ist<br />
Humor. Das wissen auch Musiker und Komponist Willy Schnyder und<br />
visueller Gestalter Dani Misteli. In ihrer Show «Liebi, Tod & Härdöpfelstock»<br />
widmen sie sich mit Texten, Songs und Projektionen dem<br />
Auf und dem Ab der menschlichen Existenz.<br />
Rössli Wahlendorf. Sa., 11.2., 20 Uhr<br />
So 12.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
17.00 UHR<br />
Familie<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen ist ein Kunsterlebnis<br />
für die ganze Familie.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />
Familienmorgen<br />
Nach einer Führung in der Ausstellung<br />
nehmen Gross und Klein an einem<br />
gestalterischen Workshop in den<br />
kreativen Ateliers des Kindermuseum<br />
Creaviva teil. Für Familien mit Kindern<br />
ab 4 Jahren.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Thomi rettet das Meer<br />
Kein Märchen, sondern die wahre<br />
Geschichte jener Kinder, die erkennen,<br />
was das Meer, die Natur für uns<br />
Menschen bedeuten muss. Von Frank<br />
Demenga, ab 5 Jahren (ca. 70 Min).<br />
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-<br />
KEITSGASSE 31. 10.30 UHR<br />
Offenes Atelier «In der Nacht»<br />
Das Offene Atelier ist eine Reise auf<br />
dem fliegenden Teppich der Kreativität.<br />
«In der Nacht» lädt Kinder und Familien<br />
dazu ein, gestalterisch der Kunst von<br />
Joan Miró zu begegnen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK,<br />
MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.<br />
12.00/14.00/16.00 UHR<br />
Neues vom Räuber Hotzenplotz<br />
Potzpulverdampf mit Schall und Rauch,<br />
der Räuber Hotzenplotz ist wieder im<br />
Anmarsch! Kaum eingebuchtet, ist er<br />
schon wieder ausgerissen. Chäspi und<br />
Sepp nehmen die Spur auf und hecken<br />
Pläne aus.<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR<br />
Munterbunt<br />
Im Rahmen des Familiensonntags<br />
vom Schlachthaus Theater Bern findet<br />
Munterbunt statt, der Raum, in dem die<br />
Allerkleinsten von 1 bis 3 Jahren sich<br />
auf spielerische Entdeckungsreisen<br />
begeben.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20-22. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Klassik<br />
Meisterkonzert: Philharmonix<br />
Sonntag, 12. März <strong>2023</strong>, 17:00<br />
Solisten der Berliner und der Wiener<br />
Philharmoniker.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Salsa-Tanz & Bar<br />
Heisse Stimmung – kühle Getränke:<br />
ein karibisch-kubanischer Sonntag<br />
Abend für alle Salsa-Fans!<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
17.30 UHR<br />
Jarle Skavhellen (Norwegen)<br />
Eine zeitlose Stimme und ein Songwriter-Talent.<br />
Der Norweger ist ein wahrer<br />
Meister im «musikalischen Verpacken»<br />
von Gefühlen. Das Ergebnis: Intensiv,<br />
prägnant und einzigartig. Grossartig!<br />
GOSCHO KULTURPLATZ BERN OST, GO-<br />
SCHO KULTURPLATZ, MURISTRAS SE 93.<br />
20.00 UHR<br />
Clemens Kuratle YDIVIDE<br />
Mitten in der Pandemie zusammengewürfelt,<br />
mit Musiker*innen aus Grossbritannien,<br />
Irland und der Schweiz,<br />
kriegt die so schnell keiner mehr auseinander.<br />
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,<br />
SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.<br />
Ausstellung kann besucht werden, wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Öffentliche Führung: Paul Klee. Vom<br />
Rausch der Technik<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Öffentliche Führung: Joan Miró.<br />
Neue Horizonte<br />
Rundgang durch die Ausstellung.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Känguru-Pfötchen und Macadamia-Nüsse<br />
Führung: Die Pflanzenwelt Australiens.<br />
Mit Adrian Möhl. Treffpunkt vor dem<br />
Palmenhaus. Kollekte.<br />
BOGA BOTANISCHER GARTEN BERN, AL-<br />
TENBERGRAIN 21. 14.00 UHR<br />
Visita guidata pubblica: Joan Miró.<br />
Nuovi orizzonti<br />
In collaborazione con Berna arte e<br />
cultura. CHF 5 plus biglietto della<br />
mostra.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26
9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 31<br />
7<br />
ZVG<br />
Neuer Stoff für die Liveshow<br />
Fancy and The Boys aus Thun haben von Hammondorgel bis zu<br />
den beiden Background-Stimmen alles, was es für ihren Powerrock<br />
braucht. In der Rox Music Bar spielen die Musiker*innen unter anderem<br />
ihre drei Neuerscheinungen des Monats. Mit von der Partie ist<br />
ausserdem die Ostschweizer Garage-Rock-Band Angry Rabbit.<br />
Rox Music Bar, Spiez. Sa., 11.2., 21 Uhr<br />
Worte<br />
10-Min-Museum<br />
An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />
und spontane Kurzführungen durch<br />
unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />
Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Bühne<br />
NABUCCO<br />
Oper von Giuseppe Verdi.<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, NEBIA, THOMAS-WYTTENBACH-<br />
STRAS SE 4. 17.00 UHR<br />
Biglen<br />
Sounds<br />
Serenade mit dem Daniel Woodtli<br />
Trio<br />
Einschmeichelnder Jazz im gemütlichen<br />
Ambiente.<br />
VEREIN KULTURFABRIKBIGLA, KULTURFAB-<br />
RIKBIGLEN, SYRENGASSE 2. 17.00 UHR<br />
Burgdorf<br />
Sounds<br />
Gedichte, Lieder, Stille<br />
Musikalisch-poetische Sonderführung.<br />
MUSEUM FRANZ GERTSCH,<br />
PLATANENSTRAS SE 3. 15.00 UHR<br />
Hondrich<br />
Klassik<br />
Klavierabend mit Marcin Fleszar<br />
Der in der Schweiz wohnhafte, polnische<br />
Pianist Marcin Fleszar spielt<br />
die «Davidsbündlertänze» von Robert<br />
Schumann, die Ballade in g-Moll von F.<br />
Chopin, sowie die Suite in a-Moll von J.<br />
Ph. Rameau<br />
INFORAMA. 17.00 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
Theater Ittigen – Törn – Ein<br />
mysteriöser Bodensee-Trip<br />
Autor: Dänu Brüggemann<br />
Regie: Gian Pietro Incondi und Christa<br />
Friedli Müller<br />
Aus einer scheinbar gemütlichen Schifffahrt<br />
wird eine schauerliche Exkursion!<br />
THEATER ITTGIEN, AULA OBERSTUFEN-<br />
ZENTRUM, RAIN 5. 17.00 UHR<br />
Kehrsatz<br />
Klassik<br />
Klavierrezital Pawel Andrzej<br />
Mazurkiewicz<br />
J. S. Bach: Chromatische Fantasie und<br />
Fuge<br />
W. A. Mozart: Rondo a-moll K. 511<br />
L. v. Beethoven: Mondschein Sonate<br />
F. Chopin: Barcarolle op. 60<br />
F. Liszt: Rhapsodie Nr 2<br />
www.oeki.ch<br />
KULTURKEHRSATZ, OEKUMENISCHES<br />
ZENTRUM KEHRSATZ, MÄTTELISTRAS SE 24.<br />
18.00 UHR<br />
Köniz<br />
Verschiedenes<br />
Gottesdienst<br />
Mit Pfarrerin Ruth Werthmüller-Albrecht;<br />
Matteo Pastorello, Orgel.<br />
REFORMIERTE KIRCHE KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 1. 10.00 UHR<br />
Lenk im Simmental<br />
Sounds<br />
DAS ZELT: Ueli Schmezer – Chinderland<br />
Musik für die ganze Familie – poppige<br />
Songs für kleine Grosse und richtig<br />
Grosse. Im Chinderland fühlen sich alle<br />
angesprochen. Mitsingen ist selbstverständlich.<br />
WILDSTRUBEL-ARENA, OBERRIEDSTRAS SE.<br />
16.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Häberli Oggier mit «Countdown»<br />
Spoken Word<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Niederscherli<br />
Verschiedenes<br />
Gottesdienst<br />
Mit Pfarrerin Janine Liechti; Stefanie<br />
Kegel, Katechetin; Elisabeth Schaerer,<br />
Orgel.<br />
KIRCHE NIEDERSCHERLI,<br />
RIFISHALTENSTRAS SE 8. 09.30 UHR<br />
Niederwangen b. Bern<br />
Verschiedenes<br />
Punkt10-Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />
Leitung durch einen Hauskreis; Band<br />
mit Marco Streiff; Kinderhüeti & Sunntigsträff;<br />
anschliessend Imbiss.<br />
KIZ – KIRCHLICHES ZENTRUM NIEDERWAN-<br />
GEN, HALLMATTSTRAS SE 96. 10.00 UHR<br />
Spiegel b. Bern<br />
Klassik<br />
Konzert «Wider das kulturelle Vergessen»<br />
Ungarische Volksmusik von Bartók<br />
und Kodály. Musizierende: Anett Rest,<br />
Sopran, György Zerkula, Violine/Viola,<br />
Lisa Rieder und Gabrielle Brunner,<br />
Violinen, Aljona Kozlova, Klavier.<br />
STEPHANUSKIRCHE, SPIEGELSTRAS SE 80.<br />
17.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Predigtgottesdienst<br />
Mit Vikarin Christa Schüpbach; Anett<br />
Rest, Orgel.<br />
STEPHANUSKIRCHE SPIEGEL,<br />
SPIEGELSTRAS SE 84. 10.00 UHR<br />
ZVG<br />
Fantasie und Rhapsodie<br />
In seinen Konzerten lässt Pianist und HKB-Dozent Paweł Andrzej<br />
Mazurkiewicz auch mal Jazz und Folklore einfliessen. Nicht so am<br />
kommenden Klavierrezital. Hier interpretiert er Werke grosser Komponisten<br />
der Klassik: J. S. Bachs «Chromatische Fantasie und Fuge»<br />
in d-Moll, Mozarts «Rondo» a-Moll KV 511, Beethovens Sonate<br />
«Mondschein» op. 27 Nr. 2, Chopins «Barcarolle» op. 60 sowie Liszts<br />
«Ungarische Rhapsodie» Nr. 2.<br />
Oekumenisches Zentrum, Kehrsatz. So., 12.2., 18 Uhr<br />
Thun<br />
Klassik<br />
Mariazeller Messe von Joseph Haydn<br />
Der Freiburger Regionalchor Canta-<br />
Sense, die Freitagsakademie und vier<br />
renommierte Solisten führen die Mariazeller<br />
Messe von Joseph Haydn und das<br />
Te Deum von Johann Michael Haydn auf<br />
www.cantasense.ch<br />
CANTASENSE, REGIONALCHOR FREIBURG,<br />
STADTKIRCHE. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Colibri und Gäste<br />
Irish/Klezmer<br />
KULTURGRUPPE MARKUS, MARKUSKIRCHE,<br />
SCHULSTRAS SE 45A. 17.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Rundgang im Dialog<br />
Besichtigung der Ausstellung Theo<br />
Gerber. Science Fiction zum Thema «Der<br />
Niesen als Motiv in der Kunst» mit Alisa<br />
Klay und Matthias Fischer.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 11.15 UHR<br />
Drucknachmittag mit Lisanne Alder<br />
Experimenteller Gelplatte Monotypie-Workshop<br />
inkl. Ausstellungsbesuch<br />
Marguerite Saegesser. Für Alle ab<br />
15 Jahren.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 13.00 UHR<br />
Live-Reportage «Wanderfieber,<br />
3392 km zu Fuss von Flumenthal<br />
nach Moskau»<br />
EIn 111 Tagen marschierte Christian<br />
Zimmermann mit seinem Einkaufswagen<br />
von Flumenthal nach Moskau. Er erzählt<br />
live in seiner Reportage, was er alles<br />
auf dieser irrwitzigen Reise erlebt hat.<br />
CONGRESS HOTEL SEEPARK, SEESTRAS -<br />
SE 47. 15.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Gottesdienst<br />
Mit Pfarrer Bernhard Neuenschwander;<br />
Singkreis Wabern, Leitung Christine<br />
Guy; Magdalena Oliferko-Storck, Orgel.<br />
REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />
WALDBLICKSTRAS SE 26. 10.00 UHR<br />
Heitere Sonntagsbrunch<br />
Der herzliche Sonntagsbrunch am Fusse<br />
des Gurtens für alle Sonntagskatzen,<br />
Knabberhörnchen und Wandervögel.<br />
Frisches, regionales & biologisches<br />
Sonntagsbrunchbuffet von 10:30 bis<br />
14 Uhr.<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
10.30 UHR<br />
Mo 13.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Le système Ribadier<br />
Georges Feydeau. www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />
HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Anna-Katharina Müller, Gulshan<br />
Sheikh und Matto Kämpf Horror<br />
Zum Glück ist dieser 13. kein Freitag …<br />
Ein Stand-up-Comedy-Programm von<br />
und mit Anna-Katharina Müller, Gulshan<br />
Sheikh und Matto Kämpf.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Musizierstunde Violine<br />
Klasse von Alejandro Mettler.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
SJO plays Ballads for Valentine’s Day<br />
Swiss Jazz Orchestra plays Ballads for<br />
Valentine’s Day<br />
VEREIN SWISS JAZZ ORCHESTRA, BIER-<br />
HÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43. 20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.<br />
Ausstellung kann besucht werden, wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Achtsamkeit und Selbstmitgefühl<br />
Für Krebsbetroffene und Nahestehende.<br />
www.bern.krebsliga.ch<br />
KREBSLIGA BERN, SCHWANENGASSE 5/7.<br />
13.00 UHR<br />
Live-Reportage «Wanderfieber,<br />
3392 km zu Fuss von Flumenthal<br />
nach Moskau»<br />
EIn 111 Tagen marschierte Christian<br />
Zimmermann mit seinem Einkaufswagen<br />
von Flumenthal nach Moskau. Er erzählt<br />
live in seiner Reportage, was er alles<br />
auf dieser irrwitzigen Reise erlebt hat.<br />
AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEU -<br />
STRAS SE 55. 19.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Dirty Honey<br />
(US) New Fashioned Rock’n’Roll | Dirty<br />
Honey gelten als die Neuentdeckung<br />
aus Amerika in der Welt des Classic- &<br />
Blues-Rocks und vereinigen in ihrer<br />
Musik Hard Rock, Blues Rock sowie<br />
Soul Rock.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Wissenschaftscafé: Cancel Culture<br />
Das Wissenschaftscafé widmet sich<br />
aktuellen wissenschaftlichen und<br />
gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht<br />
einen direkten Dialog zwischen<br />
Publikum und Expert:innen. Eintritt frei.<br />
STIFTUNG SCIENCE ET CITÉ, ORELL FÜSSLI<br />
THUN, BÄLLIZ 60. 18.30 UHR<br />
AUF DER HAUPTBÜHNE<br />
ZVG<br />
Wieso Akustik und Elektronik trennen?<br />
Avantgarde und Chrüsimüsi: Der <strong>Berner</strong> Schlagzeuger und Komponist<br />
Clemens Kuratle bildet mit Saxofonist Dee Byrne, Gitarrist Chris<br />
Guilfoyle, Perkussionist Elliot Galvin und dem Kontrabassisten<br />
Lukas Traxel das schweizerisch-britisch-irische Ensemble Ydivide.<br />
Die Musiker*innen vermengen akustische mit elektronischen Klängen.<br />
Ihren zeitgenössischen Jazz bringen sie zu Bee-flat.<br />
Turnhalle im Progr, Bern. So., 12.2., 20.30 Uhr<br />
TICKETS<br />
2 × 2<br />
Di 14.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Hänsel & Greta & The Big Bad Witch<br />
Eine Weltrettung in 13 Übungen von Kim<br />
de l’Horizon. www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZSTRAS SE<br />
161 . 19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Die schwarze Spinne<br />
von Jeremias Gotthelf .<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />
HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Trampeltier of Love: Happy<br />
Valentine!<br />
Das einzig Richtige für den Valentinstag:<br />
Trampeltier of Love – eher nicht ganz<br />
berechenbare, total hippe Quasi-Band<br />
aus Bern & Luzern. www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Aufgetischt und Abserviert<br />
Die Beiz wird zur Theaterbühne und das<br />
Publikum ist mitten im Geschehen.<br />
Ein Abend über Gerechtigkeit, Glück und<br />
andere Lügen.<br />
THEATERFABULAKTUR, BRASSERIE LORRAI-<br />
NE, QUARTIERGASSE 17. 20.30 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier «In der Nacht»<br />
Das Offene Atelier ist eine Reise auf<br />
dem fliegenden Teppich der Kreativität.<br />
«In der Nacht» lädt Kinder und Familien<br />
dazu ein, gestalterisch der Kunst von<br />
Joan Miró zu begegnen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Inserat<br />
17. FEB LESUNG<br />
Timmermahn<br />
Lesetour<br />
24. FEB STAND-UP-COMEDY<br />
<br />
Stilbruch<br />
TICKETS: WWW.TAKBERN.CH
8<br />
Anzeiger Region Bern 32 9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Christoph Ammann<br />
Ausklang mit Mehrklang<br />
Poetisch-leisen Sound mit viel Gespür bietet das Daniel Woodtli Trio.<br />
Die Jazzformation aus Bern hat letztes Jahr ihr 20-jähriges Bestehen<br />
gefeiert. Seinem Flügelhorn entlockt Woodtli (Bild) weiche tragende<br />
Klänge, während Nick Perrin und Lorenz Beyeler mit Gitarre und<br />
Kontrabass für einen entspannten Wochenausklang sorgen.<br />
Kulturfabrik Biglen. So., 12.2., 17 Uhr<br />
Schlagzeugensemble<br />
Auftritt des Schlagzeugensemble mit<br />
der Leitung von Daniel Scheidegger.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Inserat<br />
Klassik<br />
4. Schlosskonzert<br />
Daniel Lappert (Flöte), Nana Hiwatari<br />
(Gitarre).<br />
Werke von A.Corelli, M.Giuliani,<br />
N.Paganini, J.Ibert, L.Brouwer,<br />
M. D. Pujol<br />
SCHLOSSVEREIN BÜMPLIZ, ALTES SCHLOSS<br />
BÜMPLIZ, BÜMPLIZSTR. 89. 19.30 UHR<br />
Basel Sinfonietta<br />
Die Musik weiterleben lassen<br />
Das zweite Benefizkonzert der Reihe «Wider das kulturelle Vergessen»<br />
widmet sich ganz der ungarischen Volksmusik: Zu hören gibt es Kompositionen<br />
von Béla Bartók, Zoltán Kodály, Ferenc Farkas oder Sándor<br />
Veress. Diese werden von Anett Rest, György Zerkula, Lisa Rieder<br />
(Bild), Aljona Koslova sowie Gabrielle Brunner präsentiert. Violinistin<br />
Brunner ist es auch, die die Konzertreihe kuratiert, deren Erlös in den<br />
Schutz bedrohter indigener Bevölkerungen fliesst.<br />
Stephanuskirche, Spiegel bei Bern. So., 12.2., 17 Uhr<br />
Sounds<br />
JELLA<br />
Konzert im Gustav.<br />
BIERHÜBELI, GUSTAV – BAR & GARTEN,<br />
NEUBRÜCKSTRAS SE 43. 19.30 UHR<br />
JOHNNY RAWLS<br />
Marians Jazzroom Konzertprogamm:<br />
Johnny Rawls.<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Soul Sound Scape<br />
Klang im Dialog – Ein JeKaMi<br />
Willi Grimm lädt ein, mit ihm zusammen<br />
eine sphärisch-mystische Klanglandschaft<br />
zu gestalten.<br />
KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.<br />
19.30 UHR<br />
Tuesday Jam- öffentliche Jam<br />
Session<br />
Eintritt 5 Fr., Barbetrieb, Risotto zu<br />
CHF 5.00 ab 20h00. Die Jamband (ab<br />
21h00): Dimitri Howald, guitar Antonio<br />
Schiavano, bass Fabian Bürgi, drums.<br />
www.5etage.ch<br />
VEREIN TUESDAY JAM, 5ÈME ETAGE, MÜH-<br />
LENPLATZ 11, 5. STOCK. 20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden, wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Yoga im Museum<br />
Wir stellen Ihnen jeden Dienstag in zehn<br />
Minuten ein Ausstellungsobjekt vor,<br />
bevor Sie anschliessend in die thematisch<br />
abgestimmte Yoga-Lektion eintauchen.<br />
Anmeldung obligatorisch.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.15 UHR<br />
Valentinstag in der <strong>Berner</strong> Altstadt<br />
Schoggi-Tour mit einem romantischen<br />
Tête-à-Tête in der legendären Matte:<br />
Tickets sicherst du dir jetzt beim<br />
Restaurant Fischerstübli!<br />
www.chocobern.ch/<br />
CHOCOBERN TOURS, KÄFIGTURM, MARKT-<br />
GASSE 67. 17.00 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 17.00 UHR<br />
Valentinstag im Dählhölzli<br />
Mit Amor durch den Zoo – ein Abend für<br />
Verliebte.<br />
TIERPARK BERN, TIERPARK BERN, DÄHL-<br />
HÖLZLI, TIERPARKWEG 3. 19.00 UHR<br />
Marta spielt – Pub Quiz<br />
Marta spielt ihr Pub Quiz mit verschiedenen<br />
Gruppen, die gegeneinander<br />
antreten und beweisen ihr Wissen in<br />
den verschiedensten Bereichen wie<br />
Politik, Sport, Gala, Literatur, Musik und<br />
vielen mehr. www.cafemarta.ch<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE<br />
8. 20.00 UHR<br />
Worte<br />
Buch am Mittag-Vortragsreihe<br />
Quer in der Schule – zum Wohlbefi nden<br />
von LGBTQ+-Jugendlichen.<br />
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BERN, BIBLIO-<br />
THEK MÜNSTERGASSE, VERANSTALTUNGS-<br />
SAAL, MÜNSTERGASSE 63. 12.30 UHR<br />
Ryan Hyde, Nsplash<br />
Amor unter Ottern und Affen<br />
Ein romantisches Valentinstag-Date fernab von kitschig-kommerzialisierten<br />
Gesellschaftsevents verbringen? Diese Möglichkeit bietet das<br />
Dählhölzli. Während einer amourösen Führung durch das Vivarium<br />
erfahren Verliebte und Liebende mehr über die Wirkung von Amors<br />
Pfeil im Tierreich. Und anschliessend wird die Zweisamkeit bei einem<br />
kleinen Apéro «im Dschungel» umgeben von tierischen Beobachtern<br />
genossen.<br />
Dählhölzi Tierpark Bern. Di., 14.2., 19 Uhr (ausverkauft)<br />
LESEN KULTUREL: STRANDLIEBE<br />
In der israelischen Kustenstadt Aschkelon<br />
versuchen sich Schoa-Überlebende<br />
eine neue Existenz aufzubauen.<br />
Ihre Kinder wollen die Schatten der<br />
Vergangenheit hinter sich lassen.<br />
HAUS DER RELIGIONEN – DIALOG DER KUL-<br />
TUREN, EUROPAPLATZ 1. 19.00 UHR<br />
Café Littéraire<br />
Im Chemineezimmer der Thomaskirche<br />
Liebefeld gemeinsam Literatur erleben.<br />
Info und Anmeldung: Britta Hildebrandt,<br />
Sozialdiakonin: 031 978 31 63<br />
THOMASKIRCHE. 19.30 UHR<br />
WortKlangRäume<br />
Literatur und Musik im <strong>Berner</strong> Münster:<br />
«Vor aller Augen»<br />
Martina Clavadetscher, Worte; Johanna<br />
Schwarzl, Flöte; Christian Barthen,<br />
Orgel. Leitung: Pfr. Beat Allemand<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
19.30 UHR<br />
Sarah Elena Müller «Bild ohne<br />
Mädchen»<br />
Die <strong>Berner</strong> Autorin und Musikerin Sarah<br />
Elena Müller nähert sich in ihrem Roman<br />
«Bilder ohne Mädchen» dem Traum<br />
einer Familie. Wortgewandt, mit starken<br />
Bildern udn ohne Vorwürfe erzählt sie ...<br />
BUCHHANDLUNG STAUFFACHER, NEUEN-<br />
GASSE 25-37. 20.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Bühne<br />
PLAY FALSTAFF<br />
Schauspiel nach Willian Shakespeare.<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE<br />
19. 19.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Valentinsfahrt<br />
Romantische Valentinsfahrt auf dem<br />
See.<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />
Köniz<br />
Worte<br />
Kriminalgeschichten aus der Bibel<br />
Drei Bibliolog-Abende. Indem die Teilnehmenden<br />
sich spielerisch in biblische<br />
Personen hineinversetzen, ergründen<br />
sie deren Gefühle und Gedanken. Mit<br />
Pfarrer Michael Stähli, 031 978 31 55.<br />
www.kirche-koeniz.ch<br />
RITTERHUUS SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 5. 19.30 UHR<br />
Matten b. Interlaken<br />
Verschiedenes<br />
Live-Reportage «Wanderfieber,<br />
3392 km zu Fuss von Flumenthal<br />
nach Moskau»<br />
EIn 111 Tagen marschierte Christian<br />
Zimmermann mit seinem Einkaufswagen<br />
von Flumenthal nach Moskau. Er erzählt<br />
live in seiner Reportage, was er alles<br />
auf dieser irrwitzigen Reise erlebt hat.<br />
KIRCHGEMEINDEHAUS MATTEN, HÄRZIG-<br />
GÄSSLI 21. 19.30 UHR<br />
Niederwangen b. Bern<br />
Verschiedenes<br />
Wochengebet<br />
Liturgisches Gebet mit Lesungen und<br />
Liedern im Raum der Stille. Info: Sozialdiakon<br />
Markus Dolder: markus.dolder@<br />
kg-koeniz.ch, 031 978 32 23<br />
KIZ – KIRCHLICHES ZENTRUM NIEDERWAN-<br />
GEN, HALLMATTSTRAS SE 96. 09.00 UHR<br />
Thun<br />
Sounds<br />
COLIN VALLON TRIO<br />
Weltklasse Jazz.<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Meditation in Thun<br />
Für Krebsbetroffene und Nahestehende.<br />
www.bern.krebsliga.ch<br />
KREBSLIGA BERN, SOULSPACE,<br />
RAMPENSTRAS SE 1. 17.00 UHR<br />
Wabern<br />
Aufklärend<br />
Der Alltag von Jugendlichen,<br />
die sich LGBTQ+ zugehörig<br />
fühlen, bringt seine ganz<br />
eigenen Themen und Fragen<br />
mit sich. Im Format «Buch<br />
am Mittag» versuchen<br />
Janine Lüthi und Monika<br />
Hofmann vom Interdisziplinären<br />
Zentrum für<br />
Geschlechterforschung der<br />
Universität Bern diese zu<br />
beantworten. Mittels<br />
Online-Umfragen untersuchten<br />
sie die Erfahrungen<br />
von queeren Jugendlichen<br />
an Deutschschweizer<br />
Schulen. In der Praxis<br />
wurden diese Erkenntnisse<br />
dann direkt umgesetzt: Im<br />
Rahmen eines Wahlfachs<br />
behandeln Jugendliche die<br />
sexuelle und geschlechtliche<br />
Vielfalt. Lüthi und Hofer<br />
werten aus, welches<br />
Potential das Projekt birgt.<br />
Bibliothek<br />
Münstergasse, Bern<br />
Di., 14.2., 12.30 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
Beobachtungsabende Sternwarte<br />
Jeden Dienstag fi nden öffentliche Beobachtungsabende<br />
unter professioneller<br />
Betreuung durch Astro Events statt.<br />
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, STERNWARTE<br />
GURTEN. 19.00/21.00 UHR
9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 33<br />
9<br />
Ein Jahr in Texten<br />
Valerio Moser fing ein Jahr lang sein Leben in Texten ein: Er schrieb<br />
Kurzes und Langes, ging in die hintersten Ecken der Welt und in die<br />
Heimat. Er beobachtete, reflektierte, spielte mit Sprache und dachte<br />
kritisch über die Welt nach, vom Kleinstadtgroove bis zum Kapitalismus.<br />
Die 365 entstandenen Miniaturen bieten nun die Grundlage für<br />
Valerios neue Show «Ein Tablett voll glitzernder Snapshots».<br />
Bierhübeli, Bern. Mi., 15.2., 19.30 Uhr<br />
Mi 15.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Ein Volksfeind<br />
von Henrik Ibsen. www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZ-<br />
STRAS SE 161. 19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
TAP Bern: Härdöpfeler<br />
In der hochprozentigen Improshow<br />
spielen jeweils drei TAP-Mitglieder<br />
um die Gunst des Publikums – auf<br />
zum zwölften Jahrgang des beliebten<br />
«Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Aufgetischt und Abserviert<br />
Die Beiz wird zur Theaterbühne und das<br />
Publikum ist mitten im Geschehen.<br />
Ein Abend über Gerechtigkeit, Glück und<br />
andere Lügen.<br />
THEATERFABULAKTUR, BRASSERIE LORRAI-<br />
NE, QUARTIERGASSE 17. 20.30 UHR<br />
Familie<br />
Offenes Atelier «In der Nacht»<br />
Das Offene Atelier ist eine Reise auf<br />
dem fliegenden Teppich der Kreativität.<br />
«In der Nacht» lädt Kinder und Familien<br />
dazu ein, gestalterisch der Kunst von<br />
Joan Miró zu begegnen.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00/16.00 UHR<br />
Thomi rettet das Meer<br />
Kein Märchen, sondern die wahre<br />
Geschichte jener Kinder, die erkennen,<br />
was das Meer, die Natur für uns<br />
Menschen bedeuten muss. Von Frank<br />
Demenga, ab 5 Jahren (ca. 70 Min).<br />
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-<br />
KEITSGASSE 31. 14.30 UHR<br />
Neues vom Räuber Hotzenplotz<br />
Potzpulverdampf mit Schall und Rauch,<br />
der Räuber Hotzenplotz ist wieder im<br />
Anmarsch! Kaum eingebuchtet, ist er<br />
schon wieder ausgerissen. Chäspi und<br />
Sepp nehmen die Spur auf und hecken<br />
Pläne aus.<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 15.00 UHR<br />
Musizierstunde Violine<br />
Klasse von Irene Benito.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 17.30/19.30 UHR<br />
Sounds<br />
JOHNNY RAWLS<br />
Marians Jazzroom Konzertprogamm:<br />
Johnny Rawls.<br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
LAMPEN<br />
«Lampen», die Band aus dem WeJazz<br />
Helsinki-Kuchen, sind wie ein grosser,<br />
durchaus bequemer, aber auch nicht<br />
total weicher Pullover, verbunden mit<br />
der Situation des sich selbst in etwas<br />
Grossem Verlier.<br />
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,<br />
SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.<br />
Ausstellung kann besucht werden, wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung. www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Ölmalen wie Klee<br />
Der Umgang mit Ölfarbe: Maltechniken<br />
nach Paul Klee.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
Zoom-Führung Kunst am Abend:<br />
Joan Miró. Neue Horizonte<br />
Zur Ausstellung «Joan Miró. Neue Horizonte»<br />
Eine Zoom-Führung durch die<br />
Ausstellung mit Dominik Imhof, Kunstvermittler<br />
ZPK.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, ONLINE AUS DEM<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND. 17.30 UHR<br />
Thailändisches Essen<br />
Thailändisches Mittwuch-Znacht im<br />
Breitsch-Träff: Gemütlich essen,<br />
Menschen treffen, Kontakte knüpfen.<br />
Anmeldung zur Reservation bei Metin:<br />
Tel. 077 440 15 98.<br />
BREISCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 16.<br />
19.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Klassik<br />
6. SINFONIEKONZERT «SCHUMANN<br />
REVISITED»<br />
6. Sinfoniekonzert «Schumann Revisited»<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL<br />
SOLOTHURN, KONGRESSHAUS BIEL,<br />
ZENTRALSTRAS SE 60. 19.30 UHR<br />
Langenthal<br />
Verschiedenes<br />
Kunst über Mittag<br />
Kurzführung für Kunsthungrige.<br />
KUNSTHAUS LANGENTHAL, MARKTGASSE<br />
13. 12.00 UHR<br />
Manuel Diener<br />
Inserat<br />
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Mit Bruce & Gästen<br />
Kunstbar: Settings<br />
Rundgang durch die Ausstellung mit Mia<br />
Sanchez und Raffael Dörig.<br />
KUNSTHAUS LANGENTHAL, MARKTGASSE<br />
13. 19.00 UHR<br />
Picsea, Unsplash<br />
Geschichten auf dem Schoss<br />
Mit Schossgeschichten veranstalten Michaela Reichert und Regina<br />
Messer einen Morgen voller Spass. So heisst es etwa «Es chunnt e Bär,<br />
wo chunnt är här?», und Eltern und ihre Kinder dürfen zuhören und<br />
mitraten. Im gemütlichen Kreis können Kleinkinder ab 6 Monaten<br />
Mitmachmärchen erleben und gemeinsam den beiden Märchen-Expertinnen<br />
lauschen.<br />
Bibliothek Münsingen. Mi., 15.2., 10 Uhr<br />
Münsingen<br />
Familie<br />
Schossgeschichten für die Kleinsten<br />
«Es chunnt e Bär, wo chunnt är här?»<br />
Schossgeschichten für die Kleinsten,<br />
mit Michaela Reichert und Regina<br />
Messer. Teilnehmerzahl beschränkt.<br />
Anmeldung erforderlich: muensingen@<br />
kob.ch<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN, KORN-<br />
HAUSBIBLIOTHEK MÜNSINGEN, KIRCHGE-<br />
MEINDEHAUS. 10.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Bühne<br />
«Felix Krull. Hochstapler»<br />
«Bekenntnisse des Hochstaplers Felix<br />
Krull» von Thomas Mann mit Volker<br />
Ranisch. www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Bühne<br />
Massimo Rocchi – Ausverkauft!<br />
«Carte Blanche» – (CH) Comedy | Der<br />
Poet des Lachens serviert frisch zubereitete<br />
Nummern, aber auch Klassiker<br />
aus seiner Ideenküche.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Schwenden im Diemtigtal<br />
Sounds<br />
Winterfeuer<br />
«Stuune & zäme sii» bei winternächtlichem<br />
Ambiente im Naturpark Diemtigtal.<br />
SENGGIWEIDE. 19.00 UHR<br />
Thun<br />
Worte<br />
Märchenabend für Erwachsene<br />
Ein Märchenanlass für Erwachsene zum<br />
Jahresmotto Generationen. Es erzählen<br />
Grimms Töchter. Musikalisch werden sie<br />
begleitet von Nicolas Greber.<br />
PFARRSAAL. 20.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Stille Meditation für alle<br />
Stille Meditation ist eine Oase in<br />
der Hektik, um mit sich in Frieden zu<br />
kommen. Info/Anmeldung: Pfarrer<br />
Bernhard Neuenschwander, 031 978<br />
32 65, bernhard.neuenschwander@<br />
kg-koeniz.ch<br />
REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />
WALDBLICKSTRAS SE 26. 17.30 UHR<br />
Heitere Pizzaabend<br />
Der legendäre, vielleicht bitzeli chaotische<br />
Pizzaabend auf der Heitere<br />
Terrasse oder in der heimeligen Beiz!<br />
Hausgemachte Pizza um die CHF 17 mit<br />
Salat.<br />
17 Uhr Türöffnung und Bar/18 Uhr Pizza<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
18.00 UHR<br />
Yoshiko Kusano<br />
Kurort in Aufruhr<br />
Bühnen Bern inszeniert Ibsens Klassiker «Der Volksfeind», erweitert<br />
und aufdatiert von Theater- und «Reportagen»-Autor Dmitrij Gawrisch:<br />
Kurarzt Dr. Stockmann entdeckt, dass das Heilwasser seiner Heimatstadt<br />
mit krankheitserregenden Mikroorganismen kontaminiert ist. Er<br />
will den Befund veröffentlichen, doch plötzlich werden Bedenken erhoben.<br />
Er bedrohe die Wirtschaft des Kurortes. Stockmann legt sich mit<br />
seinen engsten Verwandten und schliesslich dem ganzen Dorf an, verteidigt<br />
seinen Fund mit allen Mitteln und wird zu einem Volksfeind.<br />
Vidmar 1, Liebefeld. Mi., 15.2., 19.30 Uhr (ausverkauft)<br />
Vorstellungen bis 28.6.<br />
Zweisimmen<br />
Verschiedenes<br />
Live-Reportage «Wanderfieber,<br />
3392 km zu Fuss von Flumenthal<br />
nach Moskau»<br />
EIn 111 Tagen marschierte Christian<br />
Zimmermann mit seinem Einkaufswagen<br />
von Flumenthal nach Moskau. Er erzählt<br />
live in seiner Reportage, was er alles<br />
auf dieser irrwitzigen Reise erlebt hat.<br />
GEMEINDESAAL ZWEISIMMEN,<br />
SCHULSTRAS SE 4. 19.30 UHR<br />
Zollikofen<br />
Familie<br />
Crazy Wheels Indoor Funpark – Einzigartige!<br />
Spass Garantiert!<br />
Auch Sonntags!<br />
«GET CRAZY» in unserem FUNPARK!<br />
Go-Karts, Scooters, Drift Trikes,<br />
BMX-BIKES, Skateboards fahren,<br />
Einhorn reiten, Herumrutschen, Balancieren,<br />
Kreativ Spielen! NEU: KLEIN-<br />
KINDZONE! SONNTAGS auch OFFEN!<br />
www.kleiner-bewegt.ch<br />
KLEINER BEWEGT – FUNSPORT4YOU,<br />
CRAZY WHEELS INDOOR FUN PARK,<br />
WEBERGUTSTRAS SE 5. 10.00 UHR<br />
Wer Kultur hat, wirbt im<br />
KULTURPOOL<br />
www.kulturpool.com<br />
Der<br />
Kulturpool<br />
erreicht<br />
921’260<br />
kulturinteressierte<br />
Personen.<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 34<br />
9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
9a am Stauffacherplatz – das kleine<br />
Kunsthaus<br />
Stauffacherstrasse 7. Margareta Scheidegger<br />
– Ausstellung. «Mein Grund ist<br />
dunkel. Ich lege Farbe darauf und sie<br />
bleibt.» Sich auf den Prozess einlassen<br />
bis das Thema sie findet: Margareta<br />
Scheidegger zeigt Arbeiten mit Ölpastellkreide<br />
auf schwarzem Papier.<br />
BIS SA, 25.02. FR 17-19 | SA 10-14.<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Biwak#31: Après-Lift.<br />
Skiberge im Wandel. Am Anfang war der<br />
Berg. Aus Bergen wurden Skiberge. Aus<br />
Skibergen Liftberge. Doch was geschieht<br />
mit den Liften, denen der Schnee<br />
ausbleibt? Biwak#31 ist den Après-Lift-<br />
Bergen der Schweiz gewidmet.<br />
BIS SO, 28.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
· Fundbüro für Erinnerungen, No 2:<br />
Frauen am Berg. Frauen sind schon<br />
immer genau so begeistert, virtuos und<br />
unerschrocken auf Berge gestiegen wie<br />
Männer. Nur wurde das lange Zeit kaum<br />
dokumentiert. Das Fundbüro für Erinnerungen<br />
No 2 will dies ändern.<br />
BIS SO, 08.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
· Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz.<br />
Das <strong>Berner</strong> Oberländer Dorf Mitholz und<br />
seine Geschichte geht uns alle an.<br />
BIS DI, 31.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Bern Helvetiaplatz<br />
Helvetiaplatz. Museumsbier. Geniesse<br />
deinen Feierabend im Museum. Das<br />
erste Feierabendgetränk ist mit einem<br />
kleinen Aufpreis von CHF 5 verbunden<br />
und ermöglicht so den vergünstigten<br />
Eintritt in ausgewählte Ausstellungen.<br />
BIS DO, 09.03. DO 17-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. RAUSCH – EXTASE –<br />
RUSH. Warum streben wir nach Rausch<br />
und was fasziniert uns so daran? Die<br />
Ausstellung untersucht das Phänomen<br />
«Rausch» und seine Auswirkung auf den<br />
Menschen.<br />
BIS SO, 13.08. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Cafébar – <strong>Berner</strong> Generationenhaus<br />
Bahnhofplatz 2. Ausstellung «A Mile in<br />
My Shoes». Die Ausstellung lädt dazu<br />
ein, die Welt aus der Perspektive anderer<br />
Menschen zu betrachten und die<br />
eigene Empathiefähigkeit zu erkunden.<br />
BIS SA, 13.05. DO-FR/MO-MI 9-18 | SA 9-17.<br />
Casino Bern<br />
Casinoplatz 1. Weihnachtsausstellung<br />
mit Herz. Die etwas andere Weihnachtsausstellung<br />
im Casino Bern – trans-<br />
FORMation – schmücken die Werke<br />
des <strong>Berner</strong> Künstlers Kurt Baumann<br />
das Erdgeschoss und die Terrasse des<br />
Casinos.<br />
BIS SA, 18.02. TÄGLICH.<br />
Der Burgerspittel im Viererfeld<br />
Viererfeldweg 7. Fotoausstellung<br />
«Christine Ahlborn». Mit starken Farben<br />
und teils verwirrenden Strukturen<br />
manipuliert Ahlborn ihre Sujets und<br />
eröffnet den Betrachter*innen neue<br />
Dimensionen.<br />
BIS MI, 22.02. TÄGLICH 16.30-17.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
Waisenhausplatz 30. Filip Haag<br />
‹Zwischen Wurf und Widerstand›.<br />
Die Wahrnehmung ist ein wichtiger Bestandteil<br />
in der Rezeption der Kunst von<br />
Filip Haag. Im Entstehungsprozess eines<br />
Werks ist der Ausgangspunkt nicht von<br />
Beginn weg klar.<br />
BIS SA, 25.02. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie Kornfeld<br />
Laupenstrasse 41. Rolf Iseli – Von<br />
einem Kupfer. In den vergangenen<br />
7 Jahren hat Rolf Iseli auf derselben<br />
Kupferplatte gearbeitet und die davon<br />
gedruckten Zustände als Unikate<br />
überarbeitet; ein eindrückliches Künstlertagebuch.<br />
BIS SA, 25.02. MO-FR 14-17 | SA 10-12.<br />
Galerie am Königweg<br />
Königweg 2A. Ausstellung: Hedwig<br />
Hayoz-Häfeli «Unterwegs». Ausstellung<br />
von Bildern, Skulpturen und Schmuck.<br />
BIS DO, 29.06. DO 14-17.<br />
Galerie da Mihi<br />
KunstKeller, Gerechtigkeitsgasse 40.<br />
Salomé Bäumlin – mach mal Pause. Die<br />
<strong>Berner</strong> Künstlerin Salomé Bäumlin zeigt<br />
neue Tapisserien und Zeichnungen in<br />
einer aufregenden Gesamtinstallation in<br />
fünf Räumen.<br />
BIS SA, 18.02. DO-FR 14-19 | SA 11-17.<br />
Japanisches Informations- und<br />
Kulturzentrum<br />
Engestrasse 43. Sonderausstellung:<br />
«UKIYO-E». Die Ausstellung «UKIYO-E<br />
(Japanischer Farbholzschnitt)» lädt dazu<br />
ein, die japanische Volkskultur im 17. bis<br />
18. Jahrhundert zu erfahren.<br />
BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI.<br />
KUNSTREICH<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Urs Grunder:<br />
Leise Unruhe. Fotografieren ist Malen<br />
und Zeichnen mit Licht.<br />
BIS SA, 11.02. DO-FR 10-18 | SA 9-16.<br />
Klingendes Museum<br />
Kramgasse 66. Unsere Schätze – Kostbare<br />
Blasinstrumente. Die Musette de<br />
cour aus der Zeit des Sonnenkönigs (ein<br />
barocker Dudelsack), Flöten aus Kristallglas,<br />
Juwelen auf einer Trompete: Ein<br />
Blick in unsere Schatztruhe, mit Videos<br />
auf unseren iPads.<br />
BIS SO, 08.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
· Vom Alphorn, dem Serpent und<br />
anderen Musikinstrumenten. Blasinstrumente<br />
aus 300 Jahren, ihre Ensembles,<br />
ihre Musik. Und: versuchen Sie selber<br />
Drachen kopf-Posaune, Alphorn oder<br />
Rankett zu spielen!<br />
BIS SO, 29.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz 18. BärenStark – Ein<br />
Streifzug durch 40 Jahre Bärner<br />
Fasnacht. Die Ausstellung im Kornhausforum<br />
zeigt alle Fasnachtsplakate von<br />
1982 bis heute sowie Plaketten, Videos<br />
und Zeichnungen des fasnächtlichen<br />
Lebens und der Arbeiten hinter «der<br />
Bühne».<br />
BIS SA, 18.03. TÄGLICH 18.30-03.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Heavy Rotation Infrahabibi-technics.<br />
Lantian Xie mit Aarushi<br />
Surana, Ipek Hamzaoglu, Kaushal Sapre,<br />
Aasma Tulika, Alla Semenovskaya,<br />
Sabih Ahmed, Laura Nitsch, Ornaghi &<br />
Prestinari, FRAME, Nanni & 7 Winds.<br />
BIS SO, 30.04. TÄGLICH 10-18.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Museum Cerny<br />
Stadtbachstrasse 8a. Arktis Dauerausstellung.<br />
Eine Gelegenheit den hohen<br />
Norden zu schnuppern. Une occasion<br />
de voir le grand nord. An opportunity to<br />
have a taste of the far north.<br />
BIS SA, 27.01. DO-SA/MI 10.<br />
· Urs Stoller-die Geschichte eines<br />
schweizer Helikopterpiloten in Grönland.<br />
36 Jahre unterwegs mit dem Helikopter<br />
oder Kayak hat Urs Stoller seine Zeit<br />
in Grönland festgehalten. Eindrücke<br />
seiner Reise sind in der Ausstellung zu<br />
entdecken.<br />
BIS SA, 24.06. DO-SA/MI 10-17.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Museumsbier<br />
im Museum für Kommunikation. Die<br />
gemütliche Stimmung im Café Pavillon<br />
mit einem Bier und einem kleinen Snack<br />
kombiniert sich perfekt mit einem entspannten<br />
Besuch der Ausstellungen.<br />
BIS DO, 09.03. DO 17.<br />
· Planetopia – Raum für Weltwandel. Es<br />
ist höchste Zeit, sich den Umweltproblemen<br />
stellen. Gemeinsam soll herausgefunden<br />
werden, wie verantwortungsbewusstes<br />
Leben in der Zukunft aussieht.<br />
BIS SO, 23.07. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum Bern<br />
Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre<br />
Bernhardinerhund. Vor 200 Jahren starb<br />
der berühmteste Rettungshund der Welt:<br />
Barry. Bis heute ist er eine Legende<br />
geblieben. Die Ausstellung zeigt die<br />
heldenhaften Taten des Bernhardiners<br />
vom Grossen St. Bernhard.<br />
DAUERAUSSTELLUNG. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
· Dokfilm: Leben auf dem Mars. Der Film<br />
«Leben auf dem Mars» des Naturhistorischen<br />
Museums Bern läuft in der Ausstellung<br />
«5 Sterne» im Kinoraum «Das ist<br />
keine Mars-Ausstellung» sowie auf den<br />
NMBE-Onlinekanälen.<br />
BIS SO, 21.09. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
· Führung: Dioramen – Zeugen eines<br />
alten Kunsthandwerks. Die Schaukästen<br />
dokumentieren unterschiedliche Epochen<br />
der Konstruktion und Präparation.<br />
Wo zeigen sich Unterschiede und was<br />
bedeutet es, eine solche Schau auf die<br />
Beine zu stellen?<br />
BIS DO, 09.02. DO 18-19.<br />
· Museumsbier. Das «Museumsbier»<br />
ermöglicht den Museumsbesuch nach<br />
Feierabend. Ideal also, um den Apéro<br />
mit einem Ausstellungsbesuch zu<br />
verbinden.<br />
BIS DO, 09.03. DO 17-20.<br />
Sie malt auf schwarz<br />
ZVG<br />
Seit über 30 Jahren stellt die <strong>Berner</strong> Künstlerin Margareta Scheidegger<br />
nun schon Zeichnungen, Malereien und Collagen aus. Für die Schau<br />
«Mein Grund ist dunkel. Ich lege Farbe darauf und sie bleibt» hat<br />
sie schwarze A4-Blätter mit Ölpastellkreide bearbeitet und mit einzelnen<br />
grossformatigen Zeichnungen ergänzt. Die Ausstellung rückt<br />
den Prozess des Schaffens ins Zentrum.<br />
Galerie 9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Fr., 10.2., 18 Uhr<br />
Ausstellung bis 25.2.<br />
∙ Queer – Vielfalt ist unsere Natur. Die<br />
neue Sonderausstellung schlägt eine<br />
Brücke zwischen biologischen Erkenntnissen<br />
und gesellschaftlich aktuellen<br />
Themen. Eine aufregende Expedition<br />
in die bunte Vielfalt von Natur und<br />
Gesellschaft.<br />
BIS SO, 19.03. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
· «Wunderkammer – Die Schausammlung».<br />
Die Schausammlung gibt Einblick<br />
in aktuelle Sammlungstätigkeit,<br />
moderne Untersuchungsmethoden und<br />
historische Sammlungen – ein Rundgang<br />
zu einem der drängendsten Probleme<br />
der Gegenwart.<br />
DAUERAUSSTELLUNG. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Pallas Augenklinik<br />
Länggasstrasse 18. <strong>Berner</strong> Quartiere<br />
anders gesehen. Zu ihrem 130-Jahre-<br />
Jubiläum zeigt die Photographische Gesellschaft<br />
Bern (PGB) Bilder, welche die<br />
6 Stadtteile Berns mit ihren Quartieren<br />
aus einem anderen als dem touristischen<br />
Blickwinkel zeigen.<br />
BIS FR, 10.02. DO-FR 8.30-12 |<br />
DO-FR 13-17.<br />
Polit-Forum Bern<br />
Marktgasse 67. Demokratie-Turm. Je<br />
mehr Menschen sich beteiligen können,<br />
umso besser für die Demokratie. Der<br />
Demokratie-Turm bietet allen Raum für<br />
Diskussionen, Dialog und Austausch und<br />
macht das Thema Demokratie erlebbar.<br />
BIS DI, 31.12. TÄGLICH.<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Carl Seeligs Wanderungen<br />
mit Robert Walser. Die Ausstellung<br />
dreht sich um Carl Seeligs Buch ‹Wanderungen<br />
mit Robert Walser›, welches<br />
bis zum heutigen Tag die Wahrnehmung<br />
von Robert Walser als Mensch und Autor<br />
prägt.<br />
BIS FR, 29.12. DO-FR/MI 13-17.<br />
VOLUME Kunstraum<br />
Lorrainestrasse 14. Leopold Schropp –<br />
Malerei als Ereignis. Leopold Schropp<br />
mit einer Einzelausstellung im VOLUME.<br />
BIS SA, 11.03. DO-FR 15-19 | SA 15-18.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Joan Miró.<br />
Neue Horizonte. Neue Ausdrucksformen<br />
der Malerei.<br />
BIS SO, 07.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
· Paul Klee. Vom Rausch der Technik.<br />
Paul Klee lebte – wie wir heute – in einer<br />
Zeit grosser technologischer Transformationen.<br />
Die neuen Errungenschaften<br />
stellten die Wahrnehmung der Menschen<br />
von Materie, Raum und Zeit infrage.<br />
BIS SO, 21.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
b20 serviced apartments<br />
Riedbachstrasse 71. Kunstausstellung<br />
Susi Dürsteler. Von abstrakt bis<br />
konkret – Weisse Leinwände warten auf<br />
Farben, Pinsel und Inspirationen – Spannend,<br />
wie nach zahlreichen Arbeitsstunden<br />
ein harmonisches Bild entsteht.<br />
BIS DI, 28.02. TÄGLICH.<br />
die Mobiliar<br />
Bundesgasse 35. Tobias Gutmann und<br />
Sai Bot. In der ersten umfangreichen<br />
Ausstellung von Tobias Gutmann und<br />
Sai Bot befinden sich die Besucher:innen<br />
in einer raumfüllenden Installation.<br />
Im Zentrum der Ausstellung steht die<br />
Begegnung mit Sai Bot,<br />
BIS FR, 17.03. TÄGLICH 10-00.<br />
kulturpunkt im PROGR<br />
Speichergasse 4. Silent Cry- A Journey<br />
for Survival. Bei diesem Projekt handelt<br />
es sich um ein kulturelles Austauschprojekt,<br />
bei dem verschiedene Formen des<br />
künstlerischen Ausdrucks zum Thema<br />
Migration eingesetzt werden.<br />
BIS SA, 25.02. TÄGLICH.<br />
offene kirche bern – in der Heiliggeistkirche<br />
Spitalgasse 44. Das Leben ist eine zerbrechliche<br />
Pflanze. Vytynanki Scherenschnitte<br />
von Daria Alyoshkina<br />
BIS DO, 02.03. DO-FR/DI-MI 11-18.30 |<br />
SO 13-17.<br />
videokunst.ch Showroom PROGR<br />
Waisenhausplatz 30. Jennifer Merlyn<br />
Scherler, «Nomads In Remembering». Wir<br />
freuen uns ausserordentlich, im Rahmen<br />
des <strong>Berner</strong> Galerien Wochenendes <strong>2023</strong><br />
die Videoarbeit «Nomads In Remembering»<br />
von Jennifer Merlyn Scherler aus<br />
dem Jahr 2020 zu präsentieren.<br />
BIS SA, 25.02. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Biel/Bienne<br />
Kunsthaus Centre d’art Pasquart<br />
Seevorstadt 71. Kunsthaus Centre<br />
d’art Pasquart. Francis Baudevin //<br />
Snow Dancing im kalten Polar (kuratiert<br />
von KRONE COURONNE, lieu secret,<br />
Lokal-int) // COLLECTION (kuratiert von<br />
Paul Bernard, Linus Bill, Adrien Horni).<br />
BIS SO, 02.04. TÄGLICH 11-18.<br />
Burgdorf<br />
Casino Theater Burgdorf<br />
Kirchbühl 14. Schmidi Schmidhauser.<br />
TonFarben<br />
BIS SO, 26.02. TÄGLICH 19-16.<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstrasse 3. Franz Gertsch.<br />
Farbproben. Über die Jahrzehnte des<br />
Holzschnitt-Schaffens seit Mitte der<br />
1980er-Jahre haben sich zahlreiche<br />
Farbproben angesammelt – das Kabinett<br />
zeigt eine Auswahl davon.<br />
BIS SO, 18.06. DO-FR/DI-MI 10-18 |<br />
SA-SO 10-17.<br />
· Kaleisoskop. 20 Jahre Museum Franz<br />
Gertsch. Eine vielseitige und vielfarbige<br />
Ausstellung mit Gemälden und<br />
Holzschnitten von Franz Gertsch aus den<br />
letzten zwanzig Jahren. Mit dabei zwei<br />
neue, niemals zuvor gezeigte Werke.<br />
BIS SO, 05.03. DI-FR 10-18 | SA-SO 10-17.<br />
Schloss Burgdorf<br />
Schlossgässli 1. Macherinnen – Frauengeschichte<br />
aus Burgdorf und dem<br />
Emmental. Die neue Ausstellung im<br />
Museum Schloss Burgdorf zeigt die<br />
Frauengeschichte der Region mit einer<br />
Vielzahl von Portraits, Hörstücken und<br />
Objekten zum Entdecken.<br />
BIS SO, 26.02. DO-SO/MI 10-18.<br />
Urs Grunder<br />
Er spielt mit der Realität<br />
«Nicht Abbilden, sondern Aufdecken und Gestalten sind mein<br />
künstlerisches Ziel», erklärt Urs Grunder seinen fotografischen Ansatz.<br />
Mit seinen Bildern will er Zugang zu überraschenden Aspekten<br />
der Realität ermöglichen und eine «leise Unruhe» auslösen. So<br />
heisst denn auch die Ausstellung, in der es eine Auswahl seiner<br />
Werke sowie den gleichnamigen Kunstband zu sehen gibt.<br />
Galerie Kunstreich, Bern. Finissage: Sa., 11.2., 11 Uhr<br />
Köniz<br />
Proiectum<br />
Sägestrasse 75. Werner Schwarz,<br />
Geometschrische Werke, Objekte und<br />
Fotografie. Die geometrischen Bilder und<br />
Objekte zeigen die Suche des könizer<br />
Künstlers Werner Schwarz (1918–1994)<br />
nach der kosmischen Ordnung, die er<br />
im Zusammenspiel von Farbe, Form und<br />
Raum vermutete.<br />
BIS FR, 28.04. DO-FR/MO-MI 8.30-16.30.<br />
Schulmuseum Bern<br />
Haberhuus, Schloss Köniz. Schule.<br />
Experiment Zukunft. In welche Richtung<br />
soll sich unser Bildungswesen weiterentwickeln?<br />
Ausstellung zur Zukunft der<br />
Schule.<br />
BIS MI, 20.12. SA/MI 14-17.<br />
Lützelflüh-Goldbach<br />
Kulturmühle Lützelflüh<br />
Mühlegasse 29. Ausstellung Lee<br />
Bohnenblust und Georges Wenger.<br />
Lee Bohnenblust, Leuzigen, Holzskulpturen<br />
Georges Wenger, Neunkirch,<br />
Druckgrafik und Fotografie.<br />
BIS SO, 12.02. FR 17-20 | SA-SO 14-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Kunstausstellung<br />
von Tabea Bösch Ruch. Florale Inspirationen<br />
beflügeln das künstlerischen<br />
Schaffen von Tabea Bösch Ruch. Ästhetik<br />
ist ihr eine Herzensangelegenheit.<br />
BIS SO, 02.04. TÄGLICH 9-11.30 | 13.30-17.<br />
Niederwangen b. Bern<br />
zone contemporaine<br />
Freiburgstrasse 580. Mark Jenkins –<br />
Fight or Flight. Mark Jenkins verwandelt<br />
die zone contemporaine in einen<br />
Erfahrungsraum mit lebensgrossen,<br />
hyperrealistischen Skulpturen.<br />
BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI 7.15-17.<br />
Ostermundigen<br />
Raum für Bilder<br />
Eichweg 26. Raum für Bilder. Bilder und<br />
Druckgrafiken von Walter Fuchs und<br />
Lilian Rappo.<br />
BIS FR, 29.12. FR 14-16.<br />
Stef’s Kultur Bistro<br />
Bernstrasse 101. «Cloudfactory» Anna<br />
Horvath. Ausstellung der Bilder von Anna<br />
Horvath.<br />
BIS SO, 19.02. DO-SO/MI.<br />
Rubigen<br />
Schlössli Rubigen<br />
Thunstrasse 23. Best Collection. Kleine<br />
Edelstahl Skulpturen, geschweisst, matt<br />
geschliffen und teilweise poliert auf<br />
einen schwarzen Holzsockel montiert.<br />
Freier Eintritt.<br />
BIS SO, 26.03. SA-SO 14-17.<br />
Stettlen<br />
Plakate – Originale<br />
Bernapark 23. Bernapark Museum –<br />
Kunstraum Thomas Demarmels.<br />
Permanente Ausstellung von 150 Bildern<br />
im hyperrealistischen Stil von Thomas<br />
Demarmels, Grafiker, Wissenschaftlicher<br />
Zeichner und langjähriger Lehrer an der<br />
Schule für Gestaltung Bern und Biel.<br />
BIS DO, 06.04. TÄGLICH 14-17.<br />
Thun<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Marguerite<br />
Saegesser. American Monotypes. In<br />
ihrer expressiven Abstraktion führte<br />
Saegesser die amerikanische Nachkriegskunst<br />
fort, und gleichzeitig zeigt<br />
sich in höchst eigenständigen Kompositionen<br />
ihr Gespür für die Farbe.<br />
BIS SO, 16.04. DO-SO/DI 10-17 | MI 10-19.<br />
· Theo Gerber. Science Fiction. Seine<br />
eindrücklichen Bilder erzählen von den<br />
Idealen, Visionen und Träumen des<br />
Künstlers und spiegeln seine subjektive<br />
Vorstellung von einer friedvollen und<br />
freien Welt wider.<br />
BIS SO, 16.04. DO-SO/DI 10-17 | MI 10-19.<br />
Kunstraum Satellit<br />
Scheibenstrasse 2. Michael Streun<br />
«Überdreht». In der ersten Ausstellung<br />
des unlängst angebrochenen Jahres<br />
präsentiert der Kunstraum Satellit mit<br />
einer raumfullenden Komposition ausgewählter<br />
Bilder das aktuelle Schaffen von<br />
Michael Streun.<br />
BIS MI, 08.03. TÄGLICH.<br />
Worb<br />
Galerie Atelier Worb<br />
Enggisteinstrasse 2. Daniel Jakob: das<br />
Siebensonnenpferd. Daniel Jakob zeigt<br />
Zeichnungen und Objekte in Worb. Im<br />
Werk des <strong>Berner</strong> Künstlers kumulieren<br />
sich Politik- und Gesellschaftskritik zu<br />
fantastischen Traumwelten.<br />
BIS SO, 26.02. SA 14-17 | SO 13-16.<br />
Worben<br />
KuFa Kulturfabrik Lyss<br />
Werdtstrasse 17. Lichterfest – Mittelaltermarkt.<br />
Lasset euch entführen in<br />
eine längst vergangene, zauberhafte und<br />
wilde Zeit, die jedoch nie so lebendig<br />
war wie in der heutigen. Tretet ein durch<br />
die Tore an den zweiten Mittelaltermarkt<br />
in der KUFA L.<br />
BIS SA, 11.02. SA 14.
9. – 15. Februar <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 35<br />
11<br />
Kino<br />
Andergraun Films<br />
Telepool<br />
Traurige Tropen<br />
Auf Tahiti gehen Gerüchte um: Jemand will an der Küste nachts ein<br />
U-Boot gesichtet haben, und die Angst der Einheimischen vor erneuten<br />
Atomversuchen Frankreichs steigt. De Roller, französischer<br />
Hochkommissar, versucht zu beschwichtigen, verfolgt im Hintergrund<br />
aber stets seine eigene Agenda. «Pacifiction» verhandelt<br />
Verschwörungsparanoia, Neokolonialismus und Imperialismus<br />
und zeigt gleichzeitig die Schönheit Tahitis, ohne sie zu exotisieren.<br />
Kino Rex, Bern. Do., 9., bis So., 12.2., diverse Spielzeiten<br />
Cleverer Kater<br />
Der sprechende Kater Maurice befreit für Geld Dörfer von Ratten.<br />
Doch sein lukratives Geschäft basiert auf einer List. Mithilfe einer<br />
Gruppe Ratten und eines Flötenspielers zieht er von Dorf zu Dorf:<br />
Sobald die Ratten dort zum Problem werden, sind Maurice und sein<br />
menschlicher Freund sofort zur Stelle und kassieren ab. So die Ausgangslage<br />
im Familienfilm «Maurice der Kater». Im Dorf Bad Blintz<br />
geht ihr Plan jedoch nicht auf: Hier kommen sie düsteren Mächten<br />
auf die Spur und treffen auf eine mysteriöse Abenteurerin.<br />
CineCamera, Bern. Do., 9., bis So., 12.12., 13.30 Uhr<br />
sowie Mi., 15.2., 13.30 Uhr<br />
Xenix Film<br />
Kaputter Kapitalismus<br />
Die Liebe eines Managers und seiner Frau ist zerstört: Philippe und<br />
Anne Lemesle stehen vor der Trennung. Als Führungskraft in einem<br />
Industriekonglomerat weiss der Work aholic nicht mehr mit den<br />
widersprüchlichen Forderungen seiner Chefs umzugehen. Nun muss<br />
das Paar eine lebensverändernde Entscheidung treffen. Regisseur<br />
Stéphane Brizé verhandelt in seinem Drama «Un autre monde» die<br />
Moral des Kapitalismus.<br />
Schloss Oberhofen. Fr., 10.2., 20 Uhr<br />
CINEMOVIE<br />
KELLERKINO<br />
ALPINES MUSEUM DER<br />
SCHWEIZ<br />
Helvetiaplatz 4, 031 350 04 40,<br />
www.alpinesmuseum.ch<br />
19.00 (MI)<br />
Filme für die Berge<br />
An drei Abenden zeigen Mountain<br />
Wilder ness & Filme für die Erde packende<br />
Filme zu den Themen Mensch und<br />
Berg, Energie sowie Konsum.<br />
CINEABC<br />
Moserstr. 24, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.45 (MO) F/D AB 16 J.<br />
Avec amour et acharnement<br />
Sara steht zwischen zwei Leben – das<br />
mit ihrem Mann Jean und ihrem Ex-<br />
Mann François.<br />
20.15 (DO/SA/MO) E/D/F AB 16 J.<br />
Babylon<br />
Rauschhafter Aufstieg und Fall mehrerer<br />
Filmschaffender im Hollywood der<br />
1920er-Jahre.<br />
14.15 (DI) F/D AB 16 J.<br />
Cléo de 5 à 7<br />
cinedolcevita<br />
13.00 (DO-SA/MI) D<br />
Die Mucklas...und wie sie zu<br />
Pettersson und Findus kamen<br />
Einst waren die Mucklas überall zu<br />
finden. Doch in einer zunehmend aufgeräumten<br />
Welt haben es die fröhlichen<br />
Kobolde schwer, lieben sie doch die<br />
Unordnung über alles. Bald schon<br />
muss der letzte Stamm sein Zuhause<br />
verlassen. Seit Generationen haben es<br />
sich die kleinen Lebewesen unbemerkt<br />
in Hanssons altem, chaotischem<br />
Krämerladen gemütlich gemacht. In<br />
dem herrlichen Durcheinander finden sie<br />
alles, was sie zum Leben, Basteln und<br />
Schabernack treiben brauchen. Doch<br />
Hanssons Nachfolger, Karl der Kammerjäger,<br />
verwandelt das Paradies in einen<br />
gefliesten und sterilen Albtraum.<br />
17.15 (TÄGLICH) I/D/F AB 14/10 J.<br />
Le otto montagne<br />
Die Freundschaft zweier junger Männer<br />
mit unterschiedlichem Hintergrund im<br />
Laufe der Jahre.<br />
15.00 (DO-SA/MI) D AB 6 J.<br />
Oskars Kleid<br />
Ein von heteronormativen Ideen geprägter<br />
Polizist lernt zu akzeptieren, dass<br />
sein Sohn ein Mädchen ist.<br />
20.15 (FR/SO/DI) E/D/F AB 14/12 J.<br />
Triangle of Sadness<br />
Die unbehaglichste Kreuzfahrt aller Zeiten<br />
– falls es die Passagiere überleben.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstr. 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.00 (MI) E/D/F<br />
Ant-Man And The Wasp:<br />
Quantumania - 3D<br />
Superhelden-Partner Scott Lang (Paul<br />
Rudd) und Hope Van Dyne (Evangeline<br />
Lilly) kehren zurück, um ihre Abenteuer<br />
als Ant-Man and the Wasp fortzusetzen.<br />
Zusammen mit Hopes Eltern Hank<br />
Pym (Michael Douglas) und Janet Van<br />
Dyne (Michelle Pfeiffer) finden sie sich<br />
im Quantenreich wieder, das sie nun<br />
gemeinsam erforschen und dabei auf<br />
seltsame neue Kreaturen stossen. Auf<br />
sie wartet ein spannendes Abenteuer,<br />
das alles, was sie bisher für möglich<br />
hielten übertrifft und sie auch zu Kang<br />
(Jonathan Majors) führt...<br />
13.30 (DO-SO/MI) D AB 14 J.<br />
Avatar: The Way of Water - 3D<br />
Der zu einem Na’vi gewordene Jake<br />
Sully muss mit seiner Familie vor seiner<br />
Vergangenheit fliehen.<br />
19.30 (DO-DI) E/D/F AB 12 J.<br />
Titanic - 3D<br />
James Camerons Oscar-Superabräumer<br />
über das vermeintlich unsinkbare Luxusschiff<br />
- diesmal in 3D.<br />
17.15 (TÄGLICH) D AB 14 J.<br />
Was man von hier aus sehen kann<br />
Immer, wenn die Oma von einem Okapi<br />
träumt, stirbt jemand im Dorf und alles<br />
wird in helle Aufregung versetzt.<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstr. 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
19.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 14 J.<br />
Avatar: The Way of Water - 3D<br />
Der zu einem Na’vi gewordene Jake<br />
Sully muss mit seiner Familie vor seiner<br />
Vergangenheit fliehen.<br />
17.45 (TÄGLICH), 15.45 (DO-SO/MI) F/D<br />
AB 12/10 J.<br />
Last Dance<br />
Der verwitwete Germain schliesst sich<br />
einer Tanzgruppe an, um den letzten<br />
Willen seiner Frau zu erfüllen.<br />
13.30 (DO-SO/MI) D AB 6 J.<br />
The Amazing Maurice<br />
Maurice gibt sich als Rattenfänger aus,<br />
macht aber mit den Ratten gemeinsame<br />
Sache. Dann fliegt er auf.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstr. 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
16.00 (DO-SO/MI) D AB 6 J.<br />
Die Drei ??? - Erbe des Drachen<br />
Die drei Hobby-Detektive müssen in<br />
einer Burg in Rumänien einen Fall lösen,<br />
bei dem ein Vampir umgeht.<br />
18.15/20.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F<br />
AB 14/12 J.<br />
Die Nachbarn von Oben<br />
Ein Abend mit den neuen Nachbarn<br />
stellt die festgefahrene Beziehung eines<br />
Paares auf die Probe.<br />
13.30 (DO-SO/MI) D AB 6 J.<br />
Der gestiefelte Kater: Der letzte<br />
Wunsch<br />
Der gestiefelte Kater macht sich auf<br />
die Reise, um wieder neun Leben zu<br />
bekommen.<br />
CINEMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
21.00 (DI) O/D/F AB 14/12 J.<br />
About Time<br />
Zeitreisender (Domhnall Gleeson) trifft<br />
unterwegs die Frau seiner Träume<br />
(Rachel McAdams). Komödie von<br />
Richard Curtis.<br />
20.45 (SA) E/D AB 16 J.<br />
Everything Everywhere All at Once<br />
Mithilfe des Multiversums stellt sich<br />
eine Waschsalonbesitzerin der Aufgabe,<br />
die Welt zu retten.<br />
16.00 (SO), 18.15 (MO) O/D/F AB 12 J.<br />
Hit the Road<br />
Eine Familie begibt sich auf eine Reise<br />
mit dem Auto durch eine raue Landschaft.<br />
18.30 (SA-SO) O/DE<br />
Ruthless Times – Songs of Care<br />
Rücksichtslose Zeiten – Lieder über<br />
die Pflegearbeit ist ein von schwarzem<br />
Humor gefärbter dokumentarischer<br />
Gesangsfilm über den Zustand der<br />
finnischen Altenpflege und über die<br />
Arbeitskräfte auf dem Pflegemarkt.<br />
Worüber man nicht sprechen kann,<br />
darüber muss man singen!<br />
Seilerstr. 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.30/17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J.<br />
A Man Called Otto<br />
Todessehnsüchtiger Griesgram wird von<br />
seinen neuen Nachbarn aus seinem<br />
Schneckenhaus geholt<br />
20.30 (TÄGLICH) O/D/F AB 12 J.<br />
Close<br />
Eine Erzählung über eine besondere<br />
Beziehung zwischen zwei Jungen.<br />
14.30 (TÄGLICH) O/D/F AB 16 J.<br />
Decision to Leave<br />
Ein Polizist verliebt sich in eine Verdächtige<br />
und verliert deswegen seinen<br />
professionellen Instinkt.<br />
12.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 14/12 J.<br />
Die Nachbarn von Oben<br />
Ein Abend mit den neuen Nachbarn<br />
stellt die festgefahrene Beziehung eines<br />
Paares auf die Probe.<br />
17.45 (TÄGLICH) F/D AB 14/12 J.<br />
La Dérive des continents (au sud)<br />
In Sizilien wird der Besuch von zwei<br />
EU-Abgeordneten in einem Migrantenlager<br />
vorbereitet.<br />
12.00 (TÄGLICH), 20.00 (MO)<br />
F/D AB 14/12 J.<br />
La Ligne<br />
Die 35-jährige Margaret kann ihr überbordendes<br />
Temperament nicht zügeln.<br />
Sie hat im Streit ihre Mutter tätlich<br />
angegriffen und musste von der Polizei<br />
abgeführt werden. Bis zu ihrem Urteil<br />
wird eine strenge einstweilige Verfügung<br />
verhängt: Margaret darf drei Monate<br />
lang keinen Kontakt zu ihrer Mutter aufnehmen<br />
und sich dem Haus der Familie<br />
nur auf maximal 100 Meter nähern.<br />
Wörtlich ausgesperrt, zieht es sie umso<br />
stärker dorthin zurück und sie wartet<br />
jeden Tag an dieser unsichtbaren und<br />
zugleich unüberwindbaren Grenze.<br />
14.30 (DO-FR/SO/MI) O AB 6 J.<br />
Le Chêne<br />
Eine aussergewöhnliche Besetzung:<br />
Eichhörnchen, Eichelhäher, Ameisen …<br />
und eine 210 Jahre alte Eiche.<br />
20.15 (TÄGLICH), 14.45 (MO-DI) E/D/F<br />
AB 16 J.<br />
The Banshees of Inisherin<br />
Ein Ire beendet eine Freundschaft und<br />
droht sich Finger abzuschneiden, sollte<br />
sein Freund ihn ansprechen.<br />
20.00 (DO-SO/DI/MI) E/D/F AB 14 J.<br />
The Son<br />
Der Familienvater Peter wird plötzlich<br />
mit den Depressionen seines entfremdeten<br />
Sohnes konfrontiert.<br />
18.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J.<br />
Tori et Lokita<br />
12.15 (TÄGLICH) F/D AB 10 J.<br />
Umami<br />
Gérard Depardieu spürt in der Rolle<br />
eines Spitzenkochs dem Geheimnis der<br />
japanischen Küche nach.<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
12.15 (SO) SPANISCH/D/F AB 16 J.<br />
1976<br />
Eine Frau entscheidet sich, einem<br />
verwundeten Widerstandskämpfer in der<br />
chilenischen Militärdiktatur zu helfen.<br />
20.30 (TÄGLICH) OF AB 16 J.<br />
99 Moons<br />
Erfolgreiche Jungforscherin verliert sich<br />
in einer Affäre mit einem gelegenheitsjobbenden<br />
Partytiger.<br />
16.15 (SA-SO) O/D/F AB 16 J.<br />
Before, Now & Then<br />
Im Indonesien der 1960er Jahre muss<br />
eine Frau der wahre Liebe ein grosses<br />
Opfer bringen.<br />
10.30 (SO) O/D AB 16 J.<br />
EO<br />
Die Lebensgeschichte eines Esels, weitgehend<br />
aus dessen Blickwinkel erzählt.<br />
14.15 (SO) O/D/F AB 10 J.<br />
Erica Jong - Breaking the Wall<br />
Ein dokumentarisches Biopic der<br />
US-amerikanischen Schriftstellerin und<br />
Feministin Erica Jong.<br />
18.15 (TÄGLICH) O/D/F AB 16 J.<br />
Holy Spider<br />
Eine Journalistin untersucht eine Reihe<br />
von Morden in den Straßen von Mashhad<br />
im Iran.<br />
KINO REITSCHULE<br />
Neubrückstr. 8, 031 306 69 69,<br />
www.reitschule.ch<br />
20.00 (SA) O/DE<br />
Darwins Nightmare<br />
Im afrikanischen Victoriasee spiegelt<br />
sich der Irrwitz der Globalisierung wider.<br />
Frachtflugzeuge exportieren Tonnen<br />
des gefragten Nilbarsches und bringen<br />
Waffen zurück.<br />
20.00 (FR) D/F AB 14/12 J.<br />
Safari<br />
Ein Urlaubsfilm über das Töten, ein Film<br />
über die menschliche Natur von Ulrich<br />
Seidl.<br />
KINO REX<br />
Schwanengasse 9, 031 311 75 75,<br />
www.rexbern.ch/<br />
15.15 (SA-SO/MI) O/D AB 12/8 J.<br />
Ennio Morricone - Il Maestro<br />
Eine vibrierende, musikalische Hommage<br />
an den Filmkomponisten Ennio<br />
Morricone.<br />
14.15 (DO-FR/MO-MI), 12.00 (SA), 11.15<br />
(SO) OF AB 8 J.<br />
Albert Anker. Malstunden bei Raffael<br />
Das Porträt des Schweizer Malers Albert<br />
Anker ist auch eine Begegnung mit dem<br />
Musiker Endo Anaconda.<br />
18.00 (DO) DIALEKT<br />
Blau<br />
Hösli und Ricardo: Der eine ist ein<br />
ehemaliger Luzerner Punkrocker, der<br />
andere ein Jazzpianist mit spanischen<br />
Wurzeln. Norbert Wiedmer und Stefan<br />
Kälin begleiteten die beiden während<br />
zwei Jahren und drehten mit ihnen dramatisch<br />
verdichtete Episoden auf und<br />
abseits der Bühne.<br />
14.00 (DO-FR/MO), 20.30 (DO/SO),<br />
20.00 (FR-SA/MO), 13.30 (SA),<br />
18.30 (DI-MI), 15.00 (SO) O/D/F AB 6 J.<br />
Bratsch - Ein Dorf macht Schule<br />
Ein Lehrer denkt Schule radikal um und<br />
weckt ein Walliser Bergdorf damit aus<br />
dem Dornröschenschlaf.<br />
20.30 (DI), 18.00 (MI) D<br />
Breaking the Ice<br />
Im starken Spielfilmdebüt der jungen<br />
Wiener Regisseurin Clara Stern bricht<br />
eine junge Eishockey-Kapitänin aus<br />
ihrem starren Leben aus.<br />
14.00 (DI) DIALEKT<br />
Deep Horizon – George Steinmann<br />
sieht das Unsichtbare<br />
Markus Baumann hat den Künstler und<br />
Musiker George Steinmann während<br />
fünf Jahren mit der Kamera begleitet. Er<br />
hat einen Menshen kennengelernt, der<br />
Werke schafft, die unsichtbar bleiben.<br />
18.00 (MO), 20.15 (MI) O/E<br />
Dunkle Wasser<br />
Ein Matrose kehrt in seine Heimatstadt<br />
Alexandria zurück, um seine Cousine<br />
zu heiraten. Doch sein Jugendfreund<br />
begehrt ebenfalls die Braut. Der Kampf<br />
des Matrosen um Liebe und Arbeit<br />
endet in einer Tragödie.<br />
18.00 (DI) D<br />
Erste Filme<br />
Wir zeigen Norbert Wiedmers Erstling<br />
Fünf Minuten Ende der Welt und seinen<br />
Abschlussfilm an der Hochschule für<br />
Fernsehen und Film HFF München Weihnachtssafari<br />
in einem Doppelprogramm<br />
und im originalen 16mm-Format.<br />
16.00 (DO/MO-DI), 18.15 (SO) E/D<br />
AB 12/6 J.<br />
Hallelujah: Leonard Cohen, a journey,<br />
a song<br />
Sieben Jahre arbeitete Leonard Cohen<br />
an «Hallelujah», dann lehnte seine<br />
Plattenfirma das Album ab. Was darauf<br />
folgte, ist eine unglaubliche popkulturelle<br />
Erfolgsgeschichte. Der Film<br />
rekonstruiert die Reise dieses Songs<br />
und zeichnen zugleich ein ein Porträt<br />
von Cohen.<br />
11.00 (SO) O/D/F AB 14/10 J.<br />
Lichtspieler - Wie Lavanchy-Clarke<br />
die Schweiz ins Kino holte<br />
Im Film über den Medienpionier Lavanchy-Clarke<br />
lassen sich früheste Filmaufnahmen<br />
der Schweiz entdecken.<br />
19.45 (FR) O/D AB 16 J.<br />
Matter Out of Place<br />
Der Film von Nikolaus Geyrhalter führt<br />
uns in atemberaubenden Bildern um die<br />
Welt des Abfalls.<br />
20.00 (DO), 22.00 (FR), 20.30 (SA-SO) F/D<br />
AB 16 J.<br />
Pacifiction<br />
Ein Hochkommissar auf der Insel Tahiti<br />
wird in seltsame Vorgänge gezogen.<br />
14.00 (SA/MI), 13.45 (SO) DIALEKT<br />
AB 6/0 J.<br />
Pompon der kleine Bär<br />
Ein neuer Tag bricht im Wald an und<br />
Pompon fragt sich, was er heute wohl<br />
machen wird. Soll er ein Gedicht schreiben,<br />
ein Sternenbild basteln oder auf<br />
die Suche nach einem kleinen Bruder<br />
machen? Im Animationsfilmprogramm<br />
sind sechs Abenteuer zu entdecken.<br />
18.00 (SA) O/D/F<br />
Schlagen und abtun<br />
Norbert Wiedmer beobachtet die Welt<br />
der Hornusser, teils mit ironischer<br />
Distanz, aber stets respektvoll. Sein<br />
Interesse gilt dabei nicht in erster Linie<br />
dem urchigen Nationalsport, sondern<br />
vielmehr der Befindlichkeit des Schweizer<br />
Mittellandes zwischen Tradition und<br />
Moderne.<br />
18.00 (FR) O/D<br />
Sound and Silence<br />
Unterwegs mit Manfred Eicher, dem<br />
bedeutenden Entdecker und Vermittler<br />
zeitgenössischer Musik, durch eine<br />
Welt der Töne, Klänge und Geräusche.<br />
Eine Spurensuche in Aufnahmestudios,<br />
Hinterzimmern, Konzertsälen und an<br />
Wegrändern.<br />
16.15 (DO/DI), 18.15 (FR), 16.00 (SA),<br />
17.00 (SO), 20.30 (MO/MI) O/D/F AB 16 J.<br />
Ta farda<br />
Fereshteh versucht, ihr uneheliches<br />
Kind vor ihren Eltern zu verstecken.<br />
18.15 (DO/SA/MO), 16.15 (FR/MI),<br />
18.45 (SO), 20.45 (DI) E/D AB 14 J.<br />
The Curse<br />
Sie liebt ihn. Er liebt sie zurück. Doch<br />
er liebt auch den Alkohol und das ist für<br />
beide fatal.<br />
16.00 (FR), 22.00 (SA), 13.15 (SO),<br />
16.15 (MO) O/D AB 12/6 J.<br />
Unrueh<br />
In der Schweiz im Jahr 1877 findet eine<br />
junge Uhrmacherin Inspiration in der<br />
anarchistischen Bewegung.<br />
11.00 (SA) O/DE<br />
Unter uns Frauen<br />
Im ländlichen Äthiopien kämpft das<br />
Personal eines Gesundheitszentrums<br />
gegen die Müttersterblichkeit an.<br />
Unermüdlich fordert es Frauen dazu<br />
auf, in der Klinik zu entbinden. Doch die<br />
Vorbehalte sind gross, ebenso wie die<br />
praktischen Hürden.<br />
16.15 (DO/DI), 18.15 (FR), 16.00 (SA),<br />
17.00 (SO), 20.30 (MO/MI)<br />
Until Tomorrow<br />
Weil sie ihr uneheliches Kind vor ihren<br />
Eltern verstecken muss, wird eine junge<br />
iranische Mutter zu einer Odyssee<br />
durch Teheran gezwungen: Ali Asgari<br />
zeichnet in seinem Drama das Porträt<br />
einer Generation, die zum Aufstand<br />
gegen patriarchale Strukturen geradezu<br />
gezwungen wird.<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstr. 3, www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (DO) O<br />
Klangheimlich – Überraschungskonzert<br />
Chili für die Ohren<br />
20.00 (SO) O<br />
Lichtspiel-Sonntag<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv<br />
STEPHANUSKIRCHE<br />
Spiegelstrasse 80, 079 790 56 41<br />
14.30 (DI)<br />
Kino in der Kirche<br />
Passend zum Valentinstag zeigen wir<br />
den alten Schweizer Film «Die missbrauchten<br />
Liebesbriefe». Anschl. Kaffee<br />
und Kuchen.
12 Anzeiger Region Bern 36 9. – 15. Februar <strong>2023</strong><br />
Sie sind einfach nur todmüde<br />
Im Dokumentarfilm «Ruthless Times – Songs of Care» wird über das, was das Pflege personal zur prekären Situation im<br />
finnischen Gesundheitsweisen nicht sagen kann, im Kollektiv gesungen. Das beunruhigende Musical, das letztes Jahr in<br />
Locarno als Film mit starker sozialer Wirkung geehrt wurde, gibt es in der Cinématte zu sehen.<br />
«Als ich am nächsten Tag zurückkam<br />
zur Arbeit, lag die verstorbene Frau immer<br />
noch da. Sie war nicht einen Zentimeter<br />
bewegt worden. Denn kein Arzt<br />
hatte Zeit, ihren Tod festzustellen». Es<br />
sind solche Statements, die Pflegende<br />
im Film «Ruthless Times – Songs of<br />
Care» von sich geben. Die Stimmen<br />
wurden zwischen 2019 und 2021 anonym<br />
gesammelt.<br />
Die Zeit, sie fehlt immer<br />
Die betroffene Pflegeperson hatte<br />
sich am Vortag um die Frau gekümmert.<br />
Sie hatte ihren Zustand bemerkt, in einem<br />
chaotischen Arbeitsalltag flüchtig<br />
Paracetamol zur palliativen Schmerzlinderung<br />
verabreicht und eine Angehörige<br />
informiert. «Den Umständen entsprechend<br />
war ich zufrieden mit meiner<br />
Leistung», sagt sie dazu. Aber Personal<br />
und Zeit, um Patient*innen richtig zu<br />
begleiten: Sie fehlen eigentlich immer.<br />
Auch beim Sterben.<br />
Die Stimme, die spricht, kommt aus<br />
dem Off und geht dann auf in einem<br />
hypnotischen Chorgesang. Die Kamera<br />
verweilt auf den ernsten Gesichtern: Erschöpfte<br />
Pfleger*innen, die in der Mitte<br />
eines sterilen Gangs stehen.<br />
Ein filmisches Stück Aktivismus<br />
«Ruthless Times» ist ein Dokumentarfilm<br />
der finnischen Regisseurin<br />
Susanna Helke, den sie in Zusammenarbeit<br />
mit der Komponistin Anna-Mari<br />
Kähärä realisiert hat. Er wurde in Locarno<br />
letztes Jahr als Film mit einer «besonders<br />
starken sozialen Wirkung» geehrt.<br />
Der Dok-Streifen ist Musical, vor<br />
allem aber ein trauriges und dennoch<br />
kraftvolles filmisches Stück Aktivismus.<br />
Gefordert wird eine bessere Finanzierung<br />
des Pflegesektors, geringere Abhängigkeit<br />
von privaten Unternehmen,<br />
grössere Wertschätzung für das Pflegepersonal<br />
und schliesslich – und wahrscheinlich<br />
am wichtigsten: Würde für<br />
die gebrechlichen und älteren Menschen.<br />
Die von den Pflegenden angestimmten<br />
«Songs of Care» zeigen eindrücklich,<br />
wie sehr sich gerade die, die<br />
im Gesundheitswesen ganz unten, aber<br />
an vorderster Front wirken, am meisten<br />
um diese Würde sorgen.<br />
Absurd wirds dann,<br />
als ein Pflegeroboter<br />
diese Arbeit gleich<br />
übernimmt.<br />
Der Film begleitet die Krankenschwester<br />
Tiina Mollberg, die als eine<br />
der ersten auf die Probleme in Altenpflegeheimen<br />
hinwies und dafür später<br />
von ihrem Arbeitgeber auf die schwarze<br />
Liste gesetzt wurde. Zu hören gibt es<br />
aber auch Perspektiven von älteren<br />
Menschen, die in quälenden Gedanken<br />
um ihre Zukunft feststecken.<br />
Betreut von der künstlichen Intelligenz<br />
Beinahe tragikomisch muten jene<br />
Szenen an, die sogenannte Callcenter-<br />
Pflegeeinsätze zeigen, bei denen das<br />
Personal die älteren Menschen per<br />
Videocall anruft, um mit ihnen zu plaudern,<br />
Übungen zu praktizieren, sie an<br />
das Essen oder an Medi kamente zu erinnern.<br />
Regelmässig entfernen sich dabei<br />
die Patient*innen von den Bildschirmen,<br />
verstehen die Technik nicht oder<br />
vergessen schlicht, was gerade passiert.<br />
Absurd wirds dann, als ein Pflegeroboter,<br />
der den Pixar Animation Studios<br />
entsprungen sein könnte, diese<br />
Arbeit gleich übernimmt. Trotz und<br />
vielleicht dank des dunklen Humors<br />
kehrt die Dokumentation immer wieder<br />
in die düstere Realität zurück. Alarmierend<br />
intoniert gegen Ende des Films der<br />
Chor: «Ich bin todmüde … todmüde …»<br />
Tabea Andres<br />
Cinématte, Bern<br />
Sa., 11., und So., 12.2., 18.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 19.2.<br />
www.cinematte.ch<br />
Personal und Zeit,<br />
um Patient*innen richtig<br />
zu begleiten: Sie fehlen<br />
eigentlich immer. Auch<br />
beim Sterben.<br />
Sehr sehr erschöpft: Für eine menschenwürdige Pflege fehlt es dem Personal in «Ruthless Times» an Geld, Zeit und Wertschätzung.<br />
Road Movies Finland<br />
Traumwandlerische Hausführung<br />
Recycled Illusions und StattLand legen eine Tonspur voller Poesie und Überraschungen<br />
durch den Progr. Das Soundwalk-Theater macht das bald 140-jährige Gebäude, seine<br />
bewegte Geschichte und die aufregende Gegenwart erfahrbar.<br />
Die Schriftstellerin Maria Waser und<br />
der Maler Paul Klee gingen im auslaufenden<br />
19. Jahrhundert zeitgleich im<br />
Progr zur Schule. Trotzdem sind sich<br />
die beiden wohl nur selten über den<br />
Weg gelaufen. Eine Mauer trennte nämlich<br />
den Schulhof in zwei Teile, einer für<br />
die Knaben, der andere für die Mädchen.<br />
Regelmässige Progr-Besucher*innen<br />
erinnern sich: Erst vor wenigen Jahren<br />
wurde das rätselhafte Überbleibsel<br />
aus vergangenen Zeiten abgerissen.<br />
de zu dem Kulturzentrum, das er bis<br />
heute ist. Doch viel mehr als eine skizzenhafte<br />
Chronik ist «I’m here» eine<br />
poetische, detailverliebte Erkundung<br />
des Gebäudes.<br />
Kreative Keller und Kammern<br />
Vom Bandraum im Keller bis hinauf<br />
in die kleine Kammer oben auf dem<br />
Estrich werden wir von den Kulturschaffenden<br />
in ihre kleinen Reiche eingeladen.<br />
Zwischen übergrossen Steuererklärungen<br />
lauschen wir etwa der<br />
Papierkünstlerin Sophie Schmidt, die<br />
sich dafür interessiert, was im Alltag<br />
übersehen wird.<br />
Oder wir besuchen Filip Haag, der es<br />
ganz poetisch findet, sich die Finger<br />
blutig zu malen. Beim Lauschen passiert<br />
allerlei Unerwartetes: Gegenstände<br />
schweben wie von Zauberhand<br />
durch die Luft, Lichter gehen ein und<br />
aus und mit den Stimmen im Kopfhörer<br />
ändert sich auch die Stimmung im<br />
Raum. Auch der Weg ist gesäumt mit<br />
spannenden Begegnungen, sodass sich<br />
am Ende des Walks nicht nur neue Erkenntnisse<br />
angesammelt haben, sondern<br />
auch neue emotionale Verbindungen<br />
zu diesem Ort voller Kultur und<br />
Kreativität.<br />
Hannah Plüss<br />
Progr, Bern. Do., 9., bis Sa., 11.2.<br />
Diverse Timeslots<br />
www.progr.ch<br />
www.stattland.ch<br />
Alex Urosevic<br />
Lauschen und eintauchen: «I’m here» führt durch den Progr von gestern und heute.<br />
Mehr als eine Chronik<br />
«I’m here», das Soundwalk-Theater<br />
unter der Regie von Isabelle Stoffel,<br />
bringt die Stimmen von Waser und<br />
Klee über Kopfhörer in die Gegenwart.<br />
Zusammen mit den Installationen des<br />
Videokünstlers Peter Aerschmann verweben<br />
sich die Stimmen zu einer immersiven<br />
Collage von Geschichte und<br />
Gegenwart des Progr.<br />
Dieser wurde vom Schulhaus zum<br />
Kunstprovisorium und durch eine gewagte<br />
kollektive Aktion in letzter Sekun-<br />
Die Stimmen im Ohr verpassen den Räumlichkeiten die richtige Atmosphäre.<br />
Alex Urosevic