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15. November 2022

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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

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NEUES ZENTRUM AUF DER WALDLICHTUNG EYMATT<br />

Wo Tiere ein<br />

Zuhause finden<br />

Von Oberbottigen in den Bremgartenwald:<br />

Das Zentrum des Berner<br />

Tierschutzes ist umgezogen.<br />

Ein Herz für Tiere haben Delia<br />

Schweizer und Lukas Bircher vom<br />

neuen Zentrum für notleidende<br />

Tiere in der Eymatt im Bremgar-<br />

tenwald. Der neue Komplex bietet<br />

für schutzsuchende Tiere alles,<br />

was sie brauchen. Kaninchen, Nager,<br />

Katzen, Ziervögel und Hunde<br />

sind aus dem alten Tierheim in<br />

Oberbottigen hierher gezügelt.<br />

«Schon seit meinen Anfängen<br />

1995 plante man das Neubauprojekt.<br />

Nach 14 Jahren Bewilligungsverfahren<br />

konnten wir 2020 endlich<br />

mit dem Bau beginnen», erklärt<br />

Bircher. Fast 70 Jahre bestand<br />

das Tierheim Oberbottigen,<br />

nun hoffen die Tierschützer, dass<br />

die neue Anlage auch für eine lange<br />

Zeit vorhalten wird. drh<br />

QUARTIER Das Mädergut soll<br />

verdichtet werden. Am QBB-Forum haben<br />

die Verantwortlichen des Projekt<br />

vorgestellt. Dieses blieb nicht ganz von<br />

Kritik verschont, soll das Quartier aber<br />

für die Zukunft fit machen.<br />

5<br />

SPORT Der SC Thörishaus feiert<br />

sein 50-Jahr-Jubiläum. Grund genug,<br />

einen Blick in die bewegte Geschichte<br />

des Vereins zu werfen, der auch heute<br />

noch Jung und Alt begeistert und<br />

sportliche Erfolge feiert.<br />

9<br />

Nie meh<br />

25<br />

Jahre<br />

Jubiläum<br />

«Seit ich Hörgeräte<br />

trage, singen die<br />

Nachtigallen wieder.»<br />

Rudolf M. (77)<br />

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2 Bümpliz<br />

<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

NEUES ZENTRUM IN DER EYMATT ERÖFFNET<br />

Modernes Zuhause für<br />

herrenlose Tiere<br />

Der Umzug ist geglückt: Seit<br />

rund einem Monat finden notleidende<br />

Tiere im neuen Zentrum<br />

des Berner Tierschutzes<br />

einen Pflegeplatz. Lukas Bircher<br />

und Delia Schweizer führen<br />

durch die topmoderne Anlage.<br />

«Hier entsteht eine Schauvoliere.<br />

Und auf diesen Bildschirmen<br />

können die Besuchenden die<br />

Tiersteckbriefe schon mal sehen.»<br />

Als Lukas Bircher vom<br />

ZUR PERSON<br />

Lukas Bircher (62) ist Zoologe und<br />

arbeitet seit 1995 für den Berner Tierschutz.<br />

Er ist Geschäftsführer des Berner<br />

Tierzentrums. Der Berner ist verheiratet<br />

und hat zwei erwachsene Kinder. Delia<br />

Schweizer (51) stammt aus Laupen und<br />

wohnt in Bösingen FR. Die gelernte<br />

Hochbauzeichnerin ist verheiratet und hat<br />

eine erwachsene Tochter. Seit 1994 ist sie<br />

beim Berner Tierschutz aktiv und arbeitet<br />

als Buchhalterin und Webmasterin. Delia Schweizer und Lukas Bircher kümmern sich um die Tiere im neuen Zentrum. Fotos: Nathalie Lacasa<br />

Berner Tierschutz das Foyer des<br />

neuen Zentrums zeigt, hört man<br />

die Begeisterung für diesen Ort<br />

für Tier und Mensch aus seiner<br />

Stimme. Erst vor rund vier Wochen<br />

sind Kaninchen, Nager,<br />

Katzen, Ziervögel und Hunde<br />

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aus dem alten Tierheim in Oberbottigen<br />

hierher gezügelt.<br />

Funktional, gross und freundlich<br />

kommen die Räume daher, weniges<br />

ist noch in Arbeit. Das neue<br />

Zentrum steht auf der Waldlichtung<br />

Eymatt im Bremgartenwald<br />

bei Bern und ist gut per Postauto<br />

erreichbar. Für Bircher ein Idealstandort:<br />

«Schon seit meinen<br />

Anfängen 1995 plante man das<br />

Neubauprojekt. Nach 14 Jahren<br />

Bewilligungsverfahren konnten<br />

wir 2020 endlich mit dem Bau<br />

beginnen.»<br />

Fast 70 Jahre bestand das Tierheim<br />

Oberbottigen, nun hoffen<br />

die Tierschützer, dass die neue<br />

Anlage auch für eine lange Zeit<br />

vorhalten wird. Photovoltaik,<br />

Luft-Wärme-Pumpe, Schallisolierung,<br />

viel Holz und Glas, ein<br />

mietbarer Schulungsraum – der<br />

Bau ist für die Zukunft gerüstet.<br />

Auf dem Grundstück gibt es auch<br />

Auslaufgehege und eine noch<br />

freie Fläche.<br />

Wieso Hunde im Heim landen<br />

Bisher existieren gleich viele<br />

Plätze wie im alten Tierheim. 16<br />

Mitarbeitende, grösstenteils in<br />

Teilzeit, kümmern sich 365 Tage<br />

im Jahr um die Tiere, den Unterhalt<br />

und die Administration. Das<br />

Zentrum finanziert sich aus<br />

Spenden, Patenschaften, Legaten,<br />

Gemeindebeiträgen. Die<br />

Lage sei stabil, die Eigenmittel<br />

des Vereins sind in den Neubau<br />

geflossen. Im Hundehaus<br />

herrscht derweil helle Aufregung<br />

und Gebell. Jeder Hund hat hier


<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />

Verschiedene Tierarten finden im neuen Zentrum im Bremgartenwald ein Zuhause.<br />

seinen Raum mit Aussenbereich.<br />

Oft landen in der Obhut der Tierschützer<br />

grosse Hunde, Listenhunde,<br />

geschunden oder vernachlässigt.<br />

«Die kleinen, unkomplizierten<br />

Hunde finden<br />

meist privat schnell einen neuen<br />

Halter. Zu uns kommen meist die<br />

schwierigen und verhaltensauffälligen»,<br />

erklärt Schweizer.<br />

Oft waren die Herrchen überfordert,<br />

mussten den Hund aus Altersgründen<br />

abgeben oder weil<br />

einfach das Homeoffice endete.<br />

«Nach Corona spürten wir klar<br />

eine Rücklaufwelle», sagt Delia<br />

Schweizer. Andere stammen gar<br />

aus Beschlagnahmungen. «Es<br />

gab auch schon Hunde, die versuchten,<br />

in die Kehle zu beissen»,<br />

erinnert sich Bircher.<br />

Solche Szenen bleiben zum Glück<br />

die Ausnahme. Die eifrigen Tierpfleger<br />

bauen oft eine tolle Bindung<br />

zu den Hunden auf, zusammen<br />

mit Verhaltenstrainern<br />

können sie das Tier wieder an<br />

Menschen und andere Tiere in<br />

ihrer Umwelt gewöhnen. Die potenziellen<br />

Herrchen und Frauchen<br />

sollten erfahren sein und<br />

durchlaufen beim Zentrum eine<br />

längere Kennenlernphase. «Es<br />

muss matchen. Sonst wären wir<br />

verantwortungslos. Ein Hund<br />

braucht nicht nur Futter, sondern<br />

auch menschliche Nähe»,<br />

so Bircher. Manche Tiere sind<br />

zwei Wochen, andere über viele<br />

Monate da. Eine erfolgreiche<br />

Vermittlungsgeschichte hat<br />

Schweizer selbst auf Lager und<br />

zeigt ihren kleinen Hund, der ihr<br />

treu in die Augen schaut. «Ich<br />

wollte ihn eigentlich nur zur<br />

Pflege aufnehmen.» Sie lacht:<br />

«Naja, das ist jetzt zehn Jahre<br />

her.»<br />

Michèle Graf<br />

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<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Quartier 5<br />

BERICHT AUS DEM QBB-FORUM<br />

Im Mädergut soll Neues<br />

entstehen<br />

Zwischen Bottigen-, Mädergutund<br />

Kleefeldstrasse plant die<br />

Stadt Bern in den nächsten 20<br />

bis 25 Jahren das Quartier zu<br />

verdichten. Immobilien Stadt<br />

Bern hat am QBB-Forum die Delegierten<br />

und die anwesenden<br />

Quartierbewohnerinnen und<br />

-bewohner über den aktuellen<br />

Stand der Planung informiert.<br />

Stefan Christ und Jonas Gurtner<br />

von Immobilien Stadt Bern ISB<br />

stellen den Delegierten der QBB,<br />

den eingeladenen direktbetroffenen<br />

Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

sowie Pächterinnen und<br />

Pächtern der Familiengärten im<br />

Kleefeld das Leitbild für das<br />

künftige Mädergut vor.<br />

Diese erste Information erfolgt<br />

sehr früh im Projektzyklus. Das<br />

Areal soll in mehreren Schritten<br />

beplant werden. Das Leitbild<br />

dient dabei als Basis und enthält<br />

Ideen und Absichten für die Entwicklung<br />

des Areals. Das heutige<br />

Mädergut umfasst insgesamt 145<br />

Wohnungen – vorwiegend im Bereich<br />

des günstigen Wohnraums<br />

mit Vermietungskriterien. Weiter<br />

gibt es ein Familiengartenareal,<br />

einen selbstverwalteten «Quartierplatz»,<br />

einen Quartierspielplatz<br />

und soziokulturell genutzte<br />

Baracken. Mit der geplanten Innenentwicklung<br />

wird sich der<br />

Wohnraum mindestens verdoppeln.<br />

Die Familiengärten, die gewachsenen<br />

Quartierstrukturen<br />

Idyllische Gärten an der Brünnackerstrasse.<br />

und Soziokulturnutzungen werden<br />

allerdings weichen müssen.<br />

Das Leitbild hält zwar fest, dass<br />

«im Mädergut … bestehende<br />

Werte erhalten und neue geschaffen»<br />

werden sollen. Aus<br />

dem Publikum sind im QBB-Forum<br />

dennoch kritische Stimmen<br />

zu hören: «Die Vision, welche ihr<br />

im Leitbild beschreibt, existiert<br />

heute schon. Mit der Entwicklung<br />

droht sie zerstört zu werden»,<br />

meldet sich eine Frau zu Wort.<br />

Foto: Ralf Treuthardt<br />

Tiefgreifende Veränderungen lösen<br />

immer Widerstände aus – gerade<br />

auch weil Gewachsenes neu<br />

gedacht werden muss. Es sind<br />

also ernstzunehmende Alternativen<br />

gefragt, welche die Angebotslücke<br />

füllen. Andernfalls gefährdet<br />

der Verlust der bestehenden<br />

Angebote die Akzeptanz des Projekts<br />

im Quartier und im Stadtteil.<br />

Die Entwicklung bietet aber<br />

auch Chancen für das Mädergut<br />

und das Kleefeldquartier als Ganzes:<br />

So wird mehr Wohnraum im<br />

preisgünstigen Segment geschaffen.<br />

Die Durchwegung von der<br />

Mädergut- zur Bottigenstrasse<br />

wird verbessert, das Areal wird<br />

durchlässiger.<br />

Eine Verknüpfung mit der Kleefeldüberbauung<br />

könnte sich auch<br />

positiv auf diese auswirken – sofern<br />

die Planung die bestehenden<br />

Strukturen und das Quartierumfeld<br />

tatsächlich einbezieht, diese<br />

ergänzt und ausbaut, aber nicht<br />

konkurrenziert.<br />

Bis im Mädergut gebaut wird,<br />

fliesst allerdings noch viel Wasser<br />

den Stadtbach runter. «Vor<br />

2025 passiert auf dem Areal sicher<br />

nichts», versicherten die<br />

Vertreter von Immobilien Stadt<br />

Bern den betroffenen Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern. Konkretere<br />

Aussagen zum Terminplan<br />

und die Antwort auf die Frage<br />

«Wann müssen wir aus der Wohnung<br />

raus?» mussten sie allerdings<br />

unbeantwortet lassen. Der<br />

Weg ist noch zu weit, um konkret<br />

zu werden: In einem nächsten<br />

Schritt wird ein Masterplan erarbeitet,<br />

darauf aufbauend die planungsrechtlichen<br />

Grundlagen<br />

entworfen. Über letztere entscheidet<br />

das Stimmvolk an der<br />

Urne.<br />

Die Fragen der Delegierten und<br />

aus dem Publikum zeigen auf,<br />

dass das Bedürfnis nach Information,<br />

Mitwirkung und Beteiligung<br />

auf verschiedenen Ebenen gross<br />

ist. Damit die Direktbetroffenen<br />

erreicht werden, muss die Stadt<br />

niederschwellig vor Ort und in<br />

mehreren Sprachen informieren<br />

und die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

unterstützen und begleiten<br />

– so wie dies im Stöckacker<br />

Süd auch gemacht wurde. Das<br />

Quartier sollte bei den weiteren<br />

Planungsschritten einbezogen<br />

werden.<br />

Agnes Nienhaus und<br />

Ralf Treuthardt, QBB<br />

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8 Quartier <strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Die vier Elemente in<br />

musikalischer Form<br />

Informationsnachmittage<br />

mit Wohnungs -<br />

be sichtigungen (Dauer<br />

ca. 1.5 Stunden)<br />

Die MGBB widmet sich an ihrem Winterkonzert den vier Elementen.<br />

Foto: zvg<br />

Das diesjährige Winterkonzert<br />

widmet die Musikgesellschaft<br />

Bern-Bümpliz (MGBB)<br />

den vier natürlichen Elementen<br />

«Erde», «Wasser», «Luft»<br />

und «Feuer». Das Publikum<br />

wird zunächst mit je einem<br />

Werk genussvoll in jedes einzelne<br />

Element eingeführt.<br />

Anschliessend wagt sich das<br />

50-köpfige Bümplizer Blasorchester<br />

an das anspruchsvolle<br />

Werk «Earth, Water, Sun,<br />

Wind» von Philip Sparke,<br />

welches die Intensität, Kraft<br />

und Eigenheiten der Elemente<br />

musikalisch eindrücklich<br />

zu vermitteln vermag. Mit<br />

dem traditionellen und beliebten<br />

Winterkonzert Ende<br />

<strong>November</strong> beendet die MGBB<br />

jeweils ihre jährliche Musikund<br />

Veranstaltungssaison.<br />

DAS KONZERT<br />

Sonntag, 20. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>,<br />

17 Uhr, Reformierte Kirche<br />

Bethlehem<br />

Winterkonzert<br />

«Die 4 Elemente»<br />

Musikgesellschaft<br />

Bern-Bümpliz<br />

Leitung: Dominik Ziörjen<br />

Moderation: Sabine<br />

Schneider Spiess<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Info und Konzertprogramm<br />

unter mgbb.ch.<br />

Bitte um<br />

Anmeldung bis<br />

2 Tage vor der jeweiligen<br />

Veranstaltung unter<br />

031 990 97 97 oder<br />

info@fellergut.ch<br />

Reto Wermuth,<br />

Geschäftsleiter und<br />

sein Team freuen sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

Alterswohnheim<br />

Fellergut AG<br />

Stapfenstrasse 81<br />

3018 Bern<br />

www.fellergut.ch<br />

DONNERSTAG, 24. NOVEMBER <strong>2022</strong><br />

DONNERSTAG, <strong>15.</strong> DEZEMBER <strong>2022</strong><br />

JEWEILS UM 14.00 UHR<br />

Wir informieren Sie über unser<br />

viel seitiges Wohn- und Pflege-Angebot<br />

mit individuellen Dienstleistungen.<br />

Sie erhalten wertvolle Informationen<br />

für Ihr zukünftiges Wohnen im Alter<br />

sowie über unsere Aktivitäten und<br />

Veranstaltungen.<br />

Wir laden Sie gerne nach der<br />

Besichtigung zu Kaffee und Kuchen ein.<br />

Abstimmungsparolen der SP Bümpliz/Bethlehem<br />

JA<br />

Mehr Infos unter www.spbb.ch<br />

JA<br />

Abstimmungen<br />

vom 27.11.<strong>2022</strong>


<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Sport 9<br />

DER SC THÖRISHAUS HAT SICH IN DER 3. LIGA ETABLIERT<br />

Der Jubilar in Hochform:<br />

beim Festen und mit Siegen<br />

Auch im zweiten Jahr nach dem<br />

Aufstieg hält sich der SC Thörishaus<br />

wacker und belegt nach elf<br />

Runden und zuletzt guten Leistungen<br />

in der Gruppe 2 der 3. Liga<br />

überraschend einen Platz im Mittelfeld.<br />

Die Mannschaft um Trainer Hans-<br />

Peter Kilchenmann, der laufend<br />

mehr Nachwuchsspieler ins Fanionteam<br />

einbaut und die Equipe<br />

kontinuierlich verjüngt, findet<br />

sich immer besser zurecht und hat<br />

zuletzt mit Siegen über Bolligen,<br />

Weissenstein und einem Unentschieden<br />

gegen Slovonija für Furore<br />

gesorgt. Dies ist nicht zuletzt<br />

der Verdienst des erfahrenen Coaches,<br />

der als Spieler und Trainer<br />

jahrelang in der 1. Liga aktiv war<br />

und aus den beschränkten Möglichkeiten<br />

das Maximum herausholt.<br />

«Es ist schön zu sehen, dass<br />

immer mehr Spieler aus den A-Junioren<br />

den Sprung in die 1. Mannschaft<br />

schaffen», sagt Trainer<br />

Hans-Peter Kilchenmann.<br />

Training bei den Hornussern<br />

Im Jahr des 50-Jahr-Jubiläums ist<br />

vieles neu in der Ortschaft im Südwesten<br />

von Bern. Es lohnt sich, einen<br />

Blick zurück, zu den Anfängen<br />

des SC Thörishaus, zu wagen,<br />

denn in den Geschichtsbüchern<br />

erfährt man Erstaunliches.<br />

Aus dem Kegelklub «Büülechlepfer»,<br />

dessen Mitglieder nicht nur<br />

dem Kegelschub frönten, sondern<br />

sich hin und wieder als Fussballer<br />

betätigten, entstand 1972 der SC<br />

Thörishaus, der fünf Jahre später<br />

in den Schweizerischen Fussballverband<br />

aufgenommen wurde.<br />

Trainer Hans-Peter Kilchenmann setzt im SC Thörishaus auf die Jugend. Foto: Sven Marti<br />

Die Grosssöhne der Kegler, die der<br />

Legende nach statt ein «Babeli»<br />

oder einen «Kranz», zu oft die Kugel<br />

haarscharf vorbei warfen, sind<br />

50 Jahre später Fussballer geworden.<br />

In welcher Liga die «Büülechlepfer»<br />

spielten, lässt sich heute<br />

nicht mehr eruieren, doch ihre<br />

Nachfolger behaupten sich jetzt<br />

als Fussballer hartnäckig in der 3.<br />

Liga. Trainiert wurde damals<br />

mangels Alternativen auf dem<br />

Hornusserplatz, wo sich die Kegler<br />

jeweils am Freitagabend, bis es<br />

dunkel wurde, auf die Teilnahme<br />

an Grümpelturnieren vorbereiteten.<br />

Fritz Stämpfli berief am 28. April<br />

1972 die Gründungsversammlung<br />

ein und wurde erster Präsident.<br />

Das Restaurant Hirschen wurde<br />

als Klublokal bestimmt.<br />

Festivitäten und neuer Vorstand<br />

Im Juni wurde in Thörishaus das<br />

Jubiläum mit diversen Aktivitäten<br />

gefeiert. Ein Internes Turnier und<br />

ein Plauschturnier standen auf<br />

dem sportlichen Programm, vor<br />

allem das interne Turnier, bei<br />

dem die Spieler sämtlicher 16<br />

Mannschaften gemischt wurden<br />

und beispielsweise F-Junioren zusammen<br />

mit Frauen und Senioren<br />

Seite an Seite kämpften, fand grossen<br />

Anklang. Im Match der Legenden<br />

meldete sich mit Guerino<br />

Gottardi ein ehemaliger YB-Erstteamler<br />

und italienischer Meister<br />

und Captain bei der SS Lazio Rom<br />

in Thörishaus zurück. Im Abendprogramm<br />

– das bis in den Morgen<br />

dauerte – sorgten Chansonnier<br />

Oli Kehrli und DJ «Alex der Skihüttenkönig»<br />

für eine glänzende<br />

Stimmung. Dass mit Captain Patric<br />

DER SC THÖRISHAUS<br />

wurde 1972 gegründet und ist mit über<br />

300 Mitgliedern der grösste Sportverein in<br />

der bernischen Grenzregion zum Kanton<br />

Freiburg. Der Verein hat zurzeit zwölf<br />

Junioren-Mannschaften, zwei Aktivmannschaften<br />

(3. und 5. Liga) und ein Frauenteam<br />

Gruppierung (4. Liga) mit dem FC<br />

Sternenberg sowie eine Senioren-Gruppierung<br />

mit dem FC Ueberstorf.<br />

Lanz ein Spieler des Fanionteams<br />

in der Organisation der Festivitäten<br />

in einer Leaderrolle tätig<br />

war, zeigt, dass sich im Verein<br />

keiner zu schade war, Hand anzulegen.<br />

Dies war auch im Oktober<br />

beim traditionellen Süri-Fest<br />

der Fall, als Mitglieder des SC<br />

Thörishaus mit ihren Helferdiensten<br />

für Geld in der Vereinskasse<br />

sorgten.<br />

Im August wurde an der Hauptversammlung<br />

ein neuer Vorstand<br />

gewählt. Nach zehn Jahren<br />

im Amt demissionierte Präsident<br />

Michel Glauser und mit ihm verliessen<br />

vier weitere Mitglieder<br />

den Führungsstab. Die beiden<br />

wichtigsten Posten haben nun<br />

Christian Perler als Präsident<br />

und Christian Götschmann als<br />

Sportchef inne. Neben Sportchef<br />

Christian Götschmann und Marcel<br />

Schweizer (Juniorenobmann)<br />

hielten auch Mathias Rohrer (Vize-Präsident),<br />

Fabienne Lüthi<br />

(Marketing), Pascal Spycher (Finanzen)<br />

und Marco Reist (Anlässe)<br />

neu im Vorstand Einsitz.<br />

Pierre Benoit<br />

Hier zeigt der<br />

SCB seine Zähne<br />

Werkgasse 2, 3018 Bern<br />

031 992 03 33, dentalklinikfrei.ch


<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Quartier 11<br />

MITTELLÄNDISCHES SCHWINGFEST IN FRAUENKAPPELEN<br />

Vorverkauf eröffnet<br />

In sieben Monaten werden sie in<br />

Frauenkappelen im Sägemehl<br />

angreifen: die bösesten Berner<br />

und die Gäste. König Christian<br />

Stucki, aber auch die Einheimischen<br />

wie Fabian Staudenmann,<br />

Adrian Walther, Michael Wiget<br />

oder Michael Ledermann werden<br />

dabei sein, wenn um den Sigermuni<br />

«Chäppu» geschwungen<br />

wird.<br />

Die Arena wird rund 5000 Plätze<br />

umfassen, es stehen mehrere Ticketkategorien<br />

zur Verfügung.<br />

Die Vorfreude steigt: Am Auffahrtswochenende<br />

2023 steigen<br />

in Frauenkappelen rund 500<br />

Jungschwinger und Aktive in die<br />

Hosen. Und nun geht es los mit<br />

dem Ticketvorverkauf für das<br />

Mittelländische Schwingfest, das<br />

am Samstag, 20. Mai 2023, stattfinden<br />

wird. Sage und schreibe<br />

fünf Eidgenössische Kränze haben<br />

sich die Mittelländer am<br />

ESAF in Pratteln erkämpft. Zahlreiche<br />

Cracks und Schwingsport<br />

vom Feinsten wird es also in<br />

Frauenkappelen zu sehen geben.<br />

Das definitive Teilnehmerfeld<br />

wird im März 2023 bekanntgegeben.<br />

Zur Unterhaltung beitragen werden<br />

etwa VolXRoX, die für das<br />

Schwingfest in Frauenkappelen<br />

sogar einen eigenen Song kreiert<br />

haben, Schnulze & Schnultze,<br />

Kitsch und für Partystimmung<br />

im Barzelt sorgen verschiedene<br />

DJs.<br />

Tickets für das Mittelländische<br />

Schwingfest und die Konzerte<br />

von VolXRoX und Schnulze &<br />

Schnultze gibt es seit dem 1. <strong>November</strong><br />

direkt über die Website<br />

frauenkappelen2023.ch zu kaufen.<br />

be<br />

ticketing@frauenkappelen2023.ch<br />

Siegermuni «Chäppu» freut sich schon auf seinen neuen Besitzer.<br />

Foto: ohu<br />

HOME INSTEAD<br />

Wohnen im Alter:<br />

Privates Zuhause<br />

oder Heim?<br />

Eine 24-Stunden-<br />

Betreuung ermöglicht<br />

hilfsbedürftigen<br />

Senioren, im eigenen<br />

Daheim zu bleiben<br />

Foto: zVg<br />

Vier Prozent der Schweizerinnen<br />

und Schweizer über 65 leben derzeit<br />

in einem Heim, 96 Prozent zuhause.<br />

Wie möchten Sie oder Ihre<br />

Angehörigen im Alter versorgt<br />

werden? Luca Palermo, Niederlassungsleiter<br />

bei Home Instead, rät,<br />

sich rechtzeitig zu informieren<br />

und gibt hilfreiche Tipps.<br />

Herr Palermo, was ist für Senioren<br />

besser: vertrautes Zuhause oder<br />

rund-um-die-Uhr-Betreuung im<br />

Heim?<br />

Besser oder schlechter gibt es nicht,<br />

nur die individuell richtige Lösung.<br />

Wird keine vollstationäre Pflege<br />

benötigt, kann eine Betreuerin, die<br />

im Haushalt mit lebt, die ideale Alternative<br />

zum Heim sein.<br />

Ist die 24-Stunden-Betreuung zuhause<br />

eine Alternative zum Heim?<br />

Ja. Allerdings muss der Pflegebedarf<br />

des Seniors in die Entscheidung<br />

mit einbezogen werden. So<br />

ist im Heim die vollstationäre Pflege<br />

rund um die Uhr sichergestellt.<br />

Wird ein Senior von einer Betreuerin<br />

zuhause umsorgt, spricht man<br />

zwar von 24-Stunden-Betreuung,<br />

aber natürlich arbeitet die Betreuerin<br />

nicht rund um die Uhr, sondern<br />

leistet pro Tag insgesamt max. 13<br />

Stunden Betreuung und Rufbereitschaft<br />

Was kennzeichnet eine seriöse<br />

24-Stunden-Betreuung zuhause?<br />

Immer mehr Firmen vermitteln<br />

ausländische Betreuungskräfte.<br />

Ich rate, sich auf Anbieter mit Sitz<br />

in der Schweiz und SECO-Bewilligung<br />

zu konzentrieren. Informieren<br />

Sie sich über Kompetenzen, Erfahrung<br />

und auch das Deutsch der<br />

Betreuer. Fragen Sie nach der Leumundsprüfung.<br />

Arbeitszeiten und<br />

Freitage müssen im Vorfeld durch<br />

den Vermittler geregelt sein. Wird<br />

das Ihnen überlassen, kann dies zu<br />

einer grossen Belastung führen.<br />

Wichtig sind auch regelmässige Besuche<br />

des Vermittlers vor Ort. Nur<br />

so ist auf Dauer eine reibungslose<br />

Betreuung garantiert.<br />

Was kostet eine 24-Stunden-Betreuung?<br />

Wir bieten eine 24-Stunden-Betreuung<br />

zum Pflegeheimtarif an.<br />

Bei Home Instead sind alle Leistungen<br />

für die Betreuenden enthalten<br />

ebenso wie umfassende Unterstützung<br />

der Kunden – z.B. beim Austausch<br />

mit Krankenkassen, Behörden,<br />

Ärzten – durch unsere Geschäftsstellen<br />

vor Ort. Bedarfsanalyse<br />

und Beratung vor dem<br />

Betreuungsstart sind bei uns kostenlos.<br />

Auch finanzielle Unterstützung,<br />

die Sie in Anspruch nehmen<br />

können, thematisieren wir dabei.<br />

Kann sich auch ein Ehepaar von<br />

einer Betreuerin umsorgen lassen?<br />

Ja. Die Betreuung eines Ehepaars<br />

zuhause ist oftmals die kostengünstigere<br />

Lösung als zwei Heimplätze.<br />

Zum Schluss: Was raten Sie Senioren<br />

und Angehörigen?<br />

Informieren Sie sich vor einer Entscheidung<br />

bei seriösen Anbietern.<br />

Wir kommen für eine Beratung<br />

gerne zu Ihnen nach Hause, ganz<br />

kostenlos und unverbindlich.<br />

Luca Palermo, Niederlassungsleiter Bern /<br />

Berner Oberland bei Home Instead<br />

www.homeinstead.ch | 031 370 80 70


12 Magazin <strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

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WICHTIG: Bitte machen Sie<br />

folgende Angaben: Name, Vorname,<br />

Stichwort: «Gurtners-Rätsel»,<br />

vollständige Adresse und<br />

Telefonnummer.<br />

TEILNAHMESCHLUSS:<br />

Jeweils montags vor der nächsten<br />

BümplizWoche-Ausgabe<br />

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Die Gewinner/-innen werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

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und Menschen mit Behinderung<br />

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3018 Bern / 08.00 – 22.00 Uhr<br />

Telefon 077 410 76 94<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />

Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />

BümplizWoche<br />

Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />

Online: buemplizwoche.ch<br />

Redaktion:<br />

Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />

Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />

Pierre Benoit (Sport, be)<br />

redaktion@buemplizwoche.ch<br />

Layout: bm media AG<br />

Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />

Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />

Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />

Max Werren (mw)<br />

Leiter Vermarktung: Noel Beyeler, Tel. +41 31 978 20 25<br />

Verkauf und Beratung: Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20<br />

29, Michael Steiner, Tel. 031 978 20 24; Inserate per E-Mail:<br />

verlag@ims-marketing.ch<br />

Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />

Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

Auflage: 24 320 Ex.<br />

Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />

Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />

Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />

und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />

redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />

insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />

nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />

vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.


<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Auto<br />

13<br />

Opel Astra PHEV: Starker Hybridauftritt<br />

Der Opel Astra mit nachladbarem<br />

Hybridantrieb ist eine<br />

Wucht. Er hat gute Chancen in<br />

der Kompaktklasse.<br />

Die elfte Generatiuon des kompakten<br />

Opels ist in der Hybridversion<br />

ein besonderer Leckerbissen.<br />

Einmal, weil er die stärkste<br />

Version ist, zum andern weil<br />

Opel mit ihm einen weiteren<br />

Schritt in die CO2-freie Zukunft<br />

tut. Eine hochstehende Ausstattung,<br />

beste Konnektivität und ein<br />

Sitzkomfort der Oberklasse sind<br />

weitere Attribute des Astra.<br />

Feine sparsame Technik<br />

Dass der Astra seine Antriebsmodelle<br />

mit andern Modellen aus<br />

Unverkennbar Opel: Die Vizor-Front gibt dem Astra PHEv ein freundiches Gesicht.<br />

dem PSA-Konzern teilen muss,<br />

stört überhaupt nicht. Denn das<br />

Hybrid-System nutzt, wenn immer<br />

möglich, den Elektromotor.<br />

Dazu besitzt er unter dem Kofferraumboden<br />

eine Lithium-Ionen-<br />

Akku, der ihm für rund 55 Kilometer<br />

und höchstens 135 km/h<br />

Energie liefert. Einmal vollgeladen,<br />

reicht dies im Normalfall im<br />

Nahbereich für mehrere Tage.<br />

Nicht aber, wenn auf der Autobahn<br />

längere Strecken absolviert<br />

werden. Der 150-PS-1,6-Liter /110<br />

kW) unterstützt die 81-kW-E-Maschine<br />

bei Bedarf sanft. Auch<br />

dank der hervorragenden 8-Stufen-Automatik.<br />

In allen Fahrsituationen<br />

ist der Astra verlässlich,<br />

sicher und vital. Das verleiht dem<br />

Modell einen harmonischen Charakter,<br />

der von vielen Fahrern<br />

geschätzt wird. Jedenfalls lohnt<br />

es sich, den Astra PHEV bei der<br />

BELWAG auszuprobieren.<br />

Nissan Ariya: Elektro-Alleskönner<br />

Nissan sammelt seit vielen<br />

Jahren Erfahrungen mit<br />

Elektroautos. Diese kommen<br />

dem Neuling Ariya zugute.<br />

Vielfalt ist beim neuen Nissan<br />

Ariya grossgeschrieben, denn die<br />

Kunden haben eine kaum je dagewesene<br />

Auswahl an Möglichkeiten.<br />

Der als zeitgemässer<br />

Crossover entworfene Neuling<br />

besitzt vier breite Türen sowie<br />

eine grosse Heckklappe. Das<br />

Dach ist gewölbt und fällt nach<br />

hinten ab. Neben einer Wärmepumpe<br />

zählen unter anderem die<br />

elektrisch öffnende Heckklappe,<br />

das Ein-Pedal-Fahren, eine induktive<br />

Smartphone-Ladefläche<br />

sowie beheizbare und elektrisch<br />

einstellbare Vordersitze zur Serienausstattung.<br />

Boxenstopp<br />

DS9 1.6i PHEV<br />

Mit dem DS9 ist Citroën da angekommen,<br />

wo der DS19 einst war.<br />

Leise und sanft bewegt er sich<br />

über den Asphalt. Luxuriöser Innenraum,<br />

top verarbeitet. Das<br />

aufwändig gemachte Interieur<br />

beweist das Streben nach Vollkommenheit.<br />

Das nachladbare<br />

Hybridsystem mit 250 PS lässt<br />

ausreichend elektrisches Fahren<br />

zu (50 km), sofern die Batterie regelmässig<br />

nachgeladen wird. Der<br />

DS9 gleitet ab 76 200 Franken erhaben<br />

und ausgesprochen leise<br />

über jede Oberfläche.<br />

Jeep Avenger e<br />

Der Avenger kommt zwar erst<br />

2023, doch Jeep kann es kaum erwarten,<br />

das jüngste Produkt vorzustellen.<br />

Was die Bilder verraten,<br />

ist eine knackig gezeichnete<br />

SUV-Karosse mit ausstehenden<br />

Kotflügeln und Jeep-typischer<br />

Front. Trotz sehr kompakten Au-<br />

Nissan Ariya: Der vollelektrische Coupé-Crossover hat viel zu bieten.<br />

Drei Grundkonfigurationen<br />

Der Ariya besitzt eine Batterie<br />

mit 63 oder 87 kWh und 178 kW<br />

oder 225 kW Leistung. Die stärkere<br />

Version kann auch mit Allradantrieb<br />

e-4ORCE kombiniert werden<br />

(zwei E-Motoren). Die Reichweiten<br />

liegen zwischen 420 und<br />

530 km. Auf der Strasse bewegt<br />

sich der Ariya durchwegs souverän<br />

und gefällt durch die reichhaltige<br />

Komfortausstattung.<br />

ssenmassen (Länge: 4,08 m) bietet<br />

er fünf passable Sitzgelegenheiten<br />

und einen 380 Liter grossen<br />

Laderaum. Der vom Stellantis-Konzern<br />

neu entwickelte<br />

Elektromotor leistet 115 kW (156<br />

PS). Das lässt gute Fahrleistungen<br />

erwarten.<br />

Texte und Fotos: Roland Hofer<br />

DER NEUE<br />

OPEL ASTRA<br />

JETZT BEI UNS.<br />

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Schermenweg 5, 3014 Bern<br />

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Bernstrasse 56, 3018 Bern<br />

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EMPFEHLUNG<br />

FRISCHE KOCH-IDEE<br />

VON IHREM VOLG<br />

3. Schlosskonzert<br />

Dienstag, 22. Nov. <strong>2022</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Altes Schloss Bümpliz: Wenzel Grund<br />

(Klarinette), Sandra Siebig (Klavier).<br />

Sie haben<br />

die Kinder,<br />

wir die Kita.<br />

Der sgf Bern betreibt in der Stadt Bern und<br />

Schwarzenburg 10 Kitas und eine Tagi. Weitere<br />

Infos unter: sgfbern.ch/kitas-tagi<br />

Kita burgunder<br />

im schönen Riegelhaus<br />

und nur 1 Minute vom<br />

Bahnhof Bümpliz Süd<br />

entfernt.<br />

Tiernotruf Bern | Telefon 077 410 76 94<br />

René Bärtschi, Normannenstrasse 35, 3018 Bern, 08.00 – 22.00 Uhr<br />

Das heutige Rezept:<br />

Kartoffel-Wirz-Salat mit<br />

Kräutersauce<br />

für 4 Personen<br />

Zutaten Kräutersauce:<br />

1 Zwiebel, fein gehackt<br />

2 EL Rapsöl<br />

3 EL Apfelessig<br />

1 dl Gemüsebouillon<br />

1 EL Senf<br />

1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten<br />

1 Bund Peterli, fein gehackt<br />

Zutaten Kartoffel-Wirz-Salat:<br />

500 g festkochende Kartoffeln<br />

½<br />

Wirz, ca. 200 g, in ca. 3 cm breiten<br />

Streifen<br />

2 EL Rapsöl<br />

Salz, Pfeffer<br />

4 Essiggurken, längs in Streifen<br />

Zubereitung<br />

1.Kräutersauce: Zwiebel im heissen Öl andämpfen.<br />

Essig, Bouillon und Senf dazugeben, auf die Hälfte<br />

einkochen lassen, Kräuter beigeben, mischen.<br />

2.Kartoffel-Wirz-Salat: Kartoffeln mit der Schale 25–<br />

30 Minuten weich garen. Abtropfen und kurz ausdampfen<br />

lassen. Kartoffeln schälen, in 1 cm dicke<br />

Scheiben schneiden. Mit der Sauce mischen, 15–20<br />

Minuten ziehen lassen.<br />

3.Wirzstreifen im heissen Öl 3–4 Minuten knackig anbraten,<br />

würzen, mit den Essiggurken unter den Kartoffelsalat<br />

mischen.<br />

Weitere Rezepte finden Sie auf<br />

www.volg.ch/rezepte/<br />

Zubereitungszeit: 1 Stunde<br />

SC BÜMPLIZ 78<br />

BINGO<br />

IM STERNENSAAL IN BÜMPLIZ<br />

Samstag, 26. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Beginn 13.30 Uhr<br />

Jetonverkauf ab 13.00 Uhr<br />

Sonntag, 27. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> Jeder Gang Fr. 2.–<br />

Bingo in allen Gängen<br />

TV-Geräte · Stereo-Anlagen · Haushaltgeräte · Tablet<br />

Früchte/Gemüse- Einkaufstaschen · Jungfraujoch -Gutscheine<br />

Bikes · Kaffeemaschinen · diverse Gutscheine<br />

schöne Käse- und Fleischpreise · Küchenmaschinen<br />

Robot-Staubsauger · Überraschungen...<br />

Jeder Gang Bingo, ganze Karte voll<br />

Der SC Bümpliz 78 freut sich auf Ihren Besuch!<br />

B O N<br />

für eine zusätzliche Gratiskarte<br />

SC Bümpliz 78 - Lotto (1 Gang)<br />

Tramlinie 7, ab<br />

Haltestelle Post Bümpliz oder<br />

Bachmätteli, Signalstation folgen<br />

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3027 Bern, Mo–Fr, 8.30–18 Uhr<br />

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Wir liefern auch in Ihren Betrieb!<br />

Kontakt: 031 991 70 55<br />

www.tscharni.ch, cafe@tscharni.ch


<strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Kirchen<br />

15<br />

KIRCHENKALENDER: MITTWOCH 16. NOVEMBER BIS DIENSTAG, 29. NOVEMBER<br />

Gottesdienste feiern<br />

im herbstlichen <strong>November</strong><br />

Ref. Kirchgemeinde<br />

Bümpliz<br />

SingZmittag<br />

Mittagessen<br />

und Adventslieder singen<br />

Kinder ab 4 Jahren<br />

Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />

buempliz.refbern.ch<br />

Gottesdienste<br />

Samstag, 19. <strong>November</strong>, 16.30 Uhr,<br />

Domicil Schwabgut, Normannenstr.<br />

1: Ökumenische Gedenkfeier<br />

Samstag, 19. <strong>November</strong>, 17 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85: Fiire<br />

mit de Chliine<br />

Sonntag, 20. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />

35: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

Sonntag, 20. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85:<br />

Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

Montag, 21. <strong>November</strong>, 10 Uhr, Domicil<br />

Baumgarten, Bümplizstr. 159<br />

Montag, 21. <strong>November</strong>, 15 Uhr, Senevita<br />

Wangenmatt, Hüsliackerstr.2:<br />

Ökumenische Gedenkfeier<br />

Donnerstag, 24. <strong>November</strong>, <strong>15.</strong>30<br />

Uhr, Senevita Bümpliz, Bethlehemstrasse<br />

195+197: Gedenkfeier für<br />

Grafik: Gustavo Rezende/pixabay.com<br />

Donnerstags, 24.11. und 1.12. und 8.12.<br />

von 12 bis 13.30 Uhr<br />

Aufführung im Gottesdienst<br />

Sonntag, 11. Dezember um 10 Uhr<br />

Ort: Kirchgemeindehaus und Kirche Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />

Mit: Marianne Lobsiger, Katechetin, Matteo<br />

Pastorello, Organist, Pfrn. Anna Razakanirina,<br />

Pfrn. Barbara Studer, Antonia Bartilla, Vikarin<br />

Anmeldung und weitere Infos:<br />

marianne.lobsiger@refbern.ch<br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />

Würdevoll und persönlich.<br />

24 h-Telefon 031 333 88 00<br />

Bern und Region<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />

die Verstorbenen<br />

Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85:<br />

Gottesdienst zum Ersten Advent<br />

Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 17 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85:<br />

Segnungsgottesdienst<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Bümpliz<br />

Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />

emk-bern.ch<br />

Gottesdienste<br />

Ewigkeitssonntag EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 20. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 10<br />

Uhr<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 27. <strong>November</strong> <strong>2022</strong>, 10<br />

Uhr<br />

Gottesdienst zum 2. Advent EMK<br />

Bümpliz<br />

Sonntag, 4. Dezember <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />

bern-buempliz.nak.ch<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag 17.11., 20 Uhr<br />

Sonntag 20.11., 10 Uhr<br />

Donnerstag 24.11., 20 Uhr<br />

Sonntag 27.11., 09.30 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

Pfarreien Bern-West<br />

Kirche St. Antonius,<br />

Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />

Kirche St. Mauritius,<br />

Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />

kathbern.ch<br />

19.11.<strong>2022</strong>, 17:00 Uhr<br />

Kirche St. Mauritius<br />

20.11.<strong>2022</strong>, 09:30 Uhr<br />

Beat Burkhard<br />

Bestatter / Thanatopraxie<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Kirche St. Antonius<br />

26.11.<strong>2022</strong>, 17 Uhr<br />

Kirche St. Mauritius<br />

27.11.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Kirche St. Mauritius<br />

27.11.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Kirche St. Antonius<br />

27.11.<strong>2022</strong>, 11 Uhr<br />

St. Antonius, Kirche<br />

Urs Gyger<br />

Stv. Geschäftsleiter<br />

Ev.-reformierte Kirchgemeinde<br />

Bethlehem<br />

Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />

bethlehem.refbern.ch<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag, 17. <strong>November</strong>, 15<br />

Uhr, Senevita Westside, Ramuzstrasse<br />

14.<br />

Samstag, 19. <strong>November</strong>, 17 Uhr,<br />

Kirche Bümpliz, Bernstrasse 85.<br />

Sonntag, 20. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2.<br />

Sonntag, 27. <strong>November</strong>, 10 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2<br />

Paroisse réformée française<br />

de Berne,<br />

Zeughausgasse 8, 3011 Berne<br />

egliserefberne.ch<br />

Dimanche 6 novembre culte de<br />

la Réformation /Vision, 10h culte<br />

avec sainte cène suivi d’un repas<br />

spaghettis<br />

Dimanche 13 novembre (matin)<br />

culte des paroisses du centre-ville<br />

à la Nydegg<br />

Dimanche 20 novembre, 18h<br />

culte du soir culte du souvenir<br />

Dimanche 27 novembre, 10h<br />

culte du 1er de l’Avent


16 Letzte <strong>15.</strong> <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

3. Schlosskonzert<br />

Eine musikalische Reise<br />

Am 3. Schlosskonzert in Bümpliz<br />

vom 22. <strong>November</strong> werden Klarinettist<br />

Wenzel Grund und Pianistin<br />

Sandra Siebig auftreten. Ihr<br />

Konzertprogramm ist nicht nur<br />

eine abwechslungsreiche musikalische<br />

Reise von Paris nach Budapest,<br />

sondern nimmt das Publikum<br />

mit in ganz unterschiedliche<br />

Klangwelten mit dem jeweils damit<br />

verbundenen Zeitgeist.<br />

Angefangen mit Debussys Première<br />

Rhapsodie, welche er 1911 im<br />

impressionistischen Stil eines<br />

Claude Monet und immer noch<br />

im Einfluss der Belle Epoque als<br />

Tonkünstler aufs Papier brachte<br />

und gleichzeitig als sein bestes<br />

Werk bezeichnete. So geht die<br />

Reise weiter zum Schweizer Komponisten<br />

Arthur Honegger, der<br />

sich in Paris dem Kreis der «Groupe<br />

des Six» anschloss und im neoklassizistischen<br />

Stil seine unüberhörbare<br />

Handschrift entfaltete.<br />

Danach erklingt die Sonatine von<br />

Bohuslav Martinu, die er in der<br />

Schweiz komponierte und wo er<br />

Schutz fand und gefördert wurde<br />

vom grossen Mäzen Paul Sacher.<br />

Die Werke Martinus bestechen<br />

durch seine weltoffene Art, wo<br />

man südamerikanische Rhythmen<br />

in Verbindung mit Melodiebögen<br />

böhmischer Volkslieder<br />

hört.<br />

Mit Johannes Brahms Sonate in<br />

Es-Dur tauchen Wenzel Grund<br />

und Sandra Siebig dann ein in die<br />

Tiefen und gleichzeitig Höhepunkte<br />

der deutschen Romantik<br />

ein. Brahms fand seine geistige<br />

Heimat in Wien, wo er als Grossmeister<br />

gefeiert wurde und nach<br />

dem Motto von Robert Schumann<br />

wirkte: «Licht senden in die Tiefen<br />

des menschlichen Herzens ist<br />

des Künstlers Beruf». Angekommen<br />

in Budapest wird Leo Weiners<br />

Ballade zu hören sein. Klarinettist<br />

Wenzel Grund und Pianistin<br />

Sandra Siebig werden mit ihrem<br />

feinfühligen wie auch<br />

temperamentvollen, bestens aufeinander<br />

abgestimmten Spiel begeistern,<br />

ein würdiger Abschluss<br />

im Jahr <strong>2022</strong>. Die Konzertplanung<br />

fürs 2023 läuft in vollem Gange.<br />

3. SCHLOSSKONZERT<br />

Dienstag, 22. <strong>November</strong>, 19.30 Uhr,<br />

Altes Schloss Bümpliz.<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

(Richtpreis 20 Franken)<br />

Leserbrief<br />

Der Buckel ist<br />

überflüssig<br />

Die sanierte Kreuzung ist total<br />

überflüssig. Da Rechs-Vortritt<br />

herrscht, die Strasse schmal ist<br />

und noch ein Bus fährt, konnten<br />

die Autos gar nicht zu schnell<br />

fahren. Die Autofahrer haben<br />

auch immer angehalten.<br />

Alle Leute, die mit einem Rollator<br />

unterwegs sind, müssen immer<br />

auf einer Seite des gelben<br />

Streifens den Rollator anheben.<br />

Ich wohne seit 1986 an der Stapfenstr.71<br />

mit Fenster zum «Buckel»<br />

und konnte vieles beobachten.<br />

Habe auch niemanden angetroffen,<br />

der den Buckel für notwendig<br />

hielt. Das ist<br />

Verschwendung der Steuergelder<br />

– für nichts! Schade!<br />

Ruth Freiburghaus, 3018 Bern<br />

Lesen Sie online<br />

weiter<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dienstag, 29. <strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Do, 24. <strong>November</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />

Wenn Gedanken<br />

verloren gehen, führt<br />

das zu Hilflosigkeit.<br />

Ihre Spende hilft!<br />

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Esther Hansconrad<br />

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