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Bühnenreif - Sep. 2021 - Ausgabe KR

Queen's Last Night und mehr Entdecken Sie unser aktuelles Programm in der "Bühnenreif".

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<strong>Ausgabe</strong> 01. <strong>2021</strong> | Sonderveröffentlichung | <strong>KR</strong><br />

ÜHNEN<br />

REIF!<br />

Queens singen<br />

QUEEN<br />

Wie aus einer kleinen,<br />

charmanten Idee ein<br />

Theaterabend wird, erläutern<br />

Regisseur Frank Matthus<br />

und Jochen Kilian, der<br />

Musikalische Leiter<br />

von „QUEEN's<br />

Last Night“.<br />

QUEEN’S LAST NIGHT<br />

Songdrama von Frank Matthus<br />

und Jochen Kilian<br />

- Uraufführung –<br />

Musikalische Leitung<br />

Jochen Kilian<br />

Inszenierung<br />

Frank Matthus<br />

Bühne und Kostüme<br />

Anne Weiler<br />

Choreografie<br />

Kerstin Ried<br />

Dramaturgie<br />

Thomas Blockhaus<br />

Frank Matthus: Vor ein paar Jahren hat es bei<br />

einem Theaterball hier im Theater Krefeld einen<br />

Auftritt von drei Schauspielerinnen und zwei Musikern<br />

gegeben, einer davon war Jochen. Die Idee,<br />

die zunächst nur ein Wortspiel scheint, war, dass<br />

Queens, also Königinnen, Songs der britischen<br />

Rockband QUEEN singen. Und das hat offenbar so gut gepasst,<br />

dass Jochen mir immer wieder davon vorgeschwärmt hat.<br />

Jochen Kilian: Damals war ja das Konzept, Rock und Barock<br />

musikalisch zusammen zu bringen. Die Erfahrung dieses Theaterball-Auftrittes<br />

war also, dass man die Musik von QUEEN<br />

durchaus anders, auch ohne Bandbombast, präsentieren kann.<br />

Wie kam es dazu, dass ihr das Projekt konkret angehen<br />

konntet?<br />

FM: Wir sollten hier am Haus das Musical „Cabaret“ machen,<br />

was aber wegen der Corona-Pandemie nicht wie geplant zu<br />

realisieren war. Und dafür haben das Theater und wir „coronataugliche<br />

Ersatzproduktionen“ gesucht. So ist es in der<br />

letzten Spielzeit in Mönchengladbach zu „Goodbye to Berlin“<br />

gekommen und dieses Jahr zu „QUEEN's Last Night“, beide vom<br />

gleichen Team erarbeitet.<br />

Was kann unser Theaterpublikum auf der Bühne erwarten?<br />

Jochen, Du bist der einzige Musiker?<br />

JK: Ich bin tatsächlich die One-Man-Band im Graben. Aber<br />

ich bin nicht alleine, die sieben Schauspielerinnen und<br />

Schauspieler dieses Abends sind auch alle Musiker. Das<br />

Konzept ist, dass wir mit Gegenständen aus dem maroden<br />

Kaufhaus, in dem das Stück spielt, also mit Waren, die in<br />

„QUEEN'S Last Night“mit Jannike Schubert, Paul Steinbach, Bruno Winzen und Esther Keil.<br />

den Regalen liegen, Musik machen. Und das ist äußerst abwechslungsreich.<br />

Frank, was ist der Handlungsrahmen dieses Songdramas,<br />

das ja eine Uraufführung ist?<br />

FM: Als sich meine erste Begeisterung über diese schöne<br />

Grundidee, Queens singen QUEEN, etwas gelegt hatte, dachte<br />

ich, o Gott o Gott, wie sollen wir mit ausschließlich<br />

QUEEN-Songs einen ganzen Abend füllen. Hinzu kam, dass wir<br />

eine Situation brauchten, ein Setting, das uns möglichst<br />

viel spielerische Variabilität beim Erzählen einer Geschichte<br />

ermöglicht, und auch die Möglichkeiten für eine<br />

Erweiterung des musikalischen Spektrums gibt. Schließlich<br />

kamen wir zusammen mit der Bühnen- und Kostümbildnerin Anne<br />

Weiler auf die Idee, alles in einem alten, großen Kaufhaus<br />

in London spielen zu lassen. Unser Kaufhaus heißt QUEEN's,<br />

seine Schaufensterpuppen stellen Königinnen dar, und es<br />

wirbt mit „Bei uns sind die Kundinnen Königinnen.“<br />

Allerdings hat es seine besten Zeiten lange hinter sich und<br />

soll abgerissen werden. In der letzten Nacht vor dem Abriss<br />

erlebt der Nachtpförtner, der sich auf seiner letzten Runde<br />

von seinen geliebten „Queens“ verabschiedet, etwas überraschend<br />

Wunderbares.<br />

Seid ihr beide Queen-Fans?<br />

JK: Jetzt ja.<br />

FM: Ich schon immer. Ich finde, Freddie Mercury war ein „Mozart<br />

des 20. Jahrhunderts“, ein musikalisches Genie. Nicht<br />

nur, weil er ein toller Sänger war, sondern auch, weil er<br />

phantastische Musik geschrieben hat.<br />

JK: Ich hab QUEEN früher nicht so stark wahrgenommen. Klar<br />

kannte ich die Hits, aber die Vielfalt, die diese Musik<br />

hat, die ist mir erst in der tieferen Beschäftigung auch<br />

mit den unbekannteren Songs aufgegangen. Inzwischen bin ich<br />

also ein echter Fan.<br />

Liebe verehrte<br />

Besucherinnen<br />

und Besucher,<br />

wir alle sind dermaßen BÜHNENREIF und freuen uns auf den Start der neuen Spielzeit und damit natürlich<br />

insbesondere auf die Wiederbegegnung mit Ihnen.<br />

Was sind eure Lieblingslieder von QUEEN?<br />

JK: An diesem Abend könnte „Spread Your Wings“ mein Favorit<br />

werden. Mal sehen.<br />

FM: Ich kann das sofort beantworten. „The Show Must Go On“<br />

finde ich einen so unglaublich grandiosen Song, den liebe<br />

ich über alles.<br />

(Das Gespräch führte Dramaturg Thomas Blockhaus am<br />

20. August <strong>2021</strong>, etwa zwei Wochen vor der Premiere von<br />

„QUEEN’s Last Night“)<br />

Die unsteten Entwicklungen aus der vergangenen Spielzeit, in der ein kontinuierlicher Austausch mit Ihnen<br />

nicht möglich war, möchten wir sehr gerne hinter uns lassen und Ihnen einen anregenden und abwechslungsreichen<br />

Spielplan anbieten.<br />

Dabei lassen wir nach wie vor die gewohnte Vorsicht im Zusammenhang mit dem Theaterbesuch walten und<br />

tasten uns schrittweise im Hinblick auf die Nutzung der Platzkapazitäten und die Aufführungsdauer an den<br />

ehemals gekannten und geschätzten Normalzustand heran und hoffen sehr, ihn zum Beginn des Jahres 2022<br />

vollends zu erreichen.<br />

Womit wir keinesfalls zaghaft und vorsichtig sind, ist die Leidenschaft, mit der wir für Sie spielen werden.<br />

Auch wenn für unseren internen Theater- und Konzertbetrieb immer noch sehr spürbare Einschränkungen<br />

existieren, sollen Sie dies im Idealfall nicht spüren...<br />

Seien Sie herzlichst WILLKOMMEN geheißen von allen Kolleginnen und Kollegen unseres Zwei-Städte-<br />

Theaters und<br />

Ihrem Michael Grosse,<br />

Generalintendant<br />

Termine<br />

Di. 14.09, Fr. 17.09., Sa. 25.09.<br />

um 18 Uhr, So. 26.9. um 16 Uhr,<br />

Mi. 06.10., Sa. 09.10. um 18 Uhr,<br />

Fr. 29.10., So. 28.11.,<br />

Sa. 11.12., So. 26.12.<br />

um 18 Uhr │ Theater Krefeld,<br />

Große Bühne


BÜHNENREIF!<br />

02<br />

„Nichts ist komischer<br />

als das Unglück.“<br />

Samuel Becketts „Endspiel“ heute.<br />

ENDSPIEL<br />

von Samuel Beckett<br />

Deutsche Übertragung von<br />

Elmar Tophoven<br />

Inszenierung<br />

Matthias Gehrt<br />

Bühne<br />

Gabriele Trinczek<br />

Kostüme<br />

Petra Wilke<br />

Musik<br />

York Ostermayer<br />

Dramaturgie<br />

Thomas Blockhaus<br />

Termine<br />

Sonntag,<br />

12. <strong>Sep</strong>tember <strong>2021</strong>,<br />

18 Uhr │ Wiederaufnahme<br />

Theater Krefeld,<br />

Große Bühne<br />

So. 19.09., Do. 30.09.,<br />

Di. 02.11., Sa. 06.11.<br />

um 18 Uhr,<br />

Fr. 03.12., Fr. 17.12.,<br />

Mi. 12.1.22<br />

Neues Stück aus<br />

dem Nahen Osten<br />

Ende, es ist zu Ende, es geht zu Ende, …“, so<br />

Clovs erste Worte in „Fin de Partie“ („Endspiel“),<br />

das Beckett 1956 schrieb. Clov wird vom<br />

blinden und<br />

gelähmten Hamm tagein tagaus als Diener schikaniert.<br />

Beide haben sich nach einer nicht genau<br />

bezeichneten Weltkatastrophe eingebunkert und füllen die<br />

wenige ihnen noch verbleibende Lebenszeit mit grotesk<br />

anmutenden Beziehungsspielchen. Sie schlagen die Zeit<br />

tot. Doch damit nicht genug: Beckett lässt Hamms gehasste<br />

Eltern beinamputiert in zwei Mülltonnen vegetieren. Dort<br />

schwelgen sie grotesk glücklich in alten Zeiten und lassen<br />

ihrem tiefen Hass auf Hamm seinen Lauf. Was für eine absurde<br />

Situation – die trotz aller Hoffnungslosigkeit einer<br />

gewissen „bösen“ Komik nicht entbehrt.<br />

Ist „Endspiel“ das Stück der Stunde in Zeiten der Corona-Pandemie?<br />

Geht es zu Ende? Mit uns? Mit allem? Wenn wir die<br />

Katastrophe nicht mehr aufhalten können, was sollen wir dann<br />

tun? Bleibt uns dann nur noch, zu spielen, unser Leben zu<br />

spielen? Angesichts der Unausweichlichkeit des Endes erscheint<br />

jede Ernsthaftigkeit lächerlich. Beckett ist gnadenlos,<br />

in jeder Beziehung.<br />

Schauspieldirektor Matthias Gehrt inszeniert Becketts bitterböse<br />

Endzeitkomödie in Zeiten der Corona-Pandemie. Nach<br />

„Warten auf Godot“ und „Glückliche Tage“ ist „Endspiel“ seine<br />

dritte Begegnung mit dem Autor. Neben Christoph Hohmann als<br />

Hamm und David Kösters als Clov spielen Katharina Kurschat<br />

(Nell) und Henning Kallweit (Nagg).<br />

In Krefeld war bisher nur eine Vorstellung von „Endspiel“ zu<br />

sehen. Nach der Premiere begann wegen zu hoher Corona-Inzidenzwerte<br />

ein monatelanger Lockdown. Die Wiederaufnahme mit<br />

anschließender Vorstellungsserie findet am 12. <strong>Sep</strong>tember im<br />

Theater Krefeld statt.<br />

In der Reihe „Außereuropäisches Theater“ ist der<br />

palästinensische Regisseur Bashar Murkus zu Gast.<br />

Mit Ur- und Erstaufführungen aus dem Iran, Libanon,<br />

Syrien und dem Irak ist der Nahe Osten<br />

ungeplanter Weise zu einem Schwerpunkt der<br />

Reihe „Außereuropäisches Theater“ geworden. Im<br />

zehnten Teil begegnen wir dem jungen palästinensischen<br />

Theatermacher Bashar Murkus. Er ist<br />

Regisseur und künstlerischer Leiter des Theaters Khashabi<br />

in Haifa, das er bald nach seinem Schauspiel- und Regiestudium<br />

im Jahr 2015 mit einem Kollektiv andrer Theatermacherinnen<br />

und Theatermacher zusammen gründete.<br />

Am Theater Krefeld und Mönchengladbach wird Bashar<br />

Murkus das Theaterstück „Heimaterde“ von Muataz Abu<br />

Saleh präsentieren – in Form einer Szenischen Lesung.<br />

Ein intensives, emotional herausforderndes Stück,<br />

das von einem maskierten Mann in Uniform und einer<br />

jungen Frau handelt: Der Soldat hat den Befehl, die<br />

Frau lebendig zu begraben. Wer aber ist sie? Und wer<br />

ist er? Eine grausame Situation, die wider Erwarten<br />

Platz lässt für einen tragikomischen Dialog dieser<br />

beiden Figuren.<br />

Hamm (Christoph Hohmann) und Clov (David Kösters) erwarten das Ende.<br />

SCHAUSPIEL<br />

Szene aus „Heimaterde“ mit Philipp<br />

Sommer, Katharina Kurschat und<br />

Bruno Winzen (v.l.)<br />

HEIMATERDE<br />

von Muataz Abu Saleh<br />

Aus dem Arabischen von Sandra Hetzl<br />

Szenische Lesung<br />

Einrichtung<br />

Bashar Murkus<br />

Ausstattung<br />

Milena Keller<br />

Dramaturgie<br />

Martin Vöhringer<br />

Termine<br />

02. Oktober <strong>2021</strong>, 20 Uhr<br />

Premiere<br />

Krefeld, Fabrik Heeder<br />

Mi. 13.10., So. 24.10., So. 21.11.,<br />

Di. 07.12., Fr. 07.01.


03<br />

Offenbach frisch und frech<br />

Am 1. Oktober feiert<br />

die Operette „Salon<br />

Pitzelberger & Co“<br />

Premiere im Theater<br />

Krefeld.<br />

Ein großes Event ist im Hause Pitzelberger geplant: Drei<br />

große Opernstars sollen dort eine Gala bestreiten und dem<br />

neureichen Unternehmer Pitzelberger den Aufstieg in die<br />

Haute Volée ermöglichen. Doch kurzfristig sagen die Künstler<br />

ihren Auftritt ab und bringen so den Gastgeber in arge<br />

Bedrängnis. Seine gewitzte Tochter Ernestine jedoch hat<br />

eine rettende Idee und kann die befürchtete gesellschaftliche<br />

Blamage abwenden… Die Gäste erleben ein Opernkonzert<br />

der ganz besonderen Art!<br />

In dieser harmlosen Handlung liefert Offenbach eine witzige<br />

Satire auf eine Gesellschaft von Neureichen und ihrem vorgeblichen<br />

Kunstgeschmack. Ursprünglich als „Herr Blumenkohl<br />

gibt sich die Ehre am…“ in Paris 1861 uraufgeführt, wurde<br />

Offenbachs Einakter in Deutschland unter dem Titel „Salon<br />

Pitzelberger“ bekannt.<br />

Sophie Witte als Ernestine Pitzelberger und David Esteban als Kasimir Babylas.<br />

Regisseur Ulrich Proschka, Textautor der Erfolgsproduktionen<br />

„Let’s Stop Brexit“ und „Alle maskiert!“ am Theater<br />

Krefeld und Mönchengladbach, hat „Salon Pitzelberger“<br />

einer Bearbeitung unterzogen und ein bedeutungsvolles & CO<br />

hinzugefügt. Er hat nicht nur eine textliche Neufassung des<br />

Operetteneinakters erarbeitet, mit der zeitlichen Verortung<br />

im Milieu der Berliner Gründerzeit, sondern auch die<br />

Personage um einige skurrile Charaktere erweitert, wie die<br />

einer resoluten Hausdame (Melusine von Lotz), eines quirligen<br />

Kunstfactotums (Jean-Charles de Cataract) oder einer<br />

kessen Internatsschülerin (Wanda Stiefel).<br />

Musikalisch wartet diese Produktion mit einigen Neuentdeckungen<br />

auf, die aus verschiedenen eher unbekannten Offenbach-Operetten<br />

stammen, wie zum Beispiel „Lischen und<br />

Fritzchen“, „Pomme d’Api“ oder „Les Bavards“. Doch damit<br />

nicht genug: eigens für die Inszenierung entstand auch eine<br />

neue kammermusikalische (und damit corona-konforme) Bearbeitung<br />

durch Michael Preiser. Er trifft Offenbachs musikalischen<br />

Esprit punktgenau und führt ihn auf frische und<br />

freche Weise sogar auf die Spitze, in dem er auch moderne<br />

Anklänge einbindet.<br />

Kernstück der Operette bleibt eine höchst amüsante Opernparodie,<br />

die allen Belcanto-Liebhabern das Herz höher<br />

schlagen lässt und gleichzeitig die Lachmuskeln strapaziert.<br />

Auf köstliche Weise parodiert Offenbach hier seine<br />

Komponistenkollegen Bellini, Donizetti und Rossini.<br />

Die musikalische Leitung dieser Produktion liegt in den<br />

Händen des neuen Kapellmeisters Sebastian Engel. In den<br />

Hauptpartien wirken mit Matthias Wippich (Pitzelberger),<br />

Sophie Witte (Ernestine) und David Esteban (Babylas)<br />

sowie in weiteren Rollen: Maya Blaustein, Gabriela<br />

Kuhn, Markus Heinrich, Robin Grunwald und Woogyi Lee.<br />

Und erstmals seit Beginn der Pandemie ist auch der Chor,<br />

wenngleich in kleiner Besetzung, wieder auf der Bühne zu<br />

erleben.<br />

Termine<br />

Sonntag, 26. <strong>Sep</strong>tember <strong>2021</strong><br />

11.15 Uhr | Matinee<br />

Theater Krefeld, Glasfoyer<br />

Freitag, 01. Oktober <strong>2021</strong><br />

19.30 Uhr | Premiere<br />

Theater Krefeld, Große Bühne<br />

So. 10.10., Mi. 03.11.,<br />

So. 14.11., So. 05.12. um 19:30<br />

Uhr, Sa. 08.01. um 18 Uhr,<br />

So. 23.1. um 16 Uhr<br />

Neues Theaterangebot<br />

für Genießer<br />

Ab sofort gibt es ein 3er-Paket, das<br />

Vorstellungsbesuche in Krefeld mit<br />

Kulinarischem verknüpft.<br />

NEU<br />

Das Theater Krefeld und Mönchengladbach hat ein neues 3er-Paket<br />

im Angebot, das es in sich hat! In den drei unterschiedlichen<br />

Inszenierungen stecken nicht nur viele beeindruckende<br />

Geschichten. Auch der Preis für das Genießer-Arrangement mit<br />

75 Euro pro Person ist sagenhaft günstig. Wer möchte, kann<br />

außerdem für 45 Euro pro Person Kulinarisches dazu buchen.<br />

Kurz: 3x Theater plus (wahlweise) 3x Essen ergibt das neue<br />

Genießer-Arrangement für die Spielzeit <strong>2021</strong>/22. Erhältlich ist<br />

es entweder für 75 Euro (nur Vorstellungen) oder für 120 Euro<br />

(Vorstellungen plus jeweils einem Essen vorab). Die Plätze<br />

werden nach Verfügbarkeit vergeben.<br />

Das Theater empfiehlt die folgenden Inszenierungen; grundsätzlich<br />

kann aber frei aus dem Spielplan gewählt werden.<br />

„QUEEN’s Last Night“ am 25.9.<strong>2021</strong><br />

„Salon Pitzelberger & Co“ am 3.11.<strong>2021</strong><br />

„Winterreise“ am 10.12.<strong>2021</strong><br />

Den kulinarischen Part übernimmt das Café Paris, direkt neben<br />

dem Theater.<br />

Sinfoniekonzerte<br />

Auch im Konzert gibt es das neue 3er-Paket, das aus zwei<br />

Sinfoniekonzerten, die das Cello sowie das außergewöhnliche<br />

Instrument Theremin in den Fokus rücken – und einem Chorkonzert<br />

mit dem beeindruckenden „Deutschen Requiem“ von Johannes<br />

Brahms zusammengestellt werden kann. Auch hier gilt: 3x Konzert<br />

plus (wahlweise) 3x Essen ergibt das neue Genießer-Arrangement<br />

für die Spielzeit <strong>2021</strong>/22 im Konzert. Erhältlich ist es<br />

entweder für 78 Euro (nur Konzerte) oder für 123 Euro (Konzerte<br />

plus jeweils einem Essen vorab) pro Person. Die Plätze<br />

werden nach Verfügbarkeit vergeben.<br />

Kinderkonzerte<br />

Auch für die beliebten Kinderkonzerte mit dem Konzertkobold<br />

KIKO gibt es ein attraktives 3er-Paket: Wählen Sie drei Kinderkonzert-Termine<br />

aus und zahlen insgesamt nur 24 Euro pro<br />

Person für das Paket (Plätze nach Verfügbarkeit). Das erste<br />

Kinderkonzert beginnt am 19. <strong>Sep</strong>tember um 11 Uhr im Theater<br />

Krefeld. Alle Kinderkonzerte richten sich an Kinder im Alter<br />

von 6 bis 10 Jahren.<br />

Alle Arrangements können an der Theaterkasse unter<br />

02151/805-125 gebucht werden.


BÜHNENREIF!<br />

04<br />

MUSIKTHEATER<br />

Vier Götter auf<br />

musikalischer Mission<br />

Das Singspiel „Welttheater Mozart“ ist ab<br />

dem 15. Oktober in Krefeld zu erleben.<br />

Wenn vier charakterlich extrem unterschiedliche<br />

Götter auf die Erde kommen, um die geplagte<br />

Menschheit vor einer schrecklichen Pandemie<br />

zu retten, dann sind Irrungen und Wirrungen<br />

vorprogrammiert. Denn obwohl sie die gemeinsame<br />

Rettungsmission zu verbinden scheint, sind die<br />

Haltungen der vier Protagonisten in „Welttheater Mozart“<br />

so unterschiedlich, dass 100 Minuten vergehen müssen, ehe<br />

sie endlich die verschwunden gemeinten Menschen wiederfinden.<br />

Was hat das jugendliche Sängerquartett des Opernstudio<br />

Niederrhein zu seinen Rollen zu sagen? Maya Blaustein<br />

(Sopran): „Bellezza ist schnell im Kopf und scharf mit<br />

ihrer Zunge. Trotzdem interessiert sie sich hauptsächlich<br />

für ihre Schönheit und den Spaß, den die Galaxie bieten<br />

kann.“ Boshana Milkov (Mezzosopran): „Fortuna lebt für und<br />

durch Reichtum und Glück. Man könnte also sagen, dass sie<br />

durch Wohlstand und glückliche Ereignisse verwöhnt ist.<br />

Prinzipiell ist sie guter Dinge – aber launisch.“ Robin<br />

Grunwald (Tenor): „Amor, der Gott der Liebe hat seinen Job<br />

– Liebe zu schenken – etwas missverstanden. Er gerät immer<br />

wieder mit den Anderen aneinander, findet aber schnell<br />

Lösungen. Charme und Witz sind seine Waffen.“ Guillem Batllori<br />

(Bariton): „Spirito lebt für die Wissenschaft. Seine<br />

starren, rein auf Logik und Verstand bezogenen Denkweisen<br />

erschweren ihm den Zugang zu jeglichen sozialen Beziehungen.<br />

Er fühlt sich seinen Freunden geistig weit überlegen.“<br />

Trost und Heilmittel in der Krise ist in diesem Musiktheaterabend<br />

ausnahmsweise kein Vakzin, sondern die Musik des<br />

weltbekannten „Doktor“ Wolfgang Amadeus Mozart. François De<br />

Carpentries und Karine Van Hercke haben den vier Mitgliedern<br />

des Opernstudio Niederrhein ein Singspiel im Stil des<br />

18. Jahrhunderts auf den Leib geschrieben, das eine skurrile<br />

Handlung und selten gespielte Vokalmusik Mozarts zu einem<br />

erfrischenden Cocktail zusammenmischt. Avishay Shalom,<br />

ebenfalls Mitglied im Opernstudio, steht auf der Kommandobrücke<br />

dieser intergalaktischen musikalischen Reise, die er<br />

mit den Sängerinnen und Sängern sowie den Niederrheinischen<br />

Sinfonikern unternimmt.<br />

WELTTHEATER MOZART<br />

Singspiel von Karine Van<br />

Hercke und François De<br />

Carpentries<br />

Musik von Wolfgang Amadeus<br />

Mozart – in itali-<br />

enischer und deutscher<br />

Sprache mit Übertiteln –<br />

Musikalische Leitung<br />

Avishay Shalom<br />

Konzeption und Dialoge<br />

Karine Van Hercke,<br />

François De Carpentries<br />

Inszenierung und Licht<br />

François De Carpentries<br />

Ausstattung<br />

Karine Van Hercke<br />

Dramaturgie<br />

Ulrike Aistleitner<br />

Termine<br />

Sonntag, 10. Oktober <strong>2021</strong><br />

11.15 Uhr │ Matinee<br />

Theater Krefeld, Glasfoyer<br />

Freitag, 15. Oktober <strong>2021</strong><br />

19.30 Uhr │ Premiere<br />

Theater Krefeld, Große Bühne<br />

Do. 11.11., Do. 02.12.,<br />

Fr. 07.1., So. 16.01.<br />

Neue<br />

Broschüre<br />

Broschüre über<br />

das Junge Theater<br />

Boshana Milkov als Fortuna, Maya Blaustein als Bellezza und<br />

Guillem Batllori als Spirito.<br />

Was ist das Junge Theater und wozu gibt es diese Sparte eigentlich?<br />

Wer sind die Mitglieder und wo und wie kann man sie auf der Bühne erleben?<br />

Eine erstmals in dieser Form vorliegende Broschüre gibt Einblick in Arbeit<br />

und Aufgabengebiete dieses einzigartigen spartenübergreifenden Förderprogramms,<br />

das zwölf jungen Künstlerinnen und Künstlern seit 2019 die Chance<br />

bietet, im komplexen Theatersystem Fuß zu fassen und erste Erfahrungen an<br />

einem professionellen Theater zu sammeln. Projektleiterin Ulrike Aistleitner<br />

hat zahlreiche Texte der Mitglieder, ihrer Mentoren, Sparten- und Workshopleiter, Kolle-<br />

ginnen und Kollegen sowie Publikumsmeinungen über das Junge Theater für diese Publikation<br />

zusammengetragen. Ergänzt mit Aufführungsfotos, Backstage-Schnappschüssen und privaten<br />

Handy-Selfies gibt das 104 Seiten umfassende Heft einen sympathischen Einblick in die<br />

Theaterarbeitswelt des jüngsten Profi-Ensembles am Theater Krefeld und Mönchengladbach.<br />

Ab Mitte Oktober (zur Veranstaltung „Das Junge Theater stellt sich vor“) liegt die Broschüre<br />

kostenlos in den beiden Theaterfoyers aus, Neugierige können bereits jetzt digital<br />

durch das Heft blättern – auf der Website des Theaters unter: Wir/Das Junge Theater.<br />

Der spendierte Platz<br />

Szene aus „Des Kaisers neue Kleider“<br />

mit Markus Rührer und Julia Klomfaß.<br />

Zuschauer sponsern<br />

Theaterplätze – unter<br />

diesem Motto wird<br />

bedürftigen Kindern und<br />

Jugendlichen der Besuch<br />

eines Weihnachtsmärchens<br />

am Theater Krefeld<br />

und Mönchengladbach<br />

ermöglicht.<br />

Denn was gibt es Schöneres, als die funkelnden<br />

Augen der Kinder zu sehen, wenn sich die Bühne<br />

langsam füllt und der Zauber des Theaters ihnen<br />

eine neue Welt eröffnet?<br />

In der Spielzeit <strong>2021</strong>/22 steht im Theater Mönchengladbach<br />

für alle Kinder ab 5 Jahren das Musiktheater<br />

„Schaf“ auf dem Programm, das Klein und Groß faszinieren<br />

wird.<br />

Im Theater Krefeld können sich die Zuschauer auf „Des Kaisers<br />

neue Kleider“ in einer Inszenierung von Bruno Winzen<br />

freuen. Das bereits in der letzten Spielzeit groß gefeierte<br />

Schauspiel nach Hans Christian Andersen wird auch in diesem<br />

Jahr wieder begeistern.<br />

Spenden ab 5 Euro für Theaterkarten können in beliebiger<br />

Höhe ab sofort an den Theaterkassen entgegengenommen werden.


05<br />

Alles neu - ein Ballettabend<br />

mit vielen Ideen<br />

Robert North und Mitglieder des Ballettensembles<br />

haben gemeinsam einen Ballettabend kreiert, der<br />

am 24. Oktober in Krefeld Premiere feiert.<br />

Vielfalt ist Robert North wichtig – inhaltlich,<br />

musikalisch, stilistisch. Mit diesem Konzept<br />

gelingt es dem Ballettdirektor und seinem<br />

Ensemble immer wieder, das Publikum zu überraschen.<br />

Den Tänzern auch eigene choreografische<br />

Arbeiten zu ermöglichen und ihr kreatives<br />

Potential allseitig zu fördern, ist Robert North ein<br />

Herzensanliegen.<br />

Unter dem Motto „Alles neu“ werden nun vier Choreografien<br />

vorgestellt, allesamt Uraufführungen in der Ausstattung von<br />

Udo Hesse, ergänzt durch eine instrumentale Neuschöpfung<br />

von und mit André Parfenov.<br />

Termine<br />

Sonntag, 24. Oktober <strong>2021</strong>,<br />

16 Uhr | Premiere<br />

Theater Krefeld, Große<br />

Bühne<br />

Fr. 05.11., Fr. 12.11.,<br />

Sa. 27.11., Mi. 01.12.,<br />

So. 19.12. um 16 Uhr,<br />

Do. 13.01., Do. 03.02.,<br />

Sa. 12.02., So. 13.03.<br />

um 18 Uhr, Di. 05.04.<br />

ALLES NEU<br />

Choreografie<br />

Robert North, Marco A. Carlucci,<br />

Takashi Kondo, Yoko Takahashi<br />

Choreografieassistenz<br />

Sheri Cook<br />

Bühne und Kostüme<br />

Udo Hesse<br />

Über seine eigene Choreografie „Technische Schwierigkeiten“<br />

sagt Robert North, dass dieser Titel ironisch gemeint ist<br />

und sich auf die Corona-Zeit bezieht. „Durch die Abstandsregeln<br />

sind die choreografischen Möglichkeiten ja stark<br />

eingeschränkt. Die Herausforderung für die Tänzer besteht<br />

in meiner Choreografie darin, sich auf Geschwindigkeit und<br />

Tempo einzustellen, um nach einer Reihe von individuellen<br />

Versuchen schließlich doch – unter Wahrung der gebotenen<br />

Distanz –zu einer Gemeinsamkeit zu finden“, so der Ballettdirektor.<br />

Und er erklärt, warum ihn die Musik von 2Cellos<br />

so stark inspiriert hat: „Diese beiden außergewöhnlichen<br />

Cellisten schlagen einen ganz neuen Weg ein, indem sie<br />

klassische Musik, z.B. Vivaldi oder Rossini, adaptieren und<br />

in einen modernen Stil mit rhythmischem Drive transferieren.<br />

Man meint, sie spielen Rockmusik! Dementsprechend kann<br />

ich auch im Tanz von klassischen Formen und Strukturen ausgehen,<br />

habe aber die Möglichkeit, eine Brücke zu Jazzdance<br />

und einem modernen Tanzstil zu schlagen.“<br />

„Freedom“ nennt Marco A. Carlucci seine neue Choreografie,<br />

in die auch persönliche Erfahrungen eingeflossen sind.<br />

„Die Musik basiert auf populären Liedern der Musikgruppe<br />

Canzoniere Grecanico Salentino, und die Worte des letzten<br />

Liedes (deutsch: Wenn du allein tanzt, kannst du dich nicht<br />

heilen) ließen mich auch über gesellschaftliche Ereignisse<br />

und Prozesse nachdenken, die wir im Zusammenhang mit der<br />

Pandemie erleben“, erzählt der junge Choreograf, der sich<br />

von Volkstänzen aus seiner Heimat Apulien inspirieren ließ.<br />

Die Choreografie von Yoko Takahashi zur Musik von Vivaldis<br />

Die digitale Bühne – Theater<br />

für den kleinen Bildschirm<br />

Vorstellungen im Live-Stream, Theaterführungen<br />

online, Einblicke hinter die Kulissen in<br />

wöchentlichen Podcasts – so sehr die Corona-Pandemie<br />

die Theater auch eingeschränkt hat,<br />

umso deutlicher hat sie uns auch die Relevanz<br />

digitaler Angebote vor Augen geführt. Vor allem<br />

während des Lockdowns konnte dadurch das Publikum erreicht<br />

werden, konnten die Theaterleute ihre Begeisterung trotz<br />

geschlossener Türen mit Interessierten teilen. Mit neuen<br />

Ideen und Formaten für die „digitale Bühne“ hat sich<br />

das Theater Krefeld und Mönchengladbach in der vergangenen<br />

Spielzeit neue Wege erschlossen, um zumindest einen Hauch<br />

von Theater auf das Smartphone, den PC oder den Fernseher<br />

der Zuschauerinnen und Zuschauer zu zaubern. Nun darf sich<br />

der Vorhang im Theater Krefeld und Mönchengladbach zur neuen<br />

Spielzeit <strong>2021</strong>/22 endlich wieder regelmäßig öffnen, doch<br />

die digitale Bühne bleibt, nicht aber um das Theatererlebnis<br />

zu ersetzen, sondern um es zu ergänzen:<br />

What Dancers Do – Ein Dokumentarfilm über die Ballettcompagnie<br />

des Theaters Krefeld und Mönchengladbach unter Leitung<br />

von Robert North auf www.operavision.eu (kostenfrei).<br />

Fragenhagel - Die Theater-Edition – Die etwas andere Interviewreihe<br />

mit Mitgliedern des Jungen Theaters unter<br />

www.theater-kr-mg.de/fragenhagel (kostenfrei).<br />

Immer ist jetzt – Videoprojekt von Victoria Bröcker mit<br />

Mitgliedern der Ballettcompagnie. Verfügbar auf dem Youtube-Kanal<br />

des Gemeinschaftstheaters<br />

www.youtube.com/gemeinschaftstheater (kostenfrei).<br />

The Plague (Die Seuche) – Opernfilm in virtueller Realität<br />

auf DVD für Ihr Heimkino. Für 10 Euro an den Theaterkassen<br />

erhältlich oder online bestellbar unter<br />

www.theater-kr-mg.de/plague/.<br />

Jessica Gillo und Giuseppe Lazzara in Yoko Takahashis<br />

Choreografie „Haru-Frühling“.<br />

„Vier Jahreszeiten“ widerspiegelt ebenfalls eine enge Verbindung<br />

zu ihrer Heimat. „In meinem Ballett ‚Haru-Frühling‘<br />

möchte ich die Menschen mit in das Japan des Frühlings<br />

nehmen“, schildert sie ihre Intention. „Ein Kirschbaum mit<br />

seinen Blättern, die auch tanzen wie die Samurai, eine<br />

Kirschblüte, die die Liebe erlebt und die Erde, die sich<br />

selbst an dieser wunderbaren Jahreszeit erfreut, stehen im<br />

Mittelpunkt.“<br />

Takashi Kondo erkundet in seiner Choreografie „Respect Bro“<br />

das Thema Respekt, inspiriert durch den Fall von George<br />

Floyd in den USA und Musik von Arvo Pärt. „Die beiden Tänzer<br />

verkörpern nicht nur bestimmte Rollen wie Polizist und<br />

Opfer, sondern wecken auch viele andere Assoziationen und<br />

Gefühle“, erklärt Takashi Kondo.<br />

„The Plague‟ (Die Seuche) auf DVD<br />

Kikos fröhliche Instrumentenkunde – Eine Kinder-Serie, in der Konzertkobold<br />

Kiko in 5 abwechslungsreichen Folgen gemeinsam mit den<br />

Niederrheinischen Sinfonikern die spannende Welt der Instrumente<br />

kennenlernt. Abrufbar auf dem Youtube-Kanal des Gemeinschaftstheaters<br />

www.youtube.com/gemeinschaftstheater (kostenfrei).<br />

BACK:ON:STAGE - Der Theater-Podcast – In 9 bunten Folgen stellen<br />

Regieassistentin Marireau Mühlen und Souffleuse Martina Schröder Kolleginnen<br />

und Kollegen hinter den Kulissen des Theaters Krefeld und<br />

Mönchengladbach vor. Verfügbar unter www.theater-kr-mg.de/podcast<br />

oder auf Spotify oder Apple Podcasts (kostenfrei).<br />

Auf dem Youtube-Kanal des Theaters Krefeld und Mönchengladbach<br />

(www.youtube.com/gemeinschaftstheater) gibt es eine Vielzahl an<br />

Trailern, Interviews und Konzerten zu entdecken –<br />

Ein kostenloses Abo des Kanals lohnt sich!<br />

Für aktuelle Infos und Neuigkeiten rund um das Theater Krefeld<br />

und Mönchengladbach folgen Sie dem Gemeinschaftstheater bei Facebook<br />

und Instagram:<br />

Facebook: www.facebook.com/theater.krmg<br />

Instagram: www.instagram.com/theater.krmg<br />

Ballettensemble<br />

Intermezzo mit André Parfenov<br />

am Flügel<br />

BALLETT UND<br />

DIGITALE ANGEBOTE


BÜHNENREIF!<br />

06<br />

KINDERTHEATER<br />

Ein Weihnachtsmärchen<br />

für die ganze Familie!<br />

„Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian<br />

Andersen bietet Spaß für Groß und Klein.<br />

Nach „Der Sängerkrieg der Heidehasen“ inszeniert<br />

Schauspieler Bruno Winzen jetzt ein weiteres<br />

Weihnachtsstück für das Gemeinschaftstheater:<br />

„Des Kaisers neue Kleider“. Das Märchen feiert<br />

am 30. Oktober auf der Großen Bühne des Theaters<br />

Krefeld Premiere. Auch dieses Mal erklingt<br />

wieder Live-Musik von Julia Klomfaß.<br />

Und darum geht es: Der junge Jacó, mittellos aber lebenslustig,<br />

kommt in ein ihm unbekanntes Land.<br />

Alle Bürger leiden Not, während Kaiser Friedhelm, der Fesche<br />

sagenhafte Reichtümer für seine Garderobe ausgibt.<br />

Kurzerhand fasst Jacó einen Plan: Er behauptet kühn, der<br />

weltbeste Weber zu sein. So gelingt es ihm, gemeinsam mit<br />

der jungen Näherin Maja, zum eitlen Kaiser vorgelassen zu<br />

werden. Er verspricht, ihm einzigartige und prächtige Kleider<br />

zu schneidern.<br />

Das Tollste an ihnen aber sei, dass sie für jeden, der<br />

unverzeihlich dumm oder seines Amtes nicht würdig ist,<br />

unsichtbar blieben. Obwohl die kluge Hofschneiderin<br />

Adele bald Verdacht schöpft, machen es sich Jacó und<br />

Maja im Schloss bequem und geben vor, die Stoffe<br />

für die kaiserliche Kleidung zu weben. – Am Tag der<br />

Wahrheit tritt der Herrscher vor seine Untertanen. In deren<br />

Gesichtern macht sich schnell ungläubiges Staunen breit …<br />

DES KAISERS NEUE KLEIDER<br />

von Bruno Winzen nach<br />

einem Drehbuch von David<br />

Ungureit nach Hans<br />

Christian Andersen<br />

Für Kinder ab 5 Jahren<br />

Inszenierung<br />

Bruno Winzen<br />

Bühne<br />

Harald Stieger<br />

Kostüme<br />

Petra Wilke<br />

Musikalische Leitung<br />

Julia Klomfaß<br />

Dramaturgie<br />

Maren Gambusch<br />

Termine<br />

Samstag, 30. Oktober <strong>2021</strong>,<br />

15 Uhr │ Premiere<br />

Theater Krefeld, Große Bühne<br />

Weitere Vorstellungen auf<br />

www.theater-kr-mg.de<br />

Die Kinder-<br />

Konzerte richten<br />

sich an Kinder<br />

im Alter von<br />

6 bis 10 Jahren.<br />

Markus Rührer (Kaiser) und Rahel Schaber (Maja).<br />

Termine<br />

Sonntag, 19. <strong>Sep</strong>tember <strong>2021</strong>,<br />

11 Uhr und 12.30 Uhr │<br />

Theater Krefeld, Große Bühne<br />

Kikos Ausflug in den Wald<br />

Das Wandern ist des Müllers Lust, …“, singt Kobold Kiko im 1. Kinderkonzert<br />

lauthals und macht sich auf zu einem kleinen Ausflug in den<br />

Wald. Ein großer Rucksack mit Proviant darf dabei natürlich nicht<br />

fehlen. Was und wen Kiko im Wald wohl so alles entdeckt? Vielleicht<br />

einen Ameisenhaufen, ein Vogelnest, einen versteckten Waldsee oder<br />

sogar entfernte Verwandte von ihm, die Waldtrolle? Aber wen er unbedingt<br />

ganz genau kennenlernen möchte, ist Sebastian Engel, der neue Kapellmeister.<br />

Dem fragt Kiko unterwegs beinahe ein Loch in den Bauch. Viel Musik möchte<br />

er auch hören. Aber darauf ist der Dirigent bestens vorbereitet. In seinem<br />

Rucksack stecken statt Pausenbroten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig<br />

van Beethoven, Felix Mendelssohn Bartholdy und noch vielen mehr.<br />

1. KINDERKONZERT <strong>2021</strong>/22<br />

KIKOS KLEINER AUSFLUG IN DEN WALD<br />

Mit Werken von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy, Béla Bartók u.a.<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

Kobold Kiko<br />

Paula Emmrich<br />

Dirigent<br />

Sebastian Engel<br />

Konzerte für die Jüngsten<br />

Ab der Spielzeit <strong>2021</strong>/22 laden die Niederrheinischen<br />

Sinfoniker mit zwei neuen Konzertformaten<br />

auch die jüngsten Zuhörer*innen<br />

ein: Die Krabbelkonzerte richten sich<br />

an 0- bis 2-Jährige, die Sitzkissenkonzerte<br />

an 3- bis 6-Jährige.<br />

Das erste Krabbelkonzert trägt den Titel „Träumerei“:<br />

Mit französischer Musik für Flöte, Harfe und Viola nehmen<br />

drei Musikerinnen die Kleinkinder und Babys mit auf<br />

eine Reise in unterschiedliche Klangwelten und laden zum<br />

Tagträumen und Mitbewegen ein. Es wird laut und heiter,<br />

leise und geheimnisvoll, hier und da etwas überraschend<br />

oder vielleicht auch einfach nur schön.<br />

Das erste Sitzkissenkonzert wird vor allem eines: märchenhaft.<br />

Das bekannte Märchen „Der Froschkönig“ erklingt<br />

in einer Version von Matthias Kreher für Holzbläserquintett<br />

und Erzähler (Markus Heinrich). Jedes der<br />

fünf Instrumente übernimmt eine eigene Rolle – wer wird<br />

wohl die schöne Prinzessin vertonen, welches Instrument ihren<br />

Vater den König und wie klingt wohl die goldene Kugel?<br />

Veranschaulicht wird die Geschichte außerdem durch eine<br />

Vielzahl von bunten, heiteren Illustrationen von Dominik<br />

Lang.<br />

1. <strong>KR</strong>ABBELKONZERT<br />

Donnerstag, 23. <strong>Sep</strong>tember <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr, Theater Krefeld, Glasfoyer<br />

1. SITZKISSENKONZERT<br />

Samstag, 13. November <strong>2021</strong>,<br />

10.30 Uhr, Theater Krefeld, Glasfoyer<br />

Neues<br />

Angebot!


2. Sinfoniekonzert mit<br />

Emmanuelle Bertrand<br />

Die Niederrheinischen Sinfoniker haben<br />

die bekannte Cellistin eingeladen.<br />

Im zweiten Sinfoniekonzert holen die Niederrheinischen<br />

Sinfoniker ein Konzertprogramm nach, das<br />

dem ersten Corona-Lockdown zum Opfer gefallen<br />

ist: Schon im Mai 2020 wollte Emmanuelle<br />

Bertrand, eine der namhaftesten europäischen Cellistinnen,<br />

an den Niederrhein reisen, eineinhalb<br />

Jahre später ist es nun endlich soweit. Im Gepäck hat sie<br />

nach wie vor das berühmte erste Cellokonzert von Camille<br />

Saint-Saëns und damit ein „Paradestück“ für Cellisten,<br />

und Emmanuelle Bertrand braucht sich vor den virtuosen wie<br />

klangmalerischen Herausforderungen des Werks weitaus nicht<br />

zu fürchten. Es folgt, wie ursprünglich geplant, die fünfte<br />

Sinfonie F-Dur von Antonín Dvořák. Sie begeistert mit dem<br />

für ihn so typischen böhmischen Tonfall, aber ebenso durch<br />

unvermutete Dramatik.<br />

Als Gastdirigentin ist Erina Yashima zu erleben. Nach Studium<br />

in Hannover, Freiburg, Wien und Berlin war sie ab 2015<br />

Assistentin von Riccardo Muti, seit <strong>Sep</strong>tember 2019 assistiert<br />

sie Yannick Nézet-Séguin beim Philadelphia Orchestra.<br />

2022/23 wechselt sie als 1. Kapellmeisterin ans hiesige<br />

Gemeinschaftstheater.<br />

07<br />

Termine<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Mit Werken von Camille<br />

Saint-Saëns und<br />

Antonín Dvořák<br />

Dienstag, 26. und Freitag,<br />

29. Oktober <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Seidenweberhaus Krefeld<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

am 07.12. und 10.12.<br />

Mit Werken von Kalevi Aho<br />

und Jean Sibelius<br />

2. SINFONIEKONZERT<br />

Camille Saint-Saëns<br />

Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33<br />

Antonín Dvořák<br />

Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76<br />

Violoncello<br />

Emmanuelle Bertrand<br />

Dirigentin<br />

Erina Yashima<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

Theaterbesuch<br />

mit Genuss<br />

Gastronom Detlef<br />

Krengel sorgt für den<br />

kulinarischen Rahmen.<br />

PREMIEREN<br />

November<br />

Oktober<br />

SA FR SA<br />

SO FR SA FR<br />

Theater Krefeld<br />

Die nächsten Premieren (Auswahl):<br />

01.<br />

02.<br />

15.<br />

24.<br />

30.<br />

19.<br />

20.<br />

Salon Pitzelberger & Co<br />

Opérette in einem Akt von Jacques Offenbach<br />

Deutsche Textfassung von Ulrich Proschka<br />

Heimaterde<br />

Szenische Lesung<br />

von Muataz Abu Saleh, Bashar Murkus<br />

Fabrik Heeder in Krefeld<br />

Welttheater Mozart<br />

Uraufführung<br />

Singspiel von Karine Van Hercke und<br />

François De Carpentries<br />

Alles neu<br />

Uraufführung<br />

Choreografien von Robert North, Marco A. Carlucci,<br />

Takashi Kondo und Yoko Takahashi // Musik von<br />

Ludovico Einaudi, Massimo Durante, Arvo Pärt,<br />

André Parfenov, 2Cellos und Antonio Vivaldi<br />

Des Kaisers neue Kleider<br />

von Bruno Winzen nach einem Drehbuch von David<br />

Ungureit nach Hans Christian Andersen<br />

Don Pasquale<br />

Opera buffa von Gaetano Donizetti<br />

Reduzierte Orchesterfassung von Avishay Shalom<br />

Winterreise<br />

Liederabend mit Ballett<br />

„Ich sorge auch in diesen schwierigen Zeiten dafür, dass sich die Leute<br />

wohlfühlen, genießen und entspannen können“, verspricht Detlef Krengel.<br />

Seit März 2019 führt der Gastronom das Café Paris, das direkt an das<br />

Theater Krefeld angrenzt, und gestaltet auch im Glasfoyer den passenden<br />

kulinarischen Rahmen für einen Theaterbesuch. Während das Café zwei<br />

Stunden vor Beginn einer Vorstellung öffnet, ist das Glasfoyer eine Stunde<br />

vorher besetzt, so dass die Zuschauer noch genügend Zeit haben, um in<br />

aller Ruhe bei einem Getränk oder einer leckeren Kleinigkeit den Abend<br />

zu beginnen. Detlef Krengel bietet eine feine Auswahl an hausgemachten<br />

saisonalen Quiches, Tarten, Reibekuchen, Canapees, Suppen oder Salaten<br />

an – im Glasfoyer gibt es derzeit wegen der Corona-Regelung nur Getränke.<br />

Dezember<br />

DI MO DO<br />

18. Operngala<br />

Der Tod und das Mädchen<br />

29. von Ariel Dorfman<br />

Fabrik Heeder<br />

30.<br />

Der Raub der Sabinerinnen<br />

Komödie von Franz und Paul von Schönthan<br />

Nach der Vorstellung hat das Café Paris bis 23 Uhr geöffnet. „So können<br />

die Zuschauer noch über ihr Theatererlebnis plaudern und den Tag ganz<br />

gemütlich ausklingen lassen“, sagt Krengel.<br />

Außer vor und nach den Vorstellungen öffnet das Café Paris dienstags bis<br />

freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 16 Uhr.<br />

Kontakt: 01577 0339184, krengelsys@t-online.de. Wer ganz sicher sein<br />

möchte, einen Platz im Café zu bekommen, sollte vorab reservieren.<br />

Alle Termine und Tickets:<br />

www.theater-kr-mg.de<br />

Tickets: 02151/805-125


BÜHNENREIF!<br />

08<br />

Mit Abstand bestes Theater<br />

Was Sie bei Ihrem Theaterbesuch in der<br />

Corona-Zeit beachten müssen.<br />

Das Infektionsgeschehen verändert sich stetig. Über die jeweils gültigen<br />

Regelungen im Gemeinschaftstheater informieren wir Sie auf unserer<br />

Webseite. Wenn Sie uns beim Kartenkauf Ihre E-Mail-Adresse mitteilen,<br />

erhalten Sie rund 3 Tage vor der jeweiligen Vorstellung aktuelle Informationen<br />

über die Inszenierung und Hinweise zu den aktuell geltenden<br />

Hygiene- und Sicherheitsvorschriften. Bitte beachten Sie, dass auch<br />

kurzfristige Absagen möglich sind. Alle Vorstellungen finden unter strengen Schutzund<br />

Hygienemaßnahmen statt, um weiterhin zur Eindämmung der Infektion mit dem<br />

Coronavirus beizutragen.<br />

Kartenverkauf<br />

Die Theaterkassen sind wieder zu den regulären Zeiten<br />

für den Publikumsverkehr (Mo – Fr von 10 bis 19 Uhr, Sa<br />

von 10 bis 14 Uhr) geöffnet. Zu den Öffnungszeiten ist die<br />

Theaterkasse auch telefonisch oder per E-Mail zu erreichen.<br />

Kontakt:<br />

Theaterkasse Krefeld: 02151/805-125 oder<br />

theaterkasse-kr@theater-kr-mg.de<br />

Einhalten der<br />

allgemeinen Hygieneregeln<br />

Wahren Sie bitte mit Rücksicht auf die anderen Besucher*innen<br />

und Mitarbeiter*innen die Nies- und Hustenetikette,<br />

halten Sie bitte ausreichend Abstand zu den<br />

anderen Menschen um Sie herum (mindestens 1,50 Meter),<br />

und natürlich: Händewaschen nicht vergessen!<br />

Auch die Abo-Hotline kann nach wie vor unter<br />

0800 / 08 01 808 kontaktiert werden.<br />

Abendkasse<br />

An der Abendkasse können wieder Karten für die Abendvorstellung<br />

gekauft werden.<br />

Besuch der Vorstellungen auf Basis der 3G-Regel<br />

Der Besuch erfordert einen negativen Corona-Test,<br />

der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Sogenannte<br />

„Selbsttest“ sind davon ausgeschlossen.<br />

Auch Geimpfte, deren zweite Impfung mindestens zwei Wochen<br />

zurückliegt, und von einer Corona-Infektion Genesene<br />

sind willkommen. Für alle gilt, dass sie die entsprechenden<br />

Nachweise (Impfpass und/oder Atteste) vor<br />

einem Vorstellungsbesuch vorlegen müssen. Schulpflichtige<br />

Kinder und Jugendliche mit Schülerausweis gelten aufgrund<br />

ihrer Teilnahme an verbindlichen Schultestungen<br />

als getestete Personen. Kinder bis zum Schuleintritt<br />

sind ohne Vornahme eines Coronatests getesteten Personen<br />

gleichgestellt.<br />

Keine Maskenpflicht während der Vorstellungen<br />

Das Tragen einer FFP2-Maske oder OP-Maske ist in allen<br />

Räumen des Theaters verpflichtend (Ausnahmen: Freistellung<br />

bei entsprechenden Behinderungen durch Attest).<br />

Während der Vorstellung dürfen Sie auf Ihren Sitzplätzen<br />

die Mund-Nasen-Bedeckung abnehmen. Wir empfehlen zu Ihrem<br />

eigenen Schutz und dem Ihres Nachbarn, Ihre Mund-Nasen-Bedeckung<br />

auch während der Vorstellung zu tragen.<br />

Für Kinder bis zum Schuleintritt besteht keine Maskenpflicht.<br />

Kinder unter 14 Jahren, die aufgrund der Passform<br />

keine FFP2-Maske und auch keine OP-Maske tragen<br />

können, müssen eine textile Mund-Nasen-Bedeckung tragen.<br />

Garderobe<br />

Unsere Garderoben können wieder kostenfrei genutzt werden.<br />

Parken<br />

Das Parkhaus in Krefeld ist wie gewohnt für Sie geöffnet.<br />

Der Durchgang zum Theater Krefeld ist wieder geöffnet.<br />

Nehmen Sie bitte Platz<br />

Bestuhlung<br />

Die Zuschauerkapazität ist weiterhin reduziert. Wir bitten<br />

Sie, nur den von Ihnen gekauften Platz einzunehmen.<br />

Zertifizierte Lüftung<br />

Unsere Räume werden Pandemiegerecht gelüftet.<br />

Die Prüfung und Zertifizierung erfolgte durch die DTHG,<br />

die Deutsche Theatertechnische Gesellschaft.<br />

Einlass<br />

Die Spielstätten öffnen wie gewohnt eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.<br />

Ein Einlass- und Wegeleitsystem gewährt<br />

Ihnen, dass Sie immer ausreichend Abstand zu den anderen<br />

Menschen halten können. Einlass in den Saal ist ca.<br />

15 Minuten vor Beginn der Vorstellung.<br />

Auslass<br />

Bitte warten Sie nach dem Ende der Vorstellung, bis<br />

unser Servicepersonal Sie auffordert, Ihren Platz zu verlassen.<br />

Gastronomie<br />

Die Gastronomie im Theater ist wie gewohnt wieder in<br />

Betrieb. Zusätzlich zur Gastronomie im Glasfoyer ist das<br />

Café Paris im Außen- und Innenbereich geöffnet und freut<br />

sich auf Ihren Besuch.<br />

3<br />

2<br />

4<br />

4<br />

5<br />

1 6<br />

6<br />

1. Sänger: Grafiken: Freddy gettyimages ... / anttohoho,<br />

2. "We Nadiinko, Will ..." GreenTana, bananajazz,<br />

3. "Radio justinroque, ..." SurfUpVector, Amanda<br />

4. "We Goehlert, Are The LysenkoAlexander, ..."<br />

Vitalii<br />

5. "Crazy Tkachuk, Little SirVectorr Thing Called ..."<br />

6. "Who Wants to Live ..."<br />

7. "Under ..."<br />

8. "I Want to Break ..."<br />

Theater Krefeld und Mönchengladbach, August <strong>2021</strong><br />

7<br />

1<br />

8<br />

1 2 3 4 5 6 7<br />

2<br />

5<br />

3 7<br />

1. Sänger: Freddie ...<br />

2. "We Will ..."<br />

3. "Radio ..."<br />

4. "We Are The ..."<br />

5. "Crazy Little Thing Called ..."<br />

6. "Who Wants to Live ..."<br />

7. "Under ..."<br />

8. "I Want to Break ..."<br />

Erstellt mit XWords - dem kostenlosen Online-Kreuzworträtsel-Generator<br />

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Senden Sie bitte das Lösungswort per E-Mail an gewinnspiel@theater-kr-mg.de<br />

und gewinnen Sie 2 Tickets für eine Vorstellung von „QUEEN‘s Last Night“ im<br />

Theater Krefeld (freie Terminwahl). EINSENDESCHLUSS ist der 16. <strong>Sep</strong>tember<br />

<strong>2021</strong>. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt.<br />

Das Abo startet erst<br />

im Januar 2022<br />

Aufgrund des weiterhin ungewissen Verlaufs der Corona-Pandemie<br />

starten wir leider erst ab dem 29. Januar<br />

2022 in die Abo-Saison. Die Anzahl der Abo-Vorstellungen<br />

reduziert sich deshalb. Selbstverständlich verringert<br />

sich dementsprechend auch der Preis des Abonnements.<br />

Leider müssen vor diesem Hintergrund einige wenige Abonnements<br />

(Studio-Abo, Kiko-Abos, Premieren-Abo 3, Musiktheater<br />

Abo Weiss) ganz ausgesetzt werden. Abonnenten<br />

bezahlen aber grundsätzlich bei allen Veranstaltungen<br />

ausschließlich ihren Abo-Einzelpreis.<br />

Alle Fragen rund um das Thema Abonnement beantwortet die<br />

Abo-Hotline unter 0800 / 08 01 808.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Theater Krefeld und Mönchengladbach GmbH,<br />

www.theater-krefeld-moenchengladbach.de<br />

Inhaltlich verantwortlich: Philipp Peters<br />

Verlag: Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH, Zülpicher Straße 10,<br />

40196 Düsseldorf<br />

Geschäftsführer: Johannes Werle, Patrick Ludwig, Hans Peter Bork, Matthias Körner<br />

Verantwortlich Anzeigen: Melanie von Hehl<br />

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH, Zülpicher Straße 10, 40196 Düsseldorf<br />

Kontakt: Marita Voß, marita.voss@rheinische-post.de, Tel. 02161 244 221<br />

Koordination: Rheinland Presse Service GmbH, Monschauer Straße 1,<br />

40549 Düsseldorf, Jörg Mehl<br />

Layout: SiMa Design – Michael Sieger, Pascal Gerlach, Laura Bartels<br />

Texte: Ulrike Aistleitner, Thomas Blockhaus, Regina Härtling, Sabine Mund,<br />

Martin Vöhringer, Dirk Wiefel, Eva Ziegelhöfer, Andreas Wendholz, Lisa Granzow<br />

Fotos: Matthias Stutte, François Sechet,Grafiken www.GettyImages.com (S.8 siehe<br />

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