15. November 2022
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NEUES ZENTRUM AUF DER WALDLICHTUNG EYMATT<br />
Wo Tiere ein<br />
Zuhause finden<br />
Von Oberbottigen in den Bremgartenwald:<br />
Das Zentrum des Berner<br />
Tierschutzes ist umgezogen.<br />
Ein Herz für Tiere haben Delia<br />
Schweizer und Lukas Bircher vom<br />
neuen Zentrum für notleidende<br />
Tiere in der Eymatt im Bremgar-<br />
tenwald. Der neue Komplex bietet<br />
für schutzsuchende Tiere alles,<br />
was sie brauchen. Kaninchen, Nager,<br />
Katzen, Ziervögel und Hunde<br />
sind aus dem alten Tierheim in<br />
Oberbottigen hierher gezügelt.<br />
«Schon seit meinen Anfängen<br />
1995 plante man das Neubauprojekt.<br />
Nach 14 Jahren Bewilligungsverfahren<br />
konnten wir 2020 endlich<br />
mit dem Bau beginnen», erklärt<br />
Bircher. Fast 70 Jahre bestand<br />
das Tierheim Oberbottigen,<br />
nun hoffen die Tierschützer, dass<br />
die neue Anlage auch für eine lange<br />
Zeit vorhalten wird. drh<br />
QUARTIER Das Mädergut soll<br />
verdichtet werden. Am QBB-Forum haben<br />
die Verantwortlichen des Projekt<br />
vorgestellt. Dieses blieb nicht ganz von<br />
Kritik verschont, soll das Quartier aber<br />
für die Zukunft fit machen.<br />
5<br />
SPORT Der SC Thörishaus feiert<br />
sein 50-Jahr-Jubiläum. Grund genug,<br />
einen Blick in die bewegte Geschichte<br />
des Vereins zu werfen, der auch heute<br />
noch Jung und Alt begeistert und<br />
sportliche Erfolge feiert.<br />
9<br />
Nie meh<br />
25<br />
Jahre<br />
Jubiläum<br />
«Seit ich Hörgeräte<br />
trage, singen die<br />
Nachtigallen wieder.»<br />
Rudolf M. (77)<br />
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<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
NEUES ZENTRUM IN DER EYMATT ERÖFFNET<br />
Modernes Zuhause für<br />
herrenlose Tiere<br />
Der Umzug ist geglückt: Seit<br />
rund einem Monat finden notleidende<br />
Tiere im neuen Zentrum<br />
des Berner Tierschutzes<br />
einen Pflegeplatz. Lukas Bircher<br />
und Delia Schweizer führen<br />
durch die topmoderne Anlage.<br />
«Hier entsteht eine Schauvoliere.<br />
Und auf diesen Bildschirmen<br />
können die Besuchenden die<br />
Tiersteckbriefe schon mal sehen.»<br />
Als Lukas Bircher vom<br />
ZUR PERSON<br />
Lukas Bircher (62) ist Zoologe und<br />
arbeitet seit 1995 für den Berner Tierschutz.<br />
Er ist Geschäftsführer des Berner<br />
Tierzentrums. Der Berner ist verheiratet<br />
und hat zwei erwachsene Kinder. Delia<br />
Schweizer (51) stammt aus Laupen und<br />
wohnt in Bösingen FR. Die gelernte<br />
Hochbauzeichnerin ist verheiratet und hat<br />
eine erwachsene Tochter. Seit 1994 ist sie<br />
beim Berner Tierschutz aktiv und arbeitet<br />
als Buchhalterin und Webmasterin. Delia Schweizer und Lukas Bircher kümmern sich um die Tiere im neuen Zentrum. Fotos: Nathalie Lacasa<br />
Berner Tierschutz das Foyer des<br />
neuen Zentrums zeigt, hört man<br />
die Begeisterung für diesen Ort<br />
für Tier und Mensch aus seiner<br />
Stimme. Erst vor rund vier Wochen<br />
sind Kaninchen, Nager,<br />
Katzen, Ziervögel und Hunde<br />
Der Patient steht bei<br />
uns im Mittelpunkt.<br />
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aus dem alten Tierheim in Oberbottigen<br />
hierher gezügelt.<br />
Funktional, gross und freundlich<br />
kommen die Räume daher, weniges<br />
ist noch in Arbeit. Das neue<br />
Zentrum steht auf der Waldlichtung<br />
Eymatt im Bremgartenwald<br />
bei Bern und ist gut per Postauto<br />
erreichbar. Für Bircher ein Idealstandort:<br />
«Schon seit meinen<br />
Anfängen 1995 plante man das<br />
Neubauprojekt. Nach 14 Jahren<br />
Bewilligungsverfahren konnten<br />
wir 2020 endlich mit dem Bau<br />
beginnen.»<br />
Fast 70 Jahre bestand das Tierheim<br />
Oberbottigen, nun hoffen<br />
die Tierschützer, dass die neue<br />
Anlage auch für eine lange Zeit<br />
vorhalten wird. Photovoltaik,<br />
Luft-Wärme-Pumpe, Schallisolierung,<br />
viel Holz und Glas, ein<br />
mietbarer Schulungsraum – der<br />
Bau ist für die Zukunft gerüstet.<br />
Auf dem Grundstück gibt es auch<br />
Auslaufgehege und eine noch<br />
freie Fläche.<br />
Wieso Hunde im Heim landen<br />
Bisher existieren gleich viele<br />
Plätze wie im alten Tierheim. 16<br />
Mitarbeitende, grösstenteils in<br />
Teilzeit, kümmern sich 365 Tage<br />
im Jahr um die Tiere, den Unterhalt<br />
und die Administration. Das<br />
Zentrum finanziert sich aus<br />
Spenden, Patenschaften, Legaten,<br />
Gemeindebeiträgen. Die<br />
Lage sei stabil, die Eigenmittel<br />
des Vereins sind in den Neubau<br />
geflossen. Im Hundehaus<br />
herrscht derweil helle Aufregung<br />
und Gebell. Jeder Hund hat hier
<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />
Verschiedene Tierarten finden im neuen Zentrum im Bremgartenwald ein Zuhause.<br />
seinen Raum mit Aussenbereich.<br />
Oft landen in der Obhut der Tierschützer<br />
grosse Hunde, Listenhunde,<br />
geschunden oder vernachlässigt.<br />
«Die kleinen, unkomplizierten<br />
Hunde finden<br />
meist privat schnell einen neuen<br />
Halter. Zu uns kommen meist die<br />
schwierigen und verhaltensauffälligen»,<br />
erklärt Schweizer.<br />
Oft waren die Herrchen überfordert,<br />
mussten den Hund aus Altersgründen<br />
abgeben oder weil<br />
einfach das Homeoffice endete.<br />
«Nach Corona spürten wir klar<br />
eine Rücklaufwelle», sagt Delia<br />
Schweizer. Andere stammen gar<br />
aus Beschlagnahmungen. «Es<br />
gab auch schon Hunde, die versuchten,<br />
in die Kehle zu beissen»,<br />
erinnert sich Bircher.<br />
Solche Szenen bleiben zum Glück<br />
die Ausnahme. Die eifrigen Tierpfleger<br />
bauen oft eine tolle Bindung<br />
zu den Hunden auf, zusammen<br />
mit Verhaltenstrainern<br />
können sie das Tier wieder an<br />
Menschen und andere Tiere in<br />
ihrer Umwelt gewöhnen. Die potenziellen<br />
Herrchen und Frauchen<br />
sollten erfahren sein und<br />
durchlaufen beim Zentrum eine<br />
längere Kennenlernphase. «Es<br />
muss matchen. Sonst wären wir<br />
verantwortungslos. Ein Hund<br />
braucht nicht nur Futter, sondern<br />
auch menschliche Nähe»,<br />
so Bircher. Manche Tiere sind<br />
zwei Wochen, andere über viele<br />
Monate da. Eine erfolgreiche<br />
Vermittlungsgeschichte hat<br />
Schweizer selbst auf Lager und<br />
zeigt ihren kleinen Hund, der ihr<br />
treu in die Augen schaut. «Ich<br />
wollte ihn eigentlich nur zur<br />
Pflege aufnehmen.» Sie lacht:<br />
«Naja, das ist jetzt zehn Jahre<br />
her.»<br />
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<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Quartier 5<br />
BERICHT AUS DEM QBB-FORUM<br />
Im Mädergut soll Neues<br />
entstehen<br />
Zwischen Bottigen-, Mädergutund<br />
Kleefeldstrasse plant die<br />
Stadt Bern in den nächsten 20<br />
bis 25 Jahren das Quartier zu<br />
verdichten. Immobilien Stadt<br />
Bern hat am QBB-Forum die Delegierten<br />
und die anwesenden<br />
Quartierbewohnerinnen und<br />
-bewohner über den aktuellen<br />
Stand der Planung informiert.<br />
Stefan Christ und Jonas Gurtner<br />
von Immobilien Stadt Bern ISB<br />
stellen den Delegierten der QBB,<br />
den eingeladenen direktbetroffenen<br />
Bewohnerinnen und Bewohnern<br />
sowie Pächterinnen und<br />
Pächtern der Familiengärten im<br />
Kleefeld das Leitbild für das<br />
künftige Mädergut vor.<br />
Diese erste Information erfolgt<br />
sehr früh im Projektzyklus. Das<br />
Areal soll in mehreren Schritten<br />
beplant werden. Das Leitbild<br />
dient dabei als Basis und enthält<br />
Ideen und Absichten für die Entwicklung<br />
des Areals. Das heutige<br />
Mädergut umfasst insgesamt 145<br />
Wohnungen – vorwiegend im Bereich<br />
des günstigen Wohnraums<br />
mit Vermietungskriterien. Weiter<br />
gibt es ein Familiengartenareal,<br />
einen selbstverwalteten «Quartierplatz»,<br />
einen Quartierspielplatz<br />
und soziokulturell genutzte<br />
Baracken. Mit der geplanten Innenentwicklung<br />
wird sich der<br />
Wohnraum mindestens verdoppeln.<br />
Die Familiengärten, die gewachsenen<br />
Quartierstrukturen<br />
Idyllische Gärten an der Brünnackerstrasse.<br />
und Soziokulturnutzungen werden<br />
allerdings weichen müssen.<br />
Das Leitbild hält zwar fest, dass<br />
«im Mädergut … bestehende<br />
Werte erhalten und neue geschaffen»<br />
werden sollen. Aus<br />
dem Publikum sind im QBB-Forum<br />
dennoch kritische Stimmen<br />
zu hören: «Die Vision, welche ihr<br />
im Leitbild beschreibt, existiert<br />
heute schon. Mit der Entwicklung<br />
droht sie zerstört zu werden»,<br />
meldet sich eine Frau zu Wort.<br />
Foto: Ralf Treuthardt<br />
Tiefgreifende Veränderungen lösen<br />
immer Widerstände aus – gerade<br />
auch weil Gewachsenes neu<br />
gedacht werden muss. Es sind<br />
also ernstzunehmende Alternativen<br />
gefragt, welche die Angebotslücke<br />
füllen. Andernfalls gefährdet<br />
der Verlust der bestehenden<br />
Angebote die Akzeptanz des Projekts<br />
im Quartier und im Stadtteil.<br />
Die Entwicklung bietet aber<br />
auch Chancen für das Mädergut<br />
und das Kleefeldquartier als Ganzes:<br />
So wird mehr Wohnraum im<br />
preisgünstigen Segment geschaffen.<br />
Die Durchwegung von der<br />
Mädergut- zur Bottigenstrasse<br />
wird verbessert, das Areal wird<br />
durchlässiger.<br />
Eine Verknüpfung mit der Kleefeldüberbauung<br />
könnte sich auch<br />
positiv auf diese auswirken – sofern<br />
die Planung die bestehenden<br />
Strukturen und das Quartierumfeld<br />
tatsächlich einbezieht, diese<br />
ergänzt und ausbaut, aber nicht<br />
konkurrenziert.<br />
Bis im Mädergut gebaut wird,<br />
fliesst allerdings noch viel Wasser<br />
den Stadtbach runter. «Vor<br />
2025 passiert auf dem Areal sicher<br />
nichts», versicherten die<br />
Vertreter von Immobilien Stadt<br />
Bern den betroffenen Bewohnerinnen<br />
und Bewohnern. Konkretere<br />
Aussagen zum Terminplan<br />
und die Antwort auf die Frage<br />
«Wann müssen wir aus der Wohnung<br />
raus?» mussten sie allerdings<br />
unbeantwortet lassen. Der<br />
Weg ist noch zu weit, um konkret<br />
zu werden: In einem nächsten<br />
Schritt wird ein Masterplan erarbeitet,<br />
darauf aufbauend die planungsrechtlichen<br />
Grundlagen<br />
entworfen. Über letztere entscheidet<br />
das Stimmvolk an der<br />
Urne.<br />
Die Fragen der Delegierten und<br />
aus dem Publikum zeigen auf,<br />
dass das Bedürfnis nach Information,<br />
Mitwirkung und Beteiligung<br />
auf verschiedenen Ebenen gross<br />
ist. Damit die Direktbetroffenen<br />
erreicht werden, muss die Stadt<br />
niederschwellig vor Ort und in<br />
mehreren Sprachen informieren<br />
und die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
unterstützen und begleiten<br />
– so wie dies im Stöckacker<br />
Süd auch gemacht wurde. Das<br />
Quartier sollte bei den weiteren<br />
Planungsschritten einbezogen<br />
werden.<br />
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8 Quartier <strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
Die vier Elemente in<br />
musikalischer Form<br />
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be sichtigungen (Dauer<br />
ca. 1.5 Stunden)<br />
Die MGBB widmet sich an ihrem Winterkonzert den vier Elementen.<br />
Foto: zvg<br />
Das diesjährige Winterkonzert<br />
widmet die Musikgesellschaft<br />
Bern-Bümpliz (MGBB)<br />
den vier natürlichen Elementen<br />
«Erde», «Wasser», «Luft»<br />
und «Feuer». Das Publikum<br />
wird zunächst mit je einem<br />
Werk genussvoll in jedes einzelne<br />
Element eingeführt.<br />
Anschliessend wagt sich das<br />
50-köpfige Bümplizer Blasorchester<br />
an das anspruchsvolle<br />
Werk «Earth, Water, Sun,<br />
Wind» von Philip Sparke,<br />
welches die Intensität, Kraft<br />
und Eigenheiten der Elemente<br />
musikalisch eindrücklich<br />
zu vermitteln vermag. Mit<br />
dem traditionellen und beliebten<br />
Winterkonzert Ende<br />
<strong>November</strong> beendet die MGBB<br />
jeweils ihre jährliche Musikund<br />
Veranstaltungssaison.<br />
DAS KONZERT<br />
Sonntag, 20. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>,<br />
17 Uhr, Reformierte Kirche<br />
Bethlehem<br />
Winterkonzert<br />
«Die 4 Elemente»<br />
Musikgesellschaft<br />
Bern-Bümpliz<br />
Leitung: Dominik Ziörjen<br />
Moderation: Sabine<br />
Schneider Spiess<br />
Eintritt frei – Kollekte<br />
Info und Konzertprogramm<br />
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2 Tage vor der jeweiligen<br />
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Abstimmungen<br />
vom 27.11.<strong>2022</strong>
<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Sport 9<br />
DER SC THÖRISHAUS HAT SICH IN DER 3. LIGA ETABLIERT<br />
Der Jubilar in Hochform:<br />
beim Festen und mit Siegen<br />
Auch im zweiten Jahr nach dem<br />
Aufstieg hält sich der SC Thörishaus<br />
wacker und belegt nach elf<br />
Runden und zuletzt guten Leistungen<br />
in der Gruppe 2 der 3. Liga<br />
überraschend einen Platz im Mittelfeld.<br />
Die Mannschaft um Trainer Hans-<br />
Peter Kilchenmann, der laufend<br />
mehr Nachwuchsspieler ins Fanionteam<br />
einbaut und die Equipe<br />
kontinuierlich verjüngt, findet<br />
sich immer besser zurecht und hat<br />
zuletzt mit Siegen über Bolligen,<br />
Weissenstein und einem Unentschieden<br />
gegen Slovonija für Furore<br />
gesorgt. Dies ist nicht zuletzt<br />
der Verdienst des erfahrenen Coaches,<br />
der als Spieler und Trainer<br />
jahrelang in der 1. Liga aktiv war<br />
und aus den beschränkten Möglichkeiten<br />
das Maximum herausholt.<br />
«Es ist schön zu sehen, dass<br />
immer mehr Spieler aus den A-Junioren<br />
den Sprung in die 1. Mannschaft<br />
schaffen», sagt Trainer<br />
Hans-Peter Kilchenmann.<br />
Training bei den Hornussern<br />
Im Jahr des 50-Jahr-Jubiläums ist<br />
vieles neu in der Ortschaft im Südwesten<br />
von Bern. Es lohnt sich, einen<br />
Blick zurück, zu den Anfängen<br />
des SC Thörishaus, zu wagen,<br />
denn in den Geschichtsbüchern<br />
erfährt man Erstaunliches.<br />
Aus dem Kegelklub «Büülechlepfer»,<br />
dessen Mitglieder nicht nur<br />
dem Kegelschub frönten, sondern<br />
sich hin und wieder als Fussballer<br />
betätigten, entstand 1972 der SC<br />
Thörishaus, der fünf Jahre später<br />
in den Schweizerischen Fussballverband<br />
aufgenommen wurde.<br />
Trainer Hans-Peter Kilchenmann setzt im SC Thörishaus auf die Jugend. Foto: Sven Marti<br />
Die Grosssöhne der Kegler, die der<br />
Legende nach statt ein «Babeli»<br />
oder einen «Kranz», zu oft die Kugel<br />
haarscharf vorbei warfen, sind<br />
50 Jahre später Fussballer geworden.<br />
In welcher Liga die «Büülechlepfer»<br />
spielten, lässt sich heute<br />
nicht mehr eruieren, doch ihre<br />
Nachfolger behaupten sich jetzt<br />
als Fussballer hartnäckig in der 3.<br />
Liga. Trainiert wurde damals<br />
mangels Alternativen auf dem<br />
Hornusserplatz, wo sich die Kegler<br />
jeweils am Freitagabend, bis es<br />
dunkel wurde, auf die Teilnahme<br />
an Grümpelturnieren vorbereiteten.<br />
Fritz Stämpfli berief am 28. April<br />
1972 die Gründungsversammlung<br />
ein und wurde erster Präsident.<br />
Das Restaurant Hirschen wurde<br />
als Klublokal bestimmt.<br />
Festivitäten und neuer Vorstand<br />
Im Juni wurde in Thörishaus das<br />
Jubiläum mit diversen Aktivitäten<br />
gefeiert. Ein Internes Turnier und<br />
ein Plauschturnier standen auf<br />
dem sportlichen Programm, vor<br />
allem das interne Turnier, bei<br />
dem die Spieler sämtlicher 16<br />
Mannschaften gemischt wurden<br />
und beispielsweise F-Junioren zusammen<br />
mit Frauen und Senioren<br />
Seite an Seite kämpften, fand grossen<br />
Anklang. Im Match der Legenden<br />
meldete sich mit Guerino<br />
Gottardi ein ehemaliger YB-Erstteamler<br />
und italienischer Meister<br />
und Captain bei der SS Lazio Rom<br />
in Thörishaus zurück. Im Abendprogramm<br />
– das bis in den Morgen<br />
dauerte – sorgten Chansonnier<br />
Oli Kehrli und DJ «Alex der Skihüttenkönig»<br />
für eine glänzende<br />
Stimmung. Dass mit Captain Patric<br />
DER SC THÖRISHAUS<br />
wurde 1972 gegründet und ist mit über<br />
300 Mitgliedern der grösste Sportverein in<br />
der bernischen Grenzregion zum Kanton<br />
Freiburg. Der Verein hat zurzeit zwölf<br />
Junioren-Mannschaften, zwei Aktivmannschaften<br />
(3. und 5. Liga) und ein Frauenteam<br />
Gruppierung (4. Liga) mit dem FC<br />
Sternenberg sowie eine Senioren-Gruppierung<br />
mit dem FC Ueberstorf.<br />
Lanz ein Spieler des Fanionteams<br />
in der Organisation der Festivitäten<br />
in einer Leaderrolle tätig<br />
war, zeigt, dass sich im Verein<br />
keiner zu schade war, Hand anzulegen.<br />
Dies war auch im Oktober<br />
beim traditionellen Süri-Fest<br />
der Fall, als Mitglieder des SC<br />
Thörishaus mit ihren Helferdiensten<br />
für Geld in der Vereinskasse<br />
sorgten.<br />
Im August wurde an der Hauptversammlung<br />
ein neuer Vorstand<br />
gewählt. Nach zehn Jahren<br />
im Amt demissionierte Präsident<br />
Michel Glauser und mit ihm verliessen<br />
vier weitere Mitglieder<br />
den Führungsstab. Die beiden<br />
wichtigsten Posten haben nun<br />
Christian Perler als Präsident<br />
und Christian Götschmann als<br />
Sportchef inne. Neben Sportchef<br />
Christian Götschmann und Marcel<br />
Schweizer (Juniorenobmann)<br />
hielten auch Mathias Rohrer (Vize-Präsident),<br />
Fabienne Lüthi<br />
(Marketing), Pascal Spycher (Finanzen)<br />
und Marco Reist (Anlässe)<br />
neu im Vorstand Einsitz.<br />
Pierre Benoit<br />
Hier zeigt der<br />
SCB seine Zähne<br />
Werkgasse 2, 3018 Bern<br />
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<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Quartier 11<br />
MITTELLÄNDISCHES SCHWINGFEST IN FRAUENKAPPELEN<br />
Vorverkauf eröffnet<br />
In sieben Monaten werden sie in<br />
Frauenkappelen im Sägemehl<br />
angreifen: die bösesten Berner<br />
und die Gäste. König Christian<br />
Stucki, aber auch die Einheimischen<br />
wie Fabian Staudenmann,<br />
Adrian Walther, Michael Wiget<br />
oder Michael Ledermann werden<br />
dabei sein, wenn um den Sigermuni<br />
«Chäppu» geschwungen<br />
wird.<br />
Die Arena wird rund 5000 Plätze<br />
umfassen, es stehen mehrere Ticketkategorien<br />
zur Verfügung.<br />
Die Vorfreude steigt: Am Auffahrtswochenende<br />
2023 steigen<br />
in Frauenkappelen rund 500<br />
Jungschwinger und Aktive in die<br />
Hosen. Und nun geht es los mit<br />
dem Ticketvorverkauf für das<br />
Mittelländische Schwingfest, das<br />
am Samstag, 20. Mai 2023, stattfinden<br />
wird. Sage und schreibe<br />
fünf Eidgenössische Kränze haben<br />
sich die Mittelländer am<br />
ESAF in Pratteln erkämpft. Zahlreiche<br />
Cracks und Schwingsport<br />
vom Feinsten wird es also in<br />
Frauenkappelen zu sehen geben.<br />
Das definitive Teilnehmerfeld<br />
wird im März 2023 bekanntgegeben.<br />
Zur Unterhaltung beitragen werden<br />
etwa VolXRoX, die für das<br />
Schwingfest in Frauenkappelen<br />
sogar einen eigenen Song kreiert<br />
haben, Schnulze & Schnultze,<br />
Kitsch und für Partystimmung<br />
im Barzelt sorgen verschiedene<br />
DJs.<br />
Tickets für das Mittelländische<br />
Schwingfest und die Konzerte<br />
von VolXRoX und Schnulze &<br />
Schnultze gibt es seit dem 1. <strong>November</strong><br />
direkt über die Website<br />
frauenkappelen2023.ch zu kaufen.<br />
be<br />
ticketing@frauenkappelen2023.ch<br />
Siegermuni «Chäppu» freut sich schon auf seinen neuen Besitzer.<br />
Foto: ohu<br />
HOME INSTEAD<br />
Wohnen im Alter:<br />
Privates Zuhause<br />
oder Heim?<br />
Eine 24-Stunden-<br />
Betreuung ermöglicht<br />
hilfsbedürftigen<br />
Senioren, im eigenen<br />
Daheim zu bleiben<br />
Foto: zVg<br />
Vier Prozent der Schweizerinnen<br />
und Schweizer über 65 leben derzeit<br />
in einem Heim, 96 Prozent zuhause.<br />
Wie möchten Sie oder Ihre<br />
Angehörigen im Alter versorgt<br />
werden? Luca Palermo, Niederlassungsleiter<br />
bei Home Instead, rät,<br />
sich rechtzeitig zu informieren<br />
und gibt hilfreiche Tipps.<br />
Herr Palermo, was ist für Senioren<br />
besser: vertrautes Zuhause oder<br />
rund-um-die-Uhr-Betreuung im<br />
Heim?<br />
Besser oder schlechter gibt es nicht,<br />
nur die individuell richtige Lösung.<br />
Wird keine vollstationäre Pflege<br />
benötigt, kann eine Betreuerin, die<br />
im Haushalt mit lebt, die ideale Alternative<br />
zum Heim sein.<br />
Ist die 24-Stunden-Betreuung zuhause<br />
eine Alternative zum Heim?<br />
Ja. Allerdings muss der Pflegebedarf<br />
des Seniors in die Entscheidung<br />
mit einbezogen werden. So<br />
ist im Heim die vollstationäre Pflege<br />
rund um die Uhr sichergestellt.<br />
Wird ein Senior von einer Betreuerin<br />
zuhause umsorgt, spricht man<br />
zwar von 24-Stunden-Betreuung,<br />
aber natürlich arbeitet die Betreuerin<br />
nicht rund um die Uhr, sondern<br />
leistet pro Tag insgesamt max. 13<br />
Stunden Betreuung und Rufbereitschaft<br />
Was kennzeichnet eine seriöse<br />
24-Stunden-Betreuung zuhause?<br />
Immer mehr Firmen vermitteln<br />
ausländische Betreuungskräfte.<br />
Ich rate, sich auf Anbieter mit Sitz<br />
in der Schweiz und SECO-Bewilligung<br />
zu konzentrieren. Informieren<br />
Sie sich über Kompetenzen, Erfahrung<br />
und auch das Deutsch der<br />
Betreuer. Fragen Sie nach der Leumundsprüfung.<br />
Arbeitszeiten und<br />
Freitage müssen im Vorfeld durch<br />
den Vermittler geregelt sein. Wird<br />
das Ihnen überlassen, kann dies zu<br />
einer grossen Belastung führen.<br />
Wichtig sind auch regelmässige Besuche<br />
des Vermittlers vor Ort. Nur<br />
so ist auf Dauer eine reibungslose<br />
Betreuung garantiert.<br />
Was kostet eine 24-Stunden-Betreuung?<br />
Wir bieten eine 24-Stunden-Betreuung<br />
zum Pflegeheimtarif an.<br />
Bei Home Instead sind alle Leistungen<br />
für die Betreuenden enthalten<br />
ebenso wie umfassende Unterstützung<br />
der Kunden – z.B. beim Austausch<br />
mit Krankenkassen, Behörden,<br />
Ärzten – durch unsere Geschäftsstellen<br />
vor Ort. Bedarfsanalyse<br />
und Beratung vor dem<br />
Betreuungsstart sind bei uns kostenlos.<br />
Auch finanzielle Unterstützung,<br />
die Sie in Anspruch nehmen<br />
können, thematisieren wir dabei.<br />
Kann sich auch ein Ehepaar von<br />
einer Betreuerin umsorgen lassen?<br />
Ja. Die Betreuung eines Ehepaars<br />
zuhause ist oftmals die kostengünstigere<br />
Lösung als zwei Heimplätze.<br />
Zum Schluss: Was raten Sie Senioren<br />
und Angehörigen?<br />
Informieren Sie sich vor einer Entscheidung<br />
bei seriösen Anbietern.<br />
Wir kommen für eine Beratung<br />
gerne zu Ihnen nach Hause, ganz<br />
kostenlos und unverbindlich.<br />
Luca Palermo, Niederlassungsleiter Bern /<br />
Berner Oberland bei Home Instead<br />
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12 Magazin <strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
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benachrichtigt. Der Rechtsweg ist<br />
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IMPRESSUM<br />
Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />
Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />
BümplizWoche<br />
Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />
Online: buemplizwoche.ch<br />
Redaktion:<br />
Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />
Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />
Pierre Benoit (Sport, be)<br />
redaktion@buemplizwoche.ch<br />
Layout: bm media AG<br />
Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />
Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />
Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />
Max Werren (mw)<br />
Leiter Vermarktung: Noel Beyeler, Tel. +41 31 978 20 25<br />
Verkauf und Beratung: Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20<br />
29, Michael Steiner, Tel. 031 978 20 24; Inserate per E-Mail:<br />
verlag@ims-marketing.ch<br />
Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />
Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />
Auflage: 24 320 Ex.<br />
Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />
Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />
und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />
redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />
insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />
nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />
vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.
<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
Auto<br />
13<br />
Opel Astra PHEV: Starker Hybridauftritt<br />
Der Opel Astra mit nachladbarem<br />
Hybridantrieb ist eine<br />
Wucht. Er hat gute Chancen in<br />
der Kompaktklasse.<br />
Die elfte Generatiuon des kompakten<br />
Opels ist in der Hybridversion<br />
ein besonderer Leckerbissen.<br />
Einmal, weil er die stärkste<br />
Version ist, zum andern weil<br />
Opel mit ihm einen weiteren<br />
Schritt in die CO2-freie Zukunft<br />
tut. Eine hochstehende Ausstattung,<br />
beste Konnektivität und ein<br />
Sitzkomfort der Oberklasse sind<br />
weitere Attribute des Astra.<br />
Feine sparsame Technik<br />
Dass der Astra seine Antriebsmodelle<br />
mit andern Modellen aus<br />
Unverkennbar Opel: Die Vizor-Front gibt dem Astra PHEv ein freundiches Gesicht.<br />
dem PSA-Konzern teilen muss,<br />
stört überhaupt nicht. Denn das<br />
Hybrid-System nutzt, wenn immer<br />
möglich, den Elektromotor.<br />
Dazu besitzt er unter dem Kofferraumboden<br />
eine Lithium-Ionen-<br />
Akku, der ihm für rund 55 Kilometer<br />
und höchstens 135 km/h<br />
Energie liefert. Einmal vollgeladen,<br />
reicht dies im Normalfall im<br />
Nahbereich für mehrere Tage.<br />
Nicht aber, wenn auf der Autobahn<br />
längere Strecken absolviert<br />
werden. Der 150-PS-1,6-Liter /110<br />
kW) unterstützt die 81-kW-E-Maschine<br />
bei Bedarf sanft. Auch<br />
dank der hervorragenden 8-Stufen-Automatik.<br />
In allen Fahrsituationen<br />
ist der Astra verlässlich,<br />
sicher und vital. Das verleiht dem<br />
Modell einen harmonischen Charakter,<br />
der von vielen Fahrern<br />
geschätzt wird. Jedenfalls lohnt<br />
es sich, den Astra PHEV bei der<br />
BELWAG auszuprobieren.<br />
Nissan Ariya: Elektro-Alleskönner<br />
Nissan sammelt seit vielen<br />
Jahren Erfahrungen mit<br />
Elektroautos. Diese kommen<br />
dem Neuling Ariya zugute.<br />
Vielfalt ist beim neuen Nissan<br />
Ariya grossgeschrieben, denn die<br />
Kunden haben eine kaum je dagewesene<br />
Auswahl an Möglichkeiten.<br />
Der als zeitgemässer<br />
Crossover entworfene Neuling<br />
besitzt vier breite Türen sowie<br />
eine grosse Heckklappe. Das<br />
Dach ist gewölbt und fällt nach<br />
hinten ab. Neben einer Wärmepumpe<br />
zählen unter anderem die<br />
elektrisch öffnende Heckklappe,<br />
das Ein-Pedal-Fahren, eine induktive<br />
Smartphone-Ladefläche<br />
sowie beheizbare und elektrisch<br />
einstellbare Vordersitze zur Serienausstattung.<br />
Boxenstopp<br />
DS9 1.6i PHEV<br />
Mit dem DS9 ist Citroën da angekommen,<br />
wo der DS19 einst war.<br />
Leise und sanft bewegt er sich<br />
über den Asphalt. Luxuriöser Innenraum,<br />
top verarbeitet. Das<br />
aufwändig gemachte Interieur<br />
beweist das Streben nach Vollkommenheit.<br />
Das nachladbare<br />
Hybridsystem mit 250 PS lässt<br />
ausreichend elektrisches Fahren<br />
zu (50 km), sofern die Batterie regelmässig<br />
nachgeladen wird. Der<br />
DS9 gleitet ab 76 200 Franken erhaben<br />
und ausgesprochen leise<br />
über jede Oberfläche.<br />
Jeep Avenger e<br />
Der Avenger kommt zwar erst<br />
2023, doch Jeep kann es kaum erwarten,<br />
das jüngste Produkt vorzustellen.<br />
Was die Bilder verraten,<br />
ist eine knackig gezeichnete<br />
SUV-Karosse mit ausstehenden<br />
Kotflügeln und Jeep-typischer<br />
Front. Trotz sehr kompakten Au-<br />
Nissan Ariya: Der vollelektrische Coupé-Crossover hat viel zu bieten.<br />
Drei Grundkonfigurationen<br />
Der Ariya besitzt eine Batterie<br />
mit 63 oder 87 kWh und 178 kW<br />
oder 225 kW Leistung. Die stärkere<br />
Version kann auch mit Allradantrieb<br />
e-4ORCE kombiniert werden<br />
(zwei E-Motoren). Die Reichweiten<br />
liegen zwischen 420 und<br />
530 km. Auf der Strasse bewegt<br />
sich der Ariya durchwegs souverän<br />
und gefällt durch die reichhaltige<br />
Komfortausstattung.<br />
ssenmassen (Länge: 4,08 m) bietet<br />
er fünf passable Sitzgelegenheiten<br />
und einen 380 Liter grossen<br />
Laderaum. Der vom Stellantis-Konzern<br />
neu entwickelte<br />
Elektromotor leistet 115 kW (156<br />
PS). Das lässt gute Fahrleistungen<br />
erwarten.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
DER NEUE<br />
OPEL ASTRA<br />
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3. Schlosskonzert<br />
Dienstag, 22. Nov. <strong>2022</strong>, 19.30 Uhr,<br />
Altes Schloss Bümpliz: Wenzel Grund<br />
(Klarinette), Sandra Siebig (Klavier).<br />
Sie haben<br />
die Kinder,<br />
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Der sgf Bern betreibt in der Stadt Bern und<br />
Schwarzenburg 10 Kitas und eine Tagi. Weitere<br />
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und nur 1 Minute vom<br />
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entfernt.<br />
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Das heutige Rezept:<br />
Kartoffel-Wirz-Salat mit<br />
Kräutersauce<br />
für 4 Personen<br />
Zutaten Kräutersauce:<br />
1 Zwiebel, fein gehackt<br />
2 EL Rapsöl<br />
3 EL Apfelessig<br />
1 dl Gemüsebouillon<br />
1 EL Senf<br />
1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten<br />
1 Bund Peterli, fein gehackt<br />
Zutaten Kartoffel-Wirz-Salat:<br />
500 g festkochende Kartoffeln<br />
½<br />
Wirz, ca. 200 g, in ca. 3 cm breiten<br />
Streifen<br />
2 EL Rapsöl<br />
Salz, Pfeffer<br />
4 Essiggurken, längs in Streifen<br />
Zubereitung<br />
1.Kräutersauce: Zwiebel im heissen Öl andämpfen.<br />
Essig, Bouillon und Senf dazugeben, auf die Hälfte<br />
einkochen lassen, Kräuter beigeben, mischen.<br />
2.Kartoffel-Wirz-Salat: Kartoffeln mit der Schale 25–<br />
30 Minuten weich garen. Abtropfen und kurz ausdampfen<br />
lassen. Kartoffeln schälen, in 1 cm dicke<br />
Scheiben schneiden. Mit der Sauce mischen, 15–20<br />
Minuten ziehen lassen.<br />
3.Wirzstreifen im heissen Öl 3–4 Minuten knackig anbraten,<br />
würzen, mit den Essiggurken unter den Kartoffelsalat<br />
mischen.<br />
Weitere Rezepte finden Sie auf<br />
www.volg.ch/rezepte/<br />
Zubereitungszeit: 1 Stunde<br />
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BINGO<br />
IM STERNENSAAL IN BÜMPLIZ<br />
Samstag, 26. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Beginn 13.30 Uhr<br />
Jetonverkauf ab 13.00 Uhr<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Jeder Gang Fr. 2.–<br />
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Früchte/Gemüse- Einkaufstaschen · Jungfraujoch -Gutscheine<br />
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schöne Käse- und Fleischpreise · Küchenmaschinen<br />
Robot-Staubsauger · Überraschungen...<br />
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Der SC Bümpliz 78 freut sich auf Ihren Besuch!<br />
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<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
Kirchen<br />
15<br />
KIRCHENKALENDER: MITTWOCH 16. NOVEMBER BIS DIENSTAG, 29. NOVEMBER<br />
Gottesdienste feiern<br />
im herbstlichen <strong>November</strong><br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Bümpliz<br />
SingZmittag<br />
Mittagessen<br />
und Adventslieder singen<br />
Kinder ab 4 Jahren<br />
Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />
buempliz.refbern.ch<br />
Gottesdienste<br />
Samstag, 19. <strong>November</strong>, 16.30 Uhr,<br />
Domicil Schwabgut, Normannenstr.<br />
1: Ökumenische Gedenkfeier<br />
Samstag, 19. <strong>November</strong>, 17 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85: Fiire<br />
mit de Chliine<br />
Sonntag, 20. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />
35: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
Sonntag, 20. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85:<br />
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
Montag, 21. <strong>November</strong>, 10 Uhr, Domicil<br />
Baumgarten, Bümplizstr. 159<br />
Montag, 21. <strong>November</strong>, 15 Uhr, Senevita<br />
Wangenmatt, Hüsliackerstr.2:<br />
Ökumenische Gedenkfeier<br />
Donnerstag, 24. <strong>November</strong>, <strong>15.</strong>30<br />
Uhr, Senevita Bümpliz, Bethlehemstrasse<br />
195+197: Gedenkfeier für<br />
Grafik: Gustavo Rezende/pixabay.com<br />
Donnerstags, 24.11. und 1.12. und 8.12.<br />
von 12 bis 13.30 Uhr<br />
Aufführung im Gottesdienst<br />
Sonntag, 11. Dezember um 10 Uhr<br />
Ort: Kirchgemeindehaus und Kirche Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />
Mit: Marianne Lobsiger, Katechetin, Matteo<br />
Pastorello, Organist, Pfrn. Anna Razakanirina,<br />
Pfrn. Barbara Studer, Antonia Bartilla, Vikarin<br />
Anmeldung und weitere Infos:<br />
marianne.lobsiger@refbern.ch<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />
Würdevoll und persönlich.<br />
24 h-Telefon 031 333 88 00<br />
Bern und Region<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />
die Verstorbenen<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85:<br />
Gottesdienst zum Ersten Advent<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 17 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85:<br />
Segnungsgottesdienst<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Bümpliz<br />
Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />
emk-bern.ch<br />
Gottesdienste<br />
Ewigkeitssonntag EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 20. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 10<br />
Uhr<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 10<br />
Uhr<br />
Gottesdienst zum 2. Advent EMK<br />
Bümpliz<br />
Sonntag, 4. Dezember <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />
bern-buempliz.nak.ch<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag 17.11., 20 Uhr<br />
Sonntag 20.11., 10 Uhr<br />
Donnerstag 24.11., 20 Uhr<br />
Sonntag 27.11., 09.30 Uhr<br />
Katholische Kirche<br />
Pfarreien Bern-West<br />
Kirche St. Antonius,<br />
Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />
Kirche St. Mauritius,<br />
Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />
kathbern.ch<br />
19.11.<strong>2022</strong>, 17:00 Uhr<br />
Kirche St. Mauritius<br />
20.11.<strong>2022</strong>, 09:30 Uhr<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter / Thanatopraxie<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Kirche St. Antonius<br />
26.11.<strong>2022</strong>, 17 Uhr<br />
Kirche St. Mauritius<br />
27.11.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Kirche St. Mauritius<br />
27.11.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Kirche St. Antonius<br />
27.11.<strong>2022</strong>, 11 Uhr<br />
St. Antonius, Kirche<br />
Urs Gyger<br />
Stv. Geschäftsleiter<br />
Ev.-reformierte Kirchgemeinde<br />
Bethlehem<br />
Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />
bethlehem.refbern.ch<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 17. <strong>November</strong>, 15<br />
Uhr, Senevita Westside, Ramuzstrasse<br />
14.<br />
Samstag, 19. <strong>November</strong>, 17 Uhr,<br />
Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85.<br />
Sonntag, 20. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2.<br />
Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />
Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2<br />
Paroisse réformée française<br />
de Berne,<br />
Zeughausgasse 8, 3011 Berne<br />
egliserefberne.ch<br />
Dimanche 6 novembre culte de<br />
la Réformation /Vision, 10h culte<br />
avec sainte cène suivi d’un repas<br />
spaghettis<br />
Dimanche 13 novembre (matin)<br />
culte des paroisses du centre-ville<br />
à la Nydegg<br />
Dimanche 20 novembre, 18h<br />
culte du soir culte du souvenir<br />
Dimanche 27 novembre, 10h<br />
culte du 1er de l’Avent
16 Letzte <strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
3. Schlosskonzert<br />
Eine musikalische Reise<br />
Am 3. Schlosskonzert in Bümpliz<br />
vom 22. <strong>November</strong> werden Klarinettist<br />
Wenzel Grund und Pianistin<br />
Sandra Siebig auftreten. Ihr<br />
Konzertprogramm ist nicht nur<br />
eine abwechslungsreiche musikalische<br />
Reise von Paris nach Budapest,<br />
sondern nimmt das Publikum<br />
mit in ganz unterschiedliche<br />
Klangwelten mit dem jeweils damit<br />
verbundenen Zeitgeist.<br />
Angefangen mit Debussys Première<br />
Rhapsodie, welche er 1911 im<br />
impressionistischen Stil eines<br />
Claude Monet und immer noch<br />
im Einfluss der Belle Epoque als<br />
Tonkünstler aufs Papier brachte<br />
und gleichzeitig als sein bestes<br />
Werk bezeichnete. So geht die<br />
Reise weiter zum Schweizer Komponisten<br />
Arthur Honegger, der<br />
sich in Paris dem Kreis der «Groupe<br />
des Six» anschloss und im neoklassizistischen<br />
Stil seine unüberhörbare<br />
Handschrift entfaltete.<br />
Danach erklingt die Sonatine von<br />
Bohuslav Martinu, die er in der<br />
Schweiz komponierte und wo er<br />
Schutz fand und gefördert wurde<br />
vom grossen Mäzen Paul Sacher.<br />
Die Werke Martinus bestechen<br />
durch seine weltoffene Art, wo<br />
man südamerikanische Rhythmen<br />
in Verbindung mit Melodiebögen<br />
böhmischer Volkslieder<br />
hört.<br />
Mit Johannes Brahms Sonate in<br />
Es-Dur tauchen Wenzel Grund<br />
und Sandra Siebig dann ein in die<br />
Tiefen und gleichzeitig Höhepunkte<br />
der deutschen Romantik<br />
ein. Brahms fand seine geistige<br />
Heimat in Wien, wo er als Grossmeister<br />
gefeiert wurde und nach<br />
dem Motto von Robert Schumann<br />
wirkte: «Licht senden in die Tiefen<br />
des menschlichen Herzens ist<br />
des Künstlers Beruf». Angekommen<br />
in Budapest wird Leo Weiners<br />
Ballade zu hören sein. Klarinettist<br />
Wenzel Grund und Pianistin<br />
Sandra Siebig werden mit ihrem<br />
feinfühligen wie auch<br />
temperamentvollen, bestens aufeinander<br />
abgestimmten Spiel begeistern,<br />
ein würdiger Abschluss<br />
im Jahr <strong>2022</strong>. Die Konzertplanung<br />
fürs 2023 läuft in vollem Gange.<br />
3. SCHLOSSKONZERT<br />
Dienstag, 22. <strong>November</strong>, 19.30 Uhr,<br />
Altes Schloss Bümpliz.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
(Richtpreis 20 Franken)<br />
Leserbrief<br />
Der Buckel ist<br />
überflüssig<br />
Die sanierte Kreuzung ist total<br />
überflüssig. Da Rechs-Vortritt<br />
herrscht, die Strasse schmal ist<br />
und noch ein Bus fährt, konnten<br />
die Autos gar nicht zu schnell<br />
fahren. Die Autofahrer haben<br />
auch immer angehalten.<br />
Alle Leute, die mit einem Rollator<br />
unterwegs sind, müssen immer<br />
auf einer Seite des gelben<br />
Streifens den Rollator anheben.<br />
Ich wohne seit 1986 an der Stapfenstr.71<br />
mit Fenster zum «Buckel»<br />
und konnte vieles beobachten.<br />
Habe auch niemanden angetroffen,<br />
der den Buckel für notwendig<br />
hielt. Das ist<br />
Verschwendung der Steuergelder<br />
– für nichts! Schade!<br />
Ruth Freiburghaus, 3018 Bern<br />
Lesen Sie online<br />
weiter<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag, 29. <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Do, 24. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />
Wenn Gedanken<br />
verloren gehen, führt<br />
das zu Hilflosigkeit.<br />
Ihre Spende hilft!<br />
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bitten wir Sie höflich uns diese schne<br />
und entspricht nicht der Abbildungsg<br />
Ohne Rückmeldung innert 7 Arbeitst<br />
betrachten und gerne so publizieren